WV-ASM200W WV-ASM200E - Einstellanleitung PC-Softwarepaket Modell-Nr. WV-ASM200 - i-PRO
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Einstellanleitung PC-Softwarepaket WV-ASM200 Modell-Nr. WV-ASM200W WV-ASM200E Erweiterungssoftware WV-ASE201, WV-ASE202, WV-ASE203 Modell-Nr. WV-ASE201W, WV-ASE202W, WV-ASE203W WV-ASE201E, WV-ASE202E, WV-ASE203E Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor dem Anschließen und der Inbetriebnahme dieses Produkts aufmerksam durch und halten Sie sie jederzeit griffbereit. Die Modellnummer erscheint in diesem Handbuch teilweise in abgekürzter Form.
INHALT Vorwort........................................................................ 3 Bediengerät............................................................... 50 Software-Konfiguration........................................... 3 Einstellen von Kameranummern Systemkonfiguration............................................... 3 [Kameranummer]................................................... 50 Systemspezifikationen............................................ 4 Einstellen von Gruppennummern Kompatible Geräte.................................................. 5 [Gruppennummer]................................................. 51 Einstellsoftware....................................................... 6 Einstellen von Sequenznummern Standardzubehör..................................................... 7 [Sequenznummer]................................................. 52 Anwenderhandbücher............................................. 7 Wartung..................................................................... 53 Empfohlene Kameraeinstellungen zum Anzeige der Software-Version Überwachen von MPEG-4- oder H.264-Bildern..... 8 [Versionsinformationen]......................................... 53 Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen..... 8 Anzeigen/Abspeichern der Applikationsprotokolle Abkürzungen........................................................... 8 [Applikationslog].................................................... 53 Angewendete Konvention....................................... 9 Anzeigen/Abspeichern der Rekorderprotokolle Bedienungsschema................................................... 11 [Rekorder-Log]....................................................... 56 Starten/Beenden der Einstellsoftware....................... 12 Automatisches Löschen von Betriebsprotokollen Einstellfenster............................................................ 14 [Automatisches Löschen]...................................... 58 System...................................................................... 15 Speichern/Laden/Initialisieren der Setupdaten Wählen der Betriebssprache, des Zeit-/ oder Protokolle [Speichern/lade]........................... 59 Datumsformats usw. [Allgemeines Setup]............. 15 Lizenzregistrierung.................................................... 60 Einstellen des max. Auffrischintervalls Registrieren der Lizenz.......................................... 60 [Leistung]............................................................... 17 Fehlersuche............................................................... 62 Geräteverwaltung...................................................... 18 Angezeigte Meldungen und Abhilfe.......................... 63 Registrieren eines Rekorders Bei Anklicken der [Start...]-Taste auf der [Allgemeines Setup]............................................... 18 Einstellseite von "Geräteverwaltung".................... 63 Registrieren eines Codierers Bei Anklicken der [Herunterladen]-Taste im [Allgemeines Setup]............................................... 24 "Rekorder-Log"-Fenster........................................ 64 Registrieren einer Kamera [Allgemeines Setup]............................................... 27 Benutzerverwaltung................................................... 32 Einstellen von Benutzer-Authentifizierung, Auto-Login-Benutzern und Passwortgültigkeit [Allgemeines Setup]............................................... 32 Administrator [Administrator-Setup]...................... 33 Zuordnen von Benutzer-Berechtigungsebenen [Ebenen-Setup]..................................................... 34 Funktionen mit beschränkbarem Zugriff............... 35 Verwalten registrierter Benutzer [User-Setup]....... 36 Kamera...................................................................... 39 Registrieren von Gruppen [Gruppe]...................... 39 Registrieren von Sequenzen [Sequenz]................ 41 Fenster...................................................................... 43 Arbeiten mit dem Live-Fensters [Livefenster]........ 43 Arbeiten mit dem Kartenfensters [Kartenfenster]....................................................... 44 Ereignisoperationen................................................... 46 Im Alarmfall durchzuführende Operationen [Alarm]................................................................... 46 Im Fehlerfall durchzuführende Operationen [Fehler]................................................................... 47 Kommunikation......................................................... 48 Netzwerkeinstellungen [Allgemeines Setup]......... 48 Alarmbenachrichtigung vom Gerät über Panasonic-Alarmprotokoll [Panasonic Alarm]....... 49 2
Vorwort Das PC-Softwarepaket WV-ASM200 (im Folgenden Software genannt) wurde entwickelt zur integrierten Verwaltung von mehreren Panasonic Netzwerk-Diskrekordern und Digitalrekordern (im Folgenden Rekorder genannt), Netzschnittstellengeräten (im Folgenden Codierer genannt) und Netzwerkkameras (im Folgenden Kameras genannt), die über ein Netzwerk wie LAN oder das Internet zusammengeschlossen sind und unter dem Microsoft® Windows® Betriebssystem arbeiten. Zu den mit dieser Software kompatiblen Geräten siehe den Abschnitt "Kompatible Geräte" (☞ Seite 5). Der Einsatz dieser Software auf einem an ein Netzwerk angeschlossenen Personal-Computer (nachfolgend PC genannt) ermöglicht es, Live-Bilder der Kameras anzuzeigen, in Rekordern gespeicherte Bilder wiederzugeben, sowie Bilddateien herunterzuladen und auf der Festplatte des PC zu speichern. Software-Konfiguration Diese Software besteht aus folgenden 3 Applikationen: Einstellsoftware: Die zum Betreiben der Betriebssoftware erforderlichen Einstellungen können mit dieser Software konfiguriert und verwaltet werden. Betriebssoftware: Die Software ermöglicht Anzeige von Live-Bildern, Wiedergabe, Herunterladen, Absuchen des Rekorders nach gespeicherten Bildern und Steuern der Kameras. Servicesoftware: Die Servicesoftware ermöglicht die Übertragung mittels Panasonic-Alarmprotokoll sowie die Löschung von Betriebsprotokollen. Dies ist eine residente Applikation (in der System-Ablage). Sobald der PC einge- schaltet wird, läuft die Servicesoftware im Hintergrund. Systemkonfiguration  Netzwerk-Kamera †1 Netzwerk-Diskrekorder Netzwerk-Kamera Digital Disk Recorder WJ-HD616 Digitalrekorder Netzwerk- Diskrekorder Netzwerk Network Video Encoder WJ-GXE500 Netzwerk-Videocodierer Bediengerät†2 Netzwerk-Kamera PC, auf dem die Software installiert ist. 3
†1: In der abgebildeten Systemkonfiguration "System A" können mit der Software Live-Bilder der an den Rekorder angeschlossenen Kameras unter Umgehung des Rekorders direkt überwacht werden. Die Überwachung von Live-Bildern direkt von den Kameras mit der Software setzt Folgendes voraus: • Die Kameras sind im Rekorder registriert. • Nur ein Port des Rekorders ist belegt. †2: Das Bediengerät ist als Option erhältlich. Wichtig: • Kein Kreuzkabel für den Anschluss des PC an die einzelnen Geräte verwenden. • Bei Anschluss mehrerer Bediengeräte ist der einwandfreie Betrieb der Software nicht gewährleistet. Systemspezifikationen • Rekorder-Registrierung: Bis zu 100 Rekorder • Registrieren von Codierern: Bis zu 64 Codierer • Registrieren von Kameras: Bis zu 256 Kameras • Benutzer-Registrierung: Bis zu 32 Benutzern • Berechtigungsebenen: 5 Ebenen • Gruppenregistrierung: Bis zu 400 Gruppen • Sequenzregistrierung: Bis zu 10 Sequenzen (Für eine Sequenz können bis zu 64 Schritte abge- speichert werden) • Kartenregistrierung: Bis zu 100 Karten (Bis zu 64 Kameras können einer Karte zugeordnet und bis zu 20 Karten können registriert werden) (Die Datei muss kleiner als 10 MB sein. Zulässige Dateiformate sind JPEG und BMP.) • Speicherbare Alarmprotokolle: Bis zu 30000 Protokolle (Bis zu 1000 Protokolle können angezeigt werden) • Speicherbare Geräte-Fehlerprotokolle: Bis zu 1000 Protokolle (Bis zu 1000 Protokolle können angezeigt werden) • Speicherbare Netzwerk-Fehlerprotokolle: Bis zu 1000 Protokolle (Bis zu 1000 Protokolle können angezeigt werden) • Speicherbare Systemprotokolle: Bis zu 1000 Protokolle (Bis zu 1000 Protokolle können angezeigt werden) • Speicherbare Betriebsprotokolle: Bis zu 100000 Protokolle (Bis zu 1000 Protokolle können angezeigt werden) • Anzeigbare Suchergebnisse: Bis zu 1000 Suchergebnisse (bis zu 200 Ergebnisse bei VMD-Suche) Hinweis: • Die Zahl der PCs, die gleichzeitig auf einen Rekorder zugreifen können, ist unterschiedlich je nach dem, ob im "Livefenster" gearbeit wird und je nach verwendetem Rekordermodell. †1: Bei der Anzeige von Bildern auf dem 16fach- bzw. Rekorder Arbeiten im "Live-Fenster" 9fach-Bildschirm ist der Zugriff über jeweils nur einen PC möglich. Ja Nein †2: Bei Anzeige im 16fach-Bildformat ist der Zugriff ND300 4 6 durch jeweils 2 PCs möglich. ND200 2 4 †3: Unter folgenden Umständen kann die Verbindung HD300†3 2†1 3†2 zum Rekorder unterbrochen werden und ein schwarzer Bildschirm erscheinen. ND400 8 16 • Ereignisaufzeichnung und Sequenzanzeige HD600 4 8 laufen. NV200 1 1 • Die Gesamt-Liverate eines HD300 überschrei- tet 15 ips. (☞ Seite 17) • Wenn aufgrund von Web-Browser- oder FTP-Zugriffen die maximale Anzahl gleichzeitiger Zugriffe über- schritten werden sollte, kann die Verbindung mit dem Rekorder unterbrochen werden, was durch einen schwarzen Bildschirm angezeigt wird. • Nach der Registrierung der Lizenz für die Erweiterungssoftware WV-ASE203 (Option) kann die maximale Anzahl der registrierten Rekorder, Codierer und Kameras jeweils auf 100, 64 und 256 erhöht werden. Es können bis zu 4 Lizenzen für WV-ASE203 hinzugefügt werden. 4
Kompatible Geräte Folgende Geräte sind mit dieser Software kompatibel. Wichtig: • Einige Merkmale funktionieren in Abhängigkeit von der Firmware-Version des kompatiblen Geräts u.U. nicht. Zur Einzelheiten wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Hinweis: • Zu den anschließbaren Kameras siehe die Bedienungsanleitung des verwendeten Rekorders. Kompatible Rekorder Modell-Nr. Bezeichnung in dieser Anleitung Version Kompression WJ-ND300 ND300 5.20 oder neuer MPEG-4 M-JPEG WJ-ND300A H.264 WJ-ND200 ND200 3.30 oder neuer MPEG-4 M-JPEG H.264 WJ-HD309A HD300 3.44 oder neuer Modellbezogen WJ-HD316A WJ-ND400 ND400 2.20 oder neuer MPEG-4 M-JPEG H.264 WJ-HD616K HD600 2.06 oder neuer H.264 WJ-HD716K WJ-NV200 NV200 1.04 oder neuer MPEG-4 M-JPEG H.264 Kompatibler Codierer Modell-Nr. Bezeichnung in dieser Anleitung Version Kompression WJ-NT304 NT304 1.32 oder neuer MPEG-4 M-JPEG WJ-NT314 NT314 1.32 oder neuer MPEG-4 M-JPEG WJ-GXE500 GXE500 1.30 oder neuer H.264 MPEG-4 M-JPEG WJ-GXE100 GXE100 1.72 oder neuer H.264 MPEG-4 Kompatible Kameras Siehe die Datei Readme.txt auf der mitgelieferten CD-ROM. 5
Einstellsoftware Der Administrator oder ein registrierter Benutzer, der zum Einsehen der aktuellen Einstellungen berechtigt ist, kann sich in die Einstellsoftware einloggen. Nur ein Administrator kann die Einstellungen ändern. Das gleichzeitige Starten der Einstell- und Betriebssoftware ist nicht möglich, auch nicht durch den eingelog- gten Administrator. Vergewissern Sie sich vor dem Starten einer der beiden Softwares, dass die andere nicht aktiv ist. Folgende Einstellposten können über diese Software bearbeitet werden. Wichtig: • Zur Nutzung folgender Funktionen ist eine zusätzliche Lizenz für die Erweiterungssoftware WV-ASE201 (Option) erforderlich. • Livefenster • Kartenfenster • Bedienung über das Bedienteil WV-CU950 Zu weiteren Einzelheiten über eine Zusatzlizenz für die Erweiterungssoftware siehe Lizenzregistrierung (☞ Seite 60). System Hier erfolgen die Einstellungen für die Grundoperationen der Software. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "System" (☞ Seite 15). Geräteverwaltung Hier erfolgen die zur Anzeige und Wiedergabe von Aufzeichnungen erforderlichen Einstellungen, z.B. die Informationen der Rekorder, Codierer und Kameras. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Geräteverwaltung" (☞ Seite 18). Benutzerverwaltung Benutzer müssen entweder als Administrator oder regulärer Benutzer dieser Software definiert sein. Hier können die Benutzerinformationen verwaltet werden. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Benutzerverwaltung" (☞ Seite 32). Kamera Hier erfolgen die Einstellungen für Kameragruppen und Sequenzanzeige. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Kamera" (☞ Seite 39). Fenster Hier erfolgen die Einstellungen für das Live- und Kartenfenster. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Fenster" (☞ Seite 43). Ereignis Hier erfolgen die Einstellungen für Ereignisoperationen, wie z.B. Anzeige des Alarmbenachrichtigungsfensters, Summeraktivierung, direkte Anzeige von Bildern der alarmierten Kamera und Anzeige des Fehlerbenachrichtigungsfensters mit Summerton. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Ereignisoperationen" (☞ Seite 46). Kommunikation Hier erfolgen die Einstellungen für die Kommunikation sowie für die Alarmbenachrichtigung mittels Panasonic- Alarmprotokoll. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Kommunikation" (☞ Seite 48). 6
Bediengerät Zum Einstellen von Größen wie Kameranummer, Gruppennummer und Sequenznummer, die zur Steuerung des Systems über das Bediengerät herangezogen werden. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Bediengerät" (☞ Seite 49). Wartung Hier erfolgt die Überprüfung der Software-Version sowie die Verwaltung von Protokollen und Einstelldaten. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Wartung" (☞ Seite 53). Registrierung des Lizenzschlüssels Zum Registrieren der Software und Hinzufügen umfangreicher Optionen. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Lizenzregistrierung" (☞ Seite 60). Standardzubehör CD-ROM ����������������������������������������������1 St. Installationshandbuch �������������������������1 St. Activation Key Card �����������������������������1 St. Wichtig: • Die mitgelieferte CD-ROM enthält das Installationsprogramm für diese Software, die Bedienungsanleitung (PDF), die Einstellanleitung (PDF) und die Datei Readme.txt. Die Datei Readme.txt bitte vor der Installation lesen. • Die Software funktioniert nicht, solange die Lizenz nicht registriert worden ist. Die Lizenz registrieren, nach- dem die Software im PC installiert worden ist. Anwenderhandbücher Geliefert werden zwei Anleitungen als PDF-Dateien (Bedienungs- und Einstellanleitung) und das Installationshandbuch (Heft). Diese PDF-Anleitung beschreibt die Installation der Software sowie die vom Administrator vorzunehmenden Einstellungen, die zum Betreiben der Software erforderlich sind. Die Netzwerkeinstellungen sind je nach den LAN-Einstellungen und dem Internet-Serviceprovider unter- schiedlich. Zu Einzelheiten über die Netzwerkeinstellungen wenden Sie sich bitte an den Administrator des Netzwerks. Zum Gebrauch der einzelnen Funktionen dieser Software siehe die Bedienungsanleitung WV-ASM200 (PDF). Die Bezeichnung "WV-ASE201" in den Anleitungen und Abbildungen dieses Handbuchs bezieht sich auf die Versionen WV-ASE201, WV-ASE201W und WV-ASE201E. Die Bezeichnung "WV-ASE202" in den Anleitungen und Abbildungen dieses Handbuchs bezieht sich auf die Versionen WV-ASE202, WV-ASE202W und WV-ASE202E. Die Bezeichnung "WV-ASE203" in den Anleitungen und Abbildungen dieses Handbuchs bezieht sich auf die Versionen WV-ASE203, WV-ASE203W und WV-ASE203E. Die Beschreibungen auf den folgenden Seiten gehen davon aus, dass der PC mit Microsoft® Windows® 7 Professional arbeitet. Bei Verwendung eines anderen Betriebssystems oder anderer Einstellungen können die Bedienfenster von den hier abgebildeten abweichen. Bei Verwendung eines anderen Betriebssystems siehe die Bedienungsanleitung des entsprechenden Betriebssystems. 7
Empfohlene Kameraeinstellungen zum Überwachen von MPEG-4- oder H.264-Bildern "Max. Bitrate (pro Client)" der Kamera entsprechend dem verwendeten PC gemäß folgenden Angaben einstel- len. Wenn für "Max. Bitrate (pro Client)" ein größerer Wert als unten angegeben eingestellt wird, funktioniert die Software nicht einwandfrei. In diesem Fall die Software abbrechen und eine passende Bitrate einstellen. ■ Überwachung von MPEG-4-Bildern (VGA) CPU Empfohlene Bitrate Intel® CoreTM i5-2400 2048 kbps (30 fps) * Als Bildqualität für die Kamera "Normal" wählen. ■ Überwachung von H.264-Bildern (VGA) CPU Empfohlene Bitrate Intel® CoreTM i5-2400 1536 kbps (30 fps) ■ Bei Hinzufügung der Lizenz für WV-ASE202 und Anzeige von Bildern auf dem 64fach- Bildschirm (QVGA) CPU Empfohlene Bitrate Intel® CoreTM i7-2600 1024 kbps (30 fps) Warenzeichen und eingetragene Warenzeichen • Microsoft, Windows, Windows Vista, Internet Explorer und DirectX sind eingetragene Warenzeichen oder Warenzeichen von Microsoft Corporation in den U.S.A und/oder anderen Ländern. • Intel, Pentium und Intel Core sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Intel Corporation und deren Tochterunternehmen in den U.S.A. und anderen Ländern. • Adobe, Adobe-Logo und Reader sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated in den U.S.A. und/oder anderen Ländern. • Andere in dieser Bedienungsanleitung enthaltene Warenzeichen sind Warenzeichen des jeweiligen Eigentümers. Abkürzungen Es folgt eine Beschreibung der in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Grundbegriffe. Microsoft® Windows Vista® Business SP2 (32-Bit) und Microsoft® Windows Vista® Business SP2 (64-Bit) werden kurz Windows Vista genannt. Microsoft® Windows® 7 Professional SP1 (32-Bit) und Microsoft® Windows® 7 Professional SP1 (64-Bit) werden kurz Windows 7 genannt. 8
Angewendete Konvention Es folgt eine Beschreibung der in dieser Bedienungsanleitung verwendeten Grundbegriffe. Administrator EL-Zoom Bezeichnet den für die Verwaltung und Bedienung Bezeichnet das bei der Anzeige von Live-Bildern und der Software Verantwortlichen. Aufzeichnungen mögliche Zoomen. Im Gegensatz zum Zoomen der Kamera, die die Benutzer Bilder mit Hilfe eines Zoomobjektivs vergrößert, beze- Bezeichnet den Bediener der Software. Benutzer ichnet EL-Zoom die Vergrößerung der Bilder durch müssen entweder als Administrator oder Benutzer Verarbeitung mit dieser Software. dieser Software registriert sein. Nur ein als Anklicken eines Punktes im EL-gezoomten Bild sch- Administrator registrierter Benutzer kann Einstellung wenkt das EL-gezoomte Bild auf diesen als und Wartung der Software vornehmen. Mittelpunkt. Rekorder Kameraoperation Bezeichnet Panasonic Netzwerk-Digitalrekorder bzw. Bezeichnet die Operationen der angeschlossenen Digitalrekorder. Kamera, z.B. Schwenken/Neigen, Zoomen, Zu den mit dieser Software kompatiblen Rekorder Fokussieren, Starten der Presetfunktion (Fahren in siehe den Abschnitt "Kompatible Geräte" (☞ Seite 5). Presetposition), Starten des Auto-Modus, Einstellen der Helligkeit, Registrieren von Presetpositionen und Codierer Steuern von Zusatzeinrichtungen (AUX). Bezeichnet ein Panasonic Netzschnittstellengerät. Netzwerkwiedergabe Zu den mit dieser Software kompatiblen Rekorder siehe den Abschnitt "Kompatible Geräte" (☞ Seite 5). Auf dem Rekorder aufgezeichnete Bilder können über ein Netzwerk wiedergegeben werden. Festkamera Manuelle Aufzeichnung Bezeichnet eine Kamera ohne das Schwenk-/ Neigemerkmal. Bezeichnet Aufzeichnungsvorgänge, die mit den Tasten [REC START] und [REC STOP] gestartet bzw. PTZ-Kamera gestoppt werden. Bezeichnet eine Kamera mit dem Schwenk-/ Herunterladen Neigemerkmal. Bezeichnet das Herunterladen oder Übertragen einer Fischaugen-Kamera Datei (auf dem Rekorder aufgezeichnete Bilder) vom Bezeichnet Fischaugen-Netzwerkkameras von Rekorder zu einem PC über FTP. Panasonic. AVMD-Informationen Live-Bild Alarminformationen über in Bewegung befindliche Bezeichnet Live-Bilder von der Kamera. Objekte, einschließlich solcher, die in einer Szene bleiben oder aus dieser verschwinden. Direkter Bildempfang Wenn "AVMD-Informationen anzeigen" auf "ON" steht, kann im Alarmfall ein Rahmen oder ein Trace Bedeutet, dass Bilder direkt von einer im Netzwerk- dargestellt werden. Digitalrekorder registrierten Kamera empfangen Sicherstellen, dass das Gerätemodell die einzelnen werden und nicht über den Rekorder. Funktionen unterstützt. Zu weiteren Informationen über AVMD siehe die Gruppenanzeige Bedienungsanleitung des AVMD-kompatiblen Kamerabilder können gruppenweise registriert und Modells. angezeigt werden. Bilddatei Sequenz Bezeichnet von einem Rekorder heruntergeladene Die Bilder registrierter Gruppen können in einer vorher Bilddaten. festgelegten Reihenfolge angezeigt werden. Die Sequenzanzeige mit dieser Software ist nur bei Live-Bildern möglich. 9
Dateiwiedergabe Betriebssoftware Bezieht sich auf die Wiedergabe von Bilddateien mit Bezeichnet die Applikation, mit der die Anzeige von der Viewer-Software. Live-Bildern der Rekorder, Codierer und Kameras, Wiedergabe, Download, Absuchen des Rekorders Benachrichtigungen über Panasonic- nach gespeicherten Bildern und Steuerung der Alarmprotokoll Kamera erfolgt. Bezeichnet eine Funktion, die mittels Panasonic- Alarmprotokoll Alarm-/Ereignisbenachrichtigungen Bedienfenster überträgt. Bezeichnet das Fenster, in dem alle Bedienungen mit Ausnahme der Software-Einstellungen staffinden. Applikationslog Bezeichnet Protokolle, die jeweils erstellt werden, Livefenster wenn die Software Informationen über einen Alarm Bezeichnet ein Fenster, das ausschließlich für die oder Gerätefehler vom Rekorder erhält oder wenn Gruppen- und Sequenzanzeige von Live-Bildern eine Software-Operation durchgeführt wird. benutzt wird. Applikationsprotokolle sind unterteilt in Alarm-, Geräte-, Netzwerkfehler-, System- und Kartenfenster Operationsprotokolle. Bezeichnet ein Fenster, in dem eine Karte mit den Symbolen für die registrierten Kameras dargestellt Rekorderprotokoll wird. Bezeichnet Protokolle, die jeweils bei Eintreten eines Durch Anklicken eines Kamerasymbols auf der Karte Rekorder oder Netzwerkfehlers im Rekorder erstellt kann das Live-Bild der entsprechenden Kamera werden. angezeigt werden. Rekorderprotokolle werden vom Rekorder erstellt. Es werden getrennte Rekorderprotokolle für Fehler, Herunterladen von SD-Karte Zugriffe, Ereignisse und Netzwerk erstellt. Bezeichnet eine bei bestimmten Panasonic-Kameras vorhandene Funktion zum Übertragen von H.264- M-JPEG Videodateien (mp4-Dateien) von einer in der Kamera Bezeichnet einen Video-Codec, der auf sequentielle installierten SD-Karte mittels FTP zu einem PC. Abfrage vom Gerät Videohalbbilder der Kamera zu einzelnen JPEG-Bildern komprimiert. Stufenlose Schnellwiedergabe Im Vergleich zum Abfragen einzelner JPEG-Bilder von Bezeichnet eine Betriebsart, die die Wiedergabe aller der Kamera reduziert dies die Belastung des Einzelbilder ohne Bildüberspringung bei den Netzwerks. Die Übertragungsrate kann jedoch in Wiedergabeschritten 2 und 3 ermöglicht. Abhängigkeit vom Zustand der Kamera schwanken. Bei einigen Kameras wird dieser Video-Codec einfach Lizenz mit "JPEG" bezeichnet. Bezeichnet die Lizenz, die zur Inbetriebnahme der Software erforderlich ist. Zur Ausgabe und REC-Ereignis Registrierung des "Registration Key" siehe die mit- Bezeichnet den Grund (Ereignis oder Operation) für geleiferte "Activation Key Card". Der "Registration die Auslösung der Aufzeichnung. Key" ist nur für den PC, auf dem die Software installi- Bei Aufzeichnungsereignissen wird unterschieden ert ist, gültig. zwischen. Manuell, Zeitplan, Notfall, Standortalarm, Demo-Ausgabe Schnittstellenalarm, Befehlsalarm VMD, Videoausfall Bei Registrierung einer Demo-Ausgabe können die und SD-Speicher-Backup Funktionen der Software 90 Tage lang genutzt werden. SD-Speicheraufzeichnung (SD-Speicherdaten) Bezeichnet ein bei bestimmten Panasonic-Kameras vorhandenes Merkmal, das es ermöglicht, die auf SD-Speicherkarte der Kamera gespeicherten Bilder zum Rekorder zu übertragen. Die so zum Rekorder übertragenen Bilder werden hier mit "SD-Speicherdaten" bezeichnet. Die Zeitbasis für die Aufzeichnung auf der SD-Speicherkarte ist die Uhr der Kamera. Setup-Software Bezeichnet die Applikation, mit der die zum Betrieb der Software erforderlichen Einstellungen durch- geführt werden. 10
Bedienungsschema Zum Betreiben der Software sind folgende Vorbereitungen erforderlich. z Software installieren z Installation der Software x E instellsoftware starten. Zu Einzelheiten siehe den ➜ Abschnitt "Starten/Beenden der Einstellsoftware" (☞ Seite 12). x Einstellsoftware starten c Z um Beschaffen des "Registration Key" entspre- chend der Anleitung auf der mitgelieferten ➜ Activation Key Card vorgehen. c Erwerb einer Lizenz ("Registration Key") (☞ Activation Key Card) v D en "Registration Key" für die Software registrie- ren. ➜ Zu Einzelheiten siehe Schritte 2 bis 5 im Abschnitt "Starten/Beenden der Einstellsoftware" (☞ Seite v Registrierung des Lizenzschlüssels ("Registration Key") 12). ➜ Wichtig: • Die Registrierung muss über den verwendeten PC b System (☞ Seite 15) erfolgen. Zur Nutzung der Demo-Ausgabe (für die Dauer von 90 Tagen) muss der "Registration Key" der Demo-Ausgabe registriert werden. Zu Geräteverwaltung (☞ page 18) Einzelheiten siehe die Datei Readme.txt auf der mitgelieferten CD-ROM. Benutzerverwaltung (☞ page 32) b D ie zum Betreiben der Software erforderlichen Einstellungen vornehmen. Kamera (☞ Seite 39) Fenster (☞ Seite 43) Ereignisoperationen Hinweis: (☞ Seite 46) • Wenn nach Anklicken der Taste im Fenster das Meldungsfenster erscheint, den Anweisungen im Kommunikation Abschnitt "Angezeigte Meldungen und Abhilfe" (☞ (☞ Seite 48) Seite 63) folgen. Bediengerät (☞ Seite 50) Wartung n Ggf. den "Registration Key" für die (☞ Seite 53) Erweiterungssoftware WV-ASE201 (Option) regi- strieren. ➜ m Die Einstellsoftware beenden. n Lizenzregistrierung (☞ page 60) Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Starten/ Beenden der Einstellsoftware" (☞ Seite 12). ➜ , Zum Verwenden der Download- oder m Setup-Software beendet. Benachrichtigungsfunktion über das Panasonic- Alarmprotokoll (Alarmbenachrichtigung, Ereignisbenachrichtigung) müssen Ausnahmen für ➜ die Windows-Firewall eingestellt werden. , Firewall-Ausnahmen Die Einstellsoftware beenden und die Betriebssoftware starten. ➜ Inbetriebnahme 11
Starten/Beenden der Einstellsoftware Wichtig: Schritt 3 • Vor Inbetriebnahme der Software muss deren Den vom Schlüsselverwaltungssystem zugeteilten Lizenz registriert werden. Die Software funktioniert "Registration Key" eingeben. nicht, solange die Lizenz nicht registriert worden ist. • Vor dem Registrieren der Software sicherstellen, dass die Netzwerkkarte des PC aktiv geschaltet ist. Schritt 1 Um die Einstellsoftware zu starten, im Startmenü "Setup Software" wählen ("Start" - "Alle Programme" - "Panasonic" - "WV-ASM200" - "Setup Software") oder auf das "Setup Software"-Symbol auf dem Arbeitsplatz doppelklicken. Schritt 2 Die Erläuterungen im Fenster lesen und die [Zum Registrierbildschirm]-Taste anklicken. Wichtig: • Der "Registration Key" funktioniert nur auf einem PC, auf dessen Bildschirm die "MPR ID" (für Zuteilung des Schlüssels) angezeigt ist. Auf ande- ren PCs funktioniert er nicht. Schritt 4 Die [Registrierung]-Taste anklicken. →→ Die Registrierung wird in einem Fenster bestätigt. Wichtig: • Der "Registration Key" für die Erweiterungssoftware kann nicht registriert wer- den. • Die Registrierung muss über den verwendeten PC erfolgen. Schritt 5 Die [OK]-Taste anklicken. 12
Schritt 6 Den registrierten Benutzernamen und das Passwort eingeben. →→ Bei der Inbetriebnahme der Software unmittelbar nach der Installation ist nur ein Administrator registriert. Unter "Benutzername" "ADMIN" und als Passwort "12345" eingeben. Wichtig: • Zur erhöhten Sicherheit vor der Inbetriebnahme der Software ein neues Passwort für einen Administrator registrieren. • Es wird empfohlen, das Passwort für den Administrator regelmäßig zu ändern. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Administrator [Administrator-Setup]" (☞ Seite 33). Schritt 7 Die [OK]-Taste anklicken. →→ Das Einstellfenster wird angezeigt. Schritt 8 Zum Beenden der Einstellsoftware [×] oben rechts im Einstellfenster anklicken. →→ Die Einstellsoftware schließt. 13
Einstellfenster Die Einstellsoftware startet und das Einstellfenster wird angezeigt. Titelleiste Einstellseite Menütasten Erweiterte Einstellseite (Hilfsfenster) ■ Titelleiste Hier wird der Titel der Setup-Software angezeigt. Wichtig: • Um die geänderten Einstellungen abzuspeichern ■ Menütasten und gültig zu machen, muss die [Einstellen]-Taste Anklicken einer der Menütasten bringt die entsprech- angeklickt werden. ende Einstellseite zur Anzeige. Ohne Anklicken der [Einstellen]-Taste werden die Einstellungen nicht abgespeichert oder gültig. ■ Einstellseite • Um die auf der erweiterten Einstellseite geänder- ten Einstellungen abzuspeichern und gültig zu Die Einstellseiten werden durch Anklicken der machen, muss die [Einstellen]-Taste angeklickt entsprechenden Menütaste aufgerufen. werden. Wird das Hilfsfenster ohne Anklicken der Wo Registerkarten im Einstellfenster vorhanden sind, [Einstellen]-Taste geschlossen, so werden die das gewünschte Register durch Anklicken öffnen. neuen Einstellungen nicht gültig. • Bei Eingabe/Wahl eines ungültigen Werts wird der ■ Erweiterte Einstellseite (Hilfsfenster) entsprechende Einstellposten rot angezeigt. Ein Bei Anklicken einer Taste im Einstellfenster, die zu rot angezeigter Posten muss korrigiert werden. erweiterten Einstellungen führt, wird eine erweiterte • Bestimmte Setup-Posten werden erst angezeigt, Einstellseite in einem neuen Fenster (Hilfsfenster) nachdem eine Zusatzlizenz für die angezeigt. Erweiterungssoftware WV-ASE201, WV-ASE202 erworben wurde. 14
System Hier erfolgen Einstellungen wie Betriebssprache, Zeit-/Datumsformat, Farbe des Bedienfensters, max. Segmentanzahl bei Anzeige im Multibildformat, Vollbildanzeige bei Öffnen des Bedienfensters und max. Auffrischintervall. Wählen der Betriebssprache, des Zeit-/Datumsformats usw. [Allgemeines Setup] Zum Öffnen der "Allgemeines Setup"-Seite die [System]-Taste und anschließend das [Allgemeines Setup]- Register anklicken. ■ Sprache ■ Zeitformat Die Betriebssprache wählen. Eins der folgenden Formate für die Zeitanzeige wählen. Wichtig: Beispiel: 3 Uhr nachmittags • Anklicken der [Einstellen]-Taste macht die 12 h: 3:00:00 PM Spracheinstellung nicht gültig. 24 h: 3:00:00 Die Spracheinstellung wird erst nach dem Neustart der Software gültig. Hinweis: • Das Zeitformat wird auf folgende Zeit-/ ■ Datumsformat Datumsanzeigen angewendet: Eins der folgenden Formate für die Datumsanzeige • Statusleiste wählen. • Informationsanzeigebereich Beispiel: Apr/01/2011 • Alarmmeldefenster YYYY/MM/DD: 2011/04/01 • Fehlerbenachrichtigungsfenster MM/DD/YYYY: 04/01/2011 • Protokollisten Mmm/DD/YYYY: Apr/01/2011 Zu Einzelheiten siehe die Bedienungsanleitung DD/MM/YYYY: 01/04/2011 WV-ASM200 (PDF). DD/Mmm/YYYY: 01/Apr/2011 ■ Bedienfenster (Multibildschirm) mit der Hinweis: maximalen Anzahl Segmente • Das Datumsformat wird auf folgende Zeit-/ Eines der folgenden Multibildformate für das Datumsanzeigen angewendet: Bedienfenster wählen: • Statusleiste • Informationsanzeigebereich ■ Nanch Hinzufügen der Lizenz für die • Alarmmeldefenster Erweiterungssoftware WV-ASE202 einen • Ereignismeldefenster der folgenden Einstellwerte wählen. • Protokollisten 1fach-Bildschirm/4fach-Bildschirm/9fach-Bildschirm/ Zu Einzelheiten siehe die Bedienungsanleitung 16fach-Bildschirm/25fach-Bildschirm/ WV-ASM200 (PDF). 36fach-Bildschirm/49fach-Bildschirm/ 64fach-Bildschirm 15
■ Live-Fenster (Multibildschirm) mit der ■ Vollbildanzeige bei Öffnen des maximalen Anzahl Segmente (mit Bedienfensters Zusatzlizenz für WV-ASE201) Hier wird die automatische Vollbildanzeige des Eines der folgenden Multibildformate für das Live- Bedienfensters unmittelbar nach dem Einloggen Fenster wählen: aktiviert bzw. deaktiviert. Dieser Posten wird aktiviert, wenn Hinweis: Standardbildschirm auf Gruppenanzeige eingestellt • "--" wählen, wenn das Live Fenster nicht verwen- ist. det werden soll. ■ Bildanzeigebereich ■ Live-Fenster 1 (Mehrfachbildschirm) mit der Hier werden Festlegungen zum Bildanzeigebereich maximalen Anzahl Segmenten (nach getroffen. Hinzufügen der Lizenzen für WV-ASE201 Bildseitenverhältnis: Das Bildseitenverhältnis von und WV-ASE202) Bildern wird beibehalten. Eine maximale Anzahl Segmente (Multibildschirm) für Skalieren: Bilder werden so vergrößert/verkleinert, Live-Fenster 1 wählen. dass sie den gewählten Bereich vollständig aus- --/1fach-Bildschirm/4fach-Bildschirm/ füllen. 9fach-Bildschirm/16fach-Bildschirm/ 25fach-Bildschirm/36fach-Bildschirm/ ■ High-speed Playback Smooth Mode 49fach-Bildschirm/64fach-Bildschirm (ND400) Vorgabe: 4fach-Bildschirm Zum Aktivieren bzw. Deaktivieren der Betriebsart High-speed Playback Smooth Mode. ■ Live-Fenster 2 (nach Hinzufügen der Lizenzen für WV-ASE201 und WV-ASE202) Eine maximale Anzahl Segmente (Multibildschirm) für Live-Fenster 2 wählen. --/1fach-Bildschirm/4fach-Bildschirm/ 9fach-Bildschirm/16fach-Bildschirm/ 25fach-Bildschirm/36fach-Bildschirm/ 49fach-Bildschirm/64fach-Bildschirm Vorgabe: -- ■ Live-Fenster 3 (nach Hinzufügen der Lizenzen für WV-ASE201 und WV-ASE202) Eine maximale Anzahl Segmente (Multibildschirm) für Live-Fenster 3 wählen. --/1fach-Bildschirm/4fach-Bildschirm/ 9fach-Bildschirm/16fach-Bildschirm/ 25fach-Bildschirm/36fach-Bildschirm/ 49fach-Bildschirm/64fach-Bildschirm Vorgabe: -- ■ Live-Fenster 4 (nach Hinzufügen der Lizenzen für WV-ASE201 und WV-ASE202) Eine maximale Anzahl Segmente (Multibildschirm) für Live-Fenster 4 wählen. --/1fach-Bildschirm/4fach-Bildschirm/ 9fach-Bildschirm/16fach-Bildschirm/ 25fach-Bildschirm/36fach-Bildschirm/ 49fach-Bildschirm/64fach-Bildschirm Vorgabe: -- ■ Audio Hier wird Audioempfang/-übertragung aktiviert bzw. deaktiviert. 16
Einstellen des max. Auffrischintervalls [Leistung] Zum Öffnen der "Leistung"-Seite die [System]-Taste und anschließend das [Leistung]-Register anklicken. Das Auffrischintervall in Bildern/Sek. eingeben. Hinweis: • Den Wert unter "JPEG/VGA (Live/Wiedergabe)" an die PC-Umgebung anpassen. Intel® CoreTM i5: 240 ips Intel® CoreTM i7: 300 ips (Zur Information) Intel® CoreTM 2 Duo 2.66 GHz: 160 ips • Bei Auflösung QXGA (2048x1536), SXVGA†1 (1280x960), SVGA (800x600) und QVGA (320x240) beträgt das maximale Auffrischintervall x1/10, x1/4, x2/3 bzw. x4 des Einstellwerts. †1: W enn für die NP100x das Abtastverfahren "Teilabtastung" gewählt ist, beträgt die Auflösung 960 x 720. • Bei Anzeige auf dem Multibildschirm ergibt sich das max. Auffrischintervall pro Bildschirmsegment aus dem Einstellwert dividiert durch die Zahl der Bildschirmsegmente. Bei Einstellung des max. Auffrischintervalls auf "60 ips" und Anzeige auf 4 Bildschirmsegmenten beträgt das max. Auffrischintervall pro Segment 15 ips. • Bei Direktanzeige von Kamerabildern entspricht das max. Auffrischintervall pro Bildschirmsegment dem kleinsten Auffrischintervall (laut Einstellung im "Kamera-Setup"-Fenster unter "Auffrischintervall(JPEG))" (☞ Seite 22) unter den auf dem Multibildschirm darzustellenden Kameras. • Das tatsächliche Auffrischintervall kann in Abhängigkeit von der Netzwerkumgebung, den Kameraeinstellungen und dem auf der "Leistung"-Seite eingestellten max. Auffrischintervall länger sein als der Einstellwert. • Bei MPEG-4- oder H.264-Bildern kann das max. Auffrischintervall über diese Software nicht beeinflusst wer- den. Zu Einzelheiten siehe den Abschnitt "Empfohlene Kameraeinstellungen zum Überwachen von MPEG- 4- oder H.264-Bildern" (☞ Seite 8). • Wird die Bilddatenrate rekorderseitig geändert, so können sich Abweichungen vom eingestellten Auffrischintervall ergeben. • Beim HD300 (ASM200xHD300 (Live)) die Liverate auf 15 ips oder weniger einstellen. ■ JPEG/VGA (Live/Wiedergabe) ■ HD300 (Live) Einen der folgenden Werte für das max. Einen der folgenden Werte für das max. Auffrischintervall des gesamten Systems zum Auffrischintervall des gesamten Systems zum Anzeigen der vom HD300 übertragenen JPEG-Bilder Anzeigen der vom HD300 übertragenen Live-Bilder in VGA-Qualität (640x480) eingeben. eingeben. 17
Geräteverwaltung Auf dieser Seite können Geräte registriert sowie Informationen registrierter Geräte geändert oder gelöscht werden. Zur Anzahl der registrierbaren Geräte siehe den Abschnitt "Systemspezifikationen" (☞ Seite 4). Registrieren eines Rekorders [Allgemeines Setup] Schritt 1 ■ Adresse Auf die [Geräteverwaltung]-Taste klicken. Die IP-Adresse des Rekorders eingeben. →→ Die "Allgemeines Setup"-Seite von "Gerätever- Die Adresse in bis zu 255 alphanumerischen Zeichen waltung" wird angezeigt. eingeben. ■ HTTP-Portnummer Schritt 2 Eine Zahl im Bereich von 1 bis 65535 für die HTTP- Das [Rekorder]-Register anklicken. Portnummer eingeben. Schritt 3 ■ Proxy-Server anwenden Die [Hinzufügen...]-Taste anklicken. Hier festlegen, ob ein Proxy-Server verwendet →→ Das Fenster "Geräteregistrierung" wird angezeigt. werden soll. Wichtig: • Bei der Direktanzeige von Kamerabildern erfolgt der Empfang von Live-Bildern nicht über den Proxy-Server. Hinweis: • Die Proxy-Serveradresse kann auf dem [Allgemeines Setup]-Register der "Kommunikation"-Seite (☞ Seite 48) eingestellt werden. ■ Administrator-Name Einen beim DDNS registrierten Administratornamen eingeben. Einen aus 4 - 14 alphanumerischen Zeichen bestehenden Administratornamen eingeben. Hinweis: • Folgende Administratornamen sind ungültig: administrator, guest, operator, users, nogroup, shutdown, shadow, hdusers. • Wenn das Gerät nach dem Herunterladen der Geräteinformationen als HD300 erkannt worden ist, ist diese Eingabe nicht mehr möglich. Hinweis: • Die [Hinzufügen...]-Taste wird inaktiv, wenn die ■ Passwort maximale Anzahl registrierbarer Codierer erreicht Das im Rekorder registrierte Aministratorpasswort ist. eingeben. Das eingegebene Passwort erscheint als Sternchen "*". Ein aus 4 - 8 alphanumerischen Der Inhalt des "Geräteregistrierung"-Fensters ist im Zeichen bestehendes Passwort eingeben. Folgenden beschrieben. ■ [Start…]-Taste Geräten-Informationen werden anhand der unter "Adresse", "HTTP-Portnummer" und "Proxy-Server anwenden" getroffenen Einstellungen herunterge- laden. 18
■ Modell-Nr. Schritt 4 Zeigt die in den heruntergeladenen Die [Start...]-Taste anklicken. Rekorderinformationen enthaltene Modellnummer. Sind die Rekorderinformationen noch nicht herunt- Wichtig: ergeladen worden, erscheint die Anzeige • Sicherstellen, dass vor dem Herunterladen von "Unbekannt". Rekorderinformationen die Einstellungen auf der "IP-KAMERA SETUP"-Seite des Rekorder- ■ Gerätetitel Einstellmenüs durchgeführt werden. Das Den Rekordernamen eingeben. Bis zu 16 Zeichen Herunterladen von Rekorderinformationen setzt eingeben. die korrekte Einstellung des Rekorders voraus. Folgende Zeichen sind im Rekordernamen nicht • Nach Änderungen an den Einstellungen im zulässig. Rekorder-Einstellmenü müssen die Rekorder- !$ % ' < = > @ [ \ ] ^ _ ` { | } ~ Informationen erneut heruntergeladen werden. ■ FTP-Portnummer Schritt 5 Eine Zahl im Bereich von 1 bis 65535 für die FTP- Portnummer eingeben. "Gerätetitel" und "FTP-Portnummer" einstellen. Wichtig: • Bei Windows Vista oder Windows 7 muss die gewählte Portnummer geöffnet werden, wenn "Windows-Firewall" aktiviert ist. ■ Internet-Modus (über HTTP) Diesen Posten zum Empfangen von MPEG-4 oder H.264-Bildern über das Internet wählen. MPEG-4- oder H.264-Bilder können unter Beibehaltung der für JPEG-Bilder gemachten Einstellungen des Breitband- Routers übertragen werden. Wichtig: • Dieser Posten ist wählbar, wenn die Aufzeichnung auf einem ND400 (Version 2.40 oder neuer), HD600 (Version 2.04 oder neuer) oder NV200 (Version 1.04 oder neuer) erfolgt ist. • Wenn "Internet-Modus (über HTTP)" auf "ON" steht, werden alle gegenwärtigen Bildquellen auf den Rekorder umgeschaltet. Schritt 6 ■ [Setup...]-Taste Die Taste [Setup...] anklicken. Das "Kamera-Setup"-Fenster wird angezeigt. →→ Das "Kamera-Setup"-Fenster wird angezeigt. Die [Setup...]-Taste wird erst nach dem Herunterladen von Rekorderinformationen aktiv. 19
■ [Kamerakanal]-Register Durch Anklicken eines Registers kann die Einstellseite gewechselt werden. Hinweis: • Je nach Rekorder werden unterschiedliche Register angezeigt. • Bei den Rekordern HD300 und HD600 erscheint dieses Register nicht. ■ Titel Rekorderinformationen enthaltenen Kameranamen. Die angezeigten Namen können geändert werden. Bis zu 16 Zeichen als Titel eingeben. Folgende Zeichen sind im Kameranamen nicht zulässig. !$ % ' < = > @ [ \ ] ^ _ ` { | } ~ Hinweis: • Unzulässige Zeichen in einem Kameratitel werden beim HD600 bzw. NV200 durch Leerzeichen ersetzt. ■ Modell-Nr. Zeigt die in den heruntergeladenen Rekorderinformationen enthaltenen Modellnummern. Kamerakanäle, für die keine Kameras eingestellt wur- den, werden mit "--" angezeigt. Hinweis: • Bei einer im NV200 registrierten Kamera wird der Teil "WV-" bzw. "WJ-" der Modellnummer wegge- lassen. ■ Typ Zeigt den vom Rekorder übertragenen Kameratyp und das entsprechende Symbol an. Es gibt 16 Typen: Vorgabe: Bei Verwendung des NV200 unterschiedlich je nach der Modellnummer der Kamera. Bei Verwendung eines anderen Netzwerk- Diskrekorders wird "Dome-Kamera 1" oder "Festkamera 1" angezeigt. Bei den Rekordern HD300 und HD600 wird "Dome-Kamera 1" angezeigt. Hinweis: Der Inhalt des "Kamera-Setup"-Fensters ist im • Das auf der Karte registrierte Kamerasymbol Folgenden beschrieben. ändert sich nicht, wenn sich der Kameratyp ändert. 20
■ Live-Bildquelle VGA: Bilder der Auflösung VGA (640x480) werden Mit "Kamera" oder "Rekorder" kann die Anzeige von unabhängig von der Bildschirmaufteilung automa- Live-Bildern direkt von der Kamera oder über einen tisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. Rekorder gewählt werden. VGA/ 640×360/ 800×600: Bilder der Auflösung VGA Rekorder: Live-Bilder können über den Rekorder (640×480, 640x360 im Modus 16:9, 800x600 im betrachtet werden. Modus 4:3 (800x600)) werden unabhängig von der Kamera: Live-Bilder können direkt von der Kamera Bildschirmaufteilung automatisch in die betrachtet werden. Bildschirmsegmente eingepasst. Auch bei Wahl von "Kamera" müssen die 800x600: Bilder der Auflösung 800x600 werden Kameras im Rekorder registriert werden. Zu unabhängig von der Bildschirmaufteilung automa- Einzelheiten über die Registrierung von Kameras tisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. siehe die Bedienungsanleitung des Rekorders. 1280×960†2: Bilder der Auflösung 1280x960 werden Vorgabe: Bei Verwendung einer Kamera, die den unabhängig von der Bildschirmaufteilung automa- direkten Bildempfang unterstützt, ist die Vorgabe tisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. "Kamera". 1280×960/ 1280×720: Bilder der Auflösung 1280x960 Unterstützt die Kamera den direkten Bildempfang (1280×720 im Modus 16:9) werden unabhängig nicht, so ist die Vorgabe "Rekorder". von der Bildschirmaufteilung automatisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. 1920×1080†3: Bilder der Auflösung 1920x1080 Hinweis: werden unabhängig von der Bildschirmaufteilung • Mit der Einstellung "Kamera" können Live-Bilder automatisch in die Bildschirmsegmente der Kamera angezeigt werden, auch wenn "LIVE eingepasst. VIDEO" im Einstellmenü des Rekorders auf "OFF" 2048×1536†4: Bilder der Auflösung 2048x1536 steht. werden unabhängig von der Bildschirmaufteilung • Bei Wahl von "Kamera" kann eine Meldung automatisch in die Bildschirmsegmente erscheinen. eingepasst. Vorgabe: "Autom." ist die Vorgabe, wenn "Live- ■ Kompression Bildquelle" auf "Kamera" und "Kompression" auf Das Bildkompressionsverfahren der Kamera wählen. "M-JPEG" steht. Wenn für "Live-Bildquelle" und Das Bildkompressionsverfahren ist nur dann wählbar, "Kompression" andere Parameter als "Kamera" wenn eine MPEG-4- oder H.264-Kamera verwendet bzw. "M-JPEG" gewählt wurden, ist die Vorgabe wird und "Live-Bildquelle" auf "Kamera" steht. "--". M-JPEG: Live-Bilder werden im M-JPEG-Format dargestellt. †1: Wenn für NP502 oder NW502 eine Bild- MPEG-4: Live-Bilder werden im MPEG-4-Format Digitaliserung von 3 Megapixel oder mehr einstellt dargestellt. ist, werden Bilder der Auflösung VGA unabhängig H.264: Live-Bilder werden im H.264-Format darges- von der Bildschirmaufteilung angezeigt. Wenn für tellt. eine Fischaugenkamera eine Bild-Digitalisierung Vorgabe: Zeigt die Einstellung auf dem Rekorder an. von 3 Megapixel oder mehr einstellt ist, werden Zur Einstellung der Kamera-Bildkompression auf Bilder der Auflösung 2048x1536 unabhängig von dem Rekorder siehe die Bedienungsanleitung des der Bildschirmaufteilung angezeigt. verwendeten Rekorders. †2: Wenn für die NP100x das Abtastverfahren "Teilabtastung" gewählt ist, beträgt die Auflösung ■ Auflösung (JPEG) 960 x 720. Eine der folgenden Auflösungen wählen. †3 Bei Wahl einer anderen Bild-Digitaliserung als 2 Die Auflösung ist nur dann wählbar, wenn "Live- Megapixel (im Modus 16:9), 3 Megapixel (im Bildquelle" auf "Kamera" steht und "Kompression" Modus 16:9), 2M Double Panorama (im Modus auf "M-JPEG". 16:9) oder 2M Panorama (im Modus 16:9), wird Autom.†1: Bilder der Auflösung VGA (640x480) das Bild nicht mit der für die Kamera eingestellten werden bei Anzeige auf dem 1fach- oder 4fach- Auflösung angezeigt oder es tritt Fehlerzustand Bildschirm automatisch in die Bildschirmsegmente ein. eingepasst. Bilder der Auflösung QVGA (320x240) †4 Bei Wahl einer anderen Bild-Digitaliserung als 3 werden bei Anzeige auf dem 9fach- oder 16fach- Megapixel (im Modus 4:3) oder 3M Fisheye (im Bildschirm automatisch in die Bildschirmsegmente Modus 4:3), wird das Bild nicht mit der für die eingepasst. Kamera eingestellten Auflösung angezeigt oder es QVGA: Bilder der Auflösung QVGA (320x240) werden tritt Fehlerzustand ein. unabhängig von der Bildschirmaufteilung automa- tisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. QVGA/320x180: Bilder der Auflösung QVGA (320x240, 320x180 im Modus 16:9) werden unab- hängig von der Bildschirmaufteilung automatisch in die Bildschirmsegmente eingepasst. 21
■ Auffrischintervall(JPEG) ■ Internet-Modus (über HTTP) Hier das Auffrischintervall der Kamera (Zahl der auf- Zum Empfang von MPEG-4- bzw. H.264-Bildern mit gefrischten Bilder pro Sekunde) festlegen. Audio "Live-Bildquelle" auf "Kamera" einstellen und Das Auffrischintervall ist nur dann wählbar, wenn den HTTP- bzw. UDP-Port wählen. "Live-Bildquelle" auf "Kamera" steht und ON: MPEG-4- bzw. H.264-Bilder mit Audio werden "Kompression" auf "M-JPEG". über den HTTP-Port empfangen. Autom./0,1ips/0,2ips/0,3ips/0,5ips/1ips/2ips/3ips/5ip OFF: MPEG-4- bzw. H.264-Bilder mit Audio werden s/10ips/15ips/Alle über den UDP-Port empfangen. Bei Wahl von "Autom." wird das passende Auf-frisch- Vorgabe: "OFF" bei Wahl von "Kamera" für "Live- intervall auf Grundlage des auf der "Leistung"-Seite Bildquelle"; andernfalls "- -". unter "JPEG/VGA (Live/Wiedergabe)" eingestellten Werts bestimmt. Hinweis: Bei Wahl von "Alle" beträgt das Auffrischintervall • Funktioniert in Verbindung mit den "30 ips". Kameramodellen WV-NP244, WV-NP1000/ Vorgabe: "Autom." ist die Vorgabe, wenn "Live- NP1004, WV-NS202, WV-NS202A, WV-NF284, Bildquelle" auf "Kamera" und "Kompression" auf WV-NW484, WV-NS950/NS954, WV-NW960/ "M-JPEG" steht. NW964, WV-NP304 und WV-NF302. Wenn für "Live-Bildquelle" und "Kompression" • Bei Wahl von "ON" für "Internet-Modus (über andere Parameter als "Kamera" bzw. "M-JPEG" HTTP)" erscheint folgendes Dialogfeld, wenn die gewählt wurden, ist die Vorgabe "--". [OK]-Taste angeklickt wird. Wenn der Internet- Modus aktiviert wird, "Internet-Modus (über Hinweis: HTTP)" an den Kameras auf "ON" setzen. • "0,1ips", "0,2ips", "0,3ips" und "0,5ips" stehen nicht bei allen Kameramodellen zur Verfügung. ■ Adresse • Das tatsächliche Auffrischintervall kann in Zeigt die in den heruntergeladenen Abhängigkeit von der Netzwerkumgebung, den Rekorderinformationen enthaltenen Kamera- Kameraeinstellungen und dem auf der "Leistung"- Adressen. Seite eingestellten max. Auffrischintervall länger sein als der Einstellwert. • Zur Einstellung des max. Auffrischintervalls siehe Hinweis: den Abschnitt "Einstellen des max. • Bei Aktivierung des Internet-Modus ist es u.U. Auffrischintervalls [Leistung]" (☞ Seite 17). erforderlich, die Adresse in eine vom Internet aus erreichbare zu ändern, um eine einwandfreie Bildanzeige zu erhalten. ■ Stream-Typ (H.264/MPEG-4) Einen der folgenden Stream-Typen wählen. ■ Auflösung Live-Video(1fach-Bildschirm) Der Stream-Typ ist nur dann wählbar, wenn "Live- Bildquelle" auf "Kamera" steht und "Kompression" Eine Auflösung für die Anzeige von Live-Bildern auf auf "H.264" oder "M-JPEG". dem 1fach-Bildschirm wählen: Autom.: Zum Anzeigen von Bildern auf dem 1fach- Auflös. der Aufzeichn.: Die Übertragung von Live- Bildschirm H.264/MPEG-4(1) als Stream-Typ Bildenr erfolgt mit der für die Aufzeichnung wählen. Zum Anzeigen von Bildern auf dem gewählten Auflösung. 4fach-, 9fach- older 16fach-Bildschirm H.264/ QVGA: Die Übertragung von Live-Bildern erfolgt in MPEG-4(2) als Stream-Typ wählen. QVGA-Qualität. H.264/MPEG-4(1): Immer H.264/MPEG-4(1) als Stream-Typ wählen. ■ Auflösung Live-Video(4fach-Bildschirm) H.264/MPEG-4(2): Immer H.264/MPEG-4(2) als Eine Auflösung für die Anzeige von Live-Bildern auf Stream-Typ wählen. dem 14ach-Bildschirm wählen: Auflös. der Aufzeichn.: Die Übertragung von Live- Hinweis: Bildenr erfolgt mit der für die Aufzeichnung • Zur Einstellung der Stream-Typen "H.264/MPEG- gewählten Auflösung. 4(1)" und "H.264/MPEG-4(2)" siehe die QVGA: Die Übertragung von Live-Bildern erfolgt in Bedienungsanleitung der verwendeten Kamera. QVGA-Qualität. • Bei Wahl von "Autom." kann die Netzwerkbandbreite und die Belastung der CPU des PC reduziert werden, indem die Einstellung H.264/MPEG-4 (1) für 1fach-Bildanzeige oder H.264/MPEG-4 (2) für Multibildschirmanzeige gewählt wird. 22
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