Spektrum 2021 Workshops Seminare Fachtagungen - Unfallkasse Rheinland-Pfalz
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Herzlich willkommen! Erfahren. Mitmachen. Umsetzen. Unser Referat Qualifizierung hilft Ihnen gerne weiter Arbeit im Wandel Die nahe Vergangenheit hat gezeigt, wie schnell sich Lebens- und Arbeitsbedingungen wandeln können. Wie wichtig es ist, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Wie bedeutsam stetiges Lernen ist. Dabei geht es nicht nur um Wissen mit seiner immer kürzeren Halbwertszeit: Man kann nicht „auf Vorrat“ lernen. Zu ungewiss ist heute das, was morgen kommt. Zu schnell verändern sich Rahmenbedingungen und technische Entwicklungen. „Erwachsene sind unbelehrbar, aber lernfähig“, schrieb der in Neuwied geborene Ökonom und Pädagoge Horst Siebert. Wissen kann man sich nur individuell aneignen. Es geht um die Entwicklung von Kompetenzen zur Bewältigung künftiger Herausforderungen. Hierfür müssen wir die Arbeits- und Lernwelt miteinander verbinden. Wir möchten Sie in unseren Qualifizierungen zu einem solchen Lernen anregen. Suchen Sie sich aus, was Sie lernen möchten: In dieser Broschüre, aber auch stets aktuell auf unserer Homepage www.ukrlp.de/spektrum. Sie finden die Angebote sortiert nach Themenfeldern: Sicherheit und Gesundheit, Gesundheitsmanagement, Gesund führen, Team, Kultur und Arbeitsformen, Psychische Gesundheit sowie Sport und Bewegung. Im Folgenden sind die Veranstaltungen für spezifische Betriebsarten aufgeführt. Dabei lernen wir mit Ihnen: Aufgrund einer veränderten Software führen wir mit diesem Veranstaltungsprogramm ein neues Anmeldeverfahren ein. Auf der Homepage finden Sie alle für Sie wichtigen Informationen. Dort können Sie auch direkt Ihre Registrierung und Anmeldung vornehmen. Und noch ein weiteres gemeinsames Lernfeld ist in Vorbereitung: Neben unseren Präsenzveranstaltungen möchten wir Ihnen künftig auch digitale Lernformate anbieten. Es lohnt sich, regelmäßig auf unserer Internetseite in den Bereich „Seminare“ zu schauen! Hier informieren wir Sie stets aktuell über weitere oder neue Veranstaltungen. Bilden Sie sich mit uns fort – wir freuen uns auf Sie! E-Mail: veranstaltungen@ukrlp.de l Telefon: 02632 960-3030 l Registrierung & Anmeldungen unter www.ukrlp.de/spektrum Diana Röttig, Referatsleiterin Personal und Qualifizierung 3
Inhaltsverzeichnis Sie haben Interesse an einer Veranstaltung?.......................................................8 Auftakt-Workshop für Ihr BGM.............................................................................. 32 Häufige Fragen...................................................................................................9 Fachtagung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement – Kampagne: kommmitmensch.............................................................................12 Schöne neue Arbeitswelt!?................................................................................ 33 Demografischer Wandel: Generationenvielfalt managen...................................... 34 Betriebsartenunabhängige Angebote Betriebliches Eingliederungsmanagement: Grundlagen....................................... 35 | Sicherheit & Gesundheit 14 Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesprächsführung............................. 36 Sicherheit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung.................................... 16 Betriebliches Eingliederungsmanagement: Erfahrungsaustausch......................... 37 Fachtagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit & Betriebsärztinnen und -ärzte......... 17 Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung – Grundlagen.............................. 18 | Gesund führen 38 Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung – Ideen-Treffen............................ 19 Führung: Gesund führen – Grundlagen ................................................................ 40 Gewaltfreier Arbeitsplatz – Grundlagen zur Prävention......................................... 20 Führung: Erfolgreiche Kommunikation – Vertiefung............................................... 41 Gewaltfreier Arbeitsplatz – Deeskalationstraining................................................ 21 Führung: Psychisch beanspruchte Beschäftigte – Was tun?................................... 42 Absturz vermeiden – Auswahl und Benutzung von Leitern und Tritten................... 22 Sucht am Arbeitsplatz – Betriebliche Präventionsmöglichkeiten........................... 43 Rückengesundheit – Fit für die Arbeit................................................................... 23 Machen Sie mit beim Präventionspreis!............................................................... 24 | Team, Kultur und Arbeitsformen 44 Kurzer Check für wichtige Werte........................................................................... 46 | Gesundheitsmanagement 26 kommmitmensch: Die neue Kampagne zur Präventionskultur.............................. 47 BGM im Prozess – Vier gewinnt, Baustein 1: Grundlagen...................................... 28 Arbeit im Wandel – Herausforderungen gestalten................................................. 48 BGM im Prozess – Vier gewinnt, Baustein 2: Planung........................................... 29 Arbeit im Wandel – Veränderungsprozesse erfolgreich umsetzen......................... 49 BGM im Prozess – Vier gewinnt, Baustein 3: Analyse............................................ 30 Arbeit im Wandel – Resilienz stärken................................................................... 50 BGM im Prozess – Vier gewinnt, Baustein 4: Intervention und Evaluation............. 31 Teams im Dialog – Arbeit und Kultur im Fokus...................................................... 51 Fehlerkultur – Fehler machen muss sein.............................................................. 52 4 5
| Psychische Gesundheit 53 Fitness in der Feuerwehr – Abwechslungsreich durch das Jahr.............................. 73 Stress beginnt im Kopf – Was kann man dagegen tun?......................................... 54 Fitness in der Feuerwehr – Von A wie Ausdauer bis Z wie Zirkeltraining................. 74 Stress beginnt im Kopf – Follow-up...................................................................... 55 | Gesundheitsdienst und Pflege 75 | Sport und Bewegung 56 Sicherheitsbeauftragte im Gesundheitsdienst..................................................... 76 Fitness im Betrieb – Im Einsatz für mehr Bewegung.............................................. 58 Erfahrungsaustausch – Gesundheit der Beschäftigten im Gesundheitsdienst....... 77 Fitness im Betrieb – Ideen für die Praxis............................................................... 59 Risiko Übergriff – Deeskalation und Konfliktprävention........................................ 78 Fitness im Betrieb – Ideen für die Praxis mit Austausch........................................ 60 | Sparkassen 79 Betriebsartenspezifische Angebote Fachtagung Sparkassen....................................................................................... 80 | Bildungseinrichtungen 61 Spielplätze in Bildungseinrichtungen – Erfahrungsaustausch.............................. 62 | Kommunale Einrichtungen 81 Sicherheitsbeauftragte an Universitäten und Hochschulen.................................. 63 Wir klären auf: Führungsaufgabe Sicherheit und Gesundheit................................ 82 Erfahrungsaustausch für Fachkräfte für Sicherheitsbeauftragte – Ihr Ehrenamt im Unternehmen...................................... 83 Arbeitssicherheit an Universitäten und Hochschulen......................................... 64 Die Gefährdungsbeurteilung in Kommunen.......................................................... 84 | Feuerwehren 65 | Landeseinrichtungen 85 Sicherheitsbeauftragte in der Feuerwehr.............................................................. 66 Sicherheitsbeauftragte in Betrieben des Landes.................................................. 86 Sicher führen in der Feuerwehr............................................................................ 67 Erfahrungsaustausch Justizvollzugsanstalten...................................................... 87 Fit für den Einsatz mit dem Feuerwehrsport-Trainingstool..................................... 68 Sicherheitsbeauftragte – Ihr Ehrenamt im Unternehmen...................................... 83 Fachtagung Berufsfeuerwehren – „Fit für den Einsatz“......................................... 69 Ausbildungslehrgang zum Feuerwehrsport-Coach................................................ 70 Sicherheitstraining (SHT)....................................................................................88 Mit Feuerwehrgeräten in Bewegung..................................................................... 71 Impressum.........................................................................................................89 Feuerwehrsport maßgeschneidert....................................................................... 72 6 7
Sie haben Interesse an einer Veranstaltung? Häufige Fragen Online finden Sie aktualisierte Termine und Informationen. Wie kann ich mich Bitte registrieren Sie sich online auf unserer Homepage www.ukrlp.de/spektrum. Wir bitten um Ihr registrieren und anmelden? Verständnis, dass Anmeldungen telefonisch oder mit einer formlosen E-Mail nicht möglich sind. Wer kann sich anmelden? Jedes Seminar ist beschrieben. Bitte prüfen Sie, ob Sie zur Zielgruppe gehören und die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen. Bitte überlegen Sie bei der Auswahl auch, ob die Inhalte Ihren Anforderungen entsprechen. Je passgenauer diese sind, umso erfolgreicher verläuft eine Jetzt registrieren und anmelden: Qualifizierungsveranstaltung für alle. Wie viele Personen aus In der Regel sollten nicht mehr als drei Personen aus derselben Einrichtung an einer Veranstaltung einem Betrieb können teilnehmen. Sollten Sie andere Bedarfe haben, lassen Sie sich bitte telefonisch von uns beraten. teilnehmen? Wo finden die Die Veranstaltungen finden in unseren Tagungsräumen bzw. unserer Sporthalle am Standort Veranstaltungen statt? der Unfallkasse Rheinland-Pfalz in Andernach oder in unterschiedlichen Regionen in Rheinland- Pfalz statt. Wird eine Veranstaltung an mehreren Orten angeboten, bitten wir Sie, sich für den Veranstaltungsort zu entscheiden, der Ihrem Wohn- bzw. Dienstort am nächsten liegt. Was mache ich, wenn ich Bitte informieren Sie uns umgehend, wenn Sie nicht an der Veranstaltung teilnehmen können. Auch meine Teilnahme absagen bei Nichtteilnahme entstehen häufig Kosten. Da wir pflichtbewusst mit den Mitgliedsbeiträgen Ihres muss? Betriebs umgehen, möchten wir dies möglichst vermeiden. Wissen wir so früh als möglich von Ihrer Verhinderung, haben wir die Möglichkeit, anderen Versicherten eine Teilnahme zu ermöglichen. Gerne können Sie auch eine Ersatzperson aus Ihrem Unternehmen benennen, sofern diese die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt. 8 9
Häufige Fragen Häufige Fragen Welche Kosten fallen • V eranstaltung Wie lange dauert im Sie erhalten von uns ein Antragsformular für die Abrechnung der Reisekosten. Geben Sie das bei einer Teilnahme an? Für alle Versicherten der Unfallkasse Rheinland-Pfalz bzw. für diese tätige Multiplikatoren, wie Regelfall die Abrechnung der Formular nach der Veranstaltung ab bzw. schicken Sie uns dieses zeitnah zu. Parkbelege und z. B. Lehrerinnen und Lehrer, ist die Teilnahme an einer Veranstaltung kostenfrei. Die Lohn- oder Reisekosten? Fahrkarten benötigen wir im Original. Gehaltsfortzahlung für die Veranstaltungsdauer trägt der Betrieb. Im Regelfall können wir Ihnen die Bearbeitung und Auszahlung innerhalb von sechs Wochen • Anreise zusagen. Die Unfallkasse übernimmt Ihre Reisekosten gemäß dem Landesreisekostengesetz Rheinland-Pfalz. Bei Anreise mit der Bahn werden die Kosten der zweiten Klasse erstattet. Kann ich auch teilnehmen, Freiberuflich Tätigen bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überbetrieblicher arbeitsmedizinischer Nehmen mehrere Personen Ihrer Einrichtung an derselben Veranstaltung teil, bitten wir Sie, wenn ich nicht bei der und sicherheitstechnischer Dienste, die unsere Mitglieder betreuen, bieten wir die Teilnahme an Fahrgemeinschaften zu bilden. Aufgrund der Datenschutzgrundverordnung ist es uns leider nicht Unfallkasse Rheinland-Pfalz unseren Veranstaltungen kostenfrei an. Für diesen Personenkreis übernehmen wir jedoch keine möglich, Ihnen vorab eine Liste der Teilnehmenden zukommen zu lassen. unfallversichert bin? Fahrt- und Übernachtungskosten. • Verpflegung Werden Kosten für Grundsätzlich können solche Kosten nur dann übernommen werden, wenn die Unfallkasse Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz trägt die Kosten für die Bereitstellung von Essen und Getränken im die Besuche von Rheinland-Pfalz eine entsprechende Veranstaltung nicht anbietet, es unsererseits eine gesetzliche Rahmen einer Veranstaltung. Bei ganztägigen Veranstaltungen ist beispielsweise ein Mittagessen Veranstaltungen bei anderen oder fachlich begründete Veranlassung gibt und die ausgewählte Veranstaltung für den vorgesehen. Unfallversicherungsträgern Betriebszweck passend ist. Bitte besprechen Sie dies mit der für Sie zuständigen Aufsichtsperson. übernommen? • Übernachtung Befürwortet diese die Teilnahme, prüfen wir die Kostenübernahme. Wenn wir Ihnen diese schriftlich Bei mehrtägigen Veranstaltungen, bei denen eine Übernachtung vorgesehen ist, buchen wir Ihnen bestätigt haben, melden wir Sie bei dem entsprechenden Anbieter an. zwischen den Veranstaltungstagen ein Zimmer vor Ort. Für die von uns gebuchten Übernachtungen übernehmen wir die Kosten. Kann ich weitere Im Internet unter www.ukrlp.de/spektrum finden Sie alle Teil-Broschüren als pdf. Prüfen Sie bitte die Verhältnismäßigkeit bei der Entscheidung, ob Sie abends nach Hause fahren Veranstaltungsbroschüren und am nächsten Tag erneut anreisen oder ob Sie übernachten. erhalten? Informieren Sie sich gerne über Zusatzveranstaltungen oder veränderte Termine. Bitte beachten Sie, dass die Buchung eines Zimmers verbindlich und eine Stornierung häufig nicht Das Veranstaltungsangebot auf unserer Homepage (www.ukrlp.de/spektrum) wird von uns stets mehr kostenfrei möglich ist. aktualisiert. 10 11
kommmitmensch-Dialoge für Einrichtungen und Betriebe So kommen Sie nicht nur in puncto Sicherheit und Gesundheit ins Gespräch Wie gehen wir im Arbeitsalltag miteinander um? Wie Kultur der Prävention: Führung, Kommunikation, Beteiligung, reagieren wir, wenn etwas schiefgelaufen ist? Wie teilen Fehlerkultur, Betriebsklima, Sicherheit und Gesundheit. wir Informationen? Das sind nur einige Fragen, die das Sie möchten selbst verschiedene Handlungsfelder und betriebliche Miteinander im besten Sinne auf die Probe Beispiele aus Ihrem Arbeitsalltag mit Kolleginnen und stellen können. Gute Führung und Kommunikation sowie Kollegen diskutieren und mögliche Verbesserungsmaßnahmen die Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entwickeln? Die kommmitmensch-Dialoge laden sind ausschlaggebend für eine Kultur der Prävention und Führungskräfte und Mitarbeitende ein, über die Kultur ihrer damit für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb. Hier setzt Einrichtung bzw. ihres Betriebes ins Gespräch zu kommen und kommmitmensch an: Die bundesweite Kampagne der gemeinsam zu überlegen, wie sie in puncto Sicherheit und Berufsgenossenschaften und Unfallkassen will sensibilisieren Gesundheit noch erfolgreicher werden können. und zu einer Kultur der Prävention motivieren – in Verwaltungen und Betrieben, in Kitas und Schulen. Sie können die kommmitmensch-Dialogboxen bei der Unfallkasse Rheinland-Pfalz anfordern. Auf der Homepage der Die Unfallkasse Rheinland-Pfalz bietet Veranstaltungen an, die Kampagne www.kommmitmensch.de finden Sie neben der Wege zur Präventionskultur aufzeigen und vermitteln, wie sich Broschüre „Selbstverständlich sicher und gesund“ auch einen Sicherheit und Gesundheit als wertvolle Ressourcen verankern Erklärfilm zur Anwendung der kommmitmensch-Dialoge. lassen. Sechs miteinander in Verbindung stehende Handlungsfelder thematisieren in der Kampagne verschiedene Aspekte einer 12 13
NEU Sicherheit und Gesundheit in Zielgruppe der öffentlichen Verwaltung Fachtagung Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte Themen-Code: AV-102-21 Fachkräfte für Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind als interne oder externe Fachkräfte für Arbeitssicherheit & Arbeitssicherheit bzw. als Betriebsärztin oder Betriebsarzt in kommunalen Einrichtungen oder Bildungseinrichtungen tätig. Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte Betriebsärztinnen und -ärzte Voraussetzung Die Teilnehmenden sind in einer kommunalen Verwaltung oder Ziele Landesverwaltung tätig. Die Teilnehmenden erhalten aktuelle Informationen zum Thema Sicherheit Themen-Code: GE-08 und Gesundheit sowie Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch und zur Ziele Die Veranstaltung bietet den Teilnehmenden Informationen zu aktuellen Themen Netzwerkbildung. der Sicherheit und Gesundheit in öffentlichen Verwaltungen und ermöglicht einen Erfahrungsaustausch. Inhalt ▸ Welche Neuerungen gibt es? hol- Inhalt ▸ Arbeitsschutzorganisation inkl. Gefährdungsbeurteilung ▸ Was sind unsere Erwartungen an Ihre Rolle? Nach aus ▸ neue Branchenregel ▸ Was sind Ihre Erwartungen an uns? ▸ mobiles Arbeiten ▸ Was bringt uns die Zukunft? n termi 0* ▸ Kampagne kommmitmensch ▸ Sind wir für die Zukunft gerüstet? ▸ Abendveranstaltung „Wir. Alle. Vernetzt.“ Dozententeam Oliver Nolden, Claudia Preußer 202 Dozenten Oliver Nolden, Oliver Patschula, N.N. 22.06. – 23.06.2021 *Anmeldungen aus 2020 bleiben bestehen und Neuanmeldungen sind weiterhin möglich. Andernach Datum: 16.03.2021 29.06.2021 Veranstaltungsort: Andernach Kirchheimbolanden 16
Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung – Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung – Grundlagen Ideen-Treffen Themen-Code: AV-62-21 Themen-Code: AV-63-21 Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Mitglieder von Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, BGM-Beauftragte, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Personal- und Betriebsräten, BGM-Beauftragte, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Verantwortliche Verantwortliche Ziele Die Teilnehmenden lernen, sich im Themenfeld „Psychische Belastung“ in der Arbeitswelt zu orientieren. Ziele Die Teilnehmenden lernen die Workshopmethode „Ideen-Treffen“ der Deutschen Gesetzlichen Sie erkennen ihre Rolle und Aufgabe in diesem Gebiet. Sie erhalten einen ersten Überblick über Methoden Unfallversicherung (DGUV) als Methode zur Ermittlung psychischer Belastung kennen. zur Ist-Analyse im Themenfeld. Inhalt ▸ Bestimmung des Themenfeldes „Psychische Belastung“ in der Arbeitswelt Inhalt ▸ Planung und Einführung von Ideen-Treffen ▸ Theoretische Grundlage: Belastungs-Beanspruchungs-Konzept ▸ Ablauf der Ideen-Treffen ▸ Prozess der Gefährdungsbeurteilung ▸ Erprobung der Ideen-Treffen in der Gruppe ▸ Rolle und Aufgabe der einzelnen Akteure im Handlungsfeld ▸ Bezug zur Gefährdungsbeurteilung ▸ Überblick über Erhebungsmethoden ▸ Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (GDA) Dozententeam Helin Dogan, Claudia Preußer Dozententeam Claudia Preußer, Sonja Wittmann Datum: 18.05.2021 Datum: 23.11.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 18 19
NEU Gewaltfreier Arbeitsplatz – Grundlagen zur Prävention Gewaltfreier Arbeitsplatz – Deeskalationstraining Themen-Code: AV-101-21 Themen-Code: AV-78-21 Zielgruppe Führungskräfte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Zielgruppe Führungskräfte, Beschäftigte BGM-Beauftragte, Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, Verantwortliche Voraussetzung Das Seminar kann angefragt werden, wenn Verantwortliche aus den eigenen Betrieben an der Veranstaltung Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind in kommunalen und landesweiten Einrichtungen mit Kontakt zu Kundinnen und „Gewaltfreier Arbeitsplatz – Grundlagen zur Prävention“ (S. 20) teilgenommen haben und die Schulung Kunden, Klientinnen und Klienten, Bürgerinnen und Bürgern tätig bzw. verantwortlich. der Beschäftigten auf der Grundlage eines Gesamtkonzeptes zu Gewaltprävention stattfindet. Die Teilnehmenden sind in kommunalen und landesweiten Einrichtungen tätig und haben Kontakt zu Kundinnen Ziele Die Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen zu Gewalt im Kontakt mit Kundinnen und Kunden und Kunden, Klientinnen und Klienten, Bürgerinnen und Bürgern. am Arbeitsplatz und lernen umfassende Präventionsmöglichkeiten kennen. Ziel ist es, Hilfestellungen zum Etablieren eines systematischen und ganzheitlichen Konzeptes zur Ziele Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse zum Thema Gewaltprävention. Oberstes Ziel ist die Deeskalation. Gewaltprävention für die eigene Einrichtung zu erhalten und von den Erfahrungen Im Mittelpunkt steht die Sensibilisierung der Teilnehmenden für die Optionen zur Reduzierung eskalierender anderer Einrichtungen zu lernen. Situationen. Inhalt ▸ Ursachen, Formen und Folgen von Gewalt im Kundenkontakt Inhalt ▸ Frühzeitige Klärung und Schlichtung konflikt- und aggressionsgeladener Situationen ▸ Grundlagen der ganzheitlichen Gewaltprävention inkl. der Nachsorge und Nachbearbeitung ▸ Schärfung der Wahrnehmung und des Bewusstseins für deeskalative Strategien ▸ Beurteilung von Arbeitsbedingungen und Ansatzpunkte für verhältnis- und verhaltenspräventive ▸ Aufzeigen von Handlungsoptionen vor und nach Konfliktsituationen Maßnahmen sowie deren nachhaltige Gestaltung ▸ Einflüsse von Organisationskultur und Führung Dozententeam Helin Dogan Dozententeam Helin Dogan, Natalija Knuth-Sebastian, Markus Schulte Hinweis Bei Interesse an diesem Seminar ist im Vorfeld ein individuelles Beratungsgespräch mit den Verantwortlichen und Ansprechpersonen der Organisation vorgesehen. Bitte kontaktieren Sie dazu Frau Helin Dogan (Tel. 02632 960-2730, h.dogan@ukrlp.de) Datum: 13.04.2021 02.12.2021 Datum: auf Anfrage Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden Andernach Veranstaltungsort: vor Ort 20 21
NEU Absturz vermeiden – Auswahl und Benutzung Rückengesundheit – Fit für die Arbeit von Leitern und Tritten Themen-Code: AV-08-21 Themen-Code: AV-98-21 Zielgruppe Führungskräfte, Beschäftigte, Verantwortliche Zielgruppe Verantwortliche, Sicherheitsbeauftragte, Beschäftigte Ziele Die Teilnehmenden erfahren, wie sie Rückenschmerzen im Berufsalltag und darüber hinaus durch ein physiologisches Bewegungsverhalten vorbeugen. Sie lernen außerdem den richtigen Umgang mit Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind bereits befähigte Personen zur Prüfung von Leitern und Tritten bzw. sollen zukünftig Hilfsmitteln. Darüber hinaus erhalten sie Anregungen zur Selbsthilfe bei Rückenschmerzen und zur als solche beauftragt werden. Die fachlichen Voraussetzungen der TRBS 1203 „Zur Prüfung befähigte Verbesserung der eigenen Fitness. Personen“ müssen erfüllt sein. Inhalt ▸ Wie ist der Körper gebaut und wie entstehen Rückenschmerzen? Ziele Da Absturzunfälle mit Leitern und Tritten zu den häufigsten Unfallursachen gehören, lernen die ▸ Wie sitze ich ergonomisch? Wie bewege ich mich ergonomisch? Teilnehmenden geeignete Leitern und Tritte und deren sicheren Einsatz kennen. Sie lernen, deren ▸ Welche Hilfsmittel kann ich einsetzen, um meinen Rücken bei der Arbeit weniger zu belasten? sicherheitstechnischen Zustand zu überprüfen. ▸ Wie kann ich durch mein Verhalten Rückenschmerzen vermeiden? Nach dem Seminar können die Teillehmenden entscheiden, welche Tätigkeiten mit Leitern und Tritten ▸ Wie kann ich mir selbst helfen, wenn ich unter akuten Rückenschmerzen leide? ausgeführt werden dürfen. ▸ Wie kann ich meine eigene Fitness trainieren? Inhalt ▸ Sicherheitsaspekte und Unfallgeschehen Dozententeam Dr. Sarah Ohlert (UK RLP), Arthur Murschel ▸ Rechtsgrundlagen ▸ Gefährdungsbeurteilung beim Umgang mit Leitern Hinweis Die Veranstaltung wird bei Ihnen vor Ort für eine Beschäftigtengruppe Ihres Hauses durchgeführt. ▸ Typen von Leitern und Tritten Interessierte setzen sich bitte per E-Mail (veranstaltungen@ukrlp.de) zur Terminabsprache mit uns in ▸ Prüfung von Leitern und Tritten Verbindung. Dozententeam Oliver Nolden, Claudia Preußer Datum: 20.04.2021 16.06.2021 14.09.2021 Datum: auf Anfrage Veranstaltungsort: Andernach Andernach Andernach Veranstaltungsort: vor Ort 22 23
Gesamtprämien im Wert von Machen Sie 10.000 € mit beim Präventionspreis! Verwaltungen, Kitas, Schulen oder Feuerwehren: Jetzt mitmachen! Beteiligen Sie sich mit Sie engagieren sich für Sicherheit und Gesundheit in Ihrem Betrieb? Sie haben ein tolles Ihrem Projekt! Projekt durchgeführt, das die Gesundheit der Beschäftigten fördert oder mit einer innovativen Maßnahme die Sicherheit erhöht? Dann beteiligen Sie sich mit Ihren guten Ideen am Präventionspreis der Unfallkasse Rheinland-Pfalz. Die Themen sind breit gefächert Als Orientierungshilfe dienen die Handlungsfelder der Präventionskampagne „kommmitmensch“: Führung, Kommunikation, Beteiligung, Fehlerkultur, Betriebsklima, Sicherheit und Gesundheit. Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und die Onlineanmeldung finden Sie unter: www.ukrlp.de Webcode: 1237 24 25
Gesundheitsmanagement 26 27
BGM im Prozess – Vier gewinnt BGM im Prozess – Vier gewinnt Baustein 1: Grundlagen Baustein 2: Planung Themen-Code: AV-28-21 Themen-Code: AV-82-21 Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Voraussetzung Die Teilnehmenden sind für den Bereich Personal und/oder für das BGM verantwortlich bzw. Voraussetzung Die Teilnehmenden sind für den Bereich Personal und/oder für das BGM Ansprechpersonen für den Bereich Organisationsentwicklung. verantwortlich bzw. Ansprechpersonen für den Bereich Organisationsentwicklung. Ziele Dieser Baustein vermittelt Grundlagenwissen zum BGM. Er ermöglicht den fachlichen und praktischen Ziele Dieser Baustein vermittelt vertiefende Kenntnisse zur Planungsphase im BGM-Kreislauf. Einstieg in die Thematik. Inhalt ▸ Welche Faktoren sind für eine erfolgreiche Umsetzung des BGM wichtig? Inhalt ▸ Was ist BGM? Was kann durch BGM gemeinsam erreicht werden? ▸ Was ist z. B. bei der Formulierung von Projektzielen und der Gestaltung gesundheitsförderlicher ▸ Welche grundlegenden Konzepte existieren? Strukturen bedeutsam? ▸ Welche Erfahrungen existieren in Ihren verschiedenen Organisationen? ▸ Wie sollte idealerweise Ihr BGM-Steuerungskreis zusammengesetzt sein? ▸ Wie gestalten Sie den Einstieg in ein BGM? ▸ Welche Erfahrungen existieren in Ihren verschiedenen Organisationen? Dozententeam Lorena Hebel, Sabrina Mankel, Dr. Sarah Ohlert Dozententeam Lorena Hebel, Sabrina Mankel, Dr. Sarah Ohlert Hinweis Die vier Bausteine orientieren sich am typischen BGM-Prozess, beginnend mit Grundlagen zum BGM- Hinweis Die vier Bausteine orientieren sich am typischen BGM-Prozess, beginnend mit Grundlagen zum BGM- Verständnis (1), der Planungsphase (2) über die Analysephase (3) bis zur Interventionsphase Verständnis (1), der Planungsphase (2) über die Analysephase (3) bis zur Interventionsphase und und Evaluation (4). Inhaltlich bauen die Veranstaltungen aufeinander auf. Wir empfehlen eine Teilnahme Evaluation (4). Inhaltlich bauen die Veranstaltungen aufeinander auf. Wir empfehlen eine Teilnahme an der an der gesamten Seminarreihe. Sie können jedoch die Bausteine auch separat besuchen. gesamten Seminarreihe. Sie können jedoch die Bausteine auch separat besuchen. Datum: 15.04.2021 Datum: 17.06.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 28 29
BGM im Prozess – Vier gewinnt BGM im Prozess – Vier gewinnt Baustein 3: Analyse Baustein 4: Intervention und Evaluation Themen-Code: AV-83-21 Themen-Code: AV-84-21 Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Voraussetzung Die Teilnehmenden sind für den Bereich Personal und/oder für das BGM verantwortlich bzw. Voraussetzung Die Teilnehmenden sind für den Bereich Personal und/oder für das BGM Ansprechpersonen für den Bereich Organisationsentwicklung. verantwortlich bzw. Ansprechpersonen für den Bereich Organisationsentwicklung. Ziele Dieser Baustein vermittelt vertiefende Kenntnisse zur Analysephase im BGM-Kreislauf. Ziele Dieser Baustein vermittelt vertiefende Kenntnisse zur Interventionsphase und Evaluation im BGM-Kreislauf. Inhalt ▸ Welche Analyseinstrumente können Sie im BGM-Prozess anwenden? ▸ Welche Vor- und Nachteile sind mit diesen Instrumenten verbunden? Inhalt ▸ Welche verhältnis- und verhaltenspräventiven Maßnahmen gibt es? ▸ Welche Instrumente wären für Ihre Organisation vorstellbar? ▸ Was gilt es bei der Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen zu beachten? ▸ Was gilt es bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Analysephase zu beachten? ▸ Welche förderlichen und hemmenden Faktoren sind im BGM-Prozess relevant? ▸ Welchen Mehrwert zieht eine Organisation aus einer fundierten Evaluation, und was kennzeichnet sie? Dozententeam Lorena Hebel, Sabrina Mankel, Dr. Sarah Ohlert ▸ Welche Evaluationsformen und -methoden können Sie für Ihren BGM-Prozess nutzen? Hinweis Die vier Bausteine orientieren sich am typischen BGM-Prozess, beginnend mit Grundlagen zum BGM- Dozententeam Lorena Hebel, Sabrina Mankel, Dr. Sarah Ohlert Verständnis (1), der Planungsphase (2) über die Analysephase (3) bis zur Interventionsphase und Evaluation (4). Inhaltlich bauen die Veranstaltungen aufeinander auf. Wir empfehlen eine Teilnahme Hinweis Die vier Bausteine orientieren sich am typischen BGM-Prozess, beginnend mit Grundlagen zum BGM- an der gesamten Seminarreihe. Sie können jedoch die Bausteine auch separat besuchen. Verständnis (1), der Planungsphase (2) über die Analysephase (3) bis zur Interventionsphase und Evaluation (4). Inhaltlich bauen die Veranstaltungen aufeinander auf. Wir empfehlen eine Teilnahme an der gesamten Seminarreihe. Sie können jedoch die Bausteine auch separat besuchen. Datum: 23.09.2021 Datum: 25.11. – 26.11.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 30 31
Auftakt-Workshop für Ihr BGM Themen-Code: AV-29-21 Fachtagung zum Betrieblichen Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Gleichstellungsbeauftragte, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Betriebsärztinnen und Gesundheitsmanagement - Betriebsärzte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, Verantwortliche Schöne neue Arbeitswelt!? Voraussetzung Die Teilnehmenden sind bereits Teil eines Arbeitskreises in ihrer Organisation, steuern ein BGM-Projekt oder werden dies zukünftig tun. Themen-Code: AV-16 23. März 2021 23 Ziele Die Teilnehmenden lernen Grundlagen zur Implementierung und Steuerung ihres eigenen BGM-Projekts kennen. Sie durchlaufen eine Status-quo-Erhebung, entwickeln ein gemeinsames BGM-Verständnis und erarbeiten Ziele für das interne BGM. Am 2021 Inhalt ▸ Entwicklung einer betriebsspezifischen Vorgehensweise . 03 . 23 ernach ▸ Erarbeitung von Zielen des internen BGM ▸ Vorstellung und Diskussion möglicher Instrumente, Handlungshilfen und deren Einsatz d in der eigenen Organisation in An Dozententeam Referat Gesundheit im Betrieb Weitere Infos: Hinweis Der Workshop wird auf die Ausgangssituation einer Organisation abgestimmt und bedarf eines ausführlichen Vorgespräches. Die Veranstaltung wird bei Ihnen vor Ort oder in der Unfallkasse in Andernach durchgeführt. Interessierte setzen sich bitte per E-Mail (veranstaltungen@ukrlp.de) zur Terminabsprache mit uns in Verbindung. Datum: auf Anfrage Veranstaltungsort: nach Absprache 32
Demografischer Wandel: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Generationenvielfalt managen Grundlagen Themen-Code: AV-24-21 Themen-Code: AV-27-21 Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Zielgruppe Führungskräfte, BEM-Beauftragte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind in ihrem Betrieb für den Bereich Personal und/oder für das Betriebliche Voraussetzungen Die Teilnehmenden sind in ihrem Betrieb für Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) zuständig. Gesundheitsmanagement (BGM) verantwortlich bzw. durch den Bereich Organisationsentwicklung Ansprechpersonen für das Thema. Ziele Die Teilnehmenden lernen die gesetzlichen Grundlagen sowie die Prozesskette des BEM kennen. Im persönlichen Austausch und anhand konkreter Fallbeispiele erarbeiten sie Möglichkeiten zur Umsetzung Ziele Die Teilnehmenden lernen grundlegende Modelle zum demografischen Wandel und Werkzeuge des des BEM im Betrieb. Generationenmanagements kennen. Sie diskutieren Strategien zur Umsetzung einer „alternsgerechten Arbeitsorganisation“ und werden zum fachlichen Austausch eines möglichen Transfers in die jeweiligen Inhalt ▸ Gesetzliche Grundlagen Einrichtungen angeregt. ▸ Was soll mit dem BEM erreicht werden? ▸ Welche Vorteile ergeben sich aus dem BEM? Inhalt ▸ Konzept der Arbeitsfähigkeit ▸ Verknüpfung des BEM mit dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) ▸ Kompetenz- und Defizitmodell über das Altern ▸ Wie kann BEM in der Praxis umgesetzt werden? ▸ Generationenvielfalt als betriebliche Herausforderung ▸ Altersstrukturanalyse und weitere Instrumente Dozententeam Lorena Hebel (UK RLP), Armin Jäger (Deutsche Rentenversicherung), Sabine Leistikow (UK RLP) ▸ Betriebliche Handlungsfelder und Umsetzungsideen Dozententeam Franka Gerber, Lorena Hebel Datum: 10.03.2021 Datum: 24.03.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 34 35
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesprächsführung Erfahrungsaustausch Themen-Code: AV-79-21 Themen-Code: AV-80-21 Zielgruppe Führungskräfte, BEM-Beauftragte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Zielgruppe Führungskräfte, BEM-Beauftragte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Voraussetzung Die Teilnehmenden führen in ihrer Organisation BEM-Gespräche. Voraussetzung Die Teilnehmenden haben bereits Grundkenntnisse und erste Erfahrungen in der Einführung und Umsetzung von Betrieblichem Eingliederungsmanagement (BEM). Ziele In diesem Seminar können die Teilnehmenden ihr Wissen im Bereich Gesprächsführung vertiefen und sich praktisch ausprobieren. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Beratungskompetenz systematisch zu Ziele Ziel dieses Seminars ist es, Wissen im BEM zu vertiefen, Erfahrungen mit anderen Teilnehmenden erweitern, um auch schwierige Gespräche im Rahmen des BEM zielgerichtet und sicher zu führen. auszutauschen und neue Ansätze für Problemlösungen zu finden. Inhalt ▸ Reflexion der eigenen Rolle im BEM Inhalt ▸ Wie war das noch mal? Kurzer Rückblick auf Gesetz und Prozesskette im BEM ▸ Umgang mit Ambivalenzen, Widerständen und Emotionen ▸ Stolpersteine im BEM ▸ Gesprächsstruktur im BEM ▸ Aus Erfahrungen lernen: Praxisbeispiele der Teilnehmenden ▸ Förderliche Gesprächstechniken ▸ Übungen zur Gesprächsführung im BEM Dozententeam Wolfgang Böhm (Integrationsamt Koblenz), Franka Gerber (UK RLP) Dozententeam Sabine Brandt (Brandt-Seminare), Sonja Wittmann (UK RLP) Datum: 08.09.2021 Datum: 03.11.2021 Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden Veranstaltungsort: Andernach 36 37
Gesund führen 38 39
Führung: Gesund führen – Grundlagen Führung: Erfolgreiche Kommunikation – Vertiefung Themen-Code: AV-25-21 Themen-Code: AV-91-21 Zielgruppe Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte Ziele Gesunde Mitarbeitende sind motiviert und leistungsfähig. Doch welchen Einfluss hat eine Führungskraft Voraussetzung Die Teilnehmenden haben bereits an der Veranstaltung „Führung: Gesund führen – Grundlagen“ auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden? Was bedeutet eigentlich gesunde Selbstführung? (S. 40) teilgenommen. Und wie kann eine Führungskraft bedarfsgerecht auf ihre Mitarbeitenden eingehen? Ziel des Seminars ist es, genau diese Fragen zu klären. Die Teilnehmenden erhalten Grundlagenwissen zum Ziele Erfolgreiche Führungskräfte kommunizieren erfolgreich. Ohne Kommunikation ist Führung analog gesundheitsförderlichen Führen. Es erfolgt ein Ausblick auf gute und passende Strukturen und Prozesse sowie digital nicht möglich. Wie aber schaffen es Führungskräfte, ziel- und aufgabenorientiert sowie am Arbeitsplatz. gleichzeitig offen und wertschätzend zu kommunizieren? Das Seminar vermittelt Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung und soll den Raum für das Reflektieren und Erproben von Inhalt ▸ Einfluss von Führungsverhalten auf die Gesundheit eigenen Verhaltensweisen und Haltungen ermöglichen. Dazu werden verschiedene Einzel- und ▸ Gesundheitsförderliches Führen Gruppenübungen durchgeführt. ▸ Gesunde Selbstführung ▸ Gute und gesunde Rahmenbedingungen der Arbeit Inhalt ▸ Grundlegende Kommunikationsmodelle und ihre Anwendung ▸ Ursachen von Kommunikationsstörungen Dozententeam Helin Dogan, Sabrina Mankel ▸ Techniken der Gesprächsführung ▸ Anlässe, Vorbereitung und Gestaltung von Gesprächen Hinweis Ein Aufbauseminar zu „Führung: Gesund führen – Grundlagen“ ist „Erfolgreiche Kommunikation – ▸ Gute und gesunde Rahmenbedingungen im Arbeitsalltag Vertiefung“ (S. 41). Einen weiteren vertiefenden Einblick bietet das Seminar „Führung: Psychisch beanspruchte Beschäftigte Dozententeam Helin Dogan, Sabrina Mankel – Was tun?“ (S. 42). Hinweis Eine weitere Vertiefung für Führungskräfte bietet das Seminar „Führung: Psychisch beanspruchte Beschäftigte – Was tun?“ (S. 42). Datum: 18.03.2021 Datum: 11.05.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 40 41
Führung: Psychisch beanspruchte Sucht am Arbeitsplatz – Betriebliche Beschäftigte – Was tun? Präventionsmöglichkeiten Themen-Code: AV-92-21 Themen-Code: AV-01-21 Zielgruppe Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte Voraussetzung Die Teilnehmenden haben Personalverantwortung. Voraussetzung Die Teilnehmenden haben Personalverantwortung. Ziele Die Teilnehmenden sollen in ihrer Führungsrolle Sicherheit im Umgang mit psychisch beanspruchten Ziele Die Teilnehmenden erhalten grundlegende Informationen zum Umgang mit suchtauffälligen Beschäftigten erlangen. Dazu erhalten sie Grundlagenwissen zu psychischen Erkrankungen im Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und üben Möglichkeiten der Gesprächsführung von der ersten Allgemeinen und lernen Möglichkeiten und Grenzen als Führungskraft kennen. Ansprache bis zum Rückmeldegespräch. Inhalt ▸ Grundlagenwissen zu psychischen Erkrankungen Inhalt ▸ Grundlagen zu Suchterkrankungen ▸ Reflexion der Rolle und Aufgabe als Führungskraft ▸ Aufgaben und Pflichten als Führungskraft gegenüber auffälligen Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern ▸ Möglichkeiten und Grenzen der Unterstützung ▸ Betriebliche Prävention: Betriebs-/Dienstvereinbarung Sucht ▸ Übung der Gesprächsführung in entsprechenden Situationen ▸ Betriebliche Interventionsketten: Fürsorgegespräch, Klärungsgespräch, Stufengespräch, ▸ Überblick über betriebliche Präventionsmöglichkeiten Rückmeldegespräch ▸ Praktische Übungen zur Gesprächsführung ausgewählter Gesprächstypen Dozententeam Helin Dogan, Sonja Wittmann Dozententeam Stephan Druckrey (Management der vagen Dinge), Sonja Wittmann (UK RLP) Hinweis Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) ist nicht Gegenstand dieses Seminars. Hierzu finden Sie die entsprechende Reihe auf den Seiten 35-37. Datum: 29.09.2021 Datum: 09.09.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden 42 43
Team, Kultur und Arbeitsformen 44 45
Der folgende Kurz-Check hilft Ihnen dabei, grob einzuord- nen, wie Ihr Unternehmen in den einzelnen Handlungs- feldern aufgestellt ist. Füllen Sie den Check am besten zusammen mit einigen Beschäftigten aus, denn diese haben zu manchen Aspekten eine andere Perspektive. Kurzer Check für wichtige Werte kommmitmensch: Die neue Kampagne zur Präventionskultur Führung Unserer Führung sind Sicherheit und Gesundheit Themen-Code: GE-06-21 wichtig und sie verteidigt Zeit und Ressourcen dafür. Kommunikation Zielgruppe Führungskräfte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Sicherheitsbeauftragte, BGM-Beauftragte, Wir halten uns gegenseitig gut informiert und Mitglieder von Personal- und Betriebsräten reden auf Augenhöhe miteinander. Beteiligung Voraussetzung Die Teilnehmenden sind im kommunalen Bereich oder in einer Landesverwaltung bzw. einem Landesbetrieb tätig. Wir nutzen das Wissen und die Ideen aller, um immer besser zu werden. Ziele Die Themen Führung, Kommunikation, Beteiligung, Fehlerkultur, Betriebsklima und Sicherheit und Fehlerkultur Gesundheit sind die Handlungsfelder der neuen Präventionskampagne. Die Teilnehmenden werden Wir lernen gemeinsam von Fehlern, Beinahe-Unfällen dafür begeistert, das Thema Sicherheit und Gesundheit als zentralen Wert bei ihren Entscheidungen und sowie Unfällen und arbeitsbedingten Erkrankungen. Aktivitäten zu berücksichtigen. Wir stellen ihnen die Kampagne vor und die Teilnehmenden erhalten einen Betriebsklima Überblick über Möglichkeiten, die Handlungsfelder und damit die Präventionskultur in ihrem Unternehmen zu verbessern. Wir gehen respekt- und vertrauensvoll miteinander um und kommen gerne zur Arbeit. Inhalt ▸ Vorstellung der Kampagnenziele Sicherheit und Gesundheit ▸ Vorstellung der Handlungsfelder Wir haben Sicherheit und Gesundheit immer ▸ Instrumente zur Umsetzung im Blick. ▸ Hilfestellungen für den betrieblichen Alltag Dozententeam Oliver Nolden, Claudia Preußer 9 In Ihrer Einrichtung ist noch Luft nach oben? Dann besuchen Sie unsere Seminare und Veranstaltungen zur Kampagne Datum: 20.04.2021 09.11.2021 kommmitmensch. Wir unterstützen Sie, bieten Lösungsansätze und finden gemeinsam Möglichkeiten. Diese Checkliste und Informationen zur Auswertung finden Sie unter www.ukrlp.de. Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden Andernach 46 47
NEU NEU Arbeit im Wandel – Herausforderungen Arbeit im Wandel – Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten umsetzen Themen-Code: AV-95-21 Themen-Code: AV-96-21 Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Fachkräfte für Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Verantwortliche Arbeitssicherheit, Verantwortliche Ziele Der öffentliche Dienst steht immer wieder vor der Herausforderung, sich stetig wandelnden Anforderungen Ziele Die Teilnehmenden lernen die Hintergründe, Strukturen und Arbeitsformen der „neuen Arbeitswelt“ beispielsweise durch Politik und Restrukturierungsmaßnahmen stellen zu müssen. Die Teilnehmenden kennen. Sie tauschen sich über Erfahrungen aus den eigenen Organisationen aus und diskutieren die erhalten Grundlagenwissen über Veränderungsprozesse sowie konkrete Kommunikations- und Herausforderungen für Sicherheit und Gesundheit. Bewältigungsstrategien für die aktive Gestaltung von Veränderungsvorhaben. Inhalt ▸ Begriffsklärung und Trends der „neuen Arbeitswelt“ Inhalt ▸ Phasen von Veränderungsprozessen ▸ Digitale Arbeitsbedingungen ▸ Psychologie von Veränderungsprozessen ▸ Zeitliche und räumliche Flexibilisierung der Arbeit ▸ Umgang mit Widerständen ▸ Arbeiten mit agilen Methoden ▸ Gelingende Kommunikation in Veränderungsprozessen ▸ Herausforderungen für die Führung und Teamarbeit ▸ Checkliste von Motivatoren und Demotivatoren ▸ Chancen und Risiken für einen gesunden Arbeitsplatz Dozententeam Franka Gerber, Sabine Leistikow Dozententeam Franka Gerber, Lorena Hebel Hinweis Weitere Anwendung findet das Thema „Arbeit im Wandel“ in den Seminaren „Arbeit im Wandel – Hinweis Weitere Anwendung findet das Thema „Arbeit im Wandel“ in den Seminaren „Arbeit im Wandel – Herausforderungen gestalten“ (S.48) und „Arbeit im Wandel – Resilienz stärken“ (S.50). Veränderungsprozesse erfolgreich umsetzen“ (S. 49) und „Arbeit im Wandel – Resilienz stärken“ (S. 50). Datum: 21.04.2021 Datum: 15.06.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 48 49
NEU Arbeit im Wandel – Resilienz stärken Teams im Dialog – Arbeit und Kultur im Fokus Themen-Code: AV-97-21 Themen-Code: AV-93-21 Zielgruppe Führungskräfte, Beschäftigte Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Verantwortliche Ziele Die Teilnehmenden lernen das Konzept der Resilienz kennen. Sie bekommen Methoden zur Stärkung der eigenen psychischen Gesundheit an die Hand. Das Ziel ist, Ziele Die Teilnehmenden lernen ein dialogorientiertes Instrument zum Einsatz in ihren widerstandsfähiger gegenüber Stress im sich verändernden Arbeitsalltag zu werden. Betrieben kennen. Der kommmitmensch-Dialog bietet Führungskräften und ihren Teams eine fundierte Auseinandersetzung mit den Themen Führung, Kommunikation, Beteiligung, Fehlerkultur, Betriebsklima Inhalt ▸ Konzept der Resilienz und aktuelle Forschung sowie Sicherheit und Gesundheit. ▸ Methoden zur Reflexion und Stärkung der eigenen Resilienz ▸ Austausch mit anderen Teilnehmenden Inhalt ▸ Typischer Ablauf des kommmitmensch-Dialogs ▸ Bezug zur organisationalen Resilienz ▸ 5-Stufen-Modell als Qualitätsmaßstab für die Kultur im Betrieb Dozententeam Helin Dogan, Sonja Wittmann Dozententeam Referat Gesundheit im Betrieb Hinweis Weitere Anwendung findet das Thema „Arbeit im Wandel“ in den Seminaren „Arbeit im Wandel – Hinweis Bei „Teams im Dialog“ handelt es sich um einen halbtägigen Workshop. Die Veranstaltung wird bei Ihnen Herausforderungen gestalten“ (S.48) und „Arbeit im Wandel – Veränderungsprozesse erfolgreich vor Ort oder in der Unfallkasse in Andernach durchgeführt. Interessierte setzen sich bitte per E-Mail umsetzen“ (S.49). (veranstaltungen@ukrlp.de) zur Terminabsprache mit uns in Verbindung. Datum: 28.10.2021 Datum: auf Anfrage Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: nach Absprache 50 51
Fehlerkultur – Fehler machen muss sein Themen-Code: AV-89-21 Zielgruppe Führungskräfte, BGM-Beauftragte, Mitglieder von Personal- und Betriebsräten, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung, Gleichstellungsbeauftragte, Verantwortliche Ziele Fehler macht jeder, und Fehler müssen sein. Nur so können sich Beschäftigte und Betriebe gemeinsam entwickeln. Die Teilnehmenden machen sich bewusst, dass Vertrauen und Fehlertoleranz für die Entwicklung einer konstruktiven Fehlerkultur nötig sind. Sie diskutieren den Umgang mit den eigenen Fehlern und den Fehlern anderer. Inhalt ▸ Was Fehler für uns sind: Begriffsklärung ▸ Nachvollziehen von Fehlerarten und Fehlerursachen anhand konkreter Beispiele ▸ Von Regelverletzungen (un-)geschriebener Gesetze im Betrieb zu einer konstruktiven Fehlerkultur Psychische Gesundheit Dozententeam Franka Gerber, Sabine Leistikow Datum: 27.01.2021 Veranstaltungsort: Andernach 52 53
Stress beginnt im Kopf – Was kann man dagegen tun? Stress beginnt im Kopf – Follow-up Themen-Code: GE-04-21 Themen-Code: GE-09-21 Zielgruppe Führungskräfte, Beschäftigte Zielgruppe Führungskräfte, Beschäftigte Voraussetzung Die Teilnehmenden sind im beruflichen Kontext für eine Vielzahl unterschiedlicher, komplexer Aufgaben Voraussetzung Sie haben bereits am Seminar „Stress beginnt im Kopf – Was kann man dagegen tun?“ (S. 54) verantwortlich, die meist unter hohem Zeitdruck bearbeitet werden müssen. teilgenommen. Ziele Die Teilnehmenden erarbeiten Ansätze zur Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit und zum Ziele Im Follow-up wird gemeinsam besprochen, wie die Anwendung der im Seminar vermittelten Inhalte effektiven Umgang mit Belastungen und Stress im Beruf. Sie erlernen einen besseren Umgang mit der funktioniert hat. Die Teilnehmenden sollen ihre eigene Praxis reflektieren und gegebenenfalls eigenen Gedankenwelt. modifizieren können. Inhalt ▸ Einblick in die aktuelle Forschung zur Wirkung von gedanklichen Prozessen Inhalt ▸ Erfahrungsaustausch über die Anwendung der vermittelten Seminarinhalte ▸ Erklärung verschiedener Denkstrategien und Mechanismen ▸ Besprechung der eigenen Praxis aus dem Arbeitsalltag ▸ Übungen und Techniken, um nachteilige Denkmuster zu unterbrechen ▸ Vertiefung der Übungen und Techniken, um nachteilige Denkmuster zu unterbrechen Dozententeam Martin Hauptmeier (addisca gGmbH), Sonja Wittmann (UK RLP) Dozententeam Martin Hauptmeier (addisca gGmbH), Sonja Wittmann (UK RLP) Hinweis Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit der addisca gGmbH durchgeführt, die Trainingsangebote zur Hinweis Der Workshop wird in Zusammenarbeit mit der addisca gGmbH durchgeführt, die Trainingsangebote zur Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit entwickelt hat. Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit entwickelt hat. Datum: 19.05.2021 26.10.2021 Datum: 20.05.2021 27.10.2021 Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden Kirchheimbolanden Veranstaltungsort: Kirchheimbolanden Kirchheimbolanden 54 55
Sport und Bewegung 56 57
NEU Fitness im Betrieb – Im Einsatz für mehr Bewegung Fitness im Betrieb – Ideen für die Praxis Themen-Code: AV-44-21 Themen-Code: AV-100-21 Zielgruppe Beschäftigte, BGM-Beauftragte Zielgruppe Beschäftigte, BGM-Beauftragte Voraussetzung Die Teilnehmenden sollten Erfahrungen im Bereich Sport haben und beauftragt sein, selbstständig Voraussetzung Die Teilnehmenden haben Interesse daran, Bewegungsangebote im Fitnesseinheiten durchzuführen oder Fitnessangebote zu planen. Betrieb umzusetzen oder zu organisieren. Ziele Die Teilnehmenden finden einen gemeinsamen Einstieg in das Thema „Fitness im Betrieb“. Sie lernen Ziele Die Teilnehmenden lernen sportpraktische Ideen kennen, die sie im Betrieb Möglichkeiten kennen, Fitnessangebote für die Beschäftigten zu schaffen und/oder selbst anzuleiten. umsetzen können. Diese umfassen Aktivitäten im Büro, in Gemeinschaftsräumen oder in Sportübungsräumen. Inhalt ▸ Sportpraktische Inhalte für Betriebe mit kleinen und großen Räumlichkeiten Inhalt ▸ Grundlagen zur Organisation und Durchführung von Fitnessangeboten im Betrieb ▸ Trends aus dem Fitness- bzw. Gesundheitsbereich ▸ „Fitness im Betrieb“ als Handlungsfeld im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ▸ Neues von der Unfallkasse zum Thema „Fitness im Betrieb“ ▸ Theoretische und praktische Inhalte aus den Bereichen Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination und Entspannung Dozententeam Julian Mädrich, Dr. Sarah Ohlert ▸ Bedeutung von Gesundheit am Arbeitsplatz Hinweis Hierbei handelt es sich um eine sportpraktische Nachmittagsveranstaltung. Dozententeam Julian Mädrich, Dr. Sarah Ohlert Hinweis Hierbei handelt es sich um eine Ganztagesveranstaltung mit theoretischen und sportpraktischen Inhalten. Datum: 17.11. – 18.11.2021 Datum: 29.04.2021 Veranstaltungsort: Andernach Veranstaltungsort: Andernach 58 59
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