Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Frühjahr 2021

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Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Frühjahr 2021
13. Ausgabe
Bezirksseniorenheim Ebensee
       Frühjahr 2021
Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Frühjahr 2021
Bezirksseniorenheim Ebensee

                               A Jåhr lång

            A gånz Jåhr lång – sågst oft- åber im Saus
                  is so a långs Jåhr wieda aus.
             Erst kimmt da Frühling mit die Bleamal,
                 dånn kimmt da Suma mit’n Klee,
           und dånn kimmt schon da Herbst und Neböw,
                geht nu da Winter å mit’n Schnee.

              Und die vier G’sölln, die håbns so trabig,
                  då jågst davon den åndern nå,
                und mia - mia keman fei net nåchi.

               © Urheber Hedi Stüger, Lach- und Sachgschichtln, in Ebensee

                                                           *©   Urheber Pixabay

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Ausgabe Bezirksseniorenheim Ebensee Frühjahr 2021
Liebe Heimbewohnerinnen und Heimbewohner!
Liebe Leserinnen und Leser!

Schon die letzte Ausgabe der Heimzeitung war geprägt durch die CORONA-Pandemie
und die damit verbundenen Maßnahmen. Auch in dieser beschäftigt uns dieses Thema
weiterhin. Wir ALLE erlebten und erleben massive Einschnitte in unser bisher bekanntes
Leben. Auch das Bezirksseniorenheim Ebensee läuft seit einem Jahr im CORONA-Mo-
dus mit allen Höhen und Tiefen. Alle wünschen wir uns das Leben vor der Krise zurück,
doch wir können es leider nicht ändern. Wir können aber positiv in die Zukunft blicken
und zusammenhalten. Dazu braucht es ein Verständnis für Meinungen und verschiedene
Ansichten. Wir brauchen keine Krise in der Krise! Dazu werde ich mich weiterhin für
ALLE im Haus einsetzen!

Das Leben im Haus soll wieder aufblühen, wie die Natur im Frühling. Wir brauchen die
Gemeinschaft und das Beisammensein! Einen wichtigen Schritt haben wird mit der Imp-
fung gegen das CORONA-Virus im Jänner und Februar bereits getätigt. Die Besuchs-
regeln im Haus werden ständig gemäß der geltenden Verordnungen evaluiert. Ein wich-
tiger Bestandteil ist mir dabei die Besuchsmöglichkeit in der Palliativphase ohne zeitli-
che Beschränkung etc.

Zum Schluss gilt mein besonderer Dank ALLEN Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für
die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2020 und in der für uns schwierigsten Phase im letzten
Jahr, dem Dezember. Ihr alle leistet jeden Tag eine großartige Arbeit.

Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich abschließend viel
Freude beim Stöbern in dieser Ausgabe.
Ich wünsche uns allen einen gesunden Frühling und Sommer!

      Ihr Heimleiter
      Daniel Preiner

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                                                        *©   Urheber Pixabay

Die Heimleitung und das gesamte Team begrüßen unsere neuen Heimbewoh-
nerinnen und Heimbewohner auf das Allerherzlichste und wünschen ihnen
viele schöne und vor allem gesunde Jahre!

                                          Einzug am:         Zimmer
GUSENBAUER Helga                          01.10.2020             221
AITENBICHLER Anna                         19.10.2020             011
OBERMAYR Helga                            21.10.2020             123
SCHIFFBÄNKER Anna                         27.10.2020             207
NEUBÖCK Karoline                          26.11.2020             010
REICHL Franz                              14.01.2021             218
SCHALLINGER Margarethe                    15.01.2021             209
SCHALLINGER Friedrich                     25.01.2021             211
REININGER Gabriele                        28.01.2021             205

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Einzug am:   Zimmer
NUSSBAUMER Anna                     08.02.2021    009
SCHWARZ Emma                        15.02.2021    237
FRIESENEGGER Ingrid                 25.02.2021    214
STEINKOGLER Franz Xaver             09.03.2021    228
PERIC Budimir                       09.03.2021    233

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Bezirksseniorenheim Ebensee

Wir begrüßen in unserem Team:

Lahnsteiner Lukas, Koch
                     Ich heiße Lukas Lahnsteiner, bin 19 Jahre alt und habe die Aus-
                     bildung zum Koch in der Tourismusschule Bad Ischl absolviert.
                     Ich war 9 Monate im Haus als Zivildiener im Bereich der Haus-
                     technik tätig und bin nun seit dem 1. Jänner als Koch beschäftigt.
                     In meiner Freizeit steht der Sport im Vordergrund, dabei ist es
                     egal ob Laufen, Wandern oder Rad fahren bzw. im Winter das
                     Schitouren gehen.

Platzer Janine, Küchenhilfe
                     Mein Name ist Janine Platzer und ich bin 19 Jahre alt. Ich wohne
                     im schönen Vorchdorf. Meine Lehre als Köchin habe ich in
                     Vorchdorf und in Gmunden absolviert. Am10.12.2020 habe ich
                     meinen Dienst als Küchenhilfe im Bezirksseniorenheim Ebensee
                     angetreten.

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Yusupova Markha, Pflegeassistentin
                            Mein Name ist Markha Yusupova und ich bin 19 Jahre alt.
                            Seit 1. Dezember gehöre ich zum Personal im BSH Ebensee
                            und möchte euch ein wenig über mich erzählen:
                            Die, die mich kennen, wissen, dass ich bereits ein Freiwilli-
                            ges Soziales Jahr im BSH Ebensee absolviert habe. Ich be-
                            suchte davor die HLA für Mode in Ebensee. Nach 2 Jahren
                            habe ich gemerkt, dass diese Ausbildung nicht das Richtige
                            für mich ist. Ich wollte im sozialen Bereich schnuppern und
                            ich habe schnell gemerkt, dass ich mich hier sehr wohl und
                            gut aufgehoben fühle. Im September 2019 habe ich meine
                            Ausbildung im Josee gestartet und im November 2020 er-
folgreich meine Pflegeassistenzprüfung absolviert. Derzeit bin ich in der Fachausbil-
dung BA im Josee und habe auch vor ins Diplom aufzusteigen. Nebenbei arbeite ich
hier. Zwar ist es neben Praktika und Ausbildung manchmal stressig, jedoch bereue ich
meine Entscheidungen nicht, da ich sehr gerne in die Arbeit gehe und mich immer wie-
der freue euch alle zu sehen! In meiner Freizeit zeichne ich sehr gerne und höre auch
viel Musik. Es gibt keinen Tag ohne Musik bei mir. Ab und zu tanze ich auch gerne zur
Musik und bewege mich.
Zudem finde ich es auch sehr angenehm an der frischen Luft spazieren zu gehen - ob
alleine oder mit Freunden. Ich interessiere mich sehr für die Bewohnerinnen und Be-
wohner im Heim und habe auch schon viele schöne Momente mit euch allen erlebt und
ich freue mich auf mehr. Im BSH Ebensee zu arbeiten ist für mich etwas Besonderes,
weil ich viel in Kontakt mit anderen Menschen bin.

Aus der Karenz zurück:
Harringer Yvonne, FSBA

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                      HACCP-Standards
Die Einhaltung von Hygienestandards ist in Unternehmen, die Lebensmittel herstellen,
verarbeiten oder transportieren von hoher Wichtigkeit. Das Hazard Analysis and Criti-
cal Control Points (kurz HACCP)-Konzept orientiert sich an den bestehenden gesetzli-
chen Anforderungen.

Auch Seniorenheime unterliegen diesen Standards.

Die Zertifizierung nach HACCP dient dazu alle Faktoren, die ein potentielles Gesund-
heitsrisiko darstellen, systematisch zu ermitteln. Dokumentiert und protokolliert werden
alle Speisentemperaturen, Kühlraumtemperaturen, Reinigungs- und Desinfektionsmaß-
nahmen, Warenübernahme sowie sämtliche Sicherheitsmaßnahmen.

Auch in unserem Haus legen wir großen Wert auf die Einhaltung dieser Standards und
schulen unser Personal regelmäßig.

Aufgrund dieser Standards können wir die beste Qualität und eine lückenlose Nachvoll-
ziehbarkeit für unsere Bewohnerinnen und Bewohner und auch für die Kunden von
„Essen auf Rädern“ gewährleisten.

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Wir gratulieren
            Frau Gudrun Fellinger (DGKP), zum
               erfolgreichen Abschluss der
               Ausbildung zur „Pain Nurse“!
Mit der Weiterbildung zur „Pain Nurse“ (Schmerzmanagement in der Pflege) hat Frau
Fellinger wichtige Fachkompetenzen für das pflegerische Schmerzmanagement erlangt.
Grundlegende Kenntnisse der Schmerzerfassung, Schmerzdokumentation, sowie ver-
schiedene therapeutische Verfahren waren Schwerpunkte dieser Ausbildung.

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                    Volleyball-Turnier
Da das 1. Volleyballspiel bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern so guten An-
klang gefunden hat, gab es natürlich eine Fortsetzung. Wenn es draußen nass und kalt
ist, ist dies eine gute Möglichkeit aktiv zu sein.

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Denkwerkstatt
Die Selbstständigkeit unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern und zu
erhalten ist uns wichtig. Daher ist das Ziel unser „Denkwerkstatt“:

   Training mit allen Sinnen, Gefühl und Verstand
   Erhaltung der Selbstständigkeit im Alltag
   Merken von Abläufen und verknüpftes Denken
   kein Leistungsdruck
   fördert das Miteinander und geht auf die Bedürfnisse der HB ein

Momentan findet unsere Denkwerkstatt nur in Kleingruppen in den jeweiligen
Wohnbereichen statt.

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             Nikolaus und Krampus
Auch wenn es im Jahr 2020 keinen Adventmarkt und keine Weihnachtsfeier ge-
geben hat, haben wir nicht mit allen Traditionen gebrochen. Mit Mundschutz un-
ter Bart und Maske ging der Nikolaus mit seinen Helfern durchs Haus und ver-
teilte gut gefüllte Sackerl an unsere Bewohnerinnen und Bewohner.

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                  Adventkranzweihe
Heuer fand die Adventkranzweihe vor unserem Haus unter freiem Himmel statt.
Wir danken unserem Diakon, Herrn Fridolin Engl, für die schöne Gestaltung des
Gottesdienstes.

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Weihnachtsblasen
Vielen Dank an Familie Neuböck für die weihnachtlichen Musikstücke am
24.12.2020 und die besinnliche Einstimmung auf den Heiligen Abend.

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                       Fasching 2021
Aufgrund der Pandemie fand bei uns im Haus heuer kein Faschingsball statt. So-
mit wurde auch kein neues Prinzenpaar gewählt. Unser Prinzenpaar vom Vorjahr,
Frau Preiner und Herr Ahammer, werden auch 2021 noch regieren.
Um trotzdem etwas ausgelassene Stimmung zu verbreiten, wurden unsere Wohn-
bereiche geschmückt und im kleinen Rahmen gefeiert. Auch ein Treffen aller drei
Generationen Faschingsprinzenpaare wurde vor unserem Haus organisiert.

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                  Frauenstammtisch
Um die Gemeinschaft zwischen unseren Bewohnerinnen zu stärken, wurde bei uns im
Haus ein Frauenstammtisch ins Leben gerufen. Leider hat sich aufgrund der gegebe-
nen Covid-Situation bis jetzt nur 1 Termin ergeben. Aber ab Ende März werden sich
unsere Damen stockweise wieder regelmäßig treffen.

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Liebstattherzen
Besondere Freude hat uns der Besuchsdienst der Pfarre Ebensee bereitet. Die
selbstgebackenen Liebstattherzen wurden von Herrn Pfarrer Alois Rockenschaub
und Herrn Diakon Fridolin Engl im Zuge einer kleinen Andacht an unsere Bewoh-
nerinnen und Bewohner als auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ver-
teilt.

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                  Männerstammtisch
Einen gemütlichen Nachmittag mit Bildern und G’schichten von Früher verbrach-
ten die Männer vom 2. OG. Im Anschluss gab es noch eine g‘schmackige Jause.

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In da Låmbå dahoam ...

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Bezirksseniorenheim Ebensee

                               Ebenseer Sagen

                         Das Barthelkreuz
Barthel saß vor dem Herd und starrte finster in die Flammen. Was war er doch ein
Narr gewesen damals im Sommer, als ihn die Jäger beinahe beim Wildern erwischt
hätten! Es war ihm, als hörte er sie wieder schreien: „Dort muss er sein! Jetzt kann
er uns nimmer auskommen!“ Natürlich hätten sie ihn mitsamt dem Gams erwischt,
wenn er nicht in seiner Verzweiflung über die nahezu senkrechte Wand in den See
gesprungen wäre. Hinter sich hörte er sie schreien: „Jetzt ist er hin! Gott gnad
seiner Seele!“ Aber er war nicht hin. Er schwamm mit dem erlegten Tier in Rich-
tung Ebensee. Er war schon öfter über den See geschwommen. Diesmal war das
Wasser fast warm, aber etwas bedrückte ihn und nahm ihm die Kraft. Dazu stieg
über Gmunden ein Gewitter auf und über die Berge fiel Nebel ein, der alle Sicht
nahm. Noch war der See ruhig, aber wenn einmal der Wind kam, so konnte es
gefährlich werden.

Barthel wollte den Gams ein wenig anders legen, aber er konnte ihn kein Stück-
chen bewegen. Es war, als habe sich das Tier in seinen Rücken gekrallt und packe
ihn mit seinen Klauen. Da überfiel den Schwimmer die Angst. Was trug er da am
Rücken? ein totes Tier oder vielleicht gar den bösen Feind? Die Furcht schnürte
ihm die Kehle zu. Er konnte nicht weiter. Er stöhnte. Nirgends war ein Licht zu
sehen. Hatte er sich vielleicht verirrt und schwamm er nun etwa wieder in den See
hinaus anstatt dem Ufer zu? Es war inzwischen stockfinster geworden. Eigentlich
hätte er schon längst das Ufer sehen müssen. „Herrgott“, stöhnte er, „wenn ich
heut heimkomm, will ich dir ein Kreuz setzen, wo mein Fuß den Boden berührt.“
Ein Windstoß kam über das Wasser wie ein Seufzer. Er glaubte, eine Stimme zu
hören: „Das ist nicht genug. Du musst noch etwas versprechen.“ Barthel wusste
genau, was er versprechen sollte. Schließlich tat er es: „Ich will nie mehr wildern,
wenn ich heut‘ mit dem Leben davonkomm‘. Ich gelob es bei allem, was mir heilig
ist.“

Ja, so war es gewesen. Er hatte bisher seinen Schwur gehalten und würde ihn auch
weiterhin halten. Das Kreuz stand und das Wildern hatte er aufgegeben. Nur dass
in seinem Blut die Unrast saß, das konnte er nicht ändern.

Er griff nach einem Holz, um es ins Feuer zu werfen. Da fiel sein Blick darauf und
es schien ihm, als hebe ihm da ein kleiner, dunkler Mann einen Stab entgegen.
Wirklich: aus dem Holz konnte man eine Figur schnitzen. Er zog sein Messer her-
aus und versuchte es. Es gelang besser, als er gedacht hatte. Was er bald danach
in der Hand hatte, war ein Hirte, der einen Stab in der Hand trug. Da bekam er
                                       Seite 21
Lust mehr zu schnitzen. Maria, Josef, der Engel und das Jesuskind kamen zu dem
Hirten und bald standen auch Tiere um das Kripplein. Als alles fertig war, war
Barthels Unruhe verflogen. Er konnte ohne Bitterkeit an die Berge und an die
Gämse denken. Es zog ihn nicht mehr hinaus und hinauf. Er blieb daheim. Nur
seine Krippenfiguren wanderten weit hinaus in die Welt.

                                                            © Urheber Ebenseer Sagen

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     Kleine Ebenseer Dialektwörtersammlung
                      „O“

oading                        gleichgültig
Oagacht                       Einschicht
Oass                          Abszess, Furunkel
Oawat                         Arbeit
öbba                          etwa, vielleicht
Ofnkohpåmps                   dickes Kleinkind
Okulari                       Brille
Ox                            Ochse

                                              © Urheber Dr. Walter Rieder, in Ebensee, 2001

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Besuchsregeln COVID-19
                      BSH Ebensee

  Aufgrund der nun geltenden Verordnung des Bundes gelten ab sofort die folgenden
                                 Besuchsregeln:

IM HAUS:
Montag bis Donnerstag von 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr (Check-In von 14:00-15:00 Uhr). Eine
Anmeldung vorab ist nicht nötig!

ACHTUNG: Es gilt „zwei Besuche mit jeweils höchstens 2 Personen pro HeimbewohnerIn pro
Woche“. Ebenso gelten die Regelungen bezüglich Tests – PCR-Test nicht älter als 72 Stunden,
Antigen-Test nicht älter als 48 Stunden! Die Testpflicht entfällt, wenn man innerhalb der letz-
ten 6 Monate nachweislich (Absonderungsbescheid) an COVID-19 erkrankt ist.

IM FREIEN (Abholung):

Bezüglich Abholungen (Spaziergänge etc.) von nicht mobilen Bewohnerinnen und Bewoh-
nern kann ich die folgende Regelung mitteilen:

    nur nach tel. Voranmeldung im jeweiligen Stock – ACHTUNG erstmalige Anmeldung
     über Verwaltung (06133) 20021 – dann unter den unten angeführten Nummern:
      Erdgeschoss: (06133) 20021-50
      erster Stock: (06133) 20021-150
      Stock (06133) 20021-250
    bei erstmaliger Abholung Registrierung und Unterweisung (Hygiene FFP2 etc.) in der
     Verwaltung
    Abholung für Spaziergänge etc. im Zeitraum von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr von Mon-
     tag bis Sonntag

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Bezirksseniorenheim Ebensee

   Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft,
   dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler,
   dass sie laufen und nicht matt werden,
   dass sie wandeln und nicht müde werden.
                              Jesaja 40:30

                              Seite 25
Moser Josef
                        Reisenbichler Aloisia
                        Wiesauer Theresia
                        Feichtinger Willibald
                        Wiesauer Antonia
                        Lahnsteiner Elfriede
                        Baumgartner Hilde
                        Hinterer Tamara
                        Heissl Maria
                        Loidl Ferdinand
                        Stummer Stefanie
                        Plassak Erika
                        Preimesberger Friederike
                        Mahringer Ilse
                        Brand Hermine
                        Felleitner Paula
                        Stöger Barbara
                        Denzel Gottlieb
                        Loidl Herwart
                        Lang Barbara
                        Klee Franz
                        Hödl Anna Maria
                        Ahamer Herbert
                        Neuhuber Klaus
                        Preimesberger Erna
                        Grasberger Rosa

Wir sind nur Gast auf Erden …

                    Seite 26
Bezirksseniorenheim Ebensee

   Impressum:
   Herausgeber: Bezirksseniorenheim Ebensee, Alte Saline 3, 4802 Ebensee
   Redaktion: Michaela Gaigg
   Redaktionsteam: Daniel Preiner, Irmgard Steininger

   Copyright, BSH Ebensee, 2021

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