Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Ge m e i n s a m neu s t a r t e n Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn wir gewählt werden. Bei der Kommunal•wahl. Am 15. März 2020.
Das sagt Marcus König zu diesem Heft. Marcus König will Ober•bürgermeister von Nürnberg werden. Liebe Menschen aus Nürnberg. Nürnberg ist eine tolle Stadt. Hier ist das Leben sehr schön. Andere Städte sind da ein bisschen neidisch. Nürnberg soll toll bleiben. Auch, wenn sich vieles verändert. Die Wahl in diesem Jahr wird zeigen wie sich Nürnberg verändern wird. Ich möchte, dass die Veränderungen gut sind. Und ich möchte, dass Ihnen die Veränderungen gefallen. Das möchte ich machen. Deshalb möchte ich Ober•bürgermeister sein. Bitte wählen Sie mich. Nürnberg ist etwas Besonderes. In dieser Stadt gibt es viel Tradition. Und auch viel Neues. Man kommt überall schnell hin. Wie in einer kleinen Stadt. Trotzdem hat man alles Bequeme. Wie in einer sehr großen Stadt. 2
Vieles aus Nürnberg ist welt•berühmt Die Kaiser•burg. Der Christkindles•markt. Essen wie Bratwurst und Lebkuchen. Auf das alles können wir stolz sein. Aber Nürnberg hat auch schwere Aufgaben. Zum Beispiel: Es wohnen immer mehr Menschen hier. Man soll bequem überall hinkommen. Auch ohne Auto. Deutsche und Ausländer sollen gut zusammenleben. Diese Aufgaben wollen wir lösen. Indem wir Menschen sagen: „Das könnt ihr machen.“ Und nicht, indem wir ihnen Dinge verbieten. In diesem Heft steht was ich als Ober•bürgermeister machen möchte. Dabei werden mir meine Kollegen von der CSU helfen. Frauen und Männer. 4
Zu mir: Ich bin in Nürnberg geboren. Und in Nürnberg aufgewachsen. Hier habe ich meine Ehe•frau kennengelernt. Hier ist unser Sohn geboren worden. Ich war auf der Hauptschule. Danach habe ich den Abschluss gemacht. Auf einer Wirtschafts•schule. Danach habe ich eine Ausbildung gemacht. Als Bank•kaufmann. Ich habe in der Bank als Azubi (Aus•zu•bildender) angefangen. Heute bin ich Filial•direktor (Chef). Ich habe mich früh für Politik interessiert. Schon mit 14 Jahren war ich bei der „Jungen Union“ (CSU). Vor 10 Jahren kam ich in den Stadt•rat von Nürnberg. Ich habe da gelernt wie Politik gemacht wird. Ich arbeite umsonst in vielen guten Projekten. Mir ist der Tierschutz•verein sehr wichtig. Da bin ich Chef. Ich kenne Nürnberg. Und ich liebe Nürnberg. Ich verspreche: Ich werde sehr hart arbeiten. Um Nürnberg zu schützen. Und um Nürnberg für die Zukunft bereit•zu•machen. Bitte vertrauen Sie mir. Und wählen Sie mich. Am 15. März 2020. Zusammen machen wir Nürnberg besser. 5
Es kommen immer mehr Menschen nach Nürnberg. Trotzdem soll die Miete nicht zu teuer sein. Nicht wie in München! Deshalb müssen wir neue Häuser bauen. Auch Hoch•häuser 6
Leben und arbeiten in Nürnberg: In Nürnberg wohnen sehr viele Menschen. Mehr als eine halbe Million. Und jedes Jahr kommen fünf•tausend dazu. Diese Menschen brauchen Wohnungen. Und Häuser. Und das darf nicht zu teuer sein. Die Menschen brauchen auch Platz zum Arbeiten. Aber wir wollen nicht dass Nürnberg einfach immer größer wird. Wie bekommt man mehr Wohnungen ohne mehr Häuser zu bauen: Man baut höher. Wenn es noch gut aussieht. Das will die CSU machen. Nürnberg wird weiter entwickelt. In den Gebieten: Tiefe Feld. Wetzendorf-Thon. Im neuen Stadt•teil Lichtenreuth. 7
An der Brunecker Straße war früher ein Bahngelände. Da werden jetzt viele Dinge gebaut: Eine Universität (Hoch•schule). 1500 Wohnungen. Eine Schule. Eine Kita (Kinder•tages•stätte). Geschäfte. In allen Neu•bau•gebieten wollen wir Wohnungen bauen. Aber auch kleine Häuser. Damit junge Familien in Nürnberg eine Heimat haben. Viele Dach•geschosse sind noch leer. Da kann man Wohnungen rein•bauen. So bekommt man schnell und billig neue Wohnungen. Wir wollen, dass man dafür weniger Papiere braucht. Damit neue Dach•geschoss•wohnungen einfacher gehen. Für Nürnberg sind Firmen sehr wichtig. Zum Beispiel: Läden. Und Handwerker. Leider sind viele Firmen pleite gegangen. Zum Beispiel: Quelle. Und AEG. 8
Aber Nürnberg geht es gut. Wir haben nicht mehr nur Fabriken. Wir sind jetzt moderner: Wir haben Dienst•leister. Und Forscher Wir wollen dass es Nürnberg auch in Zukunft gut geht. Auch, weil wir damit Steuern verdienen. Und mit diesen Steuer•geldern die Stadt besser machen. Wir wollen dass Firmen ihre Papiere schneller bekommen. Deshalb soll jede Firma eine Person haben die sich um alles kümmert. Damit es die Firmen einfacher haben. Nürnberg hat gute Firmen und Handwerker. Schon seit dem Mittel•alter. Und die braucht Nürnberg auch. Als Arbeitgeber. Und als Ausbilder für junge Menschen. 9
Damit sich Menschen wohl•fühlen in Nürnberg muss die Stadt sauber sein. Und sie muss sicher sein. Die CSU hat vor 3 Jahren etwas erreicht: Die Abteilung „Außendienst der Stadt Nürnberg“ wurde geschaffen. Abgekürzt schreiben wir „ADN“. Die ADN achtet auf viele Dinge. Zum Beispiel: Herum liegender Müll. Zu laute Musik. Rad•fahren in Fuß•gänger•zonen. Vielen tausend Menschen hat die ADN gesagt: „Das darf man nicht machen.“ Deshalb ist die Stadt sauberer. Und sicherer. Jetzt wollen wir: Die ADN soll mehr Personal bekommen. Und ganz Nürnberg schützen. Wir haben schon entschieden: Wir werden doppelt so viel Personal haben. Damit kann doppelt so gut kontrolliert werden. Bislang kann die ADN nichts machen gegen Falschparker. Das werden wir ändern. 10
Menschen sollen sich überall sicher fühlen. Und die Stadt soll überall sauber sein. Das ist eine große Aufgabe. Und diese Aufgabe ist mir sehr wichtig. In anderen Städten gibt es Orte zu denen man sagt: „Da ist es nicht sicher.“ So etwas werde ich in Nürnberg nicht erlauben. 11
Die CSU hat erreicht: Es gibt ein Alkohol•verbot. Beim Bahnhof. Und in der Königstor•passage. Das hat die Orte sicherer gemacht. Es gibt jetzt weniger Schlägereien. Und weniger Beleidigungen. An gefährlichen Orten wollen wir mehr Polizei. Und mehr Orte mit Alkohol•verbot. Wir wollen mehr Kameras. Zum Beispiel in Bahnhöfen von der U-Bahn. So wird es weniger Straf•taten geben. Und wenn es eine Straf•tat gibt können wir den Täter schneller finden. Wir wollen: Wenn Sie Papiere von Behörden brauchen soll das leichter sein. Dafür wollen wir zwei Dinge ändern: Vieles soll man in der Sparkasse machen können. Und nicht in die Innenstadt fahren müssen. Vieles soll man am Computer machen können. 12
Das ist für Sie bequemer. Und das Personal in den Behörden kann so schneller arbeiten. Um etwas zu bauen braucht man viele Erlaubnisse. Von vielen Behörden. Wir wollen, dass die Behörden zusammen•arbeiten. Damit Sie nur noch eine Erlaubnis brauchen. 13
Wir brauchen eine moderne Politik für den Verkehr. Diese Politik muss an alle denken: Fuß•gänger. Rad•fahrer. Menschen, die Busse und Bahnen benutzen. Auto•fahrer. Dafür brauchen wir Straßen. Und Wege. Und Bahnhöfe. Die Lösung muss klug sein. Und nicht nur politisch. 14
Besser reisen in Nürnberg: Nürnberg ist eine der besten Städte in Deutschland. Hier lebt man sehr gut. Aber an vielen Orten ist der Verkehr nicht gut. Es gibt Staus. Und Verspätungen. Und Abgase (Rauch). Das ist schlecht für die Menschen. Wir wollen den Verkehr in Nürnberg besser machen. Indem wir die Verkehrs•mittel miteinander verbinden. Damit man bequem umsteigen kann. Wir wollen auch an die Verkehrs•mittel der Zukunft denken. Zum Beispiel Autos die mit Strom fahren. Oder Autos die von selber fahren. Wir brauchen also kluge Lösungen. Nicht einfach nur Verbote. Eine Straße zu schließen hilft nicht. Und Geschwindigkeitsbegrenzungen (Tempolimits) auch nicht. Davon gibt es nur mehr Staus. Und mehr Wut. Deshalb werden wir manche Straßen wieder öffnen: Die Berg•straße Die Max•brücke. Den Wein•markt. Die Laufer Gasse soll wieder werden wie sie früher war. Und die Ring•straße behält beide Spuren! 15
Die CSU will mehr Busse. Und mehr Bahnen. Wir wissen: Für Fahr•gäste sind 4 Dinge sehr wichtig: Pünktlichkeit. Gute Preise. Kurze Fahr•zeiten. Zuverlässigkeit. Aber manchmal sind die Busse und Bahnen voll. Deshalb wollen wir mehr Busse. Und mehr Bahnen. Und eine Straßenbahn nach Erlangen. Die Nacht•busse sind sehr beliebt. Wir wollen dass sie auch an Wochentagen fahren. Nicht nur am Wochenende. Tickets soll man am Computer kaufen können. Und wir wollen eine Jahres•karte für 365 Euro. Das ist ein Euro am Tag. Wir glauben: Nicht alle Menschen werden mit Bus und Bahn fahren. Viele werden mit dem Auto fahren. Die Autos werden weniger schlecht sein für die Umwelt. Weniger schlecht als sie es heute sind. 16
Wir wissen noch nicht genau wie diese Autos der Zukunft funktionieren. Aber wir denken: Die Autos werden mit Strom fahren. Wir brauchen deshalb gute Straßen. Und Plätze wo die Autos Strom aufladen. Wenn wir neue Straßen bauen müssen wir an diese Autos denken. In Nürnberg wird eine Forscher•gruppe gemacht. Die sich mit Wasserstoff auskennt. Sie heißt „Wasserstoff-Kompetenz•zentrum“. Mit Wasserstoff kann man Auto fahren. Und Benzin ersetzen. Das ist besser für die Umwelt. Die Menschen sollen merken: In Nürnberg ist Wasserstoff-Forschung. Deshalb wollen wir Wasserstoff-Tankstellen. Auch die Autos der Zukunft werden Parkplätze brauchen. Wir wollen, dass es genug Parkplätze gibt. Vor allem für die Bewohner. Wir wollen deshalb neue Parkhäuser für Bewohner. Wer neue Häuser baut soll auch Parkplätze bauen müssen. 17
Bislang reicht es, wenn jede zweite Wohnung einen Parkplatz hat. Das ist uns zu wenig. Jede Wohnung soll einen Parkplatz bekommen. Die Menschen können sich Autos auch teilen. Und für einzelne Stunden mieten. So braucht man weniger Parkplätze. Um die Luft besser zu machen, reicht es nicht, Diesel sauberer zu machen. Die Menschen müssen öfters Bus und Bahn fahren. Und Fahrrad fahren. Und Elektro•autos (Autos mit Strom) fahren. Wir wollen keine Fahr•verbote. Wir wollen den Franken•schnell•weg ausbauen. Ohne Kreuzungen. Das wird die Luft besser machen. Da wird ein neuer Tunnel gebaut. Und da wo heute Straßen sind, können wir grüne Parks bauen. Und Spielplätze. Zwischen den Stadt•teilen Gostenhof und Sündersbühl. Wir wollen, dass Rad•fahren schöner ist. Damit mehr Menschen mit dem Fahrrad fahren. Deshalb wollen wir fehlende Fahrrad-Wege jetzt bauen. Dafür geben wir im Jahr 10 Millionen Euro aus. 18
Mit elektrischen Fahrrädern kann man auch zur Arbeit fahren. Und das Auto stehen lassen. Wir wollen, dass man bequem Fahrräder ausleihen kann. Und woanders wieder abgeben kann. Wir wollen Fahrräder mit einem Gepäck-Anhänger. Und Park•häuser für Fahrräder. Und Steckdosen, um Elektro-Fahrräder aufzuladen. Das alles soll helfen seltener mit dem Auto zu fahren. Auch die Fußgänger sollen sicher sein. Die Fußgänger-Wege dürfen nicht von Fahrrädern blockiert werden. 19
Kultur und Freizeit in Nürnberg: Kunst: In Europa werden jedes Jahr 2 „Kultur•hauptstädte“ gewählt. Das sind Städte die besonders viel Kultur haben. Zum Beispiel: Schöne Häuser. Viele Theater. Viele Museen (Das ist die Mehr•zahl von „Museum“). Viel Musik. Nürnberg hat sich beworben. Wir möchten Kultur•hauptstadt werden. Im Jahr 2025. Die Wahl ist in mehreren Runden. Wir sind schon weiter gekommen. In die zweite Runde. Unsere Bewerbung heißt „past forward“. Das ist in der Sprache Englisch. Das bedeutet ungefähr: „Die Vergangenheit mit der Zukunft verbinden.“ Weil wir Traditionen behalten wollen. Und trotzdem modern sind. Die Chefin für Kultur-Politik in Nürnberg ist Frau Professor Julia Lehner. Seit dem Jahr 2002. Sie macht ihre Arbeit sehr gut. 20
Kultur ist wichtig. Für alle Menschen in Nürnberg. Manche mögen Theater oder Oper. Andere mögen Büchereien. Oder ein Museum. Oder Kinder-Theater. Aber egal was jemand mag: Kultur lässt Menschen miteinander reden. Seitdem sie Chefin ist ist Nürnberg in ganz Deutschland bekannt. Da wollen wir weitermachen. Und Nürnberg in ganz Europa bekannt machen. Damit viele Künstler nach Nürnberg kommen. Wir wollen deshalb eine neue Arbeits•stelle für Frau Julia Lehner. Sie soll „Kultur•bürgermeisterin“ werden. So zeigen wir: Kultur ist uns wichtig. 21
Viele Kunst-Dinge hat Nürnberg vor allen anderen gemacht. Wir haben eine der ersten Stadt•büchereien. Und die erste Sprach•gesellschaft. Und die erste Kunst•akademie. Wir wollen: Nürnberg soll auch in Zukunft viele Dinge als Erstes machen. Und wir glauben: Kunst darf nicht nur um schöne Dinge gehen. Sondern muss sich auch um schlimme Zeiten kümmern. Zum Beispiel um Krieg. Wenn Menschen zusammen Kunst machen sprechen sie miteinander. Uns ist wichtig dass Menschen miteinander sprechen. Sport: Auch Sport ist für Menschen wichtig. Bei Sport treffen sich junge und alte Menschen. Und Menschen aus unterschiedlichen Ländern. Man kann eine schöne Zeit zusammen haben. Sogar dann wenn jemand kein Deutsch spricht. 22
In Nürnberg gibt es 300 (drei•hundert) Sport•vereine. Für fast 200 (zwei•hundert) unterschiedliche Sport•arten. Mit diesen Vereinen wollen wir zusammen arbeiten. Und ihnen mehr Geld geben. Wir geben ihnen doppelt so viel Geld wie früher. Wir geben auch Geld damit die Vereine überlegen können: Was wollen sie in Zukunft besser machen. Um Geld zu bekommen brauchen die Vereine viele Papiere. Wir wollen das leichter machen. Die Vereine brauchen dann weniger Papiere. Wir geben auch Geld für Sport für alte Menschen. Und wir geben Geld für Sport für Menschen mit Behinderung. Wir bauen auch selber Sport•hallen. Zum Beispiel: eine Ball•sport•halle im Westen der Stadt. (Auf der Landkarte links.) Wir wollen auch Sport•geräte in Stadt•parks. Die kann jeder benutzen. 23
Uns ist wichtig: alle Kinder in Nürnberg sollen schwimmen können. Dafür braucht man Schwimm•bäder. Deshalb wollen wir das Volks•bad reparieren. Damit Schulen dort Schwimmen unterrichten können. Außerdem ist das Volksbad ein schönes Gebäude. Wir wissen: Viele Schulen haben nicht genug Schwimm•lehrer. Wir wollen: Jedes Schwimm•bad soll einen Bade•meister haben. Der den Lehrern hilft. Viele Menschen arbeiten im Ehren•amt. Das bedeutet: Sie arbeiten umsonst. Oder fast umsonst. Für eine gute Sache. Zum Beispiel: Für einen Verein. Diese Menschen sind sehr wichtig. Sie machen Nürnberg besser. Sie haben eine Karte auf der steht: „Ich mache Ehren•amt“. Wir wollen: Mit dieser Karte sollen sie Dinge billiger bekommen. 24
Tradition ist uns wichtig. Tradition sind Dinge die schon ganz lange so gemacht werden. Zum Beispiel: Kirchen•umzüge. Und Feste. Wir wollen: Diese Veranstaltungen sollen möglich bleiben. Die Vereine in Nürnberg können bei vielen Dingen mit•entscheiden. Wir wollen Gesetze machen damit das so bleibt. 25
Wir wollen die Natur schützen. Und neue Parks bauen. Und wir wollen für jedes Baby einen Baum pflanzen. 26
Natur in Nürnberg: Wir wollen mehr Natur in der Stadt haben. Wir wollen mehr Parks. Und Bäume an den Straßen. Für eine gute Luft. Letztes Jahr haben wir 400 Bäume gepflanzt. Die Wälder sind für Nürnberg sehr wichtig. Wir wollen sie behalten. Und manche müssen umgebaut werden. Damit Sie nicht irgendwann kaputt•gehen. Wir werden für jedes Baby in Nürnberg einen Baum pflanzen. Bei Gebäuden die der Stadt gehören wollen wir: Pflanzen auf Haus-Dächern. Wir wollen: Menschen sollen auch Pflanzen haben auf ihrem eigenen Dach. Und auf ihrem Grundstück sollen sie Rasen haben. Das ist freiwillig. Aber wir geben dafür Geld. 27
Wir wollen auch Plätze an denen keine Menschen sind. Damit sich dort die Tiere wohl•fühlen. Und auch seltene Pflanzen. Wir wollen: Bauern sollen ihr Land behalten. Zum Beispiel: Das Land wo Knoblauch wächst. Es ist besser, wenn Gemüse in Nürnberg wächst. Dann muss man es nicht extra her•fahren. Das spart Benzin. Deshalb sagen wir: Wir nehmen Bauern kein Land weg. Nürnberg will gut für die Umwelt sein. Das bedeutet: Energie sparen. Weniger Kohle verbrennen. Weniger Atom-Strom benutzen. Wir machen da schon sehr viel. Zum Beispiel: In einem Projekt das „N-ERGIE“ heißt. Wir wollen da noch mehr machen. Wir wollen „Grün•züge“ in Nürnberg. Damit meint man: Gras und Pflanzen neben Straßen. 28
Vor allem in Stadt•teilen die wenig Natur haben. Davon wird die Luft besser. Und die Menschen haben mehr Lust Spazieren zu gehen. Oder Fahrrad zu fahren. Einen Garten zu haben macht Spaß. Und es ist gut für die Luft. In letzter Zeit machen das immer mehr Menschen. Manchmal auch mit sehr kleinen Gärten. Wir finden das gut. Wir wollen nicht, dass man Gärten kaputt macht um da Häuser zu bauen. 29
Nürnberg für junge Menschen und alte Menschen. Für arbeitende Eltern ist sehr wichtig dass jemand auf ihre Kinder aufpasst. Nur dann können sie Pläne machen für die Zukunft. Wir wollen dass es genug Kita-Plätze (Kinder•tages•stätte-Plätze) gibt. Das ist unsere wichtigste Aufgabe. Ich möchte: Alle Kinder sollen die gleichen Möglichkeiten haben. Das heißt: Die Eltern sollen Hilfe bekommen. Es muss genug Kindergarten-Plätze geben. Kinder sollen eine gute Schul•bildung bekommen. Es muss genug Ausbildungs-Plätze geben. Dafür will ich sorgen. 30
Wir wollen dass Eltern sich darauf verlassen können. Deshalb soll jeder nach 6 Monaten einen Kita-Platz bekommen. Wir finden: Auch in großen Firmen soll es Kitas geben. Für die Menschen die dort arbeiten. Kitas soll es in allen Stadt•teilen geben. Damit man nicht so weit fahren muss. Und Eltern sollen sagen können wann ihre Kinder eine Kita brauchen. Zum Beispiel: Das Kind soll zum Mittagessen nach Hause kommen. Das Kind soll in einen Sport-Verein gehen. Das Kind soll bis 9 Uhr Abends in der Kita bleiben. Die CSU kümmert sich gut um die Schulen. Nürnberg gibt sehr viel Geld für Schulen aus. Wir bauen neue Schulen. Und reparieren alte Schulen. Und geben dafür 200 Millionen Euro. In den nächsten 3 Jahren. 31
Wenn wir neue Grundschulen bauen sollen die Kinder da auch am Mittag betreut werden. Und es soll immer auch einen Hort geben. Unsere 2 Ziele: Jedes Kind soll einen Schulabschluss haben. Jedes Kind soll nach der Schule einen Platz haben. Kinder und Jugendliche brauchen Platz. Um sich zu treffen Und um zu spielen. Deshalb brauchen wir Spiel•plätze. Und Jugend•häuser. Und wenn wir neue Stadt•teile bauen müssen wir auch neue Spiel•plätze bauen. Diese Spiel•plätze sollen sauber sein. Und sicher sein. Wir wollen: Rauchen soll auf Spiel•plätzen verboten sein. Alkohol soll auf Spiel•plätzen verboten sein. Wer trotzdem auf Spiel•plätzen raucht oder Alkohol trinkt soll schwer bestraft werden. Mit 2500 Euro. 32
Menschen aus anderen Ländern sprechen oft nicht gut Deutsch. Wenn diese Menschen bei uns bleiben sollen sie Deutsch lernen. Für die Eltern soll es Sprach•kurse geben. Und die Kinder sollen in die Schule gehen. Es soll einen Einbürgerungs•kurs geben. Für Menschen die Deutsche werden möchten. Nürnberg soll diese Kurs machen. Wir wollen nicht warten bis Deutschland diese Kurse macht. In diesen Kursen lernt man Deutsche Traditionen. Und man lernt was uns wichtig ist. Damit alle gut zusammen•leben können. Wir erwarten auch dass die Ausländer gut mit uns leben wollen. Wir erlauben nicht dass jemand „nein“ sagt zu unserer Kultur. Jeder vierte Mensch in Nürnberg ist über 60 Jahre alt. Viele alte Menschen machen noch vieles in Nürnberg. Und haben Spaß. 33
Wer alt ist braucht manche Dinge im Haus. Zum Beispiel: Einen Aufzug. Solche Häuser soll es in jedem Stadt•teil geben. Damit die alten Menschen nicht in eine andere Stadt ziehen müssen. Wir wollen Häuser in denen alte Menschen mit jungen Menschen zusammen leben. Es ist auch wichtig dass es überall Einkaufs•läden gibt. Und überall Behörden. Damit man nicht so weit gehen muss. Wir wollen „Inklusion“. Das bedeutet: Menschen mit einer Behinderung und Menschen ohne Behinderung sollen zusammen leben. Deshalb wollen wir Menschen mit Behinderung immer fragen: Was sollen wir tun? Wie sollen Schulen sein? Und Kindergärten? Und Wohn•häuser? 34
Wir wollen es für Menschen mit Behinderung leicht machen. Zum Beispiel: Mit Rollstuhl•rampen. Und mit Blinden•schrift. Und mit Sprach•ausgabe. Wir wollen dass es normal ist dass alle Menschen zusammen leben. Wer in Nürnberg alt wird soll nicht weit umziehen müssen. Alles was alte Menschen brauchen soll es in jedem Stadt•teil geben. 35
Die CSU möchte dass diese Menschen in den Stadtrat gewählt werden. Die CSU hat 70 Kandidaten für den Stadtrat. Genau die Hälfte davon sind Frauen. Und die andere Hälfte sind Männer. Das machen wir zum ersten Mal so. Um zu zeigen: Beide Geschlechter sind gleich wichtig. Wir haben eine gute Mischung: Zwischen Menschen mit Erfahrung und jungen Menschen. Zwischen Berufs-Politikern und Menschen mit anderen Berufen. Liste 1 – Platz 1 Liste 1 – Platz 2 Liste 1 – Platz 3 Liste 1 – Platz 4 Liste 1 – Platz 5 Marcus König Prof. Dr. Julia Lehner Andreas Krieglstein Kerstin Böhm Kilian Sendner Bankkaufmann, Kulturreferentin Leitender Angestellter, Rechtsanwältin, Kaufmann i. R., Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Liste 1 – Platz 6 Liste 1 – Platz 7 Liste 1 – Platz 8 Liste 1 – Platz 9 Liste 1 – Platz 10 Daniela Eichelsdörfer Dr. Klemens Gsell Helmine Buchsbaum Thomas Pirner Catrin Seel Lehrerin Bürgermeister, Grundschullehrerin, Handwerksmeister Steuerberaterin, Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Bezirksrätin 36
Liste 1 – Platz 11 Liste 1 – Platz 12 Liste 1 – Platz 13 Liste 1 – Platz 14 Liste 1 – Platz 15 Daniel Frank Marion Grether Dr. Otto Heimbucher Dr.-Ing. Tatjana Körner Michael Kraus Studienreferendar Museumsdirektorin Dipl.-Geologe, Bauingenieurin Geschäftsführer Stadtratsmitglied Liste 1 – Platz 16 Liste 1 – Platz 17 Liste 1 – Platz 18 Liste 1 – Platz 19 Liste 1 – Platz 20 Claudia Bälz Konrad Schuh Rita Heinemann André Freud Stephanie Aichele Heilpraktikerin, Handwerksmeister, Altenpflegerin, Geschäftsführer Betriebswirtin Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Liste 1 – Platz 21 Liste 1 – Platz 22 Liste 1 – Platz 23 Liste 1 – Platz 24 Liste 1 – Platz 25 Sven Heublein Gerlinde Mathes Maximilian Müller Meta Reisch-Bootsch Prof. Dr. W. Scheurlen Geschäftsführer Angestellte Projektentwickler, Altenpflegerin Kinderarzt, Stadtratsmitglied Stadtratsmitglied Liste 1 – Platz 26 Liste 1 – Platz 27 Liste 1 – Platz 28 Liste 1 – Platz 29 Liste 1 – Platz 30 Eleni Kasfiki Werner Henning Sandra Vatter Michael Bengl Dalila Ivankovic Fachärztin für Handwerksmeister, Freiberufliche Architekt, Sozialökonomin Allgemeinmedizin Stadtratsmitglied Trainerin Stadtratsmitglied 37
Liste 1 – Platz 31 Liste 1 – Platz 32 Liste 1 – Platz 33 Liste 1 – Platz 34 Liste 1 – Platz 35 Theo Deinlein Stephanie Winter Rainer Nachtigall Sabina Frank Markus Tischner Fachmann Dipl.-Kauffrau Polizeibeamter, Studentin Metzgermeister für Finanzanlagen Stadtratsmitglied Liste 1 – Platz 36 Liste 1 – Platz 37 Liste 1 – Platz 38 Liste 1 – Platz 39 Liste 1 – Platz 40 Nicole Alesik Dr. Anatoli Djanatliev Dr. Andrea Kluxen Dr. Sven Seeger Gerda Hahn Gesundheits- und Informatik- Leitende Jurist Energieberaterin i. R. Krankenpflegerin Wissenschaftler Kulturdirektorin Liste 1 – Platz 41 Liste 1 – Platz 42 Liste 1 – Platz 43 Liste 1 – Platz 44 Liste 1 – Platz 45 Lutz Quester Gabriele Lay Jürgen Eckert Dipl. Pol. (Univ.) Johannes Bürgin Weinhändler gerichtlich bestellte Prüfungsbeamter Monika Helbig Student Berufsbetreuerin i. R. Angestellte Liste 1 – Platz 46 Liste 1 – Platz 47 Liste 1 – Platz 48 Liste 1 – Platz 49 Liste 1 – Platz 50 Sabine Hagen-Dassler Jürgen Lippert Luitgard Alscher Günter Schreyer Karin Rösch Bundesbeamtin Handwerksmeister Polizeibeamtin selbst. Elektro- Prokuristin technikermeister 38
Liste 1 – Platz 51 Liste 1 – Platz 52 Liste 1 – Platz 53 Liste 1 – Platz 54 Liste 1 – Platz 55 Stefan Heinl Christine Scheindel Michael Tischner Patrice Mc Farland Enrico Döring Zollbeamter Verwaltungs- Informatikkaufmann Kauffrau für Versicher- Lebensmittel- oberamtsrätin ungen und Finanzen i. A. kontrolleur Liste 1 – Platz 56 Liste 1 – Platz 57 Liste 1 – Platz 58 Liste 1 – Platz 59 Liste 1 – Platz 60 Stephanie Cornelia David Papaja Jutta Wiederer Alexander Sessann Nicole Merz Schäfer Kaufmann für Marke- Zahntechnikerin Polizeibeamter Studentin Bundesbeamtin tingkommunikation Liste 1 – Platz 61 Liste 1 – Platz 62 Liste 1 – Platz 63 Liste 1 – Platz 64 Liste 1 – Platz 65 Alexander Ries Ionela van Rees-Zota Dominik Jungbauer Elisabeth Theresia Claus Bieber Leitender Journalistin Industriekaufmann Tenner Bahnbeamter Vertriebsreferent Teamassistentin Liste 1 – Platz 66 Liste 1 – Platz 67 Liste 1 – Platz 68 Liste 1 – Platz 69 Liste 1 – Platz 70 Dipl.Soz.Päd (FH) Dr. Fabian Giersdorf Dipl.-Kffr. Ping Tim Vogel Stefanie Frieser Monika Simon-Deinlein Jurist Yao-Müller Ingenieur im Kommunikations- Dipl.-Sozialpädagogin Geschäftsführerin Außenvertrieb trainerin 39
Liebe Menschen aus Nürnberg, diese Dinge möchte ich machen. Zusammen mit der CSU in Nürnberg. Wir denken: die andere Partei hat manche Dinge gut gemacht. Aber wir können vieles besser machen. Wir wollen mutiger sein. Und wichtige Entscheidungen treffen. Ich möchte die Leitung übernehmen. Und Nürnberg besser machen. Für eine bessere Zukunft. Und ich möchte für Sie da sein. Sie können mich ansprechen. Mir Fragen stellen. Und mir sagen was Ihnen wichtig ist. Versprochen! Marcus König. Und das Team der CSU in Nürnberg Impressum: CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach, Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg
Sie können auch lesen