Statistik I und II Einführung in die deskriptive Statistik und Inferenzstatistik mit SPSS
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Statistik I und II Einführung in die deskriptive Statistik und Inferenzstatistik mit SPSS Verena Hofmann Dr. phil. Departement für Sonderpädagogik Universität Freiburg Petrus-Kanisius-Gasse 21 CH-1700 Freiburg ++41 (0)26 300 77 51 verena.hofmann@unifr.ch
Organisatorisches zur Veranstaltung o Veranstaltungen HS vom 19.9.17 – 19.12.17 o Moodle: https://moodle2.unifr.ch/: - Kursname: Statistik I und II [HS 2017 - FS 2018] - Schlüssel: Statistik2017 - Zeitplan und Themen, Skripts, Datensätze, Übungen, Links, Texte etc. o Prüfung: nach Statistik II (FS), ausserhalb der Veranstaltung (August/September), schriftlich 60 Min. 2
Literatur Bortz, J., & Schuster, C. (2010). Statistik für Human- und Sozialwissenschaftler (7th ed.). Berlin: Springer. Bühl, A. (2016). SPSS 23: Einführung in die moderne Datenanalyse (15th ed.). Hallbergmoos: Pearson Studium. Nicol, A. A. M., & Pexman, P. M. (2010). Presenting your findings. A practical guide for creating tables (6. Aufl.). Washington, DC: American Psychological Association. Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W. J., & Naumann, E. (2014). Quantitative Methoden 1. Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. (4th ed.). Heidelberg: Springer. Rasch, B., Friese, M., Hofmann, W. J., & Naumann, E. (2014). Quantitative Methoden 2. Einführung in die Statistik für Psychologen und Sozialwissenschaftler. Heidelberg: Springer. 3
Programm SPSS o Einführung in das Programm am 26.09.17 o Download: http://www3.unifr.ch/it/de/studierende/ o Installation: https://www3.unifr.ch/dit/faq/?lang=de&s=spss+24 4
Ziele der Veranstaltung o Wann wende ich welches statistische Verfahren an? (abhängig von Fragestellung und Art der Daten) o Wie führe ich die Analyse korrekt durch? (mit dem Programm SPSS) o Wie interpretiere ich die Resultate? (des Programms, aber auch aus der Forschungsliteratur) o Wie stelle ich die Ergebnisse korrekt dar? (im Text oder tabellarisch) 5
Inhalte der Veranstaltung o Einordung der Statistik in den Forschungsprozess o Deskriptive Statistik und explorative Datenanalyse o Inferenzstatistische Verfahren: Hypothesen prüfen Zusammenhänge von Merkmalen prüfen Unterschiede zwischen Gruppen prüfen Einflüsse von Merkmalen auf andere prüfen Veränderung eines Merkmals über die Zeit (vorher- nachher-Vergleich) 6
Datensätze o ALLBUS: Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften in Deutschland o COCON (Competence and Context): Befragung von Kindern und Jugendlichen und deren Eltern und Lehrpersonen zur psychosozialen Entwicklung und kontextuellen Bedingungen o Fiktive Datensätze 7
Einordung der Statistik in den Forschungsprozess 8
Statistik in der sonderpädagogischen Forschung o Generelles Ziel: Erkenntnisgewinn durch die Auswertung quantitativer Daten o Grundlagenforschung: Beantwortung konkreter Fragestellungen zu … Häufigkeiten und Verläufen bestimmter Phänomene Zusammenhängen zwischen Merkmalen Unterschieden zwischen Personengruppen o Evaluationsforschung: Wirksamkeit von … Interventionen (Trainings, Therapien, Fördermassnahmen etc.) Präventionsmassnahmen Didaktischen Massnahmen etc. 9
Forschungsprozess (in Anlehnung an Bortz, 1999; Bortz und Döring, 2006) • Erkundungsphase: Themensuche, Literaturstudium, 1 Konkretisierung des Problems → Ableitung der Fragestellungen • Theoretische Phase: Theorien zu dem Problem, aktueller 2 Forschungsstand → Ableitung der Hypothesen • Planungsphase: Untersuchungsdesign, Auswahl der Variablen, 3 Stichprobensuche • Untersuchungsphase: Datenerhebung 4 • Auswertungsphase: Statistische Analyse 5 • Entscheidungsphase: Brauchbarkeit der Theorie 6 10
Quantitative vs. Qualitative Forschungsmethoden Quantitativ Qualitativ - Hypothesenprüfend: Gibt es die - Hypothesengenerierend: vermuteten Zusammenhänge Vermutungen bzgl. und Unterschiede wirklich? Zusammenhängen und - Grössere Anzahl untersuchter Unterschieden werden Personen hergeleitet - Breitere Ergebnisse, weniger - Kleinere Anzahl untersuchter tiefgründig auf Einzelfallebene Personen - Erhebung zählbarer Einheiten - Tiefgründig auf Einzelfallebene (z.B. Anzahl Punkte eines Tests, - Keine zählbaren Einheiten (z.B. Häufigkeit eines Verhaltens freie Verschriftung oder etc.) Erzählung zu einem Thema) - Statistische Auswertung - Auswertung interpretativ, erschliessend 11
Fragestellungen o Aus der Analyse eines Problems (Literaturstudium, praktische Erfahrungen etc.) ergibt sich eine Forschungsfrage / Fragestellung o Relevant für Theoriebildung, Grundlagenforschung, Praktische Massnahmen (Prävention, Intervention, Therapiemethoden, Lehrmethoden etc.) o Soll mittels geeigneter Forschungsmethoden beantwortet werden 12
Fragestellungen in der Sonderpädagogik Beispiel: INVO-Modell erfolgreichen Lernens (Hasselhorn & Gold, 2006) 13
Fragestellungen in der Sonderpädagogik Beispiele Grundlagenforschung o Hat die selektive Aufmerksamkeit einen Einfluss auf die Lernfähigkeit? o Erzielen Kinder, welche konkrete Lernstrategien anwenden, mehr Lernfortschritte als solche, welche keine Strategien anwenden? o Hat die Motivation einen Einfluss auf die Lernfähigkeit? o Erzielen Kinder, welche ein besseres Selbstkonzept haben, mehr Lernfortschritte? 14
Fragestellungen in der Sonderpädagogik Beispiele Evaluationsforschung: Interventionen und präventive Massnahmen o Führt ein Training der selektiven Aufmerksamkeit zu einer Verbesserung der Lernfähigkeit? o Führt die gezielte Erarbeitung von Lernstrategien zu einer Verbesserung der Lernfähigkeit? o Führt ein neues Unterrichtskonzept zu einer besseren Lernfähigkeit? o Wirken sich therapeutische Massnahmen auf Ebene des Selbstkonzeptes positiv auf die Lernfähigkeit aus? 15
Hypothese o Zu einer Fragestellung wird (wenn möglich) eine Hypothese formuliert o Aus wissenschaftlichen Theorien und Forschungsliteratur werden Annahmen über Zusammenhänge abgeleitet o 4 Kriterien nach Bortz, 2006: Wissenschaftliche Hypothesen … (1) beziehen sich auf reale Sachverhalten, welche gemessen werden können (2) gehen über den Einzelfall oder ein einzelnes Ereignis hinaus («All-Satz») (3) können in einen Konditionalsatz umgewandelt werden («wenn …, dann …» / «je mehr …, desto …) (4) müssen potentiell falsifizierbar sein 16
Hypothesen Beispiele Grundlagenforschung o Hat die selektive Aufmerksamkeit einen Einfluss auf die Lernfähigkeit? -> Je besser die selektive Aufmerksamkeit, desto besser die Lernfähigkeit o Erzielen Kinder, welche konkrete Lernstrategien anwenden, mehr Lernfortschritte als solche, welche keine Strategien anwenden? -> Wenn ein Kind konkrete Lernstrategien anwendet, dann macht es mehr Lernfortschritte als wenn es keine anwendet o Hat die Motivation einen Einfluss auf die Lernfähigkeit? -> Je grösser die Motivation, desto besser die Lernfähigkeit o Erzielen Kinder, welche ein besseres Selbstkonzept haben, mehr Lernfortschritte? -> Je besser das Selbstkonzept, desto mehr Lernfortschritte 17
Hypothesen Beispiele Evaluationsforschung: Interventionen und präventive Massnahmen o Führt ein neues Unterrichtskonzept zu einer besseren Lernfähigkeit? -> Wenn SuS gemäss dem neuen Konzept unterrichtet werden, dann machen sie mehr Lernfortschritte als wenn sie den herkömmlichen Unterricht besuchen o Wirken sich therapeutische Massnahmen auf Ebene des Selbstkonzeptes positiv auf die Lernfähigkeit aus? -> Wenn am Selbstkonzept von Kindern gearbeitet wird, dann zeigen sie mehr Lernfortschritte als wenn nicht daran gearbeitet wird 18
Hypothesen Beispiele Evaluationsforschung: Interventionen und präventive Massnahmen o Führt ein Training zur selektiven Aufmerksamkeit zu einer Verbesserung der Lernfähigkeit? -> Wenn Kinder ein Training zur selektiven Aufmerksamkeit erhalten, dann machen sie mehr Lernfortschritte als wenn sie keines erhalten o Führt die gezielte Erarbeitung von Lernstrategien zu einer Verbesserung der Lernfähigkeit? -> Wenn mit Kindern Lernstrategien erarbeitet werden, dann machen sie mehr Lernfortschritte als wenn diese nicht erarbeitet werden 19
Hypothesen Beispiele ungerichteter Hypothesen: -> Das Geschlecht hat einen Einfluss auf die Schulleistung -> Das Alter hat einen Einfluss auf die Schulmotivation -> Der sozioökonomische Status hat einen Einfluss auf die Bildungsaspiration 20
Hypothesen Was sind keine Hypothesen? o «Existenz»-Sätze: «Es gibt Kinder mit Lernstrategien, welche mehr Lernfortschritte machen als solche ohne Lernstrategien» -> keine Generalisierbarkeit des Zusammenhangs o «Kann sein» / «ist möglich»-Sätze: «Es kann sein, dass Kinder mit einer besseren selektiven Aufmerksamkeit mehr Lernfortschritte erzielen» -> nicht falsifizierbar, der Satz stimmt für jedes Ergebnis 21
Hypothese oder nicht? o Lesen fördert die schriftsprachlichen Kompetenzen o Männer lesen weniger als Frauen o Zigarettenkonsum kann zu Lungenkrebs führen o Alkoholiker/innen zeigen schlechtere kognitive Leistungen als nicht- Alkoholiker/innen o Ältere Menschen sprechen besser auf die Therapie an als jüngere 22
Hypothesen und Statistik o Man unterscheidet: Forschungshypothese /Alternativhypothese (H1) und Nullhypothese (H0) o Inferenzstatistische Tests prüfen, ob die H0 abgelehnt werden kann oder ob sie beibehalten werden muss o Die H1 hat sich bewährt, wenn die H0 abgelehnt werden kann; die H1 wurde falsifiziert, wenn die H0 nicht abgelehnt werden kann o Aber Achtung: Hypothesen sind Wahrscheinlichkeitsaussagen, trifft nicht auf jedes Individuum zu o Verschiedene Studien können zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen o Bei Falsifikation der H1: Evtl. Anpassung der Hypothese (Einschränkung der Gültigkeit) 23
Forschungsprozess (in Anlehnung an Bortz, 1999; Bortz und Döring, 2006) • Erkundungsphase: Themensuche, Literaturstudium, 1 Konkretisierung des Problems → Ableitung der Fragestellungen • Theoretische Phase: Konkrete Theorien zu dem Problem, aktueller 2 Forschungsstand → Ableitung der Hypothesen • Planungsphase: Auswahl der Variablen, Stichprobensuche, 3 Untersuchungsdesign • Untersuchungsphase: Datenerhebung 4 • Auswertungsphase: Statistische Analyse 5 • Entscheidungsphase: Brauchbarkeit der Theorie 6 24
Variablen und Daten o Variable: - Variable = «…Symbol für die Menge der Ausprägungen eines Merkmals» (Bortz, 2006) - Muss «variieren» zwischen den untersuchten Personen - Mindestens 2 Ausprägungen: z.B. Geschlecht - Unbegrenzt viele Ausprägungen möglich: z.B. Grösse, Gewicht, Zeit o Daten: - Gesamtheit aller Merkmalsmessungen - Merkmalsmessung: Den Merkmalsausprägungen werden Kategorien/Zahlen zugewiesen - Geschlecht: «weiblich» = 1, «männlich» = 2 (frei wählbar) - Körpergrösse in cm: 160.00; 160.01; 160.02; 160.03 … etc. 25
Skalenniveaus von Variablen Skalenniveau Eigenschaften Beispiel Mögliche Variable Aussagen Nominalskala Zugehörigkeit zu Haarfarbe Gleich/Verschieden einer Kategorie (=/≠) (nicht-hierarchisch) Ordinalskala Zugehörigkeit zu Ausmass an Grösser/kleiner einer hierarchisch Zustimmung Mehr/weniger gestuften Kategorie Höher/Tiefer (Ränge) (>/
Nominal Ordinal Metrisch Beruf Nationalität Gewicht Behinderungsgrad Einkommen Geschlecht Altersgruppen IQ Schulnoten Berufsprestige Alter Augenfarbe Behinderungsform 27
Population und Stichprobe o Population/Grundgesamtheit = Alle potentiell untersuchbaren Personen, welche ein bestimmtes Merkmal (oder Merkmalskombination) aufweisen o Stichprobe: Teilmenge einer bestimmte Population (Grundgesamtheit), die die untersuchungsrelevanten Eigenschaften möglichst genau abbildet. o Bei der Inferenzstatistik wollen wir eine Aussage über die Population aufgrund von Stichprobendaten machen. Die Stichprobe sollte also repräsentativ sein für die Population 28
Arten von Stichproben o Einfache Zufallsstichprobe: Zufallsauswahl aus Gesamtpopulation o Klumpenstichprobe: Zufallsauswahl aus Clustern/Klumpen (nicht Einzelpersonen werden zufällig ausgewählt, sondern ganze Personengruppen) 29
Arten von Stichproben o Geschichtete Stichprobe: Zufallsauswahl unter Berücksichtigung relevanter Merkmale für die Zielvariable (Verteilung der Merkmale in der Stichprobe = Verteilung in der Population) o Ad-hoc-Stichprobe: Anfallende Stichprobe 30
(Quantitative) Untersuchungsdesigns (Bortz, 2006) o Experimentelle Designs -> oft verwendet für Evaluationsforschung - Experiment - Quasiexperiment o Nicht-experimentelle Designs (korrelative Designs) -> oft verwendet für Grundlagenforschung - Querschnittstudie - Längsschnittstudie 31
Experimentelle Designs o Experiment: - Klärung von Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen - Mind. 2 Gruppen: Untersuchungs- resp. Experimentalgruppe und Kontrollgruppe - Evtl. mehrere Messzeitpunkte (z.B. Prätest / Posttest) - Personen werden per Zufall einer Untersuchungsbedingung zugeteilt (Randomisierung) - Vorteil: Individuelle Unterschiede zwischen den untersuchten Personen sind kontrolliert - Unterschiede hinsichtlich des interessierenden Merkmals sind auf die Untersuchungsbedingung zurückzuführen -> hohe interne Validität 32
Experimentelle Designs o Quasiexperiment: - Wie Experiment, aber nicht randomisiert - Vergleich von «natürlichen» Gruppen, z.B. Schulklassen - Individuelle Unterschiede zwischen den untersuchten Personen sind nicht kontrolliert - Unterschiede hinsichtlich des interessierenden Merkmals sind nicht zwangsläufig auf die Untersuchungsbedingung zurückzuführen -> niedrige interne Validität 33
Experimentelle Designs o Laboruntersuchung: - Kontrollierte Umgebung - Ergebnisse können nicht durch äussere Störfaktoren verzerrt werden - Aber: fraglich, ob die Ergebnisse auch für die «natürliche» Umgebung Gültigkeit haben -> niedrige externe Validität o Felduntersuchung: - «Natürliche» Umgebung, z.B. Klassenzimmer - Äussere Einflüsse können nicht kontrolliert werden - Aber: Der Einfluss einer bestimmten Variable (z.B. Unterrichtsstil) kann direkt in dem Setting getestet werden, wo er relevant ist -> hohe externe Validität 34
Experimentelle Designs Experiment Quasiexperiment Feld Interne Validität + Interne Validität - Externe Validität + Externe Validität + Labor Interne Validität + Interne Validität - Externe Validität - Externe Validität - 35
Nicht-experimentelle Designs (korrelative Designs) o Querschnittstudie - Untersuchung einer Stichprobe zu einem Messzeitpunkt (Befragung, Beobachtung) - Störfaktoren (individuelle und kontextuelle Unterschiede) können nicht ausgeschlossen werden - Einige davon können gemessen und bei den Analysen kontrolliert werden -> Kontrollvariablen - Mögliche Aussage: Zwei (oder mehr) Variablen haben einen Zusammenhang (Korrelation) - Vorteil: Grosse Stichprobe mit relativ wenig Aufwand - Nachteil: Keine Aussage über Ursache und Wirkung, über die Abfolge der Ereignisse und über veränderbare Ereignisse möglich 36
Nicht-experimentelle Designs (korrelative Designs) o Längsschnittstudie - Untersuchung einer Stichprobe zu mehreren Zeitpunkten - Gleiches Problem wie bei Querschnittstudie bzgl. Störfaktoren - Keine Aussage über Ursache und Wirkung möglich - Aber: zeitliche Abfolge von Ereignissen kann kontrolliert werden - Ein früheres Ereignis kann ein späteres vorhersagen - Veränderungen können dargestellt werden - Panelstudie = immer dieselben Personen - Trendstudie = verschiedene Personen, Auswahl nach denselben Kriterien 37
Forschungsprozess (in Anlehnung an Bortz, 1999; Bortz und Döring, 2006) • Erkundungsphase: Themensuche, Literaturstudium, 1 Konkretisierung des Problems → Ableitung der Fragestellungen • Theoretische Phase: Konkrete Theorien zu dem Problem, aktueller 2 Forschungsstand → Ableitung der Hypothesen • Planungsphase: Auswahl der Variablen, Stichprobensuche, 3 Untersuchungsdesign • Untersuchungsphase: Datenerhebung 4 • Auswertungsphase: Statistische Analyse 5 • Entscheidungsphase: Brauchbarkeit der Theorie 6 38
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