FORTBILDUNGSPROGRAMM 2018/2019 - INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine für KINDERTAGESSTÄTTEN mit - Bildungswerk der AWO ...
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FORTBILDUNGSPROGRAMM für KINDERTAGESSTÄTTEN mit INTEGRATIONSPLATZ und Arbeitskreistermine 2018/2019 Jugendamt des Landkreises Gießen und Jugendamt der Stadt Gießen in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V.
IMPRESSUM Herausgeber Jugendamt des Landkreises Gießen Jugendamt der Stadt Gießen Fachberatung für Kindertagesstätten in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V. Redaktion Mechthild Hermann/ Tina Weckler Gestaltung Dagmar Ronneburg, Wiesbaden Druck Lebenshilfe Gießen, Reha Mitte Gießen, im August 2018
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen hiermit das Fortbildungsprogramm und die Arbeits- kreistermine für die Kitas mit Integrationsplatz für das Kita-Jahr 2018/2019 überreichen zu können. Beim Durchblättern werden Sie auf einige bereits bekannte Themen tref- fen, die wir auf Grund der großen Nachfrage oder dem Wunsch „das wäre auch etwas für meine Kollegin - bitte nochmals anbieten“ wie- der ins Programm genommen haben. VORWORT Sie werden aber auch Themen entdecken, die wir so noch nicht aufgegriffen haben, wie zum Gießen, im August 2018 Beispiel „Mit anderem Blick”, bei dem es um Sehbeeinträchtigungen geht, oder “Potentiale entdecken, bei sich selbst, bei den Kindern”, um nur zwei zu nennen. Auch in 2018/2019 wird es so sein, dass alle Kitas, die sich am Pool beteili- gen, pro Integrationsplatz mindestens einen Fortbildungsplatz garan- tiert bekommen (bei einem I- Platz ein Faktor 2/ bei zwei I-Plätzen ein Fak- tor 1,5/ ab drei I-Plätzen jeweils ein Platz pro Maßnahme). Selbstverständlich können sich mehr Personen zur Fortbildung anmel- den, als die garantierten Plätze es vorsehen. Auch diese werden berück- sichtigt, wenn ein Platz frei ist. Wir hoffen, dass für Sie wieder ein passendes Thema dabei ist und freuen uns schon, Sie bei uns im AWO-Bildungswerk begrüßen zu dürfen. Bei der AG Integration möchten wir uns bedanken für die konstruktiven Vorschläge, was die Themenwahl angeht. Bitte beachten Sie bei den Anmeldungen den Stichtag 15. Oktober 2018. Mit freundlichen Grüßen Hans Peter Stock Mechthild Hermann Sozialdezernent Geschäftsführerin des Landkreises Gießen des AWO Bildungswerkes
INHALT VORWORT HÖR MIR MAL GUT ZU! Hören, Hörschädigungen und auditive SEITE 6 Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen bei Kindern K.-ST. 701/19 HILFEPLANGESTALTUNG - HILFEPLANGESPRÄCHE SEITE 7 Basis K.-ST. 702/19 TRAUMAPÄDAGOGIK SEITE 8 für kleine und große Wunden K.-ST. 703/19 ICH WÄR JETZT MAL EINE FLEDERMAUS SEITE 9 Spiel und Bewegung zur sensorischen Förderung K.-ST. 704/19 CHRONISCHE ERKRANKUNGEN UND ALLERGIEN SEITE 10 Was bedeutet dies für die Kita? K.-ST. 705/19 POTENZIALE ENTDECKEN SEITE 11 bei sich selbst und bei den Kindern K.-ST. 706/19 AUTISMUS IM SYSTEM BETRACHTEN SEITE 12 Herausforderungen für das Kind - Eltern - Kita K.-ST. 707/19 IN DER GRUPPE KLAR KOMMEN - SICH SOZIAL VERHALTEN SEITE 13 Wie kann man das lernen? K.-ST. 708/19 MIT ANDEREM BLICK SEITE 14 Blinde und sehbeeinträchtigte Kinder K.-ST. 709/19 MIT MUSIK VOM ICH ZUM WIR SEITE 15 Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann K.-ST. 710/19 BIST DU GANZ BEI DEINEN SINNEN? SEITE 16 Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und unterstützend handeln K.-ST. 711/19 PSYCHISCHE AUFFÄLLIGKEITEN BEI KINDERN SEITE 17 K.-ST. 712/19 VIEL FREUDE TRÄGT VIEL BELASTUNG SEITE 18 Warum Selbstfürsorge ein Gewinn für Sie und die Kita ist! K.-ST. 713/19
INHALT KUNST- KÜNSTLER - KREATIVITÄT SEITE 19 als Vorbilder für Inklusion K.-ST. 714/19 UNTERSTÜTZE KOMMUNIKATION SEITE 20 Wie kann man das lernen? K.-ST. 715/19 ENTWICKLUNG - VERZÖGERUNG? SEITE 21 von 1-6 Jahren K.-ST. 716/19 VIELFALT DRAUSSEN ERLEBEN SEITE 22 Inklusion in der Natur K.-ST. 717/19 ERLEBEN - BEWEGEN - ENTSPANNEN SEITE 23 K.-ST. 718/19 LERNWERKSTATT INTEGRATION SEITE 24 Für Kitas deren Maßnahmebeginn nach dem 15.Oktober 2018 liegt K.-ST. 719/19 ANMELDUNG SEITE 25 ARBEITSKREISE SEITE 26+27
Egal ob im Straßenverkehr, beim Fernsehen oder in der Kindertagesstätte – HÖREN trägt in großem Umfang zu unserer Orientierung bei, lässt uns Dinge besser verstehen und sie einordnen. HÖREN ermöglicht uns das Er- lernen der Sprache. Es ist die Grundlage der menschlichen Kommunika- 6 tion. Wir können uns dank des HÖRENS verständigen, auch wenn wir uns nicht sehen, wenn wir uns zum Beispiel in unterschiedlichen Räumen be- finden oder miteinander telefonieren. Dieses Seminar geht dem Hören auf die Spur, HÖR MIR MAL GUT ZU! d.h. die TeilnehmerInnen werden sich zu- Hören, Hörschädigungen und au- nächst mit der Anatomie und der Physiologie ditive Verarbeitungs- und Wahr- des Ohres beschäftigen, um zu verstehen, wie nehmungsstörungen bei Kindern Hören überhaupt funktioniert, wie ein Mensch hören lernt und wie all die Informationen, die im Ohr ankommen, wahrgenommen und ver- arbeitet werden. KURSLEITUNG Bernhard Hohl In einem weiteren Schritt werden sich die TeilnehmerInnen mit Hörschädi- Förderschullehrer gungen und auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen bei mit Schwerpunkt Kindern befassen, aber insbesondere auch mit der Frage beschäftigen, wie Hören man in der Kita gute Hör- und Sprachlernbedingungen für alle Kinder schaffen kann. Die Fortbildung beinhaltet Theorieteile, lädt die TeilnehmerInnen aber auch dazu ein, an sich selbst zu erfahren, was Hören bedeutet und nachzuemp- finden, wie es ist, wenn das Hören und das auditive Wahrnehmen beein- trächtigt sind. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 701/19 Pädagogische Gießen 10. - 11.01.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Hier die Inhalte des Seminars: Wie kann ich als pädagogische Fachkraft den Spagat bewältigen bzw. mit dem Widerspruch umgehen: • auf der einen Seite ressourcenorientiert auf das Kind zu schauen und 7 so zu arbeiten • und auf der anderen Seite die Defizite des Kindes im Hilfeplan be- schreiben zu müssen • Welche Möglichkeiten gibt es in dem Hilfe- plan die Erkenntnisse aus der Portfolioar- HILFEPLANGESTALTUNG - beit einzubauen (z.B. Förderziele und da- HILFEPLANGESPRÄCH zugehörige Fördermaßnahmen zu be- Basis schreiben, die über die Stärken des Kindes erreicht werden) • Was genau heißt "Fortschreibung" des Hilfeplans • Wie kann die Einbeziehung der Eltern bei KURSLEITUNG der Hilfeplanerstellung vor dem Hintergrund Stärken/Defizit gestaltet Ute Weyer werden und welche Auswirkungen hat dies auf die Hilfeplangespräche Erzieherin, Heil- mit den Eltern. pädagogin, Systemsiche Be- raterin ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 702/19 Pädagogische Gießen 21. - 22.01.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Gewalterlebnisse, Verlust oder Vernachlässigung, aber auch ein Fahrrad- unfall, ein medizinischer Eingriff, ein beißender Hund … all diese Ereignisse können bei Kindern zu einem psychischen Trauma (griech. trauma = Wunde) führen, wenn sie unverarbeitet bleiben. 8 Ziel dieses Seminares ist es, einen Überblick über traumapädagogische Aspekte zu geben, konkrete Unterstützungsmöglichkeiten zu erarbeiten und damit die Handlungssicherheit der päd- agogischen Fachkräfte im Umgang mit Kin- dern zu stärken. TRAUMAPÄDAGOGIK für kleine und große Wunden Inhalte • Grundlagen, um trauma-bezogene Verhal- tensweisen und Entwicklungsprozesse von Kindern mit traumatischen Erfahrungen verstehen zu können • Prinzipien trauma-sensibler Arbeit KURSLEITUNG • Unterscheidung zwischen Traumatherapie und Traumapädagogik Beate Braig Supervisorin (DGSv), Familien- pädagogin, Trau- mazentrierte Fachberatung (DeGPT/BAG-TP) ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 703/19 Pädagogische Gießen 04. - 05.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Wer Dorothea Beigel kennt, weiß, wie gut sie Theorie und Praxis in Einklang bringt, so dass jede Person das Erlernte und Erfahrene gut in den eigenen Kitaalltag einbauen kann. Dieses Mal geht es um frühkindliche Bewegungsmuster und Reflexe, die 9 in Geschichten aufgegriffen werden und über dieses Medium die Kinder zur Bewegung anregen. Dabei kommen auch vertiefende Informatio- nen zur menschlichen Entwicklung und zum Körper nicht zu kurz. ICH WÄR JETZT MAL EINE FLEDERMAUS Wer Lust hat, sich von Heidi Hand, Tausend- Spiel- und Bewegungsgeschichten füßler Fritzi oder Freddy, der frechen Fleder- zur sensorischen Förderung maus sich inspirieren zu lassen, ist hiermit herzlich eingeladen. KURSLEITUNG Die Teilnehmenden sollten in bewegungsfreundlicher Kleidung kommen Dorothea Beigel Pädagogin, Motologin, mit Aufbaustudium Psychologie ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 704/19 Pädagogische Gießen 11. - 12.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Kinder mit chronischen Erkrankungen, wie Diabetes oder Epilepsie gehören inzwischen zum Alltag einer Kindertagesstätte. Noch verbreiteter sind All- ergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, die bei den Mahlzeiten von einzelnen Kindern zu berücksichtigen sind. In manchen Fällen ist eine Me- 10 diekamentengabe während der Kitazeiten nötig, zum Teil sind auch pfle- gerische Maßnahmen für das Wohl des Kindes unabdingbar. Pädagogische Fachkräfte sind hier häufig vor Aufgaben gestellt, die sie verunsichern, weil ihnen das medizinische Fachwissen fehlt, sie CHRONISCHE ERKRAN- für diese Dinge nicht ausgebildet wurden und KUNGEN UND ALLERGIEN auch nicht geklärt ist, wer für was die Verant- Was bedeutet dies für die Kitas? wortung trägt und die Kosten übernimmt, wenn es zu Mehraufwendungen kommt. Diese Fortbildung möchte aus diesem Grund zunächst einmal medizinisches Grundlagenwissen vermitteln, damit Krank- KURSLEITUNG heiten und Behandlungsmethoden besser einschätzbar sind. Hierfür steht angefragt Frau Dr. Reck vom Gesundheitsamt des Landkreises zur Verfügung, die Dr. Anne Reck auch für die Begutachtung von Kindern mit Behinderung zuständig ist. Gesundheitsamt Gemeinsam mit den Teilnehmenden und Nadine Schoessow vom Fach- des Landkreis dienst Kinder- und Jugendhilfe wird sie dann die Grenzziehung von päd- Gießen agogischer Verantwortung und anderen Verantwortlichkeiten erörtern, ohne den Blick auf die betroffenen Kinder zu verlieren. Nadine Schoessow Fachdienst Kin- der- und Jugend- hilfe ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 705/19 Pädagogische Gießen 07.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
In der aktuellen Pädagogik ist der Blick auf Faszinationen und Stärken - so- wohl bei sich selbst als Fachkraft als auch bei den Kindern – entscheiden- der Ausgangspunkt. Häufig ist dieser Blick auf das Kind bei der Entwick- lungsbegleitung verstellt, während das Defizit offensichtlicher wahrge- 11 nommen wird. Ungewöhnliches jenseits von richtig und falsch auszuprobieren, Mut zu zei- gen, bisherige Grenzen zu überschreiten und offen zu sein für ein Experimentieren mit noch Unbekanntem werden als Indikatoren für POTENZIALE ENTDECKEN kreatives Entdecken bezeichnet. Dies gilt für bei sich selbst und bei den Kindern Erwachsene ebenso, wie für Kinder. Erwachsene, die zu Ermöglichern kindlichen Lernens werden wollen, sind als Vorbilder ge- fragt, indem sie auch ihre eigenen Potenziale entdecken möchten und mit dieser Haltung und ihrem Verhalten den Kindern begegnen. KURSLEITUNG In dieser Fortbildung wollen wir mit unterschiedlichen Methoden uns zu- Sabine Lippold nächst den eigenen Stärken widmen und dabei auch neue Potenziale auf- Dipl. Psychologin spüren. Tanzpädagogin Wir lernen dann Möglichkeiten kennen, diesen Prozess auf einen ko-kon- struktiven Dialog mit Kindern zu übertragen. Dabei begreifen wir, wodurch pädagogische Fachkräfte mit ihren Denken und Handeln die Entwicklung von Kindern fördern und auch behindern. Damit inklusive Pädagogik eine dauerhafte Chance erhalten kann, be- schäftigen wir uns mit Fragen, die auch der Hessische Bildungs- und Er- ziehungsplan ganz genau so aufwirft, nämlich wie sich in Kitas fehler- freundliche, bewertungsfreie, probierfreudige und partizipierende Bil- dungsräume schaffen lassen. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 706/19 Pädagogische Gießen 14. - 15.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 09. - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Autismus als komplexe Entwicklungsstörung stellt die Eltern und das be- gleitende professionelle System vor vielfältige Fragen und Problemstel- lungen und führt vergleichsweise häufig auch zu Spannungen in der Zu- sammenarbeit. Dabei ist es hilfreich folgenden Fragen nachzugehen: 12 • Wie lassen sich die unterschiedlichen Situationen und Bedürfnisse aus der jeweiligen Perspektive (Kind -Eltern - Kita) beschreiben? • Wer hat welche Aufgaben und Kompeten- AUTISMUS IM SYSTEM zen, welche Ressourcen und zusätzlichen Ko- BETRACHTEN operationspartner sind nötig und hilfreich und Herausforderungen für das Kind - wo zeigen sich evtl. Grenzen im eigenen Han- Eltern - Kita deln? Im Rahmen der Fortbildung werden wir diesen Fragen gemeinsam nachgehen und dabei unterschiedliche Arbeitsformen KURSLEITUNG im Plenum und Kleingruppen nutzen. Die weiteren Fragen und Erfahrun- Dr. Monika Lang gen der TeilnehmerInnen werden in fortlaufender Weise einbezogen. Dipl. Psychologin, PD an der Uni Marburg ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 707/19 Pädagogische Gießen 21. - 22.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Inklusion bedeutet auch, sich auf andere einlassen, mit andern Menschen klar kommen, sich in einer Gruppe zu bewegen. Manchen Kindern fällt dies leicht, für andere Kinder ist das richtig schwer. 13 Als Reaktion zeigen sie auffälliges Verhalten, sie irritieren uns, sind zum Teil aggressiv, möchten viel Aufmerksamkeit, oder können sich kaum auf eine Sache konzentrieren und geraten so noch mehr in Isolation. IN DER GRUPPE KLAR Die auffälligen Kinder sind eine besondere KOMMEN - SICH SOZIAL Herausforderung für ErzieherInnen, die sich VERHALTEN nicht selten gerade dadurch selbst überfor- Wie kann man das lernen? dert fühlen. Die Fortbildung geht in einem Wechsel aus Theorieeinheiten, Reflexion der eigenen Praxis und vielen praktischen KURSLEITUNG Übungen auf folgende Fragen ein: Judith Herget • Weshalb fällt es manchen Kindern schwer, sich in Gruppen sozial zu ver- Julia Grünbein halten? Ergo- • Wie kann man soziales Verhalten in der Gruppe lernen? therapeutinnen • Was brauchen diese Kinder von den Fachkräften? • Praktische Übungen/Spiele zum Trainieren von Sozialverhalten ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 708/19 Pädagogische Gießen 27.02.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
In unserem stark visuell ausgerichteten Alltag sind Kinder mit einer Seh- behinderung oder Blindheit extrem gefordert. Bereits hier, umso mehr aber, wenn eventuell eine Mehrfachbehinderung hinzukommt, stellt die Integra- tion eines solchen Kindes in den Kindergarten eine große Herausforderung 14 für alle Beteiligten dar. In der Fortbildung sollen die möglichen Pro- blembereiche aufgezeigt und gemeinsam ent- sprechende Lösungen erarbeitet werden. Zur MIT ANDEREM BLICK Sensibilisierung werden dabei auch Spielsi- Blinde und sehbeeinträchtigte tuationen unter der Augenbinde bzw. der Si- Kinder mulationsbrille erprobt und Alternativen er- arbeitet. Viele Fragen, aber auch der Austausch der Fachkräfte der Kindertagesstätten über bereits gesammelte Erfahrung mit KURSLEITUNG Anderen untereinander sind erwünscht. Sigrun Hartmann Dipl. Pädagogin Claudia Rohde Dipl. Sozialpädago- gin ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 709/19 Pädagogische Gießen 06.- 07.03.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Wie Musik die sozialen Kompetenzen stärken kann Ästhetisch-Musikalische Grundbildung im Kita-Alltag In diesem Seminar beschäftigt uns die Frage, wie es möglich werden kann, 15 jedem Kind mit Musik einen Bildungszugang zu eröffnen. Dazu gehören auch Kinder mit Beeinträchtigung, Kinder mit Migrationshintergrund und in der aktuellen Situation auch geflüchtete Kinder. Über die Entwicklung von Empathiefähigkeit MIT MUSIK VOM als Wegbereiter für grundlegende Lernpro- ICH ZUM WIR zesse geht es um die Entfaltung von schöpfe- Wie Musik die sozialen Kompeten- rischen Potenzialen und die Förderung von zen stärken kann Sprache, Motorik und sozialer Kompetenz. Gemeinsames Singen, Spielen und Lernen als Austausch und Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt. KURSLEITUNG Dorothé Marzinik Sie sind richtig in diesem Seminar: Musikerin, Kom- …wenn Sie gerne mit Kindern Musik machen wollen. ponistin …wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Kindern, ohne eigene musikpäd- agogische Spezialkenntnisse, elementare Grundkompetenzen und eine neugierige Lernhaltung zu vermitteln. …wenn Sie selber neugierig sind und einen zeitgemäß partizipativen mu- sikpädagogischen Ansatz kennenlernen wollen, den Sie auch langfristig weiter ausbauen können. Hier bekommen Sie Ideen für Projekte, ein elementares Handwerk, Lieder und Spielstücke, die Sie in Ihrer Kita anwenden können. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 710/19 Pädagogische Gießen 11. - 12.03.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Die Entwicklung der Sinne ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für kognitive, motorische und sozial-emotionale Entwicklungsprozesse. In der Kindertagesstätte stehen pädagogische Fachkräfte vor der Aufgabe des Erkennens, einfühlsamen Verstehens und Förderns wahrnehmungsbe- 16 einträchtigter Kinder. Im Seminar erläutern wir die kindliche Wahr- nehmungsentwicklung und Auffälligkeiten in der Wahrnehmungsverarbeitung und versu- BIST DU GANZ BEI DEI- chen dies durch Experimentieren und Erfor- NEN SINNEN? schen von verschiedenen Materialien und Si- Wahrnehmungsauffälligkeiten erkennen und tuationen praktisch erlebbar zu machen. Der unterstützend handeln Schwerpunkt soll dabei auf den Körpernah- sinnen oder Basissinnen liegen. Dies sind Tast- sinn, Gleichgewicht und Tiefensensibilität. KURSLEITUNG Aufbauend auf diese Grundlagen werden an Hand von Fallbeispielen der Ute Weyer TeilnehmerInnen Hypothesen und konkrete Handlungsschritte entwickelt, Erzieherin, Heil- die für das Kind unterstützend in den pädagogischen Alltag integriert wer- pädagogin, den können. Systemsiche Be- raterin Andrea Weyer- Hubert Dipl. Sozialpä- dagogin ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 711/19 Pädagogische Gießen 14 .- 15.03.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Auffällige Verhaltensweisen zeigt jedes Kind und das ist ganz normal, aber es gibt Situationen und Warnsignale bei denen ErzieherInnen und vor allem auch Eltern aufmerksam werden sollten. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich Kinder mit und ohne erkennbare 17 Ursache plötzlich verändern und zum Beispiel Ticks entwickeln, sich stark zurückziehen, aufhören zu sprechen, stereotypisches Verhalten ausbilden oder auch ein autoaggressives Verhalten zei- gen. PSYCHISCHE In dieser Fortbildung geht es zunächst darum AUFFÄLLIGKEITEN BEI an Hand konkreter Fragen zu klären, ob eine KINDER psychische Auffälligkeit vorliegt, oder es sich um ein vorübergehendes Problem handelt, dem man mit Gelassenheit begegnen kann. Neben Hintergrundinformationen zu psychischen Auffälligkeiten geht es KURSLEITUNG in einem zweiten Schritt darum, Hypothesen zu dem Verhalten des Kindes Elke Hiemer zu entwickeln und auch nach den Systemen zu schauen, in denen das Kind Diplom lebt. Sozialpädagogin Erst im dritten Schritt spielt dann die konkrete Handlungsebene mit dem Kind und vor allem mit seinen engen Bezugspersonen eine Rolle, aber auch die Klärung der Frage, wann und in welcher Form auf außenstehende pro- fessionelle Hilfe/Unterstützung zurückgegriffen werden sollte. Mitschwingen wird auch, wie Sie sich als Erzieherin und Erzieher selbst ent- lasten können, wenn das psychisch auffällige Verhalten eines Kindes Sie belastet. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 712/19 Pädagogische Gießen 18. - 19.03.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Pädagogische Fachkräfte kümmern sich Tag für Tag um das Wohlergehen anderer. Von ihnen wird erwartet, dass sie zugewandt, einfühlsam und in gutem Kontakt mit den Kindern sind. Sie sollen emotionale Stabilität geben, Interesse an der individuellen Entwicklung der Kinder zeigen und zudem 18 team- und konfliktfähig sein. Ideal wäre, wenn sie dabei den Überblick be- wahren und einen klaren Kopf behalten. Um all dies umzusetzen, gilt es auch achtsam mit den eigenen Kräften, Bedürfnissen und Gefühlen umzugehen. Gut für sich selbst zu VIEL FREUDE TRÄGT VIEL sorgen und Verantwortung für das eigene BELASTUNG Wohlbefinden zu übernehmen, ist grundle- Warum Selbstfürsorge ein Gewinn gende Voraussetzung für professionelles Ar- für Sie und die Kita ist beiten. Ziel dieses Seminares ist es, Möglichkeiten in den Blick zu nehmen, um im Kita-Alltag mit all den vielfältigen Anforderungen und den hohen Erwartungen selbstfür- KURSLEITUNG sorglich zu handeln und die Selbstmanagement-Kompetenz zu stärken. Beate Braig Familienpädago- Inhalte: gin/ Supervisorin • Selbstfürsorge als Haltung Traumazentrierte • Stressmuster und innere Antreiber Fachberaterin • Prioritäten setzen und die Zeit planen • Grenzen erkennen und benennen • Dem Körper Gutes tun • Wohltuende Beziehungen und wertschätzendes Miteinander • Rhythmus und Rituale • Achtsamkeit und Entspannung ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 713/19 Pädagogische Gießen 25. - 26.03.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Sich mit Kunst und Künstlern auseinandersetzten, Materialien kenn- lernen und Experimentieren was "das Zeug hält" hat mehr mit Inklu- sion zu tun, als man auf den ersten Blick sieht. Inklusives Denken setzt Offenheit voraus, braucht Kreativität als Nähr- 19 boden und - künstlerische - Strategien bei der Umsetzung. In diesem Seminar wird die Verbindung hergestellt zwischen Kunst, Künstlern und Kreativität als Vorbilder für Inklusion. Kreatives Arbeiten bietet behinderten und KUNST - KÜNSTLER - nicht-behinderten Kindern gleichermaßen KREATIVITÄT als Vorbilder für Inklusion reizvolle und motivierende Erlebnisse. Neben der Theorie steht das kreative Ge- stalten im Mittelpunkt und eröffnet Ihnen und den Kindern Erfahrungsräume, in de- nen alle ohne Leistungsdruck ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten KURSLEITUNG entdecken können. Henrike Engelhardt Wie sie solche Angebote auch ohne künstlerische Vorkenntnisse pla- Kunstpädagogin nen, umsetzen und durchführen können, erfahren sie in dieser Fortbil- Kukonti Kunst- dung. Praxisnah werden wir vielfältige Techniken erproben, Materia- konzepte lien kennen lernen und Methoden anwenden. Dabei gehen wir den Fra- gen auf den Grund, wieso kreatives Gestalten für Kinder mit und ohne Behinderung wichtig ist, welche pädagogischen Ziele damit verbunden und welche Rahmenbedingungen in der Praxis berücksichtigt werden sollten. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 714/19 Pädagogische 35444 Biebertal 25. - 26.03.2019 Mitarbeiter_innen Friedrichstr. 10 9 - 16 Uhr aus Kitas mit KUKONTI Integrationsplatz Kunstspielraum
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in dieser zweitägigen Fortbil- dung Unterstützte Kommunikation in Theorie und Praxis kennen. Nach ei- ner grundlegenden Einführung in das Thema Unterstützte Kommunikation (Was ist Unterstützte Kommunikation (UK), Grundhaltungen, Zielgruppe), 20 werden zahlreich vorhandene Materialien an Beispielen aus der Praxis er- läutert und können selbst erkundet werden. Die Fortbildung ist sehr praxisorientiert kon- zipiert, theoretische Grundlagen werden kurz, klar und übersichtlich in Form von Power- UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION point-Präsentationen vorgestellt. Vielfältige Materialien zum Anfassen und Ausprobieren stehen zur Verfügung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können eigene Materialien herstellen, um sie später im Gruppenalltag an- wenden zu können. KURSLEITUNG Praktische Hinweise zur Materialbeschaffung werden auch gegeben. Susanne Klare-Grußdorf Gabriele Mehmet Beraterinnen für Unterstützte Kommunikation ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 715/19 Pädagogische Gießen 28. - 29.03.2019 Mitarbeiter_innen Lebenshilfe 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Die Beurteilung der Entwicklung und gegebenenfalls auch die Entwick- lungsverzögerung von Kindern spielt im Rahmen der Integration von Kin- dern mit und ohne Behinderung häufig eine Rolle – ist aber kein leichtes Un- terfangen. 21 Kinder entwickeln sich individuell und in ihrem eigenen Tempo. Manche Schritte werden übersprungen, andere passen genau in entwicklungspsychologische Raster und an anderen Stellen „hinkt“ die Entwick- ENTWICKLUNG - lung scheinbar hinterher und verzögert sich VERZÖGERUNG? scheinbar. von 1 - 6 Jahren Beispielsweise sind allgemeingültige Angaben zum Entwicklungsstand von Ein– und Zwei- jährigen ziemlich vage, weil die Entwicklung der Kinder unterschiedlich schnell verläuft und auch das Entwicklungs- KURSLEITUNG tempo in einzelnen Bereichen bei ein und demselben Kind unterschiedlich Susanne ist. Daher finden sich in Darstellungen, die kindliche Entwicklung als Pro- Busching zess betrachten Angaben, über den Beginn und das Ende von bis zu 4 Jah- Systemische ren reichenden Entwicklungsspannen, innerhalb derer das Auftauchen ei- Beraterin, ner neuen Fähigkeit als normal angesehen wird. Nur wenn die Fähigkeit zu Erwachsenen- lange auf sich warten lässt, 95% aller Kinder diesen Schritt in diesem Al- pädagogin ter bereits vollzogen haben und der Verdacht auf eine mögliche Entwick- lungsverzögerung aufkommt, gilt es zu handeln. Im Rahmen der Fortbildung werden Orientierungsrahmen für das Beob- achten und Erkennen kindlicher Entwicklungsschritte und –bedürfnisse auf- gezeigt und „Frühwarnsysteme“ vorgestellt um auf Entwicklungsverzöge- rungen rechtzeitig aufmerksam zu werden. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 716/19 Pädagogische Gießen 08. - 09.04.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Kinder sind gerne draußen unterwegs. Sie klettern auf Hügel und Bäume, spielen mit Wasser, Stöcken und Erde und beobachten Pflanzen und Tiere. Dabei können sie ihren eigenen Interessen nachgehen und ihre persönli- chen Fähigkeiten erweitern. Unebene Wege in Wald und Feld, verschiedene 22 Witterungsverhältnisse und Temperaturen, Licht- und Schattenspiele er- weitern die Wahrnehmungsmöglichkeiten für die Kinder. Unterwegs mit der Kindergruppe lernen die Kinder aufeinander zu achten und Wege und Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen. Dabei erweitern VIELFALT DRAUSSEN ER- sie ihre Handlungs- und Lösungskompetenz LEBEN und erproben ihre sozialen Fähigkeiten. Sie erleben, dass jedes Kind wichtig ist und seinen Inklusion in der Natur Platz in der Gruppe hat. Darüber hinaus wer- den draußen Fähigkeiten und Kompetenzen von Kindern sichtbar, die in Räumen nur sel- ten beachten werden, wie z.B. körperliche Ausdauer, Kraft und Durchhal- KURSLEITUNG tevermögen. Lubentia Fritz In diesem Seminar werden wir uns damit beschäftigen wie die Natur für Dipl. Sozialpäd- alle Kinder erfahrbar gemacht und Angebote geschaffen werden können, agogin die den unterschiedlichen Entwicklungen der Kinder entsprechen, so dass Supervisorin sie sich selbstwirksam erleben können. Inhalte des Seminars: • Wahrnehmungs- und Vertrauensübungen in der Natur erleben • Ganzheitliches Lernen im Wald erfahren • Bewegungs- und Entspannungsmöglichkeiten kennenlernen • Ideen für die eigene Praxis entwickeln ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 717/19 Pädagogische Gießen 06. - 07.05.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Wer etwas wirklich erlebt ist meist in Bewegung und nur wer in Bewegung war, seine Muskeln und sein Gehirn angestrengt hat, ist auch in der Lage zu entspannen. 23 Auf der Grundlage der Psychomotorik geht es in diesem Seminar zunächst um eigenes individuelles und gemeinsames Erleben im Spiel, in der Bewe- gung und um sinnliche Erfahrungen als Vor- aussetzung für Entspannung und Ruhe. Im zweiten Schritt werden dann gemeinsam Ideen entwickelt, wie der Dreischritt aus Erle- ERLEBEN-BEWEGEN- ben, Bewegen und Entspannen sich in den Ki- ENTSPANNEN taalltag integrieren läßt. Dabei werden folgende Aspekte besonders be- rücksichtigt: - Sich selbst spüren und für sich selbst moti- KURSLEITUNG vierende Erlebnisse haben. Daniel Krowiorz - Sich in der Gemeinschaft mit anderen wahrnehmen. Psychomotoriker/ - Selbstwirksamkeit erfahren Heilpädagoge - Selbsteinschätzung erfahren. Die Fortbildung wird sehr praxisnah zum Teil in einem Bewegungsraum ei- ner Kita stattfinden. Aus diesem Grund bitte bequeme Kleidung mitbrin- gen. ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 718/19 Pädagogische Gießen 20. - 21.05.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
Dieses Angebot richtet sich an die Kitas, deren Integrationsmaßnahme erst nach dem 15. Oktober 2018 beginnt und die evtl. keinen Fortbildungsplatz mehr erhalten hätten. Das Angebot ist als eine Lernwerkstatt konzipiert, an deren Ende die Be- 24 antwortung der Fragen und Themen der Teilnehmenden steht. Konkret be- deutet das: • Es gibt kein vorgegebenes Thema • Das Einbringen von konkreten Fällen ist LERNWERKSTATT möglich INTEGRATION • Die TeilnehmerInnen sind gefordert, Ihre Für Kitas deren Maßnahmebeginn aktuellen Fragen und Themen selbst mitzu- nach dem 15. Oktober 2018 liegt bringen, die zuvor abgefragt werden • Sie nehmen ihre eigenen Lernimpulse und die der anderen auf und entwickeln diese im Seminar weiter KURSLEITUNG • Die Lernenden suchen selbst nach Antwor- Betina ten und Lösungen auf ihre Fragen Mann • Es gibt keinen vorgegebenen Lernweg, sondern ein gemeinsames ent- Dipl. Pädagogin/ deckendes Lernen Supervisorin Die Referentin ist dabei für folgendes zuständig: • Sie gibt zu den vorgebrachten Themen einen theoretischen Input • Sie bereitet die Lernumgebung so vor, dass selbständiges Lernen mög- lich ist • Sie sorgt für die Struktur und begleitet die Lerneinheiten beratend • Sie reflektiert gemeinsam mit die Teilnehmenden das Erarbeitete • Sie gibt Strukturhilfe zur Fallarbeit ZIELGRUPPE ORT TERMIN K.-ST. 719/19 Pädagogische Gießen 24 - 25.06.2019 Mitarbeiter_innen Tannenweg 56 9 - 16 Uhr aus Kitas mit Integrationsplatz
ANMELDUNG Fortbildungsveranstaltungen „Integrationsplatz” 2018/ 2019: Bildungswerk der AWO Tannenweg 56 25 Liebe 35394 Gießen Teilnehmerinnen Tel.: 0641/4019-256, Fax: 0641/4019-254 und Teilnehmer, Hiermit melde ich mich verbindlich für folgende Veranstaltung an: um einen Kursnummer* reibungslosen Kursname* organisatorischen Ablauf zu Kursdatum* gewährleisten, Anrede* bitten wir um Vorname* umgehende Nachname* Anmeldungen, Gebühren fallen nur für die Teilnehmer/innen an, spätestens jedoch die nicht zum Fortbildungspool Integrationsplatz bis zum in der Stadt und im Landkreis Gießen gehören. 15. Oktober 2018. Die Höhe der Seminargebühren bitte anfragen. Für Anmeldungen Name der und bei Rückfragen Einrichtung* wenden Sie sich Straße* bitte an: PLZ/Ort* Bildungswerk der Träger* Arbeiterwohlfahrt E-Mail* Hessen e.V. Telefon (dienstlich)* Tannenweg 56 * Pflichtfelder 35394 Gießen Datenschutzinformation Tel.: 0641/4019-255 Mit meiner Unterschrift willige ich ein, dass die im Anmeldeformular erhobenen Daten ausschließlich Fax: 0641/4019-254 zum Zwecke der Vertragserfüllung vom Bildungswerk der AWO Hessen e.V. erhoben und verarbeitet werden. Ihre Daten werden nach der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist gelöscht. Diese Daten werden zu E-mail: Abrechnungszwecken an den Landkreis Gießen, Fachdienst 53 Kinder- und Jugendhilfe weitergeleitet. bildungswerk@awo- fortbildung.de Datum/Unterschrift:
DIE REGIONALEN ARBEITSKREISE BIETEN ERZIEHUNGSFACHKRÄFTEN DIE MÖGLICHKEIT - ZUM AUSTAUSCH UND GEGENSEITIGER UNTERSTÜTZUNG - ZUR FALLBESPRECHUNG 26 - ZUR KRISENINTERVENTION - 10.09.2018 14.30 - 16.30 Uhr REGIONALE KiFaz Ev.Lukasgemeinde ARBEITSKREISE Ulner Dreieck 10 (angrenzend Aulweg), 35392 Gießen A GIESSEN - 05.11.2018 14.30 - 16.30 Uhr Kita St. Vinzenz Einrichtung Liebigstraße 40, 35392 Gießen mit Integrationsplätzen - 11.02.2019 14.30 - 16.30 Uhr in Gießen Kita Leimkauter Weg (Wilhelm-Liebknecht Haus) Leimkauter Weg 16, 35398 Gießen - 06.05.2019 14.30 - 16.30 Uhr Montessori-Kinderhaus (Verwaltungsgebäude) Wartweg 15, 35392 Gießen Martina Ertel - 11.09.2018 14.30 - 16.30 Uhr REGIONALE Kita Spielbudchen ARBEITSKREISE Schulstraße 8, 35428 Langgöns B LANDKREIS - 06.11.2018 14.30 - 16.30 Uhr Kita Mäuseland Einrichtung Pfingstweide 15, 35418 Buseck-Trohe mit Integrationsplätzen - 12.02.2019 14.30 - 16.30 Uhr in Langgöns, Linden, Kita Stadtzentrum Pohlheim, Fernwald, Buseck, Konrad-Adenauer-Straße 27, 35440 Großen-Linden Reiskirchen - 07.05.2019 14.30 - 16.30 Uhr Kita Panama Oberstruth 78, 35418 Großen-Buseck Martina Ertel
27 - 03.09.2018 14.30 - 16.30 Uhr REGIONALE Kita Villa Kunterbunt ARBEITSKREISE Lochweg 4, 35305 Grünberg-Lehnheim C LANDKREIS - 05.11.2018 14.30 - 16.30 Uhr Kita Ruppertsburg (Treffen Gemeindehaus d. Kirche) Einrichtung Mönchsgasse 16, 35321 Laubach-Ruppertsburg mit Integrationsplätzen - 11.02.2019 14.30 - 16.30 Uhr in Hungen, Lich, Grünberg, Kita Lebenshilfe Lich-Eberstadt Laubach Römerstraße 1, 35423 Lich - 06.05.2019 14.30 - 16.30 Uhr Kita Auf den Röden Gabi Mehmet Auf den Röden 7, 35321 Laubach - 04.09.2018 14.30 - 16.30 Uhr REGIONALE Kita Finkenweg ARBEITSKREISE Finkenweg 2 35435 Wettenberg Krofdorf-Gleiberg D LANDKREIS - 06.11.2018 14.30 - 16.30 Uhr KiFaz Wiesenhaus Einrichtung Hainer Weg 36 35435 Wettenberg-Wißmar mit Integrationsplätzen - 12.02.2019 14.30 - 16.30 Uhr in Allendorf/Ld., Lollar, Kita Abenteuerkiste Rabenau, Staufenberg, Im Boden 8, 35457 Lollar Biebertal, Heuchelheim, - 07.05.2019 14.30 - 16.30 Uhr Wettenberg Kita Lebenshilfe Allendorf-Lumda Totenhäuser Weg 17, 35469 Allendorf Gabi Mehmet
Jugendamt des Landkreises Gießen und Jugendamt der Stadt Gießen in Kooperation mit dem Bildungswerk der AWO Hessen e.V.
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