Summer School Digital Teaching - bis 15. Juli 2021 - PH Luzern

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Summer School Digital Teaching - bis 15. Juli 2021 - PH Luzern
Summer School           Tagespass:
                                                CHF 150.–
                                                CHF 160 .–
                                                          /Tag
                                                                       tionierte Ko
                                                                                    sten
                                                           /Tag Subven rner Lehrpersonen
                                                                für Luze

Digital Teaching          CHF 160.–

                         Fachrefera
                                   /Tag
                                     tspaket:

12. bis 15. Juli 2021

                                                 weiterstudieren.
Summer School Digital Teaching - bis 15. Juli 2021 - PH Luzern
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     Digital Teaching
     Prof. Dr. Jürg Arpagaus – Sabrina Eigenmann –
     Peter Rigert. Wie sich Schule und Unterricht
     durch «Digital Teaching» gestaltet.

     Unser Alltag ist geprägt von der Verwendung di-                «Für den zielgerechten Einsatz
     gitaler Technologien. Wir nutzen unsere Smart-                 neuer Technologien in der Schule
     phones, Laptops, eBook-Reader usw. und sind                    werden Kompetenzen benötigt,
     über soziale Medien wie WhatsApp, Facebook,                    die wir unter ‹Digital Teaching›
     Twitter, Snapchat mit der Familie, Freunden,                   zusammenfassen.»
     Unternehmen verbunden. Die Digitale Transfor-
     mation hat unser eigenes Handeln, Arbeiten,          Mit dem Digital-Teaching-Modell der PH Luzern
     Lernen, Kommunizieren und Zusammenleben              werden die Auswirkungen der digitalen Trans-
     verändert. Auch Schulen, bzw. Klassen sind mit       formation auf Schule und Unterricht struktu-
     Tablets, Smartboard oder mit Cloud-Diensten          riert. Zudem bietet es eine Orientierungshilfe für
     ausgerüstet. Mit der Digitalen Transformation        den Schulalltag. Das Modell lehnt sich an das
     der Schule eröffnen sich erweiterte Möglichkei-      TPACK-Modell von Mishra & Köhler (2006) an,
     ten, das Lernen der Schülerinnen und Schüler         das die drei Wissensbereiche «technisches»,
     wie auch das Lehren und die Zusammenarbeit           «pädagogisches» und «inhaltliches Wissen» von
     in der Schule neu zu arrangieren.                    Lehrpersonen beschreibt. Das Digital-Teaching-
                                                          Modell fokussiert die konkrete Umsetzung des
     Heute steht die Frage nach dem neuen – die di-       Wissens für die Gestaltung des Unterrichts bzw.
     gitalen Medien berücksichtigenden – pädago-          der Schule und berücksichtigt dabei beispiels-
     gisch-didaktischen Gestaltungsfreiraum für Lehr-     weise auch die Kompetenzbereiche des Modul-
     personen im Zentrum. Um ihren Unterricht den         lehrplans Medien und Informatik.
     neu entstehenden Möglichkeiten anzupassen,
     befassen sich Lehrpersonen aktuell damit, «gute
     Schule» mit verschiedenen digitalen Werkzeu-
     gen sowie neuen pädagogischen-didaktischen
     Konzepten umzusetzen. Die neuen Möglichkei-
     ten für den Unterricht und für die Zusammenar-
     beit bieten immense Chancen. So fordert die
     Professionalitätsentwicklung der Lehrpersonen
     im digitalen Zeitalter, sich gezielt mit den neuen
     Optionen auseinanderzusetzen und sich der
     Frage des sinnvollen, pädagogischen Einsatzes
     von Technologien neu zu stellen.

     14
Im Modell wird Digital Teaching in folgende
drei Sektoren gegliedert:
                                                         Methodisch-              Digitale Schule
In den ersten Sektor «Digitale Schule und Or-
                                                         didaktische                    und
ganisation» fallen Fragen, welche sich auf die           Umsetzung                 Organisation
gesamte Schule und ihre Kultur beziehen. Wie                            Digital
ist die Schule, das Team oder die Klasse organi-                       Teaching
siert? Wie verändern technische Hilfsmittel die
Organisation und wie soll dies initialisiert wer-
den? Wie wird zusammengearbeitet? Welche                            Unterrichtsinhalt
Hard- und Software steht zur Verfügung und                          und Kompetenz
wird genutzt? Wohin soll sich die Schule (wei-
ter) entwickeln? Wie sehen die Lernorte der
Schule aus und müssen sie den neuen Arbeits-
weisen angepasst werden? Welche Werte und
Normen verfolgt die Schule und welche Auswir-       und Schüler und wie können diese in der Schu-
kungen hat die Digitalisierung darauf?              le gezielt aufgegriffen werden?

Der zweite Sektor «Unterrichtsinhalt und Kom-       Mit Fragen nach der veränderten Unterrichts­
petenzen» stellt Fragen nach den durch die Di-      praxis durch die Digitale Transformation be-
gitalisierung veränderten Lerninhalten und zu       schäftigt sich der dritte Sektor «Methodisch-
fördernden Kompetenzen. Welche neuen Inhalte        didaktische Umsetzung». Welche neuen Unter-
und Kompetenzen sieht der Lehrplan vor und          richtskonzepte und -methoden stehen durch die
was müssen Schülerinnen und Schüler zukünf-         Digitalisierung zur Verfügung und wie können
tig können? Welchen Einfluss hat die Digitale       diese ressourcenschonend umgesetzt werden?
Transformation auf das eigene Fach und welche       Wie können digitale Unterrichtseinheiten ausse-
neuen Möglichkeiten eröffnen sich? Auf welche       hen und entwickelt und wie, wann und warum
Anforderungen werden Jugendliche nach der           können sie pädagogisch sinnvoll eingesetzt wer-
Schule treffen? Welche überfachlichen Kompe-        den? Welche digitalen Tools können bei der Um-
tenzen sollen im Unterricht gefördert werden?       setzung didaktischer Prinzipien unterstützend
Wie fliessen zukunftweisende Inhalte ins Unter-     wirken? Welches Potenzial eröffnet sich durch
richtsgeschehen ein? Wie beeinflusst die verän-     die neuen technischen Möglichkeiten für den
derte Lebenswelt die Themen der Schülerinnen        Unterricht?

                                                                                                    15
Summer School Digital Teaching
12. bis 15. Juli 2021                               Zielgruppe
                                                    Die Summer School richtet sich an:
«Shape your pedagogical world»
kompakt – vielfältig – praxisnah.                   3 Lehrpersonen aller Zyklen Z1 Z2 Z3
                                                    3 Gymnasiallehrpersonen G
Kompakt während der ersten Sommerferienwo-          3 ICT-Verantwortliche an Schulen ICT
che wird die Schule und der Unterricht anhand       3 Schulleitungen SL
des Digital-Teaching-Modells der PH Luzern be-      3 Dozierende der Aus- und Weiterbildung D
leuchtet.                                           3 Berufsfachschullehrpersonen
                                                    3 Berufsbildungsverantwortliche
Die Summer-School-Tage setzen sich aus Fachre-
                                                    3 Mitarbeitende von Bildungsverwaltungen
feraten mit anschliessend moderierter Diskussi-
                                                      und Schulbehörden
on und Workshops zusammen. Sie entscheiden,
welche/n Tag/e und welche der vielfältigen An-
                                                    Hinweis
gebote Sie besuchen. Wählen Sie pro Tag einen
der praxisnah gestalteten Workshops und stel-       Bitte bringen Sie Ihre eigenen Arbeitsgeräte mit.
len Sie so Ihr persönliches Weiterbildungsport-     Diese Geräte müssen einen Zugang ans öffentli-
folio zusammen.                                     che Netz ermöglichen. Beachten Sie zudem die
                                                    Workshop-Ausschreibungen.
Ziel der Workshops ist, dass Sie am Ende jeden
Tages etwas Neues zum Thema Digital Teaching
                                                    Kosten
für Ihre Schulpraxis mitnehmen und so das Ge-
lernte nach den Sommerferien in Ihrem Berufs-       Vollkosten                  CHF 150.–/Tag
alltag in der Klasse, im Team, in der Schule oder   Subventionierte Kosten      CHF 60.–/Tag
für sich selbst einsetzen können.                   Fachreferatspaket           CHF 60.–
An den Fachreferaten und in den anschliessen-       Alle vier Fachreferate online ansehen und über
den moderierten Diskussionen wird Digital           die Chatfunktion mitdiskutieren.
Teaching aus verschiedenen Perspektiven be-
trachtet und es werden Konsequenzen für die         Abschluss
Bildung und den Schulalltag diskutiert.             Kursnachweise, bzw. Kurszertifikat beim Besuch
An jedem Abend bieten wir zusätzlich Micro-         der ganzen Summer-School-Woche.
Kurse zu Digital-Teaching-Themen an. Sie kön-
nen sich dafür unabhängig von Ihrer Teilnahme       Weitere Informationen und Anmeldung
an der Summer School kostenlos anmelden.            Die Summer School kann als ganze Weiterbil-
                                                    dungswoche oder an einzelnen, ausgewählten
                                                    Tagen besucht werden.
                                                    Auf unserer Webseite finden Sie weitere Infor-
                                                    mationen zur Summer School.
                                                    3 www.phlu.ch/summerschool
                                                    3 Anmeldeschluss: 6. Juni 2021

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Montag, 12. Juli 2021                Dienstag, 13. Juli 2021               Mittwoch, 14. Juli 2021                Donnerstag, 15. Juli 2021
    Fachreferate   3 Digital Skills oder vielmehr 3 Den digitalen Aufschwung                 3 Allgemeinbildung für                  3 Digitale Kompetenzen,
    8.30–9.30        Kompetenzen                           nutzen: Wie moderne und              unsere digitale –                      Schule und Arbeitsmarkt –
                     im digitalen Zeitalter?               virtuelle Technik                    gestaltete – Lebenswelt des            To be or not to be?!
                     Dr. Sarah Genner                      den Unterricht bereichert            21. Jahrhunderts                       Dr. Alain Gut
                                                           Felix Consolati                      Prof. Dr.-Ing. Jens Gallenbacher
    9.30–10.00     Diskussion zum vorangehenden Fachreferat
                   Workshop I                           Workshop I                       Workshop I                                  Workshop I
                                                                                                                                                                   Programmübersicht

    Workshop-
    angebote       Wie Tablets, PC und Co. für          Foto und Film im Unterricht      Das digitale Notizbuch                      «Microsoft Teams» gekonnt
    10.30–12.00/   die integrative Regelschule          Wie Lehrpersonen Smartphones als «OneNote» gekonnt                           im Schulumfeld einsetzen
    13.00–16.00    und den besonderen Bil-              kreative Tools einsetzen können. im Schulumfeld einsetzen
                   dungsbedarf genutzt werden                                                                                        Workshop II
                                                        Workshop II                          Workshop II                             Digital Leadership – mehr
                   können
                                                        Meine Klasse lernt das Pro-          Abenteuer Informatik@Home               als ein neues Schlagwort?!
                   Workshop II                          grammieren mit Robotern              Hands-on im Distance Learning;
                   Trau, schau, wem – Sourcing Hard- und Software: «Scratch»,                der Workshop parallel zur Ausstel-      Workshop III
                   als Bestandteil des kom­­pe-                                              lung vor Ort.                           Digitale Werkzeugkiste:
                                                «Thymio»
                   tenten digitalen Lesens                                                                                           Webbasierte Applikationen
                                                                                             Workshop III                            für den kreativen und
                   Eine zentrale Strategie, um Inter-                                        Motivierte Klassen dank
                   netdokumente zu beurteilen.                                                                                       gestalterischen Unterricht
                                                                                             Gamification im Unterrich
                   Workshop III
                                                        Workshop III / IV
                   Informatik spielen
                                                        Den 3D Drucker im Unterricht einsetzen
                   Wie Informatik mit Methoden aus
                                                      Interessante Dinge mit den Schüler/-innen und für die Lernenden konstruieren
                   dem Theater mit Schüler/-innen
                                                      und herstellen.
                   erlebt und dargestellt werden kann

                                                                                             Workshop IV
                                                                                             Sprechen Sie «Robotisch»? Roberta-Basis-Schulung für Lehrpersonen
                                                                                             Hard- und Software: «LEGO Mindstorms EV3», «Open Roberta Lab»

    Online-        Digitale Tools und Apps              Verantwortliche päd. und     «Design Thinking» als                           «Abenteuer Kryptologie»
    Micro-Kurse    zur Unterrichtsgestaltung            techn. Betreuung Medien und Innovationstool für Schulen
    18.30–20.00                                         Informatik gezielt einsetzen

5
Montag, 12. Juli 2021

Fachreferat                                        Workshop I

Digital Skills oder vielmehr Kompetenzen           Wie Tablets, PC und Co. für die integrati-
im digitalen Zeitalter?                            ve Regelschule und den besonderen
                                                   Bildungsbedarf genutzt werden können

Alles neu oder vieles wie gehabt, mit einem di-    Täglich profitieren wir von digitalisierten Leistun-
gitalen Update? Das Referat befasst sich mit der   gen und Anwendungen, die das Leben für uns es-
Frage, was unter «digitalen Kompetenzen» ver-      senziell vereinfachen. Auch Menschen mit Beein-
standen werden kann, und wie sich diese in die     trächtigungen können sich digitale Technologien
im digitalen Zeitalter insgesamt geforderten       in hohem Masse zunutze machen. Sprachsynthe-
Kompetenzen eingliedern lassen. Zusätzlich         sen, Wortvorhersagen, Rechtschreibprüfungen
wird der Begriff der Grundwerte und Charakter-     und Vorlesefunktionen werden immer leistungs-
stärken als Fundament für Kompetenzen einge-       fähiger und zugänglicher. Diese assistiven Lern-
führt.                                             tools sind mittlerweile auf praktisch allen gängi-
Dr. Sarah Genner, Medienwissenschafterin,          gen Plattformen (Computer, Tablets, Smartpho-
Digitalexpertin und Brückenbauerin zwischen        nes) einsetzbar. Schüler/-innen mit Lese-, Recht-
Theorie und Praxis                                 schreibschwierigkeiten, ADHS, ASS, Körperbeein-
                                                   trächtigung, oder div. Teilleistungsstörungen kön-
                                                   nen von solch technischem Support profitieren.

                                                   Produkt
                                                   Sie lernen spezifische Funktionalitäten/Apps
                                                   kennen, welche für Schüler/-innen mit besonde-
                                                   rem Bildungsbedarf entwickelt wurden und wis-
                                                   sen, wie diese im Schul-, und Förderalltag einge-
                                                   setzt werden können.

                                                   Zielgruppe
                                                    Z2   Z3     G   D    SL   ICT
                                                   Weitere Zielgruppe: IF/IS-LP und SHP

                                                   Voraussetzungen
                                                   3 Sie verfügen über ein grundlegendes
                                                     technisches Verständnis

                                                   Workshopleitung
                                                   3 Regula Vonlanthen, Heilpädagogin

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Workshop II                                        Workshop III
Trau, schau, wem – Sourcing als Bestand­           Informatik spielen
teil des kompetenten digitalen Lesens              Wie Informatik mit Methoden aus dem Theater
                                                   mit Schüler/-innen erlebt und dargestellt wer-
                                                   den kann.
Wer sich über Sachverhalte im Internet infor-
miert, muss sich überlegen, welchen davon er       Das Modul Informatik des Lehrplans 21 beinhal-
oder sie Glauben schenken kann. Dies beginnt       tet die Kompetenzbereiche Datenstrukturen, Al-
bei der Auswahl der richtigen Dokumente in         gorithmen und Informatiksysteme. Diese eher
Suchmaschinen und begleitet Leserinnen und Le-     trockenen Inhalte können mit Theater
ser bis zum Schluss – etwa, wenn Inhalte einan-    lebendig(er) werden. Wie wäre es, den Weg der
der oder dem eigenen Vorwissen widersprechen.      Daten im Internet einmal zu spielen oder selbst
Dazu braucht es neue Formen von Lesestrategien,    ein Bit zu sein, das durch die Tiefen eines Com-
die als «Sourcing» bezeichnet werden. Sourcing     puters irrt? Im «Informatiktheater» stellen
ist das gezielte Konsultieren und Nutzen von Me-   Schüler/-innen informatische Vorgänge spiele-
tadaten zu Dokumenten (z. B. deren Erschei-        risch dar. Die Szenen können danach auch für
nungskontext und Informationen zu den Autorin-     ein Theaterprojekt eingesetzt werden.
nen und Autoren). Man braucht es beispielswei-     Im Workshop werden viele auf der Unter- und
se, um Fake News zu entlarven, aber auch, um       Mittelstufe bereits erprobten Spiele vorgestellt
Lerngegenstände tief(er) zu durchdringen.          und ausprobiert. Für den Einsatz im eigenen Un-
Die Fähigkeit des Sourcings, und wie sie geför-    terricht setzen wir sie in einen methodisch-di-
dert werden kann, steht im Zentrum des Work-       daktischen Zusammenhang. Viel Spiel und
shops. Es geht dabei weniger um digitale Tools,    Spass ist garantiert!
sondern vielmehr um die Nutzung kognitiver und
metakognitiver Prozesse zum gewinnbringenden       Zielgruppe
Evaluieren von digitalen Dokumenten.                Z1   Z2

Zielgruppe                                         Voraussetzungen
 Z3   G                                            3 Sie benötigen keine Theatervorkenntnisse.
                                                     Grundkenntnisse in Informatik sind von Vor-
Voraussetzungen                                      teil, aber nicht notwendig.
3 Sie verfügen über Grundkenntnisse                Workshopleitung
  im Umgang mit einem Browser
                                                   3 Christian Renggli, Primarlehrer, Fachdidakti-
                                                     ker Medien Informatik, Theaterpädagoge
Workshopleitung
3 Maik Philipp, Professor für Deutschdidaktik,
  PH Zürich

                                                                                                     7
Dienstag, 13. Juli 2021

Fachreferat                                        Workshop I

Den digitalen Aufschwung nutzen:                   Foto und Film im Unterricht
Wie moderne und virtuelle Technik                  Wie Lehrpersonen Smartphones
den Unterricht bereichert                          als kreative Tools einsetzen können.

Noch nie zuvor haben sich unsere digitalen und     Fast alle Schüler/-innen tragen heute ständig ein
virtuellen Möglichkeiten so schnell weiterentwi-   Smartphone mit sich rum Lehrpersonen haben
ckelt, wie über das vergangene Jahr hinweg.        damit ganz automatisch eine Möglichkeit parat
Lehrkräfte haben nun mehr und mehr die Mög-        Inhalte der Medienpädagogik und -bildung aktiv
lichkeit, digitale Tools und moderne Technik im    und spielerisch vermitteln können.
Unterricht einzusetzen – und zwar ohne grosse      In diesem Workshop beschäftigten Sie sich mit
Anschaffungen und den damit verbundenen fi-        den Möglichkeiten, wie Sie das Smartphone un-
nanziellen Mehraufwand.                            kompliziert als Film- und Fotokamera in Ihren
Ein Plädoyer für den Einsatz moderner Technik      Unterricht einbauen können. Bei den Schüler/-
im Unterricht – mit konkreten Beispielen und       innen werden dabei motorische und kreative
Anregungen, welche die Lehrkräfte direkt über-     Fähigkeiten ganz automatisch geschult – und
nehmen können.                                     das alles ohne grosse technische Anschaffungen
                                                   und damit verbundenem finanziellen Aufwand.
Felix Graf Consolati,
Creative-Producer und Dozent                       Produkt
                                                   Sie bekommen sowohl technisches Hintergrund-
                                                   wissen als auch Praxistools und Übungen an die
                                                   Hand, welche Sie direkt an die Schüler/-innen
                                                   weitergeben können.

                                                   Zielgruppe
                                                    Z2   Z3     G   D   ICT

                                                   Voraussetzungen
                                                   3 Sie verfügen über ein grundlegendes
                                                     technisches Verständnis.
                                                   3 Sie benötigen ein Smartphone (iOS oder
                                                     Android) mit Lade-/Übertragungskabel.

                                                   Workshopleitung
                                                   3 Felix Graf Consolati, Creative-Producer und
                                                     Dozent

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Workshop II                                           Workshop III
Meine Klasse lernt das Programmieren                  Den 3D-Drucker im Unterricht einsetzen
mit Robotern                                          Dinge mit den Schüler/-innen und für die
                                                      Schüler/-innen konstruieren und herstellen.

Sie stellen sich die Frage, wie Sie mit Ihrer Klas-   Was kann ich mit einem 3D-Drucker herstellen?
se die folgenden verbindlichen Kompetenzen            Wo sind die Grenzen des 3D-Drucks?
des Lehrplans 21 Informatik erreichen können:         Welche Soft- und Hardware benötige ich, wenn
3 Zyklus 2: Schüler/-innen können Programme           ich selbst 3D-Drucke herstellen will?
  mit Schleifen, bedingten Anweisungen und            Wie geht CAD?
  Parametern schreiben und testen.                    Welche Kunststoffe kann man Drucken und was
3 Zyklus 3: Schüler/-innen können selbstentwi-        sind deren Vor- und Nachteile?
  ckelte Algorithmen in Form von lauffähigen          Diese und andere Fragen werden in diesem
  und korrekten Computerprogrammen mit Va-            Workshop ge- und erklärt.
  riablen und Unterprogrammen formulieren.
                                                      Produkt
Die visuelle Programmierumgebung «Scratch»            Sie fertigen einen eigenen 3D-Druck an und ler-
in Verbindung mit dem Bildungsroboter «Thy-           nen den Workflow für 3D-Druck und dessen ein-
mio» wird Ihnen dabei eine grosse Hilfe sein.         gesetzter Software kennen.

Produkt                                               Spezielles

Sie lernen schrittweise, wie man Programme mit        3 Der zweitägige Workshop findet
unterschiedlichen Anforderungen schreibt und            am Dienstag und am Mittwoch statt
diese durch den Roboter ausführen lässt. Die er-
probten Ideen lassen sich 1:1 mit der Klasse um-      Zielgruppe
setzen.                                               Z1   Z2      Z3   G   D   SL   ICT

Zielgruppe                                            Voraussetzungen
Z1   Z2    Z3                                         3 Sie verfügen über grundlegende Computer-
                                                        kenntnisse und haben Interesse an digitaler
Voraussetzungen                                         Fertigung.
3 Sie verfügen über grundlegende Computer-            3 Sie benötigen einen eigenen Laptop mit
  kenntnisse. Programmierkenntnisse werden              Maus, wenn möglich mit Adminrechten, da-
  keine vorausgesetzt.                                  mit auch Software installiert werden kann.

Workshopleitung                                       Workshopleitung

3 Linda Greter, Primarlehrerin                        3 Rainer Müller, Werklehrer

                                                                                                      9
Die Ausstellung entlang
der Summer School

Als Buch ist Abenteuer Informatik inzwischen    3 Warum kann man eine DVD noch abspielen,
in der vierten Auflage bei SpringerNature er-     selbst wenn ein Kratzer drauf ist?
schienen. Als Ausstellung kommt Abenteuer In-   3 Wie passen so viele Digitalbilder auf eine
formatik in diesem Jahr an die Summer School.     Speicherkarte?
Während der gesamten Woche entführt uns         3 Kann man jede Aufgabe per Computer lösen,
diese Ausstellung der besonderen Art in die       wenn dieser entsprechend leistungsfähig ist?
Didaktik der Informatik: Sammeln Sie an über    3 Was hat es mit 0 und 1 auf sich?
fünfzehn Experimenten Erfahrungen mit Infor-    3 Wem bringt es einen Vorteil, wenn ich auf
matik und beantworten Sie sich danach selbst      der Autobahn mit einem Verkehrsleitsystem
viele Fragen der Informatik im Alltag und der     gebremst werde?
Wissenschaft Informatik.
                                                Es gibt Puzzles, magische Tricks, Knobeleien
                                                und vor allem viele AHA-Effekte, die Spaß ma-
                                                chen. Abenteuer Informatik ist geeignet für jun-
                                                ge und ältere Besucher, für Menschen, die sich
                                                bisher noch gar nicht mit Informatik beschäftigt
                                                haben und ebenfalls solche, die schon Erfah-
                                                rung auf dem Gebiet sammeln konnten.

                                                3 www.abenteuer-informatik.de

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Mittwoch, 14. Juli 2021

Fachreferat
                                                    Den 3D-Drucker im Unterricht einsetzen
Allgemeinbildung für unsere digitale –              Es handelt sich um einen zweitägigen Work-
gestaltete – Lebenswelt des 21. Jahrhun-            shop. Weitere Informationen finden Sie bei
derts                                               den Workshops vom Dienstag.

Die Digitalisierung bringt der Schule neue Medi-
en und Werkzeuge für den Unterricht. Die haupt-
sächliche Veränderung durch Digitalisierung be-
trifft aber unsere Lebenswelt und damit auch
die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler.
Insbesondere ist es viel einfacher geworden,
selbst zu gestalten. Da daher aktives und passi-
ves Gestalten mehr in den Fokus des Unterrichts
rücken muss, ergeben sich daraus neue (An-)
Forderungen an die Allgemeinbildung. Im Refe-
rat werden wir uns anhand praktischer Beispie-
le zum Mitmachen der Frage stellen, welche in-
novativen Möglichkeiten wir als Lehrpersonen
haben, mit unseren Schüler/-innen die Lebens-
welt des 21. Jahrhunderts kreativ zu erkunden.
Prof. Dr.-Ing. Jens Gallenbacher,
ETH Zürich/JGU Mainz

                                                   3 Für Mittwoch-Workshops umblättern

                                                                                             11
Mittwoch, 14. Juli 2021

Workshop I                                        Workshop II
Das digitale Notizbuch «OneNote»                  Abenteuer Informatik@Home
gekonnt im Schulumfeld einsetzen                  Hands-on im Distance Learning; der Workshop
                                                  parallel zur Ausstellung vor Ort

«OneNote» ist ein Bestandteil von «Microsoft      Informatik wird oft mit ICT über einen Kamm
Office 365» und eignet sich hervorragend, um      geschoren, hat aber in der Schule des 21. Jahr-
mit Schüler/-innen ab dem 2. Zyklus oder inner-   hunderts die viel wichtigere Aufgabe, die gestal-
halb eines Lehrerteams flexibel (in der Schule    tende, konstruktive Denkweise zu üben. Diese
oder zuhause) zusammenzuarbeiten.                 ist auch z. B. im Sprachen- und Kunstunterricht
Dabei können ganze Lektionseinheiten, Planun-     gegenwärtig, aber im Gegensatz dazu dominiert
gen oder Infoseiten gestaltet und Texte, Links,   informatisches Gestalten und Denken unseren
Dokumente, Bilder, Audio, Video usw. kombi-       Alltag und unsere Lebenswelt.
niert werden.                                     Anhand der Mitmach-Ausstellung «Abenteuer
                                                  Informatik» und den dazu vorhandenen Modu-
Für mobile Geräte steht eine App (iOS, Android,   len «AI@home» (mit Bastelbögen und Material
Windows) zur Verfügung.                           zum Experimentieren) diskutieren und erproben
                                                  wir verschiedene Möglichkeiten, digitalen Un-
Produkt                                           terricht so zu gestalten, dass die Erkenntnisge-
Sie können «OneNote» (und «OneNote Class-         winnung der Schülerinnen und Schüler deduk-
room») einrichten, bearbeiten und administrie-    tiv, induktiv, aber auch konstruktiv erfolgt.
ren und kennen verschiedenen Einsatzszenarien     Dazu werden moderne, digitale Werkzeuge wie
im Schulumfeld.                                   «Moodle» und «OBS» bewusst mit klassischen
                                                  wie Papier und Bleistift oder Puzzleteilen ver-
Zielgruppe                                        mischt.

 Z2   Z3     G   D   SL   ICT
                                                  Zielgruppe
                                                   Z2   Z3     G   D   SL   ICT
Voraussetzungen
3 Gute PC-Anwendungskenntnisse, Notebook          Voraussetzungen
  Windows10 oder Mac; eigenes «O365-Login»
  von Vorteil, jedoch nicht Bedingung.            3 Keine Vorkenntnisse notwendig.

Workshopleitung                                   Workshopleitung

3 Doris Reck, Volksschule Stadt Luzern            3 Prof. Dr. -Ing. Jens Gallenbacher, ETH Zürich/
                                                    JGU Mainz

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Workshop III                                        Workshop IV
Motivierte Klassen dank Gamification                Sprechen Sie «Robotisch»?
im Unterricht                                       Roberta-Basis-Schulung für Lehrpersonen

Beim echten Spiel gibt es keinen Zwang. Sowohl      Staubsaugerroboter, Drohnen und selbstfahren-
bei analogen als auch bei digitalen Spielen wer-    de Autos sind keine «Science-Fiction» mehr,
den verschiedene Spieltypen durch unterschied-      sondern bestimmen unseren Alltag. Kinder und
liche Spielelemente angesprochen, was die in-       Jugendliche erlernen den Umgang mit digitalen
trinsische Motivation stark steigert.               Technologien intuitiv. Aber wie werden aus rei-
In diesem Workshop werden Modelle des spie-         nen «Usern» aktive, kompetente und kreative
lerischen Lernens vorgestellt und es wird die Ge-   Gestalter der digitalen Zukunft?
legenheit geboten, seinen persönlichen «Spiel-      Die Workshopteilnehmenden beschäftigen sich
typ» zu erforschen und mit der Gruppe zu ver-       mit grundlegenden Aspekten für eigenen indivi-
gleichen. Dabei sehen wir, dass nicht alle gleich   duellen Robotik-Kurse. Programmiert werden
auf Herausforderungen, Ranglisten und soziale       Roboter und Mikrocontroller primär mit einer
Interaktion reagieren.                              grafischen Programmiersprache. Im Kurs wird
Ebenfalls wird aufgezeigt, wie der eigene Unter-    exemplarisch mit dem Robotermodell «LEGO
richt mit spielerischen Elementen – gerade auch     Mindstorms EV3» gearbeitet.
dank digitalen Stützen – angereichert und at-
traktiver gestaltet werden kann. Die dafür benö-    Abschluss
tigten technischen Rahmenbedingungen reichen
von simpel bis komplex. Entsprechend ordnen         Sie erhalten das Zertifikat «Roberta-Teacher».
wir unsere Erwartungen passend ein.
Nicht zu kurz kommen soll auch das gemeinsa-        Spezielles
me kritische Hinterfragen von Lernspielen.          Der zweitägige Workshop findet am Mittwoch
Denn: Gamification im Unterricht bedeutet nicht     und am Donnerstag statt
gleich «gamen».

                                                    Zielgruppe
Zielgruppe
                                                     Z2   Z3
 Z1   Z2     Z3   G   D   SL   ICT

                                                    Voraussetzungen
Voraussetzungen
                                                    Keine Vorkenntnisse notwendig.
Keine Vorkenntnisse notwendig. Sie benötigen
ein Smartphone (iOS oder Android).
                                                    Workshopleitung
Workshopleitung                                     3 Andrea Maria Schmid, PH Luzern
3 Michael Zwahlen, #MeinDigitalesLeben
                                                                                                     13
Donnerstag, 15. Juli 2021

Fachreferat                                        Workshop I

Digitale Kompetenzen, Schule und                   «Microsoft Teams» gekonnt
Arbeitsmarkt – To be or not to be?!                im Schulumfeld einsetzen

Digitale Kompetenzen gewinnen weltweit an Be-      «Teams» ist ein Bestandteil von «Microsoft Of-
deutung. Wo steht die Schweiz, wenn es um di-      fice 365»und eignet sich hervorragend, um mit
gitale Kompetenzen geht? Mit diesem Überblick      Schüler/-innen ab dem 2. Zyklus und innerhalb
schauen wir uns einige Themen genauer an: Die      eines Lehrpersonen- oder Schulteams zusam-
Digitalisierung der Arbeitswelt bedeutet auto-     menzuarbeiten.
matisch die Digitalisierung der Schule und um-     Folgende Tools können dabei verwendet wer-
gekehrt – und dies bietet viel Fläche für gegen-   den:
seitiges Lernen. Welche spannenden Themen          3 Chat, Telefonie
bergen sich in den Veränderungen des Arbeits-      3 Gruppenbesprechungen (auch mit Bild-
marktes? Welche Fähigkeiten sind heute und            schirmfreigabe und Videoaufzeichnung)
morgen gefragt und was bedeutet dies für die       3 Dateiablage
Schule? Warum braucht die Schweiz mehr Frau-       3 Website
en in den MINT-Berufen? Und warum ist gerade       3 Aufgaben
in diesem Zusammenhang lebenslanges Lernen         3 Notizbuch
mehr als nur ein Modewort?
                                                   Auch externe Personen können zu Besprechun-
Dr. Alain Gut,
                                                   gen eingeladen werden. Für mobile Geräte steht
Director Public Affairs IBM Schweiz und
                                                   eine App (iOS, Android, Windows) zur Verfü-
Präsident Ausschuss «Arbeitsmarkt
                                                   gung.
und Bildung» von digitalswitzerland

                                                   Zielgruppe
                                                    Z2   Z3     G   D   SL   ICT

                                                   Voraussetzungen
                                                   3 Gute PC-Anwendungskenntnisse, Notebook
                                                     Windows10 oder Mac; eigenes «O-365-Login»
                                                     von Vorteil, jedoch nicht Bedingung.
 Sprechen Sie «Robotisch»?
 Roberta-Basis-Schulung für Lehrpersonen
                                                   Workshopleitung
 Es handelt sich um einen zweitägigen Work-
                                                   3 Doris Reck, Volksschule Stadt Luzern
 shop. Weitere Informationen finden Sie bei
 den Workshops vom Mittwoch.

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Workshop II                                         Workshop III
Digital Leadership – mehr als ein neues             Digitale Werkzeugkiste: Web-basierte
Schlagwort?!                                        Applikationen für den kreativen und
                                                    gestalterischen Unterricht

Schulentwicklung im digitalen Wandel umfasst        Webbasierte Applikationen bieten auf mobilen
weitaus mehr, als einfach ein paar zusätzliche      und bestehenden Geräten zahlreiche Möglichkei-
Geräte in die Klassenzimmer zu stellen. Welche      ten für den kreativen und gestalterischen Unter-
neuen Kompetenzen verlangt die Digitalisierung      richt. Im Workshop werden verschiedene Appli-
von Lehrpersonen, Schülerinnen und Schülern?        kationen mit Beispielen vorgestellt, digitale
Und welche Fragen müssen Schulleitungen be-         Werkzeuge erprobt, und Ideen für den kreativen
antworten, um die Herausforderung «Digitalisie-     und gestalterischen Unterricht geteilt. So erhal-
rung» erfolgreich bewältigen zu können? Und         ten Sie eine Sammlung digitaler Anwendungs-
was hat das mit Schul- und Unterrichtsentwick-      möglichkeiten für Ihren Unterricht.
lung zu tun?                                        Von z. B. der Bildbearbeitung oder der Fotografie
Im Workshop bekommen Sie Antworten auf die-         per Greenscreen, über die Entwicklung von
se und ähnliche Fragen und setzen sich mit der      Bildgeschichten oder das Bewegtbild in Stop-
Situation an Ihrer eigenen Schule auseinander.      Motion oder auch der Zeichnung in 3D bis hin zur
                                                    digitalen Wandtafel mit Dokumentations- und
Produkt                                             Präsentationsapplikationen, befassen wir uns in
                                                    Stationen mit MI-, mit fachlichen sowie mit trans-
Sie setzen sich mit der Rolle der Schulleitung im
                                                    disziplinären Kompetenzen.
digitalen Wandel auseinander und lernen ver-
schiedene Instrumente kennen, die Sie in Ihrer
                                                    Zielgruppe
Führungsaufgabe im digitalen Wandel unterstüt-
zen.                                                 Z2   Z3     G

Zielgruppe                                          Voraussetzungen
 Z1   Z2     Z3   SL                                3 Keine Vorkenntnisse notwendig.

Voraussetzungen                                     Workshopleitung
                                                    3 Claudia Niederberger, PH Luzern
3 Keine Vorkenntnisse notwendig.
                                                    3 Manuel Suarez, Lehrperson Medien
                                                      Informatik/Bildnerisches Gestalten
Workshopleitung
3 Tina Ammer, M.A. Schulmanagement,
  M.A. Bildung und Medien: eEducation

                                                                                                   15
Papier: 100 % Altpapier, C0²-neutral
                                                  03.21/PDF_0366_pos_
www.phlu.ch/weiterbildung

Summer School Digital Teaching
Sabrina Eigenmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
sabrina.eigenmann@phlu.ch
T +41 (0)41 203 04 50
Sekretariat T +41 (0)41 203 03 03

PH Luzern · Pädagogische Hochschule Luzern
                                                    Version 03.2021

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