Sieben Spezialisten bei Erkältung

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Sieben Spezialisten bei Erkältung
Sieben Spezialisten
bei Erkältung
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Sieben Spezialisten bei Erkältung
Liebe Leserin, lieber Leser,                                                      Inhalt

    Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Menschen            Das Immunsystem
    in jedem Alter plagen sich mehrmals im Jahr mit den typischen Beschwerden         Mit vereinter Kraft gegen Viren und Bakterien  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 5
    wie einer verstopften Nase, Kratzen im Hals, Niesen oder Husten. Ausgelöst
    werden banale Erkältungskrankheiten und grippale Infekte meist durch Viren,       Krankheitsbilder
    die sehr leicht übertragbar sind. Besonders oft betroffen sind Kinder, denn ihr   Husten, Schnupfen, Heiserkeit  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 7
    Immunsystem ist noch nicht so ausgereift wie das von Erwachsenen. Bei je­
    dem Infekt „lernt“ ihre Abwehr jedoch dazu und kann dann spätere Angriffe         Bei Erkältung
    der Krankheitserreger besser bewältigen.                                          Sieben Spezialisten  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 10

    Eine Erkältung dauert in der Regel fünf bis zehn Tage. Starke Abwehrkräfte        Häufige Fragen
    helfen dabei, möglichst selten mit Erkältungen zu tun zu haben. Doch auch,        Erkältungskrankheiten  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 25
    wenn die Viren schon die Oberhand gewonnen haben, lässt sich noch
    manches tun, um Krankheitsdauer und Beschwerden gering zu halten. Wich­           Selbsthilfe
    tige Tipps dazu erhalten Sie in dieser Broschüre.                                 So stärken Sie Ihr Immunsystem  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  .  . 26

    Ihre
    Biologische Heilmittel Heel

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Sieben Spezialisten bei Erkältung
Das Immunsystem

                                        Mit vereinter Kraft gegen
                                        Viren und Bakterien
                                        Das Immunsystem kann man sich wie eine „Feuerwehrtruppe“ des Körpers
                                        vorstellen, die ständig in Alarmbereitschaft ist. Sie muss sich jeden Tag mit
                                        Millionen von Viren, Bakterien, Pilzen und Parasiten auseinandersetzen. Diese
                                        unspezifische Abwehr sorgt zum Beispiel dafür, dass Erreger gleich beim Ein­
                                        dringen in den Körper von speziellen Zellen, den Fresszellen, unschädlich
                                        gemacht werden. Manchmal, vor allem bei gefährlichen oder besonders vie­
                                        len Erregern, kommen die spezifischen Abwehrmechanismen des Immun­
                                        systems zum Einsatz. Die spezifische Abwehr ist sehr viel treffsicherer. Bei
                                        dieser Abwehrreaktion gegen Bakterien beispielsweise werden Antikörper
                                        gebildet, die sich an die Erreger binden. Das ist der erste Schritt zu deren
                                        Bekämpfung.

                                        „Hilferufe“ der Zelle
                                        Bei Viren funktioniert die Abwehr noch komplexer. Sie können sich nur inner­
                                        halb einer sogenannten Wirtszelle vermehren, wo sie von den Antikörpern
                                        nicht erkannt werden. Hier greift ein zusätzlicher Mechanismus: Die befallene
                                        Zelle „ruft um Hilfe“, indem sie Teile des Virus zusammen mit bestimmten
                                        Molekülen auf ihrer Zelloberfläche „präsentiert“. Die Zellen der Immunab­

    Bei Schmuddelwetter sind grippale   wehr erkennen diese Moleküle als Fremdkörper und vernichten die befallene
                                        Zelle. Die freigesetzten Viren werden von Antikörpern unschädlich gemacht.

    Infekte besonders häufig.

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Sieben Spezialisten bei Erkältung
Die spezifische Abwehr verfügt über ein „Langzeitgedächtnis“: Die Immun­     Krankheitsbilder
    zellen „merken“ sich die wichtigen Informationen über die Erreger und über
    spezifische Abwehrmechanismen. Kommt der Organismus zum zweiten Mal
    mit dem gleichen Erreger in Kontakt, kann das Immunsystem diese Informa­
    tionen abrufen und schnell und gezielt gegen die Eindringlinge vorgehen.
    Leider verändern sich die Erreger, die die Erkältungskrankheiten auslösen,
                                                                                 Husten, Schnupfen, Heiserkeit
    ständig. Deshalb kann man gegen Erkältungen und grippale Infekte nicht
    immun werden.

                                                                                 Grippale Infekte oder Erkältungen sind die häufigsten Infektionskrankheiten
    Ist das Immunsystem geschwächt, beispielsweise durch Stress, chronische
                                                                                 des Menschen. Schulkinder erkranken bis zu 10-mal, Erwachsene 2- bis 3-mal
    Krankheiten, mangelnde Bewegung oder ungesunde Ernährung, laufen ­diese
                                                                                 pro Jahr. Die Begriffe Erkältung und grippaler Infekt bezeichnen dieselbe
                    komplexen Vorgänge nicht mehr reibungslos ab. Besonders
                                                                                 ­Erkrankung: eine akute Infektion der Schleimhäute in Nase und Rachen. Über
                         häufige Infektionskrankheiten sind die Folge und
                                                                                 200 verschiedene Viren konnten als Erreger identifiziert werden.
                            sollten immer ein Warnsignal sein, dass das Immun­
                              system nicht in Ordnung ist.
                                                                                 Die meisten grippalen Infekte treten im Winter auf. Das hat weniger mit der
                                                                                 Kälte zu tun als mit der Tatsache, dass die Ansteckungsgefahr in geschlosse­
                                                                                 nen, schlecht gelüfteten Räumen sehr hoch ist. Meist erfolgt die A
                                                                                                                                                  ­ nsteckung
                                                                                 über die Hände, die an Türklinken, Telefonhörern, Computer­tastaturen oder
                                                                                 beim Händeschütteln ständig mit Erregern in Berührung kommen. Durch Nie­
                                                                                 sen werden die Erreger selten übertragen. Eintrittspforten sind vor allem Nase
                                                                                 und Augen.

                                                                                 Ein paar Tage nach Beginn der Erkältung treten meist Halsschmerzen, Husten,
                                                                                 Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen auf. Die Augen tränen, die Nasen­
                                                                                 schleimhäute sind entzündet und schwellen an. Viele haben auch eine leicht
                                                                                 erhöhte Körpertemperatur und Gliederschmerzen. Auch wenn ein grippaler
                                                                                 Infekt zumeist harmlos ist, so ist man doch meist für einige Tage außer

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Sieben Spezialisten bei Erkältung
­Gefecht gesetzt und fühlt sich schlapp und krank. Deshalb ist es wichtig, dem
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                                            Direkt mit der Nase verbunden sind die Nebenhöhlen und die Stirnhöhlen.
                                            Auch sie sind mit Schleimhaut ausgekleidet, in der sich Erkältungserreger
                                            häufig einnisten und eine Nasennebenhöhlenentzündung bewirken können.
                                            Gelangen die Krankheitserreger in den Rachenbereich, kommt es zur Hals­
                                            entzündung. Bei einer akuten Rachenentzündung (Pharyngitis) treten meist
                                            Schluckbeschwerden, Rötung, Kratzen, Brennen und Trockenheitsgefühl im
                                            Hals auf. Bei vielen Menschen ist sie das erste Anzeichen, dass eine Erkältung
                                            im Anmarsch ist. Manchmal ist auch der Kehlkopf von der Entzündung
                                            ­betroffen. Dann können die Stimmbänder nicht mehr richtig schwingen.
                                            ­Resultat: Heiserkeit bis hin zur Stimmlosigkeit. Wichtigste Maßnahme ist
                                            dann die Schonung der Stimme bis hin zum völligen Sprechverbot.

                                            Auch die Bronchialschleimhaut kann betroffen sein und reagiert mit Husten­
                                            reiz. In den ersten Tagen ist der Husten oft trocken und schmerzhaft, kurz
                                            darauf wird vermehrt Schleim produziert. Der Husten ist ein Schutzreflex, der
                                            die Bronchien vom Schleim befreien soll. Wichtig ist, dass der Schleim abge­
                                            hustet wird, denn wenn die Infektion nicht richtig ausheilt, kann es zu einer
                                            chronischen Bronchitis kommen.

                                            Nicht immer ist man aufs Beste gegen Infektionen gewappnet. Umwelt­
                                            belastungen, Stress und eine ungesunde Lebensführung können die Abwehr­
                                            kräfte beeinträchtigen. Ideal ist dann eine Behandlungsform, die die Selbst­
                                            heilungskräfte des Körpers anregt und das Immunsystem unterstützt.
                                            Natürliche Arzneimittel von Heel sind so zusammengesetzt, dass sie genau
    Eine „laufende“ Nase ist zwar lästig,   das leisten.

    hilft aber, die Erreger loszuwerden.

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Sieben Spezialisten bei Erkältung
Bei Erkältung                                                                              Engystol
                                                                                                Bei beginnenden Infekten

     Sieben Spezialisten                                                                        Engystol stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und wirkt antiviral. Durch
                                                                                                diese Wirkung kann Engystol gerade in der Frühphase einer Erkältung, beim
                                                                                                ersten Anflug von Beschwerden, den Organismus dabei unterstützen, die
                                                                                                Erreger erfolgreich zu bekämpfen. Engystol kann so dazu beitragen, dass die
                                                                                                Erkältung schon am Anfang gestoppt wird.
     Die Symptome, die bei einer Erkältung bzw. einem grippalen Infekt auftreten,
     sind individuell sehr unterschiedlich. Um diese Beschwerden zielgenau behan­               Auch in Zeiten besonderer Ansteckungsgefahr, bei nasskaltem Wetter, bei
     deln zu können, gibt es bei Heel sieben „Erkältungsspezialisten“. Diese                    häufigem Kontakt mit erkälteten Personen oder wenn es in der Familie schon
     ­werden wir Ihnen im Folgenden vorstellen.                                                 „Schniefnasen“ gibt, kann Engystol das Immunsystem unterstützen. Damit
                                                                                                eine Erkältung erst gar nicht ausbricht.
     Bitte beachten Sie, bei Schwangerschaft und in der Stillzeit sollten Sie vor der
     Einnahme Ihren Arzt um Rat fragen.                                                         Was passiert im Körper und wie wirkt Engystol?
                                                                                                In den ersten ein bis zwei Tagen der Erkrankung beginnen die Erkältungsviren
     Zur Anwendung bei Kindern gelten, falls nicht anders im Beipackzettel                      sich im Körper zu vermehren. Die Symptome sind zu dieser Zeit noch kaum
     ­beschrieben, folgende Dosierungen:                                                        zu spüren. Vermehren sich die Viren im Körper noch weiter, werden die
                                                                                                ­Beschwerden stärker.
        Altersgruppe            Normaldosierung             Akutdosierung

        Säuglinge*              1/3 der Tagesdosis          4-mal täglich 1/3 der Einzeldosis   In diesem Anfangsstadium (Abb. 1, gelbe
        bis 12 Monate           bei Erwachsenen             bei Erwachsenen
                                                                                                Phase) entfaltet Engystol seine Wirkung, in­
        Kleinkinder             1/2 der Tagesdosis          6-mal täglich 1⁄2 der Einzeldosis   dem es durch eine zusätzliche Aktivierung
        bis 6 Jahre             bei Erwachsenen             bei Erwachsenen
                                                                                                des Immunsystems die Ausbreitung der Erre­
        Schulkinder             2/3 der Tagesdosis          8-mal täglich 2/3 der Einzeldosis   ger ­eindämmt. Deshalb ist es sinnvoll, schon
        bis 12 Jahre            bei Erwachsenen             bei Erwachsenen
                                                                                                bei den allerersten Symptomen, wie Kribbeln
        Kinder                  Erwachsenendosis            Erwachsenendosis                    in der Nase, leichtes Kratzen im Hals, Niesreiz
        ab 12 Jahre
                                                                                                oder leichtes Frösteln, Engystol einzuneh­
     *Bei der Behandlung von Säuglingen unter einem Jahr ist der Arzt zu befragen.              men.

10                                                                                                                                                                             11
Sieben Spezialisten bei Erkältung
Viruslast im Verlauf einer Erkältung                                                               Bronchalis-Heel
                     = Beginn der Virusinfektion                                                         Bei Entzündungen der Atemwege

                     = Viruskontakt und beginnende
                       Virusvermehrung                                                                   Bei Entzündungen der Atemwege verschafft Bronchalis-Heel Linderung. Die
                     = Starke Virusvermehrung; Krankheit                                                 Tabletten enthalten neben anderen Bestandteilen eine homöopathische Auf­
                       ist voll ausgeprägt und klingt dann
                       langsam ab                                                                        bereitung der Tollkirsche. Entsprechend dem homöopathischen Arzneimittel­
                                                                                                         bild wird diese bei fieberhaften Entzündungen der Atemwege verabreicht.
                                                                                                         Zaunrübe (bei akuten Entzündungen der Atemorgane), Brechwurzel (bei
                                                                                                         Bronchitis, Bronchialasthma, Keuchhusten), Bilsenkraut (bei Krampfzustän­
                                                                                                         den der Atemwege) und Aufgeblasene Lobelie (bei Reizhusten) sind weitere
                                                                                                         wirksame Bestandteile von Bronchalis-Heel.
         Viruslast

                                                                                                           Dosierung

                                                                                                           3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei akuten Beschwerden anfangs alle
                        2               4               6       8              10                 Tage
                                                                                                           15 Minuten 1 Tablette (über einen Zeitraum von bis zu 2 Stunden).
     Abb. 1: Die Anzahl von Erkältungsviren im Körper nimmt im Lauf einer Erkältung zu und wird durch
              die körpereigene Abwehr in der Heilungsphase reduziert.

        Dosierung

        1- bis 3-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen. Bei akuten Zuständen alle halbe bis
        ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.

        Kleinkinder (1–6 Jahre): Nach Rücksprache mit dem Arzt 3-mal täglich 1⁄2 Tablette im Mund
        zergehen lassen.

        Schulkinder (6–12 Jahre): 2-mal täglich 1 Tablette im Mund zergehen lassen.

        Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.

12                                                                                                                                                                                                 13
Sieben Spezialisten bei Erkältung
Euphorbium comp. Nasentropfen SN
                                          Bei Schnupfen

                                          Euphorbium comp. Nasentropfen SN reinigen, befeuchten und beruhigen die
                                          Nasenschleimhaut und helfen bei der Überwindung des viralen Infektes.

                                          Euphorbium comp. Nasentropfen SN stärken die körpereigenen Abwehr­kräfte
                                          und wirken antiviral. Durch diese Eigenschaften werden bei Schnupfen die
                                          Ursachen bekämpft und die Symptome gelindert. Das Arzneimittel ist auch als
                                          Begleittherapie bei Nasennebenhöhlenentzündungen hervorragend geeignet.

                                          Was passiert bei einem Schnupfen?
                                          Beim akuten Schnupfen ist die Nasenschleimhaut gereizt und die versor­
                                          genden Gefäße werden stärker durchblutet. Dadurch schwillt die Nasen­
                                          schleimhaut an und produziert vermehrt dünnflüssiges Sekret. Die natürliche
                                          Barrierefunktion der Nasenschleimhaut ist gestört. Durch diese Überreaktion
                                          der Schleimhaut kann es auch zu einer Entzündung kommen.

                                          Gelingt es nicht, innerhalb weniger Tage den viralen Infekt auszuheilen, kann
                                          der Schnupfen durch eine zusätzliche bakterielle Infektion eitrig werden. Da
                                          das Immunsystem geschwächt ist, kann sich die Infektion auch noch auf die
                                          Schleimhäute der Nasennebenhöhlen ausweiten. Eine solche Nasenneben­
                                          höhlenentzündung muss vom Arzt behandelt werden.

                                          Wie wirken Euphorbium comp. Nasentropfen SN?
                                          Euphorbium comp. Nasentropfen SN beruhigen die gereizte Nasenschleim­

     Wärme, heißer Tee und Ruhe helfen,   haut und ­reduzieren dadurch die überschießende Sekretproduktion, das
                                          „Nase­laufen“ lässt nach. Durch die entzündungshemmende Wirkung wird
     wieder gesund zu werden.             die Nasen­atmung erleichtert.

14                                                                                                                        15
Sieben Spezialisten bei Erkältung
Anders als klassische Nasensprays haben Euphorbium comp. Nasentropfen SN      Kalkschwefelleber (Hepar sulfuris) wird bei Entzündungen und Eiterungen der
     keine schnell abschwellende Wirkung auf die Schleimhaut, indem die Blut­      Schleimhäute, bei Mittelohr- und Mandelentzündungen angewendet, Luffa­
     gefäße verengt werden. Vielmehr regulieren sie die Schleimhautfunktion und    schwamm (Luffa operculata) bei Fließ- und Heuschnupfen.
     damit die körpereigenen Mechanismen. Dadurch wird die Barrierefunktion
     der Nasenschleimhaut wieder aufgebaut und gestärkt. Diese Barriere schützt    Die Küchenschelle (Pulsatilla) ist das Mittel bei Entzündungen der Atemwege,
     vor ­weiterer Ausbreitung und Eindringen der Schnupfenviren und vor einer     Erkältungsneigung, Mittelohrentzündungen und Kopfschmerzen.
     ­zusätzlichen Infektion mit Bakterien.
                                                                                   Euphorbium comp. Nasentropfen SN gibt es als Nasentropfen zum Sprühen.
     Wichtig ist die Aufrechterhaltung der Barrierefunktion auch immer dann,       Um eine Haltbarkeit von sechs Wochen zu gewährleisten, ist der Sprühkopf
     wenn die Nasenschleimhaut besonders strapaziert wird, z. B. in trockenen      mit einem speziellen, bakterienabweisenden Filter ausgestattet. Nicht über
     überheizten Räumen, während langer Flugreisen, bei Nutzung von Klima­         30 °C lagern.
     anlagen. Auch bei einem besonders hohen Ansteckungsrisiko, z. B. durch
     bereits verschnupfte Mitmenschen, unterstützen Euphorbium comp. Nasen­        Das Spray ist frei von Konservierungsstoffen, die die Nasenschleimhäute
     tropfen SN, frühzeitig angewendet, die Virusabwehr durch Befeuchtung und      ­zusätzlich reizen könnten. Damit ist es besonders auch für Kinder ab zwei
     Stärkung der Nasenschleimhaut.                                                Jahren geeignet.

     Einzelbestandteile mit entzündungshemmender Wirkung
                                                                                     Dosierung
     In Euphorbium comp. Nasentropfen SN ergänzen sich mehrere aufeinander
     abgestimmte Wirkstoffe mit entzündungshemmender Wirkung.                        3- bis 5-mal täglich 1–2 Sprühstöße in jedes Nasenloch.

                                                                                     Kleinkinder (2–6 Jahre): 3- bis 4-mal täglich 1 Sprühstoß.
     Namensgebender Bestandteil des Präparats ist die Wolfsmilch (Euphorbium),
     die in der Homöopathie bei Entzündungen der oberen Atemwege, besonders
     der Kopf-Schleimhäute bei Schnupfen und Nasennebenhöhleninfektionen
     eingesetzt werden kann.

     Weitere Bestandteile sind Silbernitrat (Argentum nitricum), das bei Entzün­
     dungen der oberen Atemwege, bei Heiserkeit und bei Bindehautentzündung
     eingesetzt wird.

16                                                                                                                                                                17
Angin-Heel SD                                                                   Beschwerden: Die Rachenmandeln sind vereitert und meist haben die Betrof­
                                                                                     fenen hohes Fieber und fühlen sich sehr krank. Dann ist es höchste Zeit, den
     Bei Halsentzündungen                                                            Arzt aufzusuchen. Der Arzt entscheidet über eine Antibiotikatherapie. Angin-
                                                                                     Heel SD kann dann zusätzlich zur Abheilung der Entzündung eingesetzt
     Angin-Heel SD wird bei Entzündungen im Halsbereich angewendet. Es akti­         ­werden.
     viert die körpereigenen Abwehrkräfte.

                                                                                     Wie wirken die Bestandteile von Angin-Heel SD?
     Verlauf und Symptome einer Hals- oder Mandelentzündung                          Angin-Heel SD enthält sechs wirksame Bestandteile: Arnica montana hilft
     Halsschmerzen sind in aller Regel harmlos und treten bei den meisten Men­       bei angegriffenen Schleimhäuten, Hepar sulfuris bei Entzündungen und
     schen mehrmals im Jahr auf. Sie sind das Hauptsymptom bei einer Rachen­         ­Eiterungen. Apis mellifica ist das Mittel bei geschwollenen Mandeln mit
     entzündung. Manchmal sind auch die Rachenmandeln entzündet. Meist               ­stechenden Halsschmerzen. Atropa belladonna hilft bei einer Halsentzün­
     werden Rachen- oder Mandelentzündungen durch Viren hervorgerufen.               dung auch das Fieber zu regulieren. Ergänzt wird das Wirkungsspektrum von
                                                                                     Phytolacca bei Lymphdrüsenschwellungen und Hydrargyrum bicyanatum, das
     Halsschmerzen stellen sich meist in den ersten Tagen einer Erkältung ein.       auch bei eitrigen Mandelentzündungen zur Linderung beiträgt.
     ­Typische Symptome sind ein trockenes Gefühl im Hals, Hüsteln, ein geröteter
     Rachen und Schmerzen im Hals, vor allem beim Schlucken. Eventuell kom­
     men Ohrenschmerzen und Fieber dazu. Auch die Mandeln können vergrößert
     und gerötet sein. Mandeln und Zunge sind belegt. Die Symptome dauern               Dosierung
     meist ein paar Tage an.                                                            3-mal täglich 1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.
                                                                                        Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens
                                                                                        12-mal täglich, je 1 Tablette im Mund zergehen lassen.
     Eine Halsentzündung tritt in den Wintermonaten besonders häufig auf.
     ­Wesentlichen Anteil daran haben die feuchtigkeitsarme, kalte Winterluft           Kleinkinder (1–5 Jahre): 3-mal täglich 1⁄2 Tablette langsam
                                                                                        im Mund zergehen lassen.
     selbst und die trockene Heizungsluft in den Innenräumen: Die Schleimhäute          Akutdosierung: Alle 1–2 Stunden, höchstens 12-mal täglich,
     trocknen aus. Das erleichtert es den Viren, sich dort einzunisten. Doch schon      1⁄2 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.
     beim ersten Kratzen im Hals kann Angin-Heel SD eingenommen werden.                 Schulkinder (6–11 Jahre): 2-mal täglich 1 Tablette
                                                                                        langsam im Mund zergehen lassen.
                                                                                        Akutdosierung: Alle 1–2 Stunden, höchstens 8-mal täglich,
     Manchmal kommt es auch zu einer bakteriellen Infektion des Rachens und             1 Tablette langsam im Mund zergehen lassen.
     der Mandeln, denn auf der durch die Virusinfektion vorgeschädigten Schleim­
                                                                                        Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.
     haut können sich Bakterien leichter vermehren. Dann verschlimmern sich die

18                                                                                                                                                                  19
Gripp-Heel                                                                                          Gripp-Heel kann besonders in der mittleren und späten Phase, wenn die
                                                                                                         ­Erkrankung schon weiter fortgeschritten ist, die Beschwerden lindern und
     Beim fortgeschrittenen grippalen Infekt                                                             zur Ausheilung des grippalen Infekts beitragen.

     Gripp-Heel wird bei grippalen Infekten angewendet und unterstützt die                               Wie wirken die Bestandteile von Gripp-Heel?
     ­körpereigenen Abwehrkräfte.                                                                        Die einzelnen Bestandteile bewirken in der Kombination den symptom­
                                                                                                         lindernden Effekt von Gripp-Heel: Aconitum wird vor allem bei akuten
     Ein grippaler Infekt verläuft nach einem typischen Ablaufmuster mit einer                           Schleimhautentzündungen eingesetzt. Bei Fieber, Gliederschmerzen und
     Anfangsphase, in der Symptome kaum zu spüren sind, einer mittleren Phase,                           ­Heiserkeit kommt Eupatorium perfoliatum zum Einsatz. Lachesis wird bei
     in der die Beschwerden voll ausgeprägt sind, und einer Endphase. In dieser                          Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Entzündung der Schleimhäute angewen­
     Zeit klingen die Beschwerden langsam ab und heilen aus (Abb. 2).                                    det. Bryonia ergänzt das Wirkungsspektrum von Gripp-Heel mit der Beein­
                                                                                                         flussung von Kehlkopfentzündungen und Husten. Bei Erschöpfung ist Phos­
                                                                                                         phorus unterstützend, das sich zusätzlich bei Entzündungen der Atemwege
      Verlauf eines grippalen Infekts
                                                                                                         bewährt hat.

                           = Beginn der Virusinfektion
                                                                                                           Dosierung
                           = Halsschmerzen                      = Husten

                           = Kopf- und Gliederschmerzen,        = Schnupfen                                Bei akuten Beschwerden alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 12-mal täglich, 1 Tablette
                             erhöhte Temperatur                                                            im Mund zergehen lassen. Nach Besserung der akuten Beschwerden 1- bis 3-mal täglich
                                                                                                           1 Tablette.

                                                                                                           Schulkinder (6–12 Jahre): Nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosierung.
         Symptomenstärke

                                                                                           ~14 Tage

     Abb. 2: Anzahl und Stärke der Symptome nehmen während eines grippalen Infektes zu. Durch
              ­Aktivierung der körpereigenen Abwehr gehen die Beschwerden in der Heilungsphase zurück.

20                                                                                                                                                                                                    21
Husteel                                                                                   Viburcol N
     Bei Husten                                                                                Bei Unruhe

     Das bleibt bei kaum einer Erkältung aus: trockener Reizhusten. Die einge­                 Vor allem bei Kindern erfasst bei jeder Erkältung den kleinen Körper eine
     drungenen Viren lösen in der Luftröhre und in den Bronchien Entzündungen                  Unruhe, die vor allem nachts den für die Genesung wichtigen Schlaf stört.
     und damit den Hustenreiz aus. Im Anfangsstadium ist der Husten trocken.                   Ausgelöst wird sie meist durch Fieber und Schmerzen, die eine Erkältung
     Nach ein bis drei Tagen wird der Schleim in den Atemwegen abgehustet.                     häufig begleiten.
     Zusätzlich besteht die Gefahr, dass sich auf den geschwächten Schleimhäuten
     Bakterien ansiedeln. Daraus kann sich eine Bronchitis oder ein Lungenent­                 Mit Viburcol Zäpfchen kommt der Körper sanft zur Ruhe. Auf schonende Art
     zündung entwickeln. Damit dieser Husten die bei einem grippalen Infekt                    und Weise wirken seine natürlichen Inhaltsstoffe: Ein aus der Tollkirsche ge­
     ­ohnehin angegriffenen Energiereserven nicht zusätzlich aufbraucht, gilt es,              wonnener Wirkstoff lindert fieberhafte Entzündungen, und Breitwegerich
     ihm möglichst frühzeitig mit dem natürlichen Komplexmittel Husteel ent­                   lässt Schmerzen (zum Beispiel im Kopfbereich) abklingen. Weitere Bestand­
     gegenzuwirken und den geschwächten Körper zu entlasten.                                   teile von Viburcol sind Kamille und Küchenschelle.

     Wie wirken die Bestandteile von Husteel?                                                    Dosierung
     Husteel ist dank seiner Tropfenform so leicht wie ein herkömmlicher Husten­
                                                                                                 Säuglinge: Nach Rücksprache mit einem Arzt
     saft einzunehmen. Mit Bestandteilen wie Kupfersulfat, das krampfartigen                     täglich höchstens 1 Zäpfchen.
     Husten löst, und Causticum Hahnemanni für die Behandlung von Atemwegs­
                                                                                                 Kleinkinder (1–6 Jahre): Täglich 1–2 Zäpfchen.
     erkrankungen werden die Beschwerden gelindert. Tollkirsche lässt zusätzlich
     fieberhafte Entzündungen abklingen.                                                         Schulkinder (6–12 Jahre): Täglich 1–3 Zäpfchen.

                                                                                                 Kinder (ab 12 Jahre): Täglich 1–4 Zäpfchen.
                                Dosierung

                                1- bis 3-mal täglich 5–10 Tropfen. Bei Hustenanfällen alle
                                halbe bis ganze Stunde, bis zu 12-mal täglich, 5–10 Tropfen.

                                Kleinkinder (1–5 Jahre): 1- bis 3-mal täglich 3 Tropfen.
                                Akutdosierung: bis zu 10-mal täglich alle halbe bis ganze
                                Stunde 3 Tropfen.

                                Schulkinder (6–11 Jahre): 1- bis 3-mal täglich 4 Tropfen.
                                Akutdosierung: bis zu 10-mal täglich alle halbe bis ganze
                                Stunde 4 Tropfen.

                                Kinder (ab 12 Jahre): Erwachsenendosierung.

22                                                                                                                                                                             23
Häufige Fragen

                                        Erkältungskrankheiten

                                        Helfen natürliche Komplexmittel nur in der Anfangsphase
                                        der Erkältung?
                                        Je früher man eine Behandlung beginnt, desto besser sind die Behandlungs­
                                        chancen. Durch ihre besondere Zusammensetzung sind die natürlichen
                                        ­Komplexmittel jedoch in der Lage, die Ausheilung von Erkältungskrankheiten
                                        auch dann zu unterstützen, wenn sie schon länger andauern.

                                        Bekämpfen die Arzneimittel von Heel auch die Viren direkt?
                                        Viele pflanzliche Bestandteile in den Medikamenten haben einen hemmen­
                                        den Einfluss auf die Virenvermehrung. Besonders Engystol, Gripp-Heel und
                                        Euphorbium-Präparate zeigten in Laboruntersuchungen eine entzündungs­
                                        hemmende und antivirale Wirkung.

                                        Wie lange sollte man die Präparate einnehmen?
                                        Es kommt immer darauf an, in welcher gesundheitlichen Verfassung sich der
                                        Patient befindet. Bei akuten Erkrankungen können die Arzneimittel so lange
                                        gegeben werden, wie die Beschwerden andauern. Bei chronischen Erkran­
                                        kungen kann die Behandlungsdauer (nach ärztlichem Rat) auch sehr viel

     Beginnen Sie so früh wie möglich   ­länger sein.

     mit der Behandlung.

24                                                                                                                    25
Selbsthilfe                                                                     Das können Sie tun, wenn die Erkältung trotz allem „zugeschlagen“ hat:

                                                                                     •	Gönnen Sie sich Ruhe. Oft braucht der Körper ein paar Tage Bettruhe, um
                                                                                        gesund zu werden.

     So stärken Sie Ihr Immunsystem                                                  •	Bei Halsschmerzen sind Salbeitee und heiße Zitrone sowie das Lutschen
                                                                                        von Lakritzpastillen wohltuend.
                                                                                     •	Trockene Zimmerluft ist Gift für Hals und Rachen. Achten Sie deshalb
                                                                                        darauf, dass die Raumluft feucht ist. Am besten ist ein Luftbefeuchter.
                                                                                        Man kann auch eine Schale Wasser auf die Heizung stellen.
     •	Die wichtigste Maßnahme, um eine Infektion zu verhindern, ist häufiges       •	Ein Kamillen-Dampfbad ist angenehm bei Schnupfenbeschwerden.
        Händewaschen.
                                                                                     •	Trinken Sie mindestens zwei Liter Wasser oder (Kräuter-)Tee, das unter­
     •	Außerdem    ist eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene
                                                                                        stützt den Abtransport des Sekrets aus den Atemwegen.
        ­Ernährung wichtig, um das Immunsystem zu unterstützen. Für die Ab­
                                                                                     •	Zwiebelsaft löst den Schleim und wirkt desinfizierend.
        wehrzellen besonders hilfreich ist Vitamin C, das vor allem in Paprika,
                                                                                     •	Bei Halsschmerzen lindern Halswickel mit Quark die Entzündung. Am
        Hagebutten und Kiwis enthalten ist.
                                                                                        besten über Nacht einwirken lassen.
     •	Wenn möglich, größere Menschenansammlungen meiden.                           •	Salbei und Kamille wirken entzündungshemmend, wundheilend und an­
     •	Bewegung spielt eine entscheidende Rolle – am besten als moderates              tibakteriell. Diese Wirkung können Sie als Tee oder Gurgellösung nutzen.
        Ausdauertraining an der frischen Luft. Es bringt den Kreislauf in Schwung,
                                                                                        Gurgeln mit Salzlösung lindert die Schmerzen und wirkt keimabtötend.
        trainiert das Gefäßsystem und macht gute Laune.
                                                                                     •	Auch noch so begeisterte Sportler sollten während eines grippalen Infekts
     •	Regelmäßige Saunabesuche kräftigen das Immunsystem ebenso nach­                 unbedingt eine Trainingspause einlegen. Eine zusätzliche Belastung des
        haltig. Ein Abend pro Woche reicht völlig aus, um sich optimal „abzu­
                                                                                        Organismus kann ernsthafte Erkrankungen nach sich ziehen, z. B. Bron­
        härten“. Als Alternative haben sich Kneippsche Anwendungen (z. B.
                                                                                        chitis oder eine Entzündung des Herzmuskels.
        Wechselduschen) bewährt, die man auch gut zu Hause durchführen
        kann.
     •	Auch ansteigende Fußbäder aktivieren das Immunsystem. Dazu richten
        Sie sich ein Fußbad mit ca. 36 °C warmem Wasser, das bis zur Wade
        reicht. Nach und nach füllen Sie heißes Wasser auf, bis die Temperatur
        40 °C erreicht hat. Danach die Füße kurz kalt abspülen, gut abtrocknen
        und warme Socken anziehen; anschließend Bettruhe.
     •	Sorgen   Sie für ausreichend Entspannung und guten Schlaf, denn im
        Schlaf können sich die Zellen am besten regenerieren.

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Erkältung und grippaler Infekt –
     welches Arzneimittel hilft?

                                                                         Euphorbium comp.
     Symptome               Angin-Heel SD   Bronchalis-Heel   Engystol                      Gripp-Heel   Husteel   Viburcol N
                                                                          Nasentropfen SN

     trockene Nase                                                             l

     Schnupfen                                                                 l               l

     trockener Reizhusten                                                                      l           l

     Husten mit Sekret                            l

     Halsschmerzen               l                                                             l

     Schluckbeschwerden          l                              l

     entzündete Mandeln          l

     Gliederschmerzen                                                                          l

     Frösteln                                                   l

     Unruhe                                                                                                           l

     Abgeschlagenheit                                                                          l

     grippale Beschwerden                                                                      l

     beginnende Erkältung                                       l

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Angin-Heel SD                                                                                                        Husteel
     Tabletten, Zul.-Nr.: 6046203.00.00                                                                                   Tropfen, Zul.-Nr.: 6045586.00.00
     Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Mandelentzündg.                   Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Husten, z. B. bei Bronchitis o.
     Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei häufig wiederkehrenden Mandelentzündg. u. länger als 3 Tage anhaltendem o.        Erkältungskrankh. Bei Atemnot, eitrigem oder blutigem Ausw. u. länger als 3 Tage anhaltendem o. über 39 °C an­
     über 39 °C ansteigendem Fieber sollte wie bei allen unklaren o. anhaltenden Beschw. ein Arzt aufgesucht werden.      steigendem Fieber sollte wie bei allen unklaren o. anhaltenden Beschw. ein Arzt aufgesucht werden.
     Vor der Anwendg. in der Schwangerschaft u. Stillzeit ist ein Arzt um Rat zu fragen.                                  Warnhinweise: Enth. 35 Vol.-% Alkohol.
     Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tablette = 0,025 BE.

                                                                                                                          Viburcol N
     Bronchalis-Heel
                                                                                                                          Zäpfchen, Zul.-Nr.: 6046456.00.00
                                                                                                                          Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Krankheitsbedingte Unruhe­
     Tabletten, Zul.-Nr.: 6046404.00.00                                                                                   zustände bei Säuglingen u. Kleinkindern. Zur Besserung der Beschw. bei Erkältungskrankheiten im Säuglings- u.
     Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Besserung der Beschw. bei         Kindesalter. Bei Atemnot, Fieber, eitrigem o. blutigem Auswurf sowie bei anhaltenden, unklaren o. neu auftretenden
     Entzündg. der Atemwege. Bei länger anhaltenden Beschw., Atemnot, Fieber o. bei eitrigem o. blutigem Auswurf,         Bauchschmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankg. handeln kann, die einer ärztl. Abklärung
     sollte ein Arzt aufgesucht werden.                                                                                   bedürfen.
     Warnhinweis: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten.                                                                Hinweis: Nicht über 25 °C lagern.

     Engystol                                                                                                             Für alle Präparate gilt:
                                                                                                                          Zu Risiken u. Nebenwirk. lesen Sie die Packungsbeilage u. fragen Sie Ihren Arzt o. Apotheker.
     Tabletten, Zul.-Nr.: 44442.00.00
     Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Erkältungskrankheiten u.
     grippale Infekte. Hinweis: Bei einer Verschlimmerung der ­Beschw. sowie bei neu auftretenden, unklaren o. anhal­
     tenden Beschw. sollte ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankg. handeln kann, die einer ärztl. Abklärung
     bedürfen.
     Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Sollte während der Schwangerschaft u. Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt
     angewendet werden. Zur Anwendg. bei Kindern liegen keine ausreichend dok. Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei
     Kindern unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
     Warnhinweise: Enth. Lactose. Packungsbeilage beachten. 1 Tabl. = 0,025 BE.

     Euphorbium comp. Nasentropfen SN
     Nasentropfen, Zul.-Nr.: 6046249.00.00
     Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schnupfen, Begleittherapie
     bei Nasennebenhöhlenentzündg.
     Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen sowie bei anhaltenden,
     unklaren o. neu auftretenden Beschw. sollte ein Arzt aufgesucht werden.
     Warnhinweise: Keine.
     Hinweis: Nicht über 30 °C lagern. Nach Anbruch 6 Wochen haltbar.

     Gripp-Heel
     Tabletten, Zul.-Nr.: 6045385.00.00
     Anw.geb.: Sie leiten sich von den homöopath. Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte.
     Vorsichtsmaßn. f. d. Anwendg.: Bei länger anhaltenden Beschw., bei Atemnot, bei eitrigem Auswurf, bei Fieber o.
     atemabhängigen Schmerzen sollte ein Arzt aufgesucht werden. Vor der Anwendg. in der Schwangerschaft u.
     Stillzeit ist ein Arzt um Rat zu fragen. Zur Anwendg. bei Kindern unter 6 Jahren liegen keine ausreichend dok.
     ­Erfahrungen vor. Das Arzneimittel bei Kindern unter 6 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden.
      Warnhinweise: Enth. Lactose! Packungsbeilage beachten! 1 Tabl. = 0,025 BE.

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Biologische Heilmittel Heel GmbH
                                   75701 2/2012 Di

Dr.-Reckeweg-Straße 2-4
76532 Baden-Baden
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