Solidarität in Zeiten von Corona - Mit wem sind wir in diesen Zeiten solidarisch und wer wird dabei vergessen? - G mit Niedersachsen
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Solidarität in Zeiten von Corona Mit wem sind wir in diesen Zeiten solidarisch und wer wird dabei vergessen? Tinka Greve 03.06.2020 Wie jedes gesellschaftliche Phänomen ist im Folgenden näher betrachten wollen, ist auch das Phänomen „Corona“ komplex und das Privileg, Rassismus ignorieren zu kön- vielschichtig. Es gibt in Deutschland keine nen. Und auch dies ist – wie in einer inter- einheitliche Auffassung oder Interpretation sektionalen Perspektive betont wird – nicht der Krankheit und ihrer gesellschaftlichen unabhängig von der Kategorie Geschlecht Auswirkungen. Das Risikoempfinden variiert und weiteren Identitätsschubladen zu be- stark und jede Person hat ihre ganz eigene trachten. Meinung dazu, wie die aktuelle Situation zu bewerten sei. Während in den ersten Fokus der medialen Aufmerksamkeit Wochen im März und April sich die meisten Seit Wochen nimmt Corona in Zeitungen, noch in einer Schockstarre befanden und Fernsehen und auf anderen sozialen Kanä- gewissenhaft Zuhause blieben, werden nun len sehr viel medialen Raum ein. Fast die immer mehr kritische Stimmen laut, die aus gesamte Berichterstattung konzentriert sich verschiedenen Perspektiven sprechen und auf die Auswirkungen von Covid-19 auf die diverse Frage stellen. Eine dieser kritischen Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik und Stimmen fragt nach den Unsichtbaren, fragt Kultur. Dabei gehen andere Themen unter nach denen, die aktuell vergessen werden. oder degradieren zu einer kleinen Randnotiz. Welche Themen finden im dominanten Das rassistisch motivierte Attentat von Ha- Diskurs keine Beachtung? Welche Menschen nau beispielsweise, bei dem neun Menschen können keinen Schutz vor Ansteckung genie- ermordet wurden, hat im Februar viele Men- ßen, obwohl aktuell so viel von Solidarität schen erschüttert. Bei Schwarzen Menschen die Rede ist? Es ist die häufig so unbequeme und Personen of Color, die in Deutschland Frage nach Privilegien. Eines, welches wir 1
leben, löste es zudem nachhaltige Unsicher- erfährt in den jetzigen Corona-Zeiten eine heit und Angst vor rassistischen Angriffen aus neue Hochkonjunktur und überall finden sich und war für viele ein traumatisches Ereignis. Aufrufe zur Solidarität. Auf Wikipedia wird Zum ersten Mal wurde auch von führenden Solidarität beschrieben als „eine, zumeist in Politiker*innen Rassismus als gesellschaft- einem ethisch-politischen Zusammenhang liches Problem offen beim Namen genannt benannte, Haltung der Verbundenheit mit – und die Grünen entwickelten beispielsweise und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten ad hoc eine politische Strategie gegen Rassis- und Zielen anderer“ (wikipedia 2020). Dabei mus. Kurze Zeit später jedoch begann die ra- bleibt die Frage offen, mit wem wir zur Zeit sante Ausbreitung von Corona und die Tat von eigentlich solidarisch sind. Hanau verhallte mehr oder weniger klanglos, wie Alice Hasters (2020) kritisierte. In Nachbarschaftsforen (wie beispielswei- se nebenan.de) werden Einkaufshilfen und Ein weiteres Beispiel ist die Situation von „Hund-ausführ-Schichten“ angeboten, es geflüchteten Menschen, die in verschiedenen entwickelt sich ein breites Helfer*innen-Netz- Camps auf den griechischen Inseln unter werk für Personen, die aufgrund von Qua- menschenunwürdigen Umständen dort fest- rantäne oder Risikogruppenzugehörigkeit ihr gehalten werden. Das bekannteste Camp ist Haus nicht verlassen können oder möchten. das Lager Moria auf der Insel Lesbos, ehemals Hier könnte direkt die kritische Frage gestellt errichtet für 3.000 Personen, leben dort zur- werden, wer diese Hilfe anbietet und ob es zeit über 20.000 Menschen. Im Februar waren vielleicht wie so oft vermehrt Frauen* sind, unsere Zeitungen und Nachrichten voll von die konkrete Unterstützungsarbeit leisten (da Bildern von Menschen, die versuchten, die Care-Arbeit in der Regel zumeist von Frauen* Grenze zwischen Griechenland und der Türkei ausgeübt wird), aber diese Frage stellen wir zu überbrücken – es waren Bilder, die an jene an dieser Stelle zurück. Stattdessen konzent- aus dem Sommer von 2015 erinnerten. Auf rieren wir uns darauf, wem diese Hilfe zuteil politischer Ebene wurde bereits von Evaku- wird und wem nicht: für die Oma von neben- ierungen und Aufnahmen gesprochen, dann an sind vergleichsweise viele bereit, einkau- kam Corona und die Bilder und Nachrichten fen zu gehen, ihr Leben gilt als wertvoll und von den flüchtenden Menschen an den Gren- schützenswert. Was aber ist mit geflüchteten zen verschwanden wieder. Personen, die in Unterkünften leben, auf engem Raum, ohne die Möglichkeit, Abstände Einerseits gehört es zum Wesen von Nach- einzuhalten? Wer geht für sie einkaufen, wie richten, jeweils das Neuste zu berichten und werden sie geschützt? Altes schnell wieder zu vergessen, anderer- seits sagt der Fokus der medialen Berichter- In der Unterkunft „Lindenstraße“ in Bremen stattung eben auch etwas darüber aus, was in beispielsweise, in der 374 Menschen leben, der jeweiligen Gesellschaft gerade von Inte- sind bereits 120 Personen positiv aus Co- resse ist und was allgemein als wichtig oder vid-19 getestet worden, das sind fast ein eben als unwichtig erachtet wird. Drittel aller dort lebenden Personen (Weser Kurier 2020). Diese Zahlen sind von Ende Solidarisch sein – aber mit wem? April 2020, mittlerweile gibt es vermutlich et- liche weitere Fälle. Obwohl die desolaten Zu- Als wichtig erachtet wird momentan – zumin- stände der Unterkunft bekannt sind und die dest von den meisten – Solidarität. Das Wort 2
Senatorin von Bremen diverse Versprechen sie werden durch die aktuelle Lage nur umso für Maßnahmen macht, die das Leben für deutlicher. Die Personen(gruppen), die bereits die Menschen dort erträglicher und weniger vorher schon in einer vulnerablen Situati- infektionsgefährlich machen sollen, geschieht on waren, sind nun noch verletzlicher und weiterhin fast nichts. Im April wurde stattdes- ungleich härter von den Auswirkungen der sen die gesamte Unterkunft unter Quarantä- Maßnahmen oder auch von der Krankheit ne gestellt und keine*r der Bewohner*innen Covid-19 selbst betroffen. durfte das Gebäude verlassen. Dies führte im Mai beispielsweise zu einem Suizidversuch In den USA sind beispielsweise 70% aller eines Bewohners, der sich den gesamten letz- Corona-Todesopfer Schwarze Personen, indi- ten Monat in Quarantäne in einem Zimmer gene Personen oder Personen of Color und aufhalten musste. dass, obwohl sie in vielen Orten nur ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung stellen, Es tut sich die Frage auf, wer von den Qua- wie beispielsweise im Bundesstaat Louisia- rantäne-Schutzmaßnahmen überhaupt ge- na (Süddeutsche Online 2020). Warum? Die schützt werden soll. Während sich durch den Antwort darauf ist vielschichtig: BiPoC (Black, engen Raum, auf dem die Menschen in der indigenous and People of Color) besitzen in Unterkunft in der Lindenstraße leben, immer den USA generell häufig einen schlechteren mehr Menschen infizieren, bleibt die restliche Gesundheitszustand im Vergleich zu weißen Bevölkerung in Bremen dadurch „geschützt“, Menschen, da sie häufig in gefährlicheren dass jeglicher Kontakt zwischen den Bewoh- oder gesundheitsschädlichen Berufen ar- ner*innen und anderen Bremer*innen verhin- beiten, keine Krankenversicherung besitzen dert wird. Dass sich durch die Abschottung oder im Gesundheitssystem Rassismus er- das Virus innerhalb der Unterkunft quasi fahren und ihnen daher eine schlechtere ungehindert ausbreiten kann und auch dort Behandlung zuteilwird oder sie aus diesem Personen leben, die zur Risikogruppe gehören, Grund überhaupt erst gar keine Ärzt*innen scheint für die Politiker*innen von Bremen und Krankenhäuser aufsuchen (Konrad-Ade- nicht von Interesse zu sein. Es wirkt fast zy- nauer-Stiftung 2009). Zudem arbeiten viele nisch, wenn allerorts von Solidarität die Rede Schwarze Menschen in Jobs, die Home Office ist, gleichzeitig aber Personen, die konkrete und Social Distancing unmöglich machen Unterstützung benötigen und um diese sogar (Süddeutsche 2020). bitten, nicht gehört, sondern größtenteils ignoriert werden. Dadurch werden bereits Die Liste, wo weitere rassistische Stereoty- bestehende Ungleichheiten noch größer und pe und Ideologien zurzeit Aufwind erfahren sichtbarer. und Schwarze Menschen ungleich härter betroffen sind als weiße Menschen, wäre Verstärkung von bereits existierenden noch lang fortzusetzen: zu nennen wären die Ungleichheiten rassistischen Übergriffe auf asiatisch gele- sene Personen, denen in Deutschland mitten Wie bereits viele Artikel und Posts von Ak- im öffentlichen Raum vorgeworfen wird, tivist*innen nicht müde werden zu betonen: den „Virus nach Deutschland gebracht“ oder all diese Phänomene und gesellschaftlichen gar „erfunden“ zu haben. Viele Antidiskrimi- Schieflagen, die zurzeit sichtbar werden, sind nierungsstellen verzeichnen einen großen nicht neu – Corona hat sie nicht „verursacht“, Zuwachs von dieser Art von Übergriffen (Am- 3
nesty International 2020). Zu nennen wäre Gegenderte Perspektive ebenso der rassistisch motivierte Mord an Gleichzeitig werden neben dem Privileg des einem 15-jährigen Jungen in Celle, der kom- weiß-Seins, welches in der momentanen Zeit plett im Medien-Corona-Rausch unterging an vielen Stellen sichtbar wird, auch noch an- und kaum öffentliche Beachtung fand. Oder dere Privilegien - wie das des Männlich-Seins aber die aktuell stattfindenden Hügänedemos - sichtbar. In den letzten beiden Artikeln wur- (es geht auf diesen Demos nicht um Hygiene) de bereits darüber geschrieben, wie ungleich bei denen in verschiedenen deutschen Städ- härter Frauen* im Vergleich zu Männern* von ten sich tausende von Rechten versammeln, den gesellschaftlichen Auswirkungen von Co- um gegen die aktuellen Hygienemaßnah- rona betroffen sind. Wenn nun eine intersek- men der Regierung zu demonstrieren. Dabei tionale Perspektive eingenommen wird, also bedienen sie sich kruden Vergleichen und Mehrfachdiskriminierungen berücksichtigt Verschwörungstheorien. Mal sind auf solchen werden, befinden sich Frauen*, die von Rassis- Demos sogenannte „Judensterne“ mit dem Zu- mus betroffen sind, im Vergleich zu weißen satz „nicht geimpft“ zu sehen oder Plakate mit Frauen* häufig in einer vielfach vulnerableren der Aufschrift auf denen steht „Anne Frank Situation. wäre bei uns“ (migazin 2020a). Mal wird der Virus aber auch als Teil einer großen Welt- Gehen wir zurück zu dem Beispiel von Camps verschwörung gedeutet, die von den großen und Unterkünften: unter solchen men- Weltfinanzmärkten – in Verschwörungsthe- schenunwürdigen Verhältnissen zu leben ist orien ein Synonym für jüdischen Menschen außer Frage für alle Personen furchtbar. Wie - gesteuert wird. aber ist eine solche Situation erst für eine Beide Ansätze sind als antisemitisch zu alleinerziehende Mutter, die mit ihren zwei, deuten und verleugnen die Realität des drei, vier Kindern in einem kleinen Zimmer Holocaust, indem sie entweder die aktuelle oder gar in einem Zelt lebt in einem Camp, Situation mit der Nazi-Diktatur vergleichen welches nun unter Quarantäne steht? Wie ist und die Demonstrierenden sich selbst als es für hochschwangere Frauen*, die ebenso wehrlose Opfer inszenieren oder aber in dem zu einer höchst vulnerablen Gruppe zählen, anderen Fall unverblümt Juden und Jüdinnen für die aber in Camps und Unterkünften kaum als Sündenböcke und Schuldige benennen. Ausnahmen gemacht werden, außer, wenn Mit Solidarität mit den Opfern des Natio- diese gerichtlich erstritten werden (migazin nalsozialismus oder mit Solidarität mit von 2020b)? Corona-betroffenen Ländern oder Personen(- gruppen) hat dies auf jeden Fall nichts zu tun. Über die Hälfte der 41.000 der Schutzsu- chenden in den provisorischen Unterkünften All diese Spielarten von (anti-asiatischem) in Griechenland sind Frauen*, Kinder und Rassismus und Antisemitismus sind nicht Jugendliche. Viele von ihnen befinden sich in neu – sie haben nur geschlafen, wie ein dieser unsäglichen Situation, weil sie auf eine großer, träger Hund, der von dem aktuellen Familienzusammenführung mit Angehörigen lauten Geschrei aufgewacht ist. Der Hund hat hoffen, die sich bereits in Deutschland oder sich auch vorher schon in einer Zimmerecke einem anderen EU-Staat aufhalten. Durch das befunden, jedoch wurde er bis dahin von den Beharren der Behörden auf die Einhaltung meisten nicht bemerkt, während andere seine von Fristen – die für die Schutzsuchenden Anwesenheit schon länger beunruhigt. in Moria unter den gegebenen Umständen 4
und ohne rechtliche Beratung jedoch nicht henden – zum Teil sogar lebensbedrohlichen möglich ist – werden viele Familienzusam- – Auswirkungen auf bestimmte soziale Grup- menführungen gesetzlich ausgehebelt, wo- pen. Sie zeigen, wie der Solidaritätsbegriff, durch Familien dauerhaft getrennt werden der einst als Kampfbegriff für die Unterstüt- (Niedersächsischer Flüchtlingsrat 2020). Das zung von marginalisierten Gruppen stand, Schicksal des Fest-Steckens in Lagern betrifft momentan entpolitisiert und entleert wird. überproportional viele Frauen*, da in vielen Solidarität ist zwar in aller Munde, doch die- Fällen Männer* als erste nach Deutschland jenigen, die Solidarität am meisten brauchen, migrieren und nun versuchen, ihre Ehefrauen*, wie Menschen in Lagern oder an Grenzen, Partnerinnen* und Kinder nachzuholen. Und werden geflissentlich vergessen. Damit findet obwohl sie eigentlich das Recht hätten, als eine Aneignung linker Rhetorik nicht nur auf Familie vereint zu sein, wird die Realisierung rechten Hügänedemos statt, sondern mitten dieses Rechts zurzeit von griechischen und im Mainstream. Darüber muss gesprochen deutschen Behörden systematisch verhindert. werden. Und obwohl Aktivist*innen und unzählige Menschenrechtsorganisationen im Angesicht Denn der Hund, der zuvor in der Zimmerecke von Corona die sofortige Evakuierung der geschlafen hat, wird weder einfach wieder Lager fordern, passiert - bis auf 47 in Nie- einschlafen, noch werden wir weiterhin seine dersachsen aufgenommene Kinder - wenig Präsenz ignorieren können. Ignoranz wird ihm bis gar nichts. Und auch medial rücken die nur erlauben, noch lauter und aggressiver Schicksale von geflüchteten Frauen* und Fa- zu werden, obwohl seine Pfoten bereits jetzt milien in den Hintergrund und bleiben dabei schon schwer auf der Brust von Betroffenen für die meisten unsichtbar. Von Solidarität lasten. Solidarisch sein bedeutet also nicht, auch hier keine Spur. ihn mal kurz Gassi zu führen wie den Hund der Nachbarin, sodass es in dem unter Qua- Über den Hund sprechen lernen rantäne gestellten Zimmer ein kurzes Aufat- men geben kann. Solidarisch zu sein bedeu- Bei dem Blick auf Rassismus und die beson- tet vielmehr, die Anwesenheit des Hundes dere Lebenssituation von Frauen*, geht es – also die Realität von Ungleichheit, sei es in nicht darum ein sogenanntes „Opferranking“ der medialen Berichterstattung oder in der aufzumachen und die verschiedenen diskri- Ungleichbehandlung von Frauen* in Lagern minierten Gruppen gegeneinander auszuspie- und in anderen Kontexten – besprechbar und len. Vielmehr geht es darum, diverse Identitä- sichtbar zu machen. Solidarität ernst zu neh- ten zusammenzudenken und die individuelle men bedeutet, einen langen, steinigen Weg Lebenssituation von Personen zu berücksich- einzuschlagen, bei dem es auch immer wieder tigen. Im Blick auf die verschiedenen Bei- Rückschläge geben wird. Doch er lohnt sich. spiele, die dieser Artikel nennt, bedeutet dies Damit nicht nur der Hund, sondern irgend- jeweils etwas Anderes und manchmal auch wann – und möglichst bald – alle* wieder das etwas Unbequemes. Es ist einerseits komplex, Quarantäne-Zimmer verlassen können. all diese Themen in ihrer Unterschiedlichkeit zusammenzubringen, andererseits sind sie alle zusammen Ausdruck eines bestimmten Phänomens: Sie zeigen alle gesellschaftliche Ungleichheiten auf und die damit einherge- 5
Quellen: Amnesty International (2020): Coronavirus: www.sueddeutsche.de/politik/coronavi- keine Rechtfertigung für Rassismus. URL: rus-usa-schwarze-sterberate-1.4872535 https://www.amnesty.de/informieren/aktuell/ [zuletzt abgerufen am 20.05.2020] deutschland-coronavirus-keine-rechtferti- gung-fuer-rassismus [zuletzt abgerufen am Weserkurier (2020): 120 Corona-Infizierte in 18.05.2020] Flüchtlingserstaufnahme. Autorin: Carolin Henkenberens. URL: https://www.weser-ku- Hasters, Alice (2020): tupodcast Folge: Ge- rier.de/bremen/bremen-stadt_artikel,-120-co- spräche unter Schwestern [Ein Podcast von ronainfizierte-in-fluechtlingserstaufnah- Tupoka Ogette]. me-_arid,1909700.html [zuletzt abgerufen am 20.05.2020] Konrad-Adenauer-Stiftung (2009): Migration und Gesundheit. Autoren: Michael Knipper, Wikipedia (2020): Solidarität. URL: https:// Yasar Bilgin. Sankt Augustin / Berlin de.wikipedia.org/wiki/Solidarit%C3%A4t [zu- letzt abgerufen am 18.05.2020] Migazin (2020a): Judensterne auf Anti-Coro- na-Demos verharmlosen Shoah. URL: https:// www.migazin.de/2020/05/19/judenster- ne-anti-corona-demos-schoah/?utm_source=- mailpoet&utm_medium=email&utm_cam- paign=MiGLETTER [zuletzt abgerufen am Der nächste Artikel der Serie „Corona wandelt 20.05.2020] Gesellschaft“ heißt: „Im Abseits - Marginali- sierte Männlichkeiten* in Zeiten von Corona“ Migazin (2020b): Schwangere Asylsuchen- Link zu allen Artikeln der Serie: de muss nicht in Einrichtung wohnen. URL: http://www.g-mit-niedersachsen.de/artikelse- https://www.migazin.de/2020/05/12/ rie-corona-wandelt-gesellschaft/ corona-schwangere-asylsuchen- de-muss-nicht-in-einrichtung-wohnen/ [zu- Fragen und Kontakt: letzt abgerufen am 20.05.2020] tinka.greve@vnb.de | manfred.brink@vnb.de Foto: Alireza Husseini Niedersächsischer Flüchtlingsrat (2020): Aufnahme aus Griechenland: PRO ASYL und Landesflüchtlingsräte fordern Bund und Län- der zum sofortigen Handeln auf. URL: https:// www.nds-fluerat.org/42959/aktuelles/auf- nahme-aus-griechenland-pro-asyl-und-lan- desfluechtlingsraete-fordern-bund-und-laen- der-zum-sofortigen-handeln-auf/ [zuletzt abgerufen am 20.05.2020] Süddeutsche Online (2020): Tödliche Un- gleichheit. Autor: Alan Cassidy. URL: https:// 6
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