Sonderkonzert am 473. Gründungstag der Sächsischen Staatskapelle Dresden Saison 2021/2022

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Sonderkonzert
am 473. Gründungstag der
Sächsischen Staatskapelle Dresden

Saison 2021/2022
M I T T W O C H 2 2 .9. 2 0 2 1 2 0 U H R
D O N N E R S TA G 2 3 .9. 2 0 2 1 2 0 U H R
SEMPEROPER DRESDEN

Herbert Blomstedt
M I T T W O C H 2 2 .9. 2 0 2 1 2 0 U H R
                                         D O N N E R S TA G 2 3 .9. 2 0 2 1 2 0 U H R
                                         SEMPEROPER DRESDEN

Sonderkonzert
am 473. Gründungstag der Sächsischen Staatskapelle Dresden

 Herbert Blomstedt                        Franz Schubert (1797–1828)
 Dirigent                                 Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759
                                          »Unvollendete«
 Sächsische Staatskapelle Dresden
                                             1. Allegro moderato
                                             2. Andante con moto

                                          PAUSE

                                          Anton Bruckner (1824–1896)
                                          Symphonie Nr. 4 Es-Dur WAB 104
                                          »Romantische«
                                             1. Bewegt, nicht zu schnell
                                             2. Andante, quasi allegretto
                                             3. Scherzo. Bewegt – Trio.
                                                Nicht zu schnell. Keinesfalls
                                                schleppend
                                             4. Finale. Bewegt, doch nicht
                                                zu schnell

Aufzeichnung durch Deutschlandfunk Kultur
Die Konzerte werden mitgeschnitten und am 28. Oktober 2021
um 20.03 Uhr bei Deutschlandfunk Kultur gesendet.
Zum Programm

D
           ie heute zu hörenden Symphonien haben mehr miteinander zu tun, als man
           glaubt, und beide tragen Namen, die hinterfragt werden dürfen. Warum
           bürgerte sich für Franz Schuberts Symphonie Nr. 7 h-Moll D759 der Titel
           »Unvollendete« ein? Zunächst wohl aus formalen Gründen: Die Hand-
schrift enthält neben zwei fertigen Sätzen nur noch die Anfangstakte eines Scherzos.
Während alle anderen Symphonien des Komponisten dem viersätzigen Standard
folgen, ist die zweisätzige h-Moll-Symphonie in Schuberts Schaffen einmalig.
     Dass sie sich zu einem Lieblingsstück des Publikums entwickelte, liegt aber
nicht nur an diesem Bruch tradierter Regeln. Es ist vor allem die geheimnisvolle
Aura, die den Erfolg beförderte. Warum brach Schubert die Komposition ab? Hatte
er Anklänge an Beethoven entdeckt, von dessen Vorbild er sich befreien wollte? Oder
hielt er das Werk für abgeschlossen, weil alles Wesentliche gesagt war?
     Die Antwort ist simpel: Die h-Moll-Symphonie entstand 1822 – in einer Zeit, in
der Schubert viele Projekte unvollendet ließ. Erstaunen muss also weniger die Frage,
warum das Werk nicht vollendet wurde, sondern vielmehr, warum der Komponist es
später wieder aus dem Schreibtisch hervorholte. Im April 1823 war Schubert zum
Ehrenmitglied des Grazer Musikvereins ernannt worden. Zum Dank versprach er,
dem Verein »eine meiner Sinfonien zu überreichen«. Das Versprechen hielt er. Er
nahm die angefangene Partitur, trennte das fragmentarische Scherzo heraus und
sandte den Rest nach Graz.
     Nicht nur die Entstehung der Symphonie, sondern auch die Musik selbst gibt
Rätsel auf. Schon die eröffnende Unisono-Linie der Celli und Bässe lässt den Hörer
ratlos zurück. Ob diese Linie Einleitung oder Hauptthema ist, klärt sich erst in der
Durchführung, wenn Schubert sie ins Zentrum motivisch-thematischer Arbeit stellt,
während das lyrische Seitenthema nahezu unbemerkt am Wegrand liegen bleibt.
     Auch im zweiten Satz gibt es solch ein Scharnier-Motto. Es erklingt in den
ersten beiden Takten und ist die Grundlage für eine schlichte Geigenmelodie.
Getrübt wird die friedliche Stimmung im Mittelteil: Über wacklige Synkopen tastet
sich eine Klarinette voran und gerät in einen wilden Sturm. Dennoch klingt der Satz
versöhnlich aus – so vollendet, wie eine »Unvollendete« eben enden kann.

Besetzung: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 2 Hörner, 2 Trompeten,
3 Posaunen, Pauken, Streicher // Dauer: ca. 24 Minuten
D
          ie frühen 1870er-Jahre waren für Anton Bruckner eine zwiespältige
          Zeit. Einerseits war sein Bemühen um künstlerisches Ansehen immer
          wieder von Misserfolgen gezeichnet. Andererseits schrieb er gerade in
          dieser Phase Symphonie um Symphonie. Längst hat sich darum das Wort
»Schaffensschub« eingebürgert für die Jahre zwischen 1872 und 1876. Ihm folgte
ein Umarbeitungsschub, in dem der Komponist seine Werke oft allzu schnell den
Wünschen anderer anpasste.
     Auch die Symphonie Nr. 4 Es-Dur »Romantische« wurde nach ihrer Vollen-
dung 1874 mehrfach revidiert. Im Gegensatz zu anderen Werken ist es aber nicht
geboten, den Willen des Schöpfers einzig aus dem vermeintlichen Original zu
deuten. Der Musikwissenschaftler Manfred Wagner schreibt dazu: »Eine Konkur-
renzierung der verschiedenen Fassungen im Hinblick auf die Qualität ist nicht
möglich. Vielmehr beinhaltet jede Fassung für sich genommen eine bestimmte Stufe
Bruckner’schen Überlegens.«
     Die Vierte wartet mit einer komplexen Historie auf, die sich auch in der heute zu
hörenden Version niederschlägt. Weil 1877 gleich zwei Aufführungen scheiterten,
entschied sich Bruckner im Jahr darauf für eine Überarbeitung. Im ersten, zweiten
und vierten Satz veränderte er die formalen Proportionen und die Instrumentation.
Den dritten Satz komponierte er neu. Gut zwei Jahre später nahm sich Bruckner die
Symphonie nochmals vor und schuf eine dritte Version des Finales.
     Damit und mit der Uraufführung im Februar 1881 ist die Entstehungsgeschichte
jedoch nicht zu Ende. Bevor Felix Mottl das Werk dirigierte, redigierte der Kompo-
nist abermals die Partitur. Auch Arthur Nikisch wurde eine »bessere« Version in
Aussicht gestellt. Als zudem Anton Seidl 1886 ankündigte, die Symphonie in den
USA verlegen zu lassen, unterzog Bruckner sie einer genauen Durchsicht. Nachdem
sich der Plan zerschlagen hatte, verschwand das Manuskript in einer Bibliothek.
Dort fand es Leopold Nowak, der es 1953 zur Grundlage machte für seine Edition
der »letzten und endgültigen Gestalt, in der Bruckner seine IV. Symphonie überlie-
fert wissen wollte.«
     Doch zurück in den Januar 1874: Für die These vom Schaffensschub spricht die
Tatsache, dass Bruckner schon zwei Tage, nachdem er die Dritte vollendet hatte, mit
der Komposition der Vierten begann. Beflügelt hatte ihn die Nachricht, dass Richard
Wagner die Widmung der Dritten annehmen würde. Den engen Bezug beider Werke
verdeutlicht ein musikalisches Phänomen. Im Finale der Dritten platzierte Bruckner
unbegleitete Bläserakkorde, die ein Unisono-Crescendo abrupt abbrechen. Derselbe
Effekt kehrt im ersten Satz der Vierten wieder, beide Male steht er singulär.
     Auch formal ergeben sich Zusammenhänge. In beiden Werken kehrt mitten im
Finale das Hauptthema des Eingangssatzes wieder. In der Vierten ist dieser Höhe-
punkt noch offenkundiger, was am prägnanteren Motiv liegt. Dabei bricht es am
Anfang gar nicht laut hervor, sondern schält sich aus einem Pianissimo-Streicher-
tremolo: ein Nebel, der Tonart und Tempo verschleiert, ehe nach zwei Takten der
Hornruf erklingt.
Für die Großform wird dieses Motto wie ein Bindemittel verwendet: Das sich
aus ihm entwickelnde Hauptthema prägt die Exposition des Kopfsatzes, der dann
nach einer ausgiebigen Coda mit einer regelrechten Zerstäubung des Mottos endet.
Erstaunlich ist, wie sich das Finale in die Gesamtdisposition fügt. Dessen ausgrei-
fendes Hauptthema bietet für sich schon genügend Anklänge an das Hauptthema des
Eingangssatzes, ehe dann der einleitende Hornruf in einer Apotheose auch notenge-
treu zitiert wird.
     Die enge Verzahnung der Vierten mit der Dritten Symphonie kann kein Zufall
sein, und schon der Titel zeigt, dass auch die Vierte von der Geisteswelt Richard
Wagners durchdrungen ist. Denn was bedeutet im Jahr 1874 »romantisch«? Doch
keinesfalls die düstere Welt der Geschichten eines E.T.A. Hoffmann oder das Streben
nach Einheit von Natur und Geist, mit dem seine Zeitgenossen sich von der vernunft-
geprägten Aufklärung abgrenzten? Nein: Bruckners Romantik ist die Romantik von
Neuschwanstein und die Romantik Wagners. Mit dem, was 60 Jahre zuvor schwär-
merische Literaten schrieben, hatte das wenig zu tun, viel aber mit dem Bild, das
sich die Künstler des späten 19. Jahrhunderts vom Mittelalter machten.
     Bruckner selbst hat seine Vierte als »Romantische« betitelt. Es gibt einige
Anmerkungen zu ihrem Inhalt, die dem unscharfen Begriff Kontur verleihen. Diese
finden sich allerdings nicht gesammelt auf einer Art Programmzettel, sondern
verteilen sich auf verschiedene Briefe oder sind gar nur mündlich überliefert. Der
Kopfsatz sei demnach das »romantische Bild« einer »mittelalterlichen Stadt«, und
das Horn rufe zu Beginn »vom Rathause herab den Tag« aus. Im Seitenthema höre
man den Gesang der Kohlmeise. Das Andante bezeichnete Bruckner als »nächtlichen
Pilgermarsch«, benannte aber auch einzelne Teile als »Lied, Gebet und Ständchen«.
Beim Scherzo sprach er vom »Jagdthema«, während das Trio »eine Tanzweise bildet«.
     Diese Illustrationen sind zweifellos von der Romantik des »Lohengrin« geprägt.
In einem anderen Sinn greift Bruckner aber über die historisierenden Moden seiner
Zeit weit hinaus. Um dies zu erkennen, muss man ihn aus Wagners Schatten heben
und schauen, ob nicht auch andere Fixsterne für sein Schaffen wichtig sind. Und
wirklich: Bei genauer Betrachtung ist die Nähe zu Schubert unübersehbar. Am
offenkundigsten scheint diese Verbindung in den lyrischen Themen, die – durch
Pausen oder Fermaten abgetrennt – die Expositionen oder Reprisen der Ecksätze ins
Stocken bringen.
     Auch die Vierte kennt diese von Bruckner »Gesangsperioden« genannten
Phänomene: Neben dem Gesanglichen ist ihnen etwas Tänzerisches eigen, ähnlich,
wie das zweite Thema der Unvollendeten an einen Ländler erinnert. Und auch hier
halten sich die Seitenthemen aus den Wirrnissen der Durchführungen heraus. Mag
der alles bestimmende Hornruf noch so brachial zerlegt werden – die »Gesangsperi-
oden« sind gleichsam vom Festland getrennte Inseln der Ruhe. Wer weiß: Vielleicht
verweist der Titel von Bruckners »Romantischer« Symphonie ja doch auf eine innere
Verwandtschaft mit dem Romantiker Schubert?

Besetzung: 2 Flöten, 2 Oboen, 2 Klarinetten, 2 Fagotte, 4 Hörner, 3 Trompeten,
3 Posaunen, Tuba, Pauken, Streicher // Dauer: ca. 65 Minuten
                                                                      HAGEN KUNZE
Seit nunmehr einem halben Jahrhundert währt das enge freundschaftliche
Ver­hältnis zwischen Herbert Blomstedt und der Staatskapelle Dresden. Nach
seinem hiesigen Einstand im April 1969 prägte er von 1975 bis 1985 als Chefdi-
rigent das Orchester: ein Jahrzehnt, das nicht nur künstlerisch unvergessen ist,
sondern auch, unter schwierigen politischen Vorzeichen, aus menschlicher Sicht
ein besonderes Kapitel in der langen Kapellgeschichte markiert. Über die Dresdner
»Hausgötter« Wagner und Strauss hinaus dirigierte Herbert Blomstedt in seiner
Amtszeit ein Repertoire, das das barocke Kapell-Erbe sowie zahlreiche Ur- und
Erstaufführungen einschloss. 1985 fand unter seiner Leitung das erste Konzert der
Kapelle in der wiederaufgebauten Semperoper statt, unzählige Werke spielte er mit
dem Orchester auf Schallplatte ein. Weit über 300 Konzerte hat Herbert Blomstedt
bis heute mit der Kapelle gegeben, allein zehn Mal trat er im traditionsreichen Palm-
sonntagskonzert ans Pult, dazu leitete er eine Reihe von Opernproduktionen, damals
noch im Großen Haus der Staatstheater (Schauspielhaus). 2007 würdigte ihn die
Staatskapelle mit der Goldenen Ehrennadel. Im Mai 2016 ernannte das Orchester
Herbert Blomstedt zu seinem Ehrendirigenten. Er ist – nach Sir Colin Davis – erst der
zweite Dirigent, dem dieser Titel verliehen wurde.

Geboren in den USA als Sohn schwedischer Eltern, gab Herbert Blomstedt sein
Pultdebüt 1954 beim Stockholmer Philharmonischen Orchester, später übernahm
er Chefposten bei den Osloer Philharmonikern sowie dem Dänischen und dem
Schwedischen Radio-Symphonieorchester in Kopenhagen und Stockholm. Blom-
stedt war Music Director der San Francisco Symphony, Chefdirigent des NDR
Sinfonieorchesters in Hamburg und 19. Gewandhauskapellmeister in Leipzig. Zum
Ehrendirigenten ernannten ihn die Orchester in San Francisco, Leipzig, Kopenhagen
und Stockholm, die Bamberger Symphoniker und das NHK Symphony Orchestra in
Tokio. Als Gastdirigent arbeitet Herbert Blomstedt mit den renommiertesten Orches­
tern zusammen. 2011 feierte er ein spätes Debüt bei den Wiener Philharmonikern,
das umgehend zu einer regelmäßigen Zusammenarbeit führte. Er ist gewähltes
Mitglied der Königlich-Schwedischen Musikakademie, mehrfacher Ehrendoktor und
wurde 2003 mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepu-
blik Deutschland geehrt. Im April 2016 erhielt er für sein künstlerisches Lebenswerk
Dänemarks renommierten Léonie-Sonning-Musikpreis.
Orchesterbesetzung
1. Violinen             Bratschen                      Klarinetten
 Roland Straumer         Sebastian Herberg / Solo       Robert Oberaigner / Solo
 / 1. Konzertmeister     Andreas Schreiber              Moritz Pettke
 Jörg Faßmann            Stephan Pätzold
 Tibor Gyenge            Anya Dambeck                  Fagotte
 Robert Lis              Michael Horwath                Joachim Hans / Solo
 Jörg Kettmann           Uwe Jahn                       Erik Reike
 Birgit Jahn             Ulrich Milatz
                                                       Hörner
 Wieland Heinze          Ralf Dietze
 Henrik Woll             Zsuzsanna Schmidt-Antal        Robert Langbein / Solo
 Anja Krauß              Marie-Annick Caron             David Harloff
 Anett Baumann           Milan Líkař                    Harald Heim
 Roland Knauth           Tobias Mehling *               Julius Rönnebeck
 Anselm Telle                                           Miklós Takács
 Sae Shimabara          Violoncelli                     Marie-Luise Kahle
 Franz Schubert          Friedrich Thiele
                         / Konzertmeister              Trompete
 Ludovica Nardone
 Peter Riehm *           Simon Kalbhenn / Solo          Helmut Fuchs / Solo
                         Martin Jungnickel              Volker Stegmann
2. Violinen              Uwe Kroggel                    Sven Barnkoth
 Reinhard Krauß /        Jörg Hassenrück                Alberto Antonio Romero
 Konzertmeister          Matthias Wilde                 López **
 Matthias Meißner        Titus Maack
                                                       Posaunen
 Annette Thiem           Catarina Koppitz
 Stephan Drechsel        Michael Bosch                  Jonathan Nuss / Solo
 Jens Metzner            Sofia von Freydorf **          Guido Ulfig
 Alexander Ernst                                        Frank van Nooy
 Beate Prasse           Kontrabässe
                                                       Tuba
 Mechthild von Ryssel    Andreas Wylezol / Solo
                         Martin Knauer                  Jens-Peter Erbe / Solo
 Emanuel Held
 Martin Fraustadt        Torsten Hoppe                 Pauken
 Paige Kearl             Christoph Bechstein
                                                        Thomas Käppler / Solo
 Yukiko Inose            Fred Weiche
 Robert Kusnyer          Reimond Püschel
 Ami Yumoto              Thomas Grosche
 Michail Kanatidis       Johannes Nalepa
 Valeriia Osokina
                        Flöten
                         Sabine Kittel-Ritter / Solo
                         Eszter Simon

                        Oboen
                         Bernd Schober / Solo
                         Sibylle Schreiber

                                                         *** als Gast
                                                         *** als Akademist/in
H YG I E N E R EG E L N

                          Es besteht die Pflicht
                          zur Vorlage eines Impf-,
                          ­Genesenen- oder höchstens
                           24 Stunden alten Testnach-
                           weises gemäß der aktuellen
                           Sächsischen Corona-Schutz-
                           Verordnung.                     I M P R ESS U M
                                                           Sächsische Staatskapelle Dresden
                          Tickets sind personen­           Chefdirigent Christian Thielemann
                          gebunden und nicht über-         Spielzeit 2021 | 2022
                          tragbar. Beim Einlass ist ein    H E R AU S G E B E R
                          geeigneter Identitätsnachweis    Die Sächsische Staatskapelle Dresden
                          vorzuzeigen!                     ist ein Ensemble im
                                                           Staatsbetrieb Sächsische Staatstheater –
                                                           Staatsoper Dresden
                          Bitte halten Sie überall         Theaterplatz 2, 01067 Dresden
                          den Mindestabstand               © September 2021
                          von 1,5 m ein.                   G ES C H Ä F TS F Ü H R U N G
                                                           Peter Theiler
                          Der Vorstellungsbesuch ist nur   Intendant der Staatsoper
                                                           Wolfgang Rothe
                          ohne Krankheitssymptome, die     Kaufmännischer Geschäftsführer
                          auf eine Coronavirus-Infektion
                                                           R E DA K T I O N
                          hinweisen, möglich.
                                                           Christoph Dennerlein

                                                           TEXT
                          Es besteht die Pflicht zum       Der Einführungstext von Hagen Kunze ist ein
                          Tragen eines medizinischen       Originalbeitrag für dieses Programmheft.
                          Mund-Nasen-Schutzes oder         G ESTA LT U N G U N D S ATZ
                          einer FFP2-Maske– außer,         schech.net
                          wenn der Sitzplatz einge-        Strategie. Kommunikation. Design.
                          nommen wurde. Der Mund-          DRUCK
                          Nasen-Schutz muss mitge-         Union Druckerei Dresden GmbH
                          bracht werden.
                                                           Private Bild- und Tonaufnahmen
                                                           sind aus urheberrechtlichen Gründen
                          Es wird lediglich eine einge-    nicht gestattet.
                          schränkte gastronomische
                          Versorgung angeboten.            W W W. STA ATS K A P E L L E- D R ES D E N . D E
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