Zur Zeit von Fries In der Dauerausstellung des Museums für Kunst und Geschichte Freiburg - Friportal

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Zur Zeit von Fries In der Dauerausstellung des Museums für Kunst und Geschichte Freiburg - Friportal
Zur Zeit von Fries

               In der Dauerausstellung des
         Museums für Kunst und Geschichte Freiburg

Workshop im Museum 2. – 3. Zyklus

Die SuS lernen das Werk des grossen Freiburger Malers in seinem
künstlerischen und historischen Umfeld kennen.
Im Workshop Anfertigung eines von Fries inspirierten eigenen Werkes.

Pädagogisches Dossier: für die Klassen 5H – 11H.
Fachbereiche:
Bildnerisches (BG) – Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) - Überfachliche
Kompetenzen

Dossier verfasst von Claire Boin, Nathalie Fasel, Bearbeitung: Constance
Rabagnac Kinsky MAHF Juli 2019
Originalidee: Wojtek Klakla, Claire Boin

Museum für Kunst und Geschichte Freiburg, Murtengasse 12, 1700 Freiburg - www.mahf.ch
+ 41 (0)26 305 51 40
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Zur Zeit von Fries                                  Pädagogisches Dossier

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2. Inhalt

Zur Zeit von Fries ....................................................................................... 1

Workshop im Museum 2. – 3. Zyklus ............................................................ 1

2. Inhalt .................................................................................................... 2

3. Präsentation des Kulturanbieters .............................................................. 3

  3.1 Besucherinformationen ....................................................................... 3

  3.2 Das Museum für Kunst und Geschichte Freiburg ..................................... 4

  3.3 Präsentation des Workshops «Zur Zeit von Fries» .................................. 6

4. Verbindungen zum Lehrplan 21 ................................................................ 9

5. Vorschläge ........................................................................................... 11

     5.1 Aktivitäten ................................................................................... 11
     5.2 Dokumente für SuS ....................................................................... 13
6. Nützliche Quellen .................................................................................. 14

Umschlag: Hans Fries, Die Werke der Barmherzigkeit (Ausschnitt), um 1505

                                                             Mit Unterstützung des Programms Kultur &
                                                             Schule des Staats Freiburg und seiner Partner
                                                             FKB, Loterie Romande und TPF.

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3. Präsentation des Kulturanbieters
3.1 Besucherinformationen

Museum für Kunst und            Murtengasse 12
Geschichte Freiburg             1700 Freiburg
                                www.mahf.ch
                                mahmediation@fr.ch
                                + 41 (0)26 305 51 40

Öffnungszeiten                   Dienstag - Sonntag 11-18 Uhr
                                 Donnerstag 11-20 Uhr
Für Schulklassen ist das Museum täglich (auch montags) ab 08.45 Uhr geöffnet. Bitte
reservieren Sie einen Workshop mindestens zwei Wochen im Voraus. Merci!

Anfahrt                         Buslinien 1 (St-Léonard / Portes de Fribourg),
                                2 (Schönberg) oder 6 Windig/Musy, Haltestelle:
                                Tilleul-Cathédrale
                                Bahn: vom SBB-Bahnhof Freiburg ca. 20 Min. zu Fuss
                                Auto: Parkplatz Liebfrauenplatz

Eintritt frei                   für Schulklassen in Begleitung einer Lehrperson

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3.2 Das Museum für Kunst und Geschichte Freiburg

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3.3 Präsentation des Workshops «Zur Zeit von Fries»

Besichtigung mit Workshop für die Klassen 5H – 11H.
Die Grundidee bleibt für alle Stufen die gleiche, doch der Rundgang wie der
Workshop werden der Entwicklung der Interessen und Kenntnisse der SuS
angepasst.

Dauer (nach Wahl): 1h30, 2h, 2h30.
Die Grundidee bleibt die gleiche. Die länger dauernden Workshops erlauben eine
Vertiefung der Thematik und des kreativen Teils des Workshops.
! Bitte die gewünschte Dauer auf dem Anmeldungsformular angeben!

Die Führung mit Workshop verfolgt das Ziel, die SuS mit dem Werk von Hans
Fries in seinem künstlerischen und historischen Umfeld bekannt zu machen.

Hans Fries, um 1460/65 in Freiburg geboren, zählt zu den Meistern der
mittelalterlichen Malerei. Ein grosser Teil seiner Werke wird im Museum für Kunst
und Geschichte Freiburg aufbewahrt. 2014 wurde dieses Ensemble durch einen
«kleinen Nachzügler» ergänzt. Nach einer jahrhundertelangen Reise durch
Europa kehrte das Bild «Maria mit Kind und hl. Joseph» an seinen Ursprungsort
zurück.

Um 1500 erlebt Freiburg eine einzigartige künstlerische Blütezeit, welche die
Dauerausstellung in einem Überblick präsentiert. Zu sehen sind darüber hinaus
zahlreiche von anonymen Handwerkern angefertigte Objekte des Alltagslebens
und verschiedener Berufe aus der Zeit von Fries. Doch auch ausserhalb des
Museums bietet die Stadt zahlreiche Zeugnisse ihrer reichen Vergangenheit.
Freiburg gilt als eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Europas.

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Die Besichtigung
Mit Hilfe verschiedener interaktiver Methoden und durch aktive Werkbetrachtung
lernen die SuS die Kunst von Hans Fries kennen. Was stellen die Szenen dar?
Was sagen sie über ihre Zeit aus? Was ist ein Retabel? Die SuS entdecken die
Ausdruckskraft der Kompositionen des Malers, die prachtvollen, fein aufeinander
abgestimmten Farben und die kräftigen Gewandfalten (Die Werke der
Barmherzigkeit, Hl. Christophorus). Mit dem Bild Maria mit Kind und hl. Joseph
erhalten sie Kenntnis von einer jahrhundertelangen, abenteuerlichen Reise durch
Europa, die mit der Rückkehr an den Ursprungsort ein glückliches Ende findet.

Der den Handwerken und Zünften gewidmete Raum vermittelt einen Eindruck
von der damaligen Gesellschaftsordnung und lässt die SuS in die Welt der
mittelalterlichen Berufe und Werkstätten eintauchen. Und wie sieht es heute aus?
Die Freiburger Stadtansichten: der Plan von Gregor Sickinger und jener von
Martin Martini. Wie ist der Stadtstaat dargestellt? Kennzeichen, Symbole und
Vergleich mit heute.

                  Hans Fries, Die Werke der Barmherzigkeit, um 1505

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Zur Zeit von Fries                               Pädagogisches Dossier

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Workshop
Im Workshop setzen sich die SuS kreativ mit den während der Besichtigung
behandelten Begriffen und Themen auseinander.

2. Zyklus:
Anfertigung einer von Hans Fries angeregten eigenen Komposition. Ausgehend
von einer Auswahl von Bildern (Fotokopien mit Ausschnitten aus den Werken des
Malers), die es auszuschneiden gilt, und von Stoffen fertigen die SuS eine
Collage an. Mischtechnik: Ausschneiden, Collage, Fotokopien, Stoffe, Farbstifte.

3. Zyklus:
Vorübung: Indem die SuS Reproduktionen der Werke von Hans Fries eingehend
studieren, skizzieren und zeichnen sie die Anordnung der Gewandfalten.
Anschliessend denken sie sich andere «angehaltene Bewegungen aus (Haar,
Wellen, Wind usw.), die in eine vom Maler angeregte eigene Komposition zu
integrieren sind. Zur Verfügung stehendes Material: Fotokopien mit Details von
Fries’schen Figuren, Klebstoff, Papier, Bleistifte, Aquarellfarben. Mischtechnik.

           Hans Schäufelin der Jüngere (zugeschrieben), Fahne der Schmiedezunft, um 1550

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4. Verbindungen zum Lehrplan 21
Folgende Kompetenzen des Lehrplan 21 werden beim Projekt vertieft:

2. Zyklus
Bildnerisches Gestalten
BG.3 A     Kontexte und Orientierung, Kultur und Geschichte
           Kunstwerke kennen BG.3.A.1
           - 2b: Die SuS kennen exemplarische Kunstwerke aus der
              Vergangenheit  Hans Fries, Mittelalter
           - Die    SuS   können    Fragestellungen    entwickeln (z.B. in
              Begegnungen mit originalen Kunstwerken)  interaktive
              Führung

BG.2 C     Prozesse und Produkte, Bildn. Verfahren und kunstorientierte Meth.
           Collagieren, Montieren
           - 3c: Die SuS können durch Überlagern, Einschneiden, Aufklappen,
              Arrangieren collagieren und montieren und dabei Übergänge und
              Verbindungen beachten  Workshop

Natur, Mensch, Gesellschaft
NMG.9.    Zeit, Dauer und Wandel verstehen
          Geschichte als Rekonstruktion von Vergangenheit NMG.9.3
          - 2e: Die SuS können aus Sachtexten, Karten, Quellen ein
             differenziertes Bild einer historischen Epoche erarbeiten 
             Kunsthandwerk, Lebensweise und Gesellschaftsordnung im
             Mittelalter.

Überfachliche Kompetenzen, 2. und 3. Zyklus
Die SuS :  - können auf Meinungen und Standpunkte anderer achten und im
           Dialog darauf eingehen.
           - können sich in neuen, ungewohnten Situationen (Ausstellung,
           Museum) zurechtfinden.
           - können Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen
           (vernetztes Denken).
           - können neue Herausforderungen erkennen und kreative Lösungen
           entwerfen.

3. Zyklus
Bildnerisches Gestalten
BG.3 A     Kontexte und Orientierung, Kultur und Geschichte
           Kunstwerke kennen BG.3.A.1
           - 2c:     Die   SuS    kennen    verschiedene    Kunstwerke aus
              unterschiedlichen Kulturen und Zeiten und können deren
              kulturelle Bedeutung einordnen  Hans Fries, Mittelalter
           - Die SuS können Kunsterfahrungen beschreiben und diskutieren
              (z.B. in Begegnungen mit originalen Kunstwerken) interaktive
              Führung

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Zur Zeit von Fries                       Pädagogisches Dossier

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BG.2 C    Prozesse und Produkte, Bildn. Verfahren und kunstorientierte Meth.
          Collagieren, Montieren
          - 3d: Die SuS können Collage und Montage als Handlungs- und
             Denkweise gezielt einsetzen  Workshop

BG.2 D    Prozesse und Produkte, Materialien und Werkzeuge
          Grafische, malerische Materialien und Bildträger
          - 1e: Die SuS können Materialien zeichnerisch und malerisch
             erproben und einsetzen  Workshop, Bewegung sichtbar in der
             Darstellung von Tüchern, Haaren, Wasser,…

Räume, Zeiten, Gesellschaften
RTG.5.    Schweiz in Tradition und Wandel verstehen
          Geschichte RZG.5.3
          - 3 b: Die SuS können einzelne Aspekte des Alltagslebens aus
             verschiedenen     Zeiten  vergleichen  und Ursachen   von
             Veränderungen benennen.

                       Hans Fries, Hl. Christophorus, 1503

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5. Vorschläge
5.1 Aktivitäten

Einführung in         Die Aktivität ist vorgesehen:
Besichtigung/Workshop  vor  während  nach der kulturellen Begegnung
«Zur Zeit von Fries»
                       Die Aktivität ist unerlässlich

Vorstellung des Museums für Kunst und Geschichte
 Was ist ein Museum?
 Was findet man im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg?
   (Kunstwerke, historische Objekte)
 Warum ist es wichtig, solche Werke und Objekte aus unserem Kanton zu
   sammeln?

Einführung Besichtigung/Workshop
 Die im Mittelalter in Freiburg ausgeübten Berufe erkennen: Blatt S.14 (2.
   Zyklus)
 Eine Diskussion lancieren über vergangene und heutige Berufe. Welche
   damaligen Berufe gibt es heute noch? Welche sind verschwunden? Welche
   sind neu hinzugekommen?
 Eine Diskussion lancieren über die Stadt Freiburg im Mittelalter. Worin
   unterscheidet sie sich von der heutigen Stadt (Verkehrsmittel, Wohnhäuser,
   Alltagsleben). Welche Spuren aus jener Zeit haben sich erhalten?

   Anzupassen je nach Alter und Interessen der SuS.

Interaktive          Die Aktivität ist vorgesehen:
Besichtigung          vor  während  nach der kulturellen Begegnung
«Zur Zeit von Fries»
                      Die Aktivität ist unerlässlich

Die Besichtigung der Ausstellung soll das bewusste Betrachten, die Neugier und
den kritischen Blick der SuS fördern. Anhand verschiedener interaktiver
Methoden und durch die aktive Betrachtung der Werke erforschen die SuS die
Welt von Hans Fries, die künstlerischen Merkmale des Malers und den
historischen Kontext.
Analysierte Werke und historische Objekte (unter anderen): Die Werke der
Barmherzigkeit, Maria mit Kind und hl. Joseph, Hl. Christophorus; historische
Objekte mit Bezug zu mittelalterlichen Berufen und Zünften; Sickingerplan,
Martiniplan (Bilder und Symbole eines Stadtstaats).

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                       Die Aktivität ist vorgesehen:
Workshop                vor  während  nach der kulturellen Begegnung

                        Die Aktivität ist unerlässlich
Dank der Tätigkeit im Workshop können die SuS die Besichtigung der
Ausstellung kreativ verarbeiten und die Verbindung zwischen dem, was sie
gesehen haben, und ihrer Alltagsrealität vertiefen.

2. Zyklus: Nachdem die SuS die Werke von Hans Fries eingehend studiert
haben, fertigen sie eine vom Maler angeregte Zeichnungscollage an.
Zur Verfügung stehendes Material: Fotokopien mit Details von Werken des
Malers zum Ausschneiden, Stoffe, Klebstoff, Blei- und Farbstifte.

3. Zyklus: Nachdem die SuS die Werke von Hans Fries eingehend studiert und
dessen bildnerische Sprache analysiert haben, fertigen sie eine vom Maler
angeregte eigene Komposition an.
Zur Verfügung stehendes Material: Fotokopien mit Details von Fries’schen
Figuren des Malers zum Ausschneiden, Klebstoff, Papier, Blei- und Farbstifte,
Aquarellfarben. Mischtechnik.

                       Die Aktivität ist vorgesehen:
Zusätzliche             vor  während  nach der kulturellen Begegnung
Besichtigung
                        Die Aktivität ist unerlässlich

   -   Vorbereitung oder Vertiefung der Beschäftigung mit Hans Fries durch die
       Betrachtung der Predigt des hl. Antonius in der Franziskanerkirche
       (unweit des MAHF).
   -   Rundgang durch die Freiburger Altstadt auf den Spuren von Hans Fries.
       Insbesondere zu besichtigen: die Kathedrale St. Nikolaus, das Au- und
       das Neustadtquartier, die Figurenbrunnen, die Stadtmauern.

   -   Kreatives Schaffen im Schulzimmer: Die SuS stellen sich ihren
       zukünftigen Beruf vor und suchen nach Symbolen, die ihn darstellen
       könnten:

       2. Zyklus: Die SuS fertigen mit Farb oder Filzstiften eine Zeichnung über
       das Thema an.
       3. Zyklus: Die SuS fertigen ein Gemälde über das Thema an, indem sie
       sich auf den Qualitätskontrast konzentrieren.

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5.2 Dokumente für SuS

Die Berufe zu Zeiten von Fries

Verbinde jede Aktivität mit einem Beruf. Gibt es diese Berufe noch heute?
Werden sie immer noch auf dieselbe Weise ausgeübt?

Schmiede                     machen aus Tierfellen Leder

Metzger                      fertigen Kleider an

Pfister                      bearbeiten Steine und sind am Bau beteiligt

Gerber                       stellen Schuhe her

Krämer                       bearbeiten das Eisen

Schneider                    veredeln und verkaufen Fleisch

Weber                        backen Brot

Zimmerleute                  verkaufen von anderen angefertigte Waren

Steinmetzen                  stellen Stoffe her

Schuhmacher                  bearbeiten Holz und sind am Bau beteiligt

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6. Nützliche Quellen

Links

       Webseite des Museums für Kunst und Geschichte : http://www.mahf.ch/

Literatur

       Museumsblätter
        Kunstwerke des Museum für Kunst und Geschichte Freiburg, MAHF
        Freiburg.

         Lehrpersonen können die Blätter auf der gratis herunterladen.

       Fribourg au temps de Fries. Urbanisme, culture, politique et religion, Jean
        Steinauer (dir.), Méandres éditions, 2002/2003.

       Hans Fries. Ein Maler an der Zeitenwende, Verena Villiger et Alfred A.
        Schmid (Hrsg.), Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2001 (vergriffen, in
        Bibliotheken vorhanden)

       Museum für Kunst und Geschichte Freiburg – die Sammlung, Verena
        Villiger (Hrsg.), Schweizerische Kunstführer GSK, Bern, 2008.

       Skulptur 1500. Freiburg im Herzen Europas, Jean Steinauer, hier + jetzt
        Verlag, Baden 2011.

       Kleiner Kunstführer Stadt Freiburg, Hermann Schöpfer, Paulusverlag,
        2011.

       Kunst machen, 13 Techniken, die du kennen solltest, Kunst für Kids,
        Angela Wenzel, Prestel Verlag Junior, München 2012

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