Gemeindebrief Nr. 56 Dezember 2019 bis Februar 2020
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GEISTLICHES WORT Liebe Gemeinde! „Unser tägliches Brot gib uns heute!“ In der fortlaufenden Auslegung des Vaterunsers in unseren Gemeindebriefen ist nun diese Bitte an der Reihe, was durchaus zum Advent passt, denn in der vorweihnachtlichen Zeit machen wir uns auf nach Bethlehem. Bethlehem heißt „Haus des Brotes“! Wenn wir um das tägliche Brot bitten, dann geht es zunächst ganz real um die Nahrung, die wir zum Überleben benötigen, aber auch um die seelische Nahrung, die wir für ein Leben in Fülle brauchen. Dabei ist vom Vorräteanlegen nicht die Rede. Wie die Israeliten auf ihrer Wanderung durch die Wüste das Manna- Brot lediglich für den Tag, der vor ihnen lag, einsammeln konnten, so geht es auch im Vaterunser um das materielle und seelische Brot, das wir an jedem Tag neu erbitten. Wenn wir immer wieder nur den jeweils heutigen Tag aus Gottes Hand nehmen, so gehen wir unseren Lebensweg in zunehmender Aufmerksamkeit, und dann werden wir auch dankbar sein für die tägliche Nahrung und all die anderen Kostbarkeiten, die uns jeder neue Tag schenkt: „Wer denkt, dankt, und wer weiterdenkt, dankt immer öfter und findet dafür stets neue Gründe“ (Paul Weismantel). Die Haltung der Dankbarkeit für unser tägliches Brot öffnet unsere Augen für das erste Wort in der Bitte: „Unser tägliches Brot gib uns heute!“ Es geht ja nicht nur um mein Überleben und meine Lebensqualität. Genauso geht es um das tägliche Brot unserer Mitmenschen. „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“, dieses Grundgebot der Christenheit gilt im Zeitalter der Globalisierung ganz besonders für unseren fernen Nächsten und verweist uns evangelische Christen auf die Aktion „Brot für die Welt“, zu der mit dem 1. Advent wieder aufgerufen wird. 1|Seite
GEISTLICHES WORT Wenn wir „unser tägliches Brot“ erbitten, nehmen wir auch die anderen Menschen auf der Erde in den Blick. Das dann hat dann Konsequenzen für unser Handeln: Angesichts der ansehnlichen Summe Geldes, die wir zum Weihnachtsfest ausgeben, sind wir in der Advents- und Weihnachtszeit aufgerufen, einen entsprechenden Beitrag für die Notleidenden zu spenden. „Brot für die Welt, die Wurst bleibt zu Hause“ – dieser flotte Spruch sollte bei der Höhe unserer Weihnachtsspende nicht richtungsweisend sein. An Weihnachten machen wir uns zusammen mit den armen Hirten und den reichen Weisen aus dem Morgenland auf nach Bethlehem, dem Haus des Brotes, wo das, was jeder hat, geteilt wird. In einem unserer Lieder heißt es: Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt, dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut, dann wohnt er schon in unserer Welt. Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht in der Liebe die alles umfängt. Auch an diesem Weihnachtsfest will Gott unter uns sein Haus bauen. Durch Jesus wohnt Gott selber in unserer Welt. Im Gesicht des göttlichen Kindes dürfen wir Gottes Angesicht schauen und uns der Liebe anheim geben, die alles umfängt. Jesus Christus spricht: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“ In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leserinnen und Lesern, die Ankunft Gottes in Ihren Herzen und ein gesegnetes Christfest! Ihre Pastorin Astrid Schwerdtfeger 2|Seite
AUS DER GEMEINDE Unsere besonderen Gottesdienste in der Advents- und Weihnachtszeit 2. Advent, 8. Dezember 2019 11 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung des Männergesangvereins Golmbach und Blechbläsern, mit folgendem KURzKonzert. Anschließend gibt es ein Suppen-Büfett im Gangolfhaus! Eine herzliche Einladung an alle Freunde der Musik! 3. Advent, 15. Dezember 2019 10 Uhr Familiengottesdienst mit den Kindergottesdienstkindern in der St. Gangolfkirche Eine herzliche Einladung für alle Familien zu diesem besonderen adventlichen Gottesdienst! Christvespern zu Heilig Abend 24. Dezember 2019 15 Uhr Golmbach mit den Konfis 16 Uhr Lütgenade 16 Uhr Reileifzen mit Krippenspiel 16.30 Uhr Warbsen mit Krippenspiel 17 Uhr Amelungsborn 22 Uhr Christnacht in Amelungborn 3|Seite
AUS DER GEMEINDE Abendandacht mit Entpflichtung Am 7. Dezember um 18 Uhr finden im Rahmen der Abendandacht der Familiaren im Kloster Amelungsborn die Entpflichtung von Frau Pastorin Schwerdtfeger statt. Seniorenkreis Merken Sie sich bitte folgende Termine vor, jeweils dienstags: 3. Dezember 2019 7. Januar 2020 4. Februar 2020 3. März 2020 Unser Seniorenkreis trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat um 15 Uhr im St. Gangolfhaus in Golmbach. Aus den Außenorten gibt es einen Fahrdienst. Kindergottesdienst in Holenberg Merkt euch bitte folgende Termine für unsere nächsten Kindergottesdienste vor: Samstag, 14. Dezember 2019 Samstag, 11. Januar 2020 Samstag 8. Februar 2020 Wir treffen uns immer von 15.00 bis 17.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Holenberg, Karl-Strote-Straße 5, 37642 Holenberg. Alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter sind herzlich willkommen! Katrin Jäger und Heike Thiel freuen sich auf Euch! Meditationsgruppe Die Meditationsgruppe trifft sich am 06.12.2019 – auch zur weiteren Orientierung. Den Ort dieses Treffens bitte kurz vorher erfragen. 4|Seite
AUF EIN WORT Liebe Gemeinde, „Was ist denn bei Euch los!?“ – diese Frage hörte der Kirchenvorstand häufig in den vergangenen Wochen. Keine Frage, es war und es ist wahrhaftig viel los: unser erster Vorsitzender, Dieter Brandt, ist von Amt und Berufung zurückgetreten, unsere Pastorin, Astrid Schwerdtfeger, hat unerwartet ihren baldigen Abschied avisiert und ich werde, wie schon vor alledem angekündigt, den zweiten Vorsitz des Kirchenvorstands abgeben. Mir bleibt, im Namen des Kirchenvorstandes, Pastorin Astrid Schwerdtfeger und Dieter Brandt auch an dieser Stelle unseren herzlichen Dank für ihr Wirken und ihr Engagement auszusprechen und ihnen unsere Segenswünsche mitzugeben. Mit Beginn des neuen Kirchenjahres ist also ein neuer Vorsitz zu wählen - eine Aufgabe, der wir zuversichtlich und in gegenseitigem Vertrauen entgegensehen. Deutlich anspruchsvoller und fordernder wird die Bewältigung der uns bevorstehenden und zeitlich nicht absehbaren Vakanz der Pfarrstelle werden. Und das nicht nur für den Kirchenvorstand, alle anderen Ehrenamtlichen und die Beschäftigten, sondern für die gesamte Gemeinde. Die vergangenen Wochen haben uns allen einen Vorgeschmack hierzu gegeben, denn nicht alles lief sofort reibungslos weiter, wie z.B. an den ausgefallenen Gottesdiensten zu merken war. Vieles „Amtliche“ konnte mittlerweile Dank Kirchenkreisamt und Superintendentur – beide so hilfsbereit wie geduldig – in geordnete Bahnen gebracht werden. Glücklicherweise übernahm Pastor Melcher umgehend die Kasualien (Taufen, Beerdigungen, Hochzeiten,..), und Pastorin Bolte-Wittchen konnte für den Konfirmandenunterricht sowie den einen oder anderen Gottesdienst gewonnen werden. Beiden sei hier für die unkomplizierte und freundliche Unterstützung sehr gedankt. 5|Seite
AUF EIN WORT Es stimmt mich außerdem sehr zuversichtlich, in dieser Situation eine große Verantwortungsbereitschaft bei allen Mitstreitern in der Gemeinde zu erfahren, verstärktes persönliches Engagement und ein Selbstverständnis in der Übernahme allerlei anstehender Aufgaben. Der Kirchenvorstand braucht dieses nicht nur für eine gute Füllung und Organisation des Vakuums, das die vakante Pfarrstelle mit sich bringt. Auch für die Umsetzung des für die Wahlperiode selbstgesteckten Ziels eines aktiveren Gemeindelebens für alle Generationen ist eine breite Unterstützung unerlässlich. Hier kann sich jeder einbringen, denn für die anstehende Instandsetzung des Kirchhofes, die notwendige Sanierung des St. Gangolfhauses, die Umsetzung von Gemeindefesten u.ä. sind z.B. auch handfeste oder organisatorische Qualitäten gefragt. Es wäre trostlos, mit allen Ideen und Umsetzungen wiederum auf die Neubesetzung der Pfarrstelle zu warten, denn diese kann evtl. lange auf sich warten lassen. Außerdem können wir nicht erwarten, dass eine Pastorin/ein Pastor bei all den heutigen Anforderungen und der halben Stelle, die wir wohl zukünftig nur zu bieten haben, dieses auch noch anschieben oder gar selber leisten kann. Und auch der Kirchenvorstand und die derzeitigen verdienstvoll Engagierten können es bei allem guten Willen nicht allein. Wir alle sind miteinander verantwortlich für unsere Gemeinde und ein gedeihliches Gemeindeleben. Im Vertrauen auf die derzeitige Erfahrung glaube ich, dass wir gut für die Zukunft gerüstet sind, wenn wir wollen. Benita Albrecht Kirchenvorsteherin 6|Seite
ABSCHIED Liebe Gemeinde, nach reiflicher Überlegung und auf ärztliches Anraten habe ich mich entschlossen, meinen Dienst in der Kirchengemeinde Amelungsborn nicht mehr weiter fortzuführen. Derzeit bin ich krankgeschrieben. Zugleich bin ich mit der Landeskirche, dem Partron und dem Superintendenten auf der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive. Die Arbeit mit und für die Gemeinde hat mir sehr viel Freude gemacht. Genauso die Arbeit im Kloster. Gleichwohl gibt es kommunikative Unebenheiten in der Gemeindeleitung. Von der Situation im Kirchenvorstand bin ich so erschöpft, dass ich in der Kirchengemeinde Amelungsborn keine berufliche Zukunft sehe. Bis zu meiner Entpflichtung durch meine Vorgesetzten bleibe ich Pastorin der Kirchengemeinde Amelungsborn. Ich danke allen, die mich auf unterschiedlichste Weise in meinem Dienst unterstützt und mit mir zusammengearbeitet haben. Ihnen allen wünsche ich Gottes reichen Segen! Ihre Pastorin Schwerdtfeger 7|Seite
ZUKUNFT GEMEINDE – ZUKUNFT KIRCHE Wie soll es weitergehen? Wie kann es weitergehen? Wie wird es weitergehen? Diese Fragen stellen sich in unserer Zeit viele Kirchengemeinden. Diese Frage hat seit vielen Jahren unsere Landeskirche bewegt, und von dieser Frage ist derzeitig auch die katholische Kirche ergriffen worden, die im vergangenen Jahrhundert noch recht gut aufgestellt gewesen war. An ganz unterschiedlichen Stellen wird die Krise sichtbar: Alte Formen und Gepflogenheiten zerbrechen. Das, was in unseren Gottesdienstbüchern steht, dazu einschlägige Lieder aus dem Gesangbuch sind vielen Kirchenmitgliedern fremd, ja befremdlich. Die Teilnahme an der Beichte und dem Hl. Abendmahl scheint etwas für christliche Exoten geworden zu sein. Etwa 50 % der evangelischen Eltern lassen ihre Kinder nicht mehr taufen. Die Obrigkeits- und Pastorenkirche wird abgelehnt, gleichzeitig hat man Sehnsucht nach der guten alten Zeit mit den vermeintlich guten alten Ordnungen. Inzwischen hat sich ein Pastorenmangel eingestellt. Durch die Reduzierung von Pfarrstellen auf halbe Stellen oder auch auf Viertelstellen kann der Mangel an Seelsorgern scheinbar abgefedert werden. Dennoch ist die Ausdünnung des Kirchlichen in unserer Gesellschaft kaum noch zu übersehen. Die meisten Gemeindeglieder haben seit Jahrzehnten das Ihrige dazu beigetragen: Das 3. Gebot ist außer Kraft gesetzt worden, selbst bei Menschen, die sich durchaus als Christen verstehen. Den sonntäglichen Kirchgang übernimmt stellvertretend für die evangelische Christenheit eine prozentual winzige Minderheit von „Kirchgängern“ (was für ein Unwort!). Gleichzeitig beansprucht die Mehrheit der Kirchenmitglieder, „dass die Kirche im Dorf bleiben soll“. Gern und viel wird „die Kirche“ kritisiert (oder die Pastoren oder der Kirchenvorstand). Aber diejenigen, die das Engagement der anderen kritisieren, übersehen zuweilen, dass sie als Kirchenmitglieder ein wichtiger 8|Seite
ZUKUNFT GEMEINDE- ZUKUNFT KIRCHE Teil der Kirche sind, das ihr Engagement zählt und ihr Nichtengagement verheerende Auswirkungen hat. Es geht nicht darum, ob ein Pastor „gut“ gepredigt hat, sondern darum, ob ich mich als Christenmensch unter das Wort Gottes stelle und es „gut“ in meinem Leben umzusetzen vermag. Der Journalist Peter Hahne schreibt: „Wir haben zu viele Spielkritiker und zu wenige Feldspieler!“ Ein Geist des Urteilens, Verurteilens und Bewertens hat nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern auch in unseren Kirchengemeinden Raum gegriffen. Die einen schreien nach irgendwelchen Superpastoren, die alles richten sollen (aber die „eierlegenden Wollmilchsäue“ sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren), andere werden Gott sei Dank selber aktiv. In unserem Jahrhundert stehen immer mehr Christen auf, indem sie einen eigenen verbindlichen Weg mit Gott und der Bibel gehen. Diese Menschen bieten seit einigen Jahren christliche Impulse für ihre Mitchristen an. Ein wunderbares Beispiel dafür sind die Andachtsteams in Warbsen, Reileifzen, Lütgenade und Golmbach, dazu der Hauskreis in Negenborn sowie der Meditationskreis. Josef Ratzinger hat vor einiger Zeit eine Vision zu Papier gebracht, die aufhorchen lässt: „Die Kirche wird als kleine Gemeinschaft sehr viel stärker die Initiative ihrer einzelnen Gemeindeglieder beanspruchen. Sie wird auch gewiss neue Formen des Amtes kennen und bewährte Christen, die im Beruf stehen, zu Priester weihen (wir würden sagen, als Seelsorger und Verantwortliche für Gottesdienste einsetzen). In vielen kleinen Gemeinden beziehungsweise in zusammengehörigen sozialen Gruppen wird die normale Seelsorge auf diese Weise erfüllt werden.“ Ich freue mich darüber, dass sich in der Kirchengemeinde Amelungsborn eine ganze Reihe von Christen in diese Richtung bewegt haben. Mir wurde gesagt, unsere Kirchengemeinde sei ein steiniges Gelände. Ich spreche lieber von einem Steingarten, in dem hier und da Wunderbares am Blühen ist: 9|Seite
ZUKUNFT GEMEINDE – ZUKUNFT KIRCHE Da gibt es zwei evangelikal-charismatische Gruppierungen, da sind Menschen von altreformierter Frömmigkeit geprägt, da gibt es das gut Landeskirchliche und auch Volkstümliches. Alle diese Frömmigkeitsformen finden in den Andachten auf den Dörfern ihre je eigene Gestalt. Da meditieren Menschen das Jesusgebet - allein und in unterschiedlichen Gruppen. Da klingt durch das Kloster monastische Spiritualität in unsere Gemeinde hinein. Und da werden in nächster Zeit sowohl volkskirchliche Gottesdienste mit knapper Liturgie von Pastoren in schwarzen Talaren mit lutherischem Beffchen gehalten werden als auch hochkirchliche Gottesdienste mit ausführlicher Liturgie in weißen Gewändern. Dazu kommen kreative Gottesdienstformen für Kinder, wobei z. T. auch junge Eltern erreicht werden. In unserer Gemeinde wird kräftig das Halleluja gesungen – sowohl nach modernen Melodien mit Gitarrenbegleitung als auch gregorianisch a capella in ehrwürdiger Tradition. Dazu erklingen übers Jahr wunderbare Konzerte in der Klosterkirche. Ich staune über den geistlichen Reichtum in unserer Kirchengemeinde, der ja dem Reichtum im Neuen Testament entspricht. Auch die verschiedenen biblischen Bücher setzten ganz unterschiedliche Schwerpunkte. Zuweilen stehen sie auch in Spannung zueinander. Schon Paulus und Petrus waren sich nicht immer einig. In allem muss es stets darum gehen, „was Christum treibet“. So hat es Martin Luther formuliert. Alles, was uns Christus näher bringt, ist gut und zu fördern. Wer fest seinen Weg mit Jesus Christus geht, der hat inneren Halt und muss sich von den Frömmigkeitsformen anderer nicht irritieren lassen. Der Heilige Geist lehrt uns einen wohlwollenden, gütigen Blick und vertreibt den Geist des Richtens und der harten Bewertungen. Gewiss muss immer wieder einmal die „Unterscheidung der Geister“ erfolgen, wozu es theologischer Kompetenz bedarf. 10 | S e i t e
ZUKUNFT GEMEINDE- ZUKUNFT KIRCHE Ich für meinen Teil habe in den vergangenen 2 ½ Jahren die unterschiedlichen Frömmigkeitsformen in unserer Gemeinde unterstützt. Ganz groß habe ich mich über die in dieser Zeit gewachsene Bereitschaft der Andachtsteams gefreut, im Sommer 2020 auch mit denen, die ganz anders sind, einen gemeinsamen Abendmahlsgottesdienst in der Klosterkirche zu feiern. Ich hoffe, dass dieses Vorhaben nicht in Vergessenheit geraten wird! Wie wird es nun weitergehen? Die Gestalt der Kirche verändert sich im Laufe der Jahrhunderte und auch die Gestalt unserer Kirchengemeinden wird sich verändern. Möglicherweise werden in Zukunft einige von unseren Gemeindegliedern lieber freikirchliche Gottesdienste besuchen. Andere werden vielleicht gern zu einer katholischen Messe gehen. Vielleicht aber wird es gelingen, in Amelungsborn die Einheit in der Vielfalt zu leben. Das würde ich Ihnen von Herzen wünschen! Wir müssen groß denken – über den eigenen Kirchturm hinaus! Und wir dürfen groß glauben – über den eigenen Horizont hinaus: Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit! (Herbr. 13.8) In diesem Sinne wünsche ich allen Gliedern und Freunden der Kirchengemeinde Amelungsborn Gottes reichen Segen! Gottbefohlen, Ihre Pastorin Astrid Schwerdtfeger 11 | S e i t e
ANDACHTSTEAM Es gibt seit vielen Jahren bei uns in der Kirchengemeinde Andachtsteams, die in Warbsen, Lütgenade, Reileifzen und Golmbach regelmäßig – einmal im Monat – Andachten in den Dörfern stattfinden lassen. Das folgende Zitat aus dem Vorwort des Andachtsbuches „ gemeinsam feiern“ von Landesbischof Ralf Meister und Bischof Norbert Trelle beschreibt die Wichtigkeit und Stärke unserer Andachten: „Gemeinsam Gottes Wort hören und gemeinsam zu ihm die Stimme erheben in Liedern und Gebeten – das ist ein starkes Zeichen dafür, dass wir Christinnen und Christen mit Gottes Gegenwart rechnen. Wer Andachten feiert, steht ein für den Maßstab, unter den Gott unser Leben stellt, und für die Kraft die aus dem christlichen Glaubens erwächst. Wenn wir dies ökumenisch tun, gewinnt unser christliches Zeugnis an Kraft – für den Ort und für den Stadtteil, indem wir sind." In Warbsen fand am 6. November das 10jährige Jubiläum statt, das natürlich mit einer besonderen Andacht und anschießendem Beisammensein mit Sekt, alkoholfreien Getränken und guten Gesprächen gefeiert wurde. Der Kirchenvorstand bedankte sich bei den Organisatoren der letzten 10 Jahre, Heike Vössing, Monika Fitz, Heinz Siekiera, Liane Lochstedt, Annemarie und Karl Böker, für die zahlreichen Andachten die in Warbsen nicht nur jeden Monat stattfanden, sondern zu Beginn auch wöchentlich in der Adventszeit im Warbsener Kirchsaal Monika Fitz und Heike Vössing gefeiert wurden. 12 | S e i t e
AUS UNSER KINDERTAGESSTÄTTE Bakterien im Kindergarten Passend zur Erkältungszeit haben wir mit den Kindern ein Projekt begonnen, in dem wir uns mit Bakterien beschäftigten. Kindern im Vorschulalter sind Krankheiten sehr wohl vertraut. Jeder hatte schon einen Schnupfen, Husten oder viele andere Beschwerden. Somit fanden wir es angemessen, den Krankheiten etwas auf den Grund zu gehen. In den letzten Wochen sprachen wir mit den Kindern über Bakterien und wie man sie durch bestimmte Verhaltensweisen bekämpfen und sich vor Krankheiten schützen kann. Den meisten war bekannt, wie wichtig Händehygiene ist. Vor dem Essen, nach dem Toilettengang und dem Streicheln von Tieren sollte es selbstverständlich sein. Genauso haben wir geübt, in die Armbeuge zu husten und zu niesen, anstatt die Hand zu nutzen. Vertiefend gab es Bilder zum Ausmalen und wir haben eigene Bakterien gebastelt, mit denen die Kinder im Rollenspiel Krankheiten nachgestellt haben. Mit Hilfe von Mehl (als Bakterien) auf den Händen durften die Kinder wie üblich spielen und alles anfassen. Somit konnten sie deutlich erkennen, welche Spuren Bakterien hinterlassen. Selbstverständlich bekämpft man sie mit Wasser und Seife. Deswegen haben die Kinder sie zum Ende mit Freude weggewischt. 13 | S e i t e
AUS UNSER KINDERTAGESSTÄTTE Zum abschließenden Höhepunkt des Projektes bekamen wir Besuch von Herrn Brinkmann vom Gesundheitsamt. Die Kinder hatten die Chance, im Mikroskop echte Bakterien zu sehen. Außerdem konnten sie mit Hilfe eines Schwarzlichtkoffers ihre Hände auf Bakterien untersuchen. Herr Brinkmann malte den Kindern mit einer Creme „Bakterien“ auf die Hand, die unter dem Licht leuchteten. Nur nach optimaler Händehygiene konnten sie abgewaschen werden, damit die Kinder wieder ihre „saubere“ Hand sehen konnten. Das war sehr anschaulich, wie gründlich gewaschen werden sollte und dass die komplette Hand gereinigt werden muss. Wir beobachten, dass die Kinder durch das Projekt den Sinn des Waschens besser verstehen und in Zukunft durch veränderte Gewohnheiten hoffentlich den einen oder anderen Schnupfen auslassen. Auf jeden Fall wünschen wir allen eine möglichst krankheitsfreie Adventszeit. Das KitaTeam 14 | S e i t e
OFFENE TÜR IM ADVENT Liebe Golmbacher, liebe Golmbacherinnen, es ist wieder so weit. – Nun schon das 19. Jahr!! - Auch in diesem Jahr präsentieren wir wieder unsere geschmückten und weihnachtlich erleuchteten Fenster in Form eines Adventskalenders. An jedem neuen Tag des Kalenders bis zum 24. Dezember öffnet ein anderes Fenster und lädt hell erleuchtet zum Schauen und Verweilen ein. An vier Abenden des Monats - dreimal an einem Freitag, einmal an einem Samstag - erkennbar an den fettgedruckten Daten - öffnen sich auch wieder die Türen. Wir treffen uns von 19.00 bis 21.00 Uhr, eine Ausnahme bilden die Treffen bei der Freiwilligen Feuerwehr und im Kindergarten (siehe Tabelle) Alle Dorfbewohner laden wir herzlich ein zum Klönen, Singen, geselligem Beisammensein. Jeweils um 18.00 Uhr an diesen Tagen (außer am 01. und 6.12.!) treffen wir uns wieder am Dorfplatz zu einem Spaziergang durch den Ort, um uns gemeinsam die geschmückten Fenster der vorhergehenden Woche anzusehen Wir freuen uns auf vier gesellige Abende, hoffen auf eine rege Teilnahme und wünschen allen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. (P.S.: Am 05.01.2020 findet der Abschlussspaziergang, Treffen am Dorfplatz, um 18.00 Uhr, statt. Die Fenster bleiben bis zum 06.01.2010 geschmückt.) Christa Grothe Heidrun Konkart-Herrmann 6. November 2019 15 | S e i t e
OFFENE TÜR IM ADVENT h Offene Tür im Advent 2019 - Golmbach Datum Name Anschrift So 01.12 Freiwillige Feuerwehr Am Sportzentrum, 16.00 Uhr Mo 02.12. Fam. Haas Sprottauer Str. 28 Dio 03.12. Herr Jörger Am Sportzentrum 22 Mi 04.12. Fam. Bante Kirschweg 21 Do 05.12. Fam. Schmidt Am Forstbach 7 Fr 06.12. Kindergarten Am Sportzentrum 5, 17.30 Uhr, ab Dorfplatz 17.00 Uhr Sa 07.12. Fam. Balke Kattrepel 7 So 08.12. Fam. Brennecke Negenborner Str. Mo 09.12. Fam. Rubelt/Leue Negenborner Str. 24 Di 10.12. Fam. Harsing Negenborner Str. 9 Mi 11.12. Fam. Jacobi/Jungk Warbsener Str. 3 Do 12.12. Frau Schmidt Gangolfstr. 2 a Fr 13.12. Gemeinde Dorfgemeinschaftshaus 18.30 Golmbach Uhr, ab Dorfplatz 18 Uhr Sa 14.12. Fam. Geißler/Schmidt Unter der Hünenburg 5 So 15.12. Fam. Streicher Mühlanger 9 Mo 16.12. Fam. Sünnemann Mühlanger 29 Di 17.12. Frau Krüger Mühlanger 8 Mi 18.12 Fam. Wessel Mühlanger 29 Do 19.12. Fam. Hansen/Wache Negenborner Str. 20 Fr 20.12. Fam. Sander Negenborner Str. 6, 19.00 Uhr, ab Dorfplatz 18.00 Uhr Sa 21.12 Frau Ohm Försterbrink 1 So 22.12 Fam. Kreikenbohm Warbsener Str. 5 Mo 23.12 Fam. Nillius Försterbrink 9 a Di 24.12 St. Gangolf-Kirche Holenberger Straße 16 | S e i t e
BROT FÜR DIE WELT 17 | S e i t e
BROT FÜR DIE WELT 18 | S e i t e
BETHEL-S AMMLUNG 19 | S e i t e
WELTGEBETSTAG 2020 Steh auf und geh! Weltgebetstag 2020 aus Simbabwe. „Ich würde ja gerne, aber…“ Wer kennt diesen oder ähnliche Sätze nicht? Doch damit ist es bald vorbei, denn Frauen aus Simbabwe laden ein, über solche Ausreden nachzudenken: beim Weltgebetstag am 06. März 2020. Frauen aus Simbabwe haben für den Weltgebetstag 2020 den Bibeltext aus Johannes 5 zur Heilung eines Kranken ausgelegt: „Steh auf! Nimm deine Matte und geh!“, sagt Jesus darin zu einem Kranken. In ihrem Weltgebetstags-Gottesdienst lassen uns die Simbabwerinnen erfahren: Diese Aufforderung gilt allen. Gott öffnet damit Wege zu persönlicher und gesellschaftlicher Veränderung. Die Autorinnen des Weltgebetstags 2020 wissen, wovon sie schreiben, denn ihre Situation in dem krisengeplagten Land im südlichen Afrika ist alles andere als gut. Überteuerte Lebensmittel, Benzinpreise in unermesslichen Höhen und steigende Inflation sind für sie Alltag und nur einige der Schwierigkeiten, die sie zu bewältigen haben. Die Gründe für den Zusammenbruch der Wirtschaft sind jahrelange Korruption und Misswirtschaft und vom Internationalen Währungsfonds auferlegte aber verfehlte Reformen. Bodenschätze könnten Simbabwe reich machen, doch davon profitieren andere. In Gebet und Handeln verbunden mit Simbabwe sind an diesem Tag auch hundertausende Gottesdienstbesucher in ganz Deutschland. Auch wir laden an diesem Tag wieder zu einem Gottesdient und anschließendem Beisammensein mit landestypischen “Leckereien” ein. Wir beginnen am Freitag, den 6. März, um 19 Uhr in Golmbach im St. Gangolfhaus. Seien Sie herzlich willkommen!. 20 | S e i t e
WIR LADEN EIN Monatsspruch Dezember: Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott. (Jesaja 50,10) Dezember 01.12.19 1. Advent 10.00 Hauptgottesdienst mit Golmbach Vorstellung der Vorkonfirmanden 03.12.19 Dienstag 15.00 Seniorenkreis Golmbach 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 04.12.19 Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 07.12.19 Freitag 18.00 Abendandacht mit Amelungsborn Entpflichtung von Frau Pastorin Schwerdtferger 08.12.19 2. Advent 11.00 Hauptgottesdienst Golmbach mit MGV Golmbach u. Blechbläsern, anschließend KURzKonzert 10.12.19 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 11.12.19 Mittwoch 19.00 Andacht Lütgenade 14.12.19 Samstag 15.00 Kindergottesdienst Holenberg Familiengottesdienst 15.12.19 3. Advent 10.00 Golmbach mit Kigo-Kindern 17.12.19 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 21 | S e i t e
WIR LADEN EIN 18.12.19 Mittwoch 19.00 Andacht Reileifzen 22.12.19 4. Advent 10.00 Es findet kein Gottesdienst statt 24.12.19 Heilig 15.00 Christvesper Golmbach Abend 16.00 Christvesper Lütgenade 16.00 Christvesper m. Reileifzen Krippenspiel 16.30 Christvesper m. Warbsen Krippenspiel 17.00 Christvesper Amelungsborn 22.00 Christnacht Amelungsborn 1. Weih- 25.12.19 nachtstag 10.00 Hauptgottesdienst Amelungsborn 2. Weih- 26.12.19 nachtstag 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 1.So.n. 29.12.19 Weihnachten 10.00 Es findet kein Gottesdienst statt. Gottesdienst zum 31.12.19 Silvester 18.00 Golmbach Jahresabschluss Monatsspruch Januar: Gott ist treu. 1.Korinther 1,9 Januar 01.01.20 Neujahr Es findet kein Gottesdienst statt 2.So.n. 05.01.20 Weihnachten 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 07.01.20 Dienstag 15.00 Seniorenkreis Golmbach 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 08.01.20 Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 11.01.20 Samstag 15.00 Kindergottesdienst Holenberg 1.So.n. 12.01.20 Epiphanias 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 22 | S e i t e
WIR LADEN EIN 14.01.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 15.01.20 Mittwoch 19.00 Andacht Reileifzen 2.So.n. 19.01.20 Epiphanias 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 21.01.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 26.01.20 3.So.n. 10.00 Hauptgottesdienst Epiphanias Golmbach 28.01.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 29.01.20 Mittwoch 19.00 Andacht Lütgenade Monatsspruch Februar: Ihr seid teuer erkauft;werdet nicht der Menschen Knecht. 1.Korinther 7,23 Februar Letzter 02.02.20 So.n. 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach Epiphanias 04.02.20 Dienstag 15.00 Seniorenkreis Golmbach 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 05.02.20 Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 08.02.20 Samstag 15.00 Kindergottesdienst Holenberg Septu- 09.02.20 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach agesimae 23 | S e i t e
WIR LADEN EIN 11.02.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden Sexage- 16.02.20 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach simae 18.02.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 19.02.20 Mittwoch 19.00 Andacht Reileifzen 23.02.20 Estomihi 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 25.02.20 Dienstag 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 26.02.20 Mittwoch 19.00 Andacht Lütgenade Monatsspruch März: Jesus Christus spricht: Wachet! Markus 13,37 März 01.03.20 Invokavit 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach 03.03.20 Dienstag 15.00 Seniorenkreis Golmbach 17.00 Unterricht der Golmbach Hauptkonfirmanden 18.00 Unterricht der Golmbach Vorkonfirmanden 04.03.20 Mittwoch 19.00 Andacht Warbsen 06.03.20 Freitag 19.00 Weltgebetstag Golmbach Remini- 08.03.20 10.00 Hauptgottesdienst Golmbach szere 24 | S e i t e
KIRCHLICHE AMTSHANDLUNGEN T A U F E N finden im Hauptgottesdienst statt, Termin nach Absprache. Anmeldung im Pfarrbüro. Dabei bitte mitbringen: Stammbuch/ Geburtsurkunde „Nur für die Taufe“-Kopie, Patenscheine der auswärtigen Paten. — Das Taufgespräch ist in der Regel in der Woche vor dem Taufgottesdienst mit Eltern und Paten; Termin und Ort nach Absprache. Kirchlich getraut wurden: 01.11.: Benita Albrecht und Dr. Wolfgang Rüther, Golmbach Kirchlich bestattet wurden: 16.09.: Helmut Ritter, 73 J., Hameln 19.09.: Ursula Möhle geb. Jonas, 66 J., Negenborn 27.09.: Gerhard Twele, 91 J., Negenborn 16.10.: Ute Schomburg geb. Koch, 66 J., Holenberg 25.10.: Waltraud Balke geb. Haasper, 88 J., Golmbach 01.11.: Irma Schmidt geb. Thiele, 82 J., Golmbach Noch eine Bitte! Aufgrund der Vakanzzeit ist es schwierig, immer alle uns gewohnten, regelmäßigen Gottesdienste stattfinden zu lassen. Es kann auch einmal vorkommen, dass kurzfristig Gottesdienste ausfallen. Wir möchten Sie bitten auch immer die Kirchlichen Nachrichten im Täglichen Anzeiger am Freitag für die kommende Woche zu lesen, ob die von uns angekündigten Veranstaltungen auch stattfinden! Danke für Ihr Verständnis! Der Kirchenvorstand 25 | S e i t e
INHALT IMPRESSUM Gemeindebrief GEISTLICHES WORT ......................... 1-2 der Evangelisch-lutherischen AUS DER GEMEINDE ........................ 3-4 Kirchengemeinde Amelungs- AUF EIN WORT .............................. 5-6 born, St. Marien – St. Gangolf in 37640 Golmbach ABSCHIED ......................................... 7 ZUKUNFT GEMEINDE – Herausgeber ZUKUNFT KIRCHE ...........................8-11 im Auftrag des Kirchenvorstandes die ANDACHTSTEAM .............................. 12 Redaktion mit: AUS UNSER KINDERTAGESSTÄTTE .... 13-14 Pastorin Astrid Schwerdtfeger (v.i.S.d.P.), Benita Albrecht, Brigitte OFFENE TÜR IM ADVENT ............... 15-16 Chop, Anja Janik und Jasmin Owsianski BROT FÜR DIE WELT ..................... 17-18 BETHEL-SAMMLUNG ......................... 19 WELTGEBETSTAG 2020 ..................... 20 Auflage: 1600 Exemplare WIR LADEN EIN ........................... 21-24 Anschrift der Redaktion KIRCHLICHE AMTSHANDLUNGEN .......... 25 Holenberger Str. 17, 37640 Golmbach Druck: Zur Information und Anteilnahme Gemeindebriefdruckerei drucken wir Personendaten zur Taufe, Martin-Luther-Weg 1 Hochzeit und Beerdigung in unserem 29393 Groß Oesingen Gemeindebrief ab. Wer eine solche Veröffentlichung nicht wünscht, möge Unser Gemeindebrief erscheint alle sich bitte im Pfarramt melden. drei Monate. Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefes ist der 18. Februar 2020. Fotos, die nicht genauer bezeichnet werden, sind Fotos der Redaktion. 26 | S e i t e
WIR SIND FÜR SIE DA Pastorin Kindertagesstätte Astrid Schwerdtfeger Unter dem Regenbogen Tel.: 0178 5625906 Am Sportzentrum 5, Golmbach Tel.: 05532 81354 E-Mail: KTS.Golmbach@evlka.de Pfarrbüro Holenberger Str. 17, Golmbach Tel.: 05532 8303 Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von 10-12 Uhr E-Mail: kg.amelungsborn@evlka.de Um folgende ehrenamtliche und amtliche Mitarbeiter zu erreichen, wenden Sie sich bitte an unser Pfarrbüro: Kirchenvorstandsvorsitzender Küster /in Unser Spendenkonto: Konto- Nr. 0008106738 Leiterin des VR Bank in Südniedersachsen eG Seniorennachmittags BLZ: 26062433 Kindergottesdienstteam IBAN: DE33 260 624 33 000 8106738 BIC: GENODEF1DRA Leitung der Schola
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