CONTENT MARKETING MEETS NEWSROOM - WARUM DIE KONSEQUENTE IDEE VON CONTENT' DAS MARKETING-DENKEN AUF DEN KOPF STELLT - Allfacebook Marketing ...
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SCOMPLER CONTENT MARKETING MEETS NEWSROOM WARUM DIE KONSEQUENTE IDEE VON ‚CONTENT‘ DAS MARKETING-DENKEN AUF DEN KOPF STELLT
Sehr gerne schicken wir Ihnen diese Präsentation auch als offene PPTX zu. Bitte schicken Sie uns hierfür eine Mail an mirko@scompler.com
Content Marketing Newsroom ▪ „Inhalte“ statt Werbung ▪ „News“ und Informationen ▪ Kampagnenmanagement „Content ▪ Themenmanagement ▪ Social Media als wichtige Disziplin Command ▪ Redaktion als wichtige Disziplin Center“ ▪ Inszenierung und Aufmerksamkeit ▪ Substanz und Vertrauen ▪ Personas und Sales Funnel ▪ Aktualität & Nachrichtenwert ▪ Marke und Verkaufen ▪ Prozesse und Workflows ▪ Viele Varianten von „Content“ und Silos ▪ Anspruch: Koordination („CvD“) ZWEI GROSSE AKTUELLE ENTWICKLUNGEN UND ZUSÄTZLICH DIE ZUNEHMENDE VIRTUALISIERUNG (DURCH CORONA)
Rund 100 Content-Strategie- Mandate in den letzten 5 Jahren „Content Command Center“ Was wir den ganzen Tag tun: • Wir sind eigentlich Strategie-Berater • Entwicklung der Content-Strategie • Definition von redaktionellen Prozessen • Definition von Workflows • Erstellen der Themenarchitektur • Analyse der Content-Typen • Einrichtung der Software • Schulung, Training und Coaching
Rund 100 Content-Strategie- Mandate in den letzten 5 Jahren Was wir den ganzen Tag tun: • Wir sind eigentlich Strategie-Berater • Entwicklung der Content-Strategie • Definition von redaktionellen Prozessen • Definition von Workflows • Erstellen der Themenarchitektur • Analyse der Content-Typen • Einrichtung der Software • Schulung, Training und Coaching
50 10 300 5 40 Zwischen 5 und 300 Personen jeweils übergreifend beteiligt 250 30 15 Kein Projekt ähnelt dem anderen: • Größe des Unternehmens • Branche (B2B/B2C/FMCG) • Digitale Reife des Unternehmens • Kompetenz der Mitarbeiter 40 • Technische Ausstattung (Stichwort „IE11“) • Politische Macht von Abteilungen • Mitarbeiter- und Führungskultur • …
„Ich brauche da mal „Poste das mal eine Broschüre!“ auf Facebook“ „Machen wir doch „Wir müssen mal was ein Gewinnspiel!“ auf TikTok machen“ „Können Sie mir bitte einen Flyer „Und was ist jetzt machen?“ mit Influencern?“ „Warum sind wir denn nicht auf Instagram??“ „Und vor allem brauchen wir Leads, Leads, und Leads!!!!“ „Wir brauchen „Kriegen wir das unbedingt mehr irgendwie in die Reichweite!“ Presse?“
Aber die Bedingungen haben sich massiv geändert! Dramatische Entwicklung in den letzten 5 Jahren ▪ Völlig verstopfte Kanäle ▪ Medienwandel und Werbeablehnung ▪ Immer spezifischere Ansprüche ▪ Immer geringere Aufmerksamkeitsspanne ▪ Immer weniger Zeit zum Lesen ▪ Änderung Algorithmus bei FB & Google ▪ Immer schnellere Entwicklungen ▪ So viele Buzzwords, jeder versteht sie anders
So sieht es heute aus der Sicht der Zielgruppen aus Das könnte Ihr Content sein
Und so produzieren wir alle immer weiter immer mehr Content … Pressemitteilungen Landingpages Image Videos Sales Postings Verkaufsmailing Produkt Videos Katzenbilder HR Postings
Und so produzieren wir alle immer weiter immer mehr Content … Merke: Unternehmen produzieren Unmengen von „Content“, auch wenn sie kein „Content Marketing“ machen!
Und so produzieren wir alle immer weiter immer mehr Content … Die meisten Unternehmen produzieren nur ganz viele (mehr oder weniger laute) einzelne Töne – aber keine Melodie oder gar ein Lied!
Und damit alles seine Ordnung hat, packen wir die dann in schöne Silos Online-Marketing Presse Support PR Social Media Und sie organisieren alles in schönen Silos! HR SEO Marketing Online-Marketing Content
… und jeder Kanal bekommt dann noch einen eigenen Excel-Plan! Online-Marketing Presse Support PR Social Media #weloveexcel HR SEO Marketing Online-Marketing Content
Die Probleme gibt es kostenlos dazu! Kaum Transparenz, Kaum Koordination Mehr Gesamtkosten Silos was die anderen tun zwischen Abteilungen durch Doppelarbeit Geringere Effektivität Keine wirksame Viele kurzfristige Aktionismus durch Einzelaktionen Adressierung Sales Funnel und Ad-hoc Aktionen Überwiegend Kanal- statt Keine abgestimmte Schwierige Themen- und Ineffizienz Themenorientierung Adressierung der Personas Markenführung
So macht Marketing doch richtig Freude, oder? ▪ immer mehr Content ▪ immer mehr Formate ▪ immer mehr Kanäle ▪ auch noch Personas und Sales Funnel ▪ immer mehr Koordinationsaufwand ▪ immer komplexere interne Strukturen ▪ …
Und wie kommt man jetzt aus diesem Hamsterrad?
Die Gretchenfrage bleibt: Wie erreichen wir noch unsere Kunden? Und wozu machen wir das eigentlich alles?
Das zentrale Problem in der Kommunikation: Wir Wie erreichen wir noch unsere Kunden? Es ist und bleibt eine der zentralen Fragen des Marketings und der Kommunikation: Wie er- reiche ich noch meine Kunden (und Stake- holder)? Wobei „erreichen“ zwei Bedeutungen hat: Einmal rein „physisch“ (also die technische Reichweite), aber wie erreiche ich ihn auch so, dass er mich wahrnimmt - und dass meine Kommunikation auch etwas bewirkt? Unser Kunde
Das ist klassisches Marketing (aka „Werbedruck“) Wir Der Kanal: Die Grund- bedingung für alles Die richtigen Kanäle zu bedienen ist eine Grundbedingung. Ohne technische Reichweite ist alles nichts. Gleichwohl wird es immer schwieriger, Menschen damit auch zu „errei- chen“. Einerseits zappen die Leute weg oder „Omnipräsenz“ ist Sie ist nur nutzen Werbeblocker. Andererseits filtert unsere selektive Wahrnehmung auch immer eine valide Strategie verdammt teuer. (und funktioniert immer schlechter) mehr aus. Und immer lauter und aufdringlicher zu sein, führt im schlimmsten Fall zum Gegen- teil: Die Leute sind genervt (siehe „Seiten- bacher“). Der Die Inhalt Formate Seine Kanäle Womit Wo, wann, wir es wiesagen: oft wirWebinar, etwas sagen: Whitepaper, Paid, owned, Memes,earned, Video,social …
Das sind die Anfänger im Content Marketing Wir Mehr Aufmerksamkeit durch neue Formate Die Formatorientierung ist ein Gewinn aus dem Neue Formate … laufen sich aber „Content Marketing“. Seitdem wir über Content Marketing reden, haben viele Unternehmen bringen Abwechslung auch rasch tot! gelernt, in viel mehr Formaten zu denken. Seit- dem boomen Podcasts, Webinare, Listicals, Whitepaper und und und. Und tatsächlich kann man hiermit Erfolge er- Der Die Formate Inhalt Was Womit und wir wie eswir sagen: es sagen: Webinar, Welchen Whitepaper, NutzenMemes, und Wert Video, hat das? … zielen. Die Menschen sind eher bereit, Webi- nare, Videos, Whitepaper oder redaktionelle Artikel zu konsumieren als Werbeanzeigen, Broschüren oder Flyer ... Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Das sind die Fortgeschrittenen im Content Marketing Wir ▪ Orientierungswert Was ist eigentlich der Was ist der Inhalt ▪ Gebrauchswert Inhalt von Content? von Content? ▪ Unterhaltungswert ▪ Bestätigungswert Aber irgendwann hat sich das auch erschöpft. Denn die Menschen haben inzwischen gelernt, dass „Webinare“, „Videos“, „Whitepaper“ oder „redaktionelle Artikel“ eben nicht alles sind. Es Der Story Die Inhalt Was undeswie Warum wirBedeutung eine es sagen: Welchen Nutzen für unsere und Kunden Wert hat: Diehat das? Relevanz kommt vielmehr darauf an, was für einen Inhalt der Content hat – also den tatsächlichen Nutzen und den Wert: Gebrauchswert, Wissen, Unterhaltung oder auch Sinn. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Und hier wird es schwierig. Hier fangen neue Kompetenzen an. Gute „Inhalte“ zu erstellen braucht Expertise. Hier reicht es nicht, ein Key- Word-Analyse-Tool und Google bedienen zu Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social können.
Die besseren unter den Content Marketern machen es so … Wir Eine andere Art von Narrativ im Fokus! „Storytelling“ („Sinngebung“) Relevanz ist der entscheidende Faktor! Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz Aber selbst wenn einem das gelingt, wenn es einem gelingt einen guten Text zu schreiben, den Content gut zu gestalten und ihn auch lustig und informativ zu gestalten – „erreichen“ Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? tun wir die Menschen nur, wenn diese Inhalte für sie „relevant“ sind. Und das ist ein oft strapaziertes Wort. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Und hier lernen wir vom „Storytelling“. Wichtig ist hier das so genannte „Narrativ“, also die „sinngebende Erzählung“. Nur wenn wir für den Konsumenten den Sinn, also das „Warum“ her- ausarbeiten, entsteht Relevanz. Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Das ähnelt noch dem Publisher – wo ist die Wertschöpfung? Was hat das ganze Wirmit „uns“ zu tun? Was hat das jetzt alles Bis hier ist das der Job von Journalisten … ? Aber für uns fängt hier der Job erst an! mit Ihnen zu tun? Die Story Unsere („Der Hook“) Themen Warum Worübereswir eine Bedeutung reden: fürKunden Die beim unsere aktuellen Kunden hat: Die Relevanz Bezugspunkte Aber selbst wenn es Ihnen gelingt, über den richtigen Kanal und die richtigen Formate und die richtigen Stories für Ihre Zielgruppen relevant zu sein: Wie verbinden Sie das Tun mit Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? sich? Wie oft erleben wir es, dass sich die Leute gar nicht mehr erinnern, was nun von wem kam. Und immer gleich jeden Content zu konvertieren, wird nicht funktionieren. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Das ähnelt noch dem Publisher – wo ist die Wertschöpfung? Warum soll der Kunde denn Wirnun genau von uns kaufen? ? Was hat das jetzt alles mit Ihnen zu tun? Die Story Unsere („Der Hook“) Themen Warum Worübereswir eine Bedeutung reden: fürKunden Die beim unsere aktuellen Kunden hat: Die Relevanz Bezugspunkte Aber selbst wenn es Ihnen gelingt, über den richtigen Kanal und die richtigen Formate und die richtigen Stories für Ihre Zielgruppen relevant zu sein: Wie verbinden Sie das Tun mit Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? sich? Wie oft erleben wir es, dass sich die Leute gar nicht mehr erinnern, was nun von wem kam. Und immer gleich jeden Content zu konvertieren, wird nicht funktionieren. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Ein gutes Themenmanagement als Schlüssel (aka „Newsroom“) Warum soll der Kunde denn nun genau von uns kaufen? Themenmanagement Das Thema verbindet als Strategie! uns mit dem Kunden! Handlungsfelder Unsere Themen Worum wir Worüber wiruns kümmern: reden: Verbindung Die dem zwischen Themen Kunden gegenwärtigen und uns Bezugspunkte Werden Sie „Top of Mind“ – zu definierten Themen! Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz Der wichtige Verbindungspunkt ist, dass Sie be- stimmte Themen mit sich als Marke verbinden. Themen sind dabei die „dem Kunden bekannte Bezugspunkte“. Wofür stehen Sie? Red Bull Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? steht für Thrill und Leistungssport. Airbnb für authentische Erlebnisse im Urlaub. Dove für natürliche Schönheit. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Fokussieren Sie sich auf eher weniger Themen, seien Sie bei diesen Themen aber die Besten. Und vergessen Sie nicht: Wenn Sie nicht „Apple“ oder „Tesla“ heißen ist (zunächst ein- mal) Ihre Marke oder Ihr Produkt kein Thema! Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Und jetzt kommen die Kür und die Meisterschaft: Authentizität! Warum soll der Kunde denn nun genau von uns kaufen? Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Verbindung zwischen Themen und uns Unsere Themen Worüber wir reden: Die dem Kunden gegenwärtigen Bezugspunkte Warum sind gerade Sie wichtig für den Kunden? Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz Und wirklich gut wird es, wenn Sie alle Ihre Themen noch zu „Handlungsfeldern“ bündeln können – und diese auch noch mit anderen Aktivitäten in Ihrem Unternehmen verbinden. Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? So entsteht Authentizität. Und eine echte Positionierung. Bei der Umsetzung müssen Sie dann Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … entscheiden, ob Sie diese Handlungsfelder auch wirklich ausfüllen können, oder ob es nur „Marketing“ bleibt. So entsteht dann Integrität. Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
First ask „why“! Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Verbindung zwischen Themen und uns Unsere Themen Worüber wir reden: Die dem Kunden gegenwärtigen Bezugspunkte Stehen Sie für etwas! Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz Und letztendlich vereinigen sich alle Ihre Themen in einem zentralen Versprechen. Wenn Sie Black & Decker wären, verkaufen Sie keine Bohrer. Verkaufen Sie die besten Löcher der Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? Welt. Oder noch besser: Verkaufen Sie die besten Befestigungsmöglichkeiten, damit die Menschen ein schöneres Zuhause haben. Die Formate Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Fragen Sie zuerst nach dem „Why?“. Nur über- setzen Sie „Why?“ nicht mit „Warum?“. Viel besser ist das „Wozu?“ Seine Kanäle Wo, wann, wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Dove: Handcremes Windeln.de: Windeln Airbnb: Zimmer im Urlaub „Weil wir dir helfen, deine wahre „Wir helfen dir mit allem rund um „Weil wir dir ermöglichen mit Schönheit zu erkennen“ Schwangerschaft, Baby & Elternsein“ Gastgebern Entdeckungen zu machen.“ Brooklyn Soap: „Ehrliche Männerpflege, Hornbach: „Die erste Anlaufstelle für Schwarzkopf: „Alles für schöne, für alles, was mit dem Bart zu tun hat“ alles, was mit DIY zu tun“ gepflegte Haare“
Die erste wichtige Änderung: Immer vom Thema her denken!
Die Themenarchitektur: Immer vom Ziel her denken! Der strategische Rahmen. Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Wesentlich für die strategische Ausrichtung des Contents ist die Definition der strategischen Themen. Die Themen werden nach Themenfel- dern entwickelt und dann gescored. Die Aus- richtung ist vorgegeben und wird in der laufen- Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Ob wir es wirklich ernst meinen den Arbeit grundsätzlich nicht verändert. Unsere Themen Worüber wir reden: Die dem Kunden bekannten Bezugspunkte Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für Ihren Kunden hat: Die Relevanz Der Inhalt Was und wie Sie es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? Die Inszenierung Womit Sie es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Der Kanal Wo, wann und wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Die Themenarchitektur. Die taktische Umsetzung Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Ob wir es wirklich ernst meinen Unsere Themen Worüber wir reden: Die dem Kunden bekannten Bezugspunkte Die taktische Umsetzung. Die taktische Umsetzung ist dynamisch. Hier Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz werden laufende aktuelle Ereignisse und Ideen generiert, allerdings nur im Rahmen der strate- gischen Themenvorgaben. Ideen, die nicht zu den vorgegebenen Themen passen kommen in Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? einen Themenspeicher und werden turnusmä- ßig geprüft. Dieses Vorgehen sorgt für den nötigen strate- Die Inszenierung Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … gischen Fokus der Themenauswahl. Der Kanal Wo, wann und wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Themenarchitektur: 7 W-Fragen, und auf die Reihenfolge kommt es an! Der strategische Rahmen. Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Wesentlich für die strategische Ausrichtung des Contents ist die Definition der strategischen Themen. Die Themen werden nach Themenfel- dern entwickelt und dann gescored. Die Aus- richtung ist vorgegeben und wird in der laufen- Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Ob wir es wirklich ernst meinen den Arbeit grundsätzlich nicht verändert. Unsere Themen Worüber wir reden: Die dem Kunden bekannten Bezugspunkte Die taktische Umsetzung. Die taktische Umsetzung ist dynamisch. Hier Die Story („Der Hook“) Warum es eine Bedeutung für unsere Kunden hat: Die Relevanz werden laufende aktuelle Ereignisse und Ideen generiert, allerdings nur im Rahmen der strate- gischen Themenvorgaben. Ideen, die nicht zu den vorgegebenen Themen passen kommen in Der Inhalt Was und wie wir es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? einen Themenspeicher und werden turnusmä- ßig geprüft. Dieses Vorgehen sorgt für den nötigen strate- Die Inszenierung Womit wir es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … gischen Fokus der Themenauswahl. Der Kanal Wo, wann und wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social KANAL ZUM SCHLUSS
Die zweite wichtige Änderung: Neue Rollen definieren!
Das ändert übrigens auch die Organisation eines Unternehmens Das Strategieteam. Für den strategischen Rahmen ist das Strategie- Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Team zuständig. Es erstellt den strategischen Strategieteam Jahresplan und passt diesen in quartalsmäßigen Treffen an. Hier werden vor allem die Bedürfnisse des Unternehmens verarbeitet. Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Verbindung zwischen Themen und uns Die Themen Worüber Sie reden: Die dem Kunden bekannten Bezugspunkte Die Themenmanager. Themenmanager Die Story Warum es eine Bedeutung für Ihren Kunden hat: Die Relevanz Die Stories werden laufend von den Themen- managern erstellt. Sie sind der Kontaktpunkt zu den Fachbereichen. Sie sorgen dafür, dass die Substanz für die Stories stimmt. Hier werden die Bedürfnisse der Zielgruppen berücksichtigt. Der Inhalt Was und wie Sie es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? Die Inszenierung Womit Sie es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Kanalmanager Die Kanalmanager. Für die Produktion und Distribution der Beiträge sind die Kanalmanager zuständig, die den Content dann vor allem an den Bedürfnissen der Kanäle Der Kanal Wo, wann und wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social ausrichten.
Das ändert übrigens auch die Organisation eines Unternehmens Unsere Leitidee Wozu wir das alles machen: Unser eigentliches Versprechen Strategieteam Unsere Handlungsfelder Worum wir uns kümmern: Verbindung zwischen Themen und uns Die Themen Worüber Sie reden: Die dem Kunden bekannten Bezugspunkte Das Newsroom Modell von Prof. Christoph Moss Themenmanager Die Story Warum es eine Bedeutung für Ihren Kunden hat: Die Relevanz Im Wesentlichen entspricht die SCOM Themen- architektur dem Newsroom-Modell von Prof. Christoph Moss, der quasi alle größeren News- rooms in Deutschland beraten hat. Der Inhalt Was und wie Sie es sagen: Welchen Nutzen und Wert hat das? Und dabei ist das SCOM-Modell nicht einmal eine Konkurrenz. Im Gegenteil. Weil die Model- le so ähnlich sind, können auch Unternehmen, Die Inszenierung Womit Sie es sagen: Webinar, Whitepaper, Memes, Video, … Kanalmanager die nach dem Moss‘schen Modell arbeiten, Scompler einsetzen. Der Kanal Wo, wann und wie oft wir etwas sagen: Paid, owned, earned, social
Die dritte wichtige Änderung: KPIs den richtigen Ebenen zuordnen!
Und das Prinzip spiegelt auch schon die Zielehierarchie – und die KPIs Strategische Ziele und KPIs Die strategischen Ziele stehen im Vordergrund. Das ist die eigentliche Wertschöpfung durch Con- Markenpräferenz Vertrauen Thought Leadership Senkung CPL/CPA Strategieteam tent. Und auf Sie muss die Strategie ausgerichtet sein. Top of Mind Reputation Kaufbereitschaft Licence2operate Kundenbindung Sales Conversion Höhere Preise … Engagement-Ziele und KPIs Themenmanager Reichweite ist nur der erste Kontakt. Das Enage- Follower Leads Verweildauer Revisits ment bzw. die Interaktion zeigen, ob die Kunden dann auch unser Content-Angebot annehmen. Sie konsumieren den Content, reagieren auf ihn Click-through Shares Abonnenten … und empfehlen ihn idealerweise weiter. Das hängt am Nutzen und der Relevanz. Reichweiten-Ziele und KPIs Kanalmanager Reichweiten-Ziele kommen erst ganz zum Schluss. Traffic Klicks Neue User Page Impressions Um sie zu erreichen, ist es notwendig, die Bedürfnisse der Kanäle zu erfüllen. Sie sorgen dann für die Verbreitung. Wenn man dazu noch SEO-Sichtbarkeit Bekanntheit Reichweite … ein attraktives Format hat, dann reicht das auch für Traffic und Klicks.
Und das Prinzip spiegelt auch schon die Zielehierarchie – und die KPIs Strategische Ziele und KPIs Markenpräferenz Vertrauen Thought Leadership Senkung CPL/CPA Unsere Leitidee Strategieteam Unsere Handlungsfelder Top of Mind Reputation Kaufbereitschaft Licence2operate Unsere Themen Kundenbindung Sales Conversion Höhere Preise … Engagement-Ziele und KPIs Themenmanager Follower Leads Verweildauer Revisits Die Story Click-through Shares Abonnenten … Der Inhalt Reichweiten-Ziele und KPIs Kanalmanager Traffic Klicks Neue Visitor / ZG Page Impressions Die Inszenierung SEO-Sichtbarkeit Bekanntheit Reichweite … Der Kanal
So weit die Theorie …
Wie setzen wir das nun in die praktische Arbeit um?
Ein (fiktives) Beispiel: Die Bundesagentur für Arbeit
Im Zentrum: Die Themenarchitektur
Die Themenarchitektur Vom Thema zum Kanal denken: Die Strategie. Ausgangspunkt für die Themenarchitektur ist die Unternehmens- oder Marketingstrategie. Die Arbeitsagentur hat auf Ihrer Website eine sehr gute Strategie mit einer klaren Vision und konkreten Handlungsfeldern formuliert.
Die Themenarchitektur Leitidee Wer Sie für „Wir begleiten Ihren aktiv Kunden in der sind (Beziehung) sich verändernden Arbeitswelt“ Felder Um was Sie sich kümmern Themen Worüber Sie reden Die strategische Leitidee. Story Warum es eine Bedeutung hat Der Kern der Strategie bildet die strategische Leitidee. Sie kann der Marke entsprechen, sie kann aber auch die Leitidee einer länger an- Inhalt gelegten Kampagne oder eine Mission sein. Was und wie Sie es sagen Formate Womit Sie es sagen Kanal Wo Sie es sagen
Die Themenarchitektur Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen Worüber Sie reden Die Themenfelder. Story Warum es eine Bedeutung hat Die Themenfelder definieren die großen Be- reiche, in denen Kommunikation stattfindet. Bei den späteren Beispielen unserer Kunden Inhalt wird das noch deutlicher. Was und wie Sie es sagen Formate Womit Sie es sagen Kanal Wo Sie es sagen
Die Themenarchitektur Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Themen. Story Warum es eine Bedeutung hat Innerhalb der Themenbereiche definieren wir dann die eigentlichen Themen. Sie definieren wir als „die der Zielgruppe bekannte Bezugs- Inhalt punkte“. Sie müssen also so formuliert sein, Was und wie Sie es sagen dass unsere Zielgruppen grob wissen, worum es geht, und eben ob sie dieses Thema aktuell betrifft. Üblicherweise sind das also beispiels- Formate weise noch keine Produkte, sondern eher Womit Sie es sagen Produktgattungen, oder wie hier: Motive. Kanal Wo Sie es sagen
Die Stories stellen die Relevanz her: Nach Branchen … Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Stories nach Personas. Story „Beruflicher Aufstieg „Beruflicher Aufstieg „Beruflicher Aufstieg „Beruflicher Aufstieg im Handwerk“ im Handel“ in der Industrie“ in der Verwaltung“ Während „Themen“ im allgemeinen noch relativ abstrakt sind, also auch für eine Vielzahl von Zielgruppen gelten, versuchen wir bei den Inhalt „Stories“ das Thema so konkret wie möglich zu Was und wie Sie es sagen machen. Zum Beispiel arbeiten wir in der Story heraus, was ein (noch abstraktes) Thema konkret für eine definierte Zielgruppe bzw. Formate Persona bedeutet. Übersetzen Sie Ihre Themen Womit Sie es sagen in „Stories“. Je individueller und konkreter Sie werden, desto relevanter werden Sie für Ihre Zielgruppen! Kanal Wo Sie es sagen
Oder im Sales Funnel Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Stories zur Conversion. Story „Warum sich beruf- „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten licher Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ in der Weiterbildung“ Oder wir arbeiten heraus, welche Bedeutung das Thema jeweils in der aktuellen Phase der Customer Journey bzw. des Sales Funnels hat. Inhalt So entstehen unterschiedliche „Geschichten“, Was und wie Sie es sagen die miteinander verbunden werden können, und die bestmögliche Relevanz für die Ziel- gruppen haben. Holen Sie die Menschen da ab, Formate wo sie stehen und gehen schrittweise vor! Wer Womit Sie es sagen zu viel will, schreckt ab oder verliert an Relevanz! Kanal Wo Sie es sagen
Was ist eigentlich der Inhalt von Content? Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Der Inhalt. Story „Warum sich beruflicher „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten in Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ der Weiterbildung“ Und im nächsten Schritt geht es dann um die eigentliche „Inhalte“. Gemeint sind hier aber nicht die „Content-Pieces“, sondern das, was Zusammenhänge, Konsequenzen, Bedeutung, Erkenntnisse, Daten, Fakten, Protagonisten, Kontext, Inhalt diese Content Pieces enthalten sollen. Gemeint Expertise, die Pointe, Ziele, Botschaften, Quellen, Verweise, Beispiele, Plots, Geschichten, kreative Ideen, … ist hier quasi die „Substanz“, also das Ausgangs- material. Sie bildet die Basis für jedes nach- folgend produzierte Content-Piece. Das ist die Formate Recherche, das Briefing. Entwickeln Sie zuerst Womit Sie es sagen die Inhalte. Und entwickeln Sie sie kanalneutral. Nur so werden sie nachher viel variieren können! Kanal Wo Sie es sagen
Was ist eigentlich der Inhalt von Content? Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Der Nutzen („Mehrwert“). Story „Warum sich beruflicher „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten in Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ der Weiterbildung“ Direkt am Inhalt hängt auch der eigentliche Nutzen. „Nutzen“ ist definiert als „Grad der Erfüllung eines Bedürfnisses“. Und bei „Con- Wissens- und Gebrauchs- und Unterhaltungs- und Beziehungs- und Inhalt tent“ geht es um „kognitive Bedürfnisse“. Sie Orientierungswert Praxiswert Gesprächswert Anerkennungswert korrespondieren perfekt zu den funktionalen Bedürfnissen, die Ihr Produkt oder ihre Dienst- leistung bietet. So verändert sich der Charakter Formate von „Content“ und Kommunikation. Sie ist nicht Womit Sie es sagen nur „Werbung“ für etwas, sondern integierter Bestandteil Ihres (jetzt umfassenden) Leis- tungsangebots. Kanal Wo Sie es sagen
Erst die Themen. Dann der Content. Und die Kanäle am Schluss. Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Beiträge. Story „Warum sich beruflicher „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten in Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ der Weiterbildung“ Und erst dann produzieren die Kanalmanager die eigentlichen Beiträge. Dabei greifen sie alle auf das gleiche Material zurück. So muss die Wissens- und Gebrauchs- und Unterhaltungs- und Beziehungs- und Inhalt Recherche nur einmal gemacht werden, so Orientierungswert Praxiswert Gesprächswert Anerkennungswert können Inhalte mehrfach verwendet werden. Das bedeutet eine größtmögliche Effizienz und Konsistenz der Kommunikation. Je mehr Formate Studie Pressemitteilung Infografik Social Media Postings Content-Formate Sie aus Ihren Inhalten entwickeln, desto effizienter werden Sie. Landingpage Datenblatt Videoreportage … Arbeiten Sie mit allen Disziplinen zusammen und erstellen möglichst viel (sinnvolle) Variationen! Kanal Wo Sie es sagen
Erst die Themen. Dann der Content. Und die Kanäle am Schluss. Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Kanäle. Story „Warum sich beruflicher „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten in Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ der Weiterbildung“ Und schließlich werden dann die produzierten Beiträge auf den für sie geeigneten Kanälen veröffentlicht. Der Kanal kommt am Schluss. Wissens- und Gebrauchs- und Unterhaltungs- und Beziehungs- und Inhalt „Auf TikTok zu gehen“ ist kein Ziel. Nur wenn Orientierungswert Praxiswert Gesprächswert Anerkennungswert Sie Content haben, der Ihre Geschichte mit 30- Sekunden-Videos gut erzählen kann, macht TikTok als Kanal Sinn! Formate Studie Interview Infografik Snackable Content Landingpage Kurzvideo Videoreportage … Website Presse LinkedIn Flyer Vortrag E-Mailing Magazin Instagram Kanal SEO/SEA Facebook Intranet Plakate Shop Twitter Blog …
So zahlt schlussendlich jeder einzelne Content auf das zentrale Ziel ein! Leitidee „Wir begleiten Sie aktiv in der sich verändernden Arbeitswelt“ „Ein Berufsleben „Vernetzte Beratung „Fachkräfte für Felder … lang gut beraten“ für Jugendliche“ Unternehmen“ Themen „Beruflich aufsteigen“ „Beruflich qualifizieren“ „Beruf wechseln“ … Die Wertschöpfung. Story „Warum sich beruflicher „Welche Aufstiegs- „Das Beratungs- „Fördermöglichkeiten Aufstieg lohnt“ chancen gibt es?“ Angebot der BA“ in der Weiterbildung“ Auf diese Art und Weise stellen wir sicher, dass jede Maßnahme immer auf das eigentliche Ziel, die Wertschöpfung ausgerichtet ist. Wissens- und Gebrauchs- und Unterhaltungs- und Beziehungs- und Inhalt Orientierungswert Praxiswert Gesprächswert Anerkennungswert Das ist Effizienz. Formate Studie Interview Infografik Snackable Content Landingpage Kurzvideo Videoreportage … Website Presse LinkedIn Flyer Vortrag E-Mailing Magazin Instagram Kanal SEO/SEA Facebook Intranet Plakate Shop Twitter Blog …
Das ist Effizienz!
Und jetzt mal wirklich aus der Praxis: Zum Beispiel die Heilsarmee.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Christoph Bitter. Scompler Champion. Zum Beispiel: Die Heilsarmee • 15 Personen • 8 Themenfelder • 30 Themen • 150 Stories p.a. • 1.000 Beiträge p.a. • 20 Content-Typen Und alles für einen Zweck …
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 1: Die Leitidee. „Wir tun alles Menschenmögliche, damit das Gute Wirklichkeit wird“. Das ist die Kern- geschichte der Heilsarmee. Für sie lebt die Heilsarmee. Und diese Leitidee gilt auch für „Wir tun alles Menschenmögliche, damit das Gute Wirklichkeit wird“. ihre Kommunikation …
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 2: Die Themenfelder. Und hier bezieht sie sich auf 6 Themenbereiche plus 4 Hilfsbereiche. In den Themenfeldern definieren wir, wie konkret dieser Bereich zur Kerngeschichte beitragen soll. So leiten wir eine konsistente Struktur für die Themen ab und schaffen ein erstes Gerüst.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 3: Die Themen. Bei den Themen konkretisieren wird die Bereiche weiter. Damit Menschen zum Beispiel tatsächlich „in der Not ein Zuhause haben“, müssen Heime zum Beispiel auch „als Teil der Gemeinschaft“ gesehen werden – nur „ein Dach über dem Kopf“ reicht alleine nicht. Die hier dargestellten drei Themen im Bereich Wohnen sind nicht erschöpfend – sie sind aber die, worauf sich die Heilsarmee aktuell konzentrieren will.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 4: Die Stories.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 5: Die Beiträge.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 5: Die Kanalperspektive Gleichwohl haben wir trotzdem am Ende auch eine Sicht nur aus der Perspektive der jewei- ligen Kanäle.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 5: Die Gesamtperspektive Die sind aber jeweils auch wieder eingebunden in die Gesamtperspektive.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 6: Der Content.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 6: Der Content.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 7: Die Content-Typen.
Zum Beispiel die Heilsarmee in der Schweiz Ebene 7: Die Content-Typen.
So nutzen Unternehmen Scompler: Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Thomas Kötter. Scompler Champion. Zum Beispiel: Düsseldorf Airport • 30 Personen • 10 Themenfelder • 93 Themen • 500 Stories p.a. • 2.500 Beiträge p.a. • 50 Content-Typen Und alles für einen Zweck …
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 1: Die strategische Leitidee. DUS verbindet. DUS verbindet!
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 2: Die Themenbereiche.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 3: Die Themen.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 4: Die Stories.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 5: Die Beiträge.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 5: Die Beiträge.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Ebene 6: Der Content.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Die Content-Typen.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Die Content-Typen.
Zum Beispiel der Flughafen Düsseldorf Die Content-Typen.
So nutzen Unternehmen Scompler: Zum Beispiel Merck.
Zum Beispiel Merck Zum Beispiel: Merck • 220 Personen • 12 Themenfelder • 100 Themen • 500 Stories p.a. • 5.000 Beiträge p.a. • 40 Content-Typen Und alles für einen Zweck …
Zum Beispiel Merck Ebene 1 Die Themenfelder.
Zum Beispiel Merck Ebene 2 Die Themen.
Zum Beispiel Merck Ebene 3 Die Themen.
Zum Beispiel Merck Ebene 4 Die Stories.
Zum Beispiel Merck Ebene 5 Die Beiträge.
Zum Beispiel Merck Ebene 6 Der Content.
Zum Beispiel Merck Die Content-Typen.
Zum Beispiel Merck Die Content-Typen.
„Wir müssen aufhören, vom Kanal her zu denken!“
Zusammenfassung Es braucht den Wechsel Der Kern der Content- Das „Newsroom“-Modell von der Kanal- zur Strategie ist das bedeutet vor allem Themenorientierung Themenmanagement gemeinsame Themen Es braucht eine Es braucht dringend eine Es braucht dringend eine Ausrichtung auf Definition von Definition von Strategische Ziele gemeinsamen Begriffen gemeinsamen Prozessen Vom Newsroom lernen Vom Content Marketing Beide zusammen sind das wir vor allem Prozesse lernen wir die Ausrichtung absolute Dream Team! und Nutzenorientierung auf Wertschöpfung
Ich wünsche viel Erfolg! www.scompler.com
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