Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...

Die Seite wird erstellt Pirmin Fischer
 
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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Ge m e i n s a m
neu s t a r t e n

Wir sind die Partei CSU.
Wir wollen zusammen etwas Neues machen.
Das ist unser Plan für Nürnberg.

Hier lesen Sie,
was wir alles machen wollen
wenn wir gewählt werden.
Bei der Kommunal•wahl.
Am 15. März 2020.
Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Das sagt Marcus König zu diesem Heft.
Marcus König will Ober•bürgermeister
von Nürnberg werden.

Liebe Menschen aus Nürnberg.

Nürnberg ist eine tolle Stadt.
Hier ist das Leben sehr schön.
Andere Städte sind da ein bisschen neidisch.

Nürnberg soll toll bleiben.
Auch, wenn sich vieles verändert.

Die Wahl in diesem Jahr wird zeigen
wie sich Nürnberg verändern wird.
Ich möchte, dass die Veränderungen gut sind.
Und ich möchte, dass Ihnen die Veränderungen gefallen.

Das möchte ich machen.
Deshalb möchte ich Ober•bürgermeister sein.
Bitte wählen Sie mich.

Nürnberg ist etwas Besonderes.
In dieser Stadt gibt es viel Tradition.
Und auch viel Neues.

Man kommt überall schnell hin.
Wie in einer kleinen Stadt.
Trotzdem hat man alles Bequeme.
Wie in einer sehr großen Stadt.

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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Vieles aus Nürnberg ist welt•berühmt
  Die Kaiser•burg.
  Der Christkindles•markt.
  Essen wie Bratwurst und Lebkuchen.

Auf das alles können wir stolz sein.

Aber Nürnberg hat auch schwere Aufgaben.
Zum Beispiel:
  Es wohnen immer mehr Menschen hier.
  Man soll bequem überall hinkommen. Auch ohne Auto.
  Deutsche und Ausländer sollen gut zusammenleben.

Diese Aufgaben wollen wir lösen.
Indem wir Menschen sagen:
 „Das könnt ihr machen.“
Und nicht,
indem wir ihnen Dinge verbieten.

In diesem Heft steht was
ich als Ober•bürgermeister machen möchte.
Dabei werden mir meine Kollegen von der CSU helfen.
Frauen und Männer.

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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Zu mir:
Ich bin in Nürnberg geboren.
Und in Nürnberg aufgewachsen.
Hier habe ich meine Ehe•frau kennengelernt.
Hier ist unser Sohn geboren worden.

Ich war auf der Hauptschule.
Danach habe ich den Abschluss gemacht. Auf einer Wirtschafts•schule.
Danach habe ich eine Ausbildung gemacht. Als Bank•kaufmann.

Ich habe in der Bank als Azubi (Aus•zu•bildender) angefangen.
Heute bin ich Filial•direktor (Chef).

Ich habe mich früh für Politik interessiert.
Schon mit 14 Jahren war ich bei der „Jungen Union“ (CSU).

Vor 10 Jahren kam ich in den Stadt•rat von Nürnberg.
Ich habe da gelernt wie Politik gemacht wird.

Ich arbeite umsonst in vielen guten Projekten.
Mir ist der Tierschutz•verein sehr wichtig. Da bin ich Chef.

Ich kenne Nürnberg. Und ich liebe Nürnberg.

Ich verspreche:
Ich werde sehr hart arbeiten.
Um Nürnberg zu schützen.
Und um Nürnberg für die Zukunft bereit•zu•machen.

Bitte vertrauen Sie mir. Und wählen Sie mich.
Am 15. März 2020.

Zusammen machen wir Nürnberg besser.

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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Es kommen immer mehr Menschen nach Nürnberg.
    Trotzdem soll die Miete nicht zu teuer sein.
    Nicht wie in München!
    Deshalb müssen wir neue Häuser bauen.
    Auch Hoch•häuser

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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Leben und arbeiten in Nürnberg:
In Nürnberg wohnen sehr viele Menschen.
Mehr als eine halbe Million.
Und jedes Jahr kommen fünf•tausend dazu.

Diese Menschen brauchen Wohnungen.
Und Häuser.
Und das darf nicht zu teuer sein.

Die Menschen brauchen auch Platz zum Arbeiten.
Aber wir wollen nicht
dass Nürnberg einfach immer größer wird.

Wie bekommt man mehr Wohnungen
ohne mehr Häuser zu bauen:
Man baut höher.
Wenn es noch gut aussieht.

Das will die CSU machen.

Nürnberg wird weiter entwickelt.
In den Gebieten:
   Tiefe Feld.
   Wetzendorf-Thon.
   Im neuen Stadt•teil Lichtenreuth.

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An der Brunecker Straße war früher ein Bahngelände.
Da werden jetzt viele Dinge gebaut:
  Eine Universität (Hoch•schule).
  1500 Wohnungen.
  Eine Schule.
  Eine Kita (Kinder•tages•stätte).
  Geschäfte.

In allen Neu•bau•gebieten wollen wir Wohnungen bauen.
Aber auch kleine Häuser.
Damit junge Familien in Nürnberg
eine Heimat haben.

Viele Dach•geschosse sind noch leer.
Da kann man Wohnungen rein•bauen.
So bekommt man schnell und billig neue Wohnungen.
Wir wollen, dass man dafür weniger Papiere braucht.
Damit neue Dach•geschoss•wohnungen einfacher gehen.

Für Nürnberg sind Firmen sehr wichtig.
Zum Beispiel:
  Läden.
  Und Handwerker.

Leider sind viele Firmen pleite gegangen.
Zum Beispiel:
  Quelle.
  Und AEG.

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Aber Nürnberg geht es gut.
Wir haben nicht mehr nur Fabriken.
Wir sind jetzt moderner:
  Wir haben Dienst•leister.
  Und Forscher

Wir wollen
dass es Nürnberg auch in Zukunft gut geht.
Auch, weil wir damit Steuern verdienen.
Und mit diesen Steuer•geldern die Stadt besser machen.

Wir wollen
dass Firmen ihre Papiere schneller bekommen.
Deshalb soll jede Firma eine Person haben
die sich um alles kümmert.
Damit es die Firmen einfacher haben.

   Nürnberg hat gute Firmen und Handwerker.
   Schon seit dem Mittel•alter.
   Und die braucht Nürnberg auch.
   Als Arbeitgeber.
   Und als Ausbilder für junge Menschen.

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Wir sind die Partei CSU. Wir wollen zusammen etwas Neues machen. Das ist unser Plan für Nürnberg. Hier lesen Sie, was wir alles machen wollen wenn ...
Damit sich Menschen wohl•fühlen in Nürnberg
muss die Stadt sauber sein.
Und sie muss sicher sein.

Die CSU hat vor 3 Jahren etwas erreicht:
Die Abteilung „Außendienst der Stadt Nürnberg“ wurde geschaffen.
Abgekürzt schreiben wir „ADN“.

Die ADN achtet auf viele Dinge.
Zum Beispiel:
  Herum liegender Müll.
  Zu laute Musik.
     Rad•fahren in Fuß•gänger•zonen.

Vielen tausend Menschen hat die ADN gesagt:
„Das darf man nicht machen.“
Deshalb ist die Stadt sauberer.
Und sicherer.

Jetzt wollen wir:
Die ADN soll mehr Personal bekommen.
Und ganz Nürnberg schützen.

Wir haben schon entschieden:
  Wir werden doppelt so viel Personal haben.
  Damit kann doppelt so gut kontrolliert werden.

Bislang kann die ADN nichts machen gegen Falschparker.
Das werden wir ändern.

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Menschen sollen sich überall sicher fühlen.
Und die Stadt soll überall sauber sein.
Das ist eine große Aufgabe.
Und diese Aufgabe ist mir sehr wichtig.

In anderen Städten gibt es Orte
zu denen man sagt:
„Da ist es nicht sicher.“

So etwas werde ich in Nürnberg nicht erlauben.

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Die CSU hat erreicht:
  Es gibt ein Alkohol•verbot.
  Beim Bahnhof.
  Und in der Königstor•passage.
  Das hat die Orte sicherer gemacht.
  Es gibt jetzt weniger Schlägereien.
  Und weniger Beleidigungen.

An gefährlichen Orten wollen wir mehr Polizei.
Und mehr Orte mit Alkohol•verbot.

Wir wollen mehr Kameras.
Zum Beispiel in Bahnhöfen von der U-Bahn.
So wird es weniger Straf•taten geben.
Und wenn es eine Straf•tat gibt
können wir den Täter schneller finden.

Wir wollen:
Wenn Sie Papiere von Behörden brauchen
soll das leichter sein.

Dafür wollen wir zwei Dinge ändern:
  Vieles soll man in der Sparkasse machen können.
  Und nicht in die Innenstadt fahren müssen.
  Vieles soll man am Computer machen können.

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Das ist für Sie bequemer.
Und das Personal in den Behörden kann so schneller arbeiten.

Um etwas zu bauen braucht man viele Erlaubnisse.
Von vielen Behörden.
Wir wollen, dass die Behörden zusammen•arbeiten.
Damit Sie nur noch eine Erlaubnis brauchen.

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Wir brauchen eine moderne Politik für den Verkehr.
     Diese Politik muss an alle denken:
       Fuß•gänger.
       Rad•fahrer.
       Menschen, die Busse und Bahnen benutzen.
       Auto•fahrer.

     Dafür brauchen wir Straßen.
     Und Wege.
     Und Bahnhöfe.
     Die Lösung muss klug sein.
     Und nicht nur politisch.

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Besser reisen in Nürnberg:
Nürnberg ist eine der besten Städte in Deutschland.
Hier lebt man sehr gut.
Aber an vielen Orten ist der Verkehr nicht gut.
Es gibt Staus.
Und Verspätungen.
Und Abgase (Rauch).
Das ist schlecht für die Menschen.

Wir wollen den Verkehr in Nürnberg besser machen.
Indem wir die Verkehrs•mittel miteinander verbinden.
Damit man bequem umsteigen kann.

Wir wollen auch an die Verkehrs•mittel der Zukunft denken.
Zum Beispiel Autos die mit Strom fahren.
Oder Autos die von selber fahren.

Wir brauchen also kluge Lösungen.
Nicht einfach nur Verbote.
Eine Straße zu schließen hilft nicht.
Und Geschwindigkeitsbegrenzungen (Tempolimits) auch nicht.
Davon gibt es nur mehr Staus.
Und mehr Wut.

Deshalb werden wir manche Straßen wieder öffnen:
  Die Berg•straße
  Die Max•brücke.
  Den Wein•markt.

Die Laufer Gasse soll wieder werden
wie sie früher war.
Und die Ring•straße behält beide Spuren!

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Die CSU will mehr Busse.
Und mehr Bahnen.

Wir wissen:
Für Fahr•gäste sind 4 Dinge sehr wichtig:
  Pünktlichkeit.
  Gute Preise.
  Kurze Fahr•zeiten.
  Zuverlässigkeit.

Aber manchmal sind die Busse und Bahnen voll.
Deshalb wollen wir mehr Busse.
Und mehr Bahnen.
Und eine Straßenbahn nach Erlangen.

Die Nacht•busse sind sehr beliebt.
Wir wollen
dass sie auch an Wochentagen fahren.
Nicht nur am Wochenende.

Tickets soll man am Computer kaufen können.
Und wir wollen eine Jahres•karte für 365 Euro.
Das ist ein Euro am Tag.

Wir glauben:
Nicht alle Menschen werden mit Bus und Bahn fahren.
Viele werden mit dem Auto fahren.

Die Autos werden weniger schlecht sein für die Umwelt.
Weniger schlecht als sie es heute sind.

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Wir wissen noch nicht genau
wie diese Autos der Zukunft funktionieren.
Aber wir denken:
Die Autos werden mit Strom fahren.

Wir brauchen deshalb gute Straßen.
Und Plätze wo die Autos Strom aufladen.
Wenn wir neue Straßen bauen
müssen wir an diese Autos denken.

In Nürnberg wird eine Forscher•gruppe gemacht.
Die sich mit Wasserstoff auskennt.
Sie heißt „Wasserstoff-Kompetenz•zentrum“.
Mit Wasserstoff kann man Auto fahren.
Und Benzin ersetzen.
Das ist besser für die Umwelt.

Die Menschen sollen merken:
In Nürnberg ist Wasserstoff-Forschung.
Deshalb wollen wir Wasserstoff-Tankstellen.

Auch die Autos der Zukunft werden Parkplätze brauchen.
Wir wollen, dass es genug Parkplätze gibt.
Vor allem für die Bewohner.
Wir wollen deshalb neue Parkhäuser für Bewohner.

Wer neue Häuser baut
soll auch Parkplätze bauen müssen.

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Bislang reicht es,
wenn jede zweite Wohnung einen Parkplatz hat.
Das ist uns zu wenig.
Jede Wohnung soll einen Parkplatz bekommen.

Die Menschen können sich Autos auch teilen.
Und für einzelne Stunden mieten.
So braucht man weniger Parkplätze.

Um die Luft besser zu machen,
reicht es nicht,
Diesel sauberer zu machen.

Die Menschen müssen öfters Bus und Bahn fahren.
Und Fahrrad fahren.
Und Elektro•autos (Autos mit Strom) fahren.

Wir wollen keine Fahr•verbote.
Wir wollen den Franken•schnell•weg ausbauen.
Ohne Kreuzungen.
Das wird die Luft besser machen.

Da wird ein neuer Tunnel gebaut.
Und da wo heute Straßen sind,
können wir grüne Parks bauen.
Und Spielplätze.
Zwischen den Stadt•teilen Gostenhof und Sündersbühl.

Wir wollen, dass Rad•fahren schöner ist.
Damit mehr Menschen mit dem Fahrrad fahren.
Deshalb wollen wir fehlende Fahrrad-Wege jetzt bauen.
Dafür geben wir im Jahr 10 Millionen Euro aus.

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Mit elektrischen Fahrrädern
kann man auch zur Arbeit fahren.
Und das Auto stehen lassen.

Wir wollen,
dass man bequem Fahrräder ausleihen kann.
Und woanders wieder abgeben kann.
Wir wollen Fahrräder
mit einem Gepäck-Anhänger.
Und Park•häuser für Fahrräder.
Und Steckdosen, um Elektro-Fahrräder aufzuladen.
Das alles soll helfen
seltener mit dem Auto zu fahren.

Auch die Fußgänger sollen sicher sein.
Die Fußgänger-Wege dürfen nicht von Fahrrädern blockiert werden.

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Kultur und Freizeit in Nürnberg:
Kunst:
In Europa werden jedes Jahr 2 „Kultur•hauptstädte“ gewählt.
Das sind Städte
die besonders viel Kultur haben.
Zum Beispiel:
   Schöne Häuser.
   Viele Theater.
   Viele Museen (Das ist die Mehr•zahl von „Museum“).
   Viel Musik.

Nürnberg hat sich beworben.
Wir möchten Kultur•hauptstadt werden.
Im Jahr 2025.
Die Wahl ist in mehreren Runden.
Wir sind schon weiter gekommen.
In die zweite Runde.

Unsere Bewerbung heißt „past forward“.
Das ist in der Sprache Englisch.
Das bedeutet ungefähr:
„Die Vergangenheit mit der Zukunft verbinden.“
Weil wir Traditionen behalten wollen.
Und trotzdem modern sind.

Die Chefin für Kultur-Politik in Nürnberg
ist Frau Professor Julia Lehner.
Seit dem Jahr 2002.
Sie macht ihre Arbeit sehr gut.

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Kultur ist wichtig.
                           Für alle Menschen in Nürnberg.
                           Manche mögen Theater oder Oper.
                           Andere mögen Büchereien.
                           Oder ein Museum.
                           Oder Kinder-Theater.
                           Aber egal was jemand mag:
                           Kultur lässt Menschen miteinander reden.

Seitdem sie Chefin ist
ist Nürnberg in ganz Deutschland bekannt.
Da wollen wir weitermachen.
Und Nürnberg in ganz Europa bekannt machen.
Damit viele Künstler nach Nürnberg kommen.

Wir wollen deshalb
eine neue Arbeits•stelle für Frau Julia Lehner.
Sie soll „Kultur•bürgermeisterin“ werden.
So zeigen wir: Kultur ist uns wichtig.

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Viele Kunst-Dinge hat Nürnberg
vor allen anderen gemacht.
Wir haben eine der ersten Stadt•büchereien.
Und die erste Sprach•gesellschaft.
Und die erste Kunst•akademie.

Wir wollen:
Nürnberg soll auch in Zukunft viele Dinge als Erstes machen.

Und wir glauben:
Kunst darf nicht nur um schöne Dinge gehen.
Sondern muss sich auch um schlimme Zeiten kümmern.
Zum Beispiel um Krieg.

Wenn Menschen zusammen Kunst machen
sprechen sie miteinander.
Uns ist wichtig
dass Menschen miteinander sprechen.

Sport:
Auch Sport ist für Menschen wichtig.
Bei Sport treffen sich junge und alte Menschen.
Und Menschen aus unterschiedlichen Ländern.
Man kann eine schöne Zeit zusammen haben.
Sogar dann
wenn jemand kein Deutsch spricht.

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In Nürnberg gibt es 300 (drei•hundert) Sport•vereine.
Für fast 200 (zwei•hundert) unterschiedliche Sport•arten.
Mit diesen Vereinen wollen wir zusammen arbeiten.
Und ihnen mehr Geld geben.

Wir geben ihnen doppelt so viel Geld wie früher.
Wir geben auch Geld
damit die Vereine überlegen können:
Was wollen sie in Zukunft besser machen.

Um Geld zu bekommen
brauchen die Vereine viele Papiere.
Wir wollen das leichter machen.
Die Vereine brauchen dann weniger Papiere.

Wir geben auch Geld
für Sport für alte Menschen.
Und wir geben Geld
für Sport für Menschen mit Behinderung.

Wir bauen auch selber Sport•hallen.
Zum Beispiel:
eine Ball•sport•halle im Westen der Stadt.
(Auf der Landkarte links.)

Wir wollen auch Sport•geräte in Stadt•parks.
Die kann jeder benutzen.

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Uns ist wichtig:
alle Kinder in Nürnberg sollen schwimmen können.
Dafür braucht man Schwimm•bäder.

Deshalb wollen wir das Volks•bad reparieren.
Damit Schulen dort Schwimmen unterrichten können.

Außerdem ist das Volksbad ein schönes Gebäude.

Wir wissen:
Viele Schulen haben nicht genug Schwimm•lehrer.
Wir wollen:
Jedes Schwimm•bad soll einen Bade•meister haben.
Der den Lehrern hilft.

Viele Menschen arbeiten im Ehren•amt.
Das bedeutet:
Sie arbeiten umsonst.
Oder fast umsonst.
Für eine gute Sache.
Zum Beispiel: Für einen Verein.

Diese Menschen sind sehr wichtig.
Sie machen Nürnberg besser.

Sie haben eine Karte
auf der steht:
„Ich mache Ehren•amt“.
Wir wollen:
Mit dieser Karte sollen sie Dinge billiger bekommen.

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Tradition ist uns wichtig.
Tradition sind Dinge
die schon ganz lange so gemacht werden.
Zum Beispiel:
Kirchen•umzüge.
Und Feste.

Wir wollen:
Diese Veranstaltungen sollen möglich bleiben.

Die Vereine in Nürnberg
können bei vielen Dingen mit•entscheiden.
Wir wollen Gesetze machen
damit das so bleibt.

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Wir wollen die Natur schützen.
     Und neue Parks bauen.
     Und wir wollen für jedes Baby einen Baum pflanzen.

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Natur in Nürnberg:
Wir wollen mehr Natur in der Stadt haben.
Wir wollen mehr Parks.
Und Bäume an den Straßen.
Für eine gute Luft.

Letztes Jahr haben wir 400 Bäume gepflanzt.

Die Wälder sind für Nürnberg sehr wichtig.
Wir wollen sie behalten.
Und manche müssen umgebaut werden.
Damit Sie nicht irgendwann kaputt•gehen.

Wir werden für jedes Baby in Nürnberg einen Baum pflanzen.

Bei Gebäuden
die der Stadt gehören
wollen wir:
  Pflanzen auf Haus-Dächern.

Wir wollen:
Menschen sollen auch Pflanzen haben
auf ihrem eigenen Dach.

Und auf ihrem Grundstück
sollen sie Rasen haben.

Das ist freiwillig.
Aber wir geben dafür Geld.

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Wir wollen auch Plätze
an denen keine Menschen sind.
Damit sich dort die Tiere wohl•fühlen.
Und auch seltene Pflanzen.

Wir wollen:
Bauern sollen ihr Land behalten.
Zum Beispiel: Das Land wo Knoblauch wächst.

Es ist besser, wenn Gemüse in Nürnberg wächst.
Dann muss man es nicht extra her•fahren.
Das spart Benzin.

Deshalb sagen wir:
Wir nehmen Bauern kein Land weg.

Nürnberg will gut für die Umwelt sein.
Das bedeutet:
  Energie sparen.
  Weniger Kohle verbrennen.
  Weniger Atom-Strom benutzen.
Wir machen da schon sehr viel.
Zum Beispiel: In einem Projekt das „N-ERGIE“ heißt.
Wir wollen da noch mehr machen.

Wir wollen „Grün•züge“ in Nürnberg.
Damit meint man:
Gras und Pflanzen neben Straßen.

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Vor allem in Stadt•teilen
die wenig Natur haben.

Davon wird die Luft besser.
Und die Menschen haben mehr Lust
Spazieren zu gehen.
Oder Fahrrad zu fahren.

Einen Garten zu haben macht Spaß.
Und es ist gut für die Luft.
In letzter Zeit machen das immer mehr Menschen.
Manchmal auch mit sehr kleinen Gärten.
Wir finden das gut.

Wir wollen nicht,
dass man Gärten kaputt macht
um da Häuser zu bauen.

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Nürnberg für junge Menschen und alte Menschen.
Für arbeitende Eltern ist sehr wichtig
dass jemand auf ihre Kinder aufpasst.
Nur dann können sie Pläne machen für die Zukunft.

Wir wollen
dass es genug Kita-Plätze (Kinder•tages•stätte-Plätze) gibt.
Das ist unsere wichtigste Aufgabe.

                        Ich möchte:
                        Alle Kinder sollen die gleichen Möglichkeiten haben.
                        Das heißt:
                           Die Eltern sollen Hilfe bekommen.
                           Es muss genug Kindergarten-Plätze geben.
                          Kinder sollen eine gute Schul•bildung bekommen.
                           Es muss genug Ausbildungs-Plätze geben.
                        Dafür will ich sorgen.

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Wir wollen
dass Eltern sich darauf verlassen können.
Deshalb soll jeder
nach 6 Monaten
einen Kita-Platz bekommen.

Wir finden:
Auch in großen Firmen soll es Kitas geben.
Für die Menschen die dort arbeiten.

Kitas soll es in allen Stadt•teilen geben.
Damit man nicht so weit fahren muss.

Und Eltern sollen sagen können
wann ihre Kinder eine Kita brauchen.
Zum Beispiel:
  Das Kind soll zum Mittagessen nach Hause kommen.
  Das Kind soll in einen Sport-Verein gehen.
  Das Kind soll bis 9 Uhr Abends in der Kita bleiben.

Die CSU kümmert sich gut um die Schulen.
Nürnberg gibt sehr viel Geld für Schulen aus.

Wir bauen neue Schulen.
Und reparieren alte Schulen.
Und geben dafür 200 Millionen Euro.
In den nächsten 3 Jahren.

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Wenn wir neue Grundschulen bauen
sollen die Kinder da auch am Mittag betreut werden.
Und es soll immer auch einen Hort geben.

Unsere 2 Ziele:
  Jedes Kind soll einen Schulabschluss haben.
  Jedes Kind soll nach der Schule einen Platz haben.

Kinder und Jugendliche brauchen Platz.
Um sich zu treffen
Und um zu spielen.

Deshalb brauchen wir Spiel•plätze.
Und Jugend•häuser.

Und wenn wir neue Stadt•teile bauen
müssen wir auch neue Spiel•plätze bauen.

Diese Spiel•plätze sollen sauber sein.
Und sicher sein.

Wir wollen:
  Rauchen soll auf Spiel•plätzen verboten sein.
  Alkohol soll auf Spiel•plätzen verboten sein.
 Wer trotzdem auf Spiel•plätzen raucht
 oder Alkohol trinkt
 soll schwer bestraft werden.
 Mit 2500 Euro.

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Menschen aus anderen Ländern
sprechen oft nicht gut Deutsch.
Wenn diese Menschen bei uns bleiben
sollen sie Deutsch lernen.
Für die Eltern soll es Sprach•kurse geben.
Und die Kinder sollen in die Schule gehen.

Es soll einen Einbürgerungs•kurs geben.
Für Menschen die Deutsche werden möchten.
Nürnberg soll diese Kurs machen.
Wir wollen nicht warten
bis Deutschland diese Kurse macht.

In diesen Kursen lernt man
Deutsche Traditionen.
Und man lernt
was uns wichtig ist.
Damit alle gut zusammen•leben können.

Wir erwarten auch
dass die Ausländer gut mit uns leben wollen.

Wir erlauben nicht
dass jemand „nein“ sagt zu unserer Kultur.

Jeder vierte Mensch in Nürnberg ist über 60 Jahre alt.
Viele alte Menschen machen noch vieles in Nürnberg.
Und haben Spaß.

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Wer alt ist
braucht manche Dinge im Haus.
Zum Beispiel: Einen Aufzug.

Solche Häuser soll es in jedem Stadt•teil geben.
Damit die alten Menschen
nicht in eine andere Stadt ziehen müssen.

Wir wollen Häuser
in denen alte Menschen
mit jungen Menschen zusammen leben.

Es ist auch wichtig
dass es überall Einkaufs•läden gibt.
Und überall Behörden.
Damit man nicht so weit gehen muss.

Wir wollen „Inklusion“.
Das bedeutet:
Menschen mit einer Behinderung
und Menschen ohne Behinderung
sollen zusammen leben.

Deshalb wollen wir Menschen mit Behinderung immer fragen:
  Was sollen wir tun?
  Wie sollen Schulen sein?
  Und Kindergärten?
  Und Wohn•häuser?

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Wir wollen es für Menschen mit Behinderung leicht machen.
Zum Beispiel:
  Mit Rollstuhl•rampen.
  Und mit Blinden•schrift.
  Und mit Sprach•ausgabe.

Wir wollen
dass es normal ist
dass alle Menschen zusammen leben.

                               Wer in Nürnberg alt wird
                               soll nicht weit umziehen müssen.
                               Alles was alte Menschen brauchen
                               soll es in jedem Stadt•teil geben.

                                                                    35
Die CSU möchte
dass diese Menschen
in den Stadtrat gewählt werden.
Die CSU hat 70 Kandidaten für den Stadtrat.
Genau die Hälfte davon sind Frauen.
Und die andere Hälfte sind Männer.

Das machen wir zum ersten Mal so.
Um zu zeigen:
Beide Geschlechter sind gleich wichtig.

Wir haben eine gute Mischung:
  Zwischen Menschen mit Erfahrung und jungen Menschen.
  Zwischen Berufs-Politikern und Menschen mit anderen Berufen.

Liste 1 – Platz 1       Liste 1 – Platz 2       Liste 1 – Platz 3        Liste 1 – Platz 4    Liste 1 – Platz 5

   Marcus König         Prof. Dr. Julia Lehner Andreas Krieglstein          Kerstin Böhm        Kilian Sendner
  Bankkaufmann,           Kulturreferentin     Leitender Angestellter,     Rechtsanwältin,      Kaufmann i. R.,
 Stadtratsmitglied                               Stadtratsmitglied        Stadtratsmitglied    Stadtratsmitglied
Liste 1 – Platz 6       Liste 1 – Platz 7       Liste 1 – Platz 8        Liste 1 – Platz 9    Liste 1 – Platz 10

Daniela Eichelsdörfer    Dr. Klemens Gsell     Helmine Buchsbaum          Thomas Pirner           Catrin Seel
      Lehrerin            Bürgermeister,        Grundschullehrerin,      Handwerksmeister       Steuerberaterin,
                         Stadtratsmitglied       Stadtratsmitglied       Stadtratsmitglied        Bezirksrätin

36
Liste 1 – Platz 11   Liste 1 – Platz 12   Liste 1 – Platz 13    Liste 1 – Platz 14      Liste 1 – Platz 15

    Daniel Frank      Marion Grether      Dr. Otto Heimbucher Dr.-Ing. Tatjana Körner     Michael Kraus
 Studienreferendar   Museumsdirektorin        Dipl.-Geologe,       Bauingenieurin         Geschäftsführer
                                            Stadtratsmitglied
Liste 1 – Platz 16   Liste 1 – Platz 17   Liste 1 – Platz 18    Liste 1 – Platz 19      Liste 1 – Platz 20

   Claudia Bälz         Konrad Schuh       Rita Heinemann           André Freud          Stephanie Aichele
  Heilpraktikerin,   Handwerksmeister,      Altenpflegerin,        Geschäftsführer         Betriebswirtin
 Stadtratsmitglied    Stadtratsmitglied    Stadtratsmitglied
Liste 1 – Platz 21   Liste 1 – Platz 22   Liste 1 – Platz 23    Liste 1 – Platz 24      Liste 1 – Platz 25

  Sven Heublein       Gerlinde Mathes      Maximilian Müller    Meta Reisch-Bootsch     Prof. Dr. W. Scheurlen
  Geschäftsführer       Angestellte        Projektentwickler,     Altenpflegerin              Kinderarzt,
                                           Stadtratsmitglied                              Stadtratsmitglied
Liste 1 – Platz 26   Liste 1 – Platz 27   Liste 1 – Platz 28    Liste 1 – Platz 29      Liste 1 – Platz 30

    Eleni Kasfiki     Werner Henning         Sandra Vatter         Michael Bengl          Dalila Ivankovic
   Fachärztin für    Handwerksmeister,       Freiberufliche           Architekt,          Sozialökonomin
 Allgemeinmedizin     Stadtratsmitglied        Trainerin          Stadtratsmitglied

                                                                                                             37
Liste 1 – Platz 31     Liste 1 – Platz 32       Liste 1 – Platz 33   Liste 1 – Platz 34     Liste 1 – Platz 35

    Theo Deinlein        Stephanie Winter        Rainer Nachtigall      Sabina Frank          Markus Tischner
      Fachmann             Dipl.-Kauffrau         Polizeibeamter,         Studentin           Metzgermeister
  für Finanzanlagen                              Stadtratsmitglied
Liste 1 – Platz 36     Liste 1 – Platz 37       Liste 1 – Platz 38   Liste 1 – Platz 39     Liste 1 – Platz 40

    Nicole Alesik      Dr. Anatoli Djanatliev   Dr. Andrea Kluxen      Dr. Sven Seeger          Gerda Hahn
  Gesundheits- und          Informatik-              Leitende                Jurist         Energieberaterin i. R.
  Krankenpflegerin        Wissenschaftler        Kulturdirektorin
Liste 1 – Platz 41     Liste 1 – Platz 42       Liste 1 – Platz 43   Liste 1 – Platz 44     Liste 1 – Platz 45

     Lutz Quester          Gabriele Lay           Jürgen Eckert        Dipl. Pol. (Univ.)     Johannes Bürgin
     Weinhändler       gerichtlich bestellte     Prüfungsbeamter       Monika Helbig              Student
                       Berufsbetreuerin i. R.                            Angestellte
Liste 1 – Platz 46     Liste 1 – Platz 47       Liste 1 – Platz 48   Liste 1 – Platz 49     Liste 1 – Platz 50

Sabine Hagen-Dassler      Jürgen Lippert         Luitgard Alscher     Günter Schreyer           Karin Rösch
  Bundesbeamtin         Handwerksmeister          Polizeibeamtin       selbst. Elektro-         Prokuristin
                                                                      technikermeister

38
Liste 1 – Platz 51      Liste 1 – Platz 52      Liste 1 – Platz 53   Liste 1 – Platz 54         Liste 1 – Platz 55

    Stefan Heinl        Christine Scheindel       Michael Tischner    Patrice Mc Farland           Enrico Döring
    Zollbeamter            Verwaltungs-         Informatikkaufmann   Kauffrau für Versicher-       Lebensmittel-
                          oberamtsrätin                              ungen und Finanzen i. A.       kontrolleur
Liste 1 – Platz 56      Liste 1 – Platz 57      Liste 1 – Platz 58   Liste 1 – Platz 59         Liste 1 – Platz 60

 Stephanie Cornelia         David Papaja          Jutta Wiederer      Alexander Sessann             Nicole Merz
      Schäfer           Kaufmann für Marke-       Zahntechnikerin       Polizeibeamter               Studentin
  Bundesbeamtin         tingkommunikation
Liste 1 – Platz 61      Liste 1 – Platz 62      Liste 1 – Platz 63   Liste 1 – Platz 64         Liste 1 – Platz 65

   Alexander Ries       Ionela van Rees-Zota    Dominik Jungbauer     Elisabeth Theresia            Claus Bieber
      Leitender              Journalistin       Industriekaufmann           Tenner                 Bahnbeamter
  Vertriebsreferent                                                    Teamassistentin
Liste 1 – Platz 66      Liste 1 – Platz 67      Liste 1 – Platz 68   Liste 1 – Platz 69         Liste 1 – Platz 70

  Dipl.Soz.Päd (FH)      Dr. Fabian Giersdorf     Dipl.-Kffr. Ping          Tim Vogel             Stefanie Frieser
Monika Simon-Deinlein            Jurist             Yao-Müller            Ingenieur im           Kommunikations-
Dipl.-Sozialpädagogin                            Geschäftsführerin       Außenvertrieb               trainerin

                                                                                                                     39
Liebe Menschen aus Nürnberg,
                                           diese Dinge möchte ich machen.
                                           Zusammen mit der CSU in Nürnberg.

                                           Wir denken:
                                           die andere Partei hat manche Dinge gut gemacht.
                                           Aber wir können vieles besser machen.

                                           Wir wollen mutiger sein.
                                           Und wichtige Entscheidungen treffen.

                                           Ich möchte die Leitung übernehmen.
                                           Und Nürnberg besser machen.
                                           Für eine bessere Zukunft.

                                           Und ich möchte für Sie da sein.
                                           Sie können mich ansprechen.
                                           Mir Fragen stellen.
                                           Und mir sagen was Ihnen wichtig ist.

                                           Versprochen!

                                           Marcus König.
                                           Und das Team der CSU in Nürnberg

Impressum:
CSU-Bezirksverband Nürnberg-Fürth-Schwabach,
Jakobstraße 46, 90402 Nürnberg
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