Willkommen Informationen für Antragsteller FSP A 2021 - Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Team DAS, ZUG Berlin ...
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Willkommen Informationen für Antragsteller FSP A 2021 Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Team DAS, ZUG Berlin, 07.12.2021
Programm I Begrüßung (BMU) II Vorstellung der ZUG gGmbH VII III Einführung Förderrichtlinie 2021 VIII Social Media IV Fachliche Hinweise IX V Kaufmännisch-rechtliche Hinweise X
DAS - Team bei der ZUG Leitung: Dr. Stella Babian, fachliche Ansprechpartnerin Dr. Felix Diesner, Stefanie Brade, kaufm.-rechtl. Ansprechpartnerin Fachgebietsleitung Marie Gottschling, kaufmännische Ansprechpartnerin Meike Heider, kaufm.-rechtl. Ansprechpartnerin Melanie Weiße, Fachgebietsleitung (kaufmännisch) Barbara Heinzelmann, fachliche Ansprechpartnerin Bettina Jakubeck, kaufm.-rechtl. Ansprechpartnerin Karin Zacharias-Langhans, Hannah Kügler, fachliche Ansprechpartnerin Auftragskoordination Andrej Lange, fachlicher Ansprechpartner Padia Lariu, fachliche Ansprechpartnerin Niels Mellmann, fachlicher Ansprechpartner Yvonne Rilke, kaufm.-rechtl. Ansprechpartnerin Felix Schwabedal, fachlicher Ansprechpartner Heide Stephani-Pessel, fachliche Ansprechpartnerin Martin Thorwirt, kaufm.-rechtl. Ansprechpartner Katja Zippel, fachliche Ansprechpartnerin
Vorstellung der ZUG • Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH unterstützt das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) dabei, seine förderpolitischen Ziele zu verwirklichen. • im September 2017 gegründet • eine vollständig bundeseigene Gesellschaft • bündelt nicht-ministerielle Aufgaben aus dem BMU- Zuständigkeitsbereich in einer flexiblen Organisationsform • unterstützt das Ministerium als Dienstleisterin inhaltlich und administrativ bei der Umsetzung von Förderprogrammen und Projekten
Themenfelder der ZUG An den Standorten in Bonn, Berlin und Cottbus arbeiten über 330 Mitarbeiter*innen unter anderem in den Themenfeldern: • Klimapolitik • Wald- und Landnutzung • Finanzierung von • Klimaschutz in Energie und Klimaschutzmaßnahmen Industrie • Anpassungsstrategien an den • Stadtentwicklung und Mobilität Klimawandel • Künstliche Intelligenz für Klima, • Biodiversität Umwelt und Ressourcen • Power-to-X als Alternative zu • Meeresschutz fossilen Kraftstoffen
© konmesa stockadobecom Einführung Förderrichtlinie 2021 Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels
Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels Seit 2011 eines der Instrumente zur Umsetzung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Ziel: Anpassungsfähigkeit gesellschaftlicher Akteure stärken Ab 2021: Förderung für den Einstieg in das kommunale Anpassungsmanagement (FSP A): Einreichung von Anträgen ab 01.12.2021 bis 31.01.2022 Förderung Innovativer Modellprojekte für die Klimawandelanpassung (FSP B): Einreichung von Skizzen im Jahr 2022
Aktuelle Förderschwerpunkte A. Einstieg in das kommunale B. Innovative Modellprojekte für Anpassungsmanagement die Klimawandelanpassung A.1 Erstellung eines Nachhaltigen B I Erstellung eines Konzeptes Anpassungskonzepts A.2 Umsetzungsvorhaben B II Umsetzung eines Konzeptes A.3 Ausgewählte Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel
Förderschwerpunkt A. Einstieg in das kommunale Anpassungsmanagement A.1 Erstellung eines Nachhaltigen Anpassungskonzepts • Konzepterstellung durch externe Dienstleister*innen möglich • Begleitung der Konzepterstellung durch Klimaanpassungsmanager*in A.2 Umsetzungsvorhaben • Begleitung der Konzeptumsetzung durch Klimaanpassungsmanager*in A.3 Ausgewählte Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel • Umsetzung einer investiven Maßnahme aus dem Konzept (im/am Gebäude/im Umfeld des Gebäudes)
Förderschwerpunkt A. Einstieg in das kommunale Anpassungsmanagement Antragsberechtigte: Kommunen (Städte, Gemeinden und Landkreise) und Zusammenschlüsse, an denen ausschließlich Kommunen beteiligt sind Mindest- Maximal- FQ für Maximale Förder- Förderschwerpunkt zuwendung zuwendung finanzschwache Laufzeit quote (FQ) (Euro) (Euro) Kommunen A.1 Nachhaltiges 24 Monate 80 % 50.000 225.000 90 % Anpassungskonzept A.2 Umsetzungsvorhaben 36 Monate 80 % 50.000 275.000 90 % A.3 Ausgewählte Maßnahme 36 Monate 50 % 10.000 200.000 65 %
Fachliche Hinweise zur Antragstellung im Förderschwerpunkt A
Übersicht: fachliche Hinweise 1 Generelle Anmerkungen 2 Konstellationen von Antragsteller*innen 3 Vorhabenbeschreibung 4 Projektziele und Erfolgskontrolle 5 Exkurs: Von Antragstellung bis zum Abschluss des Vorhabens
1. Generelle Anmerkungen im Antrag müssen sich nun alle notwendigen Informationen zur Einschätzung des geplanten Vorhabens wiederfinden Antrag besteht aus dem Formular Antrag auf Zuwendung (easy-Online nutzen) und der Vorhabenbeschreibung und ggf. Erklärungen, Auftragswertschätzungen etc. Berücksichtigen Sie alle Gliederungspunkte der Mustervorhabenbeschreibung Frist zur Einreichung über easy-Online: 31.01.2022
2. Konstellationen von Antragsteller*innen Kommunen: Antragstellung für die ganze Kommune oder für Großstädte (>200.000E) auch für einzelne Quartiere möglich Kommunale Zusammenschlüsse: stellen einen gemeinsamen Antrag. Voraussetzung: Synergien für die Klimaanpassung kleine Kommunen! Landkreise: Antragstellung möglich für 1. ausschließlich ihre eigenen und/oder von den kreisangehörigen Gemeinden auf sie übertragenen Zuständigkeiten 2. die kreisangehörigen Gemeinden 3. zusammen mit einigen oder allen kreisangehörigen Gemeinden
3. Vorhabenbeschreibung einzelne Arbeitsschritte der Arbeitspakete möglichst präzise beschreiben und die geplanten Ergebnisse (ggf. identisch mit Meilensteinplan) benennen Arbeitsplanung ist Kern des Antrags und Grundlage der Bemessung von angemessenen Ausgaben Bitte alle Punkte der Mustervorhabenbeschreibung berücksichtigen
3.1 Arbeitspakete und Arbeitsschritte Arbeitspaket Tätigkeiten der/des Tätigkeiten der/des Arbeitsaufwand in Personentagen Klimaanpassungsmanager*in externe/n Dienstleister*in (1Personentag entspricht 8 Arbeitsstunden) (KAM) (DL) Projektjahr 1 Projektjahr 2 gesamt KAM DL KAM DL KAM DL Arbeitspaket 1: Bestandsaufnahme Arbeitspaket 2: Betroffenheitsanalyse
3.2 Zeit- und Erfolgskontrollplan Arbeits paket Name Ziele und Projektmonate (AP) Ergebnis Meilens 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 tein (MS) AP 1 Bestandsaufnahme MS 1.1 MS 1.2 AP 2 Betroffenheitsanalyse MS 2.1 MS 2.2 Aufnahme der AP 3 Hotspots MS 3.1 MS 3.2 AP 4 Gesamtstrategie MS 4.1 MS 4.2 AP 5 Akteursbeteiligung MS 5.1
3.4 Ressourcenplanung Bitte beachten Sie die Obergrenzen für: Position Obergrenze A.1 Obergrenze A.2 Beteiligungsprozessen 10.000€ 5.000€ Dienstreisen und Teilnahmegebühren an 5 Tage / Jahr 5 Tage / Jahr Vernetzungstreffen und Informationsveranstaltungen Dienstreisen und Teilnahmegebühren an 10 Tage / Jahr 10 Tage / Jahr Weiterqualifizierungen Prozessunterstützung 5 Tage / Jahr 5 Tage / Jahr Öffentlichkeitsarbeit 5.000€ 5.000€
4. Projektziele und Erfolgskontrolle Ziele in der Vorhabenbeschreibung definiert – zu deren Erreichung =>Erfolgskontrolle notwendig Messbarkeit über geeignete „Instrumente“ => Festlegung von Indikatoren Indikatoren sind festzulegen i. zu Beitrag der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) ii. zu Fortschritt der Anpassung (DAS – Deutsche Anpassungsstrategie ) Fortschritt ist in den Sachberichten (Zwischen- und Schlussbericht) zu dokumentieren
4. Projektziele und Erfolgskontrolle i. Projektziele als Beitrag zu ausgewählten Zielen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) auf Klimaschutz, Naturschutz bzw. Ökosystem bezogene DNS-Ziele : 6, 13, 14 oder 15 => mindestens eines zwei weitere frei wählen der 17 DNS-Ziele Indikatoren: frei formulieren oder an DNS-Schlüsselindikator orientieren mindestens einen messbaren projektspezifischen Indikator für Zielerreichung benennen
4. Projektziele und Erfolgskontrolle Beschreiben Sie den aktuellen und angestrebten Grad der Anpassung der Kommune an die Folgen des Klimawandels anhand der folgenden Tabelle Fortschrittsstufe der Anpassung an die Folgen des Klimawandels Kernindikatoren/ Dimensionen Ausgangswert Zielwert Erläuterung der Antworten Angepasste Gebäude, Flächen und Infrastrukturen Erreichte Personen Begünstigte Personen Neu geschaffene bzw. verbesserte institutionalisierte Strukturen oder Prozesse Informatorische Instrumente Methodische Instrumente Politische Dimension 22 Informationsveranstaltung zu FSP A Gesetzgebung
4. Projektziele und Erfolgskontrolle ii. Übersicht Kernindikatoren für Förderschwerpunkt A Förderschwerpunkt Kerndindikator A.1 A.2 A.3 Angepasste Gebäude /Flächen /Infrastrukturen Erreichte Personen () Begünstigte Personen Neu geschaffene/ verbesserte institutionalisierte () () Strukturen oder Prozesse Informatorische Instrumente (Monitoring-, () Vorsorge-, Frühwarn- und Reaktionssysteme) Methodische Instrumente () () = Verpflichtend / () = fakultativ / = nicht relevant
4. Projektziele und Erfolgskontrolle ii. Übersicht Kernindikatoren für Förderschwerpunkt A Kernindikator Erreichte Personen Erläuterung Anzahl der Personen, die direkt durch Teilnahme an Projektmaßnahmen oder Projektunterstützung erreicht wurden. Ziel ist es, alle Personen zu erfassen, die informiert und befähigt werden, sich frühzeitig mit Klimawandelfolgen zu befassen sowie kommunale Anpassungsmaßnahmen zu entwickeln und/oder umzusetzen. Es werden nur Personen erfasst, die direkt am Vorhaben teilnehmen (z.B. Schulungen, Workshops, Mitarbeit in Netzwerken). Maßeinheit(en) Anzahl teilnehmende bzw. erreichte Personen
4. Projektziele und Erfolgskontrolle FSP A Vorhabenbeschreibung unter Punkt 3.1 Projektziele als Beitrag zu ausgewählten Zielen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) Punkt 3.2 Fortschritt der Anpassung an den die Anfangs- und Zielsituation anhand von vier Fortschrittsstufen zu beschreiben und Kernindikatoren festzulegen
Exkurs: Vom Antrag bis zum Abschluss • Umsetzung des geförderten Projektes • Antragstellung / ggf. Telefonberatung • Einreichung Zahlungsanforderungen • Ggf. Mitteilung/Beantragung von Änderungen • Antragseinreichung fristgerecht • Prüfung Zahlungsanforderungen und Auszahlung Antragstellung Projektphase der Zuwendung • Eingangsbestätigung, Sichtung Antrag, Versand Nachforderungen • Einreichung Sachbericht und zahlenmäßiger Nachweis • Bearbeitung + Versand Antworten auf Nachforderung Projektphase • Prüfung der Zwischennachweise, ggf. Versand von Antragsprüfung Nachforderungen • Klärung restlicher Fragen mit Antragsteller*in Prüfungen • Einreichung Schlussbericht und zahlenmäßiger • Versand Zuwendungsbescheid Nachweis • Beginn Vorhabenlaufzeit gemäß • Prüfung der Verwendungsnachweises, ggf. Versand Zuwendungsbescheid = Projektstart von Nachforderungen Bewilligung Abschluss • Schlusszahlung
Kaufmännisch-rechtliche Hinweise zur Antragstellung
Übersicht: kaufmännisch-rechtliche Hinweise 1 Arten der Förderung, Finanzierungsart 2 Förderquote, Ausgaben 3 Kurzeinführung easy-Online 4 Änderungen im Vorhabenverlauf 5 Antragstellung: lassen Sie sich im Zweifel beraten
Arten der Förderung Ausgabenbasis (AZA) • bei Gebietskörperschaften erfolgt die Förderung immer auf Ausgabenbasis • Gefördert werden tatsächliche Ausgaben (im Gegensatz zu Kosten) • Rechtsgrundlage: VV Nr. 2 zu § 23 BHO sowie die VV zu § 44 BHO • ANBest-Gk für Gebietskörperschaften und Zusammenschlüsse von Gebietskörperschaften (z.B. Städte, Gemeinden, Ämter, Zweckverbände) • Nebenbestimmungen/ Richtlinien im Formularschrank des Bundes für das BMU • Zahlungsanforderungen sind für die bereits entstandenen Ausgaben sowie für geplante Ausgaben in den nächsten 6 Wochen (Verwendungsfrist im Regelfall) zu stellen
Finanzierungsart • Regelfall = Anteilfinanzierung d.h. Zuwendung und Eigenmittel werden als prozentualer Anteil ausgewiesen • Die Förderquote ist im Zuwendungsbescheid festgesetzt Änderung Gesamtausgaben = Änderung Zuwendung und Eigenmittel
Förderquote • BHO: Mittel zur Projektförderung… „…dürfen nur veranschlagt werden, wenn der Bund an der Erfüllung durch solche Stellen ein erhebliches Interesse hat, das ohne die Zuwendungen nicht oder nicht im notwendigen Umfang befriedigt werden kann.“ Der Antragsteller muss die vorhandenen Mittel für das Vorhaben als Eigenmittel einbringen Erst für die Lücke dürfen Bundesmittel beantragt werden Die FQ lt. Bekanntmachung sind als Obergrenzen zu sehen Im Antrag bitte auf die Notwendigkeit der beantragten Mittel eingehen (die Förderquote begründen) „Angemessene Eigenmittel“: Einzelfallentscheidung
Förderquote • Die maximalen Förderquoten nach Antragstellergruppen finden Sie auf S. 13 der Förderrichtlinie
Ausgaben • Als Ausgaben werden bei Kommunen i. d. R. Ausgaben inkl. etwaiger MwSt. angegeben • Gesamtausgaben = alle Ausgaben, die für die Durchführung des Vorhabens notwendig sind • Ausgaben für Auftragsvergaben für die Konzepterstellung / Akteursbeteilgung / ÖA variieren je nach Größe der Kommune • Personalausgaben: bitte das Arbeitgeberbrutto angeben • Den eigenen Tarif für die Berechnung zugrunde legen und angeben
Kurzeinführung easy-Online
Kurzeinführung easy-Online Der Weg zum Antragssystem: 1. Der Link zur Antragstellung im Antragsportal easy-Online steht auf der Internetseite der ZUG zur Verfügung unter https://www.z-u-g.org/aufgaben/foerderung-von-massnahmen- zur-anpassung-an-den-klimawandel/ 2. Bitte akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen und erstellen ein neues Formular
Kurzeinführung easy-Online Eine Handreichung zur Erstellung des Antrags finden Sie auf der Webseite der ZUG: https://www.z-u-g.org/fileadmin/user_upload/download_pdf/DAS/Handreichung_easyOnline-Antrag.pdf
Kurzeinführung easy-Online 37
Kurzeinführung easy-Online
Kurzeinführung easy-Online Gesamtausgaben: Personalausgaben
Kurzeinführung easy-Online Ausgabenansätze • Bitte berücksichtigen Sie die Hinweise: • der Richtlinien für Zuwendungen auf Ausgabenbasis (AZA-Richtlinien) sowie die Hinweise zu Obergrenzen bei N.N.-Personal • Sie finden alle Richtlinien im Formularschrank des Bundes unter https://foerderportal.bund.de/easy/easy_index.php?auswahl=formularschr ank_foerderportal&formularschrank=bmu
Kurzeinführung easy-Online Gesamtausgaben: Personalausgaben -> Obergrenzen-Tabelle https://foerderportal.bund.de/easy/easy_index.php?auswahl =formularschrank_foerderportal&formularschrank=bmu#t1
Kurzeinführung easy-Online Gesamtausgaben: Personalausgaben -> Obergrenzen-Tabelle An Zuschläge denken!
Exkurs: die AZA-Richtlinien als Ausfüllhilfe
Exkurs: die AZA-Richtlinie als Ausfüllhilfe Erläuterung zum Feld
Kurzeinführung easy-Online Ausgaben für Auftragsvergaben
Kurzeinführung easy-Online Ausgaben für Auftragsvergaben
Kurzeinführung easy-Online
Kurzeinführung easy-Online Finanzierungsübersicht Mittel Dritter/ Einnahmen • Drittmittel sind projektbezogene und zweckgebundene Finanzmittel die von Dritten bereitgestellt werden und mit Antragseinreichung nachzuweisen sind • Eine Abgrenzung zu Einnahmen, die im Laufe des Projektes erwirtschaftet werden (z.B. Teilnehmerbeiträge bei Workshops) ist vorzunehmen. Diese Einnahmen sind i.d.R. ungesichert und nicht als Drittmittel auszuweisen.
Kurzeinführung easy-Online
Kurzeinführung easy-Online
Kurzeinführung easy-Online • Einreichen bis 31.01.2022 • Zur Fristwahrung reicht die elektronische Einreichung in easy- Online („Endfassung einreichen“) • Danach Versand der unterschriebenen Fassung per Post • Bitte rechtskräftig unterschreiben • Mit allen erforderlichen Unterlagen!
Verplant? Änderungen im Vorhabenverlauf • Änderungen an der ursprünglichen Planung kommen häufig vor • Ausgabenpositionen dürfen dabei bis zu 20% überschritten werden, ohne einen förmlichen Änderungsantrag • Wesentliche Änderungen sind uns anzuzeigen • Am Zeitplan • Am Arbeitsplan • Am Ausgabenplan • Es kann ein Änderungsantrag / -Bescheid notwendig sein • Im Zweifel lieber einmal mehr beraten lassen
Antragstellung: lassen Sie sich beraten • Auf der Webseite der ZUG finden Sie sehr ausführliche Informationen zur Antragstellung • Förderbekanntmachung • Merkblätter • Muster-Vorhabenbeschreibungen • Handreichung zu easy-Online • FAQ • Finden Sie dort keine Antwort, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Beratungsmöglichkeiten • Zur Antragstellung in FSP A www.z-u-g.org das-foerderprogramm@z-u-g.org +49 30 700 181-733 (Montag bis Freitag, 10.00 bis 15.00 Uhr) • Zu allgemeinen Fragen zur Anpassung an den Klimawandel www.zentrum-klimaanpassung.de/beratung beratung@zentrum-klimaanpassung.de +49 30 39001 201 (Montag bis Freitag, 10.00 bis 15.00 Uhr)
Wir freuen uns auf Ihren Antrag! Team DAS - ZUG www.z-u-g.org Berlin, 07.12.2021 das-foerderprogramm@z-u-g.org
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