"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Wege aus der Depression“
         Wanderausstellung der
   Stiftung Deutsche Depressionshilfe
"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
Entstehungsgeschichte und Hintergrund
   Depression erkennen, rettet Leben
Die Depression gehört zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten
unterschätzten Erkrankungen. Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt ein Mal im Leben an einer
Depression. Insgesamt leiden in Deutschland derzeit ca. vier Millionen Menschen an einer
behandlungsbedürftigen Depression.
Wenn die Betroffenen       eine optimale medikamentöse         und/oder psychotherapeutische
Behandlung erhalten, kann die Depression jedoch gut behandelt werden.
Nichtsdestotrotz sind die „Wege aus der Depression“ oftmals individuell sehr verschieden – der
Weg zurück ins Leben kann in vielfältiger Weise positiv beeinflusst werden.

   Der Fotowettbewerb „Wege aus der Depression“ der Stiftung Deutsche
   Depressionshilfe
Im Rahmen des 1. Deutschen Patientenkongresses Depression 2011 lobte die Stiftung Deutsche
Depressionshilfe einen Fotopreis aus, um Bilder, die „Wege aus der Depression“ aufzeigen,
auszuzeichnen.
Aus allen Einsendungen wurden zehn Bilder ausgewählt, die am Kongresstag im Foyer des
Gewandhauses zu Leipzig ausgestellt wurden. Die rund 1.000 Kongressteilnehmer bestimmten
die drei Gewinnerbilder. Höhepunkt war die Ehrung der am besten bewerteten Fotografien
durch den prominenten Schirmherrn der Stiftung Deutsche Depressionhilfe Harald Schmidt.

   Eine Ausstellung geht auf Wanderschaft
Aufgrund des großen Zuspruchs und dem vielfach geäußerten Wunsch, die Bilder des
Fotowettbewerbs auch nach dem Kongress für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde

      „Wege aus der Depression“
schnell die Idee einer Wanderausstellung geboren.
Die zehn Bilder der ersten Ausstellung wurden durch zehn weitere Einsendungen zum
Fotowettbewerb ergänzt und bilden so eine Fotografie-Ausstellung, die durch die Vielfältigkeit
                             Wanderausstellung der
der Motivideen, die Qualität der Einreichungen, vor allem aber durch den tiefen Symbolwert der
                    Stiftung
Bilder seinesgleichen sucht.  Deutsche Depressionshilfe
Die Bilder werden mit den Original-Begleitexten des Fotowettbewerbs ausgestellt. Aufgrund der
bedauernswerten Tatsache, dass Depressionen heute nach wie vor ein Tabuthema sind und die
Angst vor Stigmatisierung immer noch sehr groß ist, haben wir es allen Fotografen freigestellt,
ob sie mit Namen und Wohnort genannt werden oder ob sie anonym bleiben wollen.
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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Am Ende des Tunnels...“

                             Katrin Meinhardt, Hamburg

Das Bild ist schon vor längerer Zeit (2010) in Itzehoe entstanden. Es symbolisiert, dass
die Zeit der Depression wie ein langer enger Tunnel wirkt. Es gibt keine Wege rechts
und links davon. Dies zeigen auf dem Foto die doch recht scharfen Abgrenzungen
und Linien. Doch irgendwann gelangt man an den Punkt, an dem man sich bewusst
wird, dass es auch ein Leben nach der Depression gibt. Man steckt weiterhin in
diesem Tunnel, aber mit Blick und Gedanken an das Leben danach. Was auf diesem
Foto die Helligkeit, die Schatten, der Himmel und die Bäume symbolisieren. Dass die
Bäume kahl sind, symbolisiert, dass man zwar weiß, dass es ein Leben nach der
Depression gibt, aber noch keine klare und „bunte“ Vorstellung davon hat bzw.
haben kann.

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Anders sein“

                              Heike Meier, Halberstadt

Mein Weg aus der Depression war mir eine Kamera zu kaufen und zu fotografieren,
obwohl ich die schlimmste Stufe der Erkrankung da bereits hinter mir hatte. Bei der
Fotografie lebt man im Hier und Jetzt. Es ist keine Zeit, weder in der Vergangenheit zu
verweilen noch um sich über die Zukunft Gedanken zu machen, denn das Motiv, was
man „sucht“, kann jeden Moment da sein. Und wenn man dann nicht richtig bei der
Sache ist, verpasst man vermutlich eines dieser schönsten Motive.
So ähnlich ging es mir bei meinem Foto. Ich wollte die Kirschen fotografieren, weil sie
so schön rot waren und als ich meine Kamera in Richtung Baum bewegte, sah ich
diese Schnecke. Ist es nicht unglaublich, wie sie auf die Rückseite des Blattes
gekommen ist, in die Spitze des Baumes? Was sagt uns das? Alles ist möglich. Egal,
wie weit und schwer der Weg ist. Und egal, wie langsam man sich selbst bewegt.
Denn lieber langsam vorwärts gehen, als gar nicht!!!
Ich weiß also nicht, ob dieses Bild meinen eigenen Weg aus der Depression aufzeigt,
wahrscheinlich nur ansatzweise.
Eher soll es ein Mutmacher für alle die sein, die den Weg dieser Schnecke noch vor
sich haben. Und wie Sie sehen, es lohnt sich. Denn auch wenn man anders ist, gehört
man doch dazu!
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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Laufen im Sonnenaufgang“

                              Peter Lohse, Borsdorf

Erneut im dunklen Tunnel...
ohne Vorwarnung, ganz plötzlich.
Und wieder nach vorne tasten, vorsichtig...
in die Dunkelheit hinein.
Im Wissen um den ersten Lichtstrahl,
der den Ausgang irgendwann verkünden wird.
Erst langsam, dann schneller laufend...
dem Tunnelausgang entgegen,
bis die Morgensonne blendend den Strand und das Meer erhellt.

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Amsterdam“

                          Jeannine Suerdieck, Dresden

Das Bild entstand während einer sehr guten Gemütsverfassung auf einer Reise und
Museumsbesuch in Amsterdam.
Der Schatten im Hintergrund zeigt die Depression als Person, eine Person, welche
ständig versucht, Kraft und Willen zu nehmen. Dennoch kann man diesen Schatten in
den Hintergrund bannen und sein Leben klar und farbenfroh gestalten, zumindest,
wenn man sich die Chance und den Willen dazu gibt.

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Grenzen überwinden“

     Maike Michelis, Duisburg

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Ablegen“

                             Sibylle Kölmel, Leipzig

Das Bild entstand im Rahmen einer Reportage über eine Ehrenamtliche, die (noch zu
DDR-Zeiten) einen Gesprächskreis für psychisch kranke Menschen mit begründete,
lange begleitete und später einen Tanzkreis aufbaute, in dem – seit nunmehr 17
Jahren – psychisch Kranke mit „Gesunden“ einmal in der Woche für anderthalb
Stunden zusammen tanzen.
 Mich haben sowohl das Engagement der „Ehrenamtlerin“ als auch die Freude der
Tanzenden (mehrere Frauen und ein Mann) sehr berührt.
 Das Foto zeigt eine Reihe von Stühlen im Tanzsaal des „Heinrich Budde“-Hauses,
einer denkmalgeschützten Kultur- und Kommunikationsstätte in Leipzig-Gohlis, auf
und unter denen die Teilnehmer ihre Sachen verstauen.
Und zwischen den einzelnen Tänzen immer mal wieder kurz Platz nehmen.

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„Licht in der Schattenwelt“

                                     anonym

Das Foto habe ich 2009 im Kurpark in Bad Kissingen, wo ich zu der Zeit stationär in
den „Heiligenfeld-Kliniken“ wegen Depression behandelt wurde, aufgenommen.
Morgendliche Spaziergänge in diesem Park, der sich gegenüber der Klinik befindet,
waren für mich „Wege aus der Dunkelheit“, ein „Licht in der Schattenwelt“.

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"Wege aus der Depression" - Wanderausstellung der Stiftung Deutsche Depressionshilfe
„leben“

Claudia Vettermann, Leipzig

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„Waldspaziergang“

                                Anja Schröter, Ellrich

 Wenn es mir schlecht geht, gehe ich mit dem Hund meiner Schwiegereltern
spazieren. Paula gibt mir die Energie aus dem Bett aufzustehen und akzeptiert mich
so, wie ich bin. Auch wenn ich mal freudlos und traurig bin, zeigt sie mir, wie schön
das Leben an der frischen Luft, inmitten der Natur sein kann und hilft mir wieder
positive Gedanken zu fassen. Dafür danke ich ihr!

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„ge-halten“

                           Klaus Gräbe, Felsberg

… wärmt, stärkt, erfreut

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„Auftauen - wieder Leben spüren“

              anonym

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„Any time“

                      Anna-Margareta Oldenburg, Nürnberg

 Das Motiv begegnete mir auf einem Stadtrundgang durch Sansibar. Die Mauer
befindet sich in der Nähe des historischen Sklavenmarktes. Die Aufschrift berührte
mich: nicht als pädagogischer Anspruch, sondern als Bekenntnis. Mich haben in
Phasen tiefer Depression manchmal solche unspektakulären Dinge wieder Kontakt mit
dem Leben spüren lassen.

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„Schritt für Schritt“

                Christel Römer, Leipzig

Helfende            W                     benutzen
Dunkle                  E                 meiden
Neue                        G             ausprobieren
Alt bewährte                    E         neu entdecken
Ausgetretene        W                     verlassen
Interessante            E                 erkunden
Steinige                    G             bezwingen
Ungewöhnliche                   E         riskieren

                            15
„Du bist der Schlüssel und die Tür“

        Thomas Müller-Rörich, Erdmannhausen

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„Nicht gegen die Stacheln der Depression
        ankämpfen, sondern...“

                           Elisabeth Nowak, Weinstadt

Nicht dagegen ankämpfen, sondern die Stacheln der Depression zulassen, sie
annehmen, mit ihnen leben. Daraus entstehen neue Wege, mit der Krankheit leben zu
lernen, um sie vielleicht irgendwann ganz zu bewältigen.

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„Nähe“

                                     anonym

Es hilft jemandem nah sein zu können, ohne sich erklären zu müssen.

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„Weg aus der Spirale“

                              Rainer Krake, Leipzig

In der dunklen Kraft der Spirale verbirgt sich auch der Weg in das Licht.

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„Kleine Schönheit“

                              Isabel Aiouana, Leipzig

Mein Weg führt in die Natur:
Grüne Idylle betreten, Leben spüren
Schönheit und Freude im Kleinen suchen... finden
Geduldig warten, um ihr kurzes Innehalten zu erleben
Den Moment einfangen und gehen lassen
Erkennen, dass er ein Geschenk war.

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„Durch die Natur“

                                      anonym

Der Weg aus der Depression (und durch die Depression) führt für mich zu einem
erheblichen Teil in die und durch die Natur. Vor allem Laufen, auch Wandern, eröffnet
tausend Möglichkeiten zu lernen: Achtsamkeit für kleine Dinge, Vertrauen in sich
selbst, die eigene Kraft, Erfolgserlebnisse ebenso wie die Erfahrung, sorgsam und
nachsichtig mit sich selbst umzugehen; auch dass es immer wieder einen Weg gibt,
dass die Welt hinter dem Nebel noch mit allen Farben existiert… so fasse ich diesen
Aspekt der Depressionsbewältigung für mich zusammen.
„Gegenständlich“ zeigt das Foto einen Weg am Waldrand am „Hundsheimer Berg“
im östlichen Niederösterreich, mit (unsichtbarem) Blick auf das weite Donautal.

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„Auch die dunkelsten Wolken ziehen
         irgendwann vorbei“

                            Roswitha Schwenke, Köln

Ich hab´ gelernt zu leben mit Schatten ohne Zahl,
mit dunklen Wolken eben, ich hatte keine Wahl.
Doch heute weiß ich sicher, sie ziehen immer fort
und dann scheint wieder Sonne, genau auf diesen Ort.

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                                                                                                  fürEuismod    tincidunt in
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                                                                                                                              laoreet
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                                                                                                             qui sequitur
  Stiftung    Deutsche      Depressionshilfe.      Die    Kosten     für   den   versicherten*
mutationem consuetudium lectorum Mirum est notare quam littera gothica? Velit esse molestie consequatRücktransport     übernehmen
                                                                                                                                vel
  freundlicherweise     Sie.  Wir  empfehlen      den   Abschluss     einer  Ausstellungsversicherung
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                                                                                                                             et     bei
  uns   erfragt   werden),
accumsan et iusto mutationem.  andernfalls    müssen      wir   eine   Kaution    in  Höhe     von    300€    einbehalten,     die  bei
 ordnungsgemäßer und einwandfreier Rückgabe und Abnahme der Ausstellungsstücke zurückgezahlt
 wird.
 Für weitere Informationen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung!
                                          *entfällt bei Abschluss einer Ausstellungsversicherung, die den Rücktransport einschließt

                                                                 23
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