Unser Fritz - Mittendrin im Sommer - Ausgabe - August bis Oktober 2021
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Fritz Unser Ausgabe – August bis Oktober 2021 Mittendrin im Sommer Wir feierten 100. Geburtstag von Frau Geist Ausgelassene Stimmung auf unserem Sommerfest Hauszeitung CMS PflegewohnStift Harkorten • www.cms-verbund.de
Inhaltsverzeichnis & Impressum Vorwort
Inhalt
Liebe Leser/innen
03 Vorwort 20 Unsere Hausreinigung /
Geburtstage
04 Unser Maifest
21 Unser Sommerfest
06 Abschied Haustechniker
24 Impressionen
07 Neuer Haustechniker „Lachend, Lachend, Lachend, Lachend Die Sommermonate aus meteorologi-
kommt der Sommer über das Land, scher Sicht sind Juni, Juli und August.
08 100. Geburtstag
über das Land kommt er lachend,
10 Impressionen ha-ha-ha, lachend über das Land.“ Wir befinden uns also ‚mittendrin‘ im
12 Blümchen zum Muttertag aus dem Lied „Lachend Kommt Der Sommer“ Sommer – und das besonders Schöne
ist, dass wir seit langem mit endlich
13 Christin Berner
Kennen Sie diesen in drei Gruppen zu wachsenden Freiheiten diese Jahres-
14 Abschiede singenden Kanon vielleicht noch aus zeit genießen können: Wir dürfen uns
15 Andacht Ihrer Kindergarten- oder Schulzeit? wieder ungezwungener in der Welt be-
Es ist ein ganz fröhliches, aufmuntern- wegen, in größeren Gruppen miteinander
16 Start Gymnastik / zusammentreffen, wir benötigen weniger
des und unbeschwertes Lied, das der
Steckbrief Anna Katharina Arens regelmäßige Testungen, dürfen uns durch
österreichische Musiker und Komponist
17 Sirtaki-Tanz Cesar Bresgen (1913 - 1988) vor langer unseren Impfstatus relativ geschützt füh-
Zeit komponiert hat und das längst zum len. Was für ein Segen!
18 Unser Gartenkonzert
Volksliedgut gehört.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mit
Wann beginnt der Sommer eigentlich? unserem gesamten Team: Genießen Sie
Der kalendarische und der astronomi- jeden einzelnen Tag und behalten Sie den
Impressum
sche Sommerbeginn richtet sich nach Sommer stets im Herzen! Und: Ganz viel
Herausgeber: CMS Pflegewohnstift Harkorten Redaktion: R. Dransfeld, E. Seibel,
der Erdumlaufbahn um die Sonne. Er Freude beim Blättern und Lesen in unse-
Harkortstraße 74 • 58135 Hagen-Haspe C. Berner, Y. Organiska
beginnt am Tag der Sommersonnenwen- rer neuesten „Fritz“-Ausgabe.
Auflage: 200 Layout: Prospektlabor – Sarah Libéral
www.prospektlabor.de de, dem längsten Tag des Jahres. Dies war
Nächste Ausgabe: November 2021
Druck: printaholics GmbH bei uns, auf der nördlichen Erdhalbkugel, Mit herzlichen Grüßen
www.printaholics.com in diesem Jahr der 21. Juni. Eva Seibel, Einrichtungsleitung
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UNSERE STARKEN PARTNER
nun neue Technik hinter den Kulissen Zu Musik vom Zillertaler Bernd, den wir
eingeweiht und durfte das heilige Mu- auch schon lange nicht erleben durf-
sikpult übernehmen. Mehr zu Herrn ten, wurde an den Fenstern geschun-
Meier werden Sie sicher in einer der kelt, Maibowle geschlürft und auch
nächsten Ausgaben erfahren. mit dem ein oder anderen Likörchen
angestoßen. Alle genossen ein bisschen
Ausgelassenheit und Feierstimmung.
Yvonne Organiska
Angegrillt wurde von Frau Rosenlicht,
Unser Maifest unserer Küchenleitung, aber sie feuerte
nicht nur den Grill an, sondern animier-
te vom Garten aus alle zur Bewegung, in-
Mit Stimmung
dem sie fröhlich klatschend und winkend
quer über die Wege hüpfte. Wir haben
das Feiern echt sehr vermisst! :-)
tanzen wir in den Mai
Mit einem etwas anderen Start als ge-
wohnt begann unser Maifest am letz-
ten Freitag im April in diesem Jahr.
Viele Kollegen waren gekommen und Leider haben wir keine Fotos von diesem
versammelten sich im Garten, um unse- emotionalen Moment, weil wir uns alle so
ren langjährigen Haustechniker Herrn aufs Singen des Abschiedsliedes konzent-
Schulze zu verabschieden. Er bekam Ab- rieren mussten ;-)
schiedsgeschenke, ein Gedicht und Trän-
chen in den Augen. Gleichzeitig wurde Herr Meier, unser
jetziger Haustechniker, in die für ihn
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Abschied Haustechniker
ce wollte ich nicht ungenutzt verstreichen
lassen. Ich habe nun die Möglichkeit,
als technischer Regionalleiter mit mei-
nem Wissen und meiner Erfahrung an-
deren Einrichtungen mit Rat und Tat
zur Seite zu stehen. An meiner Stelle
steht jetzt Herr Fabian Meier. Ich wünsche
Ihm viel Erfolg und alles Gute in seinem
Auf Wiedersehen
neuen Job als Haustechniker des CMS Pfle-
gewohnstift Harkorten.
René Schulze verabschiedet sich
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, ich reich sah kein Raum nach Büro aus. Der
möchte die Gelegenheit nutzen, um mich Friseursalon wurde kurzerhand zum „Pau-
persönlich von Ihnen zu verabschieden. senraum“ umfunktioniert. Erst so nach
und nach konnte ich erkennen, was es mal
Mir bleibt jetzt nur noch Dankeschön
Ich habe im Mai 2012 meine Arbeit als werden soll.
für diese tolle Zeit, die ich hier mit Ih-
Haustechniker im Pflegewohnstift Har-
nen verbringen durfte, zu sagen. Auf
korten aufgenommen. Damals wuss- Als der Außenbereich gepflastert war und
Wiedersehen!
te ich auch noch gar nicht so recht, das Mobiliar angeliefert wurde, bekam das
René Schulze
wo die Reise einmal hingehen würde. Haus einen wohnlichen Charakter. Am 18.
In meiner Anfangszeit gab es hier „nur“ Juni 2012 war es dann soweit. Die ers-
Bauarbeiter. An Bewohner war noch gar ten Bewohnerinnen sind eingezogen.
Neuer Haustechniker
nicht zu denken. Im Wohnbereich Grün Mann, war das aufregend! Zum Glück
war jedes Zimmer ein Lagerraum von ei- hatten wir ein paar „alte Hasen“ dabei, die
ner Handwerksfirma. Im Verwaltungsbe- eine Neueröffnung schon einmal mitge-
macht hatten. So nach und nach füllte sich
das Haus. Und auch das Service-Wohnen Unser neuer
wurde allmählich lebendig. Haustechniker Herr Meier
Seitdem haben wir so einige Feste gefei-
Auf diesem Bild sehen Sie unseren neu-
ert. Egal ob Karneval, Oktoberfest oder
en Haustechniker Fabian Meier.
Neujahrsempfang. Ganz besonders sind
natürlich die Sommerfeste in Erinnerung
Sicher werden Sie ihn bald kennenlernen.
geblieben. Nach diesen schönen Jahren
Wir wünschen Ihm einen guten Start in
bekam ich die Möglichkeit, mich noch ein-
unserem Team!
mal weiter zu entwickeln. Und diese Chan-
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100. Geburtstag
überreichen. Als Highlight an dem Tag
hatten wir einen Sektempfang vorbe-
reitet. Unsere lieben Küchenfeen hatten
„Sanften Engel“ vorbereitet, das ist Sekt
mit Vanilleeis, weil nur Sekt: das kennt eine
100-jährige zur genüge. Wir wollten mal
etwas Besonderes. Zur Unterhaltung trug
Johannes Mansfeld bei und spielte „Happy
Birthday to you“ auf seiner Posaune. Un-
ser Geburtstagskind war so gerührt,
Ein besonderer Tag dass ihr die Worte fehlten. Auch wenn er sicher ohne die Corona-
Beschränkungen ganz anders gewesen
für unser Geburtstagskind Frau Geist Mit Gratulationen durch die Einrichtungs- wäre, hoffen wir, dass wir Frau Geist
leiterin Frau Seibel und Besuchen der Fa- einen schönen unvergesslichen 100.
milie, Glückwünschen über unsere Face- Geburtstag beschert haben.
Im Juni 2012 zogen die ersten Bewoh- bookseite und der Mitbewohner ging der
Christin Berner
ner in unser Haus ein. Wir haben schon Tag für unser Geburtstagskind weiter.
viele Geburtstage gefeiert, aber dieses
Jahr hatten wir die Ehre, unsere erste
100-Jährige zu feiern. Am 14.05. war der
Tag. Natürlich wollten wir unserem Ge-
burtstagskind eine ganz besondere Freu-
de machen, denn 100 wird man ja nicht
jeden Tag. Schon Wochen und Tage vor-
her überlegten wir, woran unsere Jubilarin
eine Freude hat.
In der Nacht dekorierten die Heinzel-
männchen die Zimmertür und ihren
Platz im Speisesaal. Alles sollte perfekt
sein. Der Tag begann für unser Geburts-
tagskind mit einem Frühstück, bei dem
sie schon mit den ersten Ständchen und
Glückwünschen übersät wurde.
Die Bewohner hatten eine Geburtstags-
karte verfasst und alle unterschrieben,
und diese wollten sie natürlich als Erstes
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Impressionen
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Blümchen zum Muttertag Christin Berner
e Da-
Wie in jedem Jahr wurden unser
Rosen
men im Haus am Muttertag mit
Mitar-
beschenkt. Es freuten sich die
woh-
beiterinnen genauso wie die Be
sich
nerinnen und Olaf, denn er durfte
ganz viele Küsschen abholen. :-)
Mein Fernstudium
als Fachkraft für Gesundheit- und Sozialdienstleistungen
Ich weiß nicht warum, aber mir wird schriftlich bearbeitete Themen und eine
schnell im normalen Alltagsleben lang- Facharbeit über eine Gruppenstunde zum
weilig und ich brauche immer wieder Thema „Kaffee“ beinhaltete das Studium.
neue Herausforderungen. Deshalb Diese durfte ich dann auch im Wohnbe-
habe ich mich nach langem Hin und reich Grün durchführen. Das war ein sehr
Her dazu entschlossen, mich weiterzu- schöner Vormittag! Nach einer münd-
bilden. lichen Online-Fachprüfung, die mich
aufgrund einiger technischer Hürden
1000 graue Haare kostete, darf ich
mich jetzt „Fachkraft für Gesundheit-
und Sozialdienstleistung“ nennen.
Christin Berner
Wir gratulieren Frau Berner herzlich zur be-
standenen Weiterbildung und wünschen
ihr weiterhin viel Erfolg und Lust auf Neues.
Ich musste wirklich eine Zeit lang überle-
gen, was ich möchte. Baue ich auf meine
jetzige Tätigkeit auf oder mache ich was
ganz Neues. Ich entschied mich, auf mei-
ne jetzige Berufstätigkeit aufzubauen und
da bot sich das Fernstudium zur Gesund-
heits- und Sozialdienstleisterin an. Ein Jahr
lang hieß es dann, den Schweinehund
überwinden und immer fleißig büffeln. 17
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UNSERE STARKEN PARTNER ANDACHT
Hauptsache
wir sind gesund!
Hauptsache gesund! Diese Aussage ist
Ihnen sicher auch schon oft begegnet.
Im Grunde steckt da ein guter und lieb-
gemeinter Wunsch hinter. Ich muss Ih-
nen ehrlich sagen, dass ich mit diesem Ich habe dazu eine kleine Anekdote ge-
Satz so meine Probleme habe. Ist es nicht funden: Mit 125 Jahren war Jeanne Cal-
viel wichtiger, auch in der Krankheit zu- ment aus Arles, die erst im Alter von 110
frieden sein zu können? Jahren mit dem Rauchen aufgehört hatte,
einer der ältesten Menschen der Welt. Sie
Ab einem gewissen Alter – und ich beto- sagte: „Wenn das Herz fröhlich bleibt,
ne, dass ich in diesem Alter auch längst wirst du nicht krank. Bestehe nicht da-
angekommen bin – stellen sich in der rauf, immer gleich zu bekommen, was
Regel das ein oder andere Wehwehchen du dir wünschst, dann hast du weniger
ABSCHIEDE
ein. Manche Wehwehchen werden dann Sorgen. Immer alles essen, was einem
vielleicht auch zu einer ausgewachsenen schmeckt, aber nicht zu viel.“ Das kann
Wir werden weinen Krankheit und wir tun alles dafür, um wie- eine Art sein, mit dem Leben und dem Al-
der gesund zu werden. Und was ist, wenn ter umzugehen. Vielleicht ist ein fröhliches
Wir werden vermissen es für eine Krankheit keine vollständige Herz eine andere Form von Gesundheit,
Wir werden atmen Heilung gibt? Plötzlich gehören wir nicht wenn der Körper krank ist. Und dann ist
mehr zu dem Kreis der Gesunden. Dann es auch egal, ob man 80, 90 oder 100 Jah-
Wir werden lächeln versuchen wir mit Hilfe von Ärzten, Pfle- re alt wird. Und das ist es, was ich Ihnen
Wir werden schreien gern und Therapeuten, so gut wie mög- heute zusagen möchte: Sind Sie mutig,
lich mit der Krankheit zu leben. Das sind sind Sie fröhlich und machen Sie sich
Wir werden uns erinnern wir uns selbst und den Menschen, die uns nicht zu viele Sorgen. Dann kann man
Wir werden lieben gern haben sicher auch schuldig. Auf- sicher auch mit den Krankheiten besser
geben gilt nicht! Daher kommt sicher leben und umgehen und braucht diesen
Wir werden auch der Satz „Alt werden ist nichts für Satz: „Hauptsache gesund!“ gar nicht. :-)
Kai Sender
Feiglinge“ von Joachim Fuchsberger,
der zu dieser Aussage sogar ein ganzes Seinen Sie herzlich gegrüßt und bleiben
Wir gedenken in liebevoller Erinnerung unserer verstorbenen Buch geschrieben hat. Sie frohen Mutes.
Bewohnerinnen und Bewohner. Ihre Rita Dransfeld
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Start Gymnastik Sirtaki-Tanz
Seniorengymnastik
im Servicewohnen Griechische Melodien
Wir tanzen Sirtaki
Endlich geht es wieder los. Wir haben Die Freude ist riesengroß.
es alle vermisst – das Miteinander und Gruß Jutta Stricker
Als ich vor ein paar Tagen auf den
natürlich den Sport.
Wohnbereich kam, wunderte ich mich,
warum viele unserer Bewohner so
aufmerksam im Speisesaal saßen. Ich
Steckbrief muss gestehen ich wurde neugierig und
musste einfach mal um die Ecke schauen.
Anna Katharina Arens stellt sich vor
Da sah ich unsere „Luli“, die in der Mit-
te des Raumes stand, alle Bewohner um
Vorname/Name: sich versammelt und sie spielte griechi-
Anna Katharina Arens sche Musik vor, die sie für uns ins Deut-
sche übersetzte oder einfach mitsang.
Funktion in der Einrichtung:
Meine Lieblings-Farbe: Es lag irgendwie etwas Magisches in der
Wohnbereichsleitung WB Rot Luft.
Rosé, Mintgrün
Sie hatte so viel Herzblut für ihre Hei-
Hobbies:
Die wichtigsten Menschen matmusik, dass sie uns alle ansteck-
Ausflüge mit Freunden, Musik hören
in meinem Leben: te. Sie zeigte uns auch, wie man Sirta-
Was ich gerne esse: Mein Papa, der auch gleichzeitig mein ki tanzt. Es war so schön zu sehen, weil
Vorbild ist. sie mit ihrer Liebe zu dieser Musik auch
Fleisch, generell alles, was herzhaft ist.
unsere Bewohner ansteckte, die sonst oft
Was ich besonders gerne mag: Mein Wunsch für das CMS „flüchten“, wenn es um Bewegung geht.
Lange Sommerabende mit meinen Freun- Pflegewohnstift Harkorten: Eins muss ich sagen: Sirtaki zu lernen,
den, guter Musik und der Grill darf natür- Dass alle Bereiche untereinander weiter sieht einfacher aus, als es ist.
zusammen wachsen und dass der Humor
lich nicht fehlen :-) Christin Berner
und der Respekt niemals verloren gehen.
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Unser Gartenkonzert
Musikalische Ständchen
zum 99. Geburtstag von Frau Seitz
Anlässlich eines weiteren großarti- Posaune und seinem Euphonium auf den
Zum Abend wurde dann vom Posau-
gen Geburtstages, nämlich des 99. von Weg.
nenchor noch vor dem Haus ein weite-
Frau Irene Seitz, fragte ihr Sohn an, ob
res Ständchen geblasen. Gut, dass Frau
es möglich wäre, im Garten ein kleines
Seitz so musikalische Söhne hat, so
Konzert für alle zu Ehren der Mutter zu
können sie ihr und uns immer wieder
geben.
eine Freude machen.
Yvonne Organiska
Geplant war das Event am Nachmittag,
aber aufgrund der großen Hitze baten wir
Herrn Seitz in aller Frühe spontan, sein
Konzert auf den Vormittag zu verlegen.
Er warf sofort seine Pläne für uns über
den Haufen und machte sich mit seiner
Die Bewohner wurden beim Früh-
stück informiert und versammelten
sich dann pünktlich an den Fenstern
und im Garten. Der Ehrengast nahm
im Strandkorb neben ihrem anderen
Sohn Platz. Alle zusammen genossen
eine Mischung aus schönen Melodien aus
Film, Theater und altem Liedgut.
18 | UNSER FRITZ | CMS Pflegewohnstift Harkorten CMS Pflegewohnstift Harkorten | UNSER FRITZ | 19Unsere Hausreinigung Unser Sommerfest
Wer will
fleißige Waschfrauen sehen ...
Unser Hausreinigungsteam hat jeden
Tag alle Hände voll zu tun. In den letz-
ten Wochen wurden die Böden auf al-
len Etagen grundgereinigt. Das ist eine
Endlich wieder
ziemlich anstrengende Sache, denn die
Ränder erwischt man am besten mit dem
guten alten Schrubber und viel Armmus-
kelkraft. Wir feierten ein ausgelassenes Sommerfest
Unser höchster Respekt geht an unsere Am 2. Juli feierten wir das erste Mal
Damen in der Hausreinigung, wenn sie seitdem es Lockerungen der Corona-
bei 30°C in Rekordzeit Putzen und Wa- Beschränkungen gab, alle zusammen
schen und alles zum Glänzen bringen. ein Fest – unser Sommerfest. Fast
schien es so, als hätten wir verlernt, wie
Geburtstage man zusammen schunkelt, tanzt und
lacht, aber nein! Es war ein sehr schönes
Miteinander, viele Gespräche, viel Freude
Freude
in den Augen der Bewohner, leckere Waf-
Wenn du dich darüber freuen kannst,
dass die Sonne scheint und der Himmel blau ist,
feln, Würstchen, Cocktails und Salate. So,
dann weißt du, dass man nicht viel benötigt, wie sich das für ein Fest gehört!
um glücklich zu sein. Schatzi und die Schlagerpiratin, die
Autor unbekannt uns im letzten Jahr nur am Fenster se-
hen konnten, bekamen nun endlich
Wir gratulieren allen Geburtstagskindern der Monate August bis Oktober mal hautnah ein Feedback und auch
und wünschen Ihnen alles Gute, Gesundheit und Glück! die Bewohner konnten diesmal bei der
Polonaise mitlaufen. Die Kollegen ge-
20 | UNSER FRITZ | CMS Pflegewohnstift Harkorten CMS Pflegewohnstift Harkorten | UNSER FRITZ | 21Unser Sommerfest
nossen es auch mal wieder, ungezwunge-
ner mit den Bewohnern feiern zu dürfen.
Es ist doch etwas anderes, wenn der All-
tag mal ausfällt.
Nach dem Abbau am Abend stellten wir
fest, dass auch wir uns erst wieder an die-
se Art Feste gewöhnen müssen. Wir wa-
ren ziemlich platt, aber sehr, sehr zufrie-
den!
Ein großes Dankeschön an alle Betei-
ligten sei uns an dieser Stelle erlaubt.
Yvonne Organiska
22 | UNSER FRITZ | CMS Pflegewohnstift Harkorten CMS Pflegewohnstift Harkorten | UNSER FRITZ | 23Impressionen
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