TREFFPUNKT BILDUNG - DIE ARBEIT IM KATHOLISCHEN BILDUNGSWERK DER
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Andreas Gutenthaler TREFFPUNKT BILDUNG – DIE ARBEIT IM KATHOLISCHEN BILDUNGSWERK DER ERZDIÖZESE SALZBURG D as Katholische Bildungswerk Salzburg wurde unter andern von Josef Klaus – dem späteren Landeshauptmann und Bundeskanzler – und Matthias Laireiter – dem späteren geschäftsführenden Präsidenten des Salzburger Landesschulrates – vor 57 Jahren gegründet und nahm im Jahr 1946 seine Tätigkeit auf. Mittlerweile ist es auf 365 örtliche Einrichtungen mit über 1.400 Mitarbeite- rinnen und Mitarbeitern angewachsen, von denen die meisten ehrenamtlich tätig sind. Unzählige Veranstaltungen in fast allen Salzburger Gemeinden bzw. Pfarren der Erzdiözese zeugen von der Lebendigkeit, die von dieser Organisation ausgeht. Unsere Motivation für Katholische Erwachsenenbildung Lebenswissen und Handlungskompetenz aus biblisch-christlichen Wurzeln schöp- fen ist eine sehr prägnante Zusammenfassung unseres Arbeitsprogramms. In diesem möchten wir vor allem zwei Aufgabenbereiche verwirklichen: einerseits unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern aktuelles Wissen vermitteln, andererseits sie zu engagierter Lebensführung motivieren und befähigen. Vielfältige Formen der Ver- mittlung bringen theoretisches Wissen in Verbindung mit der konkreten Lebens- praxis, um den Handlungsspielraum der suchenden Menschen zu erweitern. Wenn wir sagen, daß unsere Arbeit sich am Evangelium orientiert, bedeutet das zwar, daß religiöse Bildung einer unserer Schwerpunkte ist; das heißt aber nicht, daß wir nur theologische Themen aufgreifen. Katholische Erwachsenenbildung will die Suche nach dem Lebenssinn begleiten, will Lebensfreude wecken, will Angst abbauen und ihren Beitrag zur Veränderung ungerechter Strukturen leisten. Sie fördert Solidarität und macht Gemeinschaft erlebbar. Unsere Bildungsarbeit geschieht unter dem Generalthema „Wie wir als Christen in der Welt leben kön- nen“ und bezieht alle Bereiche menschlichen Lebens mit ein, von Glaubensfragen über Ökologie bis hin zur Gesundheit. Schwerpunkte unserer Arbeit In erster Linie vollzieht sich unsere Arbeit in den Gemeinden des Salzburger Lan- des und des Tiroler Unterlandes. Dort gibt es 202 örtliche Katholische Bildungs- 425
Andreas Gutenthaler werke, die von ehrenamtlichen Leiterinnen und Leitern betreut werden. In diesen werden, meist im Team, Veranstaltungsthemen und -formen entsprechend loka- ler Bedürfnisse und Interessen festgelegt. Die Bildungswerkleiterinnen und -leiter sind für Planung, Ausführung und die finanziellen Erfordernisse zuständig. Sie sind die kommunikative Verbindungsstelle zwischen den Menschen vor Ort, den Refe- rentinnen und Referenten und der Zentrale. Durch ihren ehrenamtlichen Einsatz leisten sie einen wichtigen Beitrag für das kulturelle und soziale Klima in ihren Pfarren. Aber auch in der Stadt Salzburg gibt es in allen Stadtteilen Katholische Bildungs- werke, die in den Stadtpfarren analog zu den Einrichtungen in den Landgemeinden arbeiten. Die zentrale Servicestelle unterstützt die Arbeit vor Ort nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch bei der Auswahl der Referentinnen und Referenten, durch die Bereitstellung von Werbematerial, in der Betreuung durch die Regional-Koor- dinatorinnen und -Koordinatoren sowie durch die Fortbildung von Mitarbeiterin- nen und Mitarbeitern. Zusätzlich erstellt die Zentrale ein breites Vortrags- und Kursangebot, das in unserer regelmäßig erscheinenden Programmzeitschrift Treffpunkt Bildung publi- ziert wird. Unsere Veranstaltungen in Stadt und Land sind für alle Menschen öffentlich zugänglich, gleich welcher Religion, Nationalität oder sozialen Schicht sie angehö- ren. Wir setzen aber auch bewußt Schwerpunkte für bestimmte Zielgruppen. So haben sich in 61 Orten der Erzdiözese Salzburg Frauen eigene Bildungsräume geschaffen, sogenannte Frauentreffs, und in der Stadt Salzburg bieten wir gemein- sam mit dem Bildungshaus St. Virgil spezielle Veranstaltungen unter dem Titel „betrifft: frau“ an. Neben der regionalen und zentralen Bildungsarbeit gehören die Eltern-Kind- Einrichtungen, die Internationale Pädagogische Werktagung und ein eigenes Aus- bildungsinstitut für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung zum Katholischen Bildungswerk. Das Eltern-Kind-Zentrum versteht sich als eine familienstützende Erwachsenen- bildungseinrichtung, die sich darum bemüht, für Mütter, Väter, Kinder und Groß- eltern ein Netz von sozialen Beziehungen zu schaffen und somit zur Förderung von Kontakten, Kommunikation und gesellschaftlicher Mitverantwortung beizu- tragen. Wir wollen Mütter und Väter in ihren elterlichen Aufgaben durch Informa- tion und Erfahrungsaustausch unterstützen und begleiten und deren erzieherische Kompetenzen stärken. Wir sind überzeugt, daß wir damit einen wertvollen Beitrag zur psychosozialen Prophylaxe leisten und Klein- und Kleinstfamilien ermutigen und unterstützen, den Stellenwert der Familie trotz schwieriger gesellschaftlicher Bedingungen den- 426
Treffpunkt Bildung noch zu leben. Dies ist besonders wichtig, wenn gerade um die Geburt des ers- ten Kindes ein Wohnungswechsel notwendig wird und dadurch Frauen aus ihrem sozialen Umfeld herausgerissen werden, zumal wenn Eltern und Geschwister weit entfernt leben. Die Erfahrung zeigt, daß mit unserer basisnahen Form der Familienbildung viele Menschen angesprochen werden können, die ansonsten keine oder nur gerin- ge Berührungspunkte mit der Kirche haben. Viele Eltern-Kind-Einrichtungen sind in pfarrlichen Räumen beheimatet. Sie bereichern das Leben in 102 Pfarren der Erzdiözese und bieten vielen jungen Familien durch ihre Nähe zum konkreten Familienalltag einen Zugang zu Glauben und Kirche. Wir gehen hier neue Wege der Familienpastoral. Das Eltern-Kind-Zentrum Salzburg unterstützt die örtlichen Einrichtungen durch Beratung, Information, Vernetzung, Austausch, Subventionen, Öffentlich- keitsarbeit, Werbematerialien, Arbeitsbehelfe und vor allem durch Mitarbeiterin- nen- und Mitarbeiterbildung. Die Internationale Pädagogische Werktagung wurde 1950 gegründet und wird seit 1972 im Auftrag der Caritas Österreich vom Katholischen Bildungswerk veranstaltet. In den ersten Jahren sprachen zehn Hauptreferenten vor etwa 400 Teilnehmern in fünf verschiedenen Werkkreisen. Heute ist sie die größte pädagogische Kongreß- Reihe im deutschsprachigen Raum mit ca. 1.000 Teilnehmern und 24 Werkkreisen. Alljährlich treffen sich hier Pädagoginnen und Pädagogen eine Woche lang mitten im Sommer, um pädagogischen Fragestellungen nachzuspüren und daraus Nutzen für ihre alltägliche Arbeit zu ziehen. Die Tagung – getragen von einem mit hochkarätigen Wissenschaftlern besetz- ten Kuratorium – akzentuiert immer wieder die Themen der Zeit und bereitet so den Weg vom wissenschaftlichen Diskurs zur konkreten Umsetzung im pädagogi- schen Alltag. Durch die unterschiedlichen beruflichen Arbeitsfelder der Teilnehme- rinnen und Teilnehmer wird der Austausch über verschiedene Zielgruppen hinweg gefördert, wobei durch deren internationale Herkunft Staatsgrenzen übersprungen werden. Der Europäische Rat stellte in seinen Schlußfolgerungen im März 2000 in Lissa- bon fest, „daß sich Europa unbestreitbar auf dem Weg in das Zeitalter des Wissens befindet“. „Lebenslanges Lernen ... muß zum Grundprinzip werden, an dem sich Angebot und Nachfrage in sämtlichen Lernkontexten ausrichtet.“ Die Internatio- nale Pädagogische Werktagung Salzburg erfüllt diese Gedanken seit vielen Jahrzehn- ten und ist mit ihrem Konzept aktueller denn je. Einer der wichtigsten Punkte in unserem Konzept ist die Ausbildung der Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter. Bildungsarbeit geschieht nach unserer Auffassung nicht nur, wenn Informations-Bits vom Redner zum Zuhörer gesandt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Veranstaltungen kommen mit ihren Fra- gen und ihrem Interesse ebenso wie mit ihrer Lebenserfahrung, ihren Fähigkeiten 427
Andreas Gutenthaler und einem kreativen Potential. Bildungsarbeit ist heute nicht mehr passiv-theoreti- sche Wissensvermittlung, sondern aktive Lernpartnerschaft. Dem entsprechend fördern wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Fähigkeit, Bildungsprozesse zu moderieren und methodisch-didaktisch zu berei- chern. Dies geschieht in Zertifikatskursen für Bildungswerkleiterinnen und -leiter an jenen Orten, an denen sie tätig sind, gleiches gilt für Frauentreff-Leiterinnen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Eltern-Kind-Einrichtungen. In unserem eigenen Ausbildungsinstitut – eine kirchliche vom Katholischen Bil- dungswerk zusammen mit dem Bildungshaus St.Virgil getragene Privatschule – wer- den Referentinnen und Referenten in berufsbegleitenden Kursen über zwei und drei Jahre ausgebildet. Bildungsarbeit mit offenen Horizonten Wer im Bildungsbereich tätig ist, hat sicher schon das Schlagwort „Empowerment“ gehört. Erwachsenenbildung verstehen wir nicht als Nachbessern versäumter Schul- bildung. Die Bildungsthemen kommen nicht mehr aus einem Lehrplan oder einem vorgegebenen Wissenskanon. Erwachsene drehen meist den Bildungsvorgang um. Sie fragen dort nach, wo sie existentiell betroffen sind, wo sich Fragen im ganz konkreten Leben auftun, gleichgültig ob religiöser Art oder Fragen der Kindererziehung. Bildung geschieht dort, wo sich Menschen mit Experten zusammenfinden, um miteinander ein Thema zu erörtern. Ziel dieses Tuns ist es, neben der Informations- vermittlung die Fähigkeiten der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu individueller und kreativer Lebensgestaltung zu stärken. Das Katholische Bildungswerk kann 57 Jahre nach der Gründung nicht nur auf eine ansehnliche Anzahl von Veranstaltungen, sondern auch auf deren Annahme zurückblicken. Daraus darf auf ein klares Bekenntnis zur „Volkskirche“ und zur „Ehrenamtlichkeit“ geschlossen werden. Unsere Veranstaltungen schaffen Orte des Dialogs und des Innehaltens, damit daraus eine Kultur der Solidarität erwachse. Diese Bildungsarbeit mit offenen Horizonten wirkt auch einer zunehmenden Tendenz zum Rückzug ins Private und der wachsenden Anonymität und Isolierung in unserer Gesellschaft entgegen. In der immer mehr säkularisierten Welt ist katho- lische Erwachsenenbildung ein entscheidender Ort, um Kultur und Christentum neu zu verbinden. Treffpunkt Bildung Im Jahr 2002 ergab sich sehr überraschend ein Angebot, das kurzfristig eine Entschei- dung erforderte und bewirkte: Das der Erzdiözese zum Kauf angebotene Haus der 428
Treffpunkt Bildung Montfortaner Patres in Glasenbach wurde, nach einigen Wochen intensiven Nachden- kens und Abwägens, nach ausdrücklicher Zustimmung durch den Herrn Erzbischof Dr. Georg Eder und nach Beschluß des Konsistoriums erworben und dem Katho- lischen Bildungswerk mit seinen Einrichtungen und den anderen Einrichtungen des Bereiches Bildung der Katholischen Aktion zur Nutzung angeboten. Dankbar nahmen wir diese neue Herausforderung an. Das Haus konnte Anfang August 2002 übernommen und zunächst einer umfassenden Innenrenovierung unterzogen werden. Seit Anfang Jänner 2003 kann das Haus voll genützt werden. Die Raumauslastung soll durch eine Mehrfachnutzung garantiert werden. Kirche bietet Eltern und Kindern mehr Platz! Die von der Salzburger Kirche angebotene „Eltern-Kind-Arbeit“ wird räumlich neu positioniert. Das heißt, daß das Eltern-Kind-Zentrum Salzburg, das bisher in der Herrengasse untergebracht war, in Hinkunft im neuen Haus seine Dienste anbieten kann. Viele Probleme, die sich infolge zunehmender Besucherfrequenz in den viel zu kleinen Lokalitäten in der Altstadt ergaben, konnten mit einem Schlag beseitigt werden. Die Erreichbarkeit des neuen Hauses mit öffentlichen Verkehrsmitteln (StadtBus und Bahn) sowie das dort vorhandene Parkplatzangebot stellen außerdem einen zusätzlichen positiven Effekt in Hinblick auf die Akzeptanz unseres Angebotes dar. Da dieses von vielen Eltern mit Kindern an Wochentagen gerne in Anspruch genommen wird, dürfen wir uns eine erfreuliche Belebung des Hauses erwarten. Konzentration der Ausbildung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in örtlichen Eltern-Kind-Einrichtungen Das Eltern-Kind-Zentrum fungiert nach dem Vorbild des Katholischen Bildungs- werkes auch als Servicestelle für örtliche Einrichtungen dieser Art in Pfarren, von denen es in unserer Diözese mittlerweile 102 gibt. Die Erzdiözese Salzburg kann damit den größten Verbund in Österreich vorweisen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort werden von uns intensiv geschult und nach Maßgabe der Mög- lichkeiten auch finanziell unterstützt. Bei diesen Schulungen soll das Rüstzeug für einen optimalen Einsatz vermittelt werden. In vielen Pfarren sind diese Einrichtun- gen aktiv in das Pfarrgeschehen eingebunden und bekommen dort auch oftmals Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. Durch die zweckmäßige Gestaltung unseres neuen Hauses in Glasenbach kön- nen diese meist an Wochenenden stattfindenden Fortbildungsveranstaltungen im Haus selbst abgehalten werden, da der dritte Stock mit Gästezimmern ausgestattet ist. 429
Andreas Gutenthaler Räumliche Konzentration Das Katholische Bildungswerk mit dem Eltern-Kind-Zentrum, das Referat für Kom- munikationspädagogik und der Katholische Akademikerverband – strukturell zusam- mengefaßt im Bereich „Bildung“ der Katholischen Aktion Salzburg – können nun- mehr im neuen Haus den schon lang gehegten Wunsch realisieren, neben einer strukturellen Zusammengehörigkeit auch büromäßig eine Einheit zu werden. Die neue Raumsituation wird auch für die von uns in den letzten zwei Jahren erarbei- teten neuen Organisations-Konzepte neue Möglichkeiten und Synergien schaffen. Das Haus wird inzwischen von 20 hauptamtlichen Mitarbeitern frequentiert und „belebt“. Ein optimales Platzangebot für Fortbildung Die vielfältige Fortbildungstätigkeit des Referates für Kommunikationspädagogik findet ebenfalls in diesem Haus eine neue Heimstätte, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich aus Seminaristen bis hin zu Lehrern katholischer Privatschulen rekrutieren, die hervorragende Infrastruktur des neuen Zentrums nützen können. Ein weiterer „Nutznießer“ ist der Katholische Akademikerverband. Die Motivation, auch weitere Teilbereiche der Katholischen Aktion Salzburg zur Verfügung vorzusehen, gründet letztlich auf folgenden Überlegungen: Das Haus bleibt in „kirchlicher Hand“ und erfüllt damit weitgehend seinen ursprünglichen Zweck. Die dem Haus integrierte Kapelle kann vielfältig in der bestehenden Form genutzt werden, einerseits durch Teilnehmerinnen und Teil- nehmer des Kursbetriebes und andererseits durch die Hausgemeinschaft der dort Arbeitenden sowie von Wochenendgästen, die bei unseren Kursen immer spirituel- le Impulse erwarten und erleben. Das Katholische Bildungswerk mit dem Eltern-Kind-Zentrum und der gesamte Bereich „Bildung“ treten mit diesem Haus, das sich als Treffpunkt Bildung einbrin- gen will, nach langer Zeit sichtbar in Erscheinung. Unsere ehrenamtlichen Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter werden sich bemühen, diese neu gewonnene Identifi- kation hinauszutragen. Wunsch zum Neubeginn Die sich nunmehr bietende einmalige Chance, in der Erzdiözese NEUES zu begin- nen, möchten wir wahrnehmen. Dabei möchten wir auf die Kraft des Gebetes nicht verzichten. Alle in der Katholischen Erwachsenenbildung Tätigen haben letztlich die Auf- gabe, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer zahlreichen und unterschiedli- 430
Treffpunkt Bildung chen Bildungsangebote in ihrer Entwicklung zu fördern, sie herauszufordern, nicht stehen zu bleiben und für neue Aufgaben zu begeistern. Für das Katholische Bildungswerk Salzburg mit dem Eltern-Kind-Zentrum, für den Katholischen Akademikerverband Salzburg und das Referat für Kommunikati- onspädagogik ist im vergangenen Jahr vieles anders geworden. Es gibt einen großen Aufbruch, den uns Erzbischof Dr. Georg Eder und sein Konsistorium „zumute- ten“. Aufbrechen hat aber auch mit „Verlassen“ zu tun, „Vertrautes“ wird tatsäch- lich zurückgelassen, jedoch „Veränderung“ ist stets notwendig. Wir sind durch die neue Situation motiviert, Neues und Gutes entstehen zu lassen. 431
Treffpunkt Bildung – Das ehemalige Haus der Montfortaner-Patres in Salzburg-Glasenbach bietet der Katholischen Aktion seit Jänner 2003 neue räumliche Entfaltungsmöglichkeiten. (Foto: A. Guten- thaler) Anschrift des Verfassers: Andreas Gutenthaler Katholisches Bildungswerk Raiffeisenstraße 2 5061 Elsbethen 432
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