Vorwort DER CARITASSTIFTUNG IM ERZBISTUM KÖLN
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NEWSLETTER D E R C A R I TA S S T I F T U N G I M E R Z B I S T U M K Ö L N Jahrgang 1 | Ausgabe 3/2021 Vorwort men wir Sie mit auf eine Reise mit Alpakas – nicht über die Anden, sondern zu einer Senioreneinrichtung in Bergisch Gladbach, wo „Lamborghini“ und „El Dorado“ den alten Menschen ein Stück Südamerika in die Isola- tion der Pandemie brachten. Doris Leisner und Klaus Kuhlmann, die mit ihrer Stiftung das Projekt gefördert haben, ließen es sich nicht nehmen, bei dem kleinen Ausflug mit dabei zu sein. Nachhaltig helfen möchte auch Rudolf Lohrum mit seinem Rudi Lohrum Stiftungsfonds. Was ihn dazu motivierte und wie auch Sie einen © Caritas international Stiftungsfonds gründen können, erfahren Sie auf Seite 3. Dies und weitere Neuigkeiten aus Sehr verehrte Leserinnen und Leser, Bei aller Dankbarkeit über die Welle der tat- der CaritasStiftung haben wir für Sie im aktu- liebe Stiftungsinteressierte, kräftigen Solidarität aus dem ganzen Bundes- ellen Newsletter zusammengetragen. gebiet ist der Bedarf an finanzieller Unterstüt- es hat uns allen den Boden unter den Füßen zung groß. Zum Beispiel im Rhein-Erft-Kreis. Ich wünsche Ihnen eine unterhaltsame und in- weggerissen, die schrecklichen Ereignisse die- Dank eines unverzüglichen Spendenaufrufs formative Lektüre. ser Flutnacht vom 14. auf den 15. Juli 2021. der Caritas-Stiftung Rhein-Erft konnten hier Die Bilder am Fernsehen geben nur einen klei- innerhalb von vier Wochen 170.000 Euro für Ihr nen Eindruck von dem ganzen Ausmaß einer die notwendigsten Anschaffungen ausgezahlt Katastrophe wieder, die den Menschen in den werden. Ein Hoffnungsschimmer für Men- betroffenen Gebieten Angehörige und Freunde schen, die alles verloren haben. nahm, Heimat und Existenz zerstörte und sich tief in die Seelen der Frauen, Männer und Kin- Ein Herz für Menschen in Not haben auch un- Thomas Hoyer der eingebrannt hat. sere Stifterinnen und Stifter. Auf Seite 2 neh- Vorstandsvorsitzender Herbstgedanken Dieser Apfelbirnengeruch bringt einen noch um den Verstand. Prall und satt fallen sie vom Baum und duften um die Wette. Ballast abwerfen, sattes, pralles und gereiftes Leben. Bereit fürs Ernten und Verarbeiten. Ämter abgeben und Aufgaben, sich von Altlasten befreien, loslassen, was ausgereift ist und nicht mehr glücklich macht, um dann mit der Leichtigkeit eines Blattes im Wind neuen Ufern entgegenzugehen. Zeit, zu reflektieren, denn das Leben war groß. Was brauche ich noch, was lass ich los? (© Jo M. Wysser) 1
NEWSLETTER 3/2021 Was zählt, wenn alles versinkt Caritas-Stiftung Rhein-Erft sammelt für Flutopfer durch einen Spendenaufruf des Kuratoriums ritas-Stiftung Rhein-Erft die bedrückende Si- der Caritas-Stiftung Rhein-Erft unter dem Vor- tuation vor Ort. „Großer Dank gebührt allen sitz von Gerd Roß. Innerhalb von vier Wochen Privatpersonen, Unternehmern, Pfarrgemein- konnte die beeindruckende Summe von den und Organisationen, die so schnell und 170.000 Euro ausgezahlt werden. Ziel war spontan eine Spende an unsere Stiftung ge- eine schnelle, möglichst unbürokratische Hilfe leistet haben“, freut sich Albers. für die von der Überschwemmung Betroffenen vor allem in Erftstadt. Hiermit sollten erste Neben der Trauer um das verlorene Hab und wichtige Anschaffungen, Reparaturen und Gut quält viele Betroffene das Gefühl der ver- © Caritas international auch Trocknungsmaßnahmen bezahlt werden lorenen Heimat. Viele wollen nicht mehr in ihre können. Zeitnah konnte die Stiftung insgesamt Ortschaften zurückkehren. Zu schwer wiegt Es sind die Bilder dieser Schreckensnacht vom 110 Antragstellenden Beträge zwischen 1.000 die Last der Erinnerung. Hildegard Kaiser sieht 14. auf den 15. Juli 2021 an Ahr und Erft und in und 2.000 Euro auszahlen. aber auch etwas Positives in der Situation: „Ich weiteren überschwemmten Gebieten in Nord- empfinde eine große Dankbarkeit für all die rhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Hildegard „Wir leisten finanzielle Unterstützung für Men- Hilfen, die untereinander, aber auch von völlig Kaiser* kämpft immer wieder mit den Tränen, schen in den Hochwassergebieten, die keinen fremden Menschen geleistet wurden – in Form wenn sie davon berichtet, wie sie in wenigen bzw. unzureichenden Versicherungsschutz ha- sowohl von konkreter Hilfeleistung als auch Stunden alles verloren hat. Die 74-Jährige ist ben. Einige Betroffene leben ohne Strom in von Spenden. Es war und ist gut, so eine Soli- eine von vielen Betroffenen, die in den Bera- ihren feuchten vier Wänden und haben Sorge, darität erleben zu dürfen.“ *Name geändert tungsstellen des Caritasverbandes Rhein-Erft bis Ende des Jahres immer noch ohne Heizung Rat und Hilfe suchen und finanzielle Unterstüt- zu sein; andere können gar nicht in ihre Häuser zung für das Notwendigste. „Wir haben ja nichts oder Wohnungen zurück. Auch wenn bei man- mehr. Nicht einmal mehr unsere Erinnerungen.“ chen Häusern nur der Keller betroffen war Der Verlust alter Erbstücke und der Fotoalben oder das Wasser im Erdgeschoss nicht sehr schmerzt Hildegard Kaiser besonders. hoch stand, sind neben Waschküche und Ab- Wie ihr geht es vielen Menschen, denen die stellräumen die komplette Haustechnik und Caritas Rhein-Erft in den unterschiedlichen entsprechend Mobiliar zerstört worden. Man- Kommunen des Kreises neben psychosozialer che Häuser in Erftstadt sind unbewohnbar, Betreuung auch kurzfristig finanzielle Unter- stürzten in die Kiesgrube oder wurden abge- stützung leistet. Möglich wurde dies auch rissen“, beschreibt Barbara Albers von der Ca- © Caritas international Ein tierisches Vergnügen Doris Leisner / Pohl und Klaus Kuhlmann Stiftung geht auf Alpaka-Tour Mit ihrer Stiftung möchten Doris Leisner und besonderen Projekten lassen es sich die Stifter ren. „Was ein herrlicher Besuch. Aber ich Klaus Kuhlmann unter anderem auch ein per- nicht nehmen, selbst die Zügel in die Hand zu musste erst einmal fragen, was für ein Tier das sönliches Andenken an ihre Eltern, ihre Tanten nehmen. So Anfang September, als sie dem ist“, schwärmte eine Bewohnerin. So ließen und ihre Onkel schaffen, die mitten in deren CBT-Wohnhaus St. Raphael in Bergisch Glad- die Alpakas die Bewohnerinnen und Bewohner besten Jahren die Grauen und die Folgen des bach einen „tierischen“ Besuch abstatteten. die Einsamkeit, der sie in der Corona-Zeit be- Krieges miterleben mussten. War das eine Freude, als Doris Leisner und sonders ausgeliefert waren, für ein paar Stun- Konkret unterstützt die Stiftung Projekte in der Klaus Kuhlmann mit zwei hochwertigen Hua- den vergessen. Region Kürten sowie Bergisch Gladbach. Dazu caya-Alpakas vor der Tür standen und ge- gehören die Förderung von Hospiz- meinsam mit den Bewohnerinnen Einrichtungen, Behinderten- und und Bewohnern auf „Fellfühlung“ Senioreneinrichtungen sowie spe- gingen. Begleitet von Stiftungsre- zielle Einzelmaßnahmen für Men- ferentin Barbara Lindfeld, die den schen mit psychischer Erkran- Kontakt zum Zuchthof „Alpakas kung. „Denn“, so Klaus Kuhlmann, des Westens“ in Windeck herge- „damals hat man sich um die Psy- stellt hatte, erlebten die alten che der Kriegsgeneration über- Menschen unvergessliche Mo- haupt nicht gekümmert.“ Bei ganz mente mit den zutraulichen Tie- 2 © CaritasStiftung © CaritasStiftung
NEWSLETTER 3/2021 „Geld lebt“ – der Stiftungsfonds als lebendige Nachlassgestaltung Im Gespräch mit Rudolf Lohrum, Gründer des Rudi Lohrum Stiftungsfonds Auch beruflich hat er immer gerne schon Zei- CS: Mit diesem Anliegen haben Sie sich an chen gesetzt – im Signalwesen bei der Deut- die CaritasStiftung gewandt? schen Bahn. Ehrenamtlich kümmert sich der RL: Zunächst ging es mir gar nicht um die 74-Jährige seit über 40 Jahren beim SKFM Gründung einer Stiftung oder eines Stiftungs- Monheim darum, Lebenswege, die aus der fonds, sondern darum, meinen Nachlass zu Bahn geworfen wurden, wieder auf die Schie- regeln. In diesem Zusammenhang kam ich mit ne zu bringen. Jetzt hat er seinen eigenen Stif- der CaritasStiftung in Kontakt. Ich glaube, was tungsfonds unter dem Dach der CaritasStif- © Barbara Nonnenmacher mir besonders gefallen hat im Laufe unserer tung im Erzbistum Köln gegründet, den Rudi Gespräche, war der Impuls: „Geld lebt“. Da- Lohrum Stiftungsfonds. RL: Ich hatte einen überschaubaren Betrag durch wurde das auf den Tod gerichtete Testa- geerbt. Und da ich persönlich in einem Rah- mentsthema zu meiner lebendigen Nachlass- CS: Herr Lohrum, wie sind Sie zu Ihrem eh- men lebe, in dem ich mich voll und ganz wohl- gestaltung. renamtlichen Engagement gekommen? fühle, hatte ich die Idee, dieses Geld auf ir- RL: Beruflich zählte ja bei mir in erster Linie die gendeine Weise anderen zugutekommen zu CS: Was ja auch durch die Namensgebung Technik. Mit meinem Engagement wollte ich lassen. Mir persönlich würde es keinen Spaß des Fonds deutlich wird. mich sozialen Aufgaben widmen. Beim SKFM machen, jeden Tag Kaviar zu bestellen und RL: Der Fonds ist ja auch Ausdruck meiner habe ich mich um die Betreuung von Men- den zu essen. Da hätte ich keine Freude dran. Persönlichkeit – und solange ich lebe, nein, schen gekümmert, die ein bisschen Unterstüt- An dem, was ich mit dem Fonds bewirken auch darüber hinaus, ist es ein schönes Ge- zung bei der Regelung ihrer alltäglichen Auf- kann, habe ich Freude. Den Zweck habe ich fühl, damit in Verbindung gebracht zu werden. gaben benötigen. bestimmt, weil ich im Privaten wie im Ehren- Ich habe mich mit Freude und Begeisterung amt genug persönliche Schicksale kenne, wo mein ganzes Leben lang engagiert – dass das CS: Haben Sie ein Herzensanliegen? im Alter einfach nicht mehr genug zum Leben auch nach meinem Tod in meinem Sinne wei- RL: Ich habe immer gesagt, dass wir es errei- bleibt oder Familien unsichere Zeiten überbrü- tergeht, das freut mich einfach. chen müssen, dass jeder etwas zu essen hat cken müssen. und jeder eine Wohnung. Bei den Betreuungen muss man sicher auch eine hohe Toleranz- schwelle anlegen. Aber das Wichtigste für mich ist, dass wir niemanden umformen, son- dern so annehmen und akzeptieren, wie er ist. Service und Beratung Die Entscheidung muss letztendlich immer bei der Person bleiben, die wir begleiten. Toleranz Die „kleine Stiftung“: der Stiftungsfonds – die habe ich beim SKFM gelernt. Schon mit einer Einlage von 5.000 Euro für Sie die treuhänderische Verwaltung und CS: Sie haben 2020 einen Stiftungsfonds können Sie schnell und unbürokratisch steht Ihnen als Teil der Stiftergemeinschaft unter dem Dach der CaritasStiftung im Erz- Bleibendes schaffen. Die Gründung eines mit Rat und Tat zur Seite. bistum Köln gegründet, der die Familien- Stiftungsfonds ist durch Vertrag möglich, Natürlich ist auch eine Aufstockung Ihres und Seniorenarbeit im Erzbistum Köln för- eine notarielle Beurkundung ist nicht not- Fonds jederzeit möglich, auch durch Spen- dert. Diesen Stiftungszweck haben Sie wendig. Sie legen den Namen und den Be- den. Werben Sie für Ihren guten Zweck, und selbst festgelegt. Was war der Anstoß dazu? trag fest und entscheiden, welchen Zweck nutzen Sie Anlässe wie Geburtstage und der Fonds unterstützen soll, beispielsweise Jubiläen zur Erhöhung Ihres Engagements. Projekte in der Kinder- und Jugendhilfe. Übrigens: Die Einzahlungen für Ihren Stif- Das Stiftungskapital kommt zu 100 % dem tungsfonds können Sie steuermindernd im Stiftungszweck zugute, es fallen keine Ver- Rahmen Ihrer Einkommenssteuererklärung waltungskosten an, und Ihnen erwachsen berücksichtigen. keine weiteren Verpflichtungen. Rechtlich Mit einem Stiftungsfonds werden Sie Teil gesehen entspricht der Stiftungsfonds ei- einer für alle wertvollen Idee: Sie unterstüt- ner zweckgebundenen Zustiftung unter zen soziale Projekte, helfen Menschen und dem Dach der CaritasStiftung im Erzbistum zeigen sich solidarisch. Reden wir darüber: Köln. Sie erhalten jährlich Nachricht über Barbara Lindfeld das Kapital und die Förderung Ihres Stif- barbara.lindfeld@caritasstiftung.de tungsfonds. Die CaritasStiftung übernimmt Telefon: 02 21/ 20 10-319 © Barbara Nonnenmacher © bildschoenes / AdobeStock 3
NEWSLETTER 3/2021 CaritasStiftung im Gespräch Ausblick: Freuen Sie sich jetzt schon auf unsere erste Veranstaltung 2022 Auch im neuen Jahr werden wir unsere erfolg- Vorsorge und Testament wollen wir Ihnen auch Stress umzugehen lernen und mit Gelassen- reiche Online-Serie „CaritasStiftung im Ge- mit anderen Themen etwas Gutes tun. Zum heit besser fokussieren und priorisieren kön- spräch“ fortsetzen. Neben Fachthemen wie Start ins neue Jahr beispielsweise schenken nen. Mit Tipps, praktischen Übungen und Er- wir Ihnen ein bisschen mehr Gelassenheit. kenntnissen aus der Neurowissenschaft macht Daniela Wiesler Sie fit für die Herausforderun- 17.01.2022: Mit Resilienz ins neue Jahr gen des neuen Jahres. Seien Sie gerne dabei! Corona hat uns allen viel abverlangt. Nun ist es Anmeldung unter www.caritasstiftung.de Zeit für eine Zwischenbilanz – und Zeit für per- sönliche Entscheidungen. Welchen alten Bal- Daniela Wiesler, Coachin, Journalistin, last wollen wir abwerfen? Was ist wirklich Medientrainerin und Mutter von drei wichtig in unserem Leben, und wie können wir Söhnen, studierte Psychologie, lebte in dem mehr Aufmerksamkeit und Raum geben? Japan und beschäftigt sich seit vielen Referentin Daniela Wiesler lädt Sie ein, Ihre Jahren beruflich und privat mit den Resilienz zu stärken, und zeigt Ihnen Möglich- Themen Resilienz und Achtsamkeit. © Deutsche Welle keiten und Methoden auf, wie Sie besser mit Aus dem Stiftungsnetzwerk Stiftungsrechtsreform verabschiedet Nach sieben Jahren ist die Reform des Stif- Termine und Themen tungsrechts nun endlich vom Deutschen Bun- destag verabschiedet worden. Alle Veranstaltungen werden digital angeboten. Für viele kleinere Stiftungen ist dies ein wichti- „Wer Freude schenkt, ger Schritt. Denn die Stiftungsrechtsreform 15.11.2021 15:00-16:30 Uhr Das Behindertentestament bringt Licht sieht eine Reihe von Vereinheitlichungen und Matthias Weber, Fachanwalt für Erbrecht Flexibilisierungen des Stiftungswesens vor. in einsame Herzen.“ Den Kern bildet die Schaffung von bundesein- 06.12.2021 15:00-16:30 Uhr heitlichen Regelungen im Bürgerlichen Ge- Machen Sie mit bei der großen setzbuch. Diese sollen das bisherige Landes- Stiften – Spenden – Steuern sparen Weihnachtsaktion der CaritasStiftung. recht ablösen. Auch hinsichtlich der Haftung Markus Rohwedder, Steuerberater und Mehr Informationen unter von Stiftungsorganen sind neue Regelungen Partner, Solidaris Revisions-GmbH www.caritasstiftung.de im verabschiedeten Gesetzentwurf zu finden. Für Stiftungen soll außerdem ein bundesein- 17.01.2022 15:00-16:30 Uhr heitliches Register geschaffen werden. Mit Resilienz ins neue Jahr Daniela Wiesler, Coachin, Journalistin, Kontakt Trotz positiver Ansätze sehen die Akteure des Medientrainerin Stiftungswesens noch zahlreiche Nachbesse- Barbara Lindfeld, Vorstandsmitglied und rungs- und Klarstellungsbedarfe. Der Bundes- 08.02.2022 15:00-16:30 Uhr Ansprechpartnerin für Interessierte und Stifterinnen verband Deutscher Stiftungen begrüßt das Testament – Vermögensübertragung und Stifter, steht Ihnen gerne für weitere Auskünfte neue Gesetz, da es zu mehr Rechtssicherheit zu Lebzeiten unter Telefon 0221 2010-319 oder barbara. lindfeld@caritasstiftung.de zur Verfügung. führt, sieht jedoch auch Bedarf für weitere Re- Matthias Weber, Rechtsanwalt Vorstandsvorsitzender: formschritte. Positiv zu bewerten ist, dass Stif- Thomas Hoyer, thomas.hoyer@caritasstiftung.de tungen nun mehr Gestaltungsmöglichkeiten 07.03.2022 15:00-16:30 Uhr Redaktion: für ihre Weiterentwicklung haben. Pflegebedürftig – und jetzt? Michaela Szillat, michaela.szillat@caritasstiftung.de Helene Maqua, Abteilungsleiterin Herausgegeben von der Was sich im Einzelnen ändern wird, lesen Sie Altenhilfe, Diözesan-Caritasverband für CaritasStiftung im Erzbistum Köln auf der Homepage des Bundesverbandes Deut- das Erzbistum Köln e. V. Georgstraße 7 I 50676 Köln | Tel.: 0221 2010-210 www.caritasstiftung.de | info@caritasstiftung.de scher Stiftungen: www.stiftungen.org. Fragen Sollten Sie keine weitere Zusendung unseres zum neuen Stiftungsrecht beantwortet Ihnen Termine, Themen und Anmeldemöglich- Newsletters wünschen, bitten wir um Nachricht an: aber auch gerne die CaritasStiftung im Erzbis- keiten unter www.caritasstiftung.de info@caritasstiftung.de. tum Köln. 4
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