Zwhatt - Das Stadtquartier, das auf einem Kunstmuseum gebaut wird

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Zwhatt - Das Stadtquartier, das auf einem Kunstmuseum gebaut wird
Zwhatt – Das Stadtquartier, das auf einem
Kunstmuseum gebaut wird
Zwhatt ist die Begegnung mit der Vielfalt. Zwhatt ist Kunst im Fundament und
Gemeinschaft. Zwhatt ist Kollaboration und Vision. Zwhatt ist die Zukunft des Wohnens
und Lebens. Zwhatt ist ein Megatrend, der in Regensdorf einzieht und zusammenbringt,
was noch nicht zusammen ist.

Regensdorf/Zürich, 11. Mai 2021 – In der fortschreitenden Urbanisierung werden
Bedürfnisse wie Gemeinschaft und Vielfalt immer wichtiger. So bringt Zwhatt das
zusammen, was vorher nicht zusammen war. Mit einem Museum im Fundament realisiert
die Pensimo Management AG im Auftrag der drei Anlagestiftungen Turidomus, Adimora und
Pensimo das neue Stadtquartier Zwhatt: Ein Ort der, durch Kunst geprägt, den Megatrend
der Individualisierung über den gesamten Entwicklungszyklus des Stadtquartiers lebt. Zwhatt
begeht damit nicht nur neue Wege, Zwhatt baut sie.

Zwhatt’s up?
"Zwischen hip und konservativ, zwischen überraschend und natürlich. ZWischen HArdhölzli
und SchlaTT, das ist Zwhatt. Ein lebendiges und vielfältiges Stadtquartier, das auf einem
Kunstmuseum, der Fondation Riklin, aufbaut. In Zwhatt prägt die Kunst die Atmosphäre des
Ortes und seiner Bewohner mit; sie setzt ein Zeichen für sozialen Zusammenhalt und
Förderung der Diversität", resümiert Bruno Fritschi, Mandatsleiter/Portfoliomanager bei
Pensimo Management AG. Es entstehen sieben Gebäude, darunter zwei Hochhäuser mit
insgesamt etwa 400 attraktiven Mietwohnungen für die vielfältigsten Wohn- und
Arbeitsformen unserer Zeit.
Zwhatt - Das Stadtquartier, das auf einem Kunstmuseum gebaut wird
Zuerst war die Kunst

Film: Frank & Patrik Riklin, Fondation Riklin

Am Anfang steht die Kunst im Fundament des Stadtquartiers. Die im Januar 2021 gestartete
Fondation Riklin der St.Galler Konzeptkünstler Frank und Patrik Riklin beruht auf der
Korrelation von Kunst, Begegnung und unüblicher Gemeinschaft. "Die Frage war, wie
schaffen wir es, den Spirit von Zwhatt konsequent zu verkörpern und die künstlerischen
Maximen bereits in der Entstehungsphase zu kultivieren. In diesem Sinne machen wir Kunst
an der DNA eines neuen Stadtquartiers“, erläutern die Riklin-Brüder.

Die "Verzwhattung" war entstanden. Ihre künstlerische Philosophie kann als eine Methode
verstanden werden, die festgefahrene Muster befreit und neue, ungewöhnliche
Kombinationen ermöglicht. Menschen aus Regensdorf, Adlikon und Watt übergeben den
Riklins alltägliche Gegenstände wie z.B. Koffer, Lampen oder Schaukelpferde, damit diese mit
anderen Koffern, Lampen und Schaukelpferden verzwhattet werden können. Die Philosophie
wird zum Leben erweckt und im Alltag verkörpert.

Die Fondation Riklin ist das verbetonierte Museum im Fundament von Zwhatt, welches die
DNA nachhaltig in sich trägt. Sie legt den Grundstein für ein attraktives und
nachbarschaftliches Miteinander, einen Ort, der für die unübliche Begegnung und das
kreative Zusammenleben steht. "Mit der Fondation Riklin versuchen wir wortwörtlich ein
«neues Fundament» für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu legen", erklären Frank und
Patrik Riklin vom Atelier für Sonderaufgaben.
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Begegnung mit der Vielfalt

Film: Thomas Kurzawski, Markenmacher Zwhatt

Aus der Verzwhattung entsteht ein neues Lebensgefühl. Und aus der Kunst entsteht die
Marke, die genauso wie der Name Zwhatt von dem vielfach international ausgezeichneten
Creative Director Thomas Kurzawski entwickelt wurde. Gemeinsam mit Frank und Patrik
Riklin erarbeitete er die DNA von Zwhatt. "Je vielfältiger die Welt, in der wir uns begegnen,
umso lebendiger ist unser Leben", ist Thomas Kurzawski überzeugt. Darum fördert das
Projekt Diversität und Unterschiedlichkeit, sozial, kulturell, ökologisch und architektonisch.
Zwhatt ist, wenn das Bedürfnis nach Mobilität, Flexibilität und Freiheit dem Wunsch nach
Gemeinschaft und Heimat nicht widerspricht.

Die Zukunft gehört der Stadt, dem Megatrend der Urbanisierung und Individualisierung. Die
Vielseitigkeit an Lebensstilen, Familienmodellen, Konsumtypen und Wohnformen nimmt zu.
Der aufkommende Wunsch nach Individualisierung führt zu neuen Gemeinschaften,
Arbeitsformen und Lebensmodellen, die es zu vereinen gilt. „Der Fokus von Zwhatt liegt
daher darauf, eine Haltung zu entwerfen, die unübliches zusammenbringt“, erklärt
Kurzawski. „Wir sind uns der belebenden Kraft bewusst, die in der Begegnung mit der
Andersartigkeit liegt. Darum sind sämtliche Lebensstile und Lebensmodelle in Zwhatt nicht
nur erlaubt, sondern ausdrücklich gewünscht."
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Neu und kollaborativ, Arealentwicklung by Zwhatt

Film: Birgit Hattenkofer, Leiterin Entwicklung Pensimo Management AG

Alles in Zwhatt ist geprägt von der Begegnung mit der Vielfältigkeit, auch die Architektur. So
wurde von Anfang an, ein unkonventioneller Weg für die Baubranche eingeschlagen. In
einem sogenannten Charrette-Verfahren wurden die Interpretationsgrenzen des
Gestaltungsplans ausgelotet. Insgesamt 100 Architekten, Stadtplaner und Experten nahmen
2018 an der Vorauswahl für die Charrette teil. Gemeinsam wurden interdisziplinäre
Transformationsideen gesammelt und Lösungsansätze für eine möglichst hohe
städtebauliche und architektonische Qualität des Stadtquartiers erprobt. Fünf ausgewählte
Teams konnten ihre geballte Schaffenskraft in das Projekt einbringen. Als Ergebnis dessen
ging ein Direktauftrag an Studio Märkli, ebenso wurden drei weitere, ungewöhnliche
Verfahren durchgeführt, um die Architekten der ersten Bauetappe zu evaluieren. So wurden
bspw. im Suffizienz-Pitch die Grenzen des wirtschaftlichen Bauens ausgelotet. „ Zwhatt zeigt,
wie eng eine grosse Gruppe von Experten aus den Bereichen Kunst, Marke, Architektur,
Städtebau, Landschaftsarchitektur und Signaletik zusammenarbeiten kann und auch muss,
um unsere Philosophie von "Begegnung bereichert" in allen Facetten des Stadtquartiers
Zwhatt sichtbar zu machen“, sagt Birgit Hattenkofer, Leiterin Entwicklung Pensimo
Management AG.
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Zusammenbringen, was zusammengehört: Arealentwicklung und Nachhaltigkeit

Film: Bruno Fritschi, Mandatsleiter/Portfoliomanager Pensimo Management AG

Zwhatt entwickelt Regensdorf weiter. Zwhatt ist Nachhaltigkeit. Zwhatt ist ganzheitlich und
ökologisch und dabei mehr als nur "grün". Im neuen Stadtquartier werden von der
Entwicklung, über die Realisierung, den Betrieb bis hin zum Rückbau die Grundsätze des
nachhaltigen Bauens verfolgt. Nachhaltigkeit bedeutet Langfristigkeit, bedeutet dauerhafte
Gemeinschaft. So bezieht das Stadtquartier seine Energie aus Grundwasser sowie aus dem
Strom der eigenen Photovoltaikanlagen. Zwhatt als Teil des neuen Stadtquartiers im
Entwicklungsgebiet Bahnhof Nord schafft nachhaltiges Wohnen, wo Gemeinschaften
entstehen, die Bestand haben.

Vielfältiges, das bestehen soll, braucht in jeder Hinsicht eine zukunftsfähige
Nachhaltigkeitsstrategie: In Zwhatt wird ein zukunftsorientiertes Mobilitätskonzept
umgesetzt, welches auf eine geringe Anzahl Parkplätze und somit autoarmes Wohnen setzt.
„Attraktive Mobilitätsangebote, wie ein umfassendes Sharing-Angebot mit Elektro-Autos, E-
Bikes und Paketboxen ermöglichen den Menschen in der Gemeinschaft die gewünschte
Mobilität, auch ohne eigenes Auto. Kurze Wege dank Co-Working-Spaces, Geschäften und
Restaurants direkt auf dem Areal unterstützen das", erklärt Bruno Fritschi,
MPortfoliomanager bei Pensimo Management AG.
Auch ist Zwhatt ein Pilotprojekt zur klimaangepassten Arealentwicklung des Bundes. Durch
die enge Zusammenarbeit von Kanton, Gemeinde und Grundeigentümern werden Chancen
und Hindernisse für eine lokale klimaangepasste Stadtentwicklung identifiziert. Das
Pilotprogramm dient dazu, den Mehrwert einer klimafreundlichen Gestaltung privater
Grundstücke zu kommunizieren und damit einen Multiplikatoreffekt auch für andere
Grundstücksentwicklungen zu schaffen.
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Das Regensdorf der Zukunft

Film: Max Walter, Gemeindepräsident Regensdorf

„Unser Ziel ist es, den Bewohnern und Besuchern des Furttals eine schöne Zukunft zu
sichern. Die Menschen sollen sich hier wohlfühlen“, beschreibt Max Walter,
Gemeindepräsident von Regensdorf, die Vision. Um dies zu erreichen, braucht Regensdorf
Menschen, die bereit sind, zu gestalten, sich einzubringen um etwas zu bewegen, sagt er.
Regensdorf ist Teil der Gesamtentwicklung des Furttals, das sich zu einem attraktiven Gebiet
für alle entwickelt. Walters Fokus liegt darauf, die Gemeinde voranzubringen und sie zu
einem Ort der Begegnung mit hoher Aufenthaltsqualität zu machen. „Wir sehen Zwhatt als
einen zukunftsorientierten Teil der Gemeindeentwicklung, als Verbindungsort nicht nur
zwischen den Ortsteilen Regensdorf, Watt und Adlikon, sondern auch als
zwischenmenschlichen Verbindungsort wo sich verschiedene Generationen und Kulturen
gerne begegnen", freut sich Walter.
Wie wir morgen leben

Film: Stephan Sigrist, Gründer und Leiter W.I.R.E

Stephan Sigrist, Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E und Experte im Bereich
Zukunftsforschung, beleuchtet Zwhatt wie folgt: "Im Zeitalter der globalen Welt und immer
mehr Informationen ist der direkte Kontakt zwischen Menschen essenziell. Nur so können
Gemeinschaften gebildet, Solidarität hergestellt und Meinungen entwickelt werden. Das
Leben von morgen ist somit von wachsender Vielfalt geprägt. Darüber hinaus können neue
Lebenswelten nur dann erfolgreich sein, wenn die Gestaltung des Lebensraums mit der
Mobilität und den zukünftigen Bedürfnissen der Menschen verknüpft wird. Kunst und Design
sind ein zentrales Element, um mit dem Bestehenden zu brechen und dienen als
Kristallisationspunkt für das Neue. Innovation bedeutet nicht, das technisch Mögliche zu tun,
sondern das, was für den Menschen nützlich ist.“

Mehr Hintergründe und Meinungen finden sich in den Kurzinterviews, die wir anstelle eines
Medienevents gefilmt haben:

   •   Ein neuer Stadtteil entsteht auf einem Kunstmuseum, Frank und Patrik Riklin,
       Konzeptkünstler
   •   Zwhatt bringt zusammen, was noch nicht zusammen ist, Thomas Kurzawski, Creative
       Director Zwhatt
   •   Neue, kollaborative Arealentwicklung, der Zwhatt-Gedanke in der Architektur
       umgesetzt, Birgit Hattenkofer, Leiterin Entwicklung Pensimo Management AG
   •   Zwhatt bringt zusammen, was zusammengehört: Stadtquartierentwicklung, Ökologie
       und Nachhaltigkeit, Bruno Fritschi, Mandatsleiter/Portfoliomanager Pensimo
       Management AG
•   Zwhatt, verkörpert das Regensdorf der Zukunft, Max Walter, Gemeindepräsident
       Regensdorf
   •   Hier beginnt die Zukunft: Zwhatt nimmt Wohn- und Gesellschaftstrends auf, Stephan
       Sigrist, W.I.R.E

Medienschaffende wenden sich für weitere Informationen gerne an:
Sandra Iseli
Zwhatt Media Office, GRIP Agency AG
medien@zwhatt.ch
Tel +41 43 222 60 36
Über Zwhatt www.zwhatt.ch
Zwischen Hardhölzli und Schlatt, das ist Zwhatt. Ein lebendiges und attraktives neues
Stadtquartier, das auf einem Kunstmuseum gebaut ist und direkt am Bahnhof Regensdorf-
Watt entsteht. Bei Zwhatt steht die Begegnung mit der Vielfalt im Mittelpunkt – denn
Verschiedenartigkeit ist die Grundvoraussetzung für gesellschaftliche, kulturelle, ökologische
und architektonische Diversität.
Im Namen der Anlagestiftungen Turidomus, Adimora und Pensimo realisiert die Pensimo
Management AG rund um den zentralen Zwhattplatz insgesamt etwa 600 Mietwohnungen
und Gewerbeflächen in zwei Bauetappen, die den heutigen und künftigen Ansprüchen an
Wohn- und Arbeitsformen entsprechen. Im zweiten Halbjahr 2021 startet die Vermietung
der ersten Wohnungen. Die weiteren Wohnungen kommen schrittweise auf den Markt.
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