St. Georgsbrief - Ostern Gemeindeleben in der Pandemie Aus dem Archiv - Ev. Kirchengemeinde Haltingen Ostern 2021 - Jimdo
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St. Georgsbrief Ev. Kirchengemeinde Haltingen Ostern 2021 Ostern Gemeindeleben in der Pandemie Aus dem Archiv 1
Ihre Ansprechpartner*innen der Ev. Kirchengemeinde Haltingen Pfarramt: Kirchstr. 10, 79576 Weil am Rhein-Haltingen Sekretärin Christiane Abel E-Mail:haltingen@kbz.ekiba.de Tel.: 07621 61675, Fax: 07621 69635 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 10.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr Aktuelle Informationen und Gemeindebrief als PDF auf unserer Homepage: www.ekihaltingen.jimdo.com Pfarrer Dirk Fiedler (Vakanzvertretung) E-Mail: dirk.fiedler@kbz.ekiba.de Tel.: 0152 2262 9322 Diakonin Maria Sigmund E-Mail: Maria.Sigmund@kbz.ekiba.de Tel-mobil: 0157 7720 6132 Sprechstunde nach Vereinbarung Spendenkonto der Evangelischen Kirchengemeinde Haltingen DE67 6835 1865 0007 5012 57 SWIFT-BIC: SOLADES1MGL Sparkasse Markgräflerland Bitte geben Sie bei allen Spenden einen Spendenzweck und Ihre Adresse an. Sie erhalten von uns so schnell wie möglich eine Spendenbescheinigung Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Haltingen Verantwortlich f. d. Inhalt: Diakonin Maria Sigmund Bildrechte: Maria Sigmund, Andreas Musolt, bibelliga.org gemeindebrief.evangelisch.de Druck: Gemeindebriefdruckerei 2
Ostern, neue Hoffnung für die Welt Ein Licht, dass die alte Welt erhellt. Hoffnung und Gewissheit werden uns geschenkt. Neues Leben, der Blick auf Jesus gelenkt. Dunkel war lange die Nacht, bis der Auferstandene Hoffnung gebracht. Das Grab ist nicht mehr Endstation, der Tod nicht mehr, ich spreche ihm Hohn. Gott ist das Leben, ohne ihn nur Nacht, Jesus aber hat das Licht gebracht. Wäre er nicht aus dem Grab gekommen Der Tod hätte uns dann mitgenommen. Christen dürfen hoffen, ja glauben, denn niemand kann das Leben uns rauben. Bezeug deine Hoffnung in der Welt, nichtig ist die dunkle Unterwelt. Wo man trauert und weint, da ist der Glaube vereint. Ostern ist Hoffnung und Leben, Jesus hat uns dies gegeben zum Segen. Wolfgang Müller christliche-autoren.de Liebe Leserinnen, liebe Leser! Wieder ist der Frühling gekommen. Alles grünt und blüht, bildet Knospen, die zu Blüten werden. Die Sonnen- strahlen kitzeln mein Gesicht. Das Wetter lockt uns nach draußen, um dort ein Lied auf den Lippen, ein Eis essend durch die Welt spazieren zu gehen. 4
Doch es bleibt die Angst vor dem Virus. Es hemmt mich. Ich fühle mich nicht mehr so frei, wie ich es noch vor März 2020 war. Viele Menschen sind in dieser Zeit geplagt von den vielfältigsten Ängsten. Sei es, weil sie gesundheitlich beeinträchtigt sind oder weil Geldsorgen sie quälen. Umarmungen fehlen. Viele fühlen sich allein und als ob sie alle Nöte und jeglichen Kummer alleine tragen müssten. Und dann kommt Ostern. Und Ostern möchte uns zeigen, dass wir voller Hoffnung sein können! Jesus selbst hat zwar gelitten, doch er ist vom Tod auferstanden. Was Jesus allen auf seinen Wegen gepredigt hatte, stimmt wirklich. Zu Ostern kommt nicht nur der Osterhase, sondern auch Jesus. Er möchte uns auch in dieser Zeit Mut machen, an unserer Hoffnung auf Verbesserung der Pandemie festzuhalten. Daran festzuhalten, dass Gott sich um uns sorgt, unsere Ängste sieht und uns ganz fest umarmen möchte. Bleiben Sie voller Hoffnung, dass wir uns ebenso bald wieder fest umarmen dürfen und Freud und Leid wieder besser miteinander teilen können. Schreiben Sie mir Ihre Erfahrungen, Ihre Gebetsanliegen oder ein schönes Gedicht oder Foto unter maria.sigmund@kbz.ekiba.de. Bleiben Sie behütet! Ihre Diakonin Maria Sigmund 5
Osterbräuche Wer weiß, warum das Osterei bei jedem Osterfest dabei? Der ein oder andere wird sich vielleicht noch dran erinnern: In jedem Jahr haben wir nach dem Ostermontags-Familiengottesdienst diesen Kehrvers gesprochen und uns dazu bewegt. Alle hielten sich an den Händen und bildeten eine große Schlange. Diese wurde dann von unserer ehemaligen Pfarrerin Renate Krüger angeführt und wir schlängelten uns in die Mitte, bis jeder einmal in ihr war. Danach änderte sich der Text: Wie das Küken aus dem Ei gekrochen, so hat Christus (Klatsch) das Grab zerbrochen. Und in dem wir diese Worte sprachen, bewegte sich die große Menschenschlange wieder aus der Mitte nach außen. Doch die Frage wird in diesem Kehrvers nicht beantwortet: Was hat ein Ei ursprünglich mit Ostern zu tun? Das Ei ist wie der Osterhase ein Symbol für Neues Leben: aus einem scheinbar leblosen Ei kommen lebende, aufgeweckte Küken. Im Alten Ägypten, in Phönizien oder dem Iran sagte man, dass das Ei sogar der Ursprung der Welt war. Die Tradition des Eierversteckens könnte aus der Zeit stammen, in der sich die christliche Tradition vom heidnischen Brauchtum Ostara verabschieden wollte. Bei diesem Frühlingsfest schenkte man sich gegenseitig Eier. Als dann die Kirche dies verbieten wollte, versteckte man diese Eier heimlich. 6
Rätselseite Verbinde die Zahlen in der richtigen Reihenfolge miteinander! Vergleiche beide Bilder miteinander und finde mindestens 5 Fehler! Grafik: Klöber, gemeindebrief.evangelisch.de 7
Natürlich färbe ich Eier! Die Natur selbst bietet die schönsten Farbstoffe. Zur Vorbereitung des Farbsuds möglichst einen alten, ausgedienten Topf verwenden, da der Topf auch etwas Farbe annimmt. Gelb - Kurkuma: 20 g Kurkumapulver auf 1 Liter Wasser etwa zehn Minuten kochen lassen. Grün - Spinat: ca. 300 g Spinat mit Wasser bedecken und 40 bis 45 Minuten lang kochen lassen. Rot - Rote Beete: 3- 4 Knollen schälen und diese zugedeckt 30 bis 45 Minuten lang kochen lassen Goldbraun - Zwiebelschalen: mindestens 3 Handvoll Zwiebelschalen in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten lang köcheln lassen Färben der Eier: Die Eier 10 Minuten lang im Farbsud kochen lassen. Lässt man die Pflanzenteile im Sud, ergeben sich interessante Muster. Für eine gleichmäßige Färbung, seiht man den Sud vor dem Färben ab bzw. entfernt die Pflanzenteile mit dem Schaumlöffel. Die Eier sollten komplett vom Farbsud bedeckt im Topf liegen. Bewegt man die Eier ab und zu mit einem Löffel, verteilt sich die Farbe gleichmäßiger. Für intensivere Farben, lässt man die Eier etwas länger im erkaltenden Farbbad. Wenn man bei Zwiebelschalen braune Eier nimmt, bekommen die Eier eine noch etwas dunklere Färbung. Für Pflanzenmotive auf dem Ei, kann man Blätter und Gräser verwenden. Diese werden vor dem Färben mit Stücken aus Nylonstrümpfen am Ei fixiert. Man legt das Blatt auf den Nylonfleck, legt das Ei darauf. Dann werden die Enden des Stoffes fest mit einem Stück Faden über dem Ei zusammengebunden. Die umwickelten Eier werden dann wie die normalen Eier gefärbt. Nach dem Färben Eier herausnehmen, abschrecken, den Stoff behutsam aufschneiden. Das Blatt vorsichtig vom Ei nehmen. 8
Osterbasteln Mit Papierdraht lässt sich so unglaublich viel machen! Du brauchst: Papierdraht Buntpapier Ein Stück Holz oder Steckmasse Anleitung 1.Lege den Papierdraht in die gewünschte Form 2. Klebe diese Form mit Flüssigkleber vorsichtig auf ein Stück Bastelpapier und lass es trocknen. 3. Wenn alles gut getrocknet ist, schneide das überstehende Papier ab. 4. Bohre kleine Löcher in ein Stück Holz. Stecke dein Kunstwerk da rein. (Alternativ geht auch Steckmasse in einer schönen Form) Du kannst dir auch ein fertiges Bastelset für 2Euro bei mir vorbestellen unter maria.sigmund@kbz.ekiba.de 9
(M)ein Weg durch die Krise Entdeckungen in der Lockdown-Zeit1 Keine Frage: die Begegnung und Menschen, Namen, Orte und der persönliche Austausch mit Geschichten gestoßen, die mir „richtigen“ Menschen fehlt mir. Also bisher fremd waren, von denen ich mit Menschen von Angesicht zu noch nie etwas gehört oder Angesicht. Ohne „stotternde“ gelesen hatte. Natürlich waren Internetverbindung, die ab und zu nicht alle Kapitel gleich spannend. die Gesichter einfriert. Einge- Schier endlose Geschlech- frorene Gesichter kannte ich terregister sind schon eine bislang nur daher, wenn der besondere Herausforderung beim Gesprächsinhalt das Blut in den Lesen. Aufmerksam wahr- Adern stocken ließ. genommen treten aber auch hier bisher unbekannte Verflechtungen Doch, wie vieles im Leben, so zu Tage. Und: welches Buch oder haben auch diese Kontaktarmut welcher Film ist schon von Anfang und die Beschränkung auf das bis Ende gleich spannend? eigene häusliche Umfeld durch- aus positive Seiten. Das Leben wird entschleunigt und es bieten sich sogar Chancen, neue Menschen kennenzulernen. Oder vertraute Menschen in einem ganz anderen Licht zu sehen. Was mir im vergangenen Jahr geholfen hat? Ein kleines „geist- liches“ Tagebuch. 365 – so sein schlichter Name. Zugegeben: nicht ganz passend für das Schaltjahr 2020. Wobei hat mir mein „365“ geholfen? Mit diesem kleinen So wurde für mich jedenfalls jeder Helfer – und ein wenig Disziplin – neue Lockdown – und auch die Zeit schafft man es tatsächlich, die dazwischen – zu einem look-up, Bibel in einem Jahr komplett einem neuen Blick „nach oben“. durchzulesen. Dabei bin ich auf 10
Und diese 12 Monate intensive Und wie wir alle freue ich mich auf Beschäftigung mit der Heiligen „richtige“ Begegnungen und Ge- Schrift haben bei mir die Lust nach spräche mit Ihnen. mehr geweckt. Im Januar 2021 habe ich meine Reise wieder von In diesem Sinne vorne begonnen. Jetzt allerdings Gott befohlen und bis bald helfen mir zum Beispiel die historischen Landkarten, mich im Ihr Gebiet und Gelände des Volkes Norbert Höllstin, Prädikant Israel besser zu orientieren. Da bin ich vermutlich länger unterwegs als nur ein Jahr. Wenn Sie dieser Text ermutigt hat, selbst die Bibel komplett zu lesen, Keine Frage: ich freue mich darauf, können Sie das „365“ gegen eine wieder in Gemeinschaft mit Ihnen Spende anfordern unter: im Kirchenraum zu sein und das www.bibelliga.org Wort Gottes zu hören oder davon 1: Untertitel in Anlehnung an das Buch zu erzählen. „Entdeckungen in der Einsamkeit“ von Peter Strauch Die Bibelliga setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch Zugang zu einer für ihn verständlichen Bibel hat. Sie hilft lokalen Gemeinden mit Bibeln, Lernmaterial und Schulungsmaßnahmen im deutschsprachigen Raum und weltweilt. Sie hilft lokalen Gemeinden mit Bibeln, Lernmaterial und Schulungsmaßnahmen im deutschsprachigen Raum und weltweit. Bibelgruppen-Teilnehmer in Ghana Bibelstudiengruppe im Freien bekommen ihre erste Bibel 11
Damals, Gestern und Heute „Die Kirchgasse ist die Wegführung von der Grossen Gasse zur St. Georgs- kirche. Im Messprotokoll aus dem Jahr 1752 ist die Gasse - und auch in anderen früheren Aufzeichnungen – erwähnt. Den Bauunterlagen aus dem jahre 1894 entnehmen wir u. a., daß ein Handlauf aus Holz am „Kirchweg“ angebracht wurde.“ So schrieb Eugen Katzenstein in den Haltinger Mitteilungen vom 13. Juni 1990. Kirchgasse anno 1936 Die Kirchstraße nach dem Beschuss im Jahr 1940. Einige Erbhöfe wurden durch den Beschuss zerstört. Kirche, Pfarrhaus und Brunnen wurden wie durch ein Wunder verschont. Das Totengäßchen wurde nicht wieder aufgebaut – es befand sich zwischen der heutigen Kerngasse und der Kirchstraße. Es erhielt seinen düsteren Namen, weil die Pest im Totengäßchen häufig zuerst ausbrach. Nach dem Wiederaufbau hat die Kirchstraße ihren ursprünglichen Charakter einer engen Gasse verloren. 12
Kirchgasse anno 1954 Von der Wilhelm-Glock-Straße bis zur damaligen Hauptstraße – heute Große Gaß – wurde die Kirchstraße als Straße bezeichnet, oberhalb als Kirchgasse. Im Zuge der Eingemeindung 1962 wurde dieser Name vereinheitlicht. Kirchstraße 2021 13
Lieder, Gedichte, Anekdoten Der Haltiger im Früelhig My Heimetdorf am Rebehang, dir bliib i treu my Lebe lang! und mueßi au in d`Fremdi goh. tuesch Du mir all vor Auge stoh! D’Markgröflere in der Chappe-Tracht, wo fründlich mir ergege lacht, sie schrittet stolz im schwarze G’wand, ihr G’sangbuech in der brune Hand. Und s’isch der ebig Juged-Traum, wenn’s Vögeli singt im Chirsi-Baum, und d’Gärte stöhn im Blueme-Duft und’s weiht vom Berg e früschi Luft! My Herz, es singt in minere Bruscht Vo Lebes-Muet und Maie-Luscht! O Heimet, zwüsche Berg und Rhy, in dir do chani glücklich sy! (Helene Zapf-Beydeck in „Feldblume“)
Rückblick: Weihnachten in der Tüte Weihnachten in der Tüte, Kigo To Go, Geschenke im Briefumschlag, Gottesdienste online, … Gefühlt fand Ende letzten Jahres alles in Tüten, Taschen oder online statt! Wir haben uns bemüht, den Ausfall der Advents- und Weihnachts- Gottesdienste mit Geschenktüten erträglicher zu machen. Es war uns klar, dass eine Papiertüte – und sei sie auch noch so nett befüllt – das gemeinsame Erleben von Weihnachten, das gemeinsame Singen der traditionellen Weihnachtslieder in der Kirche nicht ersetzen kann. Umso mehr hat es uns gefreut, dass zahlreiche Besucher während der Weihnachtstage die Kirche besucht und schließlich alle Weihnachtstüten ein Zuhause gefunden haben. Wollen wir hoffen, dass das Osterfest nicht auch in der Tüte stattfinden muss. Vorsichtshalber haben wir aber ein paar in Reserve 15
Gemeindegruppen In Nicht-Corona-Zeiten bieten wir in unserer Gemeinde einige Gruppen zum Mitmachen an. Alle Gruppen treffen sich im Ev. Gemeindehaus. Momentan sind leider fast alle Gruppen im Corona-Lockdown. Informieren Sie sich doch einfach auf unserer Homepage oder über das Mitteilungsblatt, wann die einzelnen Gruppen wieder starten dürfen. Herzliche Einladung. Wir hoffen, dass für möglichst viele etwas dabei ist. Krabbelgruppe Ram-Sam-Sam: Jugendtreff Für Kinder von 0 bis zum Einerseits werden dort Kindergartenalter mit ihrer Jugendgottesdienste, Aktionen für Bezugsperson (Papa, Mama, Oma, Konfirmanden oder die Gemeinde Opa, Tagesmutter ...) vorbereitet oder manchmal auch Schon für die Allerkleinsten ist es nur gechillt. Treffpunkt ist wichtig, dass viel gesungen und montags um 19:00 Uhr im gesprochen wird und dass sie Jugendraum. andere Kinder sehen. Für die Erwachsenen ist der Austausch wichtig. Ev. Diakonie- und Frauenverein Mittwochs und freitags zwischen Der Handarbeitskreis des Diakonie- 9:30 Uhr und 11:00 Uhr im Unter- u. Frauenvereins trifft sich montags geschoss des Gemeindehauses. um 19:00 Uhr. Geselliges Beisammensein ist dabei genauso wichtig wie die Kükenstube Vorbereitung des alle zwei Jahre Hier werden dienstags und stattfindenden Basars, der der donnerstags von 9:00 – 12:00 Uhr Finanzierung der vielfältigen Kinder ab zwei Jahren von einem Aufgaben des Vereins dient. netten Team liebevoll betreut. Interessierte Familien melden sich bitte bei Judith Aberle (Tel. 583 4765) Kindergottesdienst Sonntags 10.00 Uhr 16
Ev. Kirchenchor Der Kirchenchor wirkt bei der Gestaltung von verschiedenen Gottesdiensten im Jahresverlauf mit. Wir treffen uns mittwochs um 20:00 Uhr. Mit regelmässigen Hocks nach der Probe kommt auch die Geselligkeit nicht zu kurz. Neue Sänger*innen sind gerne willkommen. Bei Interesse melden Sie sich bitte im Ev. Pfarramt. Ton in Ton Chor Der Ton in Ton Chor wirkt mit modernen Lobpreisliedern ebenfalls in Gottesdiensten mit. Gerne singen wir auch weltliche Literatur. Wir proben donnerstags um 20:00 Uhr Senioren Die Seniorinnen und Senioren treffen sich mit Diakonin Maria Sigmund und ihrem Helferteam 14tägig donnerstags um 14:30 Uhr. Die Termine werden immer in den Haltinger Mitteilungen veröffentlicht. Die Nachmittage haben jeweils verschiedene Themen-Schwerpunkte. Natürlich ist immer Zeit für eine gemeinsame Kaffeerunde. Herzliche Einladung an alle Senior*innen ab 75. 17
Ev. Diakonie- und Frauenverein Ach… ich träume … …die Montagsfrauen treffen sich Ende März wieder zu den Handarbeitsabenden… …Wir veranstalten im Mai den Erdbeerkuchennachmittag…. …führen Anfang Juli endlich unsere Generalversammlung durch… … erleben viel beim Ausflug nach Frankreich im September …und veranstalten am 7. November unseren Basar (Termin schon einmal vormerken!) So träume ich vor mich hin, und hoffe sehr, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen. Wer jetzt überlegt, Handarbeitsgruppe, was ist das? Wir treffen uns normalerweise Montag 19:30 Uhr im Gemeindehaus im 1. Stock. Wir nähen, stricken, häkeln, basteln, jeder eben wie er kann und die Unterhaltung kommt auch nicht zu kurz. Zur Zeit sind wir 11 Frauen, aber es sind noch Stühle frei. Wenn es wieder losgehen kann, erfahren Sie es aus dem Haltinger Blättchen oder der Tagespresse. Sabine Musolt, 1.Vorsitzende 18
Konfiunterricht in Coronazeiten Während Corona können wir Konfis uns ja leider nicht persönlich treffen, also organisiert Maria Sigmund Online-Konfiunterricht. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 15 Uhr online über das Programm „Zoom“. Wenn wir alle da sind, schalten wir unsere Kamera an, damit wir uns sehen können und beginnen mit der Stunde. Jeder hat Arbeitsblätter, die er zuvor abgeholt hat oder sie online bearbeitet. In den Stunden reden wir im Allgemeinen über Gott und die Religion an sich. Wir dürfen auch Fragen stellen, die uns persönlich interessieren oder die uns auf dem Herzen liegen. Wir klären auch oft Fragen, indem wir in der Bibel nachlesen. Der Unterricht endet oft gegen 16:30 Uhr. Mir macht der Onlineunterricht viel Spaß, aber natürlich ist es schöner, wenn wir uns persönlich treffen können. Maja Lohwasser (Konfirmandin) 19
Termine im Überblick Wir sind um Ihre Gesundheit bemüht! Deshalb haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, die Präsenzgottesdienste bis Ostersonntag ruhen zu lassen. Da das Coronavirus viele Termine unplanbar macht, können wir nur hoffen, dass die Termine danach wieder wie gewohnt stattfinden können. Bitte schauen Sie regelmäßig in die Tagespresse und auf unsere Homepage www.ekihaltingen.jimdo.de. Sonntag, 4. April Sonntag, 9. Mai Ostersonntag 10:00 Uhr Gottesdienst 07:00 Uhr Auferstehungsfeier mit Prädikant Norbert Höllstin mit Prädikant Jörg Thalmann Donnerstag, 13. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst Christi Himmelfahrt mit Diakonin Maria Sigmund 10:30 Uhr Gottesdienst an der Daurhütte Montag, 5. April Ostermontag Sonntag, 16. Mai 10:30 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst für Familien mit dem mit Pfarrer Dirk Fiedler Kindergottesdienst-Team Sonntag, 23. Mai Sonntag, 11. April Pfingstsonntag 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Norbert Höllstin mit Prädikant Norbert Höllstin Sonntag, 18. April Sonntag, 30. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dirk Fiedler mit Prädikant Jörg Thalmann Sonntag, 25. April Sonntag, 6. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Breuer mit Prädikant Jörg Thalmann Sonntag, 2. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Jörg Thalmann 20
Sonntag, 13. Juni Sonntag, 11. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Konfirmationsgottesdienst II mit Pfarrer Dirk Fiedler mit Diakonin Maria Sigmund Eröffnung der Woche der Diakonie Sonntag, 18. Juli Jubelkonfirmation Sonntag, 20. Juni 10:00 Uhr Gottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Dirk Fiedler mit Prädikant Norbert Höllstin Sonntag, 25. Juli Sonntag, 27. Juni 10:00 Uhr Festgottesdienst 10:00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Norbert Höllstin mit Pfarrer Dirk Fiedler anschließend: Sonntag, 4. Juli 10:00 Uhr Gottesdienst Gemeindefest mit Prädikant Norbert Höllstin Samstag, 10. Juli Konfirmationsgottesdienst I mit Diakonin Maria Sigmund 21
„Dranbleiben“ in der Krise – Woche der Diakonie 2021 Was machen Kinder und Jugendliche in diesen Krisenzeiten, wenn ihnen ihre Eltern nicht beistehen können, weil sie selbst mit Ihren psychischen Problemen nicht fertig werden? Was vermissen ältere Menschen am meisten, wenn die meisten Gelegenheiten, einander zu begegnen, geschlossen sind? Was machen junge Menschen mit einer Behinderung, die die Chance bekommen haben in einem diakonisch geführten Hotel- und Gastronomiebetrieb eine Ausbildung zu machen und die Gäste müssen ausbleiben? „Dranbleiben“ heißt das Motto dieser großen Spendenaktion. Gerade in Krisenzeiten muss man standhalten, durchhalten Wir wollen dranbleiben an den Menschen und deren Bedürfnissen. An den alten und kranken Menschen genauso wie an den Kindern und Jugendlichen, den Menschen mit Behinderung, den Flüchtlingen und an denen, die Beratung suchen, weil sie suchtkrank sind, überschuldet oder ungewollt schwanger“, sagt Oberkirchenrätin Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des Diakonischen Werks Württemberg. Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an – auch bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Region! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Gemeinde für eigene diakonische Aufgaben, 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks. Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die Ihre Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende. Pfarrer Volker Erbacher, Diakonie Baden Spendentüten liegen diesem Gemeindebrief bei. Sie können Ihre Spende auch unter dem Stichwort „Woche der Diakonie“ auf das Konto der Kirchengemeinde überweisen. Wenn Sie eine Spendenquittung wünschen, geben Sie bitte Namen und Adresse an. 22
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