Team news - Ausgabe 10 - Koch AG
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MEINE ZEIT IN DER REKRUTENSCHULE SVEN MEIER Am 25. Juni 2018 startete ich meine RS als Übermittlungssoldat im Bereich der Rettungstruppen in Wangen an der Aare. In den ersten Wochen hatten wir die normale Soldatenausbildung. Man lernt die ganzen Befehle, die Re- geln der Armee und spult dutzende Kilometer auf Drillpisten (Rundgang mit verschiedenen Aufgaben z.B. „robben“, in Formation rennen oder Magazin- wechsel in verschiedenen Positionen üben). Nachdem diese Zeit überstanden war, gingen wir dann zur Übermittlungs- ausbildung (Funkverbindungsstationen errichten, Karten des umliegenden Geländes erstellen, Geländemodelle erstellen, etc.) über. Die Ausbildung war nicht immer sehr spannend, weshalb sich unser Zug immer sehr auf die Übungen gefreut hat, da dort die Zeit viel schneller verging. Die Kameradschaft und der Ausgang sind allerdings die Dinge, die dich am Meisten bei Laune halten. Ich hatte Glück, in unserem Zug waren sieben Freiämter, die ich alle schon vor der RS kannte. Wir hatten eine gute Zeit zusammen. Der grosse Ausgang lief bei uns fast immer gleich ab, zuerst im Restaurant ein grosses Cordon Bleu essen und anschliessend in den Biergarten gehen. Wer denkt, dass man im Militär Geld sparen kann, weiss es spätestens nach dem ersten „grossen Ausgang“ besser. In den letzten Wochen der RS stand dann noch die Verschiebung nach Genf und die Überlebenswoche mit dem 35-Kilometer-Marsch an. Während dieser Zeit bestand unser Tagesablauf aus 24 Stunden Funkverbindungs- wache auf einem Berg und anschliessend 24 Stunden Ruhezeit in der Ka- serne. Der letzte Tag der RS wiederspiegelte noch einmal unsere Hauptbe- schäftigung im Militär, nämlich das Warten auf den weiteren Befehl. Als wir vom Kadi ein letztes Mal ins „Achtung“ gestellt wurden und wir unser Perret in die Luft warfen, waren die 18 Wochen dann doch schneller vorbei als am Anfang gedacht. Und wenn man jetzt wieder einmal auf einen Kameraden trifft, redet man doch immer gern über die RS-Zeit.
DER NEUE „ALTE WEIDLING“ YANNIC LÖRTSCHER Vor dir liegt die IDPA «Der neue alte Um den Preis nicht in die Höhe zu Am Sonntag, 6. Januar 2019, den Weidling». Warum dieses Thema treiben, wurde abgemacht, dass wir Tag der Jungfernfahrt, waren wir gewählt wurde, ist grundsätzlich für die Stützen 6 cm x 8 cm Fich- sehr aufgeregt. Immer wieder unserem Lehrer Herrn Weibel zu tenlatten und für die Aussenhülle machten wir während der Baupha- verdanken. Denn er war es, der uns 19 mm dicke Dreischichtplatten ver- se Witze darüber, was wir mit dem das erste Mal auf einen Weidling wenden möchten. Boot machen würden, falls es den ansprach. Wir wussten allerdings Zum Glück stellte uns die Koch AG Druck des Wassers nicht aushalten schon von Beginn weg, dass wir den Platz zur Verfügung um an un- sollte oder nicht dicht wäre. Da noch etwas Greifbares machen wollten. serem Projekt zu arbeiten. Jedoch keiner von uns die Erlaubnis hat, ein Dies aus dem einfachen Grund, brauchten wir doch etwas mehr Fahrzeug mit Anhänger zu führen, dass wir alle Handwerker sind. Platz als geplant. wurde das Boot von unserem Be- Unsere Gruppe bestand aus vier rufsschullehrer, Beat Hengartner, Machern, die mit der Theorie nicht zum Bootsanlegeplatz in Aesch am viel anfangen können. So dachten Hallwilersee gefahren. Aufgrund wir uns, dass es leichter wäre, ein der Beziehungen von Dominik zum etwas aufwändigeres Projekt in Pontonier Sport-Fahrverein Brugg, Angriff zu nehmen. Dabei war uns durften wir uns von dort Stacheln, die Freude am Bauen und Auspro- Paddel und Schwimmwesten aus- bieren an einer vollständig neuen leihen. Arbeit besonders wichtig. Deshalb blieb uns während der Bau- phase nichts anderes übrig, als vor jedem Arbeitsbeginn uns neu einzu- richten und am Ende der geleisteten Als wir in Aesch ankamen und die Arbeit alles wieder aufzuräumen. ersten Schaulustigen und Lehrer Dies kostete uns viel Zeit und Ener- eintrafen, stieg die Spannung je- gie. Das war der Hauptgrund, die doch weiter an. Wir wussten nicht, Arbeit auf die Weihnachtsferien zu ob das Boot die Erwartungen der Die Planung war relativ schwie- verlegen. Während dieser Zeit hat- Anwesenden erfüllen würde. Als wir rig, da uns bei der Recherche klar ten wir frei und konnten am Weidling jedoch das Boot zu Wasser lassen wurde, dass es über den Bootsbau arbeiten. Da die Koch AG Betriebs- konnten und es so schwamm wie eines Weidlings nicht viele Informa- ferien hatte, konnten wir die Mate- es sollte, verflogen auch die letz- tionen gibt. Die Masse wurden bei rialien liegen lassen und sparten ten Zweifel. Wir waren in diesem einem Boot des Pontonier Clubs in dadurch sehr viel Zeit. Moment einfach nur stolz auf uns. Aarau abgemessen und somit die Wir haben es geschafft, ein funkti- erste Skizze erstellt. Ein grosser onierendes Boot in dieser Grösse Teil der Vorbereitung waren die zu bauen. Nach der Testfahrt gab Überlegungen, welche Bauteile wir es ein tolles Feedback, was uns die verwenden wollen und wie wir den vorangegangenen Probleme ver- Weidling wasserdicht bekommen. gessen liessen. Dabei durften wir auf die volle Un- terstützung unserer Vorgesetzten und Mitarbeiter zählen.
PERSONELLES BERNADETTE BREGENZER ARBEITSJUBILÄUM 2019 AKTUELLE WEITERBILDUNG Team Administration Team Architektur Yvonne Ingold 20 Jahre Marco Kohler Berufsbegleitende Matur Team Architektur Team Holzbau Martin Hegi 30 Jahre Joshua Burch Holzbau-Vorarbeiter Lars Widmer Holzbau-Vorarbeiter Team Holzbau Urs Huwiler 25 Jahre Armin Geissmann 20 Jahre RUNDE GEBURTSTAGE Team Administration EINTRITTE Irmgard Koch 80 Jahre 25.08.1939 Team Holzbau Team Holzbau Adrian Frick 01.04.2019 Patrik Rölli 20 Jahre 15.12.1999 Praktikant Bauführung Holzbau Das KOCH AG Team gratuliert herzlich! Herzlich Willkommen im Team! GEBURTEN AUSTRITTE Robin Baur 31.12.2018 Team Architektur Nadine und Marcel Baur Nadine Baur 15.04.2019 Jaron Burkard 28.03.2019 Team Holzbau Christoph und Lisa Burkard Dominic Räber 31.12.2018 Das KOCH AG Team gratuliert und wünscht den Eltern viel Freude mit ihrem Sprössling. LEHRABSCHLUSS Team Architektur HOCHZEIT Céline Walter Zeichnerin EFZ Arch. Alexandra und Christof Hafen 19.05.2018 Team Holzbau Yannic Lörtscher Zimmermann EFZ Wir wünschen unseren Lehrlingen viel Erfolg bei den anstehenden Abschlussprüfungen.
TSCHINGLEN-ALP, das zweite Zuhause von Armin MATTHIAS MEYER / ARMIN GEISSMANN Wie wir ja alle wissen, ist Armin Geissmann in seiner Freizeit ein passionierter Jäger mit Leib und Seele. Seit dem Herbst 2000 geht er im Glarnerland auf die Hoch- wildjagd. Dort lernte er auch seine Freundin Marlen kennen. Dank ihr knüpfte er Kontakte zur Tschinglen- Alp bei Elm. Im Sommer 2018 begann Armin mit der Sanierung des ehemaligen Heugaden. Die Renovation muss- te sehr gut geplant und vorbereitet werden, da der Materialtransport auf die Alp nur mit dem Helikopter erfolgen konnte. Selbst die Trans- portkisten, welche aus DSP bestan- den, wurden auf der Alp zerlegt und dienen nun als Fussboden. Die Ghaltigen sind in einem sehr Jeder Transport durfte nicht schwe- guten Zustand. Einige werden zu rer als 900 Kilo sein. Bezahlt wird Jagd- oder Ferienzwecken genutzt. beim Heli der Anflug und jede Mi- Zur Siedlung gehört schon seit nute, welche der Heli unter Last ist. Jahrzehnten eine Bergwirtschaft, Die Minute kostet 41 Franken. die während der Sommersaison bewirtet wird. Wie in jeder guten Geschichte konnte Armin im Jahr 2014 durch Zufall einen Ghaltigen (Heuspeicher, Grösse 7 m x 9 m, Firsthöhe 5 m) übernehmen. Während des Umbaus bewohnte Armin mit seinen Helfern weiterhin den Gaden. Deswegen wurde der vordere Teil belassen und wird erst in diesem Jahr bei der zweiten Etap- pe saniert. Strom gibt es nur vom Stromgenerator. Mit den heutigen Akku-Maschinen ist dies allerdings kein Problem. Nach dem Aushöhlen der Hütte wur- de mit dem Bodenaufbau begon- nen. Von unten ist der neu isolierte Boden durchlüftet, aber auch gegen Witterungseinflüsse geschützt.
TSCHINGLEN-ALP, das zweite Zuhause von Armin MATTHIAS MEYER / ARMIN GEISSMANN Die Fassade durfte nicht verändert Gefragt waren auch immer wieder werden. So stellte Armin die OSB einfache, unkomplizierte und ma- Platten, welche Schutz nach Aussen terialsparende Lösungen. Denn bieten, von innen an die Aussenfas- man kann ja nicht so einfach in das sade. Nun stellte er die Wandstän- nächste Bauhaus fahren und Mate- der und zog dann die OSB Platten rial besorgen. zurück an die Wandkonstruktion Die Dusche ist zum Beispiel nicht und befestigte diese daran. gefliesst. Sie ist mit Vollkernplatten So konnte Armin seine ganze Be- versehen. rufserfahrung in diesen Umbau ein- fliessen lassen und arbeitete sich von unten nach oben. Wenn alles beendet ist, sollten ne- ben einem grosszügigen Schlaf- zimmer, Küche, Wohnzimmer und Bad noch ein Mehrbettenzimmer im Haus zu finden sein. Wieder einmal wird einem bewusst, wie schön es ist, als Zimmermann Holz in die Hand zu nehmen und am Schluss stolz auf das Ergebnis zu sein. Dafür haben sich die 549 Stunden gelohnt, welche Armin und seine Helfer bis jetzt für diesen Um- bau aufgewendet haben. Vielen Dank an Armin für den Ein- blick in sein Umbauprojekt auf der Tschinglen-Alp und die wunderba- ren Fotos.
JUBILARE - Wie die Zeit vergeht... JANINE MEYER Yvonne Ingold 20 Jahre Koch AG Armin Geissmann 20 Jahre Koch AG Urs Huwiler 25 Jahre Koch AG Martin Hegi 30 Jahre Koch AG
SKIWEEKEND MÜSLIWEID 2019 MARCEL VORAMWALD Auch dieses Jahr verschlug es wie- Der obligate Zwischenhalt im „Zwä- Auch fürs Auge wurde bei einem der einen Teil der Holzbauabteilung cken“ durfte natürlich nicht fehlen. Freestyle Wettkampf etwas gebo- in die neu gebaute Müsliweidhütte Jeder freute sich auf eine kühle, ten. Es wurden beeindruckende zu einem Skiweekend. durststillende Erfrischung und ein Sprünge gezeigt, welche wahr- Am Freitag kurz nach Feierabend feines Nachtessen. Bei tollen, ab- scheinlich keiner von uns mit noch traf sich die Vorhut, um bei wun- wechslungsreichen, lustigen und so viel Training zustande bringen derbarer Abendstimmung die Rei- interessanten Gesprächen verging würde, geschweige denn überhaupt se Richtung Schwyz in Angriff zu die Zeit wie im Flug. den Mut dazu aufbringen könnte. nehmen. Der Weg in diese schöne Zu später Stunde musste noch der Gegend hilft abzuschalten. Damit letzte Streckenabschnitt hinunter stand einem tollen Wochenende zur Unterkunft in Angriff genom- nichts mehr im Wege. men werden. Also hiess es Ski oder Snowboard an die Füsse und los geht’s. Die Dunkelheit, die schwie- rigen Schneeverhältnisse und die unbekannte Umgebung, waren nicht für Jedermann einfach. Zudem führte der schnellste Weg durch den Tiefschnee, welcher durch den Am Samstag reisten noch weitere Tag aufgeweicht wurde und nun Koch-Teamler an. Die Einen waren oberflächlich ein wenig gefroren beim Schneeschuhwandern unter- war. Auch erfahrene Wintersportler wegs, die Anderen gesellten sich Angekommen auf der Passhöhe hatten ihre liebe Mühe. Bald darauf zur Pistenequippe. Der Treffpunkt wurde der Proviant für die kom- hatten alle Ihre Schlafplätze bezo- zum Abendessen war wieder der menden Tage aufgeteilt und in die gen. Der nächste Tag konnte somit Zwäcken, wo sich alle im Laufe des Gepäckstücke verstaut. Dabei galt: kommen. Nachmittags nach und nach zuei- Es soll jeder den verfügbaren Platz nander gesellten und sich auf ein im Gepäck ausnutzen und der Rest feines Fondue freuten. Der Abend muss in Säcken von Hand mit- wurde auch noch dazu genutzt mit- genommen werden. Man merkte tels Sprungübungen überschüssige schnell wer erfahrungshalber genü- Energie abzubauen, beim Lesen gend Platz für Proviant im Gepäck eines Buches zu relaxen oder auch einkalkuliert hat oder ganz einfach um Haut und Augen zu pflegen, platzsparend packen kann. welche durch die starke Sonnenein- strahlung strapaziert wurden. Am Sonntag liessen wir beim Früh- Morgenstund hat Gold im Mund stück nochmals das Wochenende und so goldig präsentierte sich am Revue passieren. Anschliessend Samstag auch das Wetter. Nach ei- wurde gepackt, geputzt und eini- nem reichhaltigen Frühstück wurde ge traten bereits die Heimreise an, der Tag auf der Piste genossen und während andere nochmals das umso wärmer es wurde, auch ver- traumhafte Wetter genossen. mehrt auf den Sonnenterrassen der Alles in allem war es ein unglaublich Bergbeizen. tolles Wochenende. Danke an alle Sportlich ging es weiter in Richtung Aufgrund der grossen Sonnenhitze die dabei waren und ein ganz be- Unterkunft. Die Einen mit den Skiern entledigten sich einige ihrer Skija- sonderer Dank an Stefan Baumann, an den Füssen und im Skating-Stil, cke. Nicht jeder dachte aber daran, welcher das Ganze zum wiederhol- die Anderen zu Fuss mit den Skiern dass sich das Skibillet noch in der ten Mal hervorragend organisiert oder Snowboard auf den Schultern. Selbigen befand. hatte.
SKIWEEKEND MELCHSEE-FRUTT 2019 MARIO KRETZ / STEFANIE STEGER Bei schönstem Winterwetter fuhren Als am späteren Nachmittag das wir am Freitagmorgen los in Rich- Wetter zunehmend schlechter wur- tung Melchsee-Frutt. Nach dem de, trafen sich beide Gruppen an Zimmerbezug in unserer Unterkunft der Après-Ski-Bar vor dem Hotel „Posthuis“ und einer Stärkung ging Posthuis. So gingen schon die ei- es bereits ab auf die Piste. Einige nen oder anderen Fröschli, Holdrio vergnügten sich beim Skifahren und und Kafi Zwätschge über die Theke. andere versuchten sich auf dem Damit konnten wir den Obwaldnern Schlitten. beweisen, dass wir nicht nur Profis Auf der Höhe angekommen, war die im Häuser bauen, sondern auch die Freude trotz all dem Nebel gross, da Statik der Teebeuteltürme bestens nun der anstrengende Teil überstan- beherrschen. den war. Endlich im Berggasthaus Tannalp angekommen, erwartete uns eine köstliche Stärkung. Nach einer guten Stunde Pause machten wir uns auf den Rückweg. Plötzlich riss das Wetter unerwartet auf und Gegen Abend war abgemacht, dass extrem schnell war blauer Himmel wir uns alle in der selben Beiz tref- und Sonnenschein unser Begleiter. fen. Einige Biere und Kartenspiele später waren unsere Schlittler im- Nach dem Abendessen und diver- mer noch vermisst. Dank Zeitalter sen Gesellschaftsspielen zogen Snapchat erfuhren wir den Grund, sich die Einen in ihre Zimmer zu- welcher zur grossen Verspätung der rück. Die Jüngeren und jung geblie- Schlittler geführt hat. benen zogen noch weiter durch das Schneegestöber in Richtung Bar. Da es in der Zwischenzeit so viel geschneit hat, konnten wir den Weg Kurzerhand entschlossen wir uns zurück in Richtung Unterkunft erst deshalb nochmal leicht in die Höhe in den frühen Morgenstunden antre- zu laufen. Auf einer erhöhten Tra- ten. Ja die Bar hat ihre Öffnungszei- versierung entstanden herrliche ten den besten Kunden des Abends Fotoaufnahmen und gleichzeitig angepasst. Jedenfalls wurde unab- entschädigte das Traumwetter den sichtlich das ganze Haus informiert, vernebelten Vormittag. Erst jetzt als wir vollzählig zurückgekommen wurde uns richtig klar, wo wir am sind. Morgen durchgewandert sind. Der Schneefall hielt auch am Sonn- Nach einem feinen Frühstück am Zur selben Zeit waren die Skifahrer tagmorgen noch an. Die Sicht war Samstagmorgen machte sich eine den ganzen Tag auf den Pisten un- sehr schlecht und in den unteren sechsköpfige Schneeschuhtruppe terwegs. Teilen des Skigebiets regnete es auf den Weg, den Schneeschuh- sogar. Daher entschieden wir uns trail Erzegg zu erkunden. Mit einer etwas müde, jedoch ohne Verletzte kleinen Portion Skepsis im Bauch um die Mittagszeit in Richtung Bütti- begann bereits bald nach dem Start kon aufzubrechen. Nach einem ab- der Anstieg Richtung „Gumm“ auf schliessenden Essen im Restaurant 2130 m.ü.M. Die Sicht war aufgrund Linde waren alle froh nach Hause des Nebels nicht gerade berau- zu kehren und wieder etwas Ruhe schend. zu bekommen.
Und zum Schluss... MARCO GUT / SVEN MEIER Am Abend des 15. Februar 2019 trafen sich die ehemaligen Lehrlinge der Anlässe Koch - Team Koch AG Architektur im Restaurant Hans & Heidi in Wohlen. Die Organisa- tion obliegt wie immer dem Lehrling, welcher als letzter die LAP bestanden 5. Juli 2019 hat. Bei einem feinen Essen wird viel gelacht, über alte Zeiten geredet und Plauschwettkampf das ein oder andere Gläschen Wein getrunken. Der Abend ging noch tief in die Nacht und schon jetzt freuen wir uns alle auf ein Wiedersehen. 14. August 2019 „Weihnachtsessen“ Koch AG 19. Juni 2019 / 26. Juni 2019 Minigolfturnier Koch AG Unter dem Jahr finden noch ver- schiedene Anlässe statt, welche im Vorherein bekannt gegeben wer- den. Am Samstag 17. August 2019 Danksagungen macht sich eine kleine Truppe der Koch AG auf in Richtung Wallis zum Wir danken Allen für die Beiträge, EL MP OPENAIR GAMPEL. Das Ziel ist die diese Hauszeitung überhaupt GA es am Samstagmorgen abzureisen möglich machen. R und dann am Sonntag in der Früh I NA die Heimreise anzutreten. Weitere An dieser Ausgabe mitgearbeitet PE Kameraden sind herzlich willkom- haben: O UF men. Bei Interesse bei Janine Mey- FR er oder Marco Gut melden. Janine Meyer AU Matthias Meyer Marco Gut Bernadette Bregenzer Heinz Fux Bereits zum vierten Mal findet am Mario Kretz 28. September 2019 im Casino Sven Meier in Bremgarten das Oktoberfest Stefanie Steger statt. Organisiert wird das Fest von Armin Geissmann Marco‘s Freizeitverein Rüsskult. Marcel Voramwald Die Jungen Thierseer werden mit Yannic Lörtscher über vier Stunden Livemusik für Stimmung sorgen. Wir haben einen Tisch für die Koch AG vorreserviert. Das Material wurde von der Firma Bei Interesse kann man sich gerne KOCH AG zur Verfügung gestellt. bei Marco Gut melden. Vielen Dank! REDAKTION UND REALISATION Janine Meyer, Matthias Meyer, Marco Gut FOTOS Architektur, Holzbau, Immobilien NÄCHSTE AUSGABE HERBST 2019 KONTAKT Koch AG, Büelisackerstrasse 3, 5619 Büttikon T 056 618 45 45, www.koch-ag.ch
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