WC am Bahnhof Wipkingen abgebrannt
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WC am Bahnhof Wipkingen abgebrannt Am Samstag 2. Januar 2021 kurz nach Mittag mottete zäher, stinkender, schwarzer Rauch aus der Männertoilette im WC Häuschen am Bahnhof Wipkingen. Passanten alarmierten die Stadtpolizei Zürich und die Feuerwehr. Diese trafen kurz nach 13:30 vor Ort ein. Die Feuerwehr schlug die Türe ein und konnte den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Als Brandherde wurde der Tuchspender und der Elektroverteiler ausgemacht. Die Brandursache ist Gegenstand von weiteren Abklärungen.
Update 4.1.2021 18:00: WC bereits zugenagelt Die SBB als Eigentümerin des Gebäudes hat die Türen bereits für immer schliessen lassen. Geschichte Der Betrieb des Bahnhof WC Wipkingen wurde im Jamuar 2013 vom Quartierverein Wipkingen übernommen. Die SBB stellten sich damals wie auch heute auf den Standpunkt, dass es nicht ihre Aufgabe sei, öffentliche WC Anlagen zu betreiben. Sanierung durch Freiwilligenarbeit und Spenden In mehreren Etappen wurde das Dach saniert, die Türen erneuert und die kleine Grünfläche neu bepflanzt. Mitte 2015 erfolgte die letzte Etappe der Renovation. Die Innenräume wurden saniert, frisch gemalt und der Aussenanstrich erneuert. Respect! Wir hatten uns entschlossen, das WC so exklusiv zu gestalten, dass auch Tagger und Sprayer unseren Palace respektieren und ihn so belassen, wie er ist- nämlich einfach schön! Gescheitert Über die Jahre wurde es trotzdem immer wieder Ziel von Vandalismus. Zuletzt kurz vor Weihnachten 2020 als Unbekannte die Toiletten mutwillig mit WC Rollen verstopften und die Spülkästen beschädigten. Vision
Wir bedauern sehr, dass es nicht möglich ist, ein öffentliches WC in dieser Form am Bahnhof Wipkingen zu betreiben. Geeignet ist wohl eher ein Chromstahlpanzerschrank Typ Züri WC. Firschwarenmärkte 2021 – Termine bekannt Der Samstags-Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz geht in sein sechstes Jahr und der Dienstagsabend Frischwarenmarkt wird zum dritten Mal durchgeführt. Die Marktfaherer erlebten 2020 ein spezielles Jahr. Einerseits waren Sie durch den Lockdown gefordert und mussten mit einem Heimlieferservice reagieren. Andererseits kauften mehr Kunden lokal in ihrem Quartier ein. Das hat sich bei den Marktfahrern schlussendlich positiv ausgewirkt. Alle verzeichneten ein schönes Umsatzplus. Merci beaucoup! Termine 2021
Wir freuen uns auch 2021 wieder zwei Wochenmärkte veranstalten zu dürfen. Die Markttermine für 2021 sind hier publiziert Titelbild Das Tielbild zeigt die Aussicht von der Waid auf die Stadt Zürich und ziert die Vorderseite einer Postkarte von 1919 (zvg. Richard Limburg). Im Vordergrund das damalige “Wunderligut”. Prägnat sichtbar das Bahnviadukt quer durch die Stadt Zürich, das in einem grossen Bogen über die Limmatbrücke in den Dammeinschnitt in Wipkingen mündet. Notwendig war diese langgezogene Kurve, damit die Dampflokomotiven die Steigung problemlos bewältigen konnten. 2025 werden das Viadukt und die Gleisanlagen umfassend saniert. Weihnachtsfrischwarenmarkt am 24.12.2020 von 8-16 Das Frischeangebot für die Festtage gibt es dieses Jahr zusätzlich am Donnerstag 24.12.2020 von 8-16h auf dem Röschibachplatz.
Nochmals gemütlich einkaufen und auf einen Schwatz vorbeikommen. Die Markfahrer freuen sich auf Ihren Besuch. Achtung: Das Weidefleisch – Angebot vom Loohof fällt kurzfristig aus. Es konnte leider kein Ersatz gefunden werden. Christbaummarkt auf dem Röschibachplatz ab Di 15.12.2020 Die frisch geschnittenen Christbäume stammen aus Kulturen der Firma Keller in Fahrwangen AG, Schongau LU und Umgebung. Verkauf täglich ab 09:00 bis 19:00. Schluss 24.12.2020. Betrieb in zweiter Generation Der Gründer des Unternehmens, Josef Keller, hatte am Stammtisch aufgeschnappt, dass mit Christbäumen ein guter Nebenverdienst möglich ist. Zusammen mit seinem Bruder hat er den Versuch gewagt und damit den Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. Das Unternehmen bewirtschaftet eine Fläche von 16 Hektaren. Webseite
Frischwarenmarkt anstelle Weihnachtsmarkt Am Samstag 28. November 2020 findet von 8-16 Uhr ein Frischwarenmarkt auf dem Röschibachplatz statt. Ursprünglich war unser beliebter Weihnachtsmarkt geplant. Dieser kann dieses Jahr aus den bekannten Gründen leider nicht stattfinden. Anstelle dessen führen wir jedoch einen Frischwarenmarkt im üblichen Rahmen durch. Kleinerer Weihnachtsbaum Wegen den geltenden Abständen in den Schutzkonzepten konnten wir dieses Jahr keinen 9 Meter hohen Weihnachtsbau aufstellen. Während den Frischwarenmärkten und dem Christbaumverkauf im Dezember und Januar wäre zu wenig Platz für die Stände übrig geblieben. Wir haben uns daher entschieden, einen kleineren, rund 4 Meter hohen Baum aufzustellen. Dieser Umstand bietet aber auch eine tolle Chance. Selber schmücken
Der Baum kann dieses Jahr durch die BesucherInnen selber geschmückt werden. Wir sind sehr gespannt und werden den Fortschritt gerne dokumentieren. Hasi freuts Unser bronzener Hase auf dem Vordach des Nordbrüggli freuts. Er hat seine Ohren schon mal schon warm angezogen und schaut gespannt auf den Baum. Wer macht den ersten Schritt? Chäs vo dä Chue – Geiss – Schaf Walti Schneider bietet seit einigen Wochen Chäs von der Kuh, der Geiss und dem Schaf an den Frischwarenmärkten auf dem Röschi an.
“Ich bin zuversichtlich, dass mein Angebot bei den WipkingerInnen auf grosse Resonanz stösst. Am Samstag läuft mein Geschäft schon ordentlich. Am Abendmarkt am Dienstag würde ich mich freuen, wenn noch mehr KundInnen vorbei kämen und mein mittlerweile grosses Chäs-Angebot von “Natürli” aus dem Züri Oberland und meinen selbst ausgewählten Alpkäsen aus dem Glarnerland probieren würden.” Kein Unbekannter Walti Schneider ist für uns WipkingerInnen kein Unbekannter. Er ist der langjährige Partner von Esther Schwenk, die unseren wunderschönen Blumenstand “Gardenia” am Frischwarenmarkt betreibt. Von Anfang an dabei Sie Beide waren von Anfang an dabei und massgeblich daran beteiligt, unsere beiden Frischwarenmärkte zu dem zu entwickeln, was sie heute sind – nämlich unverzichtbar. Liebe Esther und lieber Walti Wir wünschen Euch viel Erfolg. Ihr habt Ihn Euch verdient!
Popup-Neueröffnung: Chez Nous Eröffnung Laden Chez Nous Samstag 17. Oktober 2020, 8-20h Röschibachstrasse 77, Zürich am Röschibachplatz. Alexandra und Michel, verkaufen Bücher schöne, handgefertigte nachhaltige und feine Produkte aus Zürich. Lokal für Lokales. Super Kaffee von Röstlabor. Schau vorbei! Öffnungszeiten Di 16-20h Mi-Sa 11-19h Angebot Postkarten
Bienenwachstücher aus Wipkingen von tschüsspastik.ch Langstrassenhonig Käferberghonig von Ueli Quittegonfi vo 200 Meter vo da Teigwaren vom Kreis 6 Saucen von Le Saucier Tsüri Sauce
Kafi vom Röstlabor in Höngg Sirup von der Haltbarmacherei aus Wipkingen Burghölzli-Wein von Rebwerk Zü ri Whisky + Gin + Rum Holz-Schneidebretter von Uto Stadtrand Keramik, Siebdrucke auf Vintage-Geschirr Atelier Mirla, nachhaltige Druckkunst aus Wipkingen Loving Spoon, das perfekte Geschenk
Bilder auf Holz von Zeitdokument.ch Chriesistei- und Trubechärne-Säckli von Atelier Santer Handgewobene Produkte von Zürcher Eingiederung Bücher nach freier Wahl können im Chez Nous bestellt werden. Beim Stöbern kannst du einen feinen Kaffee trinken.
Das Ladenlokal an der Röschibachstrasse 77 ist bis Ende März 2021 geöffnet. Anschliessend weicht das Haus einem Ersatzneubau. www.ladencheznous.ch Tagger – Respect! Bhf.-WC versprayt Liebe Tagger – Ihr habt unser Bahnhof WC zugesprayt. Wir haben Eure Tags gesehen. THX – und sie übermalen lassen. Please RESPECT unser und euer WC am Röschi! @ Tagger: Ist im Fall ein Gebäude das im original “Bauhaus Stil” im Jahre 1934 von euren Vorfahren erbaut wurde! Damals hatte eure Mutter noch nicht mal das Licht der Welt erblickt – bestenfalls eure Grossmutter. Also: Finger Weg von der Spray-Dose!
Weil: Eure Grossmutter, eure Mutter und wir finden: Es schaut viel besser aus – ohne Eure Tags! Thanks! @SHECK, @SICK, @MEIR, @SADII FYI: Wir bezahlen das aus unserem Quartiervereins Kässeli! Firabig in Wipkingen – Videos Surfe uf dä Wälle – Chille ufem Röschi – Glogge lose – Ferienfood im Damas – Luege vo dä Waid. Das Bahnhofreisebüro Wipkingen schliesst trotz reger Nachfrage Die SBB steigen definitiv aus dem Billettverkauf durch Drittpartner aus – vom Kahlschlag betroffen sind gegen fünfzig Verkaufsstellen. Artikel in der NZZ vom 4.9.2020 von Dorothee Vögeli Es sind zwar immer weniger, aber es gibt in der Schweiz immer noch Menschen,die nicht onlinesind oder mit den Bahnbillettautomaten nicht klar kommen. Manche haben Glück, weil in ihrer Gemeinden nachder Schliessung der Bahnschalter
eine Drittverkaufsstelle weiterhin SBB-Billette auf Kommissionsbasis anbietet. Im privaten Bahnhofreisebüro Wipkingen blüht gar das Geschäft mit Spezialbilletten, Gruppen- und Städtereisen. Doch damit ist nun Schluss: Ende Jahr laufen schweizweit alle Ver-träge mit Drittverkaufsstellen aus. Dies haben die SBB den gegen fünfzig betroffenen Gemeindensowiedem Quartierverein Zürich Wipkingen mitgeteilt Mehr Beratung erwünscht Der Ertrag der Drittverkaufsstellen am Gesamtabsatz der SBB im Kerngeschäft betrage derzeit weniger als 0,3 Prozent und sei weiter rückläufig, begründen die Bundesbahnen den Schritt. Regula Fischer, Geschäftsleiterin des Bahnhofreisebüros Wipkingen, ist ernüchtert. «Wir haben uns auf das Nischengeschäft des internationalen Reiseverkehrs spezialisiert, die kompetente Beratung entspricht einem klaren Bedürfnis. Auch viele junge Kundinnen und Kunden kommen lieber an den Schalter, als etwa wegen eines Velotransports viel Zeit mit dem Online-Navigieren zu verlieren», sagt die private
Stationshalterin des Zürcher Stadtbahnhofs. Auch die SBB beobachten diesen Trend: In den letzten Jahren habe sich das Bedürfnis der Kundinnen und Kunden nach Beratung in den SBB-Reisezentren insbesondere für umfangreichere oder komplexere Angebote verstärkt, heisst es in dem Schreiben. Die SBB hätten in den letzten Jahren «unter anderem über 30 Millionen Franken in die Modernisierung ihrer Reisezentren» investiert. Momentan werde ein neues Konzept für die Reisezentren erarbeitet, das eine «noch persönlichere» Beratung der Kundinnen und Kunden ermögliche. Nach einer Testphase werde 2022 am Flughafen Zürich ein solches Reisezentrum eröffnet. Wie die SBB auch festhalten, hat die Bahn per Ende 2019 wiederum 47 Prozent mehr Billette über die digitalen Kanäle verkauft als im Vorjahr. Dies entspreche einem Anteil von 52,8 Prozent aller Billette, heisst es in dem Schreiben. Die «Selbstbedienungsquote» über SBB Mobile, sbb.ch und Billettautomaten sei per Ende 2019 gegenüber dem Vorjahr von 87,9 auf 90,6 Prozent gestiegen. Demgegenüber sei die Zahl der am Automaten gekauften Billette um 12,8 Prozent gesunken, jene der am SBB-Schalter verkauften Tickets auf 8,9 Prozent. Laut den SBB mussten während der Corona-Krise viele Reisezentren aufgrund geringer Nachfrage temporär schliessen, die Verkäufe und Beratungen seien hauptsächlich über Online-Kanäle und das telefonisch erreichbare SBB Contact Center abgewickelt worden. Die Stationsleiterin Regula Fischer verzeichnet momentan ebenfalls weniger Billettverkäufe, weil angesichts der stets
wechselnden Risikoländer das Reisen schwer planbar ist. Dass deswegen aber ein Grundsatzentscheid «durchgepaukt» und gleichzeitig an einem unlogischen Standort wie dem Flughafen ein neues Beratungsangebot geschaffen werde, könne sie nicht nachvollziehen. «Wir wären parat, alles ist da», sagt sie. Das professionelle Bahnhofreisebüro Wipkingen ist innerhalb der Palette der Drittverkaufsstellen allerdings eine Ausnahme. Die allermeisten werden nicht von privaten Stationshaltern, sondern von Valora, Migrolino, Avec-Shops oder Poststellen betrieben. Sonderlösung ist vom Tisch Solche Mischmodelle sind auch aus Sicht des Zürcher Verkehrsverbunds, der gemäss politischem Auftrag der ganzen Bevölkerung ein Angebot offerieren muss, nicht zukunftsträchtig. Weil das Personal das Tarifsystem zu wenig kenne, lasse sich die Qualität nicht sicherstellen, sagen die Verantwortlichen. Die SBB wollten deshalb bereits per Ende 2017 sämtliche Verträge mit Drittverkaufsstellen künden, die Bahntickets auf Kommissionsbasis anbieten. Dagegen gab es grossen Widerstand aus der Bevölkerung, worauf die eidgenössischen Räte eine Motion für ein Moratorium bis 2020 deutlich guthiessen. Seither hatten die Verantwortlichen des Bahnhofreisebüros
Wipkingen auf eine «Sonderlösung» gehofft. Die Idee dieser Institution im Quartier ist aus der Not geboren: 1972 stutzten die SBB den Stadtbahnhof Wipkingen zur unbedienten Haltestelle zurück. Die Gegend verödete. Dann breitete sich die Drogenszene vom Letten nach Wipkingen aus, vor allem abends mied die Bevölkerung das dunkle, verschmutzte Bahnhofsgebiet. 1993 nahm eine Gruppierung aus dem Quartier das Heft in die Hand, 1997 wurde im Stationsgebäude das Bahnhofreisebüro eröffnet. Bild: Fest Jubiläum 20 Jahre Reisebüro Wipkingen 23.9.2017 Regula Fischer ist die vierte Stationshalterin. Als sie vor bald zehn Jahren begann, stellte sie eine grosse Bücherkiste vor dem Schalter auf – die Aktion «Bring eis, hol eis» funktioniert bis heute. Später öffnete sie abends den ehemaligen Wartsaal für Konzerte und Lesungen, das Bahnreisezentrum ist wieder ein Treffpunkt für alle geworden. «Wir haben nichts in der Hand», sagt Regula Fischer empörten Kunden und Kundinnen, die von der Schliessung erfahren haben. Es gehe nun darum, dem Quartier wenigstens die Räumlichkeiten in irgendeiner Form zu erhalten.
Abgesagt: Leider kein Räbenliechtliumzug in Wipkingen Der Räbenliechtiumzug vom Samstag 7. November 2020 in Wipkingen ist abgesagt. Seit vielen Jahren ziehen anfangs November beim Eindunkeln 700 bis 1000 Eltern mit ihren Kinder durch das abgedunkelte Wipkingen. Die Strassenbeleuchtung ist für einmal ausgeschaltet. Nur die Lichter aus den liebevoll und selbst geschnitzten Räben spenden Helligkeit. Kunstvoll in der Familie geschnitzte Räben Die kunstvoll geschnitzen Räben sind für einen Abend die absolute Attraktion. Papi und Mami sind mega stolz, weil Sie beim gemeinsamen Schnitzen ihr Bestes gegeben haben und sie Ihr Kind am Schluss mit offenen Mund und glänzenden Augen anstaunt: “So cool, was Mami und Papi alles können”. Alles anders Dieses Jahr ist leider alles anders. Vieles ist für uns noch sehr unklar Da wir alle per dato nicht wissen, wie sich die Situation im November darstellen wird und welche Schutzmassnahmen wir dannzumal leisten müssen, müssen wir schweren Herzens den traditionellen Räbenlichtliumzug für dieses eine Jahr absagen. Grosser logistischer Aufwand Wir engagierten jeweils eine Guggenmusik, die unseren Umzug anführte (S-Bahn Grübler). Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich begleitete uns jeweils mit drei Elektrikern auf unserer
Route und schaltete die Strassenbeleuchtung ab- und anschliessend wieder an. Die freiwillige Feuerwehr Rümlang sorgte jeweils mit zwei Fahrzeugen und einem halben Dutzend Verkehrsregelungsprofis für die Sicherheit entlang der Umzugsroute. Die VBZ stoppte den Tram- und Busverkehr am Wipkingerplatz und auf der Hänggerstrasse. 4-6 Vorstands- Mitglieder des Quartiervereins führten den Umzug an und bildeten den Schluss. Die Quartierwache 10 der Stadtpolizei Zürich begleitete den Umzug an der Spitze und am Schluss. Das Gemeinschaftszentrum Wipkingen organisierte den Zieleinlauf und verteilte gratis Glühmost, Glühwein und Weggli. Der Quartierverein stand am Grill und verköstigte 600 hungrige Mäuler. Wir bitten Euch um Verständnis Wir als Freiwillige können leider nicht so professionell und so kurzfristig handeln, wie es die wohl sehr aussergewöhnliche Situtation erfordert. Wir bitten Euch um Verständnis! Euer Quartierverein Wipkingen
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