Alt werden und alt sein in Gümligen und Muri - Altersleitbild der Gemeinde Muri bei Bern
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Alt werden und alt sein in Gümligen und Muri Altersleitbild der Gemeinde Muri bei Bern
* Inhalt 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.2. Ziel .............................................................. 3 1.3. Vorgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 2. Leitgedanken und Massnahmen 2.1. Vorbereitung auf das Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 2.2. Soziale Kontakte, Animation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.3. Sicherheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.4. Gesundheitswesen (Dienstleistungen, Gesundheitsförderung und Prävention) . . . . . 6 2.5. Wohnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.6. Mobilität (Verkehr und Infrastruktur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.7. Information und Koordination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Anhang I Leitbild Gesundheitswesen der Gemeinde Muri bei Bern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Anhang II Statistische Angaben zur Bevölkerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Anhang III Übersicht bestehender Organisationen und Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 (Schwerpunkt Altersbereich) Anhang IV Übersicht bestehender Institutionen und Einrichtungen – Detailangaben . . . . 14 IV a Altersheime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 IV b Pflegeheime. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 IV c Residenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Anhang V Mitglieder Fachausschuss Gesundheit (FAG) und Arbeitsgruppe für Gesundheits- und Altersfragen (AG des FAG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Projektentwicklung Altersleitbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Arbeitsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
* Vorwort Das Leitbild zum Bereich ALTER stellt einen Teil des «Leitbild Gesundheitswesen der Gemeinde Muri bei Bern» (siehe Anhang I) dar und ist damit integrierender Bestandteil dieses übergeordneten Gesamtleitbildes. 1. Einleitung 1.1. Ausgangslage Zukunft gerichtetes Altersleitbild zu entwik- Ein politischer Vorstoss vom Oktober 1990 war der keln. Auslöser für die Erarbeitung des Grundlagenpapiers «Alterspolitik» durch eine eigens dafür eingesetzte Bereits früher bestehende oder im Laufe der vergange- Arbeitsgruppe. Das Konzept wurde im Mai 1992 vom nen drei Jahre neu aufgebaute Angebote wurden dabei Gemeinderat genehmigt. Dieser setzte in der Folge unter «Ist-Zustand» ersichtlich, noch zu Realisierendes, einen Fachausschuss ein, welcher der Gesundheits- mit unterschiedlicher Priorität, wurde unter «Mögliche kommission unterstellt war. Der «Ausschuss für Massnahmen» aufgeführt. Altersfragen» wurde beauftragt, das Grundlagenpapier zu verfeinern und zu konkretisieren. Darin waren aufgrund der demographischen Entwicklung Ziel- Durch eine rollende Planung sollte künftig den vorstellungen formuliert und Massnahmen zum Errei- Veränderungen Rechnung getragen und das chen der Ziele vorgeschlagen worden, welche durch Leitbild periodisch angepasst werden. den Fachausschuss auf ihre Dringlichkeit, ihre Mach- barkeit und die daraus entstehenden Kosten überprüft Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis der 4. werden sollten. Der Ausschuss nahm seine Arbeit Überarbeitung durch die Arbeitsgruppe für Gesundheits- anfangs 1993 auf. und Altersfragen. Diese hatte, als Nachfolgerin des Ausschusses für Altersfragen, ab 1. Januar 2001 die Aufgabe, das Leitbild für die Alterspolitik der Gemeinde 1.2. Ziel periodisch zu überprüfen und anzupassen. Ziel der Alterspolitik und Altersarbeit in der Gemeinde Muri bei Bern ist es, Voraussetzun- Im Herbst 2003 beschloss der Fachausschuss gen für individuelle Lebensqualität im Alter zu Gesundheit FAG, Nachfolgegremium der Ende 2000 schaffen und zu fördern. Lebensqualität wird unter aufgehobenen Gesundheitskommission, das Leitbild anderem erhalten und gefördert durch Solidarität, erneut zu überarbeiten. Um Grundlagenmaterial Integration, Eigenverantwortung, Selbstbestim- und Impulse für diese Überarbeitung zu erhalten, mung und Selbständigkeit, Ressourcennutzung wurde eine sogenannte Zukunftswerkstatt ein- und Sicherheit. Dies heisst, mit Betroffenen die berufen. Dazu wurden ältere Einwohnerinnen und für sie gangbaren Wege zu suchen, sie zu ermutigen Einwohner, VertreterInnen von Altersorganisationen und darin zu unterstützen, Eigenverant-wortung zu sowie allgemein an Altersfragen Interessierte eingela- übernehmen. Dies heisst aber auch, Strukturen zu den. Die Teilnehmenden waren aufgerufen, ihre Kritik schaffen, die Lebensqualität bedeuten. Denn die indivi- anzubringen und auf Mängel in der Alterspolitik der duelle Lebensqualität hängt einerseits von jeder Person Gemeinde hinzuweisen, insbesondere aber auch krea- selbst ab, andererseits jedoch sind gewisse Rahmen- tive Anregungen und Verbesserungsvorschläge ein- bedingungen seitens der Gemeinde notwendig. zubringen. In der Folge war es an der Arbeitsgruppe Alles Tun für die älteren und alten Menschen für Gesundheits- und Altersfragen, die gesammelten und der Umgang mit ihnen misst sich an ethi- Ergebnisse der Zukunftswerkstatt zu sichten und nach schen Grundsätzen. Schwerpunkten geordnet in das Altersleitbild einflies- sen zu lassen. 1.3. Vorgehen In der Form einer Zwischenbilanz wurde auf Ende 1996/Beginn 1997 dem Gemeinderat Rechenschaft abgelegt über die durch den Ausschuss für Alters- fragen bis dahin geleistete Arbeit. Dies wurde zum Anlass genommen, ein in die
* 2. Leitgedanken und Massnahmen 2.1. Vorbereitung auf das Alter 2.1. Vorbereitung auf das Alter 2.2. Soziale Kontakte, Animation Leitgedanken 2.3. Sicherheiten • Frühzeitiges Sensibilisieren für altersspezifische 2.4. Gesundheitswesen (Dienstleistungen, Fragen und Veränderungen Gesundheitsförderung und Prävention) • Motivieren für und unterstützen von Selbstverant- 2.5. Wohnen wortung 2.6. Mobilität (Verkehr und Infrastruktur) 2.7. Information und Koordination Ist-Zustand Aktivitäten, Austausch, Kurse, Beratung, Informations- Die obgenannten wichtigen Bereiche, welche die und Bildungsangebote durch Lebensqualität im Alter stark beeinflussen, wer- • Fachausschuss Gesundheit (FAG) und Arbeitsgrup- den in der Folge detailliert behandelt. Dabei werden pe für Gesundheits- und Altersfragen (AG des FAG) Leitgedanken formuliert, Vorhandenes und Lücken auf- • Gesundheitsförderung der Spitex-Dienste gelistet und mögliche Massnahmen zur Verbesserung • Reformierte Kirchgemeinde des Angebotes aufgezeigt. • Katholische Kirchgemeinde • Pro Senectute Region Bern Ein grosses Gewicht in der Alterspolitik kommt dem • Interessengruppe (IG) «Dem Alter zuliebe» – Podium Informationsauftrag zu. Die Information soll themen- für Gedanken- und Informationsaustausch übergreifend sein und koordiniert erfolgen. Um die- sem Auftrag das nötige Gewicht zu geben, wurden Mögliche Massnahmen Information und Koordination als Sachbereich thema- • Altersspezifische Informationen (audiovisuell) für Hör- tisiert und in einem eigenständigen Kapitel unter 2.7. und Sehbehinderte festgehalten. • Anlass für Neupensionierte (periodisch)
* 2.2. Soziale Kontakte, Animation Leitgedanken • Stärken des sozialen Netzes • Vorbeugen der Vereinsamung • Dem Leben, wo nötig, neue Inhalte geben Ist-Zustand • Besuchsdienst «Zyt ha für Anderi» • Diverse regelmässige Anlässe oder Treffen wie z.B. «Stubete», Wandern für Junggebliebene, Alterstur- nen, Altersnachmittage, Altersferien • Mitarbeit von Betagten auf freiwilliger Basis, z.B. bei Geburtstagsbesuchen «Vergissmeinnicht» • Ausüben von Aufgaben im Rahmen des Frauenve- reins, z.B. Mahlzeitendienst, Fahrdienst, Aufgaben- hilfe, Brockenstube • Freiwillige Mitarbeit von betagten Bürgerinnen und Bürgern bei altersspezifischen Anlässen • Mitmachen in der IG «Dem Alter zuliebe» Mögliche Massnahmen • Gründung eines Seniorenrates (evtl. aus IG «Dem Alter zuliebe») • Einrichten eines «Alterstreffs»
* ten Umfeld 2.3. Sicherheiten 2.4. Gesundheitswesen (Dienstleistungen, Leitgedanken Gesundheitsförderung und Prävention) • Erhalten, respektive steigern von Lebensqualität und Leitgedanken Wohlbefinden • Unterstützen und fördern der persönlichen Ressour- • Stärken von Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen cen der älteren Menschen • Stärken des sozialen Netzes, verhindern von Verein- • Fördern der Solidarität unter Betagten und zwischen samung und Isolation den Generationen; Fördern und unterstützen von Partizipation Ist-Zustand • Erhalten, fördern und schaffen gesunder Lebens- • Aktivitäten zur Förderung und Nutzung der Ressour- räume in der Gemeinde cen und Aufbau sozialer Kontakte • Bereitstellen eines vielseitigen und koordinierten • Information, Angebote Bildung und Sport, Beratung/ Angebotes von ambulanten, teilstationären und sta- Hilfe bei finanziellen Fragen oder zur Lebensgestaltung tionären Einrichtungen: Wahlmöglichkeiten für die durch verschiedene Organisationen (siehe Anhang III) älteren Menschen in der Gemeinde • Verbessern der Sicherheit im öffentlichen Raum, u.a. durch Umsetzung der «Quartierinventare» Ist-Zustand • Beraten und helfen durch Kantonspolizei Ambulante, teilstationäre und stationäre Dienstleistun- • Beraten (Institutionen) durch Ombudsstelle für das gen gemäss Anhänge III + IV. Alter Kanton Bern • Beraten von Personen mit kleineren Einkommen Gesundheitsförderung und Prävention bezüglich Ergänzungsleistungen durch AHV-Zweig- • Stärken des sozialen Netzes: Gemeinschaftsför- stelle dernde Projekte und Aktivitäten zum Austausch von Erfahrungen in fachlichen und menschlichen Mögliche Massnahmen Bereichen (Nachbarschaftshilfe «Zyt ha für Anderi», • Stärken und fördern von Nachbarschaftshilfe- Geburtstagsbesuche «Vergissmeinnicht» oder Aus- Initiativen in den Quartieren stellung von Seniorenwerken «Reife Früchte», Ent- • Informieren, beraten und unterstützen bei der Inan- lastung und Unterstützung von pflegenden Ange- spruchnahme von Hilfe (zwischenmenschlich und hörigen, etc.) finanziell), Abbau von Schwellenängsten/Vorurteilen • Zielgruppenkonforme Projekte: Gesundheitsförde- • Bauliches Verbessern von neuralgischen Punkten im rung im Alter, themenbezogene Anlässe (Rundtisch- öffentlichen Raum: Aktualisieren und konsequentes gespräche, Trilogien, Veranstaltungen, Aktionen) Umsetzen der «Quartierinventare» • Aktivitäten zur Sensibilisierung der Entscheidungs- • Regelmässiges Informieren/Aufklären betreffend träger für gesunderhaltende und gesundheitsfördern- Sicherheit zu Hause de Aspekte (Fachausschuss Gesundheit FAG) • Neutrales und anonymisiertes Hilfsangebot durch • Gewinnen und fördern Freiwilliger zur Mitarbeit; Vertrauenspersonen bei Gewaltsituationen im priva- Ausstellen eines Sozialzeitausweises Mögliche Massnahmen • Optimieren der Spitex-Leistungen durch regiona- le Zusammenarbeit (Abendeinsätze, Nachtwache, Angebot Spezialleistungen wie z.B. Palliativpflege oder Onkologiepflege) • Erfahrungsaustausch unter Älteren und mit Jüngeren • Fördern und unterstützen von Mitwirkung: Die ältere Generation soll ihre Interessen und Anliegen ver- mehrt einbringen • Koordination: Sektorübergreifende Zusammenarbeit • Weiterführen des Objekteführers und der «Quartier- inventare»
* Anpassungen) u.a. durch Pro Senectute Region Bern 2.5. Wohnen Leitgedanken Mögliche Massnahmen • Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Wohn- • Erfassen und offenlegen des Angebotes an betagten- und Lebensformen für alle Einkommens- und Vermö- und behindertengerechtem Wohnraum via Medien gensschichten (z.B. Lokal-Nachrichten/LoNa) • Möglichst lange Beibehaltung der gewohnten Lebens- • Befürworten privater Initiativen für alternative Wohn- form und Betreuungsformen in Quartieren (Service- • Autonomes Wohnen ermöglichen, solange es der haus/Begleitetes Wohnen, Einlegerwohnungen, Gesundheitszustand zulässt Familienplatzierungen, dezentrale Pflegewohnungen etc.) Ist-Zustand • Verbessern der Alters- und Behindertenfreundlichkeit • Einrichtungen Spitex/Spitin (siehe Anhänge III + IV) in der Wohnumgebung (Aktualisierung der «Quartier- • Wohnform Alters-WG im Altersheim der Gemeinde inventare» bezüglich Betagten- und Behinderten- möglich • Wohnform Alters-Eigentumswohnungen mit Dienst- leistungsangebot im Lidopark • Wohnform Mietwohnungen mit Dienstleistungsange- bot in der Seniorenresidenz Multengut Muri • Wohnform Mietwohnungen mit Dienstleistungsange- bot im Alterswohnheim Gümligen • Beratung bezüglich Wohnen im Alter (Wohnform,
* freundlichkeit, Beachtung der Normen für behinder- • Rollstuhlgängigkeit zu den meisten öffentlichen tengerechtes Bauen der Schweizerischen Fachstelle Gebäuden Zürich) Mögliche Massnahmen 2.6. Mobilität (Verkehr und Infrastruktur) • Beseitigen von Hindernissen und Gefahrenstellen für Leitgedanken Betagte und Behinderte • Unterstützen/ermöglichen der Teilnahme am gesell- • Alters- und behindertengerechtes Gestalten, sofern schaftlichen Leben, erhalten der Autonomie möglich, der Haltestellen des öffentlichen Verkehrs • Beitragen zur Vergrösserung des Lebensraumes gemeinsam mit den Betreiberinnen RBS und SBB/ • Vorbeugen von Isolation und Vereinsamung BLS Ist-Zustand • SRK-Fahrdienst des Frauenvereins Muri-Gümligen • Behindertentaxi Betax • Abholdienst auf Wunsch, organisiert von Veranstal- tern (Altersanlässe, kirchliche Anlässe) • «Zyt ha für Anderi», Angebot z.B. für Spaziergänge im Rollstuhl
* • Aufnehmen des Inventars und hinweisen auf öffentli- che Toiletten (in «Objekteführer») 2.7. Information und Koordination Leitgedanken • Zielgruppengerechte, klare Information zu altersspe- zifischen Themen • Gezielte Information zum Abbau von Schwellenängs- ten und Vorurteilen • Niederschwelliger Zugang zu Dienstleistungen • Kommunikation gesetzlicher Ansprüche (z.B. Ergän- zungsleistungen, Hilflosenentschädigung) Ist-Zustand • Informations- und Koordinationsgremien in der Gemeinde • Spitex-Spitin-Konferenz (Konferenz der Delegierten von Institutionen und Organisationen aus dem ambu- lanten und stationären Bereich) • Arbeitsgruppe Gesundheits- und Altersfragen (AG des Fachausschusses Gesundheit) • Ausschuss für Präventionsfragen • IG «Dem Alter zuliebe» • Informationsaustausch «Saisongruppe» (Reformierte Kirchgemeinde, SPITEX, Amtsvormundschaft, Pro Senectute) • Öffentlichkeitsarbeit und Prospekte der Einrichtun- gen (Anhänge III + IV) • LoNa-Beiträge (Rubrik im Focus) • LoNa-Spalte (1x monatlich) «Gesundheitswesen» • Sozialer Wegweiser • «Objekteführer» • Informationen in Schaufenstern der Apotheken in Muri und Gümligen • Internetauftritt der Gemeinde Mögliche Massnahmen • Hinweise auf Informationsquellen und -material (z.B. als LoNa-Beilage) • Informationsanlässe in den Quartieren, eventuell kombinieren mit Thema «Quartierinventar»
* Das vorliegende Leitbild ersetzt dasjenige vom 11. Dezember 2000 und tritt per 1. Januar 2006 in Kraft. Muri bei Bern, 16.08.2005 Fachausschuss Gesundheit Der Ressortvorsteher Ch. Staub Arbeitsgruppe für Gesundheits- und Altersfragen Die Projektleiterin V. Szentkuti-Bächtold Vom Gemeinderat genehmigt: Muri bei Bern, 10.10.2005 GEMEINDERAT MURI BEI BERN Der Präsident Die Sekretärin H.R. Saxer K. Pulfer
* Anhang I Leitbild Gesundheitswesen der Gemeinde Muri bei Bern Ein Gesamtkonzept für die Arbeit im Gesundheitswesen der Gemeinde verschafft Transparenz, hilft Doppelspurigkeiten zu vermeiden und ermöglicht einen optimalen Einsatz der vorhandenen Kräfte und finanziellen Mittel. Einleitung Die Gesundheit der gesamten Bevölkerung im Sinne der WHO-Definition (körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden) ist der Gemeinde ein grosses Anliegen. Sie setzt sich mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für die Erhaltung und Förderung dieses wichtigsten Gutes der Bürgerinnen und Bürger aller Altersklassen ein. Den Bereichen Jugend, Alter, Spitex und Spitin kommt bei der Realisierung der Zielsetzungen eine besondere Bedeutung zu. Leitbilder obiger Bereiche sind integrierender Bestandteil des Gesamtleitbildes. Die gesetzlichen Bestimmungen (Bund, Kanton, Gemeinde) sind Grundlagen für alle diesbezüglichen Bestrebungen. Die Gemeinde kann die anstehenden Aufgaben an Institutionen, Organisationen und Einzelpersonen delegieren. Mit diesem Leitbild wird eine «Unité de doctrine» für die Auftragnehmerinnen und Auftragnehmer angestrebt. Zielsetzung 1. Die ethischen Grundsätze der Gemeinde sind die Leitlinien und werden befolgt: Die Würde des Menschen und die Einzigartigkeit seines Lebens stehen im Mittelpunkt des Handelns. 2. Der Prävention und der Gesundheitsförderung wird ein hoher Stellenwert eingeräumt. 3. Der Bedarf für Angebote im Gesundheitswesen wird analysiert und in einem angemessenen Rahmen abgedeckt. Das Angebot wird periodisch überprüft. 4. Die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung der Eigenverantwortung sind zentrale Anliegen. Umsetzung und Kontrolle Für die Umsetzung des Leitbildes sind der Fachausschuss Gesundheit FAG und seine Arbeitsgruppen verantwortlich. Kontrollinstrumente für die Qualität und Quantität der Angebote sollen einerseits erarbeitet und andererseits sollen bereits erprobte Normen und Kriterien angewendet werden. 8.1996 /12.2000
* Anhang II Statistische Angaben zur Bevölkerung Ende 1981 Muri bei Bern Schweiz Einwohner total 12’365 (100 %) 6’372’900 (100 %) Altersgruppen: über 65 1’837 (14,90 %) 885’400 (13,90 %) davon 65 – 79 1’455 (11,80 %) 708’800 (11,10 %) 80 – 89 337 (2,70 %) 160’900 (2,50 %) 90 + 45 (0,36 %) 15’700 (0,24 %) Ende 1996 Muri bei Bern Schweiz Einwohner total 12’501 (100 %) 7’084’800 (100 %) Altersgruppen: über 65 2’394 (19,20 %) 1’055’800 (14,90 %) davon 65 – 79 1’721 (13,80 %) 774’300 (10,90 %) 80 – 89 585 (4,70 %) 241’400 (3,40 %) 90 + 88 (0,70 %) 40’100 (0,57 %) Ende 1999 Muri bei Bern Schweiz Einwohner total 12’476 (100 %) Das Bundesamt für Altersgruppen: Statistik besitzt keine über 65 2’496 (20,10 %) neueren Angaben davon 65 – 79 1’794 (14,40 %) als 1996 80 – 89 604 (4,90 %) 90 + 98 (0,80 %) Ende 2003 Muri bei Bern Schweiz Einwohner total 12’209 (100 %) 7’364’148 (100 %) Altersgruppen: über 65 2’613 (21,40 %) 1’156’741 (15,70 %) davon 65 – 79 1’835 (15,00 %) 837’186 (11,30 %) 80 – 89 653 (5,35 %) 265’742 (3,60 %) 90 + 125 (1,03 %) 53’813 (0,73 %) Quelle: Gemeindeverwaltung Muri (Einwohnerdienste) / Bundesamt für Statistik
* Anhang III Übersicht bestehender Organisationen und Dienste der Gemeinde (Schwerpunkt Altersbereich) Dienstleistungen der Einwohnergemeinde Thunstrasse 74, 3074 Muri bei Bern – Professionelle Angebote aller gesetzlichen Aufgaben Tel. 031 950 54 00, Fax 031 950 54 94 – AHV-Zweigstelle soziale.dienste@muri-guemligen.ch – Amtsvormundschaft www.muri-guemligen.ch – Vormundschaftsverwaltung – Sozialberatung (finanzielle Sozialhilfe) Frauenverein Muri-Gümligen Frauenverein Muri-Gümligen – Autofahrdienst SRK e.ryf@frauenverein-m-g.ch – Mahlzeitendienst www.frauenverein-m-g.ch – Steuererklärungsdienst Pro Senectute Region Bern Muristrasse 12, 3006 Bern – Sozialberatung zu allen Lebensthemen im Alter Tel. 031 359 03 03, Fax 031 359 03 02 – Sport- und Bildungsangebote region.bern@be.pro-senectute.ch – Verschiedene Dienstleistungen für ältere Menschen, wie www.be-pro-senectute.ch Mahlzeitendienst, Steuererklärungsdienst, Administrationsdienst – Sprechstunden in der Gemeinde (Spitex-Zentrum) Reformierte Kirchgemeinde Muri-Gümligen Thoracherhus, Kranichweg 10 – Seelsorge auf Anfrage bei den Pfarrämtern 3074 Muri bei Bern – Information und Beratung von Einzelpersonen, Tel. 031 950 44 40, Fax 031 950 44 43 Familien und Gruppen info@rkmg.ch, www.rkmg.ch – Finanzielle Hilfen – Animation: Altersturnen, Altersferien, Altersausflüge, Altersnachmittage, thematische Angebote Katholische Kirchgemeinde, Pfarrei Bruder Klaus Bern Segantinistrasse 26a, 3006 Bern – Seelsorge auf Anfrage bei den Pfarrämtern Tel. 031 350 14 24, Fax 031 350 14 26 – Information und Beratung von Einzelpersonen, bruderklaus.bern@kathbern.ch Familien und Gruppen www.kathbern.ch/bruderklausbern – Finanzielle Hilfen – Animation: Altersferien, Altersausflüge, Altersnachmittage, thematische Angebote SPITEX-Dienste, Ref. Kirchgemeinde, Frauenverein, «Zyt ha für Anderi» Stiftung Siloah, Stiftung Buchegg, Aarhus, Elternclub, Worbstrasse 342, Lidopark Mütter- und Väterzentrum (Trägerschaftspartner 3073 Gümligen Muri-Gümligen) Tel. 031 950 20 35, Fax 031 950 20 39 – Besuchsdienst und Nachbarschaftshilfe «Zyt ha für Anderi» Verein Spitex-Dienste Muri-Gümligen Worbstrasse 342, Lidopark – Hilfe und Pflege zu Hause 3073 Gümligen – Beratung in Alters- und Gesundheitsfragen Tel. 031 950 20 30, Fax 031 950 20 39 – Gesundheitsförderung und Prävention mail@spitexmuriguemligen.ch – Vermittlung anderer Dienste www.spitexmuriguemligen.ch
* Anhang IV Übersicht bestehender Institutionen und Einrichtungen – Detailangaben Platzangebot Nussbaumallee Alters- und Pflegeheim Muri-Gümligen 92 Einzelzimmer 3 2-Zimmerwohnungen 1 Wohngruppe für Demenzkranke mit geschütztem Gartenbereich Stiftung Alters- und Pflegeheim Buchegg 46 Einzelzimmer 4 2-Zimmerwohnungen 1 Gästezimmer Alterswohnheim Gümligen 18 1-Zimmerwohnungen 30 2-Zimmerwohnungen Betagtenhaus Bethanien 69 Einzelzimmer Wohngruppe für Demenzkranke mit geschütztem Garten Wohngruppe für MS-Kranke Pflegeheim Elim 43 Einzelzimmer 1 Aufenthaltsraum Seniorenresidenz Multengut 28 3-Zimmerwohnungen 66 2-Zimmerwohnungen 4 1-Zimmerwohnungen 26 1er-Pflegezimmer Altersresidenz Lidopark 54 Eigentumswohnungen Résidence Nussbaumallee (Eröffnung 2006) 8 Eigentumswohnungen 10 Mietwohnungen Tagestreff für Senioren und je 8 Belegungsplätze an 5 Tagen behinderte Erwachsene Betreutes Wohnen Siloah 20 Einzelzimmer (im ehemaligen Diakonissenhaus)
* Anhang IV a Altersheime Nussbaumallee Stiftung Alters- und Alterswohnheim Gümligen Alters- und Pflegeheim Pflegeheim Buchegg Bahnhofstrasse 43 Muri-Gümligen Thunstrasse 51 3073 Gümligen Worbstrasse 296 3074 Muri bei Bern Tel. 031 950 90 50 3073 Gümligen Tel. 031 952 77 52 info@awh-guemligen.ch Tel. 031 950 96 96 buchegg.muri@bluewin.ch www.alterswohnheim-guemligen.ch www.nussbaumallee.ch Trägerschaft Öffentlich-rechtliche Anstalt mit Private gemeinnützige Stiftung Stiftung der Einwohnergemeinde Leistungsauftrag der Gemeinde Muri bei Bern und der Muri bei Bern Kirchgemeinde Muri-Gümligen Status (rechtlich) Öffentlich-rechtliche Anstalt Gemeinnützige Stiftung nach privat Art. 80 ff ZGB Betreiber Nussbaumallee Stiftung Buchegg Stiftung Alterswohnheim Alters- und Pflegeheim Eröffnung Altersheim: Neubau und Umbau 1993 1987 1964 Eröffnung 1997 Einweihung renovierter Um- Neubau Altersheim Pflegeheim: 1972 Eröffnung 2003 Gesamtsanierung Zimmerangebot • 92 rollstuhlgängige Einzel- • 46 rollstuhlgängige • 18 rollstuhlgängige zimmer (mehrheitlich mit Einzelzimmer mit eigener 1-Zimmerwohnungen eigenem WC und Dusche), Dusche und WC • 30 rollstuhlgängige eingeteilt in Wohngruppen mit • 4 rollstuhlgängige 2-Zimmerwohnungen 7– 13 Personen 2-Zimmerwohnungen • 3 2-Zimmerwohnungen • 1 Gästezimmer • 1 Wohngruppe für Demenz- kranke mit geschütztem Gartenbereich Pflegeangebot/ gering gering gering Pflegestufen leicht leicht leicht mittel mittel Pflegeerweiterung für Pflege in schwer schwer den Wohnungen Betreuungsangebot Betreuung rund um die Uhr Betreuung rund um die Uhr Betreuung rund um die Uhr ärztliche Betreuung Hausarzt Hausarzt und Heimarzt Hausarzt Tarife/Leistungen Im Pensions- und Pflegetarif Die Tarife setzen sich wie folgt Inbegriffen sind: Miete, Warm- inbegriffen sind die Pflege- und zusammen: Pensionstaxe: wasser, Elektrizität, TV-Antenne, Betreuung, Miete, seniorenge- Unterkunft, Verpflegung, Rei- Heizkostenakonto, tägl. eine rechte Ernährung, Teilnahme an nigung, Nebenkosten Hauptmahlzeit (Mittagessen), Anlässen des Kulturprogramms, Pflege- und Betreuungstaxe, Ein- 14-tägliche Wohnungsreinigung, Aktivierungstherapie, Gang- stufung nach BESA Pikettdienst während sicherheitstraining, periodische Zusatzleistungen (private 24 Stunden Zimmerreinigung, Waschen der Auslagen (eingeschlossen Leib-, Bett-, Frottierwäsche 24h Betreuung) Finanzierung Ergänzungsleistung Ergänzungsleistung Ergänzungsleistung, Mietzins- zuschüsse, WEG-Zuschüsse anerkannt anerkannt Bewilligungsverfahren läuft ja relativ lange Warteliste lange Warteliste Notfälle werden prioritär behandelt Erweiterungsbau (Eröffnung Pflegeangebot in Wohnungen 2006/07 vorgesehen) (Frühsommer 2006) 16 stationäre Heimplätze Ausbau Attika – 6 Wohnungen 10 stationäre Heimplätze für (Mitte Jahr 2006) Demenzkranke (Wohngruppe) Demenzabteilung (Ende Jahr 2006)
* Anhang IV b Pflegeheime Betreutes Wohnen Betagtenhaus Bethanien Pflegeheim Elim Worbstrasse 312a Worbstrasse 316 Worbstrasse 316 CH-3073 Gümligen CH-3073 Gümligen CH-3073 Gümligen Tel. 031 958 18 18 Tel. 031 958 18 18 Tel. 031 958 18 18 www.stiftung-siloah.ch www.stiftung-siloah.ch www.stiftung-siloah.ch pflegeheime@stiftung-siloah.ch pflegeheime@stiftung-siloah.ch pflegeheime@stiftung-siloah.ch Trägerschaft Stiftung Siloah Stiftung Siloah Stiftung Siloah Status (rechtlich) privat privat privat Betreiber Stiftung Siloah Stiftung Siloah Stiftung Siloah Eröffnung 2005 2003 2004 Zimmerangebot • 20 Einzelzimmer mit WC/ • 69 Einzelzimmer mit • 43 Einzelzimmer Dusche und Nasszelle • 1 Aufenthaltsraum Kochnische • Wohngruppe für • Aufenthaltsraum Demenzkranke mit geschütz- tem Garten • Wohngruppe für MS-Kranke (20 – 55 jährige) Pflegeangebot/ Selbständige Bewohner, mittel- bis schwer- mittel- bis schwer- Pflegestufen Pflegestufen 0-2 pflegebedürftige Menschen pflegebedürftige Menschen Betreuungsangebot Betreuung von Ganzheitliche aktivierende Ganzheitliche aktivierende 07.00–19.00 Uhr Pflege und Betreuung unter Pflege und Betreuung unter Nachts mit Telealarm ins Einbezug der noch vorhande- Einbezug der noch vorhande- Pflegeheim verbunden. nen Ressourcen des einzelnen nen Ressourcen des einzelnen Heimbewohners. Heimbewohners. Aktivierungstherapie Aktivierungstherapie Physiotherapie Physiotherapie ärztliche Betreuung Hausarzt Hausarzt Hausarzt Die Wohngruppe für Demenzkranke wird durch einen Gerontopsychiater betreut. Die Wohngruppe MS wird durch eine Neurologin betreut. Tarife/Leistungen In der Tagestaxe inbegriffen Die Preise setzen sich Die Preise setzen sich sind Kost und Logis, Pflege und zusammen aus: zusammen aus: Betreuung, Wäscheversorgung • Pensionspreis • Pensionspreis Pensions- und Betreuungspreis • Pflegepreis • Pflegepreis Die Preise setzen sich zusam- • Bei Bedarf kann ein Beitrag • Bei Bedarf kann ein Beitrag men aus: aus der Patientenfürsorge- aus der Patientenfürsorge- • Pensionspreis stiftung gesprochen werden. stiftung gesprochen werden. • Pflegepreis Bei Bedarf kann ein Beitrag aus der Patientenfürsorgestiftung gesprochen werden. Finanzierung Bewohner und Krankenkassen, Bewohner und Krankenkassen, Bewohner und Krankenkassen, Ergänzungsleistung Ergänzungsleistung Ergänzungsleistung anerkannt anerkannt anerkannt nein nein nein
* Anhang IV c Residenzen Seniorenresidenz Multen- Altersresidenz Lidopark Résidence Nussbaumallee gut Worbstrasse 342-346 Nussbaumallee 7 Mettlengässli 8 –10 (Siloah Areal) 3073 Gümligen 3074 Muri bei Bern 3073 Gümligen Tel. 031 950 00 00 www.stiftung-siloah.ch www.multengut.ch mail@multengut.ch Trägerschaft Gebäudeversicherung Bern Stockwerkeigentümer- Alfred Kienle (Privatperson) gemeinschaft Status (rechtlich) privat privat privat Betreiber SENEVITA AG MPT-Immobilien + Treuhand AG, Bern Eröffnung Oktober 2004 2004 1. Juni 2006 Zimmerangebot 28 3- Zimmerwohnungen 54 Eigentumswohnungen 8 Eigentumswohnungen 66 2-Zimmerwohnungen (4 1/2 + 5 1/2-Zimmerwohnungen) 4 1-Zimmerwohnungen 10 Mietwohnungen 26 1er-Pflegezimmer (31/2 + 41/2-Zimmerwohnungen) Pflegeangebot/ Gering, leicht, mittel, schwer. nach Bedarf durch Spitex nach Bedarf durch Spitex oder Pflegestufen Stationäre und ambulante durch Dienstleistungen Siloah Pflege in jeder Form und grund- sätzlich für jede Pflegestufe (Leistungen gemäss BESA- und Spitex-Verträgen) Betreuungsangebot Pflege und Betreuung rund um Notfalldienst 24 h Notfalldienst 24 h die Uhr ärztliche Betreuung Residenzarzt, Hausarzt und Hausarzt Hausarzt Zuweiser Freie Arztwahl gewährt Tarife/Leistungen Der Pensionspreis für Wohnungen beinhaltet: Wohnung, Kellerabteil, wöchentliche Wohnungsreini- gung, tägliches Mittagessen, Nebenkosten, Notfalldienst- bereitschaft, Hilfestellung und Beratung, Benützung der Allgemein- und Gemeinschafts- räume und Teilnahme an Ausflügen und Veranstaltungen Finanzierung Bewohner und Krankenkassen anerkannt Keine Warteliste Ansprechsperson: Thomas Ansprechsperson: Fritz Dubach, Mattmann, Direktor Stiftung MPT-Immobilien +Treuhand AG, Siloah Bern
* Anhang V Mitglieder Fachausschuss Gesundheit (FAG) und Arbeitsgruppe für Gesundheits- und Altersfragen (AG des FAG) Fachausschuss Gesundheit FAG (Stand 2005) Ressortvorsteher Gesundheit Staub Christian Leiterin Spitex-Dienste Muri-Gümligen Bittner Brigitte Fachperson für Gesundheits- und Altersfragen Szentkuti-Bächtold Verena Abteilungsleiter-Stv. Soziale Dienste Jaccoud Daniel Sekretärin Soziale Dienste Nauer Sandra Arbeitsgruppe für Gesundheits- und Altersfragen AG G+A (Stand 2005) Ressortvorsteher Gesundheit Staub Christian Leiterin Spitex-Dienste Muri-Gümligen Bittner Brigitte Fachperson für Gesundheits- und Altersfragen Szentkuti-Bächtold Verena Vertreterin Pflegeheim Werthemann-Wyer Elsa Vertreterin Frauenverein Kunz Elvire Vertreterin Kirchgemeinde Vaucher Francine Vertreterin Pro Senectute Region Bern Okle Zimmermann Rosmarie Vertreterin Ärzte Rotter Jana an Gesundheits- und Altersfragen interessierte Blöchlinger Beatrice Personen Gautschi Marianne Pasche Hedwig Raschli Margrit Stettler Heinrich Streit Lee Sekretärin Soziale Dienste Nauer Sandra Dank Allen Personen, die seit der Erstellung des Altersleitbildes an den periodischen Überarbeitungen mitgewirkt und ihr Fachwissen eingebracht haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Dieser Dank gilt ganz speziell auch den heute nicht mehr aktiven, ehemaligen Mitgliedern unserer Fachgremien.
* Projektentwicklung Altersleitbild Arbeitsgruppe Alterspolitik Grundlagenpapier 1992 Gesundheitskommission/Ausschuss für Altersfragen Überarbeitung 1996/97 Gesundheitskommission/Ausschuss für Altersfragen Überarbeitung 2000 Fachausschuss Gesundheit/Arbeitsgruppe für Gesundheits- und Altersfragen, (Zusammensetzung des Fachausschusses und der Arbeitsgruppe siehe Anhang IV) Überarbeitung 2004/05 Arbeitsgrundlagen Alterspolitik 2005: «Ziele und Wege zum Ziel» (1993) (Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern) Alterspolitik 2005: «Planungsgrundlagen für Gemeinden» (1995) (Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern) Alterspolitik im Kanton Bern: Planungsbericht und Konzept Für die weitere Umsetzung der vom Grossen Rat mit dem «Altersleitbild 2005» festgelegten Ziele (März 2004) (Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern) «Inventare bezüglich Betagten- und Behinderten- freundlichkeit der Quartiere von Muri-Gümligen» (1995; letzte Überarbeitung 2002) (Gesundheitskommission/Fachausschuss Gesundheit Gemeinde Muri b. Bern) «Wohnen im Alter – Wohnen in Muri-Gümligen» Repräsentative Befragung (1996/97) (Gesundheitskommission/Ausschuss für Altersfragen Gemeinde Muri bei Bern) Impressum Herausgeberin Einwohnergemeinde Muri bei Bern Soziale Dienste 3074 Muri bei Bern © 2005, 4. Ausgabe Gestaltung Werbeagentur JC&Partners AG, Muri Fotos Ursula Markus, Zürich Altersleitbild erhältlich bei: Gemeindeverwaltung Muri bei Bern, Soziale Dienste Thunstrasse 74, 3074 Muri bei Bern Tel. 031 950 54 00 / Fax 031 950 54 94 E-Mail: soziale.dienste@muri-guemligen.ch
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