Wahl 2013 Kirchengemeinderat - Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten
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Vorwort des Pfarramts Liebe Mitchristinnen und Mit- Für die Wahl haben Sie insge- christen in unserer Kirchenge- samt 15 Stimmen, die Sie jedoch meinde, nicht alle vergeben müssen. Je- am Sonntag, den 01. Dezember der der 15 Kandidatinnen und (1. Advent) findet die Neuwahl Kandidaten kann aber nur 1 des Kirchengemeinderates un- Stimme von Ihnen erhalten. Bit- serer evangelischen Kirchenge- te schreiben Sie keine persön- meinde statt. lichen Bemerkungen auf den An diesem Tag endet auch die Stimmzettel, da dieser sonst un- Amtsperiode der bisherigen gültig wird. Kirchenältesten. Mit der Abgabe Ihrer Stimme Sie erhalten beiliegend mit ei- entscheiden Sie mit, wer in den nem Infoflyer die Unterlagen, kommenden sechs Jahren zu- welche Sie zu dem bevorste- sammen mit den Mitgliedern henden Wahlgang benötigen. des Gruppenamtes (Gemein- Im Flyer stellen sich die Kandi- dediakonin Gabi Groß, Pfarrer datinnen und Kandidaten für Rolf Kruse und Pfarrer Peter das Ältestenamt vor. Widdess) die Verantwortung Die Wahl findet in der Form ei- für unsere Kirchengemeinde ner allgemeinen Briefwahl statt. mitträgt. Unsere Kirche lebt Deshalb erhalten Sie zu den von der Bereitschaft der Mit- Stimmzetteln auch die erforder- glieder der Kirchengemeinde liche Wahlerläuterung und die zu Ihrem Glauben zu stehen nötigen Briefumschläge. Sie und sich in der Gemeinde und können dann Ihren Wahlbrief Gesellschaft einzubringen. Da- mit ausgefülltem Stimmzettel her die Bitte : bis zum Sonntag, den 01. De- Nutzen Sie Ihr Wahlrecht zember 2013 im evangelischen Pfarramt persönlich abgeben Ihre Fragen zum Wahlablauf oder per Post übersenden. Es können durch den Vorsitzen- besteht auch die Möglichkeit, den des Gemeindewahlaus- ihre Stimme am Sonntag den schusses Herrn Klaus Kasse, 01. Dezember 2013 nach dem Tel. 07633 12539 oder Herrn Adventsgottesdienst in dem ei- Pfarrer Peter Widdess Tel. gens eingerichteten Wahllokal 07633 3242 geklärt werden. im Gemeindesaal bis 16.00 Uhr persönlich abzugeben. Mit herzlichen Grüßen Klaus Kasse Peter Widdess Rolf Kruse Gabi Groß 2 Kirchengemeinderatswahl 2013
Die Kandidatinnen und Kandidaten ... in alphabetischer Reihenfolge: Angst, Bärbel * 1955 verheiratet zwei Söhne arbeite im Verkauf in Freiburg Gerne würde ich meine Arbeit im Kirchengemeinderat fort- setzten, und weiterhin Verant- wortung für die Christusgemein- de mittragen. Die Ökumene ist mir dabei ganz besonders ans Herz gewachsen. Barnert, Sabine * 1961 Bio. techn. Assistentin zwei Töchter Bad Krozingen Sehr gerne habe ich die letzten 6 Jahre im Kirchengemeinde- rat mitgearbeitet und die viel- fältigen Aufgaben dort kennen- gelernt. Ich habe 2 erwachsene Töchter Weitere Schwerpunkte sind für und lebe nach einigen Jahren mich das Angebot von Glaubens- in Hausen und Tunsel nun mit kursen, Frauenfrühstück, unse- meinem Lebenspartner nur eini- re Homepage und der Gemein- ge Schritte von der Christuskir- debrief. Gerne würde ich an all che entfernt. Als Zuständige für den Themen weiter arbeiten und das Kirchencafé engagiere ich meinen Teil dazu beitragen, dass mich auch in der Bezirkspart- unsere Gemeinde und unsere nerschaft und erlebe den Aus- Kirche ein Ort ist, an dem sich tausch mit den Kamerunern als Einheimische und Gäste zu Hau- sehr bereichernd. se fühlen. Kirchengemeinderatswahl 2013 3
Frommhold, Markus * 1948 2 Kinder Professor Bad Krozingen Eine so große Gemeinde wie die Christuskirche kann die vielfäl- tigen Aufgaben nur mit einem Kreis von Ehrenamtlichen schaf- fen; hierzu zählt auch der Kir- chengemeinderat, dem eigene wichtige Aufgaben zukommen, staltet sein, dass die aus dem Ver- an deren Umsetzung ich mich kündungsauftrag erwachsenden beteiligen möchte. Aufgaben im Kleinen spürbar Hierbei können mir die Erfah- werden; egal, ob in bestimmten rungen in diesem Gremium aus thematischen Feldern (wie z.B. den letzten Jahren helfen. Viel- der wichtigen Arbeit in unseren fach geht es hierbei vordergrün- Kindergärten) oder in der alltäg- dig um „Verwaltungsarbeit“; aber lichen Ausgestaltung des Um- auch diese will stets neu so ge- gangs miteinander. Hostert, Annegret * 1957 zwei Söhne Bad Krozingen – Tunsel Mein Name ist Annegret Hostert, bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Seit 2001 wohnen wir in Bad Krozingen im Ortsteil Tunsel. Seit fast 10 Jahren singe ich mit großer Freude in der Kantorei. Im Bau-, Fest- und Kirchenmu- sikausschuß konnte ich unsere Gemeinde unterstützen und würde gern weiter mithelfen. 4 Kirchengemeinderatswahl 2013
Jauß, Ulrich *1953 Diplom-Ingenieur verheiratet 4 erwachsene Kinder wohnhaft im Kernort Den Kirchengemeinderat er- lebte ich in den letzten Jahren als eine offene und herzliche Ge- meinschaft. Es macht mir Freu- de, gebraucht zu werden, mich Meinen Schwerpunkt will ich in einzubringen in diesen ehren- den nächsten Jahren darauf set- amtlichen Dienst, mit all meinen zen, die Gemeinde einladend Gaben und Begabungen, trotz zu gestalten. Viele Menschen – mancher anstrengenden Tätig- von jung bis alt – sollen bei uns keit. Ich empfinde mich als ein eine geistliche Heimat finden Glied am Leib der Gemeinde, und ihre Beziehung zu Jesus und von dem jedes seine besonde- untereinander vertiefen können. re Aufgabe hat. Daneben sehe ich mich gefor- dert bei allem, was mit dem Bau- en und dem Gebäudeunterhalt zu tun hat. Kern, Hans-Peter * 1948 Lehrer verheiratet vier Töchter, eine Enkeltochter Mengen Nach zwei Legislaturperioden als Kirchengemeinderat in der Evangelischen Kirchengemein- de Bad Krozingen würde ich mich freuen, wieder gewählt zu Ich zähle auf Ihre wichtigen Stim- werden. In einigen Ausschüssen men! konnte ich tätig sein und würde auch künftig sehr gerne meine Entscheidungs- und Tatkraft in diesen Dienst stellen – überall, wo ich gebraucht werde. Kirchengemeinderatswahl 2013 5
Klatt, Johannes * 1957 Diplom-Grafiker verheiratet 3 erwachsene Kinder Bad Krozingen – Tunsel In den letzten beiden Legislatur- perioden konnte ich mich gut in die Aufgaben unserer Kirchen- gemeinde einarbeiten: Was gibt es da nicht alles zu tun, zu be- schließen, zu bearbeiten, zu be- Mein größtes Augenmerk konn- treuen, zu entscheiden? Kaum te ich aber auf alle Drucksachen zu glauben – aber immer mit und grafischen Maßnahmen rich- einem frohen Herzen und viel ten: dem Gemeindebrief und Sinn selbst für das kleinste De- unserer Homepage. So möch- tail. So konnte ich meine Fähig- te ich meine weitere Tätigkeit in keiten und mein Engagement im und für die Kirchengemeinde in Festausschuss und dem Bereich diesem Sinne weiterführen. des Bauausschusses einbringen. Kunkler, Diana * 1974 Augenoptikerin in Elternzeit verheiratet 3 Kinder Seit 9 Jahren wohnen wir nun im Kernort und fühlen uns hier so wohl, dass wir nächstes Jahr in den Kurgarten ziehen. Seit 10 Jahren bin ich mit Christian Meyer verheiratet und unsere Kinder Finja (8), Fiona (6) und Quentin (3) wurden in der Chri- ausschuß und Kindergartenaus- stuskirche getauft. In unserer Ge- schuß mit. In Zukunft bin ich meinde sieht man mich in der auch offen für neue Bereiche in Kleinen Kirche (Gottesdienst der Gemeinde und bin gespannt, für die Allerkleinsten), im Hin- welche Aufgaben auf mich zu- tergrund arbeite ich bisher im kommen. Hauptausschuß, Kurseelsorge- 6 Kirchengemeinderatswahl 2013
Laule, Ulrike *1960 Realschullehrerin verheiratet 3 erwachsene Söhne Seit 1997 bin ich mit unserer Kirchengemeinde eng verbun- den. Trotz unseres Wegzuges nach Eschbach fühle ich mich im Gemeindeleben verortet und Die Herausforderung der Öku- möchte unsere Kirchengemein- mene im weitesten Sinn wie de auf dem Weg zwischen Tra- ein diakonisches Handeln im dition und Moderne begleiten. Hier und Jetzt sind mir eine Her- Lebendige und tragfähige Bezie- zensangelegenheit. Ein heiteres hungen in meinem Leben, die Gemüt, Humor wie auch eine christliche Botschaft sowie mei- Verbindlichkeit in Wort und Tat ne Beziehung zu Gott schenken kennzeichnen meine Persön- mir Motivation für mein Tun. lichkeit. Mader, Irina * 1960 Ärztin verheiratet zwei Töchter (20 und 18 Jahre) Bad Krozingen Seit 2003 wohne ich hier mit meinem Mann und zwei erwach- senen Töchtern. Ich bin Profes- sorin der Universität Freiburg und arbeite als Oberärztin im Neurozentrum in der Klinik für Neuroradiologie. Zum Gottesdienst möchte ich gerne beitragen. Hier werden re- In der Kantorei und im Projekt- gelmäßig die Schwerpunkte des chor Cantus Omnibus singe ich Lebens neu justiert. Vermeintlich seit einigen Jahren. Wichtig ist Wichtiges wird belanglos, wirk- mir die Kirchenmusik, weil sie lich Wichtiges wird plötzlich klar. den emotionalen Gehalt des Denn Kirchenmusik und Gottes- Glaubens zur Geltung bringt. dienst berühren die Seele. Kirchengemeinderatswahl 2013 7
Oppler, Andrea * 1959 Bilanzbuchhalterin lebe mit Partner und Sohn wohnhaft in Bad Krozingen seit 2000 Ich fühle mich in unserer offe- nen und herzlichen Gemeinde gut aufgenommen und würde gerne etwas zum Wohle der Kir- chengemeinde beitragen. Der Berührung. Ich hoffe, dass Gott gelebte Glauben liegt mir am mich an den richtigen Platz stel- Herzen. Deswegen bin ich im len wird. Mein Motto: „Es ist das Bereich der Ökumene (Gestal- Herz, das gibt, die Finger geben tung des Weltgebetstages + Wort- nur her“. gottesdienste) schon viele Jahre tätig. Als Verwaltungsleiterin in einem sozialen Verein komme ich mit Menschen und Zahlen in Reuter, Jutta * 1966 verheiratet 2 erwachsene Kinder Bad Krozingen – Schlatt Die letzten 6 Jahre im Kirchen- gemeinderat haben mir deutlich gemacht, wie sehr mein Herz für die Gemeinde und den Gemein- deaufbau schlägt. Ich möchte gerne auch in der Zukunft in den Gottesdiensten mitwirken und in Glaubenskursen mitarbeiten. Mir ist es wichtig, dass Menschen sich in unserer Gemeinde wohl- fühlen und Gott näherkommen. 8 Kirchengemeinderatswahl 2013
Simpfendörfer, Martin *1960 Physiker verheiratet 3 Kinder Bad Krozingen – Biengen Wir sind 1998/99 von Freiburg nach Biengen gezogen. In Bad Damit ich weiterhin den guten Krozingen haben wir eine Kir- Geist der Kirchengemeinde mit- chengemeinde vorgefunden, tragen kann, habe ich mich wie- in der eine gute Atmosphäre der aufstellen lassen. Ich hoffe, herrscht. Nach vielen Jahren dass ich auch immer Zeit fin- habe ich mich dann zur Kir- de für die kleinen und großen chengemeinderatswahl aufstel- Aufgaben, die es in der Kirchen- len und auch wählen lassen. Es gemeinde zu bewältigen gibt. gab viele Aufgaben zu bewäl- Lassen Sie uns das Leben in der tigen in den letzten 6 Jahren. Kirchengemeinde zusammen und mit Gottes Hilfe gestalten. Schoch-Waschow, Benjamin * 1978 Leiter der Unternehmens- kommunikation und Presse- sprecher des Uniklinikums Freiburg verheiratet, drei Söhne Bad Krozingen In Berlin geboren, vor über zehn Jahren nach Freiburg ge- zogen, lebe ich seit vier Jahren mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Bad Krozingen. wusst und professionell auftre- Vor rund zwei Jahren bin ich in ten. Dazu gehört auch, Altes zu den Kirchengemeinderat nach- überdenken und neuen Ideen gewählt worden. Dort möchte Raum zugeben, ohne dabei zu ich auch weiterhin mithelfen, viele Traditionen preiszugeben. die großen Herausforderungen Darüber hinaus halte ich es für der nächsten Jahre zu meistern. unabdingbar, dass die Generati- Dies gelingt nur, wenn wir als onen gemeinsam miteinander – evangelische Kirchengemeinde und nicht getrennt voneinander nach innen und außen selbstbe- – in der Gemeinde aktiv sind. Kirchengemeinderatswahl 2013 9
Schmid, Dieter * 1939 Studiendirektor i.R. verheiratet 4 Kinder, 9 Enkelkinder Bad Krozingen In Kempten i. Allgäu geboren, im Südschwarzwald aufgewach- sen, Studium (Mathematik, Ge- ographie) in Freiburg und Köln. Gymnasiallehrer in Remscheid und Wuppertal sowie am Kreis- gymnasium in Titisee-Neustadt; dort die letzten 25 Jahre als stell- vertretender Schulleiter. Vor einem Jahr sind meine Frau und ich nach Bad Krozingen um- gezogen, wo wir eine große, of- fene und lebendige evangelische Kirchengemeinde antrafen. So möchte ich nun für den Kirchen- gemeinderat kandidieren und © 2013 für die Gestaltung/dtp-Aufbau bei Johannes Klatt TypoGrafik, www.johannesklatt.de meine Kenntnisse und Fähigkei- ten für die kirchliche Gemein- dearbeit einbringen. Mein be- sonderes Interesse gilt Fragen zur Jugendarbeit und Ökumene. 10 Kirchengemeinderatswahl 2013
... unser Gemeindebrief Erhalten Sie alle zwei Monate Unser Gemeindebrief hat mei- unseren Gemeindebrief? stens einen Umfang von 36 bis 44 Seiten und jeder findet etwas Die Gemeindebriefe der Evan- darin, das ihn interessiert. gelischen Kirchengemeinde in Bad Krozingen sind ein wich- Auf unserer Homepage unter tiges und unerlässliches Medium, www.ev-kirche-bad-krozingen.de alle Gemeindemitglieder in und können sie sich diesen und die um Bad Krozingen zu erreichen. meisten vorherigen Gemeinde- Auch viele unserer katholischen briefe als PDF-Datei jederzeit Schwestern und Brüder erhalten herunterladen. alle zwei Monate den druckfri- schen Brief. In erster Linie infomieren wir darin über die anstehenden Termine, über unsere regelmä- Gemei ßigen Termine und über Ver- anstaltungen, die in diesem Zeitraum Ihnen angeboten ndebri ef der Ev an werden. Ferner können Sie Kirche gelischen n Bad Kro gemeinde darin alles über unsere Kin- zingen der- und Jugendarbeit – z.B. auch über die Termine der H Schülergottesdienste – lesen, über die Veranstaltungen im Bereich der Kirchenmu- sik und über weitere Akti- E onen, die von der Kirche angeboten werden. Darü- ber hinaus erhalten Sie eine Kirchenstatistik mit den Taufen, den Hoch- zeitungen und Bestat- tungen. Wir informie- ren auch über die erbstze Kindergärten, die Got- tesdienste in den Orts- it teilen und natürlich ist über die Aktivitäten im Haus der Kurseel- sorge. rnteze Oktober it | Novem ber 201 Kirchengemeinderatswahl 2013 3 11
h r Wa h l re ch t Nutzen Sie I Evangelische Kirchengemeinde Bad Krozingen Schwarzwaldstraße 7 79189 Bad Krozingen Telefon 07633 3242 Telefax 07633 150101 ev.kirche.bad.krozingen@t-online.de www.ev-kirche-bad-krozingen.de 12 Kirchengemeinderatswahl 2013
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