Natalia Gutman: Solo für Bach - STARS INTERNATIONAL - Natalia Gutman, Violoncello
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STARS INTERNATIONAL Natalia Gutman: Solo für Bach Nikolaisaal Potsdam | Großer Saal Samstag, 1. Dezember 2012 | 20.00 Uhr Natalia Gutman, Violoncello
PROGRAMM Johann Sebastian Bach (1685-1750) Suite für Violoncello solo Nr. 3 C-Dur BWV 1009 Prélude Allemande Courante Sarabande Bourrée I Bourrée II Gigue Suite für Violoncello solo Nr. 2 d-Moll BWV 1008 Prélude Allemande Courante Sarabande Menuett I Menuett II Gigue PAUSE Suite für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 Prélude Allemande Courante Sarabande Menuett I Menuett II Gigue Suite für Violoncello solo Nr. 4 Es-Dur BWV 1010 Prélude Allemande Courante Sarabande Bourrée I Bourrée II Gigue
DIE »BIBEL« DER (CELLO-)MUSIK Johann Sebastian Bachs Suiten für Violoncello fügung stand, und daher entstanden viele seiner Instrumentalwerke in diesen Jah- ren – einschließlich fünf der sechs der Brandenburgischen Konzerte, Partiten und Sonaten für Violine und höchstwahr- scheinlich auch die Cellosuiten. Am Hof wirkten der renommierte Gambist Chri- stian Ferdinand Abel sowie ein Cellist namens Christian Bernard Linigke, und es ist gut möglich, dass Bach die Suiten für einen von beiden schrieb. Andererseits könnte es auch sein, dass er sie aus Fas- zination nur für sich schrieb, um weitere neue Richtungen und die Möglichkeiten des Cellos zu erforschen. In jedem Falle nutzen sie das Potenzial des Cellos inten- siver und befriedigender als alle bishe- Johann Sebastian Bach rigen Werke für dieses Instrument. Und wie viele rätselhafte Kunstwerke, deren »Wenn ich Musik als meine Religion Entstehung ungeklärt bleibt, bewahren bezeichnen sollte, wären diese sechs sie eine besondere Aura. Im Gegensatz Suiten die Bibel.« Dieses Zitat Mischa zu Bachs Solowerken für Violine gibt es Maiskys wird immer wieder gerne heran- bei den Cello-Suiten kein Autograph, gezogen, wenn es um Bachs sechs Cello- aber einige Abschriften, an denen sich Suiten geht. Auch deshalb, weil allein die Cellisten orientieren können: Die die Existenz dieses Werkzyklus nach wie beiden, die sich namentlich zuordnen vor Rätsel aufgibt und für viele Musiker lassen, stammen von dem Bach-Schüler wie Laien ein Buch mit sieben Siegeln und -Freund, dem Gräfenrodaer Orga- ist. Wann, warum und für wen schrieb er nisten und Komponisten Johann Peter sie? Es scheint, dass sie aus den 1720er Kellner (vermutlich von 1726) und von Jahren stammen. Von 1717 bis 1723 hat- Bachs zweiter Frau Anna Magdalena te Bach den Posten als Kapellmeister am Bach, die zwischen 1727 und 1731 für Hof des Fürsten Leopold in Köthen inne. den Kammermusiker Georg Heinrich Lud- Dies war die einzige Periode in seinem wig Schwanenberger aus Braunschweig- Leben, in der ihm ein virtuoses Kammer- Wolfenbüttel (der Bach in Leipzig be- musikensemble (aber kein Chor) zur Ver- sucht und Unterricht im Generalbass bei natalia gutman: solo für bach | 3
die Bach später selbst revidierte; außer- dem sind in Kellners Fassung wesentlich mehr Verzierungen zu finden als in Anna Magdalenas. Abgesehen davon, dass ihre Handschrift stark derjenigen Jo- hann Sebastians ähnelt – ein Zufall, der früheren Musikwissenschaftlern einige Rätsel aufgab. Angesichts der wenigen eingetragenen Spielanweisungen (man darf nicht vergessen, dass der damalige Interpret mit den Regeln der barocken Spielkunst vertraut war und daher Tempo, Artikulation und Dynamik selten angege- ben wurden) können sich die Cellisten etwa an den Phrasierungen der Partiten, die Bach für Sologeige komponiert hat, orientieren, denn sie gelten als Schwe- sterwerk der Cellosuiten. Die drei üb- Der legendäre katalanische Cellist Pablo Casals (1876-1973) rigen entdeckten Abschriften enthalten verhalf den Bach'schen Cellosuiten im 20. Jahrhundert zu ihrem Siegeszug. zudem reichlich Verzierungen, zusätzliche Akkorde, Artikulations- und Dynamik- ihm genommen hatte) angefertigt wurde Angaben, die wohl nicht von Bach selbst (diese Kopie basiert möglicherweise auf stammen. Jeder Cellist, der an den Sui- einer verlorenen Reinschrift von Bach ten arbeitet, muss also in vielerlei Hin- selbst). sicht persönlich zwischen den verschie- Es ist gleichsam faszinierend wie ver- denen Versionen abwägen. wirrend, die beiden Versionen zu verglei- Die Suiten werden in der ersten Bach- chen. Abgesehen von den Abweichungen Biographie von Johann Nikolaus Forkel und Fehlern, die man in handschriftlichen ausdrücklich erwähnt, doch von der durch Kopien erwartet (in der Abschrift Kell- Felix Mendelssohn Bartholdy initiierten ners fehlt ein Großteil der fünften Suite Wiederentdeckung Bachscher Werke einschließlich der Sarabande), gibt es blieben sie anfangs unberührt, obwohl Passagen, die so wenig Ähnlichkeiten sie bei den Cellisten hoch im Kurs stan- aufweisen, dass man nur vermuten kann, den und während des 19. Jahrhunderts in dass Kellners Abschrift von einer frühe- rund einem Dutzend Ausgaben erschie- ren Fassung der Suiten stammen könnte, nen. Schumann, der die Suiten als die 4 | natalia gutman: solo für bach
schönsten und bedeutendsten Kompo- eher lockere Symmetrie auf, die lediglich sitionen betrachtete, die je für Cello ge- durch die Position der beiden Moll-Suiten schrieben wurden, versah sie in seinem (der 2. und der 5.) eine Art Ansatz findet. späteren Leben dennoch mit Klavierbe- Symmetrisch ist zumindest die Anord- gleitungen (heute verschollen); andere nung der Zwischensätze, von denen die Ausgaben ergänzten den Text mit unzäh- Suiten je ein Doppelstück vor der schnel- ligen dynamischen Bezeichnungen und len Gigue enthalten, was zeigt, dass ihm langen Legato-Bögen oder behandelten der Zusammenhang, auch als solcher vom die Suiten als Etüden. Erst im 20. Jahr- laienhaften Hörer erkennbar, durchaus hundert sorgte der katalanische Cellist wichtig war. Das Präludium stellte für Pablo Casals für größere Verbreitung, den Spieler wie Komponisten traditionell nachdem er 1890 in einem Musikanti- eine Gelegenheit dar, frei zu gestalten quariat in Barcelona auf ein Exemplar und zu improvisieren, romantisieren oder der Grützmacher-Ausgabe gestoßen war. sich schlichtweg zu beherrschen und die Doch erst nach zwölf Jahren intensiven Tonart des folgenden Werks zu etablie- Studierens begann er sie aufzuführen. ren. Bach geht weit über diese Absicht Erst seitdem sind sie tatsächlich in das hinaus: Bei ihm erfasst jedes Präludium Bewusstsein der musikalischen Öffent- von der ersten Note an die Stimmung, die lichkeit vorgedrungen. Mittlerweile hat Seele, den emotionalen Grundcharakter fast jeder Cellist, der etwas auf sich hält, der gesamten Suite. Man lasse seiner seine eigene Fassung veröffentlicht, und Phantasie freien Lauf, um welche es sich selbst als Filmmusik waren die Suiten handeln könnte. Auch die Charakteristik mehrfach zu hören. der Allemanden wird höchst geistvoll va- Jede Suite besteht aus einem Präludi- riiert. Bei diesen handelt es sich um sti- um und fünf Tanzsätzen. Die Tanzsatz- lisierte Tänze deutschen Ursprungs, die Bezeichnungen stehen bei Bach zwar in von den Franzosen übernommen wurden. ihrer Tradition, sind aber inhaltlich längst In diesen Suiten sind die Allemanden die losgelöst von der körperlichen Bewe- kompliziertesten und am weitesten ent- gung, also eher freie Assoziationen zu wickelten Sätze; sie stehen stets im Vier- einem einmal fixierten Gebilde. Handelt vierteltakt: Ein kurzer Auftakt führt ein es sich bei den sechs Suiten nun tatsäch- Muster von stark betontem erstem Takt- lich um ein zyklisches Werk? Sie entstan- schlag mit schwächerem zweitem ein, den unmittelbar hintereinander, weisen und der dritte und vierte Schlag führen aber ganz im Gegensatz zur üblichen Ton- wieder zum ersten zurück. Die Allemande artensystematik, die bei Bachs Arbeiten war ursprünglich weit schneller und hat den Zusammenhang unterstreicht, eine sich im 17. Jahrhundert verlangsamt. Für natalia gutman: solo für bach | 5
Bach-Freund und -Lexikograph Johann Frankreich und Spanien ausgelassen und Gottfried Walther war sie »in einer mu- wild getanzt (seinerzeit war sie wegen sicalischen Parthie (Suite) gleichsam die ihrer angeblichen Lüsternheit sogar ver- Proposition, woraus die übrigen Suiten boten!), dann aber durch Lully verlang- (die folgenden Sätze) fließen«, sie ist samt, bis sie schließlich jenes gravi- »ernsthafft und gravitätisch gesetzet und tätische Maß erreichte, das zu Bachs muß auch auf die gleiche Art executiert Zeiten üblich war. Für Mattheson war werden«. daher klar: »Die Sarabanda hat keine Die Courante, an dritter Stelle der Sui- andere Leidenschafft auszudrücken als ten, ist bei Bach stets etwas schneller die Ehrfurcht.« Bach schrieb mehr Sara- als die Allemande, immer im Dreiertakt banden als andere Tänze und machte im- geschrieben, wobei die italienische und mer ausdrucksvoll vom betonten zweiten französische Variante sich nur im Tempo Taktschlag Gebrauch, der das Merkmal unterscheiden. Johann Mattheson, ein dieses Tanzes ist. Die Sarabanden seiner anderer bedeutender Musiktheoretiker Suiten stehen sowohl emotional als auch der Bach-Zeit, charakterisierte sie so: real im Herzen der Suiten. Darauf folgen, »Die Leidenschafft oder Gemüths-Bewe- wie schon angedeutet, die beiden Dop- gung, welche in einer Courante vorgetra- pelstücke vor der Gigue. gen werden soll, ist die süße Hoffnung. Die Menuette (Suite 1 und 2) sind eben- Denn es findet sich was hertzhafftes, falls aus Frankreich importierte Tänze was verlangendes und auch was erfreu- von mäßigem Tempo im Dreiertakt (mit liches in dieser Melodie: lauter Stücke, leichtem zweitem Taktschlag). Seine daraus die Hoffnung zusammengefüget Paare stehen hier in starkem Kontrast; wird.« Die Courante wurde ebenfalls das zweite Menuett jeder Suite steht je- in Frankreich prominent und gehörte zu weils in der Moll- oder Durvariante der den Lieblingstänzen Ludwigs XIV. Sie Haupttonart. Die Bourrées (Suite 3 und könnte sich jedoch aus dem italienischen 4), ebenfalls französische Tänze, stehen Corrente entwickelt haben, der Bachs im Zweiertakt und in mäßigem Tempo, Couranten im Geiste näher stand, denn das mit einem Viertel-Auftakt beginnt. die französische Version war trotz ihres Diese beiden Bourrée-Paare sind ganz Namens eher langsam und dramatisch. unterschiedlich: Die zweite Bourrée in Bachs Couranten sind durchweg lebhaft. der dritten Suite steht in ergreifendem Die Sarabande, an sich ein wahrschein- Moll, während die der dritten in Dur lich aus Südamerika oder Spanien stam- bleibt; sie ist einer der kürzesten Sätze mender Tanz im Dreiertakt, wurde noch in in allen Suiten und hat eine komische der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts in Wirkung. Der jeweils zuletzt erklingende 6 | natalia gutman: solo für bach
Satz ist ein britischer Tanz – vielleicht und 5). Es ist außerordentlich, wie Bach nicht überraschend, da die Gigue (oder im Verlauf der Suiten die emotionale »Jig«) traditionell mit ausgelassener Breite der Gigues ausweitet. Trunkenheit assoziiert wurde (Shake- So ist es kein Sakrileg, Bachs Cello-Sui- speare nennt sie in Viel Lärm um nichts: ten zu romantisieren. Und Pablo Casals »wild und gehetzt, bizarr«)! Geht es nach hatte Recht, als er sagte, es gebe kein dem Universalgenie Johann Mattheson, Gefühl, das man in Bachs Musik nicht haben sie »zu ihrem eigentlichen Abzei- wiederfinden könne. Das macht sie eben chen einen hitzigen und flüchtigen Eifer, so modern und zeitlos – wie die Bibel. einen Zorn, der bald vergehet«. Die Gi- gues in den Suiten stehen entweder im 6 /8-Takt (1, 4 und 6) oder im 3/8-Takt (2, 3 Christoph Guddorf Foto: Hanns Joosten Moderation Petra Gute DONNERSTAGS 22:15 UHR www.rbb-online.de/stilbruch natalia gutman: solo für bach | 7
NATALIA GUTMAN »die Gutman« unangefochten die Grande Dame ihres Instrumentes und eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. In Kazan geboren und in Moskau aufge- wachsen, gab Natalia Gutman schon als Neunjährige ihr erstes Konzert. Ab 1964 studierte sie bei Mstislav Rostropovitch am Moskauer Konservatorium. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u.a. beim Tschaikowsky-Wettbewerb (1962). Mit dem ersten Preis beim ARD-Wettbewerb in München 1967 begann ihre Weltkar- riere, die Natalia Gutman auf alle Konti- nente geführt hat. Die Berliner, Wiener, Münchner und St. Petersburger Philharmoniker, das London Symphony Orchestra, das Orchestre Na- tional de France oder das Philadelphia Orchestra unter Dirigenten wie Claudio Für die künstlerische Entwicklung von Abbado, Riccardo Muti, Gennady Rosh- Natalia Gutman waren zwei Menschen destvensky, Wolfgang Sawallisch, Yuri von maßgeblicher Bedeutung: ihr Groß- Temirkanov, Kurt Masur, Bernard Haitink vater Anisim Berlin, Geiger und Schüler und Sergiu Celibidache gehören genau- des legendären Leopold Auer, und Gali- so zu ihren häufigen Partnern wie in der na Kozolupova, mit der sie fast fünfzehn Kammermusik Martha Argerich, Juri Jahre studierte. Neben diesen Persön- Bashmet, Alexej Lubimov, Evgeny Kissin, lichkeiten haben große Künstler, die Elisso Virsaladze und - bis zu ihrem Tod - leider inzwischen alle nicht mehr unter Svjatoslav Richter, Isaac Stern und Oleg uns sind, Leben und Spiel der Cellistin Kagan. über lange Jahre entscheidend beein- Neben Bach, Beethoven und den ande- flusst: Mstislav Rostropovitch, Svjato- ren großen Vertretern der Klassik und slav Richter und ihr Mann, der Violinist Romantik setzt sich Natalia Gutman sehr Oleg Kagan. Richter sagte über Natalia nachhaltig für zeitgenössische Musik ein; Gutman »...sie ist eine Inkarnation der Alfred Schnittke hat ihr eine Sonate und Aufrichtigkeit in der Kunst«. Heute ist sein erstes Cellokonzert gewidmet. Das 8 | natalia gutman: solo für bach
Repertoire der Künstlerin umfasst heute jährlich im Juli stellt die Künstlerin dort fast die gesamte Konzert-Literatur für anspruchsvolle Kammermusikprogramme Violoncello und Orchester. Neben ihrer zusammen und konzertiert mit Freunden ausgedehnten Konzerttätigkeit gilt Na- aus der internationalen Musikszene – talia Gutmans besonderes Interesse dem 2012 schon zum 23. Mal! musikalischen Nachwuchs. Von 1991 bis Im Mai 2005 wurde Natalia Gutman von 2004 bekleidete sie eine Professur an der Bundespräsident Horst Köhler für ihre Musikhochschule Stuttgart und unter- »Verdienste um die Vertiefung der Be- richtet nach wie vor am Moskauer Kon- ziehungen zwischen Deutschland und servatorium, in Wien und Fiesole sowie Russland« mit dem Bundesverdienstkreuz in zahlreichen Meisterklassen auf der 1. Klasse des Verdienstordens der Bun- ganzen Welt. desrepublik Deutschland ausgezeichnet. Für BMG nahm Natalia Gutman die bei- Die Verleihung eines Fellowship des Ro- den Cellokonzerte von Schostakowitsch yal College of Music in London durch den auf (mit dem Royal Philharmonic Orche- Prinz of Wales fand im Mai 2010 statt. stra unter Yuri Temirkanov), für die EMI das Dvorák-Konzert (mit dem Philadel- phia Orchestra, Leitung Wolfgang Sa- wallisch) sowie die Cellokonzerte von Schnittke (Nr. 1) und Schumann (London Philharmonic Orchestra, Kurt Masur und aus dem Jahr 2007 Mahler Chamber Or- chestra und Claudio Abbado). Zahlreiche Aufnahmen liegen im Bereich der Kammermusik bei verschiedenen La- bels vor. Seit vielen Jahren werden bei »Live Classics« zahlreiche Einspielungen vorgestellt – unter anderem eine Porträt- Serie der Künstlerin (Orchester und Kam- mermusik) sowie die Kammermusikauf- nahmen mit Svjatoslav Richter und Oleg Kagan. Das Internationale Oleg Kagan Musikfest Kreuth, von Natalia Gutman und Oleg Kagan gegründet, ist inzwischen fester Bestandteil im Deutschen Musikleben – natalia gutman: solo für bach | 9
Foto: Sintje Sander ... und bieten Ihnen in der Pause und nach dem Konzert eine feine, anregende WIR LIEBEN CD-Kollektion mit aktuellen VERWÖHNTE HÖRER Neuerscheinungen und CDs zum jeweiligen Konzert. Ein erlesenes Sortiment guter Bücher komplettiert unser Angebot. Informationen und Termine: www.potsdams-tontraeger.de Tel.: 0331 – 28 888 39 IMPRESSUM Herausgeber Nikolaisaal Potsdam Konzert- und Veranstaltungshaus der Landeshauptstadt Potsdam Sekretariat | Buchhaltung Jacqueline Rehfeld Geschäftsführerin Dr. Andrea Palent Technische Leitung Knut Radowsky Prokuristin | Kooperationen | Finanzierung Heike Bohmann Veranstaltungsmeister Ralf Knobloch Kaufmännische Leitung Andreas Juhnke (a.G.) | Simon Weiß (a.G.) Gudrun Mentler Hausmeister Dramaturgie | Presse Marcus Dölle Astrid Weidauer Marketing Holger Kirsch Programmheft Künstlerisches Betriebsbüro (Chefdisponentin) Redaktion Anke Derfert Astrid Weidauer Mitarbeit Künstlerisches Betriebsbüro Gestaltung Sebastian Wiethaup www.maria-pfeiffer.de Besucherservice Bildnachweis Ulrike Henning, Martina Pfeiffer, Regina Thurner Archiv | Agentur
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