Spanien Sierra und Siesta. Andalusien exklusiv Highlights - Erlebnisreisen 7R
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Trends Intelligente Incentives GmbH & Co. KG
1 Tag(e) ab 689 €
Spanien
Sierra und Siesta. Andalusien exklusiv
Highlights
Exklusive komfortable Unterkünfte
? maurische Palastanlage Alhambra
? Andalusiens Hauptstadt Sevilla
? Typisch weiße Bergdörfer
? Fahrt durch eindrucksvolle Landschaften und Naturparks
Stand Oct, 2021
? Blick von Rondas Puente Nuevo
Änderungen vorbehalten
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beratung@trends7r.de | erlebnisreisen7R.de | Register Amtsgericht Ulm HRA500975 | UST-ID DE812917595 | Steuer-
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Nummer 50494/06213 FA AalenTrends Intelligente Incentives GmbH & Co. KG
Informationen
Maurische Palastanlagen, malerische weiße Dörfer, einzigartige Nationalparks und Olivenhaine soweit das Auge
reicht.
Erleben Sie die spanische Region Andalusien ganz individuell mit dem Mietwagen und entdecken Sie auf Ihrer
einwöchigen Rundreise die Highlights der Region in Ihrem Tempo und auch abseits der üblichen Routen.
Einzigartige Landschaften wie im Naturpark der Sierra de Grazamela und Kulturschätze wie die maurische
Palastanlage Alhambra in Granada sind nur zwei der Highlights die Ihnen auf dieser abwechslungsreichen Reise
geboten werden.
Inklusivleistungen
7 Nächte in exklusiven * Sterne Hotels im Doppelzimmer
Mietwagen (kleinste Kategorie) inkl. Rundum-Sorglos-Schutz
Tägliches Frühstück in den Hotels
Parkplätze an den Hotel
Eintritt für die Alhambra in Granada, die Mezquita in Córdoba und die Kathedrale von Sevilla
Bodega Verköstigung in Jerez de la Frontera
Telefonischer Notfallkontakt
Auf Wunsch: Reiseapp mit allen Wegpunkten und Dokumenten der Reise
Kostenloser MairDumont Reiseführer (pro Buchung)
Exklusivleistungen
Persönliche Ausgaben
Weitere Eintrittsgelder
Trinkgelder
Mautgebühren und Benzinkosten
Hinweise
Geplante Hotels:
B bou Hotel La Viñuela & Spa in Viñuela
Macià Real de la Alhambra in Granada
Hotel Playa de la Luz
Stand Oct, 2021
Änderungen der genannten Unterkünfte können auf Grund der Saisonzeiten und Verfügbarkeiten vorkommen. In
diesem Fall wird eine gleichwertige oder sogar höherwertige Unterkunft für Sie gebucht.
Mietwagen:
Bitte informieren Sie sich vor der Buchung bei uns über die detaillierten Mietwagenkonditionen. In jedem Fall gilt
zu beachten, dass der Fahrer seit mindestens zwei Jahren im Besitz eines gültigen Führerscheins sein muss. Bei
Änderungen vorbehalten
Abholung/Rückgabe des Fahrzeuges außerhalb der Bürozeiten wird eine Gebühr berechnet. Für die Kaution wird
in jedem Fall eine gültige Kreditkarte (Visa oder Master Card) auf den Fahrernamen benötigt! EC- , Debit-,
Prepaid-Karten, American Express und Visa Electron Karten sowie nicht geprägte Kreditkarten werden nicht
akzeptiert.
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Zur Planung Ihrer individuellen Route und der Übersicht an möglichen Mautgebühren und Spritkosten, können wir
Via Michelin als App empfehlen.
Zubuchbare Optionen:
Besuch einer Pferde -und Stierzucht der Extraklasse
Besuch von kleiner privater Bodega in Jerez mit deutscher Führung
Private Stadtführungen oder weitere Ausflüge & Eintritte
Flixbus zum Flug: Auf Anfrage
Parkplatz am deutschen Abflughafen: auf Anfrage
Höhere Mietwagenkategorie: Auf Anfrage
Reiseschutz (z.B. Reiserücktritts- inkl. Reiseabbruchsversicherung, Reisekranken- oder
Reisegepäckversicherung): Auf Anfrage
Reiseverlauf
Tag 1 - 8: Siesta und Sierra
Tag 1: Ankunft in Malaga – Viñuela
Heute kommen Sie am Flughafen von Malaga an. Es erfolgt die Abholung Ihres Mietwagens und die Fahrt in
Richtung Ihres ersten Hotels Unterkunft in der Region La Axarquía. Hier finden Sie vor allem viel unberührte Natur
in den Naturparks las Sierras de Tejeda, Almijara und Alhama. Das 4 Sterne B bou Hotel La Viñuela & Spa liegt
inmitten eindrucksvoller Natur, am Fuße der Sierra de Tejada und unmittelbar neben dem wasserreichsten
Stausees Andalusiens, dem La Viñuela. Vom Flughafen Malaga trennen Sie nur etwa 63 km zum Hotel. Je nach
Ankunftszeit sollten Sie den Tag für Erkundungen nutzen. So lohnt sich beispielsweise ein Besuch der Stadt
Málaga, welche mit ca. 550 000 Einwohner nach Sevilla die zweitgrößte Stadt Andalusiens ist. Heute ist die Stadt
weitaus mehr als nur noch das Eingangstor zur Provinz Andalusiens, auch wenn der Flughafen mit mehr als 12
Millionen Passagiere im Jahr nach wie vor einer der wichtigsten Flughäfen in Spanien ist. In den letzten 10 bis 15
Jahren hat sich Malaga extrem verändert und ist durch umfassende Sanierungen des Stadtkerns, der
Strandpromenade und des Hafens, einem vielfältigen kulturellen Angebot und nicht zuletzt dem milden Klima
auch für mehrere Tage Aufenthalt zu einer attraktiven Metropole geworden. Die interessante Geschichte, der
Stadt kann man noch an vielen Orten entdecken. Im 8. Jahrhundert von Phöniziern als Handelsniederlassung
Stand Oct, 2021
gegründet und unter den Römern ausgebaut, erlangte Málaga im Anschluss unter den Mauren als Hafen und
Handelsstadt großen Einfluss. Die Alcazaba aus dem 11. Jahrhundert, die von den Mauren auf einer alten
phönizischen Palastanlage errichtet wurde ist definitiv einen Besuch wert. Oberhalb der Alcazaba liegt außerdem
die Burganlage Gibralfaro. Ein Besuch lohnt sich schon allein des Ausblicks wegen. Weitere spannende
Sehenswürdigkeiten sind beispielsweise das Picasso-Museum und das Museum Carmen Thyssen.
Pflanzenliebhaber sind im botanischen Garten gut aufgehoben, da sich hier mehr als 3200 Pflanzenarten aus
aller Welt und natürlich auch aus der Region finden. Natürlich gibt es viele weitere Optionen, die Sie gut mit der
Fahrt zum Hotel verbinden können, so könnten Sie z.B. auch an der Küste entlang nach Nerja fahren, ein schöner
Änderungen vorbehalten
Strandort mit Aussichtspunkt im Zentrum, der auch der „Balkon Europas“ genannt wird. Hier können Sie
beispielsweise einen ersten Drink oder spanische Tapas am Meer verzehren und die örtlichen Höhlen besichtige.
Etwas nördlich von Nerja liegt eines der hübschen andalusischen weißen Dörfer, Frigiliana. Eine weitere sehr
nette Route ist die Mudéjar-Route die über die Dörfer Salares, Sedella, Canillas de Aceituno, Arenas und Árchez
führt. In allen 5 Dörfern ist das arabische Erbe deutlich erkennbar, welches in Andalusien noch allgegenwärtig ist
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und vorallem durch die maurische Architektur hervorsticht. Wenn Sie direkt Richtung Hotel fahren, können Sie bei
gutem Wetter auch die zahlreichen Outdoorsportmöglichkeiten dort nutzen, wie z.B. eine Kajaktour auf dem
Stausee. Auch die kulinarischen Highlights von Axarquia sollten Sie sich nicht entgehen lassen, so gibt es hier
z.B. viel lokales Gemüse und auf Grund der vielen Sonnenstunden auch zahlreiche tropische Früchte wie
Mangos, Passionsfrüchte oder Avocados. Auch Wildgerichte sind sehr beliebt. Weitere typische Gerichte sind
eine Tomatensuppe mit Knoblauch und Minze, eine kalte Mandelsuppe (ähnlich wie Gazpatjo) namens
„Ajoblanco“ oder das traditionelle Bauerngericht „Migas“, das vorallem für die Resteverwertung für Brot und
teilen vom Schwein wie z.B. Schweinebauch diente. Im Hotel haben Sie außerdem ein sehr gutes Spa Angebot,
das Sie geben Aufpreis nutzen können.
Tag 2: Viñuela - Alhama de Granada - Granada
Heute führt Sie ihr Weg nach dem Frühstück und dem Check out in das ca. 100 km entfernte Granada. Für die
Route gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder Sie fahren durchs Inland, genießen das Panorama der
Berglandschaft und machen eventuell Halt in Alhama de Granada. Der kleine Ort mit 600 Einwohnern liegt auf
einem Felsen und ist vor allem für das römische Thermalbad bekannt, das allerdings nur für Hotelbesucher
nutzbar ist. Dennoch lohnt ein Blick über die Schluchten von Los Tajos und ein Kaffee in der kleinen aber netten
Altstadt. Die andere Route ist zeitlich meist gleichlang und führt zurück an die Küste, über Nerja und dann
Richtung Norden entlang der Sierra Nevada nach Granada. Sollten Sie also Nerja und Frigiliana noch nicht
besucht haben, würde sich diese Route natürlich anbieten um den Besuch mit einzubauen. Ihr Hotel für die
nächsten 2 Nächte, das Macià Real de la Alhambra, liegt etwa 3 km vor den Toren Granadas. Wenn Sie den Tag
für Besichtigungen entlang der Route genutzt haben, können Sie im hauseigenen Spa mit arabischem Bad
entspannen und das Abendessen bequem im Hotelrestaurant zu sich nehmen, welches traditionell andalusische
Küche serviert. Sollten Sie lieber in das Stadtzentrum wollen, empfehlen wir das Auto stehen zu lassen und den
Bus zu nehmen, der direkt vor der Tür des Hotels hält und Sie innerhalb von 10 min ins Stadtzentrum bringt. So
sparen Sie sich die lästige Suche nach einem Parkplatz und Parkgebühren.
Tag 3: Granada
Heute steht Ihnen der komplette Tag zur Erkundung der Universitätsstadt Granada zur Verfügung. Die Stadt liegt
wunderschön am Fuße der Sierra Nevada und bietet durch Ihre Lage ein imposantes Panorama. Alle
Sehenswürdigkeiten von Granada befinden sich im Stadtkern, so dass man hier ohne Auto gut zurechtkommt.
Keine andere Stadt Spaniens war so lange unter maurischer wie Granada. Fast 800 Jahre dauerte die
Vorherrschaft der Moslems an. Darum wundert es auch nicht, dass man hier noch heute viele maurische Spuren
findet. Nicht nur die Alhambra oder der Albaicín (Altstadt von Granada) sind Zeichen davon. Fast überall findet
man Zeichen des Einflusses der afrikanischen Vorfahren und wer einmal arabisch Essen gehen möchte, kann
dies wunderbar im arabischen Viertel bei einer marokkanischen Tajine und einem klassischen Minztee. Die
Eroberung der „spanischen Könige“ wurde 1492 in Granada abgeschlossen. Die Leichname des spanischen
Königspaares befinden sich in der Capilla Real. Besonders sehenswert in Granada ist natürlich die Alhambra, die
nach wie vor eines der bedeutendsten und beeindruckendsten Bauwerke Spaniens ist und die größte maurische
Palastanlage Andalusiens. Auf Grund der hohen Besucherzahlen und der schnell ausverkauften Eintrittskarten,
sind diese in Ihrer Reise bereits inkludiert. Vom alten Stadtteil Albaicín, der direkt gegenüber der Alhambra liegt,
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kann man ein atemberaubendes Panorama auf die Stadt, die Alhambra, das umliegende Land und die Sierra
Nevada genießen. Neben dem Albaicín befindet sich der Sacramonte, das alte Zigeunerviertel. Hier findet man
auch heute noch eine Vielzahl von Höhlenwohnungen. Das Museum Cuevas de Sacramonte informiert Sie über
die Geschichte dieses Stadtteils. Genießen Sie am Abend marokkanische Köstlichkeiten oder spanische Tapas,
sowie einen Drink auf einem der zahlreichen schönen Plätze mit Springbrunnen und Musikern, die für eine
einzigartige Atmosphäre sorgen. Auch unten im Flusstal zwischen Albaicín und Alhambra lässt sich der Blick auf
die beleuchtete Alhambra bei Nacht genießen.
Tag 4: Granada – Córdoba - Sevilla
Änderungen vorbehalten
Heute führt die Route Sie in die Provinz von Córdoba und Sevilla. Den ersten kleinen Stopp empfehlen wir in
Zuheros nach ca. 100 Kilometern Fahrt und inmitten der Sierra Subbetica gelegen. Der Ort mit typisch weißen
Häuschen, liegt auf 653 Meter Höhe und bietet einen reizvollen Dorfkern mit Aussichtspunkten und netten Plätzen
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zum Verweilen. In etwa 4 km Entfernung befinden sich die Fledermaushöhle Cuevas de Los Murciélagos auf ca.
1000 m Höhe mit einer Gesamtausdehnung von ca. 2000 m. Besonders die Höhlenmalereien aus der
Jungsteinzeit sind ein bemerkenswertes Zeugnis der Zeit. Als nächster Stopp bietet sich Córdoba an. Córdoba
hat, dank seiner strategischen Lage am Guadalquivir, in Andalusien schon immer eine wichtige Rolle gespielt.
Hauptsehenswürdigkeit ist die atemberaubende Moschee-Kathedrale mit ihrer einzigartigen Architektur. Der
Eintritt in die Mezquita von Córdoba ist für Sie bereits inkludiert. Nahe der Mezquita befindet sich der jüdische
Stadtteil mit seiner Synagoge aus dem Jahre 1314. Bereits seit dem 3. Jahrhundert siedelten jüdische Familien in
Córdoba. In 2 Minuten Entfernung finden Sie den Alcázar de los Reyes Cristiano mit seinen schönen Gärten und
archäologischen Fundstücken wie z.B. ein römischer Sarkophag Etwas weiter kommen Sie zur Puente Romana.
Über 2000 Jahre lang war die Brücke die einzige in Córdoba. Auf der Südseite der Brücke stoßen wir auf die
Torre de la Calahorra. Dieser Bau aus islamischer Zeit diente als Festung zur Verteidigung Córdobas. Heute
befindet sich dort eines der interessantesten Museen der Stadt. Natürlich gibt es noch viele weitere
Sehenswürdigkeiten im Zentrum Córdobas, sowie auch außerhalb. Hierzu lässt sich die ca. 8 km entfernte
Palaststadt Medina Azahara nennen. Heute sind leider nur noch Ruinen erhalten, jedoch kann man die Ausmaße
der Stadt noch erahnen. Sollten Sie nicht über Córdoba fahren oder noch genügend Zeit haben, lohnt sich auch
ein Besuch des schönen Ortes Carmona, von dem es nicht mehr weit bis Sevilla ist und auf der direkten Route
liegt. Die Altstadt von Carmona ist eine der ältesten von Andalusien und lockt mit den typischen weißen
Fassaden, kleinen Gässchen und einem atemberaubenden Blick über die umliegende Landschaft. Carmona hat
sogar einen eigenen Alkazar (arabische Festung), den es sich zu besuchen lohnt. Wenn Sie mehr Zeit in Sevilla
möchten, können Sie natürlich auch auf direktem Wege von Granada anreisen (ca. 3 Stunden Fahrt) und schon
heute die andalusische Hauptstadt erkunden. Ihr 4 Sterne Hotel San Gil liegt mitten in Sevilla, weshalb Sie heute
auch das abendliche Flair der Stadt bequem zu Fuß genießen können.
Tag 5: Sevilla - Rota
Am heutigen Tag sollten Sie sich Zeit nehmen Sevilla zu erkunden. Sevilla ist die Hauptstadt Andalusiens und mit
ca. 700.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Spaniens, aber auch hier finden sich alle Sehenswürdigkeiten nahe
beieinander, so dass man gut ohne Auto zurechtkommt. Sevilla war nach Kolumbus‘ Landung
Hauptumschlagplatz für den Seehandel mit der Neuen Welt und mit dem Tabakmonopol kam der Reichtum in die
Stadt. Hier war auch das spanische Verwaltungszentrum für amerikanische Angelegenheiten angesiedelt. So
erklären sich natürlich auch die vielen alten Adelspaläste, die überall in der Stadt zu finden sind. Sevilla mangelt
es auf jeden Fall nicht an Sehenswürdigkeiten. Den Anfang macht die größte Kathedrale Spaniens und die
drittgrößte der Welt, die gleichzeitig auch noch eine der schönsten ist. Von der Giralda aus genießt man einen
Panoramablick über die ganze Stadt. Der angrenzende Alcázar ist das besterhaltene Beispiel für die Mudéjar-
Architektur unter den Christen. 1987 wurde der Alcazar zusammen mit der Kathedrale von der UNESCO zum
Weltkulturerbe erklärt. Den Eintritt in Sevillas Kathedrale haben wir bereits inkludiert, da die Wartezeiten für ein
Ticket oft bis zu einer Stunde oder sogar länger dauern kann. Im Anschluss an den Besuch bietet sich ein
Bummel durch das Barrio de Santa Cruz an, die Altstadt Sevillas. Auch hier findet sich ein ehemaliges
Judenviertel mit vielen Palästen, Herrschaftshäusern und romantischen Plätzen. Ganz in der Nähe finden Sie den
Parque Maria Luisa, der erst 1914 dem Publikum zugänglich gemacht, da er vorher ein Privatpark war. Er ist die
„grüne Seele“ von Sevilla und erstreckt sich über ganze 34 Hektar. Der Plaza de Sevilla ist einer der schönsten
Plätze der ganzen Stadt. Nehmen Sie sich trotzdem die Zeit die anderen, nicht minder schönen versteckte Plätze
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zu finden, es lohnt sich. Neben dem Park liegt, nur ein paar Gehminuten entfernt, die Torre de Oro am Fluss
Guadalquivir. Weiter entlang des Flusses kommen Sie nach ca. 15 Minuten zur berühmten Stierkampfarena und
dem gegenüberliegenden Tirana-Viertel, dem „sevillanischsten“ Stadtteil. Natürlich gibt es auch noch weitere
Highlights in Sevilla, weshalb wir hier auch empfehlen einen ganzen Tag einzuplanen und das Flair dieser
besonderen Stadt zu genießen. Zu Ihrem Hotel in Rota an der Costa de la Luz sind es etwa 120 km Fahrt, sodass
Sie dieses auch bequem erreichen, wenn Sie erst am späten Nachmittag von Sevilla aufbrechen. Da Sie in Ihrem
Strandhotel zwei Nächte verbringen, haben Sie noch genügend Zeit um die die Umgebung am nächsten Tag zu
erkunden.
Änderungen vorbehalten
Tag 6: Cadiz & Jerez de la Frontera
Heute haben Sie Zeit das Sherry Dreieck bei Jerez de la Frontera zu erkunden. Besuchen Sie z.B. das ca. 35 km
entfernte Cádiz, eine lebhafte Stadt am Atlantik, die als die älteste Stadt des Abendlandes gilt und ist zugleich die
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am südlichsten gelegene Provinzhauptstadt Europas ist. Besonders empfehlenswert ist die Kathedrale im Barock
und Klassizismus Stil, die Plaza San Juan de Dios, die Festungen Santa Catalina und San Sebastian sowie die
Viertel Populo und Santa María mit Palästen und Kolonialbauten. Fischliebhaber kommen im Fischerviertel La
Viña, nahe des Strand Caleta, auf Ihre Kosten und sollten hier unbedingt das Mittagsessen einplanen. Sie können
das Auto auch in der Bucht von El Puerto de Santa Maria stehen lassen und Nahverkehr mal anders erleben,
denn ab hier fährt für ein paar Euro pro Person ein Katamaran nach Cádiz und sie können so die Stadt ohne Auto
und Parkplatzsuche erkunden. Da die Fahrt von Cádiz nach Jerez de la Frontera nur ca. 30 Minuten dauert,
können Sie Ihren Besuch ganz entspannt angehen. Am Nachmittag geht es dann nach Jerez de la Frontera, kurz
Jerez, welches vorallem für den Weinanbau und die Pferdezucht bekannt ist. Die Ursprünge der Stadt Jerez
verlieren sich im Laufe der Zeit. Phönizier, Griechen, Römer, Westgoten, Araber und Juden haben ihre Spuren
und Gebräuche hinterlassen. Bedeutungsvolle archäologische Stätten wie Mesas de Asta, Gibalbin, Doña Blanca
oder Alcantara zeugen davon. Die wesentliche Epoche war ohne Zweifel die islamische Zeit, vor allem die
Periode der Almohaden. Aus dieser Zeitspanne stammen auch die umfangreichen Verteidigungsmauern und der
Alcázar. Hier haben wir am Nachmittag eine Verköstigung in einer typisch andalusischen Bodega für Sie
organisiert, bevor es zurück in Ihre Unterkunft in Rota geht.
Tag 7: Jerez de la Frontera - Ronda – Viñuela
Ihre letzte Etappe ist landschaftlich sicher die schönste. Wir empfehlen Ihnen den Weg durch die Sierra de
Grazalema mit einem Stopp im gleichnamigen Dorf Grazalema das auf 800 Meter Höhe liegt und zu den
regenreichsten Orten Andalusiens gehört. Seine im gleichnamigen Naturpark macht das Dorf zum idealen
Ausgangspunkt für Wanderungen und es gilt außerdem als eines der schönsten weißen Dörfer Spaniens. Der
historische Ortskern wurde unter Denkmalschutz gestellt und lädt zu einem Spaziergang ein. Von vielen Plätzen
aus hat man wundervolle Ausblicke auf den Naturpark und das Dorf. Alternativ können Sie auch etwas weiter
nördlich durch den Naturpark fahren und sich am Stausee Zahara-El Gastor abkühlen und die Aussicht vom
weißen Dorf Zahara de la Sierra genießen bzw. von der dort gelegenen Burgruine dessen Bergfried über der
Landschaft thront. Im Anschluss geht es weiter nach Ronda. Die Spuren der Stadt gehen bis auf die Kelten
zurück. Später siedelten hier Phönizier und Griechen. Die erste Erwähnung in den Geschichtsbüchern erhielt der
Ort im Jahre 132 v. Chr. Als Stützpunkt im Krieg gegen die Karthager diente die erbaute Festung als
Ausgangspunkt für größere Feldzüge. Heute gilt die Stadt als einer der schönsten Orte Andalusiens und ist vor
allem bekannt für seine spektakuläre Lage und die Brücke Puente Nuevo die über den Río Guadalevín führt, der
in der ca. 120 Meter tiefen Schlucht fließt. Besuchen Sie auf jeden Fall die arabischen Bäder aus dem 13. und 14.
Jahrhundert, den Palacio Mondragón mit seinen maurischen Mosaiken und Stuckarbeiten, sowie die ehemalige
Hauptmoschee und heutige Kirche Santa María la Mayor. Hier sind noch ein Minarett und eine Gebetsnische
erhalten. Auch das Rathaus und das Casa del Rey Moro mit seinen Gärten sind einen Besuch wert, genauso wie
die Stierkampfarena, die als geistige Heimat des Stierkampfes gilt und eine der ältesten Arenen Spaniens ist. Wer
weniger Zeit in Ronda verbringen möchte, kann an diesem Tag auch einen Besuch des einst gefährlichsten
Wanderwegs der Welt einplanen, dem Caminito del Rey, der heute renoviert und öffentlich zugänglich ist. Sollten
Sie diese Route wählen, geben Sie uns rechtzeitig Bescheid, da Tickets in jedem Fall frühzeitig gebucht werden
sollten, da die Kontingente begrenzt sind und zu Stichzeiten oft ausverkauft. Gerne empfehlen wir für diesen Tag
auch eine Alternativroute entlang der Costa de la Luz, falls Sie zum Ende Ihrer Reise noch ein paar der
schönsten Strände dieses Küstenabschnitts erkunden möchten. Unabhängig vom Caminito del Rey lohnt es sich
Stand Oct, 2021
statt der normalen Route nach Vinuela durch das El Chorro Gebiet, zu den Dolmen von Menga bei Antequera und
den schönen Naturpark El Torcal zu fahren. Im Anschluss fahren Sie weiter Richtung zu Ihrer letzten
Übernachtung, die wir auf Grund der ruhigen Lage erneut im 4 Sterne B bou Hotel La Viñuela & Spa eingeplant
haben, sodass Sie den Abend ganz entspannt ausklingen lassen können und all die schönen Eindrücke der Reise
revue-passieren lassen können. Gerne empfehlen wir für diesen Tag auch eine Alternativroute entlang der Costa
de la Luz, falls Sie zum Ende Ihrer Reise noch ein paar der schönsten Strände erkunden möchten.
Tag 8: Rückflug nach Deutschland
Änderungen vorbehalten
Heute bringen Sie Ihren Mietwagen zum Flughafen von Malaga zurück und treten ihren Rückflug nach
Deutschland an. Änderungen des Reiseverlaufs aus organisatorischen Gründen unter Vorbehalt.
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