SUEDOSTLINK INFRASTRUKTUR FÜR DIE BAYERISCHE ENERGIEWENDE - TENNET
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Agenda • Präsentation Ergebnisse der Öffentlichkeitsbeteiligung inkl. optimiertes Erdkabel-Korridor-Netz • Präsentation Erdkabel-Korridor-Vergleich: Methode + Ergebnisse • Fragen und Diskussion • Information nächste Schritte Planung und Verfahren 3
Hof – 10.10.2016 Münchberg – 11.10.2016 Thiersheim – 12.10.2016 Bayreuth – 13.10.2016 Windischeschenbach – 18.10.2016 Pressath – 17.10.2016 Wernberg – 19.10.2016 Hirschau – 20.10.2016 Schwandorf – 21.10.2016 Neutraubling – 24.10.2016 Bad Abbach – 25.10.2016 Mallersdorf-Pfaffenberg – 26.10.2016 Essenbach – 27.10.2016 14 Infomärkte entlang des gesamten Korridornetzes im Oktober 2016 7 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Zusätzlich Neues Format, besonders frühe Beteiligung – Planungsbegleitendes Forum noch vor Beginn der Planung! Spitzenvertreter aus Kommunen und allen Interessengruppen vor Ort begleiten und diskutieren die Planung 65
Hof Wunsiedel Bayreuth Tirschenreuth Neustadt an der Waldnaab Schwandorf Regensburg Landshut Planungsbegleitende Foren im ganzen Planungsraum im Juli und Oktober 2016 9 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Zahlreiche Hinweise haben die Planung optimiert ! Post und Fax E-Mail Veranstaltungen 352 603 574 Hinweise Hinweise Hinweise 1075 raumkonkrete & planungsrelevante Hinweise 454 Nicht raum- konkrete Hinweise 635 Auswirkungen auf 440 Auswirkungen auf Planung zu einem Planung § 6 Antrag späteren Zeitpunkt 10 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Ergebnis der Beteiligung: Optimierung & Anpassung der Erdkabelkorridore
Optimierung des Netzes durch die frühe Öffentlichkeitsbeteiligung in Bayern 12 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Angepasstes Netz nach der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung Gesamtnetz Bayern – Grundlage der weiteren Analysen Gesamtes Korridornetz nach der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung: • 114 Trassenkorridorsegmente, davon 79 in Bayern • 1.594 km Gesamtlänge, davon rund 900 km in Bayern Aufgrund der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung in Bayern wurden ca. 20% der Segmente angepasst. Durch Hinweise aus der bayerischen Öffentlichkeit wurden zwei zusätzliche Trassenkorridorsegmente in die Planung aufgenommen.
Erdkabelkorridornetz 4 Bundesländer 29 Landkreise 114 Trassenkorridorsegmente 1.594 km Gesamtlänge ~ 900 km in Bayern Von den Vorschlägen für Erdkabelkorridore zum Vorschlagskorridor
SuedOstLink Infrastruktur für die bayerische Energiewende René Queren Leitung Planung & Genehmigung
Analyse & Vergleich der TK-Segmente Benennung Vorschlagskorridor & Alternativen • gesetzliche Vorgabe • auf Basis transparenter Kriterien • keine Vorfestlegung
Der mehrstufige Trassenkorridorvergleich bedient sich folgender Bewertungskriterien zur Analyse Sonderkriterium Länge, Zielführung Realisierungskriterium Konflikt- Besonderheiten wahrscheinlichkeit nicht umgehbare sehr hohe bzw. hohe mittleres Konfliktpotenzial Konfliktbereiche, Widerstände Nutzung bestehender Ggf. nicht realisierbar sind z.B. Ortschaften Infrastruktur z.B. Riegel, Engstellen z.B. Bündelung RELEVANZ 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Bewertung des Trassenkorridorvergleichs: Realisierungskriterien Realisierungskriterien z.B. Riegel, Engstellen • nicht umgehbare mittleres Konfliktpotenzial Nutzung bestehender Konfliktbereiche Beispiel: nicht realisierbare Riegel und Engstellen RELEVANZ 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Bewertung des Trassenkorridorvergleichs: Konfliktwahrscheinlichkeit Konfliktwahrscheinlichkeit z.B. Riegel, Engstellen • sehr hohe bzw. hohe mittleres Konfliktpotenzial Nutzung bestehender Widerstände Beispiel: Ortschaften RELEVANZ 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Bewertung des Trassenkorridorvergleichs: Besonderheiten Besonderheiten z.B. Riegel, Engstellen • mittleres Konfliktpotenzial, mittleres Konfliktpotenzial Nutzung bestehender Nutzung bestehender Infrastruktur Beispiel: Bündelung RELEVANZ 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Anwendung der Methodik auf verschiedenen Ebenen: Vorgezogene, kleinräumige Vergleiche
Übersicht vorgezogener Vergleiche in Bayern Raum Hof bis Raum Schwandorf 22 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Übersicht vorgezogener Vergleiche in Bayern Raum Schwandorf bis Endpunkt Isar 23 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Anwendung der Methodik auf verschiedenen Ebenen: Definition großräumiger Vergleichsbereiche
Definition großräumiger Vergleichsbereiche Bildung von Koppelpunkten Koppelpunkte für großräumige Vergleichsbereiche Die Koppelpunkte definieren großräumige Vergleichsbereiche Zwischen den Koppelpunkten bilden sich mehrere mögliche Verläufe, die sich jeweils aus mehreren Segmenten zusammensetzen (Segmentstränge). 25 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Anwendung der Methodik auf verschiedenen Ebenen: Vergleich von Segmentsträngen zwischen Koppelpunkten
Vergleich von Segmentsträngen zwischen zwei Koppelpunkten: Raum Hof bis Raum Schwandorf Vergleich von Segmentsträngen Zwischen 27 den Koppelpunkten werden Segmentstränge mit gemeinsamen – Planungsbegleitendes Forum II Anfangs-SuedOstLink und Endpunkten gebildet und verglichen.
Vergleich von Segmentsträngen zwischen zwei Koppelpunkten: Raum Schwandorf bis Endpunkt Isar bei Landshut Vergleich von Segmentsträngen Zwischen den Koppelpunkten werden Segmentstränge mit gemeinsamen Anfangs- 28 und Endpunkten SuedOstLink gebildet – Planungsbegleitendes Forum II und verglichen.
Ergebnis des Vergleichs von Segmentsträngen : Raum Hof bis Raum Schwandorf 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Ergebnis des Vergleichs von Segmentsträngen : Raum Schwandorf bis Endpunkt Isar bei Landshut 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Zusammensetzung der Analyse- und Bewertungsergebnisse Ergebnis: Vorschlagskorridor und Alternativen
Ermittlung des Vorschlagskorridors (VK): Die bevorzugten Stränge des Strangvergleichs ergeben den VK Präferenz aus dem Vergleich Geringer Nachteil Deutlicher Nachteil Sehr deutlicher Nachteil 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Ermittlung der weiteren Alternativen: Ähnlich gut wie der VK oder planerisch notwendig 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
SuedOstLink Infrastruktur für die bayerische Energiewende Arbeitsgruppenphase
SuedOstLink Infrastruktur für die bayerische Energiewende René Queren Leitung Planung & Genehmigung
Beginn des formellen Verfahren: Antrag auf Bundesfachplanung (§6 NABEG) Eröffnung der Bundesfachplanung Auftakt für die weiteren Analysen BNetzA legt Untersuchungsrahmen fest
Wir reichen ein Netz an Möglichkeiten ein! Vorschlag und Alternativen werden gleichwertig behandelt 15
Nichts ist entschieden – die Analysen beginnen erst mit dem Verfahren! Der Vorschlagskorridor Die ernsthaft in Betracht kommenden Alternativen • ist keine Vorentscheidung, • sind gem.§ 5 Abs. 1 NABEG sondern Auftakt für weitere ebenfalls Gegenstand der Analysen Bundesfachplanung • muss nach §6 NABEG • werden gleichberechtigt mit benannt werden dem VK ins Verfahren eingebracht Hintergrund: Im § 6 Antrag auf Bundesfachplanung wird „ein Vorschlag für den beabsichtigten Verlauf des für die Ausbaumaßnahme erforderlichen Trassenkorridors sowie eine Darlegung der in Frage kommenden Alternativen“ gefordert § 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
BNetzA kann am Ende auch einen Erdkabelkorridor i festlegen, der von den nun vorliegenden Vorschlägen erheblich abweicht (§7 Abs. 3 NABEG). Bundesfachplanung: Stetige Vertiefung der Flughöhe Von der Vogelperspektive zu Detailprüfungen vor Ort
Antragsunterlagen nach § 6 NABEG Eröffnung des formellen Verfahrens Erklärung der gesetzlichen Grundlagen und des Vorhabens Technische Spezifikationen im Bau und Betrieb Planungsmethodik Vorgehen bei der Analyse & Vergleich der Erdkabelkorridore Verlauf des Vorschlagskorridors (VK) und der ernsthaft in Betracht kommenden Alternativen (eiBkA) Vorschläge Definition Untersuchungsrahmens Hinweise aus der frühen Öffentlichkeitsbeteiligung
Die folgenden Detailuntersuchungen liefern weitere Erkenntnisse – Inhalte des Untersuchungsrahmens (§8)
Vorschlag zum Untersuchungsrahmen zur Erstellung der Unterlagen nach § 8 NABEG • Betrachtung des VK und der ernsthaft in Betracht kommenden Alternativen mit jeweils 1.000 m Breite • Zuhilfenahme einer potenziellen Trassenachse, die über alle betrachteten Belange entwickelt wird. • Erweiterung der verwendeten Datenbasis • Im wesentlichen Verwendung von Bestandsdaten • bei lückenhafter Datenlage in Konfliktbereichen auch Geländeerhebungen z.B. Habitat-Potenzial-Analysen 15 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Zur Erinnerung: wir stehen am Anfang des Verfahrens – kurz vor Einreichung des§6 Antrag Öffentliche Antragskonferenzen mit Bürgerinnen und Bürgern, Umweltverbänden, kommunalen und überregionalen Behörden und Organisationen. Untersuchungsrahmen und Inhalt Unterlagen nach § 8 NABEG Festlegung durch Bundesnetzagentur. Unterlagen nach § 8 NABEG erstellt TöB und Öffentlichkeit werden beteiligt. Erörterungstermin Personen, die eine Stellungnahme eingereicht haben. 1.000 Meter breiter Korridor Festlegung durch die BNetzA am Ende des Verfahrens.
SuedOstLink Infrastruktur für die bayerische Energiewende Carolin Kürth Bürgerbeteiligung
Beteiligungsmöglichkeiten in der Bundesfachplanung nach Einreichung §6 Antrag Öffentliche Antragskonferenzen mit Bürgerinnen und Bürgern, Umweltverbänden, kommunalen und überregionalen Behörden und Organisationen. Auslage der §8-Unterlagen für die Dauer eines Monats am Sitz der Bundesnetzagentur (BNetzA). Abgabe von Stellungnahmen 1 Monatsfrist für Bürger und Vereinigungen 3 Monatsfrist für Träger öffentlicher Belange Erörterungstermin mit den Personen, die eine Stellungnahme eingereicht haben. Der Termin ist nicht öffentlich.
März 2017 Ende 2018 2020/21 Bis 2025 Beginn Bundes- Abschluss Bundes- Abschluss Bau und fachplanung fachplanung Genehmigungs- Inbetriebnahme (BNetzA legt einen verfahren Korridor fest) Beginn Planfeststellungs- verfahren So geht es weiter
Weitere Fragen? Wir stehen Ihnen jederzeit persönlich zur Verfügung. Ihr Kommunikations-Team vom SuedOstLink: Telefon: +49 (0) 921 50740 - 4368 E-Mail: suedostlink@tennet.eu 47 SuedOstLink – Planungsbegleitendes Forum II
Disclaimer Haftung und Urheberrechte TenneTs Diese PowerPoint-Präsentation wird Ihnen von der TenneT TSO GmbH („TenneT“) angeboten. Ihr Inhalt, d.h. sämtliche Texte, Bilder und Töne, sind urheberrechtlich geschützt. Sofern TenneT nicht ausdrücklich entsprechende Möglichkeiten bietet, darf nichts aus dem Inhalt dieser PowerPoint-Präsentation kopiert werden, und nichts am Inhalt darf geändert werden. TenneT bemüht sich um die Bereitstellung korrekter und aktueller Informationen, gewährt jedoch keine Garantie für ihre Korrektheit, Genauigkeit und Vollständigkeit. TenneT übernimmt keinerlei Haftung für (vermeintliche) Schäden, die sich aus dieser PowerPoint-Präsentation ergeben, beziehungsweise für Auswirkungen von Aktivitäten, die auf der Grundlage der Angaben und Informationen in dieser PowerPoint-Präsentation entfaltet werden.
www.tennet.eu TenneT ist der erste grenzüberschreitende Übertragungsnetzbetreiber für Strom in Europa. Mit rund 21.000 Kilometern an Hoch- und Höchstspannungsleitungen und 41 Millionen Endverbrauchern in den Niederlanden und in Deutschland gehören wir zu den Top 5 der Netzbetreiber in Europa. Unser Fokus richtet sich auf die Entwicklung eines nordwesteuropäischen Energiemarktes und auf die Integration erneuerbarer Energie. Taking power further
Standortsuche Konverter
Inhalte • Warum einen Konverter • Standortsuche • Erfordernisse • Kriterien • Bewertung und Abschichtung • Nächste Schritte 51
Warum einen Konverter Hintergrund • Stellt die Anbindung ans Wechselstromnetz sicher • Umwandlung zwischen Gleichstrom und Wechselstrom • jeweils einen Konverter in Wolmirstedt und Isar Erfordernisse • bis zu 8,75ha • räumliche Nähe zum Netzverknüpfungspunkt (NVP) = Umspannwerk am Kernkraftwerk Isar • Verbindungsleitung Konverter – Netzverknüpfungspunkt/ Umspannwerk Isar =>Stichleitung Konverter zum Netzverknüpfungspunkt: grundsätzlich als Freileitung (aber: §§ 3(6) und 4 BBPlG, Auslösekriterien Erdverkabelung) 52
Konverterstandorte 1. Standort „östlich Reichersdorf“ 2. Standort „östlich Kraftwerk“ 3. Standort „nordöstlich Kraftwerk“ 4. Standort „nordwestlich Kraftwerk“ 5. Standort „Am Steinberg – östlich Unterwattenbach“ 6. Standort „westlich Unterwattenbach“ 1. Rot: Ausschlusskriterien 2. Orange: Rückstellungskriterien 3. Gelb: Vorsorgeabstand
Konverterstandorte Kriterien Analyse und Bewertung (Abwägungskriterien): • Abstände zu bewohnten Bereichen • Abstände zu Schutzgebieten und –objekten • Geländerelief • Boden • Länge Leitungsneubau vom Konverter zum Netzverknüpfungspunkt • Flächenverfügbarkeit
Standort 1: „östlich Reichersdorf“ – nicht weiter verfolgt • kein Standort Konverter • Prüfung einer Verlegung des Umspannwerks aber: • zeitlich und betrieblich nicht möglich
Standort 2: „östlich Kraftwerk “ • anthropogene Vorbelastung • unmittelbare Nähe zum Netzverknüpfungspunkt • kurze Anbindungsleitungen • geringere Flächeninanspruchnahme BayernAtlas Aber: • Siedlungsabstand z.T.
Standort 2: „östlich Kraftwerk “ keine weiteren Flächen auf dem KKI BayernAtlas
Standort 3: „nordöstlich Kraftwerk“ • hohe anthropogene Vorbelastung (Gewerbe- und Industriegebiet, KKI, Umspannwerk, Bahn, BAB92) • nur kleinräumig zu errichtende Anbindungsleitungen (ca. 1.6km) aber: • partiell Wohnbebauung im Umfeld, Niederaichbach • SPA, Biotopverbund BayernAtlas
Standort 4: „nordwestlich Kraftwerk“ • hohe anthropogene Vorbelastung (KKI, Umspannwerk, Bahn, BAB92) • nur kleinräumig zu errichtende Anbindungsleitungen (ca. 1.8km) aber: • partiell Wohnbebauung im Umfeld, Wattenbacherau • SPA, Biotopverbund BayernAtlas
Standort 5: „Am Steinberg – östlich Unterwattenbach“ • südlich Kieswerk, • visuelle Vorbelastung • nur kleinräumig Siedlungsabstand
Standort 6: „westlich Unterwattenbach“ Begründung für Abschichtung • Einzelgehöfte ca. 400m , Unterwattenbach ca. 600m • Größere Entfernung zum Netzverknüpfungspunkt – Länge Anbindungsleitung (ca. 7km) • Bodendenkmäler • SPA, FFH, Biotop zusätzlich: • Gebiet für künftige Gewerbeflächenentwicklung der Gemeinde im BayernAtlas Zusammenhang mit der B15n
Antrag §6: weiter zu verfolgende Standorte
Die folgenden Detailuntersuchungen liefern weitere Erkenntnisse – Inhalte des Untersuchungsrahmens (§8)
Nächste Schritte Prüfung der Realisierbarkeit • Schallprognose, Immissionsschutz • naturschutz-/ artenschutzrechtliche Beurteilung • Beurteilung Baugrund • Konzeption Anbindungsleitung mögliche Verfahren (Wahlrecht des Vorhabenträgers) a) Planfeststellungsverfahren nach Netzausbaubeschleunigungsgesetz Übertragungsnetz (NABEG) b) Immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) beide Verfahren mit Konzentrationswirkung (inkl. Prüfung baurechtlicher Vorschriften) => keine separate Erteilung einer Baugenehmigung erforderlich 64 Konverter
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