Wohnliche Spaßmaschine - N'fuN 30 - N'Fun Yachting

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Wohnliche Spaßmaschine - N'fuN 30 - N'Fun Yachting
Fahrbericht | N’fun 30

N’ fun 30
Wohnliche Spaßmaschine
Wenig Tiefgang und weniger als drei Meter Breite sind die Hauptkriterien, auf die bei der Suche nach einem Boot
für den Bodensee in der Regel zuerst geschaut wird und die bei der Auswahl maßgeblich mit ins Gewicht fallen
können. Die N’fun 30 besteht den nüchternen Blick auf die Zahlen und beim Probesegeln wird deutlich, dass die
Werft viel darangesetzt hat, dem Namen gerecht zu werden.

                                                                                  Von Michael Häßler und Klaus Lohmüller

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               2014
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N’fun 30 | Fahrbericht

Bereits beim Blick auf die Homepage der        auch in viele Bojenfelder und zwar bei na-    Maße:
polnischen Werft wird deutlich, dass diese     hezu jedem Pegelstand. Die Nutzung der ge-    Lüa 9,00 m, Breite 2,92 m
sich Flexibilität und Individualität auf die   samten Wassersportsaison ist dadurch fast
Fahne geschrieben hat. Das Konzept lautet,     überall möglich.                              Gewicht:
ein im Wesentlichen „nacktes“ Basisboot        Und noch ein Ass kann die sportliche Polin    circa 2100 kg
anzubieten, das nach Kundenwunsch und          ausspielen: Die optionale Mastlegevor-
individuellen Anforderungen ausgerüstet        richtung. Der Jütbaum fungiert, clever um-    Tiefgang:
und konfiguriert wird.                         gesetzt, gleichzeitig als Bugkorb. Einem      0,5 m – 1,60 m (opt. 1,80 m)
Betrachtet man das Grundsetting, fallen        unkomplizierten Revierwechsel in den
Maße ins Auge, die spontan Bodenseetaug-       Unter- oder Obersee steht damit nichts im     Besegelung:
lichkeit versprechen und auch die hier not-    Wege. Zudem sorgen keine drei Meter Breite    ca. 46 m2 am Wind
wendigen Leichtwettereigenschaften sind        dafür, dass die Suche nach einem Gastliege-
gegeben. Ein weiteres Ass hat das Boot mit     platz in den meisten Häfen problemlos von-    Motorisierung:
dem Tiefgang im Ärmel: Gerade einmal 50        statten gehen sollte.                         verschiedene Varianten
Zentimeter unter die Wasserlinie tief reicht   Eine umfangreiche Optionsliste hochwer-
die aufgeholte Kielflosse. Das erlaubt die     tiger Beschläge und Einrichtungsmög-          Preis:
Einfahrt in fast jeden Hafen am See und        lichkeiten, gepaart mit der Offenheit      ab 45 550 Euro

                                                                                                                      IBN | 8 | 2020   45
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Fahrbericht | N’fun 30

der Bootsbauer, auch Änderungswünsche             setzen auch exotische Wünsche gerne um,
außerhalb der Reihe handwerklich umzu-            so lange diese realistisch und sinnvoll sind.
setzen, bietet Flexibilität, die den Namen        Bei drei bis vier Beaufort, wie sie am Test-
„N‘fun“ zum Programm werden lassen.               tag auf dem Zürichsee vor Enge herrsch-
                                                  ten, macht sich beweglicher Ballast auf der
Segeleigenschaften                                hohen Kante aber generell positiv bemerk-
Das optionale Doppelruder, mit dem das            bar. Das Boot will sportlich-aktiv gesegelt
Testboot ausgestattet ist, funktioniert auch      werden, soll es schnell unterwegs sein.
bei Lage und ordentlich Druck im Segel spiel-     Zwar bewirken die 55o Kilogramm Ballast,
frei und unerwartet direkt. Die N`fun verhält     die ausgefahren 1,70 Meter unter der Was-
sich bei Manövern gut kontrollierbar.             serlinie liegen, zwar ein ausreichendes auf-
Einhandsegeln ist möglich, dann sollte man        richtendes Moment und ein hohes Maß an
aber einen Autopiloten aus der Optionsliste       Sicherheit, das Boot muss aber eben gese-
wählen, sonst wird‘s zumindest unkomfor-          gelt werden, sollen das Unterwasserschiff
tabel, weil man mit dem Pinnenausleger in         und die Anhänge widerstandsarm ihre Ar-
der Hand nur umständlich bis überhaupt            beit verrichten. Dabei erlauben ein paar
nicht an die verschiedenen Bedienelemente         schwere Jungs auf der Kante bei gleicher
kommt.                                            Krängung mehr Druck im Rigg.
Das gesegelte Boot war für eine Crew von
mindestens drei Personen ausgerüstet, bei         Das Rigg
der der Steuermann nicht gleichzeitig noch        Für raume Kurse steht ein 85 m2 großer
den Großschottrimm übernimmt. Ist das             Gennaker am ausfahrbaren Bugspriet zur
gewünscht, wäre eine zweite Großschotba-          Verfügung und auch ein Code zero stellt
sis hinter der Travellerschiene sinnvoll. Die     eine sinnvolle Ergänzung der Fock für den
Schot könnte dann, je nach Mannschafts-           sportlich ambitionierten Segler dar.
größe, vom Großsegeltrimmer vor dem               Die laminierten Am-Wind-Segel aus pol-
Traveller oder vom Steuermann hinter dem          nischer Fertigung waren ohne Tadel und          Der Mast wird über zwei gepfeilte Salingpaare mit
Traveller bedient werden. Wie bereits gesagt,     passten gut zu dem modernen, mit zwei           durchlaufenden Wanten abgestagt, was nach hoch-
die polnischen Bootsbauer sind flexibel und       gepfeilten Salingpaaren verstagten Alu-         wertigem Segelmaterial verlangt.

U nter D eck                                      Die Vorschiffskoje ist eher etwas für klei-     optionalen Einbaudiesel geöffnet werden.
                                                  nere Crewmitglieder. Dafür fallen die knapp     Seitliche Zugänge von den Hundekojen aus
Öffnet man das Schiebeluk zum Niedergang,         90 Zentimeter breiten Hundekojen mit            sind ebenfalls vorhanden.
fällt der erste Blick auf die massiv gestaltete   einer Länge von 2 Metern umso großzügi-
Führung und Hydraulik des Hubkiels. Dieser        ger aus. Auch die Salonbänke bieten Platz
dient auf dem Testboot auch gleichzeitig als      für eine Übernachtung. Pfiffiges Detail: Die
Salontisch, wenn die beiden Tischplatten          Polster schließen mit einem Wulst ab, der
nach oben geklappt werden. Lässt man den          komfortables sitzen ermöglicht und beim
Blick im Innern weiter schweifen, beginnt         liegen nicht stört. Die Schwalbennester bie-
rasch das Gefühl wohnlichen Komforts vor          ten, ebenso wie die Pieks unter den Salon-
dem ersten Eindruck des technischen Puris-        bänken genügend Staumöglichkeiten.
mus Überhand zu gewinnen.                         Als nicht ganz optimal empfand der Autor
Die Oberfläche der hölzernen Schapps, die         die schmalen Stufen des Niedergangs, weil
sich backbords und steuerbords über die           fast unmittelbar daran der Kielkasten an-
gesamte Länge ziehen sowie der beiden             schließt und der letzte Tritt unweigerlich
Pantry-Elemente, die beidseitig vor der           rechts oder links daneben gehen muss. In
Vorschiffskoje montiert sind, vermittelt Be-      Eile, bei Lage oder bei Dunkelheit muss man
haglichkeit und Wärme. Gestützt wird der          den Niedergang schon sehr bewusst bege-
Eindruck durch die indirekte Beleuchtung.         hen. Auch das Aufbringen rutschhemmen-
Die Pantry des Testboots enthält einen            der Streifen wäre zu empfehlen.
gasbetrieben Herd mit gläsernem Kochfeld          Die Umsetzung der technischen Installati-
sowie eine ausziehbare Kühlbox. Ein nützli-       onen ist solide und vorausschauend. Hin-
ches Detail stellt die ausziehbare Brause an      ter dem Niedergang kann die Verkleidung
der Spüle dar.                                    großflächig für einen guten Zugang zum          Die Hundekojen sind mit 90x200 cm geräumig.

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                                                                                                                     mast mit durchlaufenden Wanten. Mit den
                                                                                                                     in der Standardkonfiguration angebotenen
                                                                                                                     Dacronsegeln dürfte man dagegen nicht so
                                                                                                                     glücklich werden, jedenfalls nicht bei mehr
                                                                                                                     Wind. Das mehr oder weniger starre Rigg
                                                                                                                     verlangt nach ebensolchen Segeln, die ihr
                                                                                                                     Profil auch bei mehr Druck zuverlässig be-
                                                                                                                     halten.
                                                                                                                     Für einen Aufpreis von etwas weniger als
                                                                                                                     2000 Euro bekommt man einen Satz solider
                                                                                                                     Laminatsegel aus DCX von Dimension Po-
                                                                                                                     lyant. Die filmlosen Carbon/Kevlarsegel, mit
                                                                                                                     dem das Testboot ausgestattet war, kosten
                                                                                                                     rund 4500 Euro Aufpreis, die sich für aus-
                                                                                                                     geprochen leistungsoriente Segler lohnen
                                                                                                                     können, besonders wenn sich diese für das
                                                                                                                     optionale Carbonrigg entscheiden.

                                                                                                                     Beschlagsausstattung
                                                                                                                     Alle Beschläge sind namhafter Herkunft,
                                                                                                                     sinnvoll angeordnet und ordentlich ver-
                                                                                                                     baut. Sämtliche Fallen und Strecker werden
                                                                                                                     über Blöcke mit großen Radien geführt und
                                                                                                                     neben dem Niedergang beidseitig in Fallen-
                                                                                                                     stoppern belegt. In der Grundausstattung
                                                                                                                     stehen davon bereits zweimal fünf Stück
Pfiffige Lösung: Die Jüt bleibt fest montiert und fungiert gleichzeitig als Fußreling und Bugkorb. Das Jütfall ist   zur Verfügung. Auch die Zweigang-Fall-
mehrfach untersetzt. Die untere Umlenkung der Talje sitzt im Ankerkasten (kleines Bild). Bei stehendem Mast          winschen mit Selftailer sind obligato-
wird das Vorstag mit einem Stahlbolzen gesichert und die Talje entlastet.                                            risch.                                 

Die Pantry mit Kühlbox ist edel und solide.

Die Niedergangsstufen könnten breiter sein.              Beim ersten Blick ins Innere dominiert die Hydraulik und Mechanik des Hubkiels innerhalb des ansonsten
                                                         wohnlichen Interieurs.

                                                                                                                                                    IBN | 8
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Zwei weitere, selbstholende Winschen be-
finden sich bereits in der Standardvariante
im Cockpit und bewegen die Fockschot und
die Gennakerschoten.
Für Binnenreviere, wie den Bodensee, ist die
für rund 1000 Euro erhältliche Mastlegevor-
richtung eine praktische Ergänzung. Diese
ist pfiffig umgesetzt: Der Jütbaum dient,
wenn er nicht gerade in seiner eigentlichen
Funktion gebraucht wird, als Fußreling und
Bugkorb und bleibt deshalb ständig ange-
schlagen. Das Jütfall ist mehrfach untersetzt
und kann von einer Person leicht bedient
werden. Zwei Ösen auf dem Kajütdach,
an denen zwei Hilfswanten angeschlagen
werden, halten den Mast seitlich, wenn die
Wanten durch die gepfeilten Salinge beim
Mastlegen losebekommen. Eine simple,
aber ausreichende und pragmatische Lö-
sung.
Ein (ge)wichtiges Plus für den Einsatz am
Bodensee bringt der Hubkiel mit sich. Se-
rienmäßig lässt er sich mittels einer manu-
ellen Doppelhub-Hydraulikpumpe heben.
Für rund 1400 Euro gibt es die elektrohy-
draulische Version, die es erlaubt, den Kiel
bequem per Knopfdruck von der Pinne aus
aufzuholen.

Maschine
Nicht im Grundpreis enthalten ist die Mo-
torisierung, die Werft bietet aber mehrere
Varianten zur Auswahl an. Ein Außenborder
kann sowohl am Spiegel wie auch im optio-
nalen, mittschiffs angebrachten, verschließ-    Modernes Rigg mit Squartopp-Großregel und nur wenig überlappender Fock.
baren Schacht montiert werden. Dabei sind
sowohl Benzinmotoren möglich wie auch
elektrische Varianten. Beide können mit
einem Gestänge an die Pinne gekoppelt
werden, sodass diese ähnlich wie ein Pod-
antrieb drehbar unter dem Boot angebracht
sind. Wird der Schacht nicht geordert, bleibt
der Bootsboden verschlossen. Der Raum
bleibt trotzdem durch eine Cockpitluke zu-
gänglich und dient dann beispielsweise zum
stauen des Außenborders. Wird ein Einbau-
motor geordert, wird dieser ebenfalls dort
platziert. Der Wellenbrunnen ist bereits in
der Laminierform enthalten.
Im Vorführboot war ein kleiner E-Motor der
Drei-PS-Kategorie verbaut, der trotz me-
chanischer Kopplung an die Pinne als Ma-
növermotor bei Wind deutlich überfordert        Klassische Backskisten unter den Duchten sucht man bei der N’fun 30 vergebens. Dafür sind aber die Hundeko-
war. Wer anspruchsvolle Erwartungen an          jen umso geräumiger. Zusätzlichen Stauraum, beispielsweise für Leinen und Fender, bieten die zwei „nassen“
das Manövrierverhalten unter Maschine           Backskisten achtern unter dem Cockpitboden.

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D aten                                   hat,dürfte sich wohl am besten für den Die-            Beim zweiten Blick auf den Schacht offen-
                                         selantrieb mit Welle und das Mittelruder               bart sich eine weitere, clevere Lösung der
Länge ü.a.             9,00 m            entscheiden. Wem ein möglichst glattes und             Polen: Die innere Abdeckung des Motor-
Breite                 2,92 m            widerstandsarmes Unterwasserschiff wich-               schachts, beziehungsweise des Motorraums
Tiefgang               0,50 m – 1,60 m   tiger als die Fahreigenschaften unter Ma-              kann als Cockpittisch genutzt werden. So ist
                       0,50 m – 1,80 m   schine ist, bevorzugt den Außenborder am               die Tischplatte stets platzsparend aufge-
Verdrängung ca.:       2100 kg           Heck. Der Schachtmotor stellt den Kompro-              räumt.
Personen:              2–6               miss zwischen diesen beiden Extremen dar,              So wandelbar sie ist, zeigt die N’fun 30 den-
Kojen:                 4                 wobei man schon etwas Leistungsreserven                noch einen klaren Hang zur Sportlichkeit.
                                         einkalkulieren sollte. Das Boot hat ein ge-            Das zeigen einerseits die Segeleigenschaf-
Großsegel:             25 m2             ringes Gewicht, wenig Lateralfläche und ein            ten, aber auch der Decksplan. Unter Deck ist
Fock:                  21 m2             weit vorne stehendes Rigg. Das macht es bei            sie, vor allem achtern, ziemlich geräumig. An
Gennaker:              85 m2             wenig Fahrt, beispielsweise im Hafen, doch             Deck hingegen fehlt in der Grundausstat-
Spinnaker:             85 m2             recht windanfällig.                                    tung Stauraum. Zwei Backskisten können
Motorisierung:         wählbar                                                                  optional geordert werden, die dann im Cock-
                                                                                                pitboden achtern einlaminiert zu finden
 reis ab Werft:
P                                                                                               sind. Etwas mehr, von außen zugänglicher
ab 45 550 € (segelfertig, ohne Motor)                                                           Raum für die Last wäre wünschenswert.
                                                                                                Natürlich hat die kein Segler gerne achtern,
Preis Testboot:                                                                                 Platz wäre unter der Plicht dort jedoch zur
ca. 104 000 €                                                                                   Genüge vorhanden. Wer diesen auf der
                                                                                                Grundlage eigener Ideen nutzen möchte,
Händler:                                                                                        ist bei der polnischen Werft jedenfalls an
Swiss Nautik GmbH                                                                               der richtigen Adresse. Entsprechende Eig-
CH-8280 Kreuzlingen,                                                                            nerwünsche mit einlaminierten Schotts, an-
+41 (0) 787434322,                                                                              stelle der mit Druckknöpfen angebrachten
info@swissnautik.ch,                     Das Cockpitlayout ist für die besetzte Position des    Stoffabtrennungen zu den Hundekojen hin,
www.swissnautik.ch                       Großsegeltrimmers optimiert. Soll der Steuermann       wurden nach Angabe des Händlers bereits
                                         die Schot bedienen, ist der vor dem Traveller plat-    umgesetzt. 
Hersteller:                              zierte Blick nicht ideal. Auch die Achterstagführung
N’fun, Polen                             ist dann nicht ideal.
                                                                                                U nser F azit
                                                                                                Die N’fun 30 ist ein Boot, das ausreichend
                                                                                                Potential für Ausgleichsregatten wie bei-
                                                                                                spielsweise nach ORC bietet, als auch das
                                                                                                Platzangebot auf und unter Deck für längere
                                                                                                Touren mitbringt. Ein besonderes Highlight
                                                                                                für den Einsatz auf Binnenrevieren bietet
                                                                                                der geringe Tiefgang. Daneben vermittelt
                                                                                                die N’fun 30 neben ihrer Sportlichkeit auch
                                                                                                Stabilität und Sicherheit.
                                                                                                Die Zielgruppe ist breit aufgestellt und
                                                                                                reicht, dank der flexibel wählbaren Aus-
                                                                                                rüstung vom sportlichen Paar oder jungen
                                                                                                Familie bis zur ambitionierten fünfköpfigen
                                                                                                Regattacrew. Dank vieler, wählbarer Mo-
                                                                                                torvarianten können auch revierspezifische
                                                                                                Situationen berücksichtigt werden.
                                                                                                Die N’fun 30 kann daher ihre angedachte
                                                                                                Rolle als „eierlegende Wollmilchsau“ voll und
                                                                                                ganz erfüllen. Dies soll nicht im Sinne eines
                                                                                                ewigen Kompromisses verstanden werden,
                                         Die beiden Ruderblätter sind über ein justierbares     sondern ist durchaus positiv gemeint.
                                         Gestänge nahezu spielfrei mit der Pinne verbunden.     Die Bauqualität ist ohne wesentlichen Tadel
                                         Die Blätter können in der Kasette aufgeholt werden.    und der Preis durchaus angemessen.

                                                                                                                            IBN | 8 | 2020   49
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