Unser Zuhause Seniocura - Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein
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Ausgabe 04/2021 Seniocura Unser Zuhause Informationen für die Senioren im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Boppard Nastätten Koblenz Begeistert bei EM Aktive Kräuterwoche Gottesdienst im Freien
Berge oder Meer? Liebe Bewohner, liebe Angehörige, Gäste und Mitarbeitende, sehr geehrte Damen und Herren, was haben wir uns alle auf den Sommer gefreut! Nun ist er da, und wir können ihn in vollen Zügen genießen. Die Sonnenstrahlen kitzeln unsere Nase, während wir draußen auf der Terrasse sitzen. Eine laue Brise weht uns den Duft der Blumen zu. Und endlich, nach einer langen Wartezeit, können wir auch wieder unsere Liebsten sehen, nachdem wir uns viele Monate lang im Lockdown befanden, damit wir vor dem Coronavirus beschützt waren. Díe Impfung ermöglicht uns nun wieder etwas mehr Normalität, auch wenn noch längst nicht alles so ist, wie es früher einmal war. Normalerweise geht der Juli mit wahren Völkerwanderungen einher, denn die Deutschen fahren sehr gerne in Urlaub. Viele zieht es dazu ins Ausland, zum Beispiel ans Mittelmeer, nach Mallorca, in die Karibik oder nach Südostasien. Aber auch Deutschland hat viele tolle Reiseziele. Wo haben Sie immer am liebsten Ferien gemacht? Hatten es Ihnen die Berge oder eher das Meer angetan? Und wer war dabei Ihr bester Reisepartner? Wie es in diesem Jahr mit dem Verreisen aussehen wird, ist nach wie vor ungewiss. Um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, ist es vermutlich am besten, wenn wir alle weiterhin zu Hause bleiben. Aber auch dort kann man es sich so richtig schön gestalten, vor allem jetzt im Sommer. Eine Hängematte im Garten, ein Planschbecken für die Enkelkinder, ein Spaziergang über eine Blumenwiese … Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer! Herzlichst Ihr Volker Goedert Bereichsleiter Seniorenhäuser & Betreutes Wohnen Impressum Seniocura GmbH Rheinallee 55a, 56154 Boppard Redaktion: Volker Goedert, Karin Haack, Vanessa Wilsch, Marion Port, Beate Hallwass, Stefanie Mahendiran, Jutta Münch (V.i.S.d.P.) Bilder: Freepik.com (Seite 7,10, 15) Auflage: 400 Stück Im nachfolgenden Text sind immer alle Geschlechter gleichermaßen angesprochen, auch wenn aus Gründen der Lesbarkeit nur eine Form verwendet wurde.
Geschenkte Zeit sinnvoll nutzen Felix Tölle auf Pilger- & Sponsoren-Radtour Das Bistum Trier bietet seinen Seel- Wien, die Ostsee, Münster und Düs- sorgern in einer Orientierungszeit die seldorf. Damit aus dieser persönlichen Möglichkeit, nach mehrjährigem Dienst, Pilgerreise auch eine Sponsorenfahrt etwas Abstand vom Alltagsgeschäft zu wird, spenden Tölle und seine Frau pro gewinnen, um so neue Anregungen für gefahrenen Kilometer einen Beitrag eine persönliche und/oder berufliche für einen guten Zweck. Auch im Freun- Weiterentwicklung zu erhalten. Im des- und Bekanntenkreis hat er bereits Mittelpunkt steht dabei eine sechs- zahlreiche Unterstützer gefunden, die wöchige, besonders gestaltete Zeit, für jeden gefahrenen Kilometer etwas die die Teilnehmenden in ganz unter- dazu tun wollen. Das motiviert Tölle schiedlichen Bereichen durchführen noch mal mehr, die ganze Strecke mit können. Möglich sind zum Beispiel dem Fahrrad zu fahren und nicht zwi- Praktika, Hospitationen, Geistliche schendurch den Zug zu nehmen. Zeiten etc. Unterstützen möchte er zwei Projekte, Pastoralreferent Felix Tölle, seit August die ihm aufgrund seiner Arbeit als 2019 Krankenhausseelorger am Kem- Krankenhausseelsorger im Kemperhof perhof, möchte die Orientierungszeit und auch vorher in der Rhein-Mosel- sowohl für sich und andere sinnvoll Fachklinik Andernach besonders am nutzen, und zwar für eine Pilger- und Herzen liegen: Das ist zum einen die Sponsorentour in einem. Elterninitiative krebskranker Kinder Koblenz e.V., die auch maßgeblich die Seit Jahren fragt er sich, was er unbe- Kinderonkologie des Kemperhofs un- dingt noch machen würde, wenn er nur terstützt. noch eine bestimmte Zeit zu leben hät- te. „Ein Wunsch ist es, Ferner will er für alle Orte noch einmal Gruppen Lapizlazuli zu besuchen, an denen und Palisander sam- ich eine Zeitlang gelebt meln. Das sind zwei habe – gewissermaßen Unterstützungsan- eine Pilgerreise entlang gebote der Caritas meiner Lebensstati- in Mayen für Kinder onen“, berichtet er. Also und Jugendliche wird er ab Juni alle Sta- psychisch kranker tionen seines Lebens Eltern. Denn oft mit dem Fahrrad abfah- sind es besonders ren. Insgesamt werden auch die Kinder, das rund 3000 Kilome- die beispielsweise ter sein, die er mit dem unter der Alkoholer- Rad zurücklegt. Stati- krankung der Eltern onen sind dabei unter leiden und Unterstüt- anderem Erlangen, zung brauchen.
>> Aktuelles aus Boppard Belgrano im EM Fieber Belgrano war für die Fußballeuropameisterschaft bestens ge- rüstet. Wohn- und Eingangsbereich wurden vorab schon in den deutschen Farben geschmückt. Gemeinsam schauten wir uns dann die Spiele im Fernsehen an, fieberten ordentlich mit und drückten kräftig die Daumen – es hat leider nicht ganz gereicht – aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Erdbeerfest: Es ist angerichtet Immer wieder ein Genuss: Erdbeeren in allen Variati- onen! Traditionell gibt es bei uns im Juni ein Fest mit Erdbeerbowle und Erdbeerkuchen. Bei Kaiserwetter genossen alle das schöne Beisammensein und den einzigartigen Geschmack. Und hätten Sie es ge- wusst? Erdbeeren zählen zur Familie der Rosenge- wächse und gehören zur selben Pflanzenfamilie wie Kirschen, Äpfel, Quitten und andere Obstarten.
Musik trotz Wind und Regen Sie hatten sich für Mitte Mai angekündigt – und kamen auch, trotz widriger Wetterum- stände. Zwei Musiker aus dem Landespo- lizeiorchester ließen es sich nicht nehmen, ein kleines Konzert vor unserem Gedeon- Saal für die Bewohner zu geben. Mit einer „Reise durch Europa“ spielten sie bekann- te und berühmte Melodien und brachten Schwung in einen verregneten Nachmittag. Mit Eifer bei der Sache Unsere Kreativgruppe in Aktion
>> Aktuelles aus Nastätten Alles rund ums Kraut … Unsere Kollegin Ellen Hiss- nauer hat die „Nastätter Kräu- terwoche“ aktiv gestaltet. Dazu wurden wir mit selbst ge- machten Leckereien verwöhnt (werfen Sie einen Blick auf die vielfältige Kräuterspeisekarte) und es wurde mit Blütensirup- Sekt und Kräuterlimonade angestoßen. Es war alles dabei, vom „Gar- tenmeier“, der Vogelmiere, die es so oft gibt wie den Namen „Meier“ im Telefonbuch, hin zu Schafgarbe, Gänseblümchen, und wofür sie gut sind? „Ei, von unse- Bärlauch, Winterportulak, ren Eltern, Oma, Opa oder den älteren Pfefferminze, Löwenzahn (Eierbischel), Geschwistern.“ In unseren Gerichten im Brennnessel, Giersch, bunte Taub- Wohnpark fanden sich in dieser Woche nessel, Petersilie, Schnittlauch und die verschiedensten Kräuter wieder. Scharbockskraut. Dieses ist übrigens Zusammen wurde sogar ein leckerer sehr reich an Vitamin C und die See- Kräuterkuchen gebacken. Ich bin von leute haben es getrocknet mit auf See unseren Bewohnern gefragt worden: genommen, um nicht an Skorbut zu „Weißt du eigentlich, wie gut frisch Brot erkranken. mit Butter und Schnittlauch schmeckt?“ Liebe Leser, ich kann Ihnen nur raten: Erstaunlich, wie unsere Bewohner Probieren Sie es! allein durch den Duft und das Anfassen der Kräuter in frühere Zeiten versetzt Herzlichen Dank, liebe Ellen, im Namen wurden. Angeregte Gespräche, Erin- aller für deine viele (Kräuter)Arbeit, nerungen und Erfahrungen wurden dein Engagement und die lehrreichen ausgetauscht. „Wir haben früher aus Erklärungen, die für einen wunderbaren dem Garten gelebt, sind raus in die Austausch und schöne Erinnerungen Natur und haben Heilkräuter gesam- bei den Bewohnern sorgten. melt.“ Woher sie gewusst haben, wo die Kräuter wachsen, wie sie aussehen Leslie Manthey
Nächsten(liebe) geht durch den Magen Es ist schon Tradition, dass unsere Bewohner während der Erdbeerzeit sagen dürfen: „Einmal Erdbeerkuchen mit Sahne, bitte!“ Möglich machen das immer wieder unsere NeNas (Netten Nachbarn). Dazu gibt es eine Tasse Kaffee, eine Portion Frohsinn, viele Erinnerungen bei lustigen Anekdoten und für das Wohlsein und die gute Laune ein kühles Glas Sekt. Den musikalischen Rahmen, der alle verbindet, schenkten uns Frau Herr- mann und Herr Ruhm mit seinem Akkordeon. Liebe NeNa´s, herzlichen Dank für lecker Speiß und Trank, für Lyrik und Musik für Spaß und Freud Eure Wohnpark- in jedem Augenblick. Bewohner und Mitarbeiter Rezeptidee aus unserem Garten Wir haben Kohlrabi aus unserem Garten geerntet! Gemeinsam wurde ein leckerer Salat zum Abendessen nach folgendem Rezept zubereitet: Zutaten: Und so geht es: 4 Kohlrabi Kohlrabi schälen und raspeln. etwas Kohlrabigrün Dann in etwas Salzwasser 6 Stängel Petersilie kurz blanchieren. In der Zwi- 1 Apfel schenzeit Petersilie fein ha- 4 El Apfelessig cken, den Apfel schälen und 6 El Pflanzenöl raspeln. Aus den übrigen Zu- 1 EL Honig taten eine Salatsoße rühren, Salz und Pfeffer geraspelten Apfel, Kohlrabi und Petersilie dazugeben und fertigen Salat genießen.
>> Aktuelles aus Koblenz Unter freiem Himmel gebetet Im Juni feierten wir mit Pastor Josef Schmidt unseren katholischen Gottesdienst im Freien. Unser Vorgarten war mit bunten Wiesensträußen dekoriert und bei herrli- chem Sonnenschein waren viele Bewohner gekommen, um gemeinsam zu beten, zu singen und das Abendmahl zu empfangen. Anke Rausch, Edith Flecken, Karl Theis und Fanding Yongsing gestalteten die Feier aktiv mit, indem sie Fürbitten vortrugen. Es herrschte ein besondere Atmosphäre – feierlich, aber auch sommerlich.
Wenn Musik Herzen berührt ... Am 6. Juni startete Hans mit einem kleinen Konzert im Garten des Wohnstift St. Martin. Er nahm uns mit seinen Liedern u. a. mit auf eine musikalische Reise in den Hunsrück, in die Kindheit und an den schönen Rhein. Es war ein abwechslungsreiches Programm und bescherte allen einen kurzweiligen Nachmittag. Trotz kühler Temperaturen wurde uns beim Zuhören und Mit- singen ganz warm ums Herz. Vielen Dank dafür lieber Hans! So genießen wir heiße Sommertage:
Sommer im Juli: Herrlich – aber auch nicht ganz ungefährlich Der Juli ist ein Monat, in dem wir den- Aber nicht alles ist dabei eitel Sonnen- Sommer mit allen Sinnen wahrnehmen. schein. Schon manches Kind hat sich, Unsere Nase atmet den frischen, herrli- während es barfuß über eine Blumen- chen Sommergeruch ein, nach gemäh- wiese lief, plötzlich weinend zu Boden tem Heu, nach blühenden Blumen … geworfen, weil eine Wespe oder Biene Unsere Augen sehen all die herrlichen, es in den Fuß gestochen hat. Auch an- leuchtenden Farben und die üppige dernorts lauern im Sommer Gefahren. Vegetation vor uns … Unsere Finger Beim Baden im See kann man sich zum streichen durch das hohe Gras, pflü- Beispiel mit Badekrätze anstecken. Die cken Blüten, winden Kränze … mit dem ist zwar nicht gefährlich, ruft aber einen ganzen Körper tauchen wir in einen juckenden Hautausschlag hervor. Den See ein … Es ist ein herrlicher Monat, Sommer sollte man sich davon aber in dem wir das Leben in vollen Zügen nicht verleiden lassen. genießen. Woher kommt „Weg vom Fenster“? Wenn jemand „weg vom Fenster“ ist, sie sehr viel Kohlestaub ein, der ihre dann ist er plötzlich verschwunden oder Lungen schädigte. Im Alter hatten sie hat keine Bedeutung mehr. Man sagt dann mit gesundheitlichen Problemen dies zum Beispiel über einen Star, der zu kämpfen. plötzlich nicht mehr gefragt wird und keine Rollen mehr bekommt. Sie husteten oft und bekamen nur noch Der Ausdruck stammt ursprünglich aus schwer Luft. Deshalb war es in der Zeit des Bergbaus. Damals stand Siedlungen der Minenarbeiter üblich, den Men- dass die alten Menschen am Fenster schen, die saßen, wo die Luftzufuhr für sie besser unter Tage war. Von dort aus beobachteten sie die arbeiteten, jüngeren Arbeiter, die am Morgen zur keine moder- Mine zogen und am Abend wieder ne Schutz- zurückkehrten. Wenn einer der kleidung zur Senioren eines Tages plötzlich nicht Verfügung. mehr am Fenster saß, war dies ein So atmeten Zeichen dafür, dass er verstorben war.
Rätsel: Sudoku Sudoku ist ein Zahlenrätsel. In die frei- en Kästchen trägt man die Ziffern von 1–6 so ein, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte, in jedem 3x2 Quadrat die Ziffern von 1–6 vorkommen. Viel Erfolg! Witze Opa Friedrich liest dem kleinen Philipp eine Gute-Nacht-Geschichte vor. Nach einer Weile schaut die Mutter ins Zimmer und fragt: „Ist er eingeschla- fen?“ Der Kleine: „Ja, Gott sei Dank!“ Herr Meyer fragt den Kellner in seinem Stammlokal: „Vielleicht können Sie mir helfen. Ich möchte etwas, was ich bisher noch nicht hatte? — „Na, dann würde ich Ihnen Hirn empfehlen“! Klein Waltraud zu ihrem Papa: „Kannst du mir aus der Küche ein Eis mit- bringen?“ Papa: „Waltraud, wie oft muss ich dir das noch erklären – wie heißt das wichtige Wörtchen mit den beiden tt?“ Waltraud: „Na dann mal flott“
Persönlichkeiten Mireille Mathieu Am 22. Juli 1946 wurde eine der be- Mathieu bald zu einem landesweiten deutendsten Sängerinnen des 20. Jahr- Star, und kurz darauf auch international! hunderts geboren: Mireille Mathieu. In Zu ihren größten Hits gehören „La Der- diesem Monat kann sie ihren 75. Ge- nière Valse“ (1967), und „La Paloma burtstag feiern! Adieu“ (1973). Sie hat auch einige Lie- der auf Deutsch herausgebracht, wie Sie entstammt einer armen franzö- z. B. „Meine Welt ist die Musik“ (1998) sischen Familie und hat insgesamt und „Die Welt ist schön, Milord“ (1985). dreizehn Geschwister. Bereits im Alter Als wahres Multi-Talent sang sie auch von vier Jahren sang sie in der Kirche. in vielen anderen Sprachen: Finnisch, Einen Schulabschluss konnte sie nie Spanisch, Russisch, Chinesisch, … erwerben, da sie bereits als Jugendli- Ihre Lieder handeln meist von der Liebe che mithelfen musste, die Familie zu und von ihrem Heimatland Frankreich ernähren. bzw. von Paris. Mireille Mathieu ist Zeit Ihre Anfangsjahre als Sängerin waren ihres Lebens unverheiratet geblieben. steinig. Weil sie vom Land stammte, Sie hat keine Kinder. hatte ihre Stimme einen deutlichen Ak- Sie ist kein Star, der mit Skandalen auf zent. Außerdem litt sie unter einer Lese- sich aufmerksam gemacht hätte, im Ge- Rechtschreib-Schwäche, sodass sie genteil: Sie ist tief im katholischen Glau- einige Worte nicht richtig aussprechen ben verwurzelt und besucht regelmäßig konnte. Der Klang ihres Gesangs war den Gottesdienst. Ihr Privatleben hält jedoch beeindruckend. Als sie mit 18 sie privat. Durch ihren Gesang ist es ihr Jahren an einer Pariser Fernsehshow gelungen, wovon sie in jungen Jahren teilnahm, wurde Johnny Stark auf sie so sehr geträumt hatte: ihrer Familie aufmerksam, ein französischer Mana- aus der Armut herauszuhelfen. ger. Unter seiner Führung wurde Mireille Ihr Leben verlief wie ein Märchen … Berühmte Geburtstagskinder 1.07.1908: » 0ren. Der bekannte deutsche Sänger Peter Anders wurde in Essen gebo- Anders starb bei einem Autounfall bereits im Jahre 1954. » 14.07.1939 Den Freunden des Schlagers ist die „goldene Stimme aus Prag“ wohlbekannt. Die Stimme gehört dem am 14. Juli in Pilsen geborenen Karel Gott.
Rezept: Erdbeer – Tiramisu 150 ml kalter Espresso 2 EL Amaretto 500 g Erdbeeren 125 g Mascarpone 125 g Magerquark 100 ml Schlagsahne 30 g Puderzucker 1 Päckchen Vanille-Zucker ca. 100 g Löffelbisquits 50 g weiße Kuvertüre Espresso mit Amaretto mischen, 250 g Erdbeeren putzen und würfeln. Mascarpone, Quark und Puderzucker zu einer glatten Creme verrühren, steif geschlagene Sahne unterheben. Danach die Hälfte gewürfelter Erdbeeren unter die Creme mischen. Den Boden einer Auflaufform oder eine Schüssel mit Löffelbiskuit auslegen und mit der Hälfte des Espresso-Amaretto-Gemischs beträufeln. Ungefähr ein Drittel der Mascarpone-Creme auf den Löffelbiskuit verteilen. Darauf die übrigen Löffelbiskuits legen und mit dem restlichen Espresso-Amaretto-Gemisch beträufeln. Die restliche Mascarpone-Creme darauf locker verteilen. Ein paar Erdbeeren blättrig schneiden und die Oberfläche damit dekorieren. Den Rest der Erdbeeren in einem hohen Ge- fäß mit dem Vanille-Zucker pürieren und damit ebenfalls ein Dekor „malen“. Die weiße Kuvertüre mit einer Haushaltsreibe in feine Späne zerkleinern und auf der Creme verteilen. Ein paar Stunden in den Kühlschrank stellen bis den Löffelbiskuit durchweicht sind. Guten Appetit! » „goldene 24.07.1847: Die Gründerin der Spielwarenfabrik, deren Markenzeichen der Knopf im Ohr“ ist, Margarete Steif wurde in Giengen geboren. 0.07.1836: Henry Ford, „Ford » 3Automobilherstellerfirma der Gründer der gleichnamigen Motor Company“ wurde in Michigan USA gebo- ren.
Fisch des Jahrs 2021: Der leckere Hering
Erinnerung All der Jugend heißes Sehnen Ewig nur voll holden Klanges Es entschwindet wie ein Traum – Tönet die Erinnerung fort. Unter Lust und unter Tränen Weinen macht uns ihres Sanges Geht die Zeit, wir merken’s kaum. Herzbewegend Zauberwort. von Heinrich Seibel Wir trauern um unsere Verstorbenen. „Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“ Honoré de Balzac
Wir sind für Sie da: Seniocura www.seniocura-gk.de Bereichsleiter Seniorenhäuser & Betreutes Wohnen Sekretariat Qualitätsmanagement Boppard Seniocura Seniocura, Boppard Volker Goedert Heike Oster Monika Graeff-Faulhaber Tel.: 06742 8954-4003 Tel.: 0261 137-7209 Tel.: 06742 89 54-4004 Einrichtungsleiterin Verwaltung Pflegedienstleiterin Pflegedienstleiterin Boppard Boppard Koblenz Susanne Schneider Tina Günsch Vanessa Wilsch Tel.: 06742 8954-4008 Tel.: 06742 8954-4005 Tel.: 0261 137-1260 Qualitätsmanagement Einrichtungsleiterin Pflegedienstleiterin Seniocura, Koblenz & Nastätten Nastätten Nastätten Michelle Hofmann Karin Haack Kathleen Reinsch Tel.: 06772 804-8749 Tel.: 06772 804-8682 Tel.: 06772 804-8661 Verwaltung Stiftmobil Stiftmobil Nastätten Kaufm. Leiterin Leiterin Alltagshilfen Ellen Hissnauer Alena Hahn Viola Bernd Tel.: 06772 804-8718 Tel.: 0261 499-2029 Tel.: 0261 137-4455 Stiftmobil Ev. Stift Bereichsleiterin Stiftmobil Kemperhof Stiftmobil Boppard Claudia Lang- Bereichsleiterin Bereichsleiterin Donaldson Christiane Caspari Sabrina Noll Tel.: 0261 137-4444 Tel.: 0261 499-3333 Tel.: 06742 101-6666 Stiftmobil – Mehr als 20 Jahre Ihr Partner in der Pflege zu Hause Unsere kleinen gelben Flitzer sind in Koblenz und Boppard für Sie unterwegs, wir bieten Ihnen: • Häusliche Krankenpflege • Anleitung und Schulung von • Medizinische Behandlungspflege Angehörigen • Alltagshilfen und Hauswirtschaft • Betreuung von Menschen mit • Betreuung bis zu 24 Stunden erheblichem Betreuungsbedarf • Wundversorgung • Kinderkrankenpflege „Zuhaus“ • Pflegeberatungseinsätze • Stiftmobil-Treff Stiftmobil Ambulanter Pflegedienst Telefon: 0261 137-4444 Kurfürstenstraße 71 E-Mail: stiftmobil@gk.de 56068 Koblenz www.stiftmobil-gk.de
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