Winter-Post 2020 - Zentrum für Pflege & Betreuung Weinland

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                     Einleitung

                                                                     Marthalen, im Dezember 2020

                     Liebe Bewohnerinnen und Bewohner
                     Liebe Leserinnen und Leser
                     Der Winter hat für einen kurzen Moment Einzug gehalten und hat sich auch
                     sogleich wiederverabschiedet. Haben wir etwas Geduld, es ist noch früh im Win-
                     ter. In den letzten Jahren haben wir ja eh milde Winter erlebt und so wird es
                     wohl auch in diesem Jahr sein.
                     Ja, das 2020 war und ist ein besonderes Jahr, so vieles ist anders als noch
                     zuvor. Viele unserer Veranstaltungen konnten nicht oder nur im kleinen Kreise
                     durchgeführt werden. Das war leider nicht zu vermeiden.
                     Ich bin aber guter Dinge und schaue in die Zukunft. In eine Zukunft die uns
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                     wiederum mit Freude erfüllt und alte Gewohnheiten wiederaufleben lässt. Ich
                     denke an viele schöne Veranstaltungen und gemeinsame Stunden im ZPBW o-
                     der auch privat. Unbesorgt Geburtstagsfeste zu feiern oder mit Freunden und

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Verwandten zusammen sein und dabei schöne gemeinsame Stunden verbrin-
                     gen. Wir planen schon heute für die Zeit nach der Pandemie und lassen uns
                     nicht in einer negativen Spirale herunterziehen. Wir bleiben optimistisch und
                     freuen uns auf die guten schönen Zeiten, die uns das Jahr 2021 sicherlich brin-
                     gen wird. Gerne erinnere ich Sie daran, dass wir, der Zweckverband für Pflege
                     & Betreuung, einen gemeinsamen Weg gehen. Die Spitex Weinland Mitte und
                     das Zentrum für Pflege & Betreuung fusionieren per 01.01.2021. Das heisst, wir
                     bieten unsere Dienstleistungen unter einem grossen Dach an. Die Spitex Wein-
                     land Mitte wird aber weiterhin an der Oberdorfstrasse ihren Standort haben. Wir
                     freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.

                     Vorerst gilt es jetzt aber die Zeit der Einschränkungen zu ertragen, ohne dass
                     wir all unsere positiven, erfreulichen Momente, die es trotzdem gibt, vergessen.

                     Wir freuen uns alle Sie im ZPBW wiederum begrüssen zu dürfen.

                     Ich wünsche Ihnen allen frohe Festtage und bleiben Sie gesund.

                     Mit freundlichen Grüssen
                     Ralph Hug, Zentrumsleiter ZPBW
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Anlässe und Veranstaltungen

                     Wir haben auf den einzelnen Wohngruppen «corona-konform» die Heimweih-
                     nacht gefeiert. Hier ein paar Eindrücke davon:
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Auch wurden die Bewohnenden und Mitarbeitenden von Blumen Vergiss-
                     meinnicht und der Bäckerei Gut aus Marthalen mit schönen Amarillis und Guetsli
                     beschenkt. Vielen herzlichen Dank für diese tolle Geste!
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Aus der Aktivierung

                     Trotz Corona wird in der Aktivierung gebastelt, gemalt und gewerkelt. Die Be-
                     wohnenden haben fleissig mitgeholfen, dass im Erdgeschoss eine schöne Weih-
                     nachtsecke entstanden ist.
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Weihnachten: Das waren noch Zeiten!
                     Was für unsere Bewohnenden zu Weihnachten gehört…
                     Ein feines Essen……
                            Ein schönes Tännli……
                       Kerzenschein……
                               Der Besuch in der Kirche…..
                     Adventskranz…..
                                           Weihnachtsguetsli …
                        Geschenke…….
                                          Warten……
                       Wenn das Glöckchen läutet….
                     Musizieren und Singen……

                                                                 Wie früher zu Hause…..
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Am 2. Dezember gab es am Feuer Punsch für die Bewohnenden. Ein bitterkal-
                     ter Abend, an dem das knisternde, wärmende Feuer den Bewohnenden grosse
                     Freude bereitet hat.
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Die Geschichte vom Lametta

                          Weihnachten naht, das Fest der Feste-
                          Das Fest der Kinder - Fest der Gäste-
                          Da geht es vorher hektisch zu.....
                          Von Früh bis Abend - keine Ruh -
                          Ein Hetzen, Kaufen, Proben, Messen -
                          Hat man auch niemanden vergessen...?

                          So geht es mir - keine Ahnung habend -
                          Vor ein paar Jahren - Heiligabend -
                          der zu dem noch ein Sonntag war.
                          Ich saß grad bei der Kinderschar,
                          da sprach mein Weib: "Tu dich nicht drücken,
                          Du hast heut noch den Baum zu schmücken!"

                          Da Einspruch meistens mir nichts nützt,
                          hab kurz darauf ich schon geschwitzt:
                          Den Baum gestutzt - gebohrt - gesägt -
                          und in den Ständer eingelegt.
                          Dann kamen Kugeln, Kerzen, Sterne,
                          Krippenfiguren mit Laterne,
                          Zum Schluß ---- ja Himmelwetta......!
                          Nirgends fand ich das Lametta!

                          Es wurde meiner Frau ganz heiß
                          und stotternd sprach sie: "Ja, ich weiß,
                          im letzten Jahr war es arg verschliessen -
                          Drum habe ich es weggeschmissen.
                          Und - in dem Trubel dieser Tage,
                          bei Arbeit, Müh und Plage -
                          Vergaß ich, Neues zu besorgen!
                          Ich werde was vom Nachbarn borgen!
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                          Die Nachbarn - links, rechts, drunter, drüber -
                          die hatten kein Lametta über
                          ! Da schauten wir uns an verdrossen;
                          Die Läden sind ja auch geschlossen....

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"Hört zu! Wir werden heuer haben
                     einen Baum -- altdeutscher Stil,
                     Weil ... mir Lametta nicht gefiel..."
                     Da gab es Heuler, Schlurzen, Tränen...
                     und ich gab nach den Schmerzfontänen:
                     "Hört endlich auf mit dem Gezeta ---
                     ihr kriegt nenn Baum - mit viel Lametta!"

                     Zwar konnt ich da noch nicht begreifen,
                     woher ich nehm die Silberstreifen...!
                     Doch grade, als ich sucht - mein Messa -
                     da ließ ich: "Hengstenberg MILDESSA"..
                     Es war die Sauerkrautkonserve!
                     Ich kombinier mit Messers Schärfe:
                     Hier liegt die Lösung eingebettet,
                     das Weihnachtsfest, es ist gerettet!!!!

                     Schnell wurde der Deckel aufgedreht,
                     das Kraut gepresst, so gut es geht -
                     zum Trocknen - einzeln - aufgehängt-
                     und dann geföhnt, -- doch nicht versengt!!
                     Die trocknen Streifen, sehr geblichen
                     mit Silberbronce angestrichen -
                     Auf beiden Seiten, Silberkleid!
                     Oh freue Dich, Du Christenheit!

                     Der Christbaum war einmalig schön,
                     Wie selten man ihn hatte gesehen!
                     Zwar rochs süßsauer zur Bescherung,
                     geruchlich gabs ne Überquerung,
                     weil mit Benzin ich wusch die Hände,
                     mit Nitro reinigt die Wände,
                     dazu noch Räuscherkerzen und Myrthe -
                     Der Duft die Menge leicht verwirrte!
                     Und Jemand sprach still, verwundert:
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                     "Hier riechts nach technischem Jahrhundert!"

                     Ne Woche drauf! .. Ich saß gemütlich
                     im Sessel, laß die Zeitung friedlich,

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den Bauch voll Feiertage-Reste --
                     es war wieder Sonntag - und Sylvester.

                     Es sprach mein Weib: "Du weißt Bescheid?!
                     Es kommen heut zur Abendzeit
                     Schulzes, Lehmanns und Herr Meier
                     zu unserer Sylvesterfeier..."
                     Wir werden leben wie die Fürsten --
                     es gibt Sauerkraut mit Wiener Würsten!!"
                     Ein Schrei ertönt! Entsetzt sie schaut:
                     "Am Christbaum hängt mein Sauerkraut!!
                     Vergessen, Neues zu besorgen!
                     Ich werde was vom Nachbarn borgen!"
                     Die Nachbarn links, rechts, drunter, drüber -
                     die hatten - leider - keines über!
                     Da schauten wir uns an verdrossen:
                     Die Läden sind ja auch geschlossen!!

                     Und so ward wieder ICH der Retter
                     nahm ab vom Baum das Lametta!
                     Mit Terpentinöl und Bedacht
                     hab ich das Silber abgemacht.
                     Das Kraut dann gründlich durchgewässert,
                     mit reichlich Essig noch verbessert,
                     dazu noch Nelken, Pfeffer, Salz
                     und Curry, Ingwer, Gänseschmalz!
                     Dann, als das Ganze sich erhitzte -
                     das Kraut das funkelte und blitzte -
                     da konnte ich nur nach oben flehen:
                     Laß diesen Kelch vorübergehen...!

                     Als später dann das Kraut serviert
                     ist auch noch folgendes passiert:
                     Als eine Dame mußte niesen
                     sah man aus ihrem Näschen sprießen
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                     tausend kleine Silbersterne...
                     "Machs noch einmals, ich seh das so gerne.."
                     so rief man ringsum, hocherfreut -
                     die Dame wußte nicht Bescheid!

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Franziska Lehmann sprach zum Franz:
                     "Dein Goldzahn hat heut Silberglanz!"
                     Und einer, der da mußte mal
                     der rief: "Ich hab nen Silberstrahl!"
                     So gabs nach dieser Krautmethode
                     noch manche nette Episode!

                     Beim Heimgang sprach ein Gast zu mir:
                     "Es hat mir gut gefallen hier,
                     doch wär die Wohnung noch viel netter
                     hättest du am Weihnachtsbaum Lametta!!!"
                     Ich konnte da gequält nur lächeln
                     und mir noch frische Luft zufächeln.
                     Ich sprach - und klopfte ihm aufs Jäckchen:
                     "Im nächsten Jahr, da kauf ich 100 Päckchen!!"

                     Quelle: www.weihnachtsstadt.de
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Rezept für weissen Glühwein

                     Zutaten für 2-3 Personen:

                       -   2 Mandarinen
                       -   5 Stk. Nägeli
                       -   1 Orange
                       -   700 ml Weisswein
                       -   1 Zimtstange
                       -   1 Zitrone
                       -   3 EL Zucker

                     1. Die Zitrone, Orange, sowie die Mandarine auspressen.
                     2. Den Weisswein, Zitronen- und Orangensaft, sowie den Mandarinensaft in
                        einen Topf geben.
                     3. Ausserdem kommen noch fünf Nelken, eine Zimtstange und der Zucker
                        hinzu.
                     4. Das Ganze langsam erhitzen und ziehen lassen, jedoch nicht aufkochen.
                     5. Heiss serviert schmeckt der weisse Glühwein einfach nur herrlich.
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Rezept für Kirschglühwein mit Amaretto

                     Zutaten:

                       - 4 EL Amaretto (Mandellikör)
                       - 1 Bio-Zitrone
                       - 100 Gramm brauner Zucker
                       - 1 Glas eingelegte Kirschen
                       - 1 Glühfix-Beutel
                         (in der Drogerie erhältlich)
                       - 750 ml Rotwein
                       - 1 Sternanis
                       - 1 Stange Zimt

                     1. Die Kirschen in einem Sieb abtropfen lassen, den Saft dabei auffangen.
                     2. Nun die Kirschen mit Amaretto beträufeln und ziehen lassen.
                     3. Unterdessen den Kirschensaft mit Rotwein und Zucker in einem Topf auf-
                        kochen lassen.
                     4. Die Zitronen nun waschen und in Scheiben schneiden.
                     5. Zimtstange, Sternanis und Zitronenscheiben mit dem Aufgussbeutel ca. 10
                        Minuten im heissen Wein ziehen lassen, danach herausnehmen.
                     6. Je 1 EL der Amaretto-Kirschen in ein Glas füllen und mit heissem Glühwein
                        aufgiessen.
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Jetzt muess ich oi e Gschicht verzelä…

                     Wo d Finger uf e Reis händ welä
                     Do seit de Tuume Theophil:
                     Wer chunnt mit mir uf Rapperswil?
                     Halt, halt, seit dä Zeigfinger Lina,
                     wer chunnt mit mir uf Pontresina?
                     De Mittelfinger Salomé,
                     möchte lieber an Luganersee…
                     De stolzi Ringfinger Isabelle,
                     die möchte gern is Wälsch, noch Nöschatell.
                     De Heierli, de munzig chlii,
                     de wot lieber uf Stei am Rhy.
                     D Hand nimmt en Bleistift und het gschriebe:
                     «So, schluss jetzt, es wird diheime bliebe!
                     Lueg Chind, got’s uf es Reisli naimets,
                     so seisch « jo gern», suscht bliebsch diheime!»

                     Ein Vers von einer unserer Bewohner im ZPBW
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Bewohnende – dürfen wir vorstellen:
                     Name: Barbara Epting-Brunold
                     Geboren am: 27. November 1932
                     Im Altersheim seit: 15. August 2018
                     Verheiratet: verwitwet von Werner Epting
                     Kinder: 2 Söhne, Werner (gestorben) und Franz
                     Enkelkinder: 6 Enkelkinder Urenkel: keine
                     Geschwister: 2 Brüder
                     Haustier: keine
                     Früher gearbeitet als: Köchin
                     Jugend verbrachte in: Zizers und Chur
                     Lieblingsfarbe: keine, liebt farbiges
                     Lieblingsessen: Reisgerichte, auch orientalische
                     Lieblingsort: Lugano
                     So bin ich: sehr aktiv, immer für alle da
                     Das begleitet mich schon mein Leben lang: Glaube
                     Was ich besonders gerne mache: kochen, wandern, reisen, Gartenarbeiten
                     Schönster Moment: es hat einige davon gegeben
Winter-Post 2020 |

                     Traurigster Moment: früher Verlust der Eltern

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Mitarbeitende – dürfen wir vorstellen:
                     Name: Bianca Frei
                     Geboren am: 7. August 1977
                     Arbeitet im Altersheim seit: 17. August 2015
                     Funktion im ZPBW: Bewohneradministration in
                     der Verwaltung
                     Verheiratet: seit 2002 mit Martin
                     Kinder: 2, Ronja ( 17 J.) und Ramon ( 15 J.)
                     Geschwister: ein Bruder, Marcel, Geb. 1979
                     Haustiere: eine Katze, Zorro
                     Bevor ich im ZPBW arbeitete: als Schulsekretärin in Trüllikon
                     Meine Jugend verbrachte in: Uhwiesen und Benken
                     Hobbies: Walken mit Freundinnen, lesen und ich bin gerne in der Natur
                     Lieblingsfarbe: blau
                     Lieblingsessen: Fischknusperli mit Salat
                     Lieblingsort: In den Skiferien in Arosa, an schönen Aussichtspunkten
                     So bin ich: hilfsbereit, treu, freundlich, geduldig, ehrgeizig, manchmal bin
                     ich etwas nachtragend
                     Was ich besonders gerne mache: wandern, Familienbesuche, Musik hören
Winter-Post 2020 |

                     Meine schönsten Momente sind: als ich meine Mutter (Margrit Räss) im
                     Frühling nach dem Lockdown wieder im ZPBW besuchen durfte / wenn
                     ich ein neues, schönes Lied entdecke

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Bewohnerseiten

                     Neu eingezogen:
                     Wir begrüssen herzlich in unserem Haus:

                     Als BewohnerIn                            Als Feriengast / Kurzaufenthalter

                        Frau Elsbeth Eigenheer (C 1)             Herr Heinrich Bachmann (A 4)
                        Frau Adelheid Knörle (C 23)
                        Frau Sieglinde Mühlebach (A 5)
                        Frau Melita Pfister (B 4)
                        Herr Max Schöller (A 17)
                        Herr Ernst Schuppli (C 19)
Winter-Post 2020 |

                     Und bereits wieder zurück nach Hause sind:
                        Herr Hans Müller

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Wir verabschieden uns von:

                        Frau Rosmarie Wepfer, 88-jährig, verstorben am 3. Oktober 2020
                        Herr Kurt Müller, 90-jährig, verstorben am 10. Oktober 2020
                        Frau Fernanda Franco, 88-jährig, verstorben am 14. Oktober 2020
                        Frau Elsa Frei, 94-jährig, verstorben am 16. Oktober 2020
                        Herr Ernst Schuppli 87-jährig, verstorben am 7. November 2020
                        Frau Melita Pfister, 87-jährig, verstorben am 14. November 2020
                        Herr Ernst Wipf, 81-jährig, verstorben am 7. Dezember 2020
                        Frau Marga Wymann, 94-jährig, verstorben am 12. Dezember 2020
                        Frau Gertrud Spalinger, 85-jährig, verstorben am 15. Dezember 2020
                        Frau Luise Hägeli, 93-jährig, verstorben am 16. Dezember 2020
                        Frau Marie Hirt, 103-jährig, verstorben am 21. Dezember 2020
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                     An dieser Stelle wünschen wir den Angehörigen viel Kraft und Trost. Wir werden
                     den Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

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Es feiern demnächst Geburtstag:

                                          Januar 2021
                                 19. Januar, Berta Steinmann, 93 Jahre
                                   20. Januar, Lilly Fiechter, 91 Jahre
                                   28. Januar, Paul Elsener, 90 Jahre
                                   30. Januar, Cécile Egloff, 90 Jahre

                                         Februar 2021
                                    3. Februar, Ulrich Wipf, 72 Jahre
                                 11. Februar, Giuseppina Kyd, 94 Jahre
                               16. Februar, Sieglinde Mühlebach, 87 Jahre
                                    18. Februar, Erika Sigg, 89 Jahre
                                  21. Februar, Ernst Gammel, 85 Jahre
                                     24. Februar, Olga Egg, 93 Jahre
                                   25. Februar, Margrit Räss, 68 Jahre

                                           März 2021
                                    3. März, Eva Schönwitz, 84 Jahre
                                  6. März, Elsbeth Eigenheer, 75 Jahre
                                       9. März, Maria Erb, 90 Jahre
                                      15. März, Fritz Zübli, 92 Jahre
                                   16. März, Rita Schneider, 91 Jahre
                                19. März, Ernst Huggenberger, 78 Jahre
                                   22. März, Doris Bretscher, 81 Jahre
                                   22. März, Maria Lienhard, 96 Jahre
                                 25. März, Magdalena Fischer, 90 Jahre
Winter-Post 2020 |

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Mitarbeiterseiten

                     Dienstjubiläen
                        9. Oktober 2020, Jsabelle Urech, Mitarbeiterin Verwaltung, 5-jähriges
                        16. November 2020, Christina Zürcher, Mitarbeiterin Wäscherei, 30-jähriges
                     Wir gratulieren ganz herzlich und danken für die langjährige, engagierte Mitar-
                     beit.

                     Mitarbeitermutationen
                     Sie begegnen neu in unserem Haus:
                        Susanna Meister, Mitarbeiterin Springerpool, per 01.10.2020
                        Behara Ademi, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 01.10.2020
                        Franziska Bastian, Mitarbeiterin Pflege WG A, per 01.11.2020
                        Okba Hailu, Mitarbeiterin Pflege WG B, per 01.12.2020
                        Mike Hug, temporärer Mitarbeiter Hausdienst, per 01.11.2020
                        Nicola Zuberbühler, Empfang Besuchsdienst, per 07.12.2020

                     Wir wünschen einen guten Start und viel Freude bei der neuen Arbeit.

                     Unser Haus haben verlassen:
                        Sibylle Lüthi, Mitarbeiterin Pflege WG C, per 09.10.2020
                        Edwin Fischer, Leitung Hausdienst, per 22.10.2020
                        Michele Wipf, Mitarbeiterin Pflege WG C, per 23.10.2020
                        Radshika Rameskumar, Lernende Pflege WG A, per 12.11.2020
                        Brigitta Wosahlik, Aktivierung, pensioniert per 31.12.2020
Winter-Post 2020 |

                     Wir danken für den grossen Einsatz und wünschen für die Zukunft alles Gute.

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Denkpause

                                    Jetzt bricht die Dämmerung herein,
                                    schon früh die Dunkelheit aufzieht
                                       so wird es jeden Winter sein
                                       `ne Eisrose am Fenster blüht.

                                     Die Nächte werden wieder länger
                                      die Helligkeit uns früh verlässt
                                    im Herzen wird es bang und bänger
                                   und näher rückt das Weihnachtsfest.

                                      Ein Licht ist uns ja da geboren
                                      die Dunkelheit es nicht erfasst
                                       wir wären alle sonst verloren
                                    und blieben längst nicht so gefasst.

                                    Wir wissen nun, Gott liebt uns alle
                                         wir alle seine Kinder sind,
                                      und selbst im Falle eines Falle
                                      bleib jeder wirklich Gottes Kind.

                                 Drum muss die Dunkelheit nicht schrecken
                                    die Weihnacht hebt das Dunkel auf
                                   dies kann die Hoffnung in uns wecken
Winter-Post 2020 |

                                     und führen durch des Lebenslauf.

                                              Stephan Kristan

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Weihnachten in Zeiten der Pandemie, können wir uns wirklich darauf freuen?
                     Wie wird denn in diesem Jahr der Heilige Abend aussehen? Liebgewordene
                     Traditionen müssen wir eventuell über Bord werfen. Weihnachten ist doch das
                     Fest der Familie, doch können wir in diesem Jahr zusammen feiern? Wie schon
                     an so vielen anderen Festen, wie schon bei so vielen anderen Anlässen scheint
                     es so, als würde uns ein kleiner Erreger in die Knie zwingen. Und gerade jetzt,
                     wenn die Tage kürzer werden und die Dunkelheit um sich greift, wird es nicht
                     nur draussen dunkel, sondern auch in den Herzen vieler Menschen, auch oder
                     vor allem wegen Corona. Es gibt viele Formen der Dunkelheit. Zukunftsängste,
                     Krankheiten, Einsamkeit, um nur einige zu nennen. Und diese Dunkelheit kann
                     Angst machen, kann uns unseren Lebensmut nehmen. Normalerweise freuen
                     wir uns dann auf den Heiligen Abend und auf Weihnachten, diese besonderen
                     Feste und diese Freude leuchtet dann in diese Dunkelheit hinein und hilft uns
                     sie zu ertragen. Aber dieses Jahr?
                     Hier greift für mich dann die Weihnachtsbotschaft. Im Weihnachtsevangelium
                     nach der Leseordnung der katholischen Kirche heisst es: «Und das Licht leuch-
                     tete in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst» Joh 1,5. Diese
                     Aussage macht mir Mut, denn ich weiss, dass es ein Licht gibt, welches alle
                     Finsternis durchdringt, ein Licht, welches auch heute dazu beiträgt, dass die
                     Dunkelheit in und um uns nicht überhandnimmt. Selbst wenn ich in einer Situ-
                     ation bin, in der ich dieses Licht nicht sehe, in der ich für dieses Licht blind
                     bin, ist es da und ich darf darauf vertrauen, dass es mich wärmt und mir
                     leuchtet. Genau dies ist ja die Botschaft von Weihnachten. Gott wird Mensch,
                     wird einer von uns, damit wir die Dunkelheit in unserem Leben nicht alleine
                     tragen müssen. Und wenn nicht in diesem Jahr, wann dann ist diese Botschaft
                     von enormer Bedeutung. So wünschen wir von der katholischen Kirche Be-
                     wohnerinnen und Bewohnern sowie allen Mitarbeitenden lichtvolle und geseg-
                     nete Weihnachten, einen guten Start in das neue Jahr und ein Jahr 2021 in-
                     dem sich alles zum Besseren wendet.
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                     Stephan Kristan, Pfarrer katholischer Seelsorgerraum Andelfingen-Feuerthalen

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Wir wünschen Ihnen allen ein
                     glückliches, gesundes, neues
                                  Jahr!
Winter-Post 2020 |

                     Zentrum für Pflege & Betreuung Weinland, Oberhusestrasse 1, 8460 Marthalen
                             Tel. 052 304 85 85, E-Mail: info@zpbw.ch / Web: www.zpbw.ch

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