Werk-Zeug - Katholisches Bildungswerk
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Katholisches Bildungswerk Wien Ausgabe Frühjahr 2016
Bildungs
Werk-Zeug
Kommentar:
Bildung im Netz:
Gefahren und Chancen
Seite 3
Mehrteiliges Kurzseminar:
Flucht und Asyl
Seite 7
Elternbildung:
Elternbildung online –
elternweb2go
Seite 4
LIMA:
15 Jahre LIMA – Die
Erfolgsgeschichte geht weiter
Seite 8
Thema:
Vernetzung – und wie?
Das Internet – Ambivalenz zwischen Freiheit und Gefängnis
Editorial
Inhalt Herausfordernde Zeiten
Kommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Eigenständig und trotzdem gemeinsam, Bildungswerkleiter. Natürlich ist es ein Vor-
Politik und Gesellschaft . . . . . . . . . . 5 das klingt wie ein Widerspruch ist es aber teil, dass alle drei Pfarren vom selben Or-
Theologie und Religion . . . . . . . . . . . 6 nicht, sondern das Ergebnis der ersten Bil- den betreut werden, aber mit gutem Wil-
LIMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 dungsaktivitäten in neuen Pfarren. Hubert len und einem guten Aufeinander zuge-
LIMA- Aus- und Weiterbildungen . . . 9 Winkler von den drei Salespfarren im 19. hen, kann eine gemeinsame Bildungsar-
LIMA-Tage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Bezirk zeigt sich optimistisch, denn die beit auch andernorts gelingen. Alle drei
LIMA-Termine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 letzten drei Jahre haben die drei Pfarren Pfarren haben zu einer Vorfinanzierung
Elternbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Krim, Glanzing und Kaasgraben bereits in beigetragen, damit konnte die erste Phase
Persönlichkeitsbildung . . . . . . . . . . . 16 Bildungsfragen eng zusammengearbeitet. gut gestaltet werden, berichtet Hubert
Rückblick/Ausblick . . . . . . . . . . . . . . 11 „Es hat sich bewährt, dass wir zusammen- Winkler. Als besondere Tipps gibt er, dass
Termine Wien Stadt . . . . . . . . . . . . . 17 geschaut haben“, so Winkler. Gemeinsam es griffige aktuelle Themen sein müssen,
Termine Region Industrieviertel . . . 20 wurden in den geprägten Zeiten Veran- es eine gute Kommunikation im Bildungs-
Termine Region staltungsreihen angeboten, die gut gelun- team gibt und bei der Werbung die Men-
Weinviertel/Marchfeld . . . . . . . . . . . 21 gen seien. „Dazu kamen Einzelveranstal- schen persönlich ansprechen. Dann steht
Bildnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 tungen mit prominenteren ReferentInnen, einem Gelingen nichts im Weg.
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 die natürlich ihr Publikum fanden“, so der Ihr Georg Radlmair
Wir sind für Sie da
Mag. Georg Radlmair Renate Skarbal, LIMA-Lebensqualität im Alter
Direktor SeniorInnenbildung – Lebenskunst
1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock für Fortgeschrittene, Aus- und Weiterbildungen
Tel.: 01/51552-3320 1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock
georg.radlmair@edw.or.at Tel.: 01/51552-3604, r.skarbal@edw.or.at
Rosemarie Kalkbrenner Dipl. Päd. Ing. Erwin Mayer
Sekretariat, Werbemittel Regionalbetreuung Weinviertel
1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock 2051 Watzelsdorf, Pfarrhof
01/51552-3097 Tel.: 0664/827 07 88
r.kalkbrenner@edw.or.at weinviertelwest@bildungswerk.at
Rosa Kubik Burgi Hagenhofer
Sekretariat, Finanzen Elternbildung,
1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock Aus- und Weiterbildungen
Tel.: 01/51552-3320 Tel.: 0664 /824 36 96
r.kubik@edw.or.at b.hagenhofer@edw.or.at
Erika Schreiber Sabine Tippow
Region Wien-Stadt, Jahresbericht Leiterin des Bildungszentrums Floridsdorf
1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock Persönlichkeitsbildung
Tel.: 01/51552-3321 1210 Wien, Pius-Parsch-Platz 2
e.schreiber@edw.or.at Tel.: 01/271 50 23-21, s.tippow@edw.or.at
Mag. Manfred Zeller Andreas Kasparovsky
Theologie u. Religion, Politik u. Gesellschaft Bürohilfskraft
1010 Wien, Stephanspl. 3/2. Stock
Tel.: 01/51552-3101
m.zeller@edw.or.at
2 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016
Kommentar
Bildung im Netz: Gefahren und Chancen
Haben Sie heute schon einen Newslet- NutzerInnen von Angeboten viele einfa-
ter in ihrem Emailpostfach gelesen? che Möglichkeiten, um die Spuren im In-
Dann haben sie einerseits einige - viel- ternet zu reduzieren und mit seinen Da-
leicht sehr interessante - Informationen ten sorgsam umzugehen. Das ist natür-
bekommen und anderseits schon viele lich (wie bei der nicht in Anspruch ge-
Spuren hinterlassen. Denn die meisten nommen Kundenkarte) auch immer mit
Newsletter sind so konfiguriert, dass die Komforteinbußen verbunden. So sollte
Absender genau sehen ob sie den man sich bei allen Services, die man im
Newsletter geöffnet haben und auch Internet nutzt (Facebook, Amazon, Goo-
welche Links sie darin angeklickt haben. gle,…) auch sofort wieder abmelden so-
Damit haben sie einerseits Informatio- bald man sie nicht braucht. Alle Browser
nen über sich preisgegeben, anderer- haben einen privaten Modus, der viel
seits aber auch der Versenderin der weniger Spuren hinterlässt etc.
Email geholfen. Denn diese kann jetzt
(wenn sie die Informationen aller Das Internet wird in Zukunft noch wichti-
NewsletterleserInnen zusammen an- ger als es heute schon ist, auch in der
schaut) den nächsten Newsletter besser Macel Kneuer ist als Kommunikations- Bildungsarbeit. Daher ist es wichtig klug
gestalten. Sie kann sich überlegen, wa- und Medienberater tätig. damit umzugehen, sowohl als Anbieterin
rum manche Informationen mehr, ande- als auch als NutzerIn.
re weniger gelesen werden. Und viel- die finanziellen Mittel immer knapper
leicht ist der nächste Newsletter dann und das Internet ist eine kostengünstige Mag. Marcel Kneuer, Kommunikation- und
schon noch ein bisschen interessanter Plattform mit allen ihren Angeboten. Medienberater. Ehrenamtlich in der KA
gestaltet. und der Kath. Jungschar aktiv. Homepage:
Daher gilt es die diversen Services so gut www.kommunikationsbasis.net
Genauso funktionieren fast alle Angebo- zu nutzen, dass die Chancen überwie-
te im Internet aber auch darüber hinaus gen und die Gefahren möglichst gering
(z. B. Kundenkarten in Supermärkten). sind. Ein vielgenutztes Beispiel dafür ist
Das bietet sowohl Chancen für Anbiete-
rInnen und NutzerInnen, als auch Gefah-
Facebook. Erst kürzlich war ich sehr
überrascht, dass eine Freundin, die Face-
Vorschau
ren. Darauf mit einer großen Verweige- book nie nutzen wollte, jetzt doch (wenn Jahrestagung am 7. Oktober 2016
rungswelle zu antworten ist ziemlich auch mit „Tarnnamen“) dort angemeldet im Kardinal-König-Haus zum Thema
sinnlos. Das geht vielleicht noch im Su- ist. Ihr Grund: Sie nimmt an einem Semi- Bildung im Internet, wie können
permarkt, wenn man bereit ist auf alle nar teil, deren TeilnehmerInnen über ei- wir die Herausforderungen meis-
Rabatte zu verzichten. Aber das Internet ne interne Facebookgruppe kommuni- tern, die sich bei der Vielfalt an
ist inzwischen zu einer unverzichtbaren zieren müssen. Für einen guten Bildungs- Informationen stellen. Der Res-
Plattform geworden, auch für den Bil- anbieter sollte das eigentlich selbstver- pekt begegnet einer Ambivalenz
dungsbereich. Denn auch hier werden ständlich sein, dass man sowas nicht zwischen Freiheit und Gefängnis.
macht. Die Verantwortung und die Unter-
Bildnachweis S. 1: Cornerstone_pixelio.de, Privat, Ca- scheidung der Informationen wer-
ritas/mdb, Privat, Trude Lekeu/Bildungswerk: Foto-
montage | S. 2: Rupprecht/Kathbild.at, Katholisches Ähnliches gilt für das Zur-Verfügung-Stel- den dem User/der Userin überlas-
Bildungswerk Wien | S. 3: Privat | S. 4: Privat | S. 5: pe-
ter draschan_pixelio.de, Timo Klostermeier_pixelio.de |
len von Informationen und Angeboten. sen und führen bisweilen zu einer
S. 6: ThomasMaxMueller_pixelio.de, Pavol Frešo/wiki- Es spricht prinzipiell nichts dagegen das Überforderung. Die Welt wird durch
pedia/flickr.com, Privat | S. 7: Caritas/mdb, Manfred
Zeller | S. 8: Trude Lekeu/Bildungswerk: Fotomontage, als BildungsanbieterIn auch auf Face- Massenmedien überschaubarer,
Katholisches Bildungswerk Wien | S. 9: Bilderbox.com,
Senioren_Aktiv Auftritt, uschi_dreiucker_pixelio_de | S. book oder sogar WhatsApp zu machen. Kulturräume wachsen zusammen.
10: Privat | S. 11: Bilderbox.com | S. 14: Katholisches Gleichzeitig muss aber für jene, die die- Doch wichtig ist das Bewusstsein
Bildungswerk Wien, Privat | S. 15: mimadeo - Fotolia,
Lupo_pixelio.dem | S. 16: Katholisches Bildungswerk se Services nicht nutzen die Möglichkeit darüber, dass diese Vereinfachung
Wien | S. 18: Privat | S. 19: Helga Bansch | S. 20:
S_Hofschlaeger_pixelio.de, Katholisches Bildungswerk bestehen, diese Informationen auch auf der komplexen Welt „blinde Fle-
Wien, Helga Bansch | S. 21: Manfred Zeller, Katholi-
sches Bildungswerk Wien, ThomasMaxMueller_pixe-
der Homepage zu finden. cken“ hinterlässt. Wie gehen wir in
lio.de | S. 22: Lupo_pixelio_de, Helga Bansch | S. 23: der Erwachsenenbildung mit dem
Lebenswasserhof | S. 24: Eastop_sxc.hu
Auf der anderen Seite gibt es auch für Phänomen Internetbildung um?
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 3
Interview
Elternbildung online – elternweb2go
Elternbildung geht einen neuen Weg Themen schon lange gibt – Eltern eine der Arbeit in einem Webinar zu nehmen.
über das Internet. Seit Oktober 2015 Möglichkeit bieten, völlig bequem, unbü- Das Angebot spricht sich sehr rasch he-
gibt es einmal monatlich ein Webinar. rokratisch, auf Wunsch anonym und vor rum. „Vor allem auf facebook können wir
Elternbildnerin Brigitte Lackner auf die allem kostenlos das Format Elternbildung verfolgen, wie rasch sich diese Informati-
Frage, warum gerade dieses Format: kennen zu lernen“, so Brigitte Lackner. on unter Eltern verbreitet“, weiß Brigitte
„Das Internet ist eine der wichtigsten In- Lackner. „Ja und wenn ich ein bisschen
formationsquellen für Eltern geworden. Bisher haben drei Webinare mit Besu- träumen darf, dann auch irgendwie da-
Dort, wo man früher die eigene Mama, cherzahlen zwischen 70 und 100 Teil- von, dass Elternbildung im Internet auch
die Nachbarin, die Oma oder erfahrene nehmerInnen stattgefunden. „Es ist ein im online TV Bereich Fuß fassen kann“,
Eltern gefragt hat, wenn man sich in Erzie- Zeichen dafür, dass wir mit den Webina- blickt Lackner in die Zukunft.
ren eine wichtige Ergänzung zu unseren Das gesamte Interview:
Elternbildungsangeboten geschaffen ha- http://erwachsenenbildung.at/aktuell/
Brigitte Lackner ist ben. Sie ermöglicht es Eltern sich ortsun- nachrichten_details.php?nid=9756
Elternbildnerin und im abhängig, zu einer Tageszeit, die für die
FORUM Katholischer meisten gut passt und sich in der Form,
Erwachsenenbildung tätig die passt (von anonym bis aktiv mittels
Kamera und Mikro) einzubringen. Es wa-
Termintipp
hungsfragen unsicher fühlte, dort wird ren sowohl die Themen (Schlaf, Grenzen Der monatliche digitale Elterntreff
heute immer mehr ‚Dr. Google‘ befragt. setzen oder Verwöhnen, Spiel), die die Unter https://forumkeb.adobecon-
Eltern suchen nach Antworten auf ihre TeilnehmerInnen angelockt haben, als nect.com/elbi/ können Sie „als Gast
konkrete Situation und wollen die indivi- auch die erfahrenen ReferentInnen, die eintreten“, auch anonym. Wenn Sie
duell passende finden. Daher sind wir mit wir als ImpulsgeberInnen gewinnen interaktiv dabei sein wollen, ist eine
unserem Verständnis von Elternbildung konnten“, erklärt Lackner. Webcam und/oder ein Headset (Mi-
da, wo wir Eltern antreffen – im Internet.“ krofon mit Kopfhörer) erforderlich.
elternweb2go gibt es zumindest bis Juni Wie läuft es ab?
In den Webinaren werden klassische 2016 monatlich in einem Webinar. „Uns Bei jedem Webinar gibt es einen Im-
Elternbildungsthemen angesprochen, ist es sehr wichtig, dass sich die Impulsge- puls von einer ausgebildeten Eltern-
weil Eltern nach Themen suchen wie: berin/Referentin, für die diese neue Form bildungsreferentIn, Austausch- und
Warum schläft mein Kind nicht durch? des Bildungsangebotes ja auch neu ist, Fragemöglichkeiten und die Gele-
Wie gehe ich mit dem Trotzanfall an der mit einem Thema, mit dem sie gute Er- genheit, das Thema für die eigene
Supermarktkasse um? Wo finde ich das fahrungen in Seminaren und Workshops Familie zu reflektieren. Begleitet wird
passende Spielzeug für mein Kind? Wie gemacht hat einbringt. Gleichzeitig wer- es von einer erfahrenen Moderato-
schaffe ich es konsequent zu bleiben, den wir auch Anstrengungen unterneh- rin. Die nächsten Termine: Mo, 15.
wenn der Alltag mich überrollt? „Mit den men, um immer mehr ReferentInnen für Feb., 14. März, 11. April, 9. Mai, 13.
Webinaren wollen wir – zusätzlich zu un- dieses Format zu interessieren und versu- Juni 2016 jeweils 20.15–21.15
seren Veranstaltungen, die es zu diesen chen manchen die „Schwellenangst“ vor
Armenien
Workshop Gruppenreisen
„Was gibt es zu bedenken, wenn ich eine Reise für meine Anmeldung zu den Workshops, persönliche Beratung
Gruppe plane?“ Gerne möchten wir Sie zu Kurzseminaren für zu allen Einführungsreisen und weltweiten Reise-
Neulinge und „alte Hasen“ in der Funktion als Gruppenverant- programmen für Gruppen: Tel. 02243/35377-0,
wortliche/r in 3 Städten einladen. Unsere Reiseexperten geben E-Mail: info@biblische-reisen.at
praktische Tipps und Hilfen zur Reiseleitung, stellen neue Reise-
ziele und -programme vor und informieren über Reiserecht und BIBLISCHE REISEN GMBH
Reiseversicherungen. Stiftsplatz 8
3400 Klosterneuburg
Termine für Gruppenreisen-Workshops: jeweils 14 - 20 Uhr
Tel. 02243/35377-0
Montag, 29.02.2016 Wien – Quo Vadis Fax 02243/35377-15
Mittwoch, 02.03.2016 Graz – BH Maria Trost E-Mail: info@biblische-reisen.at
Donnerstag, 03.03.2016 Salzburg – BH St. Virgil
4 www.biblische-reisen.at
www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016
Jetzt unsere Kataloge 2016 oder Informationen „Mit der eigenen Gruppe verreisen“ kostenlos anfordern.
Politik und
Gesellschaft
Schritt für Schritt – Direkte Demokratie
für ein gutes Miteinander
Am Dienstag, 20. Oktober 2015, disku- chende zugehen, unterstrich auch Alfred nach Österreich gekommen war. Auch
tierten in Großriedenthal mehr als 80 Teil- Riedl, Klubobmannstellvertreter des NÖ Murat Düzel, Leiter des Integrationsser-
nehmerInnen zum Thema. Dabei erzähl- VP Landtagsklubs. Er berichtete von sei- vice der NÖ Landesakademie, geboren
te Reinhard Leonhartsberger, Koordinator ner Gemeinde Grafenwörth, die Flüchtlin- in der Türkei, kam 1974 als Kind einer
vom Verein Land der Menschen aus ge aufnehmen und erfolgreich integrie- Gastarbeiterfamilie nach Österreich. Dü-
Oberösterreich, wie Menschen sich zivil- ren. „In erster Linie sind wir Menschen, zel betonte, dass Integration nicht nur
gesellschaftlich, bei der Feuerwehr, Ret- egal woher wir kommen und wo wir ge- über die Kultur passiert, sondern auch
tung oder in anderen Vereinen engagie- boren sind. Menschen in Not ist zu hel- über Sprache, über den Arbeitsmarkt
ren können und so für die Gesellschaft fen. Da gibt es natürlich viele Ängste, die und das Wohnen. Migranten, auch wenn
unverzichtbar werden, so Leonhartsber- aufgefangen werden müssen“, so Riedl. sie zumeist islamischen Glaubens sind,
ger. Krisen werden im Entstehen, bevor sind Menschen in all ihrer Vielfalt, vom
sie Gewalt verbreiten, bewältigt. So Nermina Tahirovic, in den 90iger Jahren streng Religiösen bis zum Pragmatiker,
braucht es nicht nur eine professionelle aus Bosnien geflohen, berichtete von ih- vom Gebildeten bis zum Analphabeten.
Organisation, sondern auch mutige und rer Geschichte, ebenso wie Imad Aw- Integration funktioniert nur über Bezie-
empathische Menschen, die auf Asylsu- wad, der als junger Mann aus Jerusalem hungsarbeit vor Ort.
Commons: Du gehörst dazu
Die „Währung“ der Zukunft heißt „Koope- Tauschkreise. Wenn’s vielleicht im ersten
ration und Gemeinschaft“ – Commons- Augenblick etwas teurer wird, bleibt das
bewegung und Gemeinwohlökonomie. Geld und das Leben in der Region.
Zu Commonsbewegungen gehören: Ge- Göllersdorf, D0, 31.03.2016, oder Do
meinschaftsgärten, Ernährungssouveräni- 7.4.2016 19.00, Neuer Pfarrsaal, 2013
tät, generationsübergreifende Wohnpro- Pfarrg. 33.
jekte, essbare Städte, solidarische Land- Grossriedenthal, DI, 12.04.2016, 19.00,
wirtschaft, Foodkooperationen (gemein- Pfarrhof, 3471 Hauptstr. 24 Ing. Erwin Mayer 0664 82 707 88
schaftliches Einkaufen von Lebensmittel), Anmeldung unbedingt erforderlich: weinviertel@bildungswerk.at
Bildungstag zum Thema: Lust auf Zukunft
Bildungstag für das Westliche Weinviertel am Freitag, 22. April 2016, 15:00 bis Referate von Zukunftsforschern, Stel-
21:30 Uhr in der Bezirksbauerkammer, lungnahme von maßgeblichen Politikern,
Sonnleitenweg 2a, 2020 Hollabrunn Vorstellung von Veranstaltungsmöglich-
Die Krise als Chance für Entwicklung nut- keiten für die Gemeinden, gemeinsames
zen, nur nicht die Nerven wegschmei- Abendessen, Kabarett am Abend.
ßen. Meistens bringen die Krisen Men- Veranstalter: Katholisches Bildungswerk
schen vorwärts. Angesichts vieler Krisen Wien gemeinsam mit LEADER Manage-
ist es schwer, Dinge, die Angst machen, ment Weinviertel Manhartsberg, BHW
als Chance zu begreifen und zu nutzen. NÖ und Regionalmanagement NÖ
Das braucht neue Ideen und Mut. Aber Info: Dipl.Päd. Ing. Erwin Mayer, Katholi-
neue Herausforderungen brauchen sches Bildungswerk Wien, Regionalbe-
neue Strategien. Was bleiben will, muss treuung Weinviertel, 0664/82 707 88,
sich ändern können. weinviertel@bildungswerk.at
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 5
Theologie
und Religion
Recht auf Arbeit? – Ja, aber …
24-Stunden-Pflege – reich unter schwierigen Bedingungen
ein (gesetzliches) Dilemma? und prekären Arbeitsverhältnissen. Wir
Do, 18. Februar 2016, 18.30 Bildungs- wollen der Frage nachgehen wie sich in
haus Großrußbach Schlossbergstraße letzter Zeit dieser Bereich der Arbeitswelt
8, 2114 Großrußbach entwickelt hat, und was in den kommen-
Nach 1989 wurde in Österreich die so- den Jahr(zehnten) zu erwarten ist.
genannte 24-Stunden-Betreuung vor-
nehmlich durch PflegerInnen aus den Referentin: Dr.in Almut Bachinger, Lekto-
osteuropäischen Nachbarländern wahr- rin an der Johannes-Kepler-Universität Linz.
genommen. Diese Tätigkeiten wurden Termin: Donnerstag, 18. Februar 2016,
bald als irregulärer Arbeitsmarkt erkannt 18.30–21.00
und vom Gesetzgeber durch zahlreiche Kein Teilnahmebeitrag! Freie Spende er-
Gesetzesänderungen 2006-2008 legali- beten! Anmeldung erforderlich bis
siert. Das änderte aber nichts - bis heute 11.2.2016: 02263/6627,
arbeiten viele Menschen im Care-Be- bildungshaus.grossrussbach@edw.or.at
Slowakeiwoche: Laudato si’
Wie bauen wir unser gemeinsames Haus? Weitere Schwerpunkte bilden die Grund-
Das 26. Österreichisch-slowakische Som- sätze einer ganzheitlichen Ökologie, die Der 86-jährige
merseminar findet heuer von 24. bis 30. nicht nur die Umweltkrise in den Blick Salesianerpater
Juli 2016 in Oščadnica – Vel’ká Rača na- nimmt, sondern auch auf die menschli- Anton Srholec, der
he dem (3-Ländereck Slowakei, Tsche- chen und sozialen Dimensionen Rück- viele Jahre lang
chien, Polen) statt. Dabei geht es, ausge- sicht nimmt, sowie das Thema der öko- die Slowakeiwo-
hend von der Enzyklika „Laudato si“ um logischen Erziehung und Spiritualität, die che begleitet hat,
die Sorge um unser gemeinsames Haus uns auffordert unseren Lebensstil im ist am 7. Jänner
und was jede/r Einzelne dazu beitragen Grundbewusstsein zu überprüfen und 2016 verstorben. Einen Nachruf
kann. gegebenenfalls zu ändern. Dabei wird über den Salesianerpater, der
auch ein Tag dem unterschiedlichen Zu- „Vater der Armen“ genannt wurde,
Das Fundament für die Seminarwoche gang im Leben und Gesetz der beiden können Sie auf der Website
bietet dabei die biblische Sicht, die Papst Staaten gewidmet, um voneinander ler- www.bildungswerk.at lesen.
Franziskus in seinem Schreiben entfaltet. nen zu können.
Krieg entsteht im Kopf – Frieden auch
Die Kommunikationswissenschaftlerin „blinde Flecken“ hinterlässt. Die mög-
und Medienpädagogin Verena Resch Mag.ª Verena Resch, lichst umfassende und objektive Aufklä-
geht bei dieser Veranstaltung der Frage Kommunikations - rung ist ein Ziel des Journalismus. Aktuell
nach, wie es im Alltag gelingen kann, wissenschaftlerin und bleibt der Ruf nach einer positiven Aus-
Medieninhalte kritisch zu durchleuchten. Medienpädagogin richtung, nach Informationen, die Rah-
Die Medien bringen den Kriegsschau- menbedingungen für politische Lösun-
platz ins Wohnzimmer. Mit Live-Verbin- bleme weit entfernt. Die Welt wird durch gen schaffen und nicht zuletzt nach ei-
dungen verlieren sich kilometerlange Massenmedien überschaubarer, Kultur- ner gedanklichen Basis für Frieden.
Flüchtlingswege. Während der Zuseher räume wachsen zusammen. Doch wich- Mittwoch 30.3.2016; 19.00–21.00 Uhr
Opfern und Tätern so nahe ist wie nie tig ist das Bewusstsein darüber, dass die- Ort: Seminarraum, Stephansplatz 3/2,
zuvor, scheinen Lösungen der Kernpro- se Vereinfachung der komplexen Welt 1010 Wien
6 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016
Flucht und Asyl
Die große Fluchtbewegung beschäftigt 2. Abend: Erzähl mir von dir! – Preis pro Einzelabend 9,–/6,– St. Bern-
viele Menschen. Die einen sind getragen Aus dem Leben von Migrant/Innen hard_CARD. Für alle 5 Abende 35,–/
vom Gedanken der Nächstenliebe (Wir Mittwoch, 16. 3. 2016, Referent: Kom- 25,– St. Bernhard_CARD. Zeit und Ort:
müssen etwas tun! Wir müssen helfen!), munikationstrainer/in jeweils 18.30–21.00 Uhr. Bildungszen-
die anderen von Ungewissheit und trum St. Bernhard, Domplatz 1, 2700
Angst (Wer kommt da? Wie soll das ge- 3. Abend: Argumentationstraining Wiener Neustadt.
hen? Nehmen die uns was weg? Über- gegen Stammtischparolen
rennen die uns?) im Zusammenhang mit Flüchtlingen,
Asylsuchenden, …- Mittwoch, 30. 3.
Neu im Programm ist ein vier- bzw. fünf- 2016, Referenten: MigrantInnen
teiliges Kurzseminar, das sich mit dem
Thema Flucht und Asyl aber auch mit 4. Abend: Flucht und Migration –
ganz konkreten Fragen zu Integration Aus der Bibel lernen
und einer fundierten Argumentation aus- Mittwoch, 13. April 2016, Referent: Dr.
einandersetzt. Rainald Tippow, Flüchtlingskoordinator
Erzdiözese Wien, Theologe
1. Abend: Daten – Fakten – Zahlen
zu Flucht, Asyl und Migration 5. Abend: Flucht und Trauma
Mittwoch, 17. 2. 2016, 18.30–21.00 Mittwoch, 4.5. 2016, Referent/innen:
Uhr. Referent: Mag. Murat Düzel, Leiter Mag. Dr. Fritz Betz, MSc. und Mag.a Inge
des Integrationsservices des Landes Nie- Pinzker, beide als Psychotherapeuten in
derösterreich. freier Praxis und für die Caritas tätig.
bergwärts – himmelwärts
Spiritualität der Berge
4-tägige Hüttenwanderung in „himmli- am Infoabend bzw. nach Anmelde- Pastoralassistent, dipl. Supervisor, Coach
scher“ Natur. Wer wandert, der entdeckt schluss. Informationsabend: Mi, 1. Juni Termin: Fr, 16.–Mo, 19. Sept. 2016 Ort:
die Natur mit faszinierenden Blicken und 2016, 19.00–21.00 Uhr, Katholisches Schladminger Tauern. Kosten: 75,–/Tag
überraschenden Veränderungen und Bildungswerk Wien, Seminarraum, 1010 (exkl. Verpflegung, Unterkunft, Anreise,
Eindrücken „… wie ein prächtiges Buch, Wien, Stephansplatz 3/2 Übernachtung in Mehrbettzimmern bzw.
in dem Gott zu uns spricht und einen Matratzenlagern) Min. 6/Max. 12 Teil-
Abglanz seiner Schönheit und Güte auf- Begleitung: Walter Müller, diplomierter nehmerInnen. Anmeldeschluss: 14. Au-
scheinen lässt“. (Papst Franziskus) Wir Outdoortrainer, geprüfter Wanderführer gust 2016, anmeldung@bildungswerk.at,
lassen uns von dem, was uns unterwegs und Manfred Zeller, Theologe, ehem. 01/515 52-3320
begegnet, inspirieren, betrachten es aus
der Welt der Bibel und schlagen Brücken
zu einer lebendigen christlichen Spiritua-
lität.
Täglich ca. vier Stunden mit Rucksack
von Hütte zu Hütte, dazu ist durch-
schnittliche körperliche Fitness, physi-
sche und psychische Gesundheit, Trittsi-
cherheit, Erfahrung im alpinen Gelände
von Vorteil. Ausrüstungsliste und Details
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 7
LIMA
®
15 Jahre LIMA –
Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Im Frühjahr 2015 wurde LIMA, wie an den neuen
schon 2010, einer Evaluierung unterzo- Mitgliedern
gen. 766 Fragebögen konnten ausge- und derer, die
wertet werden. Dabei gab es statistisch länger (4-7
gesehen stabile Ergebnisse aber auch Jahre) teilnah-
überraschende Daten, die wir präsentie- men etwas, so
ren können. Die Verteilung von Frauen erhöhte sich
und Männern hat sich nicht verändert: der Anteil de-
91,1 % Frauen und 8,9 % Männer neh- rer, die über 8
men an den LIMA-Trainingsgruppen teil. Jahre uns die
Davon sind 46 % Wiener und 54 % nie- Treue hielten,
derösterreichische Gruppenteilnehme- von 10,2 %
rInnen. In der Altersstruktur hat sich eine auf 20,3 %. LI-
interessante Veränderung ergeben. Die MA und ihre
Zahl der unter 60jährigen hat sich mehr TeilnehmerIn-
als halbiert (2010: 3,9 %; 2015: 1,6 %); nen sind ge-
die Zahl der 60-69jährigen hat sich auch meinsam älter geworden. MA-Trainings. Dabei lagen das Kompe-
verringert (2010: 35,8 %; 2015: 22,7 tenztraining, also das Training altersbezo-
%). In der Gruppe der 70-79jährigen hat „LIMA hat mehr Struktur in mein Leben gener Fähigkeiten, im vordersten Be-
sich die Zahl erhöht (2010: 37,2 %; gebracht“ oder „man lernt auch viel von- reich. An erster Stelle wurde „ich habe
2015; 49,6 %); auch der Anteil der über einander, die Atmosphäre ist herrlich neue Freunde/Bekannte gefunden“ ge-
80jährigen ist gestiegen (2010: 23,2 %; und fröhlich“ sind nur zwei Aussagen, nannt. An 2. Stelle liegt das Gedächtnis-
2015: 26,1 %). Dieses Ergebnis korres- die eine große Zufriedenheit im Feed- training. Weitere Bereiche sind Sinn-,
pondiert mit der Länge der Zugehörigkeit back spiegeln. Gefragt wurde auch um Glaubens- und Lebensfragen und Bewe-
zu einer LIMA-Gruppe: sank der Anteil eine Einschätzung der Wirkung des LI- gungstraining.
Lebensqualität im Alter ist oberste Maxime
„Beim Gedächtnistraining werden nicht durch Bewegungsübungen, Tänze im Sit- dass wir unsere Gaben dort einbringen,
Muskeln sondern Gehirnzellen aktiviert“, zen und Kreis- und Blocktänze aufgelo- wo sie der Welt und den Mitmenschen
so beschreibt LIMA-Trainerin Mag.ª Elfrie- ckert wird. Es geht bei den Übungen um dienen.“
de Handler ihre Trainingsarbeit, die Wortspiele, Anagramme, Rätsel, Sprich-
wörter, Rechenspiele, Sudokus u.v.m., In den LIMA-Gruppenstunden befassen
die niederschwellig, aber sehr wirksam sich die TeilnehmerInnen vielfach mit
sind. Einer der teilnehmenden Männer dem eigenen Leben, der Sinnfrage im
meinte einmal scherzhaft, er käme „we- Alter, Abschied nehmen und loslassen,
gen der Pausen“. Diese sind auch wich- theologischen Themen und einem kon-
tig um bei einem Schluck Kaffee persön- struktiven Umgang mit Trauer und Angst.
liche Kontakte zu knüpfen bzw. zu plau- Auch Gesundheitsthemen sind wichtig
dern. Wesentlich ist es für Mag.ª Elfriede und vieles davon wird in Weisheitsge-
Handler den Blick weniger auf die gro- schichten eingebettet. Auch aktuelle Er-
ßen Katastrophen oder Probleme und eignisse wie die Themen Flüchtlinge
Ärgernisse zu richten, „sondern mehr da- oder Schengener Abkommen werden
rauf, was jeder Tag auch Schönes bringt besprochen, wobei die eigene Meinung
und wie auch oft aus unliebsamen Ereig- zu jedem Thema akzeptiert und nieman-
nissen Gutes entsteht. Uns ist wichtig, dem etwas ein- oder ausgeredet wird.
8 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016
Aus- und Weiterbildungen
im SeniorInnenbereich
LIMA-SeniorInnen-TrainerInnen Bewegung für SeniorInnen – Weiterbildungen für LIMA-
Lehrgang Herbst 2016 Basisausbildung zum/r KursleiterIn und SeniorInnen-TrainerInnen
Der Lehrgang zur/m LIMA-SeniorInnen- Die Bedeutung der Bewegung, gerade Frühjahr 2016
TrainerIn ist für alle, die eine LIMA-Trai- auch für ältere Menschen, rückt immer Eine Auswahl aus unserem
ningsgruppe leiten möchten und gerne mehr ins Bewusstsein. Um den steigen- Weiterbildungsangebotsverzeichnis:
mit älteren Menschen arbeiten. In diesem den Bedarf an qualifizierten Bewegungs- Tanzen in der Gruppe,
Lehrgang lernen Sie praktische, theoreti- angeboten Rechnung zu tragen, bieten Glücklich altern,
sche, methodische und didaktische wir diese Ausbildung gemeinsam mit der aktiver Beckenboden,
Grundlagen, um eine LIMA-Trainingsgrup- Sportunion, ASVÖ und den Wiener Brainwalking – mit LIMA unterwegs,
pe zu leiten. Der Lehrgang ist WBA-akkre- Volkshochschulen an. Der Lehrgang LIMAplus – speziell für TrainerInnen in
ditiert und schließt mit einem Zertifikat ab. schließt mit einem Zertifikat ab. Seniorenheimen.
Informationsabend: Di, 26. April 2016, Lehrgangsstart: 1. April 2016,
18 Uhr, Seminarraum, Stephanspl. 3/ Lehrgangsort: VHS Favoriten. Fordern Fordern Sie bitte unser Verzeichnis an:
2. Stock, 1010 Wien, Lehrgangsstart: Sie bitte unseren Folder, E-Mail: office@bildungswerk.at, Infos auch unter
16. September 2016. Info: office@ office@bildungswerk.at, an. Infos www.bildungswerk.at
bildungswerk.at, lima.bildungswerk.at auch unter www.bildungswerk.at
Dieser Lehrgang wurde als „Good Practi- Dieser Lehrgang wurde als „Good Practi-
ce in der SeniorInnenbildung“ vom Bun- ce in der SeniorInnenbildung“ vom Bun-
desministerium für Soziales ausgezeich- desministerium für Soziales ausgezeich-
net. net.
Brainwalking – Mit LIMA unterwegs
LI MA-TrainerIn: Mag. Stefanie Krasa Di, 14. Juni 2016 Der Böhmische Prater
Geistig und körperlich fit bleiben Anmeldung: 0699/11 000 168, Di, 5. Juli 2016 Mödling
Für alle, die gut zu Fuß sind, ist LIMA un- anmeldung@bildungswerk.at Di, 20. September 2016 Zeitreise durch Mauer
terwegs genau das Richtige. Wir verbin- Do, 31. März 2016 Im Reich der Kormorane –
den Bewegung in der Natur mit den an- Naturschutzgebiet Donauauen LIMA-TrainerIn:
deren Bereichen des LIMA-Programms. Do, 21. April 2016 Frühling Monika und Helmut Orschulik
„Auf der Alm“ in Wien - die Sophienalpe Anmeldung: 0676/42 50 927,
Für alle Veranstaltungen ist eine Anmel- Do, 2. Juni 2016 anmeldung@bildungswerk.at
dung 1 Woche vorher erforderlich. Bitte Geschichten aus dem Wienerwald – Baden Fr, 4. März 2016 Spätwinter im Augarten
festes Schuhwerk, eventuell Wanderstö- Fr, 18. März 2016 Das Erbe des „französischen
cke (oder Nordic-Walking-Stöcke), Re- LI MA-TrainerIn: Gabriela Gärtner Prinzen“ – der Botanische Garten
genschutz, kleine Jause und Trinkflasche Anmeldung: 0676/94 53 533, Fr, 08. April 2016 Munitionsdepot und Cottage –
anmeldung@bildungswerk.at Türkenschanzpark
mitnehmen. Dauer: ca. 2,5 bis 3 Stunden Di, 2. Feb. 2016 Winter im Schönbrunner Schlosspark Fr, 22. April 2016 Schnittstelle zwischen Leben und
Treffpunkt: 9.30, 10.00 oder 15.00 Uhr Di, 1. März 2016 Am Donaukanal entlang – Tod – der Zentralfriedhof
(Zeit und Ort erfahren Sie bei der An- von Spittelau bis zur Urania Fr, 20. Mai 2016 Zwischen Kaserne und Ziesel –
meldung). Kosten: 10,– pro Termin Di, 29. März 2016 Sehenswertes im 9. Bezirk Stammersdorf
Änderungen vorbehalten! Di, 19. April 2016 Steinhof – und der Jugendstil Fr, 3. Juni 2016 Von den Wohntürmen
Di, 31. Mai 2016 Rund um Ottakring zum Campingplatz – entlang der Liesing
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 9
LIMA
®
LIMA-Tage: die Lust Neues zu entdecken …
… und die Freude, mit allen Sinnen die Natur zu erleben. Gemeinsame Spaziergänge und leichte Wanderungen, das wird von
allen TeilnehmerInnen geschätzt. An jedem Tag findet eine LIMA-Trainingseinheit statt. So werden Körper und Geist aktiviert.
dung bis 20. März: 02173/80205-44, Kosten: ca. 409,– im Doppelzimmer zur
reservierung@marienkron.at Einzelbenützung, VP, eigener Seminar-
raum für Gedächtnistraining, Spiel und
Spaß,tägl. Aktives Erwachen, bei Schön-
wetter am See.Hin- und Rückfahrt mit ei-
genem Bus im Preis inkludiert.Begrenzte
TN-AnzahlInfo und Anmeldung bis
BAD TRAUNSTEIN 12. Mai:0664/818 26 16,
LIMA-Gesundheitswoche helga.robnik@erstebank.at
So, 13. – So, 20. März 2016
Ort: Kurzentrum Bad Traunstein, Kur- PICHLSCHLOSS
hausstr. 50, 3632 Traunstein LIMA-Lebensqualität im Alter
Kursleiterin: Isolde Franzl So, 29. Mai – So, 5. Juni 2016
Kosten: DZ 630,–/Person, EZ 670,– + 30,– Ort: Pichlschloss „Ihr Landsitz im Natur-
für LIMA-Aktivitäten, Anzahlung 70,– park“, 8820 Neumarkt-Mariahof i. d.
Leistungen: 7 Tage VP, 1 kurärztliche Un- Steiermark. Kursleiterin: Helga Sedlecky
tersuchung, 14 auf Ihre Beschwerden Kombiniertes Gedächtnis- und Bewe-
abgestimmte Therapien, freie Benutzung gungstraining; eine Anleitung in Körper, PICHLSCHLOSS
des großzügigen Wellnessbereiches, Geist & Seele aktiv zu bleiben; für jeden LIMA-Lebensqualität im Alter
Rahmenprogramm, geführte Wanderun- offen, gesellig & fördert eine positive Le- So, 18. – 25. September 2016
gen, Langlaufen, Bustransfer Wien-Bad benseinstellung. Ort: Pichlschloss „Ihr Landsitz im Natur-
Traunstein-Wien. Abfahrt: 13. März 2016, Kosten: 7 Tage VP 560,– inkl. 2 Halb- park“, 8820 Neumarkt-Mariahof i. d.
13 Uhr mit Bus Wien-Westbahnhof, Fel- tagsausflüge und LIMA-Programm; EZ Steiermark. Kursleitung: Helga Herzog,
berstraße. Info: 0699/1923 17 15; In (ohne Aufschlag) mit Du, WC, Radio, Te- Margarete Hillisch.
Kooperation mit dem Kneipp-Aktiv-Klub! lefon, TV, Dampfbad und der Fitness- Kombiniertes Gedächtnis- und Bewe-
raum stehen gratis zur Verfügung. gungstraining; eine Anleitung in Körper,
Kneippanwendungen, Massagen und Geist & Seele aktiv zu bleiben; für jeden
Kosmetik im Hause möglich. offen, gesellig & fördert eine positive Le-
Anmeldeschluss: 30. März 2016, Info: benseinstellung. EZ (ohne Aufschlag)
03584/2426 mit Du, WC, Radio, Telefon, TV, Dampf-
bad und der Fitnessraum stehen gratis-
zur Verfügung. Kneippanwendungen,
Massagen undKosmetik im Hause mög-
KURHAUS MARIENKRON lich.
LIMA-Tage – Aktiv bleiben im Seewinkel! Kosten: 7 Nächte VP 530,50 inkl. LIMA-
So, 24. April – So, 1. Mai 2016 Programm; Anmeldeschluss 15. August
Ort: Kneippkurhaus Marienkron, Birken- 03584/2426, info@pichlschloss.at
allee 2, 7123 Mönchhof
Kursleiterinnen: Margarete Hillisch, Sr. M. MÖNICHWALD
Immaculata, OCist. LIMA-Tage und Wandern für 60 Plus
Es ist nie zu früh, mit gezieltem Training im Joglland – Oststeiermark
Motorik und Gedächtnis in Schwung zu Sa, 18. – Sa, 25. Juni 2016
halten! Spielerisch werden Körper und Gasthof-Pension Hold***Karnerviertel 6,
Geist trainiert, mit Tänzen, leichter Bewe- 8252 Mönichwald
gung, Singen sowie haptischen und ko- Kursleiterin: Helga Robnik
gnitiven Rätseln. Kosten: 7 Tage VP und LIMA-Tage mit Bewegung, Entspannung,
Kursgebühr: ab 680,–. Info und Anmel- Spiel und Spaß. 1 min. zum Badesee.
10 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016LIMA – Lebensqualität im Alter
Für Menschen ab 55, die auch in LIMA – Trainingsgruppen
Zukunft noch geistig fit, beweglich und und Schnupperstunden
gesund sein möchten! Die Trainingsgruppen finden (meistens)
10 Mal in wöchentlichem Abstand statt.
LIMA ist ein Trainingsprogramm, das Ge- Bitte nehmen Sie Kontakt mit der/dem
dächtnistraining und Bewegungstraining TrainerIn auf. Die Schnupperstunden
miteinander kombiniert, Ihnen hilft Ihre sind kostenlos. Eine Trainingseinheit
Selbstständigkeit zu erhalten oder zu (1½–2 Stunden) kostet ca. 7,50; dies
steigern, alltagsorientiert und praktisch hängt von der TeilnehmerInnenanzahl
erprobt ist. ab. Es sind keine Vorkenntnisse nötig,
Die Trainings beinhalten folgende Bereiche ein Einstieg ist jederzeit möglich.
• Gedächtnistraining (Übungen für Kon-
zentration, Aufmerksamkeit und das Allgemeine Informationen zum LIMA-
Training von Merktechniken) ten (Veränderungen im Alter, Wohnen Projekt erhalten Sie unter Telefon:
• Bewegungstraining (Bewegungskoordi- im Alter, Ernährung im Alter, soziale 01/51552-3604.
nation und Ausdauer, Atmungsübun- Kontakte, neue Technologien) und
gen, Entspannungsübungen, Tänze • Sinn- und Glaubensfragen (Hoffnungen LIMA – Lebensqualität im Alter ist ein
und Spiele die Spaß machen) und Sehnsüchte, Partnerschaft, Ein- Projekt des Katholischen Bildungswerkes
• Training für alltagsbezogene Fähigkei- samkeit, Krankheit, Abschied nehmen). Wien.
LI MA-Trainingsgruppen in Wien 1020 Wien ab MI, 24.02.2016, 9.30 1070 Wien ab DI, 12.01.2016, 9.00
Mag.ª Gertrud Steiner, Kleiner Pfarrsaal, Gaußpl. 14, Michaela Manuelian, Pfarre Schottenfeld, Theater-
1010 Wien ab MO, 11.01.2016, 10.00 Info: 01/330 74 61 saal, Info: 0699/108 35 832
Angelika Magyar, Berufsverband christlicher Arbeit-
nehmer, Steindlg. 6, Info: 01/350 71 53 1030 Wien ab DI, 26.01.2016, 14.00 1070 Wien ab MI, 13.01.2016, 15.30
Isolde Franzl, Seniorentreff der Stadt Wien, Weißger- Clara Waschkau, Seniorentreff, Ahornerg. 11, Info:
1010 Wien ab DO, 14.01.2016, 10.15 ber Lände 56, Info: 0699/192 317 15 0664/877 74 74
Mag.ª Erika und Walter Fingerlos, Stephanspl. 6,
5. Stock, Info: 01/984 66 58 1040 Wien DO, 03.03.2016, 15.00 1070 Wien ab MI, 13.01.2016, 15.30
Schnupperstunde Eva Thilde Liwanetz-Sauerwein, Häuser zum Leben,
1010 Wien ab MO, 25.01.2016, 11.00 Ulrike Wallisch, Pfarrsaal, St. Elisabethpl. 9, Info: Schottenfeldg. 25-27, Info: 0664/338 91 71
ab MI, 27.01.2016, 11.00 0699/100 56 639
ab MI, 08.06.2016, 11.00 1080 Wien ab DO, 14.01.2016, 14.00
Helga Robnik, Seminarraum, Stephanspl. 3/2, Info: 1050 Wien ab DI, 12.01.2016, 14.30 Maria-Luise Kerschbaum, Pensionistenklub, Schmidg.
0664/818 26 16 Helmut und Monika Orschulik, Gesunder Klub, 11, Info: 0664/396 73 86
Castellig. 3/2, Info: 0676/425 09 27
1010 Wien ab DO, 28.01.2016, 10.00 1090 Wien ab FR, 12.02.2016, 9.30
Mag.ª Elfriede Handler, Seminarraum, 1050 Wien ab DI, 12.01.2016, 14.30 Elisabeth Mangi, MAS MSc, Dr. Kurt Hrynasz,
Stephanspl. 3/2, Info: 01/513 59 60 Mag.ª Stefanie Krasa, Gesunder Klub, Reinprechts- Pensionistenverband LO Wien, Alserbachstr. 23, Info:
dorfer Str. 1, Info: 0676/77 020 77 0664/231 92 35
1010 Wien ab MO, 08.02.2016, 9.30
Margarete Hillisch, Schottenpfarre, Freyung 6, Info: 1050 Wien ab MI, 20.01.2016, 9.00 1100 Wien ab DI, 12.01.2016, 14.30
0676/49 66 585 Dr.in Edda Frank, Pfarre St. Josef, Sonnenhofg. 3, Dr.in Edda Frank, Gesunder Pensionistenklub 10,
Info: 0664/253 12 62 Rotenhofg. 80/10, Info: 0664/253 12 62
1010 Wien ab MO, 08.02.2016, 10.00
Ulrike Hecht, Urania, Uraniastr. 1, 1060 Wien ab MO, 11.01.2016, 15.15 1100 Wien ab MO, 18.01.2016, 9.30
Info: 0664/73 55 23 91 Mag.ª Stefanie Krasa, Gesunder Klub, Gumpen- Gertrud Skritek, Pallotti-Saal – Königin des Friedens,
dorferstr. 117, Info: 0699/11 000 168 Quellenstr. 197, Info: 01/641 88 46
1010 Wien MI, 10.02.2016, 9.30
Schnupperstunde 1060 Wien ab MI, 24.02.2016, 15.00 1100 Wien ab MO, 18.01.2016, 15.30
Ulrike Hecht, Urania, Uraniastr. 1, Maria Pohl, VHS Mariahilf, Damböckg. 4, Info: Helga Robnik, Seniorenresidenz, Kurpark Oberlaa,
Info: 0664/73 55 23 91 0699/12480250 Info: 0664/818 26 16
1020 Wien ab DI, 26.01.2016, 15.00 1070 Wien ab MO, 11.01.2016, 15.00 1100 Wien ab DI, 19.01.2016, 14.30
Sonja Seferlis, Gesunder Pensionistenklub, Maria Pohl, Pfarrhof – Seelsorgeraum, St. Ulrichspl. Dr.in Edda Frank, Gesunder Pensionistenklub Vival-
Taborstr. 61, Info: 01/259 89 55 3, Info: 0699/1248 02 50 dig. 2, Zentrum Mitte Stiege 15, Info: 0664/253 12 62
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 11LIMA
®
1100 Wien ab MI, 27.01.2016, 9.30 1180 Wien ab DI, 12.01.2016, 9.30 1230 Wien ab MO, 08.02.2016, 15.30
Ulrike Watz, Zu den hl. Aposteln, Salvatorianerpl. 1, Anna Birnecker ab MI, 13.01.2016, 09.30 Hermine Friedl, Gertrud Skritek, Pfarrsaal, Endresstr.
Info: 0676/750 90 00 Felicitas Breitwieser, St. Carolusheim, Gentzg. 104, 57A, Info: 01/889 89 25
Info: 0664/151 44 93
1100 Wien ab MI, 17.02.2016, 10.00 1230 Wien ab DI, 9.02.2016, 10.30
Susanne Kuhn, Oppenheimg. 44, 1180 Wien ab FR, 15.01.2016, 9.30 Eva Thilde Liwanetz-Sauerwein, VHS Mauer, Speisin-
Info: 0699/101 68 361 Gabriele Huber, Gemeindezentrum Pfarre Gersthof- gerstr. 256, Info: 0664/3389171, In Kooperation mit
1110 Wien ab MO, 11.01.2016, 13.30 St. Leopold, Bischof Faber Pl. 7, Info: 0650/494 78 31 der VHS Mauer
Isolde Franzl, Pensionistenklub, Simmeringer 1180 Wien FR, 13.05.2016, 15.00 1230 Wien ab DO, 03.03.2016, 10.30
Hauptstr. 34-40/1, Info: 0699/192 317 15 Schnupperstunde Gertrude Lekeu, Pfarre Alterlaa, Anton Baumgart-
1120 Wien ab FR, 08.01.2016, 9.00 Silvia Wolf; Pfarre St. Josef Weinhaus, Gentzg. 140; nerstr. 44, Info: Tel. 01/665 92 97
Susanna Jagsch, Praxisgemeinschaft Wilhelmstr., Wil- Info: 0650/589 34 78
helmstr. 40-42, Info: 01/812 25 56 1190 Wien ab DI, 12.01.2016, 10.00 LI MA-Trainingsgruppen
1120 Wien ab MI, 20.01.2016, 9.30 Silvia Wolf, Pfarrzentrum Glanzing - Cafeteria, Krot- in Niederösterreich
Gertrud Skritek, Gruppenraum 3. Stock, Flurschützstr. tenbachstr. 120, Info: 0650/589 34 78
1A, Info: 01/ 813 82 44 Alberndorf ab DI, 12.01.2016, 14.00
1190 Wien ab MO, 11.01.2016, 9.00 Anneliese Zöch, Alter Kindergarten, 2054, Info:
1120 Wien ab DI, 16.02.2016, 9.00 Maria Pohl, Pfarre Krim, Sollingerg., Solli-Raum, Info: 02944/2576
Susanna Steinböck, Fitness Union Wien, Hervicusg. 13, 0699/1248 02 50
Info: 0699/1923 69 41 Altenmarkt/Thenneberg
1190 Wien ab DO, 21.01.2016, 10.00 ab MO, 07.03.2016, 9.00
1140 Wien ab MO, 11.01.16, 10.00 Maria Pohl, Pfarre Grinzing, Himmelstr. 25, Info: Anneliese Eisner, Pfarrhof Altenmarkt, 2571, Info:
Dr.in Anna Schmidt, Pfarrsaal, Felbigerg. 96, Info: 0699/124 802 50 02254/73 432
0664/114 34 77
1190 Wien ab DI, 9.02.2016, 9.30 Bad Erlach ab DI, 9.02.2016, 9.30
1140 Wien ab DI, 19.01.2016, 14.00 Gertrude Stummer, Pfarrheim, 2822, Info:
Gabriele Fellner, Pfarrzentrum St. Thomas, Greinerg.
Mag.ª Helene Mühlwisch, Caritas-Haus St. Klemens, 0676/320 29 83
Edenstr. 21, Info: 0676/ 375 09 27 25, Info: 0664/10 33 664
1190 Wien ab DI, 16.02.2016, 10.00 Bad Schönau ab FR, 08.04.2016, 14.30
1140 Wien ab MI, 20.01.16, 13.30 Luise Buchegger, Gemeindeamt, 2853 Kurhausstr. 8,
Elisabeth Track, Geriatriezentrum Baumgarten, Se- Mag.ª Karin Bauer, Pfarre Sievering, Fröschlg. 16,
Info: Carola Schrammel 0676/369 25 40
ckendorfstr. 1, Info: 0650/419 39 65 Info: 0680/505 88 26
Ebenfurth ab MO, 25.01.2016, 9.00
1140 Wien ab DI, 16.02.2016, 9.00 1200 Wien ab DI, 12.01.2016, 15.00
Marianne Wöss, Pfarre Ebenfurth, 2490 Schlossg. 9,
ab DI, 05.04.2016, 9.00 Gabriela Gärtner, Pfarrhof, Allerheiligenpl. 5, Info: Info: 02259/25 27
Elisabeth Track, VHS Penzing - Mehrzweckraum, Hüt- 0676/94 53 533
teldorfer Str. 112, Info: 0650/419 39 65 Gablitz DI, 9.02.2016, 9.00
1200 Wien ab DI, 23.02.2016, 9.00 Schnupperstunde
1140 Wien DO, 02.06.2016, 15.00 Mag.ª Gertrud Steiner, Pfarre zum Göttlichen Erlöser, ab DI, 16.02.2016, 9.00
Schnupperstunde Burghardtg. 30A, Info: 01/330 74 61
Christa Cerni, Pfarrzentrum Hütteldorf, Hüttelbergstr. Dipl.-Päd. Christine Limberger, Vereinstreff, 3003
1A, Info: 0660/52 82 414 Lefnaerg. 1, Info: 02231/656 16
1210 Wien ab DO, 14.01.2016, 9.00
1150 Wien ab DI, 12.01.2016, 15.00 Maria Lehmann, Pfarre Floridsdorf, Pius-Parsch-Pl.3, Gablitz ab DI, 12.01.2016, 13.45
Beate Scheiner, Alexander Ringel, Gesunder Klub, Info: 0664/58 00 412 Monika Spießberger, Pflege-Pensionistenheim St.
Alliog. 24-26, Info: 0676/72 22 448 Barbara, 3003 Bachg. 12, Info: 0664/500 81 17
1210 Wien ab MO, 15.02.16, 9.00
1150 Wien ab DI, 12.01.2016, 15.00 ab MO, 15.02.16, 14.30 Gänserndorf ab DO, 11.02.2016, 10.00
Hedwig Rittler, Pfarre Schönbrunn Vorpark, Winckel- ab MO, 11.04.16, 9.00 Gerlinde Ausserleitner, Barbaraheim, 2230 Wieseng.
mannstr. 34, Info: 0699/1225 8832 ab MO, 11.04.16, 14.30 17, Info: 0699/11 46 16 04
1160 Wien ab DO, 07.01.2016, 9.00 Monika Orschulik, Bildungszentrum Floridsdorf, Pius Gaweinstal ab MI, 13.01.2016, 15.00
Dkfm. Maria Wolf, Pfarrsaal, Johannes-Krawarikg. 1, Parsch-Pl. 2, Info: 01/27 15 023-21 Alois Brückl, Pfarrgwölb, 2191 Eingang Withalmstr.,
Info: 01/485 9621, 0664/492 3392 Info: 0699/106 47 568
1220 Wien ab MI, 10.02.2016, 9.30
1170 Wien DO, 21.01.2016, 10.00 Mag.ª Stefanie Krasa, Bildungsraum der Pfarre, Kag- Gerasdorf bei Wien ab DI, 12.01.2016, 9.00
Schnupperstunde raner Anger 26, Info: 0699/11 000 168 Peter Grünstetter, Pfarrheim, 2201 Kircheng. 1, Info:
ab DO, 28.01.2016, 10.00 02246/3148
Mag.ª Martina Gastager, Gartensaal Hernals-Kalva- 1220 Wien ab DO, 07.01.2016, 9.30
rienberg-kirche, St. Bartholomäuspl. 3, Info: Monika Orschulik, Pfarre Stadlau, Gemeindeaug. 5, Groß-Enzersdorf ab FR, 29.01.2016, 9.30
0699/10 99 16 04 Info: 0676/383 29 81 Ursula Mayer, Pfarrheim, 2301 Kirchenpl. 20, Info:
02249/4090, 0664/73565656
1170 Wien ab MI, 03.02.2016, 9.30 1230 Wien ab MO, 11.01.2016, 9.30
Theresia Tomsich-Marik, Marienpfarre, Sauterg. 7a, Elisabeth Track, Pfarrzentrum, Endresstr. 117, Info: Großstelzendorf ab DI, 12.01.2016, 9.30
Info: 0664/736 04 731 Gerlinde Fuss, Feuerwehrhaus, 2013, Info:
0650/419 39 65
0680/217 48 01
1180 Wien
ab MO, 11.01.2016, 9.30 1230 Wien ab DO, 28.01.2016, 9.30 Hadres ab MI, 20.01.2016, 15.00
Elisabeth Riemer, Pfarre Pötzleinsdorf, Schafbergg. 2, Gertrud Skritek, Pfarrsaal, Schreckg. 19, Info: Maria Raffel-Amon, Mittelschule, 2061 Hadres 80,
Info: 01/ 470 04 53 01/889 89 25 Info: 0664/73 82 62 88
12 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016Hinterbrühl ab DO, 25.02.2016, 9.30 Mistelbach ab MI, 27.01.2016, 14.30 Schwechat
ab MO, 29.02.2016, 9.30 ab MI, 03.02.2016, 15.00 ab FR, 19.02.2016, 9.30
Amanda Brinnich, Pfarrheim, 2371 Hauptstr. 68, Info: Renate Fletzer, Caritassozialstation Pater Jordan Cäcilia Unger, Pfarre Schwechat, Hauptpl. 5, Info:
Frau Mahler 02236/479 66 Haus, 2130 Pfarrg. 3, Info: 0664/62 17 11 01/707 64 75, Mag.ª Rehm-Wimmer 0676/708 90 94
Hochwolkersdorf ab MO, 25.01.2016, 14.30 Münchendorf ab MI, 20.01.2016, 16.00 Stockerau ab DO, 11.02.2016, 9.00
Luise Buchegger, Pfarrheim, 2802 Kirchenpl. 1, Info: Marianne Wöss, Pfarrstadl, 2482 Hauptstr., Info: Maria Kleiner, Pfarrzentrum, 2000 Kirchenpl. 3, Info:
02645/8204, Theresia Ungersbäck 02645/8289 02259/25 27 02266/678 53
Hohenruppersdorf DI, 12.01.2016, 14.00 Obersdorf ab DI, 12.01.2016, 18.00 Strasshof an der Nordbahn
Schnupperstunde Margarete Sedlacek, Pfarrheim, 2120, Info: ab DO, 14.01.2016, 9.00
Maria Lehmann, Pfarrzentrum, 2223 Marktpl. 33, 0699/110 749 55 Helga Sedlecky, Pfarrheim, 2231 Pestalozzistr. 62,
Info: 0664/58 00 412 Info: 02287/2298
Perchtoldsdorf ab DO, 21.01.2016, 9.30
Kaltenleutgeben ab MI, 02.03.2016, 14.30 Mag.ª Stefanie Krasa, Pfarrhof Marienhof, Unterwaltersdorf ab DI, 12.01.2016 , 9.30
2380 Sebastian Kneippg., Info: 0699/11 000 168 Lucia Studeny, Pfarre Unterwaltersdorf, 2422
Amanda Brinnich, Kultur- und Kommunikationszen-
Kircheng. 6, Info: 02287/2298
trum, 2391 Hauptstr. 78, Info: 0676/67 16 516 Pottendorf ab MO, 11.01.2016, 10.00
ab MO, 11.01.2016, 14.30 Velm ab MO, 18.01.2016, 16.30
Kirchberg am Wagram ab MI, 13.01.2016, 9.00
Christina Sommer, Pflegeheim, 2486 Esterhazystr. 27, Marianne Wöss, Pfarrheim, 2325 Kircheng. 7, Info:
Waltraud Reinwein, Rot-Kreuz-Haus, 3470, Info: Edith 02259/25 27
Info: 0676/682 41 79
Kainberger 02279/3695
Poysdorf ab MO, 11.01.2016, 9.00 Wiener Neudorf ab FR, 15.01.2016, 9.00
Kirchschlag ab DI, 16.02.2016, 14.00 Helene Dirnbeck, Pfarrheim, 2351 Wienerstr. 15, Info:
ab DI, 12.01.2016, 9.00
Maria Goldmann-Kaindl, MA, Pfarrzentrum, 2860, 02236/42 377
ab MO, 12.9.2016, 9.00
Info: Maria Goldmann-Kaindl 0676/608 66 38
ab DI, 13.9.2016, 9.00 Wiesmath ab FR, 19.02.2016, 15.00
Kleinwilfersdorf DI, 9.02.2016, 14.00 Eva Strobl; Reichensteinhof, 2170 Liechtensteinstr. 2; Luise Buchegger, Pfarrheim, 2811 Hauptpl. 1, Info:
Schnupperstunde Info: 02552/2367. Gefördert durch die Gesunde 0664/737 99 303
Maria Kleiner, FF-Gemeindehaus, 2105, Info: Gemeinde Poysdorf!
02266/678 53 Wolfpassing an der Hochleithen
Pressbaum ab MO, 11.01.2016, 15.00 DI, 12.01.2016, 9.00
Kottingbrunn ab MO, 11.01.2016, 10.00 Monika Freund, SeneCura, 3021, Info: Schnupperstunde
Elisabeth Paset, Maria Goldmann-Kaindl, MA, Pfarr- 0699/101 95 342 ab DI, 19.01.2016, 9.00
zentrum, 2542, Info: 0676/608 66 38 Margarete Sedlacek, Gemeindeamt, 2123, Info:
Retz ab DI, 12.01.2016, 10.00
0699/110 749 55
Langenzersdorf-St.Katharina ab DO, 14.01.2016, 10.00
ab DI, 22.03.2016, 9.00 Eva Spitaler, Landespensionistenheim, 2070 Jahnstr. Wolkersdorf ab MO, 11.01.2016, 16.00
Margit Göttlicher, Pfarrheim, 2103 Ob. Kircheng. 15, 8, Info: 0699/102 44 318. Gefördert von der Gesun- Margarete Sedlacek, Caritassozialstation, 2130 Alleeg.
Info: Christl Scheer 02244/29110 den Gemeinde Retz! 23, Info: 0699/110 749 55
Lanzenkirchen ab DO, 11.02.2016, 9.30 Purkersdorf ab DI, 23.02.2016, 9.00 Wolkersdorf ab DO, 14.01.2016, 10.00
Gertrude Stummer, Pfarrheim, 2821, Info: 0676/ 320 Christa Cerni, Pfarrheim, 3002 Pfarrhofg. 1, Info: Frau Gisela Wolfram, Union Zentrum, 2120 Kirschenalle 4,
29 83 Homolka 02231/65 309 Info: 02245/20056
Lassee ab MO, 11.01.2016, 9.00 Scheuchenstein ab MO, 25.01.2016, 14.00 Wöllersdorf ab SA, 13.02.2016, 9.30
Elisabeth Wagner, Pfarrsaal, 2291 Hauptpl. 13, Maria Goldmann-Kaindl, MA, Pfarrboden, 2761, Info: Gertrude Stummer, Pfarrheim, 2752 Anna-Steurer-G.
Info: 02213/25 27. Gefördert durch die Gesunde Rosa Panzenböck 0664/9738401 2, Info: 0676/ 320 29 83
Gemeinde! Zöbern ab DO, 31.03.2016, 14.30
Schönau an der Triesting
Leitzersdorf ab DI, 9.02.2016, 9.00 ab DI, 12.01.2016, 14.00 Anneliese Eisner, Pfarre Zöbern, 2871 Kircheng. 1,
Maria Kleiner, Pfarrhof, 2003 Ernstbrunnerstr. 5, Info: Elisabeth Paset, Pfarrheim, 2525 Kircheng. 7, Info: Info: 02254/734 32
02266/67853 0680/320 48 75 Zwingendorf ab MO, 18.01.2016, 17.00
Maria Enzersdorf ab MO, 07.03.2016, 9.00 Schwechat ab DI, 12.01.2016, 10.00 Veronika Mathias, Alte Schule, 2063, Info: 0699/1958
Christa Ruffer, Pfarrsaal Maria-Enzersdorf-Südstadt, Christina Sommer, Seniorenzentrum, 2320 Altketten- 12 27. Gefördert durch die Gesunde Gemeinde
2344 Theißpl. 2, Info: 02236/46324 hoferstr. 5, Info: 0676/682 41 79 Zwingendorf.
HERDER Wir setzen Lesezeichen.
Buchhandlung Herder, Zach-Buch GmbH - Wollzeile 33, 1010 Wien
Unser Online-Shop hat rund um die Uhr für Sie geöffnet: www.herder.at
Was bedeutet Ostern? Die kirchliche Verkündigung tut sich oft schwer damit, dem Leben und Sterben
Jesu einen erhebenden, aufrichtenden und aufrichtigen Sinn abzuringen.
Peter Trummer führt von der Mystik zum politischen Handeln sowie zu einem Neuverständnis des
Glaubens. Endlich ein Ostern, das Menschen mitten im Leben „auf die Sprünge hilft“!
BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 13
Gebunden | 20,50
ISBN: 978-3-8474-0171-1Elternbildung
Kooperation beim eltern.tisch
Beim eltern.tisch, dem innovativen und Nächste Schulung für ModeratorInnen
interkulturellen Elternbildungsangebot, an drei zusammenhängenden Freitagen,
treffen sich Eltern zum Gespräch über 29.01., 12.02., 26.02.2016 jeweils
Erziehungsthemen. „In Wien gibt es eine 15:00-18:00 Uhr im EkiZ Ebreichsdorf,
Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterin- Hauptstraße 32a, 2483 Weigelsdorf. Auf
nen der NACHBARiNNEN, die sehr pro- Anfrage kommen wir gerne auch in Ihre
duktiv ist“, freut sich Burgi Hagenhofer. Nähe für eine ModeratorInnenschulung.
Die NACHBARiNNEN erreichen jährlich
zahlreiche Familien mit den Mutterspra- Info: Burgi Hagenhofer Tel. 0664/824
chen: Türkisch, Kurdisch, Arabisch, 36 96 oder b.hagenhofer@edw.or.at
Tschetschenisch, Russisch, Somali und In Niederösterreich können wir dieses
sind beliebte Moderatorinnen für Eltern- Projekt mit einer Unterstützung durch
tische in diversen Communities. das Land NÖ durchführen.
Große Kraft in kleinen Dingen…
Ein vielfältiges
Angebot!
Bestellen Sie das neue Programm des
Bildungszentrums Floridsdorf mit dem
Abschnitt auf der letzten Seite oder
per Mail: bildungszentrum@bildungswerk.at
Programm
Beim Weiterbildungsseminar für EKI- dern kann eine spirituelle Erfahrung sein. Frühjahr 2016
GruppenleiterInnen und Elternbildnerin- Spiritualität bedeutet bewusste Wahr-
nen geht es darum, was Räume, Orts- nehmung und Gestaltung des gemein- Sigrid Tschö
pe-Scheffler:
Würde
wechsel, Rituale, Sprache und Kommu- samen Lebens. Achtsamkeit, Sinnerfah- des Kindes
nikation oder der Umgang mit Trauer rung und das Sich-Einlassen auf die
und Freude mit Spiritualität zu tun haben Energien des Lebens – mitten im Alltag - her Abend:
Kabarettistisc
könnten. Das Zusammenleben mit Kin- können Eltern und Kindern Halt und Männer mag
man eben 2.0
Kraft geben und sie für die Herausforde-
rungen des Lebens stärken.
ck:
Peter Ratzenbe
Termintipp Dr. Helmut Tschöpe und Prof. Dr.in Sigrid
Gitarreworksho
p
Faszination Vorlesen – Tschöpe-Scheffler, Autoren des Buches: Workshop:
Die Kraft der
Aus bildung zu Vorlese patInnen Große Kraft in kleinen Dingen. Spirituali- positiven
Psychologie
Einführungsworkshop mit Elisabeth tät im Zusammenleben mit Kindern. Pat-
Zehetmayer (BIBLIO) mos Verlag 2012
Mi, 27. April 2016, 15–18 Uhr, Mo, 7. März 2016, 14.30–18.30 Uhr
Stephansplatz 3/2. Stock, Seminarraum Stephansplatz 3/2. Stock,
1010 Wien 1010 Wien
Info: anmeldung@bildungswerk.at
14 www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016Persönlichkeits- bildung Mit Charisma leiten, professionell lehren Ob es darum geht, Anfangssituationen zu Fahrplan dieser Woche bestimmen. gestalten, „schwierige“ TeilnehmerInnen Toni Wimmer, MSc, Sozialpädagoge, Su- gut in die Gruppe zu holen, oder Feed- pervisor, systemischer Psychotherapeut, back jenseits öder Fragebögen einzuho- Aufstellungsarbeit, Einzel- und Paarthera- len, Toni Wimmer hat für jede Situation pie, Mediation u. Coaching... und immer den richtigen Tipp. In dieser Woche packt noch neugierig auf Menschen und ihre Toni Wimmer für ReferentInnen in der Er- vielfältigen und bunten Geschichten! wachsenenbildung und alle Interessier- ten einerseits seinen großen Methoden- So 17. Juli, 16 Uhr bis Fr 22. Juli, 13 Uhr, koffer aus, andererseits stellt er die indivi- BildungsZentrum St. Benedikt, Seiten- duelle Fragestellung immer wieder in stetten den Kontext der Gruppe und des Sys- Kursbeitrag: 260,–. Info: charisma – tems. Dabei sind es die Anliegen der Teil- Kath. Bildungswerk St. Pölten, 02742 nehmenden selbst, die den inhaltlichen 324 2352, charisma@kirche.at des meeres und des lebens wellen Erinnerungen an Grado 29.8.–2.9.2015: (Wieder-)Entdecktes. Frei Erfundenes. sein, gemeinsam Schreiben, zuhören, … Biografiearbeit und Schreiben, Ruhe Biografisches Schreiben in Grado - einer 2016 gibt es das wieder des meeres und Bewegung, Perspektivenwechsel sonnenflirrenden Stadt: lange Spazier- und des lebens wellen: und Lebenszündstoff gänge, Geschichten, die das Leben Erst sind da die Buchstaben. Aus denen schreibt, verträumtes aufs Meer schau- 6. bis 10. Juli 2016 mit Sabine Spitzer- Worte werden. Daraus sich Sätze zusam- en, Geschichten, die in uns schlummern, Prochazka für alle Interessierten. 28. Aug. menfügen. Und schlussendlich ein Fülle vorlesen, baden, Lebensgeschichten er- bis 1. Sept. 2016 mit Susanne Hölzl für an Gedichten, Fragmenten, Elfchen, innern, lecker Essen, Schnappschüsse Referent/innen. Info: Katholisches Wortinseln, Geschichten... . Ernstes & sammeln, miteinander Spazierengehen, Bildungswerk Wien, 01/27 15 023-21, Lustiges. Selbsterlebtes. Erträumtes. einander erzählen, alleine mit sich selbst anmeldung@bildungswerk.at Erinnern – Begegnen – Leben gestalten Neuer Lebensmutig Biografie-Lehrgang schichten auseinandersetzen. In Impuls- ab. Voraussetzung ist die Teilnahme an ab Oktober 2016 vorträgen, Diskussionen, Kleingruppen, allen sechs Modulen, die Erarbeitung Die eigene Lebensgeschichte verstehen? Paar- und Einzelarbeiten erhalten Sie und Durchführung eines eigenen Bio- Sie wollen eine biografische Rückschau viele methodische Anregungen, die Sie grafiearbeitsprojektes sowie eine schrift- für sich, Ihre ehrenamtliche oder berufli- anwenden und reflektieren. Der Lehr- liche Reflexion und der Präsentation. che Tätigkeit u. a. in der Kinder- und Ju- gang schließt mit dem Zertifikat Lebens- Die Teilnahme am Lehrgang oder ein- gendarbeit, Familienbegleitung, Altersar- Mutig Gesellschaft für Biografiearbeit e. V. zelnen Modulen ohne Abschlussarbeit beit, Beratung, Seelsorge,… nutzen? ist möglich. Im sechsteiligen Lehrgang erleben Sie, ReferentInnen: Susanne Hölzl, Irmgard wie Biografiearbeit wirkt und erfahren, Moldaschl, Sabine Sautter, Marianne wie Sie kompetent und behutsam Bio- Stocker-Grötz, Florian Wenzel, Sabine grafiearbeit für sich selbst angehen oder Tippow. Info: Katholisches Bildungswerk mit anderen anleiten können. Sie lernen Wien, Tel. 01/27 15 023-21, die Biografiearbeit kennen, indem Sie anmeldung@bildungswerk.at, sich in sechs Modulen mit Lebensge- www.bildungswerk.at BildungsWerk-Zeug · Frühjahr 2016 www.bildungswerk.at 15
Sie können auch lesen
