Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Frühjahr 2021
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Bezirksseniorenheim Ebensee A Jåhr lång A gånz Jåhr lång – sågst oft- åber im Saus is so a långs Jåhr wieda aus. Erst kimmt da Frühling mit die Bleamal, dånn kimmt da Suma mit’n Klee, und dånn kimmt schon da Herbst und Neböw, geht nu da Winter å mit’n Schnee. Und die vier G’sölln, die håbns so trabig, då jågst davon den åndern nå, und mia - mia keman fei net nåchi. © Urheber Hedi Stüger, Lach- und Sachgschichtln, in Ebensee *© Urheber Pixabay Seite 1
Liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner! Liebe Leserinnen und Leser! Schon die letzte Ausgabe der Heimzeitung war geprägt durch die CORONA-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen. Auch in dieser beschäftigt uns dieses Thema weiterhin. Wir ALLE erlebten und erleben massive Einschnitte in unser bisher bekanntes Leben. Auch das Bezirksseniorenheim Ebensee läuft seit einem Jahr im CORONA-Mo- dus mit allen Höhen und Tiefen. Alle wünschen wir uns das Leben vor der Krise zurück, doch wir können es leider nicht ändern. Wir können aber positiv in die Zukunft blicken und zusammenhalten. Dazu braucht es ein Verständnis für Meinungen und verschiedene Ansichten. Wir brauchen keine Krise in der Krise! Dazu werde ich mich weiterhin für ALLE im Haus einsetzen! Das Leben im Haus soll wieder aufblühen, wie die Natur im Frühling. Wir brauchen die Gemeinschaft und das Beisammensein! Einen wichtigen Schritt haben wird mit der Imp- fung gegen das CORONA-Virus im Jänner und Februar bereits getätigt. Die Besuchs- regeln im Haus werden ständig gemäß der geltenden Verordnungen evaluiert. Ein wich- tiger Bestandteil ist mir dabei die Besuchsmöglichkeit in der Palliativphase ohne zeitli- che Beschränkung etc. Zum Schluss gilt mein besonderer Dank ALLEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2020 und in der für uns schwierigsten Phase im letzten Jahr, dem Dezember. Ihr alle leistet jeden Tag eine großartige Arbeit. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich abschließend viel Freude beim Stöbern in dieser Ausgabe. Ich wünsche uns allen einen gesunden Frühling und Sommer! Ihr Heimleiter Daniel Preiner Seite 2
Bezirksseniorenheim Ebensee *© Urheber Pixabay Die Heimleitung und das gesamte Team begrüßen unsere neuen Heimbewoh- nerinnen und Heimbewohner auf das Allerherzlichste und wünschen ihnen viele schöne und vor allem gesunde Jahre! Einzug am: Zimmer GUSENBAUER Helga 01.10.2020 221 AITENBICHLER Anna 19.10.2020 011 OBERMAYR Helga 21.10.2020 123 SCHIFFBÄNKER Anna 27.10.2020 207 NEUBÖCK Karoline 26.11.2020 010 REICHL Franz 14.01.2021 218 SCHALLINGER Margarethe 15.01.2021 209 SCHALLINGER Friedrich 25.01.2021 211 REININGER Gabriele 28.01.2021 205 Seite 3
Einzug am: Zimmer NUSSBAUMER Anna 08.02.2021 009 SCHWARZ Emma 15.02.2021 237 FRIESENEGGER Ingrid 25.02.2021 214 STEINKOGLER Franz Xaver 09.03.2021 228 PERIC Budimir 09.03.2021 233 Seite 4
Bezirksseniorenheim Ebensee Wir begrüßen in unserem Team: Lahnsteiner Lukas, Koch Ich heiße Lukas Lahnsteiner, bin 19 Jahre alt und habe die Aus- bildung zum Koch in der Tourismusschule Bad Ischl absolviert. Ich war 9 Monate im Haus als Zivildiener im Bereich der Haus- technik tätig und bin nun seit dem 1. Jänner als Koch beschäftigt. In meiner Freizeit steht der Sport im Vordergrund, dabei ist es egal ob Laufen, Wandern oder Rad fahren bzw. im Winter das Schitouren gehen. Platzer Janine, Küchenhilfe Mein Name ist Janine Platzer und ich bin 19 Jahre alt. Ich wohne im schönen Vorchdorf. Meine Lehre als Köchin habe ich in Vorchdorf und in Gmunden absolviert. Am10.12.2020 habe ich meinen Dienst als Küchenhilfe im Bezirksseniorenheim Ebensee angetreten. Seite 5
Yusupova Markha, Pflegeassistentin Mein Name ist Markha Yusupova und ich bin 19 Jahre alt. Seit 1. Dezember gehöre ich zum Personal im BSH Ebensee und möchte euch ein wenig über mich erzählen: Die, die mich kennen, wissen, dass ich bereits ein Freiwilli- ges Soziales Jahr im BSH Ebensee absolviert habe. Ich be- suchte davor die HLA für Mode in Ebensee. Nach 2 Jahren habe ich gemerkt, dass diese Ausbildung nicht das Richtige für mich ist. Ich wollte im sozialen Bereich schnuppern und ich habe schnell gemerkt, dass ich mich hier sehr wohl und gut aufgehoben fühle. Im September 2019 habe ich meine Ausbildung im Josee gestartet und im November 2020 er- folgreich meine Pflegeassistenzprüfung absolviert. Derzeit bin ich in der Fachausbil- dung BA im Josee und habe auch vor ins Diplom aufzusteigen. Nebenbei arbeite ich hier. Zwar ist es neben Praktika und Ausbildung manchmal stressig, jedoch bereue ich meine Entscheidungen nicht, da ich sehr gerne in die Arbeit gehe und mich immer wie- der freue euch alle zu sehen! In meiner Freizeit zeichne ich sehr gerne und höre auch viel Musik. Es gibt keinen Tag ohne Musik bei mir. Ab und zu tanze ich auch gerne zur Musik und bewege mich. Zudem finde ich es auch sehr angenehm an der frischen Luft spazieren zu gehen - ob alleine oder mit Freunden. Ich interessiere mich sehr für die Bewohnerinnen und Be- wohner im Heim und habe auch schon viele schöne Momente mit euch allen erlebt und ich freue mich auf mehr. Im BSH Ebensee zu arbeiten ist für mich etwas Besonderes, weil ich viel in Kontakt mit anderen Menschen bin. Aus der Karenz zurück: Harringer Yvonne, FSBA Seite 6
Bezirksseniorenheim Ebensee HACCP-Standards Die Einhaltung von Hygienestandards ist in Unternehmen, die Lebensmittel herstellen, verarbeiten oder transportieren von hoher Wichtigkeit. Das Hazard Analysis and Criti- cal Control Points (kurz HACCP)-Konzept orientiert sich an den bestehenden gesetzli- chen Anforderungen. Auch Seniorenheime unterliegen diesen Standards. Die Zertifizierung nach HACCP dient dazu alle Faktoren, die ein potentielles Gesund- heitsrisiko darstellen, systematisch zu ermitteln. Dokumentiert und protokolliert werden alle Speisentemperaturen, Kühlraumtemperaturen, Reinigungs- und Desinfektionsmaß- nahmen, Warenübernahme sowie sämtliche Sicherheitsmaßnahmen. Auch in unserem Haus legen wir großen Wert auf die Einhaltung dieser Standards und schulen unser Personal regelmäßig. Aufgrund dieser Standards können wir die beste Qualität und eine lückenlose Nachvoll- ziehbarkeit für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und auch für die Kunden von „Essen auf Rädern“ gewährleisten. Seite 7
Wir gratulieren Frau Gudrun Fellinger (DGKP), zum erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur „Pain Nurse“! Mit der Weiterbildung zur „Pain Nurse“ (Schmerzmanagement in der Pflege) hat Frau Fellinger wichtige Fachkompetenzen für das pflegerische Schmerzmanagement erlangt. Grundlegende Kenntnisse der Schmerzerfassung, Schmerzdokumentation, sowie ver- schiedene therapeutische Verfahren waren Schwerpunkte dieser Ausbildung. Seite 8
Bezirksseniorenheim Ebensee Volleyball-Turnier Da das 1. Volleyballspiel bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern so guten An- klang gefunden hat, gab es natürlich eine Fortsetzung. Wenn es draußen nass und kalt ist, ist dies eine gute Möglichkeit aktiv zu sein. Seite 9
Denkwerkstatt Die Selbstständigkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern und zu erhalten ist uns wichtig. Daher ist das Ziel unser „Denkwerkstatt“: Training mit allen Sinnen, Gefühl und Verstand Erhaltung der Selbstständigkeit im Alltag Merken von Abläufen und verknüpftes Denken kein Leistungsdruck fördert das Miteinander und geht auf die Bedürfnisse der HB ein Momentan findet unsere Denkwerkstatt nur in Kleingruppen in den jeweiligen Wohnbereichen statt. Seite 10
Bezirksseniorenheim Ebensee Nikolaus und Krampus Auch wenn es im Jahr 2020 keinen Adventmarkt und keine Weihnachtsfeier ge- geben hat, haben wir nicht mit allen Traditionen gebrochen. Mit Mundschutz un- ter Bart und Maske ging der Nikolaus mit seinen Helfern durchs Haus und ver- teilte gut gefüllte Sackerl an unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Seite 11
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Bezirksseniorenheim Ebensee Adventkranzweihe Heuer fand die Adventkranzweihe vor unserem Haus unter freiem Himmel statt. Wir danken unserem Diakon, Herrn Fridolin Engl, für die schöne Gestaltung des Gottesdienstes. Seite 13
Weihnachtsblasen Vielen Dank an Familie Neuböck für die weihnachtlichen Musikstücke am 24.12.2020 und die besinnliche Einstimmung auf den Heiligen Abend. Seite 14
Bezirksseniorenheim Ebensee Fasching 2021 Aufgrund der Pandemie fand bei uns im Haus heuer kein Faschingsball statt. So- mit wurde auch kein neues Prinzenpaar gewählt. Unser Prinzenpaar vom Vorjahr, Frau Preiner und Herr Ahammer, werden auch 2021 noch regieren. Um trotzdem etwas ausgelassene Stimmung zu verbreiten, wurden unsere Wohn- bereiche geschmückt und im kleinen Rahmen gefeiert. Auch ein Treffen aller drei Generationen Faschingsprinzenpaare wurde vor unserem Haus organisiert. Seite 15
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Bezirksseniorenheim Ebensee Frauenstammtisch Um die Gemeinschaft zwischen unseren Bewohnerinnen zu stärken, wurde bei uns im Haus ein Frauenstammtisch ins Leben gerufen. Leider hat sich aufgrund der gegebe- nen Covid-Situation bis jetzt nur 1 Termin ergeben. Aber ab Ende März werden sich unsere Damen stockweise wieder regelmäßig treffen. Seite 17
Liebstattherzen Besondere Freude hat uns der Besuchsdienst der Pfarre Ebensee bereitet. Die selbstgebackenen Liebstattherzen wurden von Herrn Pfarrer Alois Rockenschaub und Herrn Diakon Fridolin Engl im Zuge einer kleinen Andacht an unsere Bewoh- nerinnen und Bewohner als auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ver- teilt. Seite 18
Bezirksseniorenheim Ebensee Männerstammtisch Einen gemütlichen Nachmittag mit Bildern und G’schichten von Früher verbrach- ten die Männer vom 2. OG. Im Anschluss gab es noch eine g‘schmackige Jause. Seite 19
In da Låmbå dahoam ... Seite 20
Bezirksseniorenheim Ebensee Ebenseer Sagen Das Barthelkreuz Barthel saß vor dem Herd und starrte finster in die Flammen. Was war er doch ein Narr gewesen damals im Sommer, als ihn die Jäger beinahe beim Wildern erwischt hätten! Es war ihm, als hörte er sie wieder schreien: „Dort muss er sein! Jetzt kann er uns nimmer auskommen!“ Natürlich hätten sie ihn mitsamt dem Gams erwischt, wenn er nicht in seiner Verzweiflung über die nahezu senkrechte Wand in den See gesprungen wäre. Hinter sich hörte er sie schreien: „Jetzt ist er hin! Gott gnad seiner Seele!“ Aber er war nicht hin. Er schwamm mit dem erlegten Tier in Rich- tung Ebensee. Er war schon öfter über den See geschwommen. Diesmal war das Wasser fast warm, aber etwas bedrückte ihn und nahm ihm die Kraft. Dazu stieg über Gmunden ein Gewitter auf und über die Berge fiel Nebel ein, der alle Sicht nahm. Noch war der See ruhig, aber wenn einmal der Wind kam, so konnte es gefährlich werden. Barthel wollte den Gams ein wenig anders legen, aber er konnte ihn kein Stück- chen bewegen. Es war, als habe sich das Tier in seinen Rücken gekrallt und packe ihn mit seinen Klauen. Da überfiel den Schwimmer die Angst. Was trug er da am Rücken? ein totes Tier oder vielleicht gar den bösen Feind? Die Furcht schnürte ihm die Kehle zu. Er konnte nicht weiter. Er stöhnte. Nirgends war ein Licht zu sehen. Hatte er sich vielleicht verirrt und schwamm er nun etwa wieder in den See hinaus anstatt dem Ufer zu? Es war inzwischen stockfinster geworden. Eigentlich hätte er schon längst das Ufer sehen müssen. „Herrgott“, stöhnte er, „wenn ich heut heimkomm, will ich dir ein Kreuz setzen, wo mein Fuß den Boden berührt.“ Ein Windstoß kam über das Wasser wie ein Seufzer. Er glaubte, eine Stimme zu hören: „Das ist nicht genug. Du musst noch etwas versprechen.“ Barthel wusste genau, was er versprechen sollte. Schließlich tat er es: „Ich will nie mehr wildern, wenn ich heut‘ mit dem Leben davonkomm‘. Ich gelob es bei allem, was mir heilig ist.“ Ja, so war es gewesen. Er hatte bisher seinen Schwur gehalten und würde ihn auch weiterhin halten. Das Kreuz stand und das Wildern hatte er aufgegeben. Nur dass in seinem Blut die Unrast saß, das konnte er nicht ändern. Er griff nach einem Holz, um es ins Feuer zu werfen. Da fiel sein Blick darauf und es schien ihm, als hebe ihm da ein kleiner, dunkler Mann einen Stab entgegen. Wirklich: aus dem Holz konnte man eine Figur schnitzen. Er zog sein Messer her- aus und versuchte es. Es gelang besser, als er gedacht hatte. Was er bald danach in der Hand hatte, war ein Hirte, der einen Stab in der Hand trug. Da bekam er Seite 21
Lust mehr zu schnitzen. Maria, Josef, der Engel und das Jesuskind kamen zu dem Hirten und bald standen auch Tiere um das Kripplein. Als alles fertig war, war Barthels Unruhe verflogen. Er konnte ohne Bitterkeit an die Berge und an die Gämse denken. Es zog ihn nicht mehr hinaus und hinauf. Er blieb daheim. Nur seine Krippenfiguren wanderten weit hinaus in die Welt. © Urheber Ebenseer Sagen Seite 22
Bezirksseniorenheim Ebensee Kleine Ebenseer Dialektwörtersammlung „O“ oading gleichgültig Oagacht Einschicht Oass Abszess, Furunkel Oawat Arbeit öbba etwa, vielleicht Ofnkohpåmps dickes Kleinkind Okulari Brille Ox Ochse © Urheber Dr. Walter Rieder, in Ebensee, 2001 Seite 23
Besuchsregeln COVID-19 BSH Ebensee Aufgrund der nun geltenden Verordnung des Bundes gelten ab sofort die folgenden Besuchsregeln: IM HAUS: Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Check-In von 14:00-15:00 Uhr). Eine Anmeldung vorab ist nicht nötig! ACHTUNG: Es gilt „zwei Besuche mit jeweils höchstens 2 Personen pro HeimbewohnerIn pro Woche“. Ebenso gelten die Regelungen bezüglich Tests – PCR-Test nicht älter als 72 Stunden, Antigen-Test nicht älter als 48 Stunden! Die Testpflicht entfällt, wenn man innerhalb der letz- ten 6 Monate nachweislich (Absonderungsbescheid) an COVID-19 erkrankt ist. IM FREIEN (Abholung): Bezüglich Abholungen (Spaziergänge etc.) von nicht mobilen Bewohnerinnen und Bewoh- nern kann ich die folgende Regelung mitteilen: nur nach tel. Voranmeldung im jeweiligen Stock – ACHTUNG erstmalige Anmeldung über Verwaltung (06133) 20021 – dann unter den unten angeführten Nummern: Erdgeschoss: (06133) 20021-50 erster Stock: (06133) 20021-150 Stock (06133) 20021-250 bei erstmaliger Abholung Registrierung und Unterweisung (Hygiene FFP2 etc.) in der Verwaltung Abholung für Spaziergänge etc. im Zeitraum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr von Mon- tag bis Sonntag Seite 24
Bezirksseniorenheim Ebensee Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40:30 Seite 25
Moser Josef Reisenbichler Aloisia Wiesauer Theresia Feichtinger Willibald Wiesauer Antonia Lahnsteiner Elfriede Baumgartner Hilde Hinterer Tamara Heissl Maria Loidl Ferdinand Stummer Stefanie Plassak Erika Preimesberger Friederike Mahringer Ilse Brand Hermine Felleitner Paula Stöger Barbara Denzel Gottlieb Loidl Herwart Lang Barbara Klee Franz Hödl Anna Maria Ahamer Herbert Neuhuber Klaus Preimesberger Erna Grasberger Rosa Wir sind nur Gast auf Erden … Seite 26
Bezirksseniorenheim Ebensee Impressum: Herausgeber: Bezirksseniorenheim Ebensee, Alte Saline 3, 4802 Ebensee Redaktion: Michaela Gaigg Redaktionsteam: Daniel Preiner, Irmgard Steininger Copyright, BSH Ebensee, 2021 Seite 27
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