UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln

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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
AU S G A B E 1 | F E B R UA R , M Ä R Z , A P R I L 2022

U N D S C H AU
 V I E L FA LT G E N I E S S E N & E R L E B E N
UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

                                            Gedicht - Das Büblein auf dem Eise      Seite 2
                                            Vorwort                                 Seite 3

                                            SENIORENRESIDENZ
                                            HÖVELHOF
                                            Gemütliche Tage Im Dezember		           Seite 4
                                            Die schöne Weihnachtszeit               Seite 5       L i eb e B ewo h n er i n n en un d B ewo h n er,
                                            Weitere Weihnachtsimpressionen          Seite 6-7     L i eb e Les er i n n en un d Les er
                                            Weihnachten                             Seite 8       un s erer Zei tun g !
 D as B üble in a u f d e m Eis e           Silvester                               Seite 9
                                            Neujahrsgrüße von Fr. van der Heide     Seite 10
 Gefroren hat es heuer
 noch gar kein festes Eis.                  SENIORENZENTRUM
                                            NINO-ALLEE
                                                                                                  Alles, was man auf dieser Welt braucht, ist die Liebe und das Lachen.
 Das Büblein steht am Weiher
 und spricht zu sich ganz leis:             O´zapf is                               Seite 12      Liebe in der linken Hand, Lachen in der anderen.               August Wilson

 „Ich will es einmal wagen,                 St. Martin                              Seite 12
 das Eis, es muss doch tragen.              Oh Tannenbaum                           Seite 13
 Wer weiß!“                                 Advent, Advent ein Lichtlein brennt     Seite 13
                                                                                    Seite 14
                                                                                                     Haben Sie heute schon gelacht oder zumindest gelächelt? Lachen tut gut; Lachen ist
                                            Mitarbeitervorstellung
                                                                                    Seite 14
                                                                                                     gesund, sagt der Volksmund. Also lachen wir die Sorgen aus dem vergangenen Jahr
 Das Büblein stapft und hacket              Kreatives zu Weihnachten
 mit seinem Stiefelein.
                                                                                                     einfach weg. Es war wieder so ein unglaublich ereignisreiches Jahr. Ein Jahr mit einer
 Das Eis auf einmal knacket,                SENIORENZENTRUM                                          Flutkatastrophe, einer neuen Regierung und immer noch Corona - Pandemie. Kaum
 und krach! schon bricht‘s hinein.          W E S T E R K A P P E L N 		                             dachten wir, den Gipfel der Infektionswelle überschritten zu haben, zeigte sich der
 Das Büblein platscht und krabbelt,         Weiterbildung                           Seite 15         nächste griechische Buchstabe (Omikron) mit einer noch höheren Wahrscheinlichkeit
 als wie ein Krebs und zappelt              Rückblick 2021                          Seite 16         der Ansteckung.
 mit Arm und Bein.                          Das Norovirus			                        Seite 17
                                            Weihnachten in Quarantäne               Seite 18         Der Plage nicht genug, in eine unserer Einrichtungen schlich sich in der Weihnachts-
 „O helft, ich muss versinken               Helfende Hände                          Seite 19-20      zeit ein anderes Virus ein. Das Norovirus hatte sich ausgebreitet und für besondere
 in lauter Eis und Schnee!                                                                           Maßnahmen gesorgt. Über die Feiertage musste leider eine Zimmerquarantäne ver-
 O helft, ich muss ertrinken                Neues Jahr, neues Glück                 Seite 21         hängt werden. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten eine fantastische Idee
 im tiefen, tiefen See!“                    Wir sind für Sie da                     Seite 22         und mit ihrer liebevollen Aktion zauberten sie ein Lächeln oder Lachen auf die Ge-
 Wär‘ nicht ein Mann gekommen,                                                                       sichter der Bewohner. Das und viel mehr finden sie in dieser neuen Rundschau.
 der sich ein Herz genommen,
 o weh!
                                                                                                     Wussten Sie, dass die Lunge beim Lachen viel Sauerstoff aufnimmt, dass das Herz-
                                      IMPRESSUM
                                                                                                     infarktrisiko bei Menschen, die viel lachen niedriger ist, dass Lachen die Verdauung
 Der packt es bei dem Schopfe
                                      QualiVita AG                                                   fördert und dass es Lachseminare gibt?
 und zieht es dann heraus,
                                      Baumschulenweg 1
 vom Fuße bis zum Kopfe
                                      31234 Edemissen                                                Nun wünsche ich Ihnen die Liebe in der linken Hand und das Lachen in der anderen.
 wie eine Wassermaus.                 Telefon: 05176. 555 27 - 0
 Das Büblein hat getropfet,                                                                          Vor allem wünsche ich Ihnen Gesundheit, Glück, Zufriedenheit und immer einen
                                      Telefax: 05176. 555 27 - 19
 der Vater hat‘s geklopfet            E.Mail: kontakt@qualivita.org
                                                                                                     Menschen in Ihrer Nähe, der Ihnen ein Lächeln auf das Gesicht zaubert.
 es aus
 zu Haus.                             Bildmaterial:
                                      Cover: Pixaby + QualiVita AG
 Friedrich Wilhelm Güll (1812-79)     Innenteil-Fotos: QualiVita AG
                                      Pixaby Material: Seite 2, 4, 11, Postkarten
                                                                                                                   Bleiben Sie gesund und passen Sie gut auf sich auf, Ihre      Jana Schulz
02                                                                                                                                                                                             03
UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
G E M Ü T L I C H E TAG E I M D E Z E M B E R
                                                                                                D I E S C H Ö N E W E I H N AC H T S Z E I T
                 Dieses Jahr starteten wir früh in unsere Winterbastelaktionen, da wir          Ricarda Wenisch

                 alle Dekorationen für die Seniorenresidenz Hövelhof selbst herstel-
                 len. Unsere Bewohner klebten, schnitten und bastelten voller Eifer in
                 gemütlicher Runde. Bei einem warmen Getränk am Nachmittag be-
                 kamen wir Besuch und Unterstützung von zwei jungen Helfern beim
                 Kekse backen. Die Stimmung war beeindruckend, denn keiner kam
                 ohne ein Lächeln davon. Kinderlieder die alle kannten, liefen im Hin-
                 tergrund und es wurde alles nach dem Backen verkostet, natürlich nur,
                 um zu wissen, ob es zu den Adventssonn-tagen auch schmecken wird.

                 Viele Angehörige folgten dem leckeren Duft der frisch gebackenen
                 Kekse und hofften auf eine Verkostung. Die Rezepte wurden sogleich
                 kopiert und sicher von dem einen oder anderen nachge-backen.
                 Unsere Bewohner steckten alle Weihnachtskränze und Gestecke mit
                 frischem Tannengrün. Alle erinnerten sich an verschneite Winterland-
                 schaften, frisch geschlagene Weihnachtsbäume und dem Wohlgeruch
                 von Tannen. Der Kreativität wurde hier freien Lauf gelassen und an-
                 schließend gemeinsam entschieden, wo die tollen Werke im Haus de-
                 koriert werden.

                 Die Adventssonntage in unserem Haus sollten so gemütlich und so
                                                                                         Auf das vierte Adventswochenende waren unsere Bewohner am meisten gespannt. Da der
                 besonders wie möglich werden. Der tägliche Höhepunkt war ein Ad-
                                                                                         Hövelhofer Nikolausmarkt leider ausfallen musste, wollten wir unseren Bewohnern die Mög-
                 ventskalender für unsere Bewohner, für den unsere Mitarbeiter Ad-
                                                                                         lichkeit bieten, einen Haus- Weihnachtsmarkt zu erleben.
                 ventskalendergeschenke besorgten oder bastelten. Jeden Morgen
                 durfte ein Päckchen geöffnet werden und oft war die Freude sehr groß
                                                                                         Wir Mitarbeiter der Seniorenresidenz organisierten für den Samstag einen kleinen Weihnachts-
                 über die Auswahl des Geschenkes.
                                                                                         markt in unserem Restaurant und auf der Terrasse. Viele unserer Mitarbeiter halfen, diese be-
                 Von der weihnachtlichen Rätselrunde, über gemeinsames Weih-
                                                                                         sondere Aktion möglich zu machen. Es gab einen Glühweinstand, frisch gebackene Waffeln
                 nachtsbäume schmücken, bis hin zum Weihnachtsbingo war viel Ab-
                                                                                         mit Sahne und heißen Kirschen, Bratwurst vom Grill und zwei Stände mit weihnachtlichen De-
                 wechslung in den Betreuungsangeboten.
                                                                                         korationsartikeln, die sonst auf den Weihnachtsmärkten unterwegs sind. Fast alle besuchten
                                                                                         unser Restaurant und freuten sich über die gelungene Abwechslung und die Idee dahinter.
                 Beim Weihnachtsbingo waren natürlich auch besondere Preise zu ge-
                                                                                         Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern verbrachten unsere Bewohner einen schönen Abend
                 winnen. Unsere Bewohner freuten sich über Parfüm oder ein Schutz-
                                                                                         bei leckeren Köstlichkeiten, wie man es auch von einem Besuch des Weihnachtsmarktes ge-
                 engel-Licht und vieles mehr.
                                                                                         wohnt ist. Wir stöberten durch die Dekostände und bewunderten die schönen Artikel, die in
                 Viele Gedichte und Lieder, die unsere Bewohner kannten, begleiteten
                                                                                         liebevoller Handarbeit hergestellt wurden. Wir saßen zusammen und es entstanden angereg-
                 unsere vorweihnachtliche Zeit. Wir tranken gemeinsam Kaffee, genos-
                                                                                         te Unterhaltungen in wundervoller Atmosphäre. Zufrieden ließen wir den Abend ausklingen
                 sen unsere selbstgebackenen Kekse, wir freuten uns über die gemein-
                                                                                         und wir Mitarbeiter stellten fest, dass wir dieses tolle Erlebnis des Haus-Weihnachtsmarktes im
                 same Zeit an den Adventssonntagen und entschleunigten ein wenig
                                                                                         nächsten Jahr wiederholen wollen.
                 beim gemütlichen Beisammensein.
04                                                                                                                                                                                         05
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Am Sonntag, dem 4. Advent, starteten wir das Kaffeetrinken und Beisammensein mit einer mu-
     W E I T E R E W E I H N AC H T S I M P R E S S I O N E N   sikalischen Überraschung. Unsere Mitarbeiterin Luise und ihr Kinderchor stimmte uns alle mit
                                                                weihnachtlichen Liedern auf das kommende Programm des Nachmittags ein. Unsere Bewohner
                                                                genossen andächtig die schöne Atmosphäre. Anschließend ging es musikalisch mit dem Blas-
                                                                orchester „Holz-frei“ in unserem Innenhof weiter. Unsere Bewohner lauschten bei offenen Türen
                                                                und Fenstern der stimmungsvollen, musikalischen Darbietung. Unsere Bewohner erfreuten an
                                                                den altbekannten Weihnachtsliedern. Zum Abschluss applaudierten alle und dankten, dass die
                                                                Musiker den Auftritt möglich machten.

                                                                Die Hövelhofer Weihnachtsengel wiederholten dieses Jahr die wundervolle Weihnachtswunsch-
                                                                aktion vom letzten Jahr. Unsere Bewohner durften sich etwas zu Weihnachten wünschen. Ganz
                                                                selbstlos erfüllten die Hövelhofer Weihnachtsengel die Wünsche unserer Bewohner. Es war nicht
                                                                immer ganz einfach für viele Bewohner, einen Wunsch zu äußern. Aber gemeinsam mit unseren
                                                                Betreuungskräften fanden wir unter anderem einen warmen Schal oder eine neue Pflanze für
                                                                das Zimmer. Leider konnten die Weihnachtsengel die Geschenke nicht selbst übergeben. Kurzer-
                                                                hand entschloss sich die Betreuung einen „Vertretungsengel“ zu aktivieren, der die Geschenke
                                                                den gespannten Bewohnern übergab. Hierbei flossen einige Freudentränen über die liebevoll
                                                                ausgesuchten Geschenke. Überall waren glückliche Gesichter zu sehen. Die Bewohner, die nicht
                                                                bei dieser Veranstaltung dabei waren, wurden natürlich in ihrem Zimmer besucht, um auch hier
                                                                die Geschenke zu übergeben und gemeinsam auszupacken.
                                                                Das war wieder ein außergewöhnliches Wochenende für unsere Bewohner. Alle waren zufrieden
                                                                und lobten die tolle Aktion der Hövelhofer Weihnachtsengel und die Mitarbeiter, die mit viel
                                                                Mühe die Geschenkeübergabe organisierten.

06                                                                                                                                                              07
UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
S I LV E S T E R
                                                                                            Silvester schmückten wir das Res-
                                                                                            taurant festlich. Unsere Bewohner
                                                                                            freuten sich über die aufwendige
                                                                                            Dekoration für diesen besonderen
                                                                                            Abend. Mit Berlinern und Kaffee
                                                                                            stimmten wir uns gemeinsam auf
                                                                                            den Silvesterabend ein. Wir gestal-
                                                                                            teten den Abend mit Silvesterge-
                                                                                            dichten und einer Geschichte über
                                                                                            das Glück - jeder Bewohner erhielt
                                                                                            einen Glücksbringer, der ihm im
                                                                                            neuen Jahr besonders viele glück-
                                                                                            liche Momente bringen soll. Ein
     W E I H N AC H T E N   Das Weihnachtsfest begann mit einem gemeinsamen Kaf-            Jahresrückblick in Bildern durfte
                            feetrinken an festlich gedeckter Tafel in unserem Restaurant.   natürlich nicht fehlen. Schön, alle
                            Frau van der Heide hielt eine bewegende Ansprache und           Erlebnisse und Ereignisse von 2021
                            wünschte allen Bewohnern und Mitarbeitern frohe Weih-           in der Seniorenresidenz Revue
                            nachten. Für jeden hatte sie liebevolle Worte und ging in       passieren zu lassen - viele Erinne-
                            den Gesprächen auf alle ein. Silke startete anschließend mit    rungen an tolle Momente, sorgten
                            einem schön ausgearbeiteten Programm aus Gedichten, Lie-        für angeregte Gespräche. Vor dem
                            dern und Geschichten, um die Zeit, bis der Weihnachtsmann       Abendessen durfte natürlich „Din-
                            kommt, zu verkürzen. Unser Weihnachtsmann war eine tolle        ner for One“ nicht fehlen. Gemein-
                            Erscheinung, der natürlich nachhakte, ob auch alle brav wa-     sam schauten wir den Klassiker auf
                            ren. Das sorgte für einige Lacher bei den Bewohnern. Alle       der Leinwand.
                            kannten diese Frage, die man immer mit „ja“ beantworten         Eine besondere Überraschung war-
                            sollte…                                                         tete jedoch noch. Jeder Bewohner
                            Unser Weihnachtsmann verteilte die Geschenke an die Be-         durfte seinen Wunsch für das neue
                            wohner, die sich sehr über die Aufmerksamkeit freuten. Da-      Jahr notieren. Befestigt an Helium-
                            nach besuchte er unsere Bewohner, die leider nicht an der       ballons ließen wir die Wünsche in
                            Weihnachtsfeier teilnehmen konnten.                             den Silvesterhimmel steigen und
                            Es folgte das gemeinsame Abendessen im Restaurant - Kar-        hoffen natürlich auf die Erfüllung
                            toffelsalat und Würstchen. Alle genossen dieses Traditions-     im neuen Jahr.
                            essen und ließen den Abend langsam ausklingen.                  Bei einer unglaublichen Auswahl
                            Die Weihnachtsfeiertage feierten wir gemeinsam im Res-          an Canapés und Fingerfood aus
                            taurant mit weihnachtlichen Betreuungsangeboten und             unserer Küche und einem Glas al-
                            anschließendem, gemeinsamen Abendessen mit leckerer             koholfreien Sekt, verabschiedeten
                            Suppe und vielen, kleinen Köstlichkeiten aus unserer Küche,     wir fröhlich und ausgelassen das
                            liebevoll zubereitet von unserer Britta.                        alte Jahr.
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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
DIE STERNENSINGER                                                                         L i eb e Ko l l eg i n n en un d Ko l l eg en
                                                                                               a us d er S en i o ren res i d en z i n Hövel h o f,
      Gestern besuchte Pastor Pottoff mit den Sternsingern unsere Seniorenresidenz in Hövel-
      hof. Die Sternsinger verkündeten den Segensspruch, sangen und beteten gemeinsam          Jedes Mal, wenn ein neues Jahr beginnt, halten wir inne und fragen uns:
      mit unseren Bewohnern.                                                                   Was wird es das neue Jahr bringen? Es liegt vor uns wie eine mit Neu-
      Die besten Aussichtsplätze waren schnell belegt. Alle lauschten andächtig.               schnee bedeckte, weiße Landschaft, in der keine Spuren zu sehen sind.
      Mit dem Besuch waren Erinnerungen an alte Zeiten verbunden. Der Besuch und der           Wohin möchten Sie Ihre Schritte lenken?
      Segen gab unseren Bewohnern Zuversicht für das Jahr 2022.
                                                                                               Manche befürchten eine düstere Zukunft, andere wünschen sich, dass es besser werden möge als
      Vielen Dank an die Sternsinger und an Pastor Guido Potthoff, der immer für unsere Be-    das vergangene Jahr.
      wohner und für uns da ist.                                                               Andere können es kaum erwarten, dass ihre Wünsche Wirklichkeit werden. Wozu gehören Sie?

                                                                                               Das Geheimnis ist: Es kommt genau so wie Sie es sich vorstellen.
                                                                                               Haben Sie keine konkreten Ideen, wird es vor sich hin dümpeln wie das letzte Jahr.
                                                                                               Sie selbst sind der Schöpfer ihrer eigenen Wirklichkeit.
                                                                                               Seien Sie sich bewusst:
                                                                                               Jeder Gedanke hat eine Wirkung.
                                                                                               Je stärker Sie an etwas glauben und es sich ausmalen, desto schneller und konkreter ziehen Sie es
                                                                                               in ihr Leben.
                                                                                               Das ist das Gesetz der Anziehung. Fangen Sie mit kleinen Schritten an.
                                                                                               Sie werden erfahren wie Ihr Leben Fahrt aufnimmt und sich Wünsche verwirklichen.

                                                                                               Warten Sie nicht darauf, dass Ihnen jemand den roten Teppich ausrollt.
                                                                                               Das Leben findet im HIER und JETZT statt.
                                                                                               Ich wünsche Ihnen ein gutes Jahr 2022 mit ganz vielen kostbaren, besonderen und unvergessli-
                                                                                               chen Augenblicken.
                                                                                               Ich freue mich sehr darauf, mit Ihnen zusammen auf dieser besonderen Reise durch das Jahr 2022
                                                                                               zu segeln.

                                                                                                                                                                   Alice van der Heide
                                                                                                                                                                                Einrichtungsleitung
                                                                                               Quelle: Anita Maas ( maas – mag.de)

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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
O´ZAPF IS!
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                                                    Unser Oktoberfest 2021 war, wie immer: Sehr, sehr         E I N V O L L E R E R F O LG !
                                                    schön und stimmungsvoll !
                                                    Unsere Bewohner konnten zu oktoberfestlicher Musik        Mit großartiger Nachbarschaftshilfe wurde in
                                                    tanzen und schunkeln.                                     diesem Jahr der Tannenbaum vor unserem
                                                    Für das leibliche Wohl sorgte das Team der Küche mit      Haus aufgebaut und geschmückt. Terwey Bau-
Frau Fiona Pingel ( Ergotherapeutin) und Jana
                                                    einer herzhaften Brotzeit anstelle von Kuchen oder Tor-   stoffe half den Baum mit einem Kran aufzu-
Schulz bei der Begrüßung
                                                    te. Dies kam bei den Bewohnern gut an.                    stellen und die ökumenische Kita Arche NOaH
                                                                                                              schmückten mit ihren Kindern und der Haus-
                                                                                                              leitung Jens Leitmann liebevoll den Baum. Die
                                                                                                              Bewohner konnten das Spektakel im Warmen,
     S T. M A R T I N                                                                                         von innen beobachten. Sie freuten sich, wie
                                                                                                              der Baum immer schöner wurde.
     L AT E R N E , L AT E R N E S O N N E M O N D U N D S T E R N E

     Die Kinder der ökumenische Kindertagesstätte Arche NOAH besuchte
     unser Haus zu ihrem traditionellen St. Martins Umzug, um den Bewoh-
     nern einige Ständchen zu singen.
     Die Bewohner waren alle begeistert und freuten sich riesig über den                                                               A D V E N T, A D V E N T E I N
     Besuch der Knirpse. Für ihre Mühe und die Freude, die sie unseren Be-
     wohnern bereiteten, erhielten die Kinder der Kita zum Abschluss ein
                                                                                                                                       L I C H T L E I N B R E N N T…
     kleines Päckchen mit einigen Naschereien als Dankeschön in die Hand
     gedrückt.                                                                                                 Die Bewohner banden und gestalteten die Adventskränze für ihre Stationen im Rahmen des
     Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch der Zwerge.                                                  Betreuungsangebotes selbst. Sie hatten dabei viel Spaß und konnten sich so auf den ersten
                                                                                                               Advent einstimmen.
                                                                                                               Der große Adventskranz, der im Eingangsbereich wurde von Petra Gross (Betreuungskraft) lie-
                                                                                                               bevoll gebunden und kreativ gestaltet.

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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
!
             M I TA R B E I T E R V O R S T E L LU N G
                                                                                                                      WEITERBILDUNG
     Hallo, ich bin Mareike Wolff die neue Ergotherapeutin im Seniorenzen-
     trum NINO –Allee.
     Meine Ausbildung habe ich 2008 zur Ergotherapeutin abgeschlossen.                             „Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
     Ich war oft in anderen Städten beschäftigt, trotzdem bin ich Nordhorn
     treu geblieben. Umso mehr freue ich mich jetzt einen guten Arbeits-                           Sobald man aufhört, treibt man zurück.“
     platz in meiner schönen Heimatstadt Nordhorn gefunden zu haben.                               Benjamin Britten

     Ich bin Verheiratet und habe eine Tochter. Meine Hobbys sind Reiten,
     Schwimmen und mit dem Hund spazieren gehen.                                                   In diesem Sinne haben sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitar-
                                                                                                   beiter aus der Pflege und dem Sozialdienst weitergebildet. Einige
     Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit Bewohnern, Kollegen                           Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen haben die aktuellen Experten-
     und Angehörigen.                                                                              standards zu verschiedenen Themen aufbereitet und ihren Kol-

                                                        Herzliche Grüße,     Mareike Wolf          legen anschaulich vorgestellt. Es gab Vorträge zu den Themen
                                                                                                   Beziehungsgestaltung mit Menschen mit Demenz, Entlassungs-
                                                                                                   management, Sturz- und Dekubitusprophylaxe, Ernährungs- und
                                                                                                   Schmerzmanagement, Förderung von Harnkontinenz und zur
                                                                                                   Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Diese Vorträge

                  K R E AT I V E S Z U W E I H N AC H T E N                                        waren lehrreich und lebhaft gestaltet und teilweise mit prakti-
                                                                                                   schen Übungen oder „Selbstversuchen“ gespickt.

                                               Die Bewohner des Hauses haben in den verschiede-
                                               nen Betreuungsangeboten, gebastelt und gebacken
                                               was das Zeug hält. Von Weihnachtsplätzchen über
                                               Winterdekoration bis hin zu wunderschönen Kränzen
                                               zum aufhängen was alles dabei.

                                                                                                   Außerdem wurden einige unserer Mitarbeiter zu Brandschutzhelfern ausgebildet.

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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
RÜCKBLICK INS VERGANGENE JAHR                                                                                                      DAS NOROVIRUS
           S C H N E E C H AO S I M F E B R U A R 2021
     Eigentlich dachten wir nach ein paar schon recht warmen Tagen im Januar, dass wir den Winter
     überstanden hätten. Wir hatten schon den Frühling im Blick. Damit waren wir optimistisch, denn
                                                                                                                         Noroviren werden meist über eine Schmierinfektion von Mensch zu Mensch übertragen. Da-
     der Februar letztes Jahr hat uns einen 4-tägigen Wintereinbruch mitgebracht. Hier ein paar win-
                                                                                                                         bei werden die Erreger in kleinsten Spuren von Stuhlresten oder Erbrochenem von Erkrank-
     terliche Eindrücke aus Westerkappeln.
                                                                                                                         ten an den Händen weitergetragen. Von der Hand gelangen die Viren leicht in den Mund.
                                                                                                                         Sehr ansteckend sind auch winzigste virushaltige Tröpfchen in der Luft, die während des Er-
                                                                                                                         brechens entstehen.

                                                                                                                         Die Erreger können auch an Gegenständen wie Türgriffen, Handläufen oder Armaturen haf-
                                                                                                                         ten und über die Hände leicht in den Mund gelangen.

                                                                                                                         Nach der Ansteckung bricht die Erkrankung meist schnell aus, in der Regel zwischen 6 Stun-
                                                                                                                         den und 2 Tagen. Die Betroffenen sind mit dem Auftreten der Krankheitszeichen hoch an-
                                                                                                                         steckend. Bis etwa 48 Stunden nach Abklingen der Beschwerden werden relativ viele Erreger
                                                                                                                         mit dem Stuhl ausgeschieden.
     Das Seniorenzentrum          Die Autos der Mitarbeiter     ... und mussten erst einmal   Sogar auf den Fenster-
     Westerkappeln liegt ein-     waren nach dem Dienst         freigeschaufelt werden.       brettern türmte sich der   Grundsätzlich kann jeder an Noroviren erkranken. Besonders häufig trifft es Kinder unter 5
     geschneit in der Sonne.      eingeschneit...                                             Schnee.                    Jahren und Senioren über 70 Jahren. Sie reagieren auch besonders empfindlich auf den Flüs-
     Schön anzusehen ist es ja!                                                                                          sigkeitsverlust, der durch Erbrechen und Durchfall entstehen kann.

     So viel Schnee.              Eine Schneewehe in der        Eine Schneewehe auf dem       Schnee, soweit das Auge
                                  Ecke des Hauses, in die der   überdachten Balkon, diese     reicht.
                                  Wind blies.                   war ca. 30 cm tief.

     Wir reden im Seniorenzentrum Westerkappeln so oft über das Wetter, aber bei einem sind wir
     uns alle einig: „Gut, dass man es nehmen muss, wie es kommt. Wenn es sich jeder aussuchen
     könnte, hätten wir alle halbe Stunde anderes Wetter und das hielte wohl keiner aus.“ In diesem
     Sinne bleiben wir gespannt, was der Februar in diesem Jahr für uns bereithält.
     Annemarie Pollich, Seniorenzentrum Westerkappeln

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UNDSCHAU VIELFALT GENIESSEN & ERLEBEN - Seniorenzentrum Westerkappeln
W E I H N AC H T E N I N Q U A R A N TÄ N E
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     In der Weihnachtszeit 2021
     machte uns hier in Wester-                        Ehrenamtliche Mitarbeiter sind für jede Pflegeeinrichtung unverzichtbar - sie brin-
     kappeln, nicht das Corona                         gen mit ihren individuellen Talenten Abwechslung in den Alltag und sind ein Gewinn
     Virus, sondern ein anderes                        für Senioren. Auch bei uns im Seniorenzentrum Westerkappeln haben wir das Glück
     Virus große Sorgen.                               drei solcher tollen Menschen mittlerweile fest zu unserem Team zählen zu können.
     Es war diesmal das Noro-
     virus: es bewirkt eine Ma-
     gen-Darm-Erkrankung und
     ist hochgradig ansteckend.                                               Seit Juli 2021 kommt Pastoralreferentin Irmgard Heidemann
     Um also die Ansteckung                                                   aus dem Bistum Münster nun schon regelmäßig zu uns ins
     unter unseren Bewoh-                                                     Haus. Sie hält regelmäßig Wortgottesdienste für die Bewohner
     nern so gering wie mög-                                                  ab, die sie jedes Mal mit viel Liebe vorbereitet. Auch als Seel-
     lich zu halten, mussten wir                                              sorgerin kümmert sich Frau Heidemann liebevoll um unsere
     schweren Herzens über                                                    Bewohner, sie hat stets ein offenes Ohr für alle Sorgen.
     die Feiertage eine Zim-
     merquarantäne        verhän-
     gen. Statt gemeinschaft-
                                                    IRMGARD HEIDEMANN
     licher Bescherung in den
     Speiseräumen, sind unse-
     re Betreuungskräfte nun
     mit unserem zukünftigen
     Kioskwagen (Bericht folgt
     in der nächsten Ausgabe!)
     über die Wohnbereiche ge-
     fahren und haben die Ge-
     schenke verteilt. Es ertönte
     Weihnachtsmusik        durch
     alle Flure und wir haben
     uns für jeden Bewohner
     Zeit genommen und na-
     türlich ein kleines Präsent
     überreicht. Die Bewohner
     waren begeistert von unse-
     rer „Notlösung“ und freu-
     ten sich alle sehr über den
     schön geschmückten Wa-
     gen und ihre Geschenke.

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HELFENDE HÄNDE
                                                                                                              N E U E S J A H R , N E U E S G LÜ C K
     Herr Schlie ist ehemaliger Schulleiter der Realschule Westerkappeln.
     Er war Musiklehrer und ist seit über 40 Jahren Mitglied und Vor-
                                                                                                              W E R H AT T E H I E R G LÜ C K ?
                                                                                                              Rosemarie Meyne
     stand im Kultur- und Heimatverein Westerkappeln.
     Herr Schlie kommt einmal wöchentlich zu uns in die Einrichtung,
     um für und mit unseren Bewohnern und Bewohnerinnen zu musi-                                                Schon seit Wochen hatte er mich immer wieder ohne Erfolg angebaggert.
     zieren. Außerdem begleitet er Frau Heidemann zu den Gottesdiens-                                           Dann kam das Neue Jahr und mit dem Januar viel Schnee. Wieder erhielt ich eine
     ten an seinem Keyboard.                                                                                    vorsichtige Anfrage: „Ich fahre am Sonntag in den Harz zum Ski laufen. Hast du Lust mitzukommen?“
     Neben seiner Liebe zur Musik hat Herr Schlie auch die Kunst ins Se-                                        So treuherzig und bittend, wie er das herausbrachte und mich dabei ansah, konnte ich nicht nein
     niorenzentrum Westerkappeln gebracht: Herr Schlie ist Mitglied des                                         sagen. Außerdem tat es mir leid, ihn schon wieder abzuweisen. Also stimmte ich großmütig zu.
     Gustav-Künnemann-Stätte e.V. und hat in unserer Cafeteria ein paar                                         Ich holte die alten Skier, die ich von meinem Bruder geerbt hatte vom Boden, staubte sie ab und
     ausgewählte Werke des Künstlers Gustav Künnemann ausgestellt.                                              schmierte etwas Wachs auf die Lauffläche. Damals war die Ausstattung lange nicht so komfortabel
     Gustav Künnemann (1906-1998), erhielt 1993 den Kulturpreis des                                             und modern wie heute. Die Stiefel gingen nur bis zum Knöchel, die Skier hatten noch Seilzugbindung
     Kreises Steinfurt und ist                                                                                  und die Skistöcke einen ziemlich großen Teller. Meine Skihose glich eher einer Pluderhose und über
     im ganzen Landkreis Tecklenburg bekannt.                   FRANZ-JOSEF SCHLIE                              meinem dicken Pullover trug ich eine Art Windjacke.
                                                                                                                Als mein Begleiter mich abholte, musterte er mich grinsend. Allerdings sah er auch nicht besser aus. Er
                                                                                                                trug die gleichen Lederstiefel zum Schnüren mit selbstgestrickten dicken Socken darüber, die Skihose
                                                                                                                war etwa moderner und seine Windjacke war hellblau, meine war rot.
                                                                                                                Zum Glück fragte er mich gar nicht erst, ob ich überhaupt Ski laufen konnte.
                                       Frau Nagel ist fast von Anfang an im Seniorenzentrum Westerkap-          In Altenau angekommen, schnallten wir uns die Skier unter und es sollte losgehen. Der Hang war
                                       peln mit dabei und ist mittlerweile ein unverzichtbarer Teil unseres     nicht sonderlich steil, aber lang. Ich war etwas zögerlich und forderte meinen Begleiter auf, schon ein-
                                       Teams. Sie leitet ehrenamtlich einen Singkreis bei uns im Haus. Mit      mal vorzufahren. Wow, ich war sehr beeindruckt, wie er den Hügel hinab wedelte. Nun war ich an der
                                       ihrem Akkordeon sorgt sie dabei immer für gute Stimmung unter            Reihe. Ich ging in die Knie, stieß mich ab, klemmte die Stöcke unter die Arme und sauste mit Schuss
                                       den Bewohnern. Auch Frau Nagel unterstützte Frau Heidemann               und Schmackes breitbeinig den Berg hinunter. Unten angekommen, wusste ich nicht, wie man an-
                                       bereits musikalisch bei den Gottesdiensten hier im Haus.                 hält, so schmiss ich mich hin und setzte die Backenbremse ein. Dann stiefelten wir wieder hinauf, denn
                                                                                                                einen Skilift gab es nicht. Es war ein wunderschöner Tag und wir hatten sehr viel Spaß. Von nun an
                                                                                                                verbrachten wir noch viele Sonntage auf der Piste. Richtig Skilaufen lernte ich dann allerdings erst in
     H A N N E LO R E N AG E L                                                                                  den Alpen.
                                                                                                                Interessant für mich wurde mein neuer Freund erst, als mir mein Vater klar machte, dass er unsere
                                                                                                                Treffen nicht schätze und mir verbot, meinen Verehrer weiterhin zu sehen.

        DANKE!                                                                                                  So verabredete ich mich nicht nur heimlich zum Skilaufen, sondern auch zum Tanzen.
                                                                                                                „Wir waren nur Freunde, und wollten‘s auch bleiben“ singt Matthias Reim und wir wollten das auch.
               Wir möchten uns ganz herzlich bei Frau Nagel, Frau Heidemann und Herr Schlie für ihr             Aber plötzlich hat es hat ZOOM gemacht!
               Engagement bedanken und ihnen sagen, wie sehr wir und vor allem unsere Bewohner                  Dann dauerte es aber doch noch zehn Jahre bis ich ihn geheiratet habe. Oder er mich?
               ihren Einsatz wertschätzen! Ohne sie wären einige Veranstaltungen und Angebote im                Egal, jedenfalls sind wir trotz Höhen und Tiefen immer noch verheiratet. Und das schon seit über 50
               Haus so nicht möglich!                                                                           Jahren !
               Ein herzliches Dankeschön nochmals an unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter für die
               wertvolle Unterstützung!                                                                         Und wer hatte nun Glück? Er sagt immer, ein Glück, dass er mich hat und ich freue mich, einen verläss-
                                                                                                                lichen Partner an meiner Seite zu haben.

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Baumschulenweg 1
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Bürozeiten: Mo-Fr von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr
                                                    Seniorenzentrum NINO-Allee             Seniorenzentrum NINO-Allee
und gerne nach telefonischer Vereinbarung.                 Einrichtungsleitung                   Pflegedienstleitung

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Seniorenresidenz Hövelhof
Bielefelderstraße 34 | 33161 Hövelhof

Telefon: 05257. 701 980
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und gerne nach telefonischer Vereinbarung.                 Einrichtungsleitung                   Pflegedienstleitung
                                                                                                                              www.qualivita.ag.de   www.qualivita-ag.de
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                                                  Seniorenzentrum Westerkappeln
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