Wann muss eine Weichteil schwellung abgeklärt werden? - Universitätsklinik Balgrist

 
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Wann muss eine Weichteil schwellung abgeklärt werden? - Universitätsklinik Balgrist
medizin & pflege

     Weichteilsarkome

     Wann muss eine Weichteil­
     schwellung abgeklärt werden?
                              W     eichteiltumore kommen häufig vor, und in der grossen Mehrheit sind sie
                                    benigne und unproblematisch. Weichteilsarkome hingegen kommen
                              zwar selten vor, aber die richtige, frühzeitige Abklärung und Behandlung sind
                              für den Krankheitsverlauf entscheidend. Gerade wegen der Häufigkeit von
                              gutartigen Befunden ist die Zahl von Fehldiagnosen bei bösartigen Weichteil­
                              tumoren leider immer noch viel zu hoch.

     Weichteilsarkome sind selten; sie repräsentie­   gibt aber auch Entitäten, wie etwa das pleo­     ein Sarkom, so muss zwingend eine Bildge­
     ren weniger als 1 % aller malignen Tumore im     morphe, spindelzellige Sarkom, bei welchen       bung als weitere diagnostische Massnahme
     Erwachsenenalter. Weichteilsarkome können        der Zellursprung unbekannt ist. Trotz der im­    erfolgen. Das MRI gilt als Bildgebung der
     bei Patienten jeder Altersstufe auftreten und    mensen, mehrheitlich strukturellen Vielfalt      Wahl. Eine zusätzliche intravenöse Kontrast­
     kommen bei Frauen und Männer etwa gleich         ist das biologische Verhalten aller Weichteil­   mittelgabe (Gadolinium) erhöht dabei die
     oft vor. Etwa 50 % der Weichteilsarkome sind     sarkome ähnlich. Deshalb werden sie bei Dia­     diagnostische Wertigkeit. Vorteil der MRI-Un­
     an den Extremitäten lokalisiert, wobei die un­   gnose und Management oft als eine einheitli­     tersuchung im Vergleich zum Ultraschall ist
     tere Extremität häufiger betroffen ist. Grund­   che Gruppe betrachtet.                           einerseits die bessere morphologische Dar­
     sätzlich können die Tumoren jedoch an jeder                                                       stellung des Tumors im Verlauf, andererseits
     Lokalisation auftreten. Histologisch gesehen     Diagnostik bei Weichteilschwellungen             kann die anatomische Lage und der Bezug zu
     bilden Weichteilsarkome eine sehr heterogene     Die meisten Patienten mit einem Weich­           wichtigen neurovaskulären Strukturen besser
     Gruppe und die Nomenklatur ist dementspre­       teilsarkom stellen sich in der Praxis mit ei­    abgebildet werden.
     chend komplex. Die Sarkome stammen grund­        ner schmerzlosen Weichteilschwellung vor.
     sätzlich von mesodermalen Zellen ab, nur der     Schmerzen oder Beschwerden entstehen erst        Biopsie ist anspruchsvoll
     maligne periphere Nervenscheidentumor hat        spät im Verlauf, beispielsweise bei Kompres­     Grundsätzlich sollten alle oberflächlichen,
     als Ausnahme einen neuroektodermalen Ur­         sion von neurovaskulären Strukturen oder bei     subkutanen Weichteiltumore mit einer Grös­
     sprung. Man gruppiert Weichteilsarkome nach      Störung der Muskelfunktion, weil die Tumor­      se von über 5 cm und alle subfaszial liegen­
     dem vermuteten Zellursprung: Liposarkome         masse wächst. Es gibt keine klaren klinischen    den Tumore vor einer chirurgischen Resektion
     entstehen aus Fettzellen, Rhabdomyosar­          Zeichen, um einen malignen Weichteiltumor        biopsiert werden. Meistens werden Weich­
     kome aus gestreifter Skelettmuskulatur und       von einem benignen zu unterscheiden. Dies        teilsarkome unter Ultraschallkontrolle biop­
     Leiomyo­sarkome aus glatter Muskulatur. Es       macht die frühzeitige Erkennung eines malig­     siert, in wenigen Fällen ist eine CT-­gesteuerte
                                                      nen Prozesses besonders schwierig. Verdäch­      Biopsie notwendig. Eine Feinnadelpunktion
                                                      tig für Malignität sind ein rasches Wachstum     erbringt oftmals zu wenig Gewebe, damit
                                                      des Tumors oder eine Grösse über 5 cm, ins­      histologisch und molekulargenetisch eine
                                                      besondere wenn subfaszial gelegen. Ist die       klare Diagnose gestellt werden kann. Die
          Autor:
                                                      Masse kleiner als 5 cm, aber adhärent an der     Stanzbiopsie gilt deshalb als Goldstandard.
             Dr. med. Daniel A. Müller
                                                      tiefen Faszie oder an den umgebenden Struk­      Die Biopsie ist zwar in der technischen Aus­
               Leiter Tumorchirurgie                  turen, muss ebenso an ein malignes Gesche­       führung einfach, aber oftmals in der Pla­
               ­Universitätsklinik Balgrist
                                                      hen gedacht werden [Tab.].                       nung anspruchsvoll. Da die Gefahr besteht,
                Koordinator Sarkomzentrum
               Universität Zürich                         Aufgrund des klinisch häufig unklaren Be­    mit der Biopsie Tumorzellen ins umgeben­
              Forchstrasse 340, 8008 Zürich           funds ist die weitere Diagnostik mittels Bild­   de Gewebe zu verschleppen, muss bei der
             www.balgrist.ch                          gebung und allenfalls Biopsie entscheidend.      Operation der Biopsie-Trakt ebenfalls exzi­
                                                      Besteht klinisch der geringste Verdacht auf      diert werden. Aus diesem Grund muss der

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                                                                                                                                                       d

                                                                                       a                              b
[Abb. 1] Rasch wachsender, exulzerierter Tumor      [Abb. 2] Legende, Legende
am Sprunggelenk. Histologisch handelt sich um ein
                                                    a P atient mit schmerzloser Weichteilschwellung am linken Oberschenkel (markiert mittels Kreuz)
pleomorphes, undifferenziertes Sarkom.
                                                       seit wenigen Monaten.
                                                    bM  RI-Befund des Oberschenkels: Die ultraschallgesteuerte Biopsie erbrachte die Diagnose eines
                                                       myxoiden Liposarkoms.
                                                    c Planung der Hautinzision zur Tumorentfernung mit Ausschneiden des Biopsietrakts.
                                                    dM  akroskopischer Befund des Tumors nach der Operation. Die Resektion erfolgte im Gesunden,
                                                       der Tumor wurde zusammen mit einer Schicht umgebender Muskulatur entfernt.

Biopsiekanal in einer Linie mit der späteren        folgt das Festlegen eines Therapieplans am               kapsel und schieben das umgebende Gewebe
chirurgischen Hautinzision liegen. Der Biop­        multidisziplinären Sarkomboard. Unabhängig               beim Wachstum vor sich her. Häufig finden
sieweg sollte wegen der potentiellen Konta­         davon, ob bei der Diagnosestellung bereits               sich jedoch einzelne Tumorzellen ausserhalb
mination nie nahe an Gefässen oder Nerven           Metastasen bestehen oder nicht, benötigen                der Pseudokapsel im umliegenden Weichteil­
entlangführen oder noch nicht betroffene            Patienten mit einem Weichteilsarkom eine lo­             gewebe, sogenannte Satellitenzellen. Dies
anatomische Kompartimente durchkreuzen.             kale Behandlung zur Vermeidung von lokalen               muss bei der Operation zwingend berücksich­
Ebenso muss die Bildung eines Hämatoms              Komplikationen. Bleibt der Tumor unbehan­                tigt werden. Zum Erreichen einer sicheren,
unter allen Umständen vermieden werden,             delt, so kann dieser sehr gross werden, neuro­           kompletten Resektion wird der Tumor des­
um eine weitere lokale Streuung des Tumors          vaskuläre Strukturen komprimieren und durch              halb korrekterweise stets zusammen mit ge­
zu vermeiden [Tab.].                                die Haut ulzerieren [Abb. 1], so dass schliesslich       sundem umgebenden Gewebe entfernt, damit
                                                    die Extremität als Ganzes gefährdet ist.                 keine allfälligen Satellitenzellen im Operati­
Therapie                                               Das Ziel der chirurgischen Resektion ist              onsgebiet zurückleiben. Nebst einer sicheren
Wurde nach initialem Verdacht in der                die komplette Entfernung des Sarkoms unter               Entfernung des Tumors gilt es gleichzeitig,
MRI-Bildgebung die Diagnose eines Weich­            Erhalt von tumorfreien Resektionsrändern                 die Funktion der Extremität möglichst gut zu
teilsarkoms mittels Biopsie gesichert, so er­       [Abb. 2]. Sarkome bilden häufig eine Pseudo­             erhalten. Dies ist häufig ein Balanceakt, der

 [Tab.] Wichtige Regeln bei Sarkom-Verdacht

 Wann bei einer Weichteilschwellung an ein Sarkom denken?            • T iefe / subfasziale Lage des Tumors
                                                                     •  > 5 cm Grösse
                                                                     •  Rasche Grössenzunahme über 3 cm
                                                                     •  Ruhe- oder Nachtschmerzen (meistens jedoch asymptomatisch)

 Was gilt es bei der Biopsie zu ­beachten?                           •  iopsie bei subkutanen Befunden > 5 cm
                                                                       B
                                                                     • Biopsie bei allen subfaszialen Befunden
                                                                     • Biopsie stets nach adäquater Bildgebung (MRI mit Kontrastmittel)
                                                                     • Stanzbiopsie bevorzugt
                                                                     • Biopsieweg stets in Absprache mit Tumorchirurgen

 Wie kann man eine Whoops-Läsion vermeiden?                          •  n die Möglichkeit eines Sarkoms denken
                                                                       A
                                                                     • Keine Resektion ohne vorangehende Bildgebung
                                                                     • Bei Verdacht auf ein Sarkom eine Biopsie vor R
                                                                                                                     ­ esektion durchführen

                                                                                                                                                               27
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                                                               mit jedem Patienten individuell präoperativ       tere Prognose des Patienten beeinflussen. Die
                                                               besprochen werden muss.                           Nachresektion gestaltet sich häufig schwierig,
                                                                   Bei den meisten Patienten wird eine           aufgrund von Narbengewebe, veränderten
                                                               ­Bestrahlungstherapie durchgeführt, um die        anatomischen Schichten und dem Fehlen ei­
                                                                Umgebung zu sterilisieren (Elimination von       ner Masse, die als Führung genutzt werden
                                                               Satellitenzellen) und um eine bessere Lokal­      könnte. Ungünstig gelegene Narben und Aus­
                                                               kontrolle zu erreichen als mit der Chirurgie      trittstellen von früheren Drainagen verkom­
                                                               alleine. Die Radiotherapie kann vor oder nach     plizieren die Situation zusätzlich.
                                                               der Operation erfolgen, wobei bei einer ran­          Zusätzlich zur chirurgischen Nachexzision
                                                               domisierten kontrollierten Studie aus Kanada      kann eine Bestrahlungstherapie durchgeführt
                                                           a   die präoperative Therapie leicht bessere Re­      werden. Im Gegensatz zu den geplanten pri­
                                                               sultate zeigte.1 Der Vorteil der präoperativen    mären Resektionen von Weichteilsarkomen,
                                                       b
                                                               Radiotherapie liegt aber vor allem darin, dass    bei denen die Bestrahlung fester Bestandteil
                                                               die Dosis und das Volumen der Bestrahlung         der Therapie ist, bleibt die Rolle bei der Be­
                                                               kleiner sind als bei der postoperativen, was      handlung von Whoops-Läsionen weniger klar
                                                               wiederum geringere Langzeitnebenwirkungen         und muss individuell im Sarkomboard be­
                                                               nach sich zieht. Es gilt aber zu beachten, dass   sprochen werden. Die alleinige Bestrahlung
                                                               bei einer präoperativen Radiotherapie das         kommt nur zum Einsatz, wenn die Nachres­
                                                               Risiko für eine Wundheilungsstörung oder          ektion für den Patienten zu mutilierend wäre.
                                                               Wundinfektion bei der nachfolgenden Opera­        Die aktuelle Datenlage zeigt eine leicht besse­
                                                               tion erhöht ist.                                  re Prognose, wenn man Chirurgie mit Bestrah­
                                                                   Die Chemotherapie bei Weichteilsarkomen       lung kombiniert.4 Die Chemotherapie wird in
                                                               ist weiterhin kein Standard, sondern optional     der Behandlung von Whoops-Läsionen kont­
                                                               bei Hochrisikopatienten. Metaanalysen zeigen      rovers diskutiert. Die verfügbaren Daten sind
                                                               eine Responserate von etwa 5 – 10 % bezüg­        spärlich und oft von ungenügender Qualität.
                                                               lich Überleben und Metastasen. Der Nutzen         Sind jedoch bereits beim ersten Staging vor
                                                               dieser Therapie ist also gering und kann häu­     der Nachresektion Metastasen vorhanden, so
                                                               fig nicht vorausgesagt werden.2                   muss eine Chemotherapie sicherlich zumin­
                                                                                                                 dest mit dem Patienten diskutiert werden.
                                                               Die Whoops-Läsion
                                                               Eine Whoops-Läsion ist eine Sarkomresektion       Konsequenzen einer Whoops-Läsion
                                                               ohne vorangehende präoperative Diagnos­           Ungeplante, fehlerhafte Exzisionen eines
                                                               tik und ohne dass an die Möglichkeit eines        Weichteilsarkoms haben weitreichende Kon­
                                                               Sarkoms gedacht wurde [Tab. ]. Häufig wird        sequenzen für den betroffenen Patienten. Ins­
                                                           c
                                                               aufgrund eines Palpationsbefunds die Ver­         gesamt ist die 5-Jahres-Überlebensrate tiefer
                                                       d       dachtsdiagnose einer gutartigen Veränderung       und die lokale Rezidivrate höher als bei Pati­
                                                               («Lipom») gestellt. Der Knoten wird chirur­       enten mit einer adäquaten, interdisziplinären
                                                               gisch reseziert und die pathologische Analyse     Therapie.5 – 7 In der Literatur werden lokale
                                                               ergibt zur Überraschung des Operateurs einen      Rezidivraten bis zu 39 % beschrieben. Zudem
                                                               malignen Befund. Da Weichteilsarkome sehr         ist das krankheitsspezifische Überleben nach
                                                               selten vorkommen und deshalb oft nicht ver­       fünf Jahren mit 69,8 % deutlich geringer als
                                                               mutet werden, wird in der Literatur über eine     die 87,5 % bei geplanter Resektion. Bei der
                                                               ungenügende und unangemessene Behand­             Nachresektion des ehemaligen Operationsge­
                                                               lung durch operativ Tätige bei bis zu 20 – 50 %   biets können grosse Haut- und Weichteilde­
                                                               der Patienten berichtet.3                         fekte entstehen. Es muss somit viel häufiger
                                                                                                                 ein Weichteillappen oder eine Hauttransplan­
[Abb. 3] Bei diesem Patienten wurde ohne ­vorangehende         Behandlung einer Whoops-Läsion                    tation verwendet werden (in bis zu 30 % der
Biopsie ein vermeintlich ­benigner, subfaszial lokalisierter   In den allermeisten Fällen erfolgt eine Nach­     Fälle), um eine genügende Weichteildeckung
Weichteiltumor entfernt. Histologisch wurde postoperativ
die Diagnose eines Synovialsarkoms gestellt.
                                                               resektion des Operationsgebiets. Das Ziel da­     zu erreichen. Dies führt zu einer höheren peri­
                                                               bei ist, das verbliebene Sarkom und das poten­    operativen Komplikationsrate und zu schlech­
a Klinische Situation nach Operation.
                                                               tiell kontaminierte Gewebe mit ausreichenden      teren funktionellen Ergebnissen.
b Im postoperativen MRI sieht man einen ­verbliebenen
    Tumorrest (Pfeil), an die A. femoralis angrenzend.         Resektionsrändern zu entfernen [Abb. 3]. Die
c Nachresektion des verbliebenen Tumors und des               Begründung für eine Nachresektion beruht
   ­ehemaligen Operationsgebiets, das als ­kontaminiert                                                          Bibliografie
                                                               auf der Beobachtung, dass nach einer unge­        Literaturliste auf                                    ationen z
  ­angesehen werden muss.                                                                                                                                        orm               u
d Aufgrund der Nähe des Tumors zur Arterie wurde diese        planten Resektion fast immer zumindest mik­       blog.mededition.ch                         nf
                                                                                                                                                                                   m
                                                                                                                                                   I
                                                                                                                                           E rg ä n zende

                                                                                                                                                                                       Ar t

    mitreseziert und durch einen venösen Bypass ersetzt.       roskopisch noch Resttumorge­webe gefunden
                                                                                                                                                                                           ikel :

                                                               wird (24 – 60 %).3 Diese Tatsache kann die wei­
                                                                                                                                                                                       ch
                                                                                                                                                                                   n.

                                                                                                                                                            bl                         o
                                                                                                                                                                 og.m           iti
                                                                                                                                                                         eded
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medizin & pflege

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