SPD Bürger-Dialog-Chat mit Peer Steinbrück
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Chat-Protokoll vom 16.10.2012 SPD Bürger-Dialog-Chat mit Peer Steinbrück Team Bürger-Dialog: Hallo und herzlich willkommen beim SPD Bürger-Dialogs- Chat mit Peer Steinbrück! In 15 Minuten können Sie Peer Steinbrück mit ihren Fragen löchern und ihm sagen, was in Deutschland besser werden muss! Wir werden diesen Chat moderieren. Damit wollen wir die Übersichtlichkeit und Lesbarkeit sicherstellen. Ihre Fragen werden also zunächst von uns gesammelt und dann an Peer Steinbrück weitergeleitet. Olli: Wie kommt es, dass Sie nun doch im Internet sind? Twittern Sie jetzt auch bald? Peer Steinbrück: Das habe ich auch schon als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen gemacht. Und natürlich werde ich die neuen digitalen Kommunikationsmöglichkeiten nutzen. Es muss allerdings zu mir passen, sonst würden insbesondere Jüngere zu dem Ergebnis kommen, dass ich etwas inszeniere. Mein Sohn sagt mir, es sei nicht sehr glaubwürdig, plötzlich auf die Anschmeiße zu gehen. Roland Becker (facebook): Herzliche Gruesse aus Costa Rica und VIEL ERFOLG :-) Peer Steinbrück: Herzlicher Gruß aus Kreuzberg/Europa zurück. roterflitz: wie werden sie die bestehende altersarmut und die steigende versuchen zu bekämpfen. m.f.g. roter-flitzer Peer Steinbrück: Der beste Weg, Altersarmut zu bekämpfen, ist zuvor Erwerbsarmut zu bekämpfen. Das heißt: Faire Löhne für gute Arbeit, gesetzliche Mindestlöhne, die gleiche Bezahlung von Frauen und Männern sowie von Leiharbeitern und Stammbelegschaften bieten die besten Voraussetzungen dafür, dass es nicht zu Altersarmut kommt. Denn darüber steigt das Beitragsaufkommen und die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit des Rentensystems zu erhalten.
Anonymous: Glauben Sie, Sie können Merkel schlagen? Peer Steinbrück: Sonst säße ich nicht hier! Cristian: Was meinen Sie über die dramatische Senkung der Sozialwohnungen in Deutschland und die steigende Mieten für neue Vertragsabschlüsse? Peer Steinbrück: Das ist zweifellos ein zentrales Thema, das leider in der politischen Debatte unterbelichtet ist. Es gibt inzwischen viele Geringverdiener, junge Menschen und Partnerschaften, die keinen Wohnraum mehr zu auskömmlichen Mieten in Städten wie München, Hamburg, Frankfurt und zunehmend auch in Berlin finden. Das hängt mit dem Niedergang des sozialen Wohnungsbaus in der Folge der Krise bei der Neuen Heimat zusammen. Ich würde mir wünschen, dass Fachleute meiner Partei, wie zum Beispiel Oberbürgermeister Ude, Olaf Scholz in Hamburg und auch Stephan Weil in Hannover dieses Thema für die SPD mit Vorschlägen aufgreifen. Felix Siegfried Windwehen (facebook): Wie prognostizieren Sie den deutschen Arbeitsmarkt in den kommenden 4 Jahren ? Peer Steinbrück: Es mehren sich Anzeichen, dass sich die gute Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt der letzten beiden Jahre eintrübt. Ich teile deshalb die Auffassung der Gewerkschaften, dass rechtzeitig ein Instrument wie die Kurzarbeitregelung reaktiviert wird. hannes92: Herr Steinbrück, welche außenpolitischen Akzente wollen Sie in Ihrer Kanzlerschaft setzen? Peer Steinbrück: In wenigen Worten: Der Akzent wird eindeutig auf der Stabilisierung Europas liegen müssen.
Oliver Gupta (facebook): Hand aufs Herz: Tippen Sie gerade eigentlich selbst? Peer Steinbrück: Lotto habe ich vor Jahren aufgegeben. Derzeit diktiere ich und ein hilfreicher Geist neben mir tippt - einfach, weil sie das besser und schneller kann als ich. Umso mehr Antworten kann ich geben. SPDler: Sind Sie auch ein "naturgeborener Sozialdemokrat"??? Peer Steinbrück: Was heißt das? Ich bin nicht schon in meinem Geburtsjahr 1947 in die SPD eingetreten, sondern erst 1969, was aber immerhin 43 Jahre her ist. Cyrix Zweiundvierzig (facebook): Schöne Grüße und Vielen Dank an "den hilfreichen Geist"! :) Steven M Igbinidu (facebook): Hallo ich bin 17 Jahre alt und werde das nächste Jahr wählen gehen warum sollte ich genau sie und die SPD wählen? was werden sie besser machen wie die anderen? Peer Steinbrück: Es geht darum, unsere Gesellschaft zusammenzuhalten, Fairnessgebote, Maß und Mitte wiederherzustellen und einer marktradikalen Politik eine stärkere Gemeinwohlorientierung entgegen zu setzen. Das gilt für Deutschland und für Europa. Diesen Ansatz kann man auf die einzelnen Politikbereiche übertragen: von der Arbeitsmarktpolitik über die Bildungspolitik bis hin zur Finanzausstattung der Kommunen. Mio Koeln: Was halten Sie vom Rettungsschirm? Ist er sinnvoll Peer Steinbrück: Ja, aber er allein reicht nicht. Was im bisherigen Krisenmanagement fehlt ist eine Unterstützung von Nachbarstaaten, wirtschaftlich wieder Fahrt aufzunehmen - also ein Wachstumsimpuls und eine Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Vor allem geht es aber um eine Bändigung des Finanzkapitalismus. Dazu habe ich Vorschläge erarbeitet, die auf meiner Internetseite peer-steinbrueck.de nachzulesen sind.
Markus K: Nicht nur in Griechenland und Spanien gehen die Menschen gegen die Sparmaßnahmen auf die Straße, nun auch lautstark in Portugal. Brennt es nicht längst an zu vielen Enden? Was tun? Peer Steinbrück: Ja, über einseitige Spardiktate werden diese Länder in eine Depression gestürzt. Insbesondere die beklemmende Jugendarbeitslosigkeit - in Spanien 50 Prozent! - destabilisiert diese Länder. Diese Krise kostet mehr als Geld, sie kostet inzwischen auch Vertrauen in die Gestaltungsfähigkeit der Politik. Sparprogramme reichen nicht. Ihre Dosis ist inzwischen eher tödlich als lebenserhaltend. Freiheit: Sehr geehrter Herr Steinbrück, Sie sagten, nur in einer Diktatur gäbe es die volle Transparenz. War das Ihr Ernst? Peer Steinbrück: Totale Transparenz ist totalitär. Es muss private Rückzugsräume geben. Und auch für die Politik gilt, dass es Räume der Vertraulichkeit geben muss, in denen Kompromisse gefunden werden. Lutz Görke (facebook): Wie sieht es mit dem Wahltermin 2013 aus? Peer Steinbrück: Mit ziemlicher Empörung registriere ich, dass die CSU in Bayern ganz Deutschland ihre Vorstellungen eines Bundestags-Wahltermines vorschreiben will. Bisher ist es parteiübergreifender Konsens, dass eine Bundestagswahl nicht in der Ferienzeit von Bundesländern stattfinden sollte. Insofern kommt der 29.9.2013 nicht infrage. fritze72: Danke! Gestern Abend Ihr Vortag war toll. Freiheit: Sehr geehrter Herr Steinbrück, wie Sie sagten, wollen Sie die Steuern erhöhen. Das trifft doch gerade die, die dieses Land am Leben halten. Wäre es nicht Zeit, endlich über Ausgabensenkung zu reden??? Peer Steinbrück: Es sollten nicht alle Steuern für alle erhöht werden, aber einige Steuern für einige, die dazu auch leistungsfähig genug sind. Steuererhöhungen sind kein Selbstzweck. Aber für die Einhaltung der Schuldenbremse, mehr
Bildungsinvestitionen als Schlüssel für unsere Zukunft, eine bessere Finanzausstattung der Kommunen und den Ausbau der wirtschaftsnahen Infrastruktur halte ich zum Beispiel eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes und eine Erhöhung der Besteuerung von Kapitaleinkünften für gerechtfertigt. Angesichts der deutlichen Steigerung von Spitzeneinkommen und Vermögen in Deutschland ist dies durchaus zumutbar. Enes: Herr Steinbrück, wie sieht Ihr weiterer Tagesverlauf aus ? Peer Steinbrück: Ich treffe mich gleich mit einem Altkanzler, danach bin ich beim japanischen Botschafter, dann in der SPD-Bundestagsfraktion, es folgen eine Reihe vertraulicher Gespräche, und schließlich gehe ich am Abend zu einer Veranstaltung des DGB Baden-Württemberg. Franziska Broich (facebook): Was halten Sie von den Vorschlägen Ihrer Partei zur Veröffentlichung der Nebeneinkünfte? Peer Steinbrück: Dies ist selbst mein Vorschlag gewesen, nachdem mir Politiker aus anderen Parteien Vorhaltungen gemacht haben. Nun stellen sie fest, dass die Steine, die sie in meinen Kopf zu werfen versucht haben, sich als Bumerang an ihren Kopf herausstellen. Denn sie haben von mir eine Transparenz gefordert, die sie selber gar nicht bereit sind zu liefern. Im Übrigen werde ich auf der Grundlage der Arbeiten eines Wirtschaftsprüfers meine Honorareinkünfte demnächst offen legen. Team Bürger-Dialog: Liebe Userinnen und User, bitte habt Verständnis, dass Peer Steinbrück nur einen Teil der Fragen beantworten kann. Dazu ist der Ansturm im Chat einfach zu groß. Vielen Dank! Andreas Wisskirchen (facebook): Viele Grüße an Helmut Schmidt übrigens. Hanes neu: Warum sind Sie so wehement geggen eine Koalition mit den Linken? Peer Steinbrück: Ich sehe weder Übereinstimmungen in der Europa- und Sicherheitspolitik, noch im Bereich der Haushalts- und Wirtschaftspolitik. Ferner gebe ich offen zu, dass ich eine Aufarbeitung dieser Partei ihrer geschichtlichen Wurzeln mit der SED erwarte. gfreds: Herr Steinbrück, wie stehen Sie zu der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens?
Peer Steinbrück: Wer soll das bezahlen? All die Berufsanfänger und aktiv Beschäftigten mit ihren Steuern und Sozialversicherungsabgaben? Bedeutet Solidarität nicht auch eine Gegenleistung von denjenigen, die Solidarität empfangen? Josef Hemmling (facebook): Ist mit Altkanzer Merkel in weiser Voraussicht gemeint? :) Peer Steinbrück: Darum wird es gehen, wenn ich mich mit ihr in einem Jahr auf ein Glas Weißwein treffe. Anonym1234: Was sind die wichtigsten Themen in Ihrem Wahlkapf für Sie? Peer Steinbrück: Die Bindekräfte unserer Gesellschaft zu stärken, das heißt der Spaltung des Arbeitsmarktes entgegen zu wirken, mehr Geld für die Bildung, eine bessere Finanzausstattung der Kommunen, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft mit der wichtigen Säule des Mittelstandes zu erhalten und für Fairnessgebote zu sorgen. StefanieP: Und nochmals die Frage: Netzpolitik, Vorratsdatenspeicherung, Internetsperren etc. Wie sind Ihre Positionen? Team Bürger-Dialog: @StefanieP: weitere Chats finden im Rahmen des Bürger- Dialogs statt. Lutz Görke (facebook): Werden Sie und die SPD jetzt bis zur Wahl die Unterschiede gegenüber der Union und FDP vermehrt herausstellen? Peer Steinbrück: Ja, es wird einen Wahlkampf geben, in dem die SPD ihr Profil klar abgrenzt gegen die CDU/CSU und FDP. Frau Merkel möchte eine "marktkonforme Demokratie". Wir nicht. Wir wollen vielmehr eine demokratiekonforme Marktwirtschaft.
UseTom: Liebes Bürger Dialog Team, dann richtet häufiger mindestens einmal die Woche solche Chats ein zu aktullen politischen Themen mit Spitzenpolitikern Ihrer Partei! alex123456: Kurze unpolitische Frage an den begeisterten Schachspieler: Auf welchem Elo-Wert spielen Sie Schach, bzw wie ist Ihr Elo-Wert. Herzlichen Dank! Peer Steinbrück: Ich habe keinen Elo-Wert, aber manche sagen mir nach, ich sei wenigstens gelegentlich eloquent. frauke: Welche Eigenschaft bewundern Sie an Angela Merkel? Wovon würden Sie sich gerne eine Scheibe abschneiden? Peer Steinbrück: Von ihren Hosenanzügen. Engelhardt: Haben Sie die Absicht, die Immigration von Fachkräften nach Deutschland zu fördern? Wenn ja, mit welchen spezifischen Maßnahmen wollen Sie Deutschland attraktiv machen? Peer Steinbrück: Die Zahl der Erwerbspersonen wird im Zuge der Altersentwicklung in Deutschland deutlich zurückgehen. Darauf gibt es zwei Antworten: erstens eine weitere Zuwanderung zu ermöglichen, wozu allerdings ein entsprechendes Konzept erforderlich ist, damit es nicht zu einer Verschärfung der ohnehin schwerwiegenden Integrationsprobleme kommt. An einem solchen Konzept wie zum Beispiel in Kanada und Australien fehlt es bisher. Die zweite Möglichkeit ist die Steigerung der Erwerbstätigkeit von Frauen, zum Beispiel auf das Niveau in skandinavischen Staaten. Dazu muss die Kinderbetreuung in Deutschland deutlich verbessert werden und Frauen müssen für die gleiche Tätigkeit endlich genauso bezahlt werden wie Männer.
sl_ka: Warum macht die öffentliche Hand zunehmend mehr Schulden? Wie soll das weitergehen? Warum können wir Geld ausgeben, das wir nicht haben? Wann hört der Unsinn auf? Peer Steinbrück: Gute Frage, die sich allerdings an die Bundesregierung richtet. Denn selten waren die Zeiten mit nahezu Null Zinsen, sprudelnden Steuereinnahmen und entlastenden Effekten auf dem Arbeitsmarkt so günstig wie heute. Deshalb ist es in der Tat unverständlich, dass die Bundesregierung mit Herrn Schäuble nicht schon im nächsten Jahr die Neuverschuldung deutlich herunterfährt und die Schuldenbremse im Grundgesetz frühzeitig erfüllt. Oliver Berghoff (facebook): Sehr geehrter Herr Steinbrück: was haben Sie in Sachen Familienpolitik vor? Was wäre eine Lösung für die zunehmende Schwierigkeit Kindergartenplätze zu erhalten? Was sagen Sie zum Betreuungsgeld? Peer Steinbrück: Zentraler Punkt ist der Ausbau von Betreuungsplätzen für Kinder. Ich würde in Zukunft auch nicht mehr das Kindergeld erhöhen - 10 Euro pro Kind monatlich summieren sich auf über 1 Milliarde -, sondern dieses Geld in den Ausbau von Betreuungsplätzen und ganztagsbetreuten Grundschulen stecken. Ich glaube schließlich, dass die Steuerpolitik stärker die inzwischen bunteren und vielfältigeren Lebenspartnerschaften berücksichtigen muss. Deshalb sollte auch das bisherige Ehegattensplitting reformiert werden. Für einen Skandal halte ich, dass eingetragene Lebenspartnerschaften von Homosexuellen nicht mit heterosexuellen Ehen steuerlich gleichgestellt werden. HerneAhoi: Bitte, bitte bleiben Sie so, wie Sie sind und verzichten Sie in Ihrem Wahlkampf auf nostalgische Blabla-Erzählungen (damals, bei Willy Brandt...etc.) - das ist alles schön, aber es zählt das JETZT! Peer Steinbrück: Ich werde mich schon nicht verbiegen. Aber wenn Sie nicht das folgenlose Geschwurbel von Politikern hören wollen, dann sehen Sie ihm nach, wenn er sich gelegentlich in Bildern und im Klartext auch mal vergreift.
Semo: Wie denken Sie, kann man die Schere zwischen arm und reich in Deutschland schließen oder wenigstens wieder verkleinern? Peer Steinbrück: Erstens durch einen gerechteren Zugang zu Bildung, insbesondere von Kindern aus sozial schwächeren Schichten, damit diese Schul- und Berufsabschlüsse machen und damit ein eigenverantwortliches Leben führen können. Zweitens durch eine leistungsgerechte Besteuerung, nach der stärkere Schultern zur Finanzierung wichtiger öffentlicher Aufgaben mehr beitragen als die Schwächeren. StefanieP: Also: Ja zur Reichensteuer? Peer Steinbrück: Derzeit haben wir einen Sprung vom Spitzensteuersatz 42 Prozent auf 45 Prozent für diejenigen, die 250.000 Euro als Alleinstehende und 500.000 Euro als Verheiratete im Jahr zu versteuern haben. Das nennen einige umgangssprachlich "Reichensteuer". Die SPD beabsichtigt stattdessen einen Spitzensteuersatz von 49 Prozent für all diejenigen einzuführen, die im Jahr mehr als 100.000/200.000 Euro verdienen. oliverba: Wäre es nicht sinnvoll, die Debatte um Nebeneinkünfte positiv zu wenden und zu einer Deiner Stärken erklären? Peer Steinbrück: Ich habe nicht die Absicht, irgendetwas zu verstecken. Ich habe mich bisher strikt an Recht und Gesetz gehalten, stelle aber fest, dass es trotzdem ein gewisses Misstrauen gegenüber meinen Honorarverträgen gibt. Das ist der Grund, warum ich einen Wirtschaftsprüfer eingeschaltet habe, der die Blindflecken in der öffentlich zugänglichen Aufstellung des Bundestages ausfüllen wird. All die journalistischen Recherchen zu meinen Honorarverträgen sind deshalb möglich, weil ja bereits über den deutschen Bundestag nach den bisherigen Richtlinien Transparenz hergestellt worden ist. Nachdem mich politische Kontrahänten nunmehr diskreditieren glauben zu müssen, messen wir sie doch mal an ihren eigenen Ansprüchen und verschärfen die Transparenzrichtlinie des Bundestages. Dies wird meine Fraktion verfolgen. Dann wird sich die ganze Scheinheiligkeit meiner politischen Kritiker herausstellen.
Peer Steinbrück: So, liebe Leute, das war's für heute. Hunderte Fragen blieben leider unbeantwortet mangels Zeit. Ein neuer Termin wird verabredet. Vielen Dank für das Interesse. Viele Grüße, Peer Steinbrück Team Bürger-Dialog: Liebe Userinnen und User, vielen Dank für die rege Beteiligung am Chat. Als nächstes begrüßen wir Manuela Schwesig am 18.10. um 10:30 Uhr hier zum Chat. Bis dahin und beste Grüße Euer Team Bürger-Dialog
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