ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHER MUSIKSOMMER - 2018 9. MAI -30. AUGUST 2018 - BMeiA

Die Seite wird erstellt Hans Steffens
 
WEITER LESEN
ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHER
                                        MUSIKSOMMER
                                                 2018

                                                        9. MAI -30. AUGUST 2018

Veranstalter: Österreichische Botschaft Athen
Konzept: Alexander Wojda
Organisation: Marion Fischer
Übersetzung: Eleanna Vlachaki
Design: Sofia Apostolopoulou
Druck: Inform P. Lykos S.A.
Website: www.bmeia.gv.at/athen

Für die Richtigkeit der in dieser Broschüre angeführten Angaben übernimmt die Botschaft
keine Gewähr. Bitte informieren Sie sich vor Beginn der Veranstaltungen bei den Organisa-
toren über die Uhrzeiten und die tatsächliche Abhaltung der jeweiligen Veranstaltung.
Liebe Musikfreundinnen und Musikfreunde!

                                                                                                        Der „Österreichisch-Griechische Musiksommer“ findet dieses Jahr bereits zum dritten
                                                                                                        Mal statt und ist damit gewissermaßen bereits zur Institution geworden. Musikerinnen
                                                                                                        und Musiker aus beiden Ländern treten auch heuer in Griechenland in unterschiedlichen
                                                                                                        Formationen gemeinsam auf, wobei sich der Bogen von klassischer Musik, über Jazz bis
                                                                                                        zu elektronischer Musik erstreckt. Die in dieser Broschüre angeführten Konzerte werden
                                                                                                        von der Österreichischen Botschaft finanziell und durch Werbemaßnahmen unterstützt,
Österreichisch-Griechischer Musiksommer - Eine Initiative der Österreichischen Botschaft Athen
unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Hellenischen Republik.
                                                                                                        wodurch den griechischen Veranstalterinnen und Veranstaltern und den österreichischen
                                                                                                        Musikerinnen und Musikern bei der Realisierung dieser musikalischen Begegnungen
                                                                                                        geholfen werden soll.

                                                                                                        Wichtige Grundgedanken des „Österreichisch-Griechischen Musiksommers“ sind der
                                                                                                        Dialog zwischen österreichischen und griechischen Kulturschaffenden, die Vielfalt, die
                                                                                                        wir mit den diversen Musikgenres zum Ausdruck bringen wollen, und die Freundschaft
                                                                                                        zwischen Österreich und Griechenland.

                                                                                                        Ein großes Anliegen ist uns seit jeher die Ausbildung des musikalischen Nachwuchses.
                                                                                                        Daher fördert die Österreichische Botschaft bereits zum wiederholten Mal die Streicher-
                                                                                                        akademie von Prof. Christos Kanettis, der seine Wurzeln in Griechenland hat und seit vielen
                                                                                                        Jahren am Mozarteum Salzburg Geige unterrichtet. Darüber hinaus konnte die ebenfalls
                                                                                                        aus Griechenland stammende und in Klosterneuburg tätige Musikpädagogin Adriane Basili
                                                                                                        erstmals das Jugendorchester „Danube Symphonic Winds“ nach Griechenland bringen.

                                                                                                        Bewusst fällt auch heuer wieder das erste Konzert im Rahmen des „Österreichisch-
                                                                                                        Griechischen Musiksommers“ auf den 9. Mai, den Europatag, um in Zeiten großer
                                                                                                        Herausforderungen für das gemeinsame Haus Europa durch Einheit in der Vielfalt ein
                                                                                                        Bekenntnis für ein geeintes, starkes, friedliches und zukunftsorientiertes Europa abzugeben.
                                                                                                        Darüber hinaus steht das Programm dieses Musiksommers ganz im Zeichen Europas, zumal
                                                                                                        Österreich von 1. Juli bis 31. Dezember 2018 den EU-Ratsvorsitz innehat.

                                                                                                        Es ist für die Österreichische Botschaft eine große Ehre und Freude, dass das Ministerium
                                                                                                        für auswärtige Angelegenheiten der Hellenischen Republik auch heuer die Schirm-
                                                                                                        herrschaft über den Österreichisch-Griechischen Musiksommer übernommen hat, und
                                                                                                        damit seine Wertschätzung für diese Initiative zum Ausdruck bringt. Für dieses besondere
                                                                                                        Zeichen der Verbundenheit möchte ich mich sehr herzlich bedanken.

                                                                                                        Ich danke allen, die am Zustandekommen dieser Konzertreihe und damit an einer Intensiv-
                                                                                                        ierung der kulturellen Verbindung zwischen den Menschen in Österreich und Griechenland
                                                                                                        beigetragen haben: Den hochtalentierten Musikerinnen und Musikern, den professionellen
                                                                                                        Veranstalterinnen und Veranstaltern sowie dem engagierten Organisationsduo Gesandten
                                                                                                        Dr. Alexander Wojda und Mag. Marion Fischer. Gemeinsam wollen wir für Sie, unser
                                                                                                        Publikum, den Sommer auch heuer zu einem besonderen Musikerlebnis unter Freunden
Die Österreichische Botschaft Athen dankt den folgenden Firmen für ihre Unterstützung:
                                                                                                        machen.

                                                                                                        Ich wünsche allen einen erfolgreichen und unterhaltsamen Österreichisch-Griechischen
                                                                                                        Musiksommer!

                                                                                                        Mag. Andrea Ikić-Böhm
                                                                                                        Österreichische Botschafterin in Griechenland
ATHEN 							                      9. MAI, 20:30    PAROS					                                                 14. JULI, 21:30
ERÖFFNUNGSKONZERT ZUM EUROPATAG                     JAZZ QUINTETT
B & M THEOCHARAKIS FOUNDATION                       ARCHILOCHOS THEATRE – PAROS PARK

ATHEN 							                     8. JUNI, 21:00    SKOPELOS
JAZZ KONZERT „WOODY BLACK 4“
                                                    DIE WANDERVÖGEL 					 22. AUGUST, 21:00
TECHNOPOLIS
                                                    CINEMA SKOPELOS „ORPHEAS“

PREVEZA 						                    9. JUNI, 21:00
JAZZ KONZERT „WOODY BLACK 4“                        MANI 						                                            23. AUGUST, 21:00
HAFEN                                               ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHE
                                                    KAMMERMUSIKAKADEMIE
                                                    SONNENLINK
ATHEN 							 17. JUNI, ab 17:00
DJ PAROV STELAR
PLATEIA NEROU, FALIRO                               MANI 						                                            24. AUGUST, 21:00
                                                    ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHES STREICHERENSEMBLE
                                                    „STRINGS IN MOTION“
NAFPLIO 						                     1. JULI, 12:00
EUROPÄISCHES ENSEMBLE                               SONNENLINK
VOULEFTIKON

                                                    SKIATHOS 						 25. AUGUST, 20:30
KORONI 							                     2. JULI, 21:00   DIE WANDERVÖGEL
EUROPÄISCHES ENSEMBLE                               HOTEL ATRIUM
IM HOF DER KIRCHE ELEISTRIA

                                                    SKIATHOS 						26. AUGUST, 20:30
THESSALONIKI						                 4. JULI, 21:30   DIE WANDERVÖGEL
EUROPÄISCHES ENSEMBLE
                                                    EVANGELISTRA KLOSTER

MANI						                         5. JULI, 21:00
DANUBE SYMPHONIC WINDS                              KALAMATA						                                          26. AUGUST, 21:00
SONNENLINK                                          ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHES STREICHERENSEMBLE
                                                    „STRINGS IN MOTION“
                                                    KASTRO
ANTIKES MESSINI						              7. JULI, 21:00
DANUBE SYMPHONIC WINDS
ANTIKES THEATER                                     KALAMATA						                                          28. AUGUST, 20:30
                                                    ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHE
                                                    KAMMERMUSIKAKADEMIE
KALAMATA						                     8. JULI, 21:00
                                                    MEGARO CHOROU
DANUBE SYMPHONIC WINDS
CASTRO

                                                    ATHEN – ABSCHLUSSKONZERT                               30. AUGUST, 20:30
TINOS					                        13. JULI, 21:00   ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHES STREICHERENSEMBLE
JAZZ KONZERT TURUMTAY ZARIC                         „STRINGS IN MOTION“
ISTERNIA SCHOLIO                                    COTSEN HALL OF THE AMERICAN SCHOOL OF CLASSICAL STUDIES AT ATHENS
ERÖFFNUNGSKONZERT ZUM EUROPATAG                                                           ΑΤΗΕΝ   Die oberösterreichische Sopranistin Eva-Maria Schmid studierte Gesang sowie Lied und
                                                                                                  Oratorium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Engagements als
                                                                                                  Solistin führten sie bereits an Bühnen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien sowie
9. MAI, 20:30
                                                                                                  der Ukraine, u.a. Theater an der Rott (D), Kammeroper München (D), Cuvilliés-Theater
B & M THEOCHARAKIS FOUNDATION
                                                                                                  München (D), Theater Zug (CH), Landestheater Linz (Ö), Operettentheater Kiew (UKR),
Auditorium
                                                                                                  Stadttheater Meran (I), Konzerthaus Wien (Ö) und Musikfestival Steyr (Ö). Neben dem
KARTEN UND INFORMATIONEN: www.thf.gr, 210 3611206
                                                                                                  Musiktheater ist sie eine gefragte Solistin im Sakralmusik-Bereich, u.a. Stephansdom Wien,
                                                                                                  Augustinerkirche Wien, Stiftskirche St.Peter Salzburg, Jesuitenkirche Wien und tritt
                                                                                                  regelmäßig bei Liederabenden im In-und Ausland auf. Im Sommer 2017 stand die
                                                                                                  Sopranistin u.a. als „Amneris-Dame“ (Aida/G.Verdi) erstmals bei den Salzburger Festspielen
                                                                                                  (Ö) mit den Wiener Philharmonikern unter dem Dirigat von Maestro Riccardo Muti auf der
                                                                                                  Bühne. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet sie zudem mit dem „Wiener
                                                                                                  Residenzorchester“ sowie dem Orchester „Festival Sinfonietta Linz“.
                                                                                                  www.evamariaschmid.at

                                                                                                  Martin Lechleitner machte seine erste Bühnenerfahrung bereits im Kindesalter als
                                                                                                  Newsboy im Brodway-Musical ‘Gipsy’ am Tiroler Landestheater. Aus einer Musikerfamilie
                                                                                                  stammend, entschied sich der Tiroler ebenso Musikunterricht zu nehmen und kam so zum
                                                                                                  Gesang. Sein Konzertfachstudium absolvierte er bei Prof.in Gabriele Erhard in den Fächern
                                                                                                  Musikdramatik und Lied/Oratorium am Tiroler Landeskonservatorium. Weiterführend nahm
                                                                                                  er das Masterstudium im Opernfach an der Univ. für Musik und darstellende Kunst Wien
                                                                                                  auf, wo er seither in der Klasse von Prof. Karlheinz Hanser und Prof.in Beverly Blankenship
                                                                                                  (Opernklasse) studiert. Weitere musikalische und interpretatorische Eindrücke sammelt er
                                                                                                  regelmäßig in Meisterkursen u.a. bei Prof. Kurt Widmer. Sein Repertoire beinhaltet neben
                                                                                                  zahlreichen Opern- u. Oratorienpartien seines Fachs auch zeitgenössische Musik und Kon-
                                                                                                  zertrepertoire von Britten und Schönberg. Besonders am Herzen liegt dem jungen Tenor
                                                                                                  das Kunstlied, welchem er sich regelmäßig an Liederabenden widmet - zuletzt im Rahmen
                                                                                                  der Wahnfriedkonzerte in der Villa Wahnfried in Bayreuth. 2017 debütierte er am Tiroler
                                                                                                  Landestheater als Nathanael in J. Offenbachs ‘Hoffmanns Erzählungen’ und in diesem Jahr
                                                                                                  als Tamino in W. A. Mozarts ‘Zauberflöte’ im Schlosstheater Schönbrunn. 2019 wird er u. a.
                                                                                                  bei den Seefestspielen Mörbisch zu erleben sein.

Eva-Maria Schmid                  Martin Friedrich Lechleitner   Pantelis Polychronidis           Dr. Pantelis Polychronidis ist seit 2014 Senior Lecturer am Institut für Gesang und Musikthe-
                                                                                                  ater an der Universität für Musik und darstellende Kunst (MDW) in Wien. Vorhergehende
Eva-Maria Schmid, Sopran                                                                          Tätigkeiten führten ihn als Assistant Professor in Residence an die Universität von Nevada/
                                                                                                  USA, als Visiting Professor of Music an die Universität von Michigan, als Dozent ans Vienna
Martin Friedrich Lechleitner, Tenor                                                               Konservatorium sowie an das Institut for the International Education of Students (IES) in
Pantelis Polychronidis, Klavier                                                                   Wien. Nach dem Diplomstudium in Athen setzte er als Fulbright- sowie Onassis-Stipendiat
                                                                                                  seine Ausbildung in den USA fort, wo er sein Doktorat in “Collaborative Piano” (Liedbeglei-
                                                                                                  tung und Kammermusik) an der Universität von Michigan unter Martin Katz gemacht hat.
                                                                                                  Anschließend hat er in Wien mit Charles Spencer und Roswitha Heintze an der MDW seine
                                                                                                  Kunst perfektioniert. Somit verbindet sich in seiner Ausbildung das Beste von beiden Seiten
PROGRAMM                                                                                          des Atlantiks. Höhepunkte seiner Karriere waren bisher Auftritte im Kennedy Center for the
Mit der Unterzeichnung der Schuman-Erklärung am 9. Mai 1950 wurde der Grundstein                  Performing Arts in Washington D.C, Palais des Beaux Arts in Brüssel, Musikverein in Wien
zur Schaffung der heutigen Europäischen Union gelegt. Der 9. Mai wurde in Folge als               sowie im European Cultural Centre in Delphi.
Europatag festgelegt und wird jedes Jahr in ganz Europa mit einer Vielzahl von
Veranstaltungen gewürdigt. Das diesjährige Eröffnungskonzert des Österrichisch-
Griechischen Musiksommers ist eine „Musikalische Reise durch Europa“ mit Liedern von
Manos Hadjidakis, Clara Schumann, Francesco Paolo Tosti, Antonín Dvorak, Jean Sibelius,
Fernando Obradors, Robert Stolz, Francis Poulenc und anderen europäischen
Komponisten.
JAZZ KONZERT                                                          ATHEN, PREVEZA      Woody Black 4
WOODY BLACK 4                                                                             Das Bassklarinetten Quartett „Woody Black 4“ erforscht gezielt sämtliche musikalische
                                                                                          Stilmittel, welche die zeitgenössische Kompositionspraxis in den letzten Jahrzehnten mit
                                                                                          schwarzem Holz eingebracht hat. Der warme Klang wird als solcher bewusst eingesetzt,
ATHEN – TECHNOPOLIS JAZZ FESTIVAL
                                                                                          zerbricht, explodiert bzw. verdünnt sich gelegentlich, sodass eine große stilistische Bandb-
8. JUNI, 21.00
TECHNOPOLIS
                                                                                          reite im musikalischen Schaffen gewährleistet wird. Es handelt sich um ein Quartett, das den
INFORMATIONEN: 2130109300,                                                                etwas anderen Jazzweg wählt und die Möglichkeiten seiner instrumentalen Besetzung in
info@technopolisjazzfestival.com, www.technopolisjazzfestival.com                         erfrischend undogmatischer Weise auslotet. Dabei bewegen sich die vier Musiker stilistisch
                                                                                          im Dunstkreis des modernen Jazz unter Rücksichtnahme gelegentlicher avantgardistischer
PREVEZA – PREVEZA JAZZ FESTIVAL                                                           Exkurse und Ausflüge in die Weltmusik.
9. JUNI, 21.00
INFORMATIONEN: 693 741 4233, http://prevezajazzfestival.wixsite.com/home                  www.woodyblack4.com
                                                                                          www.facebook.com/woodyblack4
                                                                                          www.youtube.com/user/woodyblack4
                                                                                          https://soundcloud.com/woodyblackfour

Daniel Moser, Leonhard Skorupa, Stephan Dickbauer, Oscar Antoli

Woody Black 4
Daniel Moser, Bassklarinette
Leonhard Skorupa, Bassklarinette
Stephan Dickbauer, Klarinette
Oscar Antoli, Klarinette, Bassklarinette

PROGRAMM
„Schon allein die Instrumentierung mit vier Klarinetten lässt Woody Black 4 doch ein
wenig aus dem Rahmen fallen. Natürlich bildet bei ihnen der Jazz die Grundlage ihres
Schaffens, nur verbinden sie diesen auf sehr spannende und sehr stimmungsvolle Weise
auch mit anderen, vermeintlich fernen musikalischen Welten. Der Klang aber bleibt stets
einer der warmen Farben, sanft und gediegen, aber dennoch nicht immer ganz rund.
Denn der von den vier virtuos agierenden Klarinettisten definierte Raum steht immer
auch offen für das etwas mehr Experimentelle, Avantgardistische und beizeiten auch
dissonante Schräge.“ (Austrian Music Export 2016)
PAROV STELAR                                     ATHEN   Release Athens 2018
RELEASE ATHENS FESTIVAL 2018                             Seit 2006 zeigt der Fuzz Live Music Club kreative Präsenz in der Athener Konzertszene.
                                                         Durch die von Fuzz Productions organisierten Events haben sich die Aktivitäten auf ganz
17. JUNI, ab 17.00                                       Griechenland ausgeweitet. Release Athens will Griechenland ein neues Leben auf dem
PLATEIA NEROU, FALIRO                                    Gebiet der Musik einhauchen und sich zu einer relevanten Musikinstitution entwickeln.
KARTEN UND INFORMATIONEN:                                Release Athens möchte weiters international führende Künstler hierzulande zusammenbrin-
                                                         gen und das griechische Publikum dadurch begeistern.
2103450817, www.releaseathens.gr / www.viva.gr
                                                         www.releaseathens.gr

                                                         Parov Stelar Band
                                                         Marcus Füreder, am besten bekannt unter seinem Künstlernamen Parov Stelar, ist einer
                                                         der erfolgreichsten österreichischen Musiker auf internationaler Ebene. Er wird als der
                                                         Begründer des Electroswings genannt. Er und seine „Parov Stelar Band“ sind auf der
                                                         ganzen Welt sehr gefragt. Seit den zwei ersten Veröffentlichungen der EP “Kiss Kiss” und
                                                         des Albums “Rough Cuts” (2004) hat er eine starke Präsenz in der internationaler
                                                         Elektro-Szene. Der einzigartige Klang, seine persönliche Einstellung zur Produktion und
                                                         die unorthodoxe Kombination verschiedener Musikgenres machten ihn schnell zum Star
                                                         der Szene.
                                                         Dank der Alben, die folgten - “Seven and Storm” (2005), “Shine” (2007), “Coco” (2009),
                                                         “The Princess” (2012), “The Invisible Girl” (2013), “The Art Of Sampling “(2013),
                                                         The Demon Diaries (2015), Live @ Pukkelpop (2016)) und The Burning Spider (2017) gilt er
                                                         als wegweisender Musiker, der eine riesige Fangemeinde gewann. Parov Stelar und seine
                                                         Band haben in den letzten Jahren die Zuhörer in über 600 Konzerten weltweit begeistert.
                                                         Parov Stelar wird mit seiner Band auftreten: Cleo Panther (Gesang), Marc Osterer
                                                         (Trompete), Sebastian Grimus (Saxofon), Jacky Mayr (Posaune), Michael Wittner
                                                         (Bass/Gitarre), Willie Larsson Jr. (Schlagzeug)
                                                         www.parovstelar.com

Parov Stelar
EUROPÄISCHES ENSEMBLE                                     NAFPLIO, KORINI, THESSALONIKI       EUROPÄISCHES ENSEMBLE

                                                                                              Kerstin Feltz, geboren in Jena, erhielt ihren ersten Unterricht mit fünf Jahren. Sie studierte
                                                                                              an der Hochschule für Musik “Franz Liszt” in Weimar, danach folgte ein Zusatzstudium am
NAFPLIO, 1. JULI, 12:00, VOULEFTIKON                                                          Moskauer Tschaikowski-Konservatorium bei Valentin Fejgin, dessen Assistentin sie in den
KARTEN: am Eingang. PREIS: 5€.                                                                Jahren 1985-87 war. Wesentliche Impulse für ihre künstlerische Entwicklung erhielt sie
INFORMATIONEN: Stadt Nafplio (2752 02 71 53), info@phormigx.gr, www.phormigx.gr               durch Monighetti, Rautio, und Pergamenschikow. Im Alter von 18 Jahren errang sie die
                                                                                              Goldmedaille des VI. Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerbes in Leipzig,
KORONI, 2. JULI, 21:00, IM HOF DER KIRCHE ELEISTRIA                                           wurde Casals-Preisträgerin 1985, Tschaikowski-Preisträgerin 1986 und erhielt Preise in Mark-
(wegen eventueller kurzfristiger Zeitänderung bitte www.koronifestival.gr konsultieren)       neukirchen und Belgrad. Es folgten zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen.
KARTEN: im Geschäft „Aldebaran“, Koroni. PREIS: 5, 8, 10€                                     Konzertreisen führten sie durch ganz Europa, in die Türkei, die USA, nach Brasilien, Mexiko,
(frei unter 18 und für Personen mit Einschränkungen)                                          China, Vietnam, Japan, Saudi-Arabien, sie trat als Solistin mit vielen bekannten Orchestern
INFORMATIONEN: Koroni Festival 27250 22755, koronifestival@gmail.com                          auf. Im Herbst 1994 wurde sie als Professorin für Violoncello an die Kunstuniversität Graz
                                                                                              berufen. Seither widmet sie sich neben der Betreuung ihrer vier Kinder und einer limitierten
THESSALONIKI, 4. JULI, 21:30, NOCH NICHT BESTÄTIGT                                            Konzerttätigkeit mit viel Engagement der Ausbildung des Cellistennachwuchses.
INFORMATIONEN: www.facebook.com/AustrianGreekMusicSummer2018
                                                                                              Danae Papamatthäou-Matschke zählt zu den vielversprechendsten griechischen Violinisten
                                                                                              der jungen Generation. Geboren in Athen, begann sie im Alter von fünf Jahren mit dem
                                                                                              Violinspiel. Sie studierte bei Prof. Igor Ozim an der Universität Mozarteum Salzburg. Ihren
                                                                                              zweiten postgradualen Studiengang „Konzertexamen“ beendete sie 2017 mit Auszeich-
                                                                                              nung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg in der Violinklasse von Prof. Tanja
                                                                                              Becker-Bender. Gegenwärtig ist sie Doktorandin der Makedonischen Universität Thessa-
                                                                                              loniki. Erste Preise errang sie u.a. beim Internationalen Wettbewerb „Andrea Postacchini“,
                                                                                              beim Internationalen Wettbewerb „Henri Marteau“, beim Wettbewerb „Jugend musiziert“.
                                                                                              Wiederholt erhielt sie Stipendien Griechischer und Deutscher Stiftungen und Einrichtungen.
                                                                                              Danae Papamatthäou-Matschke konzertierte in Deutschland, Griechenland, Italien, Schweiz,
                                                                                              Österreich, Slowenien, Schweden, Estland, Finnland, Großbritannien, Zypern, U.S.A., China.
                                                                                              Als Solistin gastierte sie mit einer Vielzahle von Sinfonieorchestern. In Griechenland mit den
                                                                                              Staatsorchester Athen und Thessaloniki, der „KAMERATA“ sowie dem Orchester des Griech-
                                                                                              ischen Rundfunk und Fernsehen (ERT).
                                                                                              Sie produzierte zwei CDs mit Werken für Violine und Klavier bei „IRIDA Classical“.
Prof. Uwe Matschke              Prof. Dr. Kerstin Feltz         Danae Papamatthäou-Matschke
                                                                                              Uwe Matschke, deutscher Pianist, studierte zunächst an der Weimarer Musikhochschule,
                                                                                              später an der Musikakademie „Franz Liszt“ in Budapest. Bis zu seiner Übersiedlung nach
Prof. Uwe Matschke, Klavier                                                                   Griechenland lehrte er als künstlerischer Assistent für Klavier an der Hochschule für Musik
Prof. Dr. Kerstin Feltz, Violoncello                                                          „Franz Liszt“ in Weimar. 2001 übernahm er eine ordentliche Professur an der Makedonische
                                                                                              Universität von Thessaloniki. Uwe Matschke gab zahlreiche Solokonzerte in wichtigen
Danae Papamatthäou-Matschke, Violine
                                                                                              Musikzentren und konzertierte mit namhaften Orchestern Europas.
                                                                                              Reich und vielseitig sind seine kammermusikalischen Aktivitäten in Zusammenarbeit mit
                                                                                              Künstlern und Kammermusikformationen von internationalem Ruf. Er produzierte Rundfunk-
                                                                                              und Fernsehaufnahmen. Seine Diskografie mit den Firmen EMI, Virgin, University of Mace-
                                                                                              donia Press sowie IRIDA Classical umfasst Soloklavierwerke von Bach, Schubert, Schumann,
PROGRAMM                                                                                      Mussorgski, Liszt u.a.

Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate in B-Dur für Violine und Klavier KV 454
Georg Aranyi-Aschner: „Aus der Tiefe“; „Lied der Einsamkeit“
Yannis Constantinidis: Petite Suite sur des air populaire grecs du Dodecanese
------------------
L. v. Beethoven: Klaviertrio B-Dur op.97 („Erzherzog – Trio“)
DANUBE SYMPHONIC WINDS                            ΜΑΝΙ, ANTIKES MESSINI, ΚΑLΑΜΑΤΑ               Danube Symphonic Winds
                                                                                                Das Symphonische Blasorchester Danubia Symphonic Winds (DSW) ist ein Kooperationspro-
                                                                                                jekt der Musikschulen Klosterneuburg, Region Wagram, Sieghartskirchen, Traismauer und
                                                                                                Tulln, welches im Rahmen der „Vernetzung Musikschulen – Zusammenarbeit in Kleinre-
MANI, 5. JULI, 21.00, SONNENLINK                                                                gionen“ entstanden ist. Ziel in der Zusammenarbeit dieser fünf Musikschulen ist es, jungen,
KARTEN UND INFORMATIONEN: 2721078077, www.mani-sonnenlink.com                                   engangierten Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit zu bieten, in einem großen
                                                                                                Klangkörper nicht alltägliche Literatur der Symphonischen Blasmusik zu erleben und auf
ANTIKES MESSINI, 7. JULI, 21.00, NOCH NICHT BESTÄTIGT
                                                                                                möglichst hohem Niveau in Konzerten in ihrer Region und darüber hinaus zu präsentieren.
                                                                                                Bis dato konzertierte das Orchester 2016 und 2017 in Nieder- und Oberösterreich.
INFORMATIONEN: www.facebook.com/AustrianGreekMusicSummer2018
                                                                                                Beteiligte Musikschulen: Klosterneuburg (Dir. Ariadne Basili), Region Wagram (Dir. Mag.
KALAMATA, 8. JULI, 21.00, CASTRO                                                                Markus Holzer), Sieghartskirchen (Dir. MMag. Andreas Simbeni), Traismauer (Dir. Mag. An-
EINTRITT FREI                                                                                   dreas Rauscher) und Tulln (Dir. Karl Hemmelmayer).

                                                                                                Zu den MusikerInnen: Das Orchester mit 41 jungen (15 bis 24 Jahre) MusikerInnen aus der
                                                                                                niederösterreichischen Donauregion wird mit BläserkollegInnen aus Griechenland und
                                                                                                einem griechischen Chor drei Konzerte in der Region Kalamata geben.

                                                                                                Zum Dirigenten: Andreas Simbeni studierte Horn, Instrumental Pädagogik, Ensemblelei-
                                                                                                tung, Blasorchesterleitung, Instrumentation und Komposition in Graz, Wien, Linz und Bozen.
                                                                                                Er unterrichtet seit 2004 Ensembleleitung Blasorchester (EBO) am oberösterreichischen
                                                                                                Landesmusikschulwerk und ist Direktor der Regionalmusikschule Sieghartskirchen. Mit dem
                                                                                                Jugendblasorchester und dem Symphonischen Blasorchester Sieghartskirchen erreichte er
                                                                                                bei Österreichischen Jugendblasorchesterwettbewerben Spitzenplätze. Von 2011 bis 2015
                                                                                                absolvierte er das Studium Blasorchesterleitung am Konservatorium Bozen bei Prof. Thomas
                                                                                                Doss. Seit 2012 ist der Dirigent der Akademischen Bläserphilharmonie Wien.
                                                                    Das Projekt ist vom Land
                                                                    Niederösterreich und vom
                                                                                                Zum Kulturaustausch mit Griechenland: Dieses Gemeinschaftsprojekt DSW existiert mit-
                                                                    Lions Club Klosterneuburg
                                                                                                tlerweile seit drei Jahren und hat viele Akzente in unserer Kulturregion gesetzt. Nun sollen
                                                                    Babenberg mitfinanziert.
                                                                                                weitere Zukunftspläne angegangen werden. Im Zuge des bevorstehenden österreichischen
                                                                                                EU-Ratsvorsitzes wird mit der Stadt Kalamata ein verbindendes Austauschprojekt zweier
                                                                                                Regionen eingegangen. Die Stadt Kalamata verfügt über eines der größten Musik-Konser-
                                                                                                vatorien Griechenlands mit reicher Bläsertradition und sehr gute Chorszene (internationale
                                                                                                Chorfestivals, u.a.). Geplant ist eine Zusammenarbeit zwischen dem niederösterreichischen
Danube Symphonic Winds                                                                          Orchester (bereichert mit griechischen Bläsern) und dem lokalen Chor und damit eine
                                                                                                Kooperation der Region Kalamata mit der Donauregion Niederösterreich. Es werden zwei
                                                                                                Werke aufgeführt, ein Werk eines österreichischen Komponisten und eines vom griechischen
                                                                                                Komponisten Stathis Gyftakis, der speziell für diese Besetzung und zu diesem Ereignis ein
                                                                                                Werk komponiert. Verbunden wird dieses Programm mit beliebter österreichischer Musik
                                                                                                (Walzer, Tänze, u.a.) und klassischen griechischen Tänzen. Die Griechenland-Tournee des
                                                                                                Orchesters findet am Beginn des österreichischen EU-Ratsvorsitzes im Juli 2018 statt. Der
                                                                                                Gegenbesuch des griechischen Chores und der Bläser erfolgt in einer oder mehreren
PROGRAMM                                                                                        Städten der Donauregion als Neujahrskonzerte mit griechischer (klassischer) Musik, den zwei
Jan van der Roost: Puszta, 2 gypsy dances                                                       Werken für Chor und Orchester, und österreichischer Musik (Walzer, Tänze, u.a.). Die Proben
                                                                                                finden in Klosterneuburg statt, wo es auch zwei Workshops „Die verbindenden Elemente
Artie Shaw: Concerto for Clarinet                                                               zwischen moderner und traditioneller Volksmusik“ und „Formales und informales Lernen im
Erice Whitacre: Godzilla eats Las Vegas                                                         Blasorchester über die kulturellen Grenzen hinaus“ geplant sind. Das Projekt ist vom Land
                                                                                                Niederösterreich mitfinanziert.
------------------
Nikos Skalkotas: 3 griechische Tänze                                                            Konzerte in Österreich: 27. und 28.10. 2018 in Sieghartskirchen, Grafenwörth; 7.12.2018 in
                                                                                                Klosterneuburg – Jazzkonzert (nur Orchester); 13.1.2019 Neujahrskonzert,
Stathis Giftakis: 3 Lieder für Blasorchester &Chor (Uraufführung)                               DSW + griechische Bläser + griechischer Chor
                                                                                                https://www.facebook.com/Danubia-Symphonic-Winds-696271280537515/
Thomas Doss: Blue Ribbon (+ Chor)
Johann Strauß/arr. Andreas Simbeni: Donau-Walzer
JAZZ KONZERT                                                                    TINOS    Efe Turumtay
“NEW AUSTRIAN SOUND OF MUSIC“                                                            Geboren 1984 in Istanbul, lebt er seit 2004 in Wien; Er spielt seit seinem 5. Lebensjahr
                                                                                         Violine; Er absolvierte das Istanbuler Konservatorium (klassisch) und das Musik Institut Wien
                                                                                         (Jazz); Workshops bei Mike Stern, John Abercrombie, Bill Frisell; Während seines Studiums
TINOS – FESTIVAL TINOS
                                                                                         arbeitete er mit Andy Manndorff, Conrad Schrenk, Alexander Lackner und Paul Dangl
13. JULI, 21:00
ISTERNIA SCHOLIO
                                                                                         zusammen; Er nahm bei zahlreichen Festivals in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien,
                                                                                         der Schweiz, Belgien, Holland, Polen, Tschechien, Ungarn, Slowakei, der Türkei, Bosnien
INFORMATIONEN: www.facebook.com/festivaltinou
                                                                                         und Herzegowina teil; Aktuelle Projekte: TURUMTAY/ZARIC, Invisible World Quartet,
                                                                                         Vienna World Orchestra, Sakina & Friends, Trio TAB, Özlem Bulut, Safran. Preise: NASOM
                                                                                         2018/2019, Czech Music Crossroads 2017 Audience Award.

                                                                                         Nikola Zaric
                                                                                         Er wurde 1992 in Wien geboren; Er hat seit seinem 7. Lebensjahr Akkordeon gespielt;
                                                                                         Er studierte am Gustav Mahler Konservatorium sowie am Franz Schubert Konservatorium;
                                                                                         Er arbeitete mit Professor Jovica Radosavljevic zusammen; Er nahm bei zahlreichen
                                                                                         Festivals in ganz Europa und auf dem Balkan teil; Er hat zweimal das Internationale
                                                                                         Akkordeon Festival Wien (Donauwellenreiter & Klaus Paier, Belafour) eröffnet; Er spielt
                                                                                         Victoria; Aktuelle Projekte: TURUMTAY / ZARIC, Invisible World Quartet, Vila Madalena,
                                                                                         Belafour, Flamenco Experience 6, Nikola Zaric Solo; Preise: Internationaler Wettbewerb
                                                                                         in Genua, Italien (2002) – 1. Preis, VAMÖ - Wettbewerb in Wien, Österreich (2004) – 1. Preis,
                                                                                         Wettbewerb der serbischen Volksmusik in Wien, Österreich (2005) – 1. Preis, Großer
                                                                                         Akkordeonwettbewerb der jugoslawischen Folkmusik, in Soko Banja, Serbien (2006) –
                                                                                         1. Preis, VAMÖ - Wettbewerb in Wien, Österreich (2009) – 2. Preis, Wettbewerb der
                                                                                         Weltmusik in Castel Fidardo, Italien, Kategorie/Band (2013) – 3. Preis mit Band
                                                                                         “Donauwellenreiter” Nikola Zarić, Akkordeon, NASOM 2018/2019, Czech Music
                                                                                         Crossroads 2017 Audience Award.

Efe Turumtay, Nikola Zarić

NASOM-Duo Turumtay Zaric
Efe Turumtay, Violine
Nikola Zarić, Akkordeon

PROGRAMM
Im Vordergrund stehen Eigenkompositionen eingebettet in neu interpretierten
Traditionals ihrer Kindheit sowie liebevollen Arrangements von südosteuropäischen
Klassikern. Wie von selbst finden „Turumtay Zaric“ heim in die vielschichtigen Rythmen
und Klänge von Orient und Balkan und tragen sie in die Weite des Tango, Jazz oder der
Klassik. Mehr Informationen: www.turumtayzaric.com
JAZZ KONZERT                                                                              PAROS   Turumtay – Zaric Duo
JAZZ QUINTETT                                                                                     „Das Akkordeon kommt der Geige ganz nahe, manchmal scheint es fast wie ein einziges
                                                                                                  Instrument, mit dessen Spiel sie ihre Seele nach außen stülpen und die Zuhörer einfangen.“
PAROS                                                                                             Efe Turumtay, geboren in Istanbul und Nikola Zarić, geboren in Wien mit serbisch-stäm-
                                                                                                  migen Wurzeln, präsentierten mit ihrem gemeinsamen Herzensprojekt im MUTH ihre
14. JULI, 21:30
                                                                                                  ganz eigene Klangfarbe. Das Album AD SPEM wurde vom Österreichischen Musikfonds
ARCHILOCHOS THEATRE – PAROS PARK                                                                  gefördert und die Herbsttour 2016 war Teil des österreichischen Toursupport. Manchmal
EINTRITT: 10€ bei der Abendkassa                                                                  arbeiten sie auch mit besonderen Gästen zusammen, wie mit Jelena Krstic, Özden Öksüz
                                                                                                  oder der wunderbaren Birgit Denk.
                                                                                                  Wie von selbst finden sie heim in die vielschichtigen Rythmen und Klänge von Orient und
                                                                                                  Balkan und tragen sie in die Weite des Tango, Jazz oder der Klassik. Wien macht diese
                                                                                                  Zusammenarbeit möglich. Ihre musikalische Zusammenarbeit begann lose bereits vor 7
                                                                                                  Jahren; der Abend im Rahmen des 16. Internationalen Akkordeonfestivals wurde aber zur
                                                                                                  Premiere ihres neuen Programmes.
                                                                                                  www.turumtayzaric.com

                                                                                                  Takis Farazis Trio
                                                                                                  Das Trio präsentiert Kompositionen von Takis Farazis sowie Arrangements bekannter
                                                                                                  Melodien aus verschiedenen Arten von Musik und Hinweise auf klassische Musik und eu-
                                                                                                  ropäischen Jazz durch frische Improvisation. Die drei Musiker kooperieren, indem sie eine
                                                                                                  Balance zwischen der Dynamik des Rhythmus und einer intensiven lyrischen Stimmung
                                                                                                  anstreben und auf ihre eigene Weise die klassische Form des Jazz Trio neu definieren.

Vassilis Podaras, Takis Farazis, Petros Varthakouris

Takis Farazis Trio                                           Efe Turumtay, Nikola Zarić
Takis Farazis, Piano
                                                             NASOM-Duo Turumtay Zaric
Petros Varthakouris, Bass
                                                             Efe Turumtay, Violine
Vassilis Podaras, Schlagzeug
                                                             Nikola Zarić, Akkordeon

PROGRAMM
Zu Beginn bieten Efe Turumtay (Violine) und Nikola Zarić (Akkordeon) Eigenkomposi-
tionen eingebettet in neu interpretierten Traditionals ihrer Kindheit sowie liebevollen
Arrangements von südosteuropäischen Klassikern.

In Folge ist das Takis Farazis Trio mit Eigenkompositionen sowie Arrangements bekan-
nter Melodien aus verschiedenen Arten von Musik und Hinweisen auf klassische Musik
und europäischen Jazz durch frische Improvisation zu hören.

Zum Abschluss treffen alle fünf Musiker aufeinander und schaffen durch wechselseitige
Inspiration und Verschmelzung der beiden Stilrichtungen ein neues Klangerlebnis.
KONZERT „DIE WANDERVÖGEL“                                      SKOPELOS, SKIATHOS            Die Wandervögel
                                                                                             Die Wandervögel lassen in bester Zupfgeigenhansel-Tradition alte, oft schon vergessene
                                                                                             Lieder wieder aufleben, seien es deutsche, österreichische oder jiddische Volkslieder vom
                                                                                             17. bis zum 20. Jahrhundert. Dazu kommt das ein oder andere selbstkomponierte
SKOPELOS, 22. AUGUST, 21.00                                                                  Wienerlied oder eine Schubert Übersetzung. Eine moderne und humorvolle Huldigung des
CINEMA SKOPELOS „ORPHEAS“                                                                    Liederbuchs des Wandervogels aus dem frühen 20ten Jahrhundert und des Duos
INFORMATIONEN: 6951004630, www.dancefestival.gr                                              “Zupfgeigenhansel” aus den 1970ern und 80ern. Eine Einladung zum Trinken und Tanzen
                                                                                             aber auch zum Hörgenuss gut durchdachter Texte und Arrangements.
SKIATHOS, 25. AUGUST, 20.30                        Die beiden Konzerte in Skiathos werden
                                                                                             www.diewandervoegel.at
                                                   unterstützt vom Kulturverein „SKIATHOS“
HOTEL ATRIUM
                                                   und der Familie Andreas Potamianos.
EINTRITT FREI

SKIATHOS, 26. AUGUST, 20.30
EVANGELISTRA KLOSTER
EINTRITT FREI

Raphael Widmann, Bryan Benner, David Stellner

Die Wandervögel
Bryan Benner, Mandoline, Gesang und Gitarre
David Stellner, Gitarre und Gesang
Raphael Widmann, Geige und Gesang

PROGRAMM
Längst vergessenem Liedgut neues Leben einhauchen und es für die Menschen in einem
modernen Klanggewand wieder hörbar machen. So in etwa lässt sich das Motto der
Wandervögel treffend beschreiben. Zu erwarten ist eine spannende Neuinterpretation
des vermeintlich Alten in respektvoller Verbeugung vor dem Ursprung und dennoch mit
einer erfrischend modernen Note.
ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHE                                          MANI, KALAMATA       Christos Kanettis
KAMMERMUSIKAKADEMIE                                                                      Der Geiger aus Griechenland leitet eine Klasse für Violine, Viola und Kammermusik an der
                                                                                         Universität Mozarteum Salzburg und am Tiroler Landeskonservatorium. In Saloniki geboren,
                                                                                         erwarb er Konzertfachdiplome am Athener Konservatorium, an der Musikuniversität Wien
MANI, 23. AUGUST, 20.30, SONNENLINK                                                      und an der Juilliard School New York, wo er u.a. mit D. Delay, J. Gingold und F. Galimir
INFORMATIONEN: 2721078077, www.mani-sonnenlink.com                                       studierte. Nach diversen internationalen Preisen debütierte er 1986 in der Carnegie Hall und
                                                                                         konzertiert seither in Europa, den USA, Südamerika und Kanada. Zu seinen Kammermusik-
KALAMATA, 28. AUGUST, 20.30, MEGARO CHOROU
                                                                                         partnern zählen bedeutende Künstler, wie M. Webster, A. Watts, A. Kontarsky, R. Plagge und
                                                                                         E. Bronzi. Christos Kanettis spielt ein Meisterinstrument von Giovanni Grancino aus dem
INFORMATIONEN: www.facebook.com/AustrianGreekMusicSummer2018                             Jahre 1697.

                                                                                         Anita Mitterer
                                                                                         Die Geigerin aus Osttirol ist Dozentin für Violine, Viola und Kammermusik an der Universität
                                                                                         Mozarteum Salzburg. Sie absolvierte ihre Studien bei J. Geise , A. Moravec und Th. Christian.
                                                                                         Über 20 Jahre leitete sie das Salzburger Barockensemble und war langjährige Stimmführerin
                                                                                         der 2. Violinen im Concentus Musicus unter Nikolaus Harnoncourt. Anita Mitterer ist Bratschis-
                                                                                         tin des „ Quatuor Mosaiques“ , eines der renommiertesten Streichquartette unserer Zeit, mit
                                                                                         dem sie in bedeutenden Konzertsälen der Welt auftritt. Zahlreiche Aufnahmen des Ensem-
                                                                                         bles mit Repertoire von der Wiener Klassik bis zur Gegenwart sind am CD-Markt vertreten.

                                                                                         Florian Simma
                                                                                         Der österreichische Cellist unterrichtet am Tiroler Landeskonservatorium, studierte bei Chris-
                                                                                         toph Buergi in St. Gallen und Daniel Müller-Schott in München. Als Stipendiat des „ Interna-
                                                                                         tionalen R. Wagner Verbandes“ Stuttgart absolvierte er Meisterkurse bei Walther Nothas,
                                                                                         Steven Isserlis und Yehudi Hannani. Seine Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker
                                                                                         führte ihn in bedeutende Konzertsäle, wie Megaron in Athen, Festspielhaus Salzburg, Wiener
                                                                                         Konzerthaus, Concertgebouw Amsterdam. Florian Simma agiert als Solocellist u.a. bei der
                                                                                         Camerata Stuttgart, beim Feldkirch Festival Orchester, dem Symphonieorchester Vorarlberg
                                                                                         und seit 2008 beim Mozarteumorchester Salzburg.

Österreichisch-Griechische Kammermusikakademie

Unter der Leitung von
Christos Kanettis, Violine, Viola & Kammermusik
Anita Mitterer, Violine, Viola & Streicherquartett
Florian Simma, Cello & Kammermusik

PROGRAMM
Solo- und Kammermusikwerke von Franz Schubert, Karl Maria von Weber, Felix Mendelssohn
Bartholdy, Antonin Dvorak, Iason Tzanakos und andere.
ÖSTERREICHISCH-GRIECHISCHES                                     MANI, KALAMATA, ATHEN         Kammermusikakademie für Streicher „Strings in Motion“
STREICHERENSEMBLE „STRINGS IN MOTION“                                                         Dieses künstlerisch-pädagogische Projekt ist ein innovatives Modell, das Meisterkurse,
                                                                                              Workshops und Konzerte präsentiert und damit Teilnehmern und Zuhörern einen einmaligen
                                                                                              Einblick in das kreative Schaffen der Musikinterpretation gewährt. Zielsetzung der Meister-
MANI, 24. AUGUST, 21.00, SONNENLINK                                                           kurse ist es, Studierenden und Absolventen der Fächer Geige, Viola und Cello, Erweiterung
INFORMATIONEN: 2721078077, www.mani-sonnenlink.com                                            ihres Repertoires, Vervollkommnung der technischen und musikalischen Kenntnisse sowie
                                                                                              Erfahrung im Ensemblespiel, zu bieten. Zentrum des Projekts sind das Tiroler Landeskon-
KALAMATA, 26. AUGUST, 21.00, KASTRO                                                           servatorium und die Universität Mozarteum Salzburg. Es findet zwei Mal jährlich statt, im
INFORMATIONEN:                                                                                Sommer in Griechenland unter der Schirmherrschaft und mit der Unterstützung der Österre-
www.facebook.com/AustrianGreekMusicSummer2018                                                 ichischen Botschaft in Athen, im Winter in Toblach (Südtirol) mit Unterstützung der Tiroler und
                                                                                              Südtiroler Landesregierungen. Das Projekt wird seit 2015 von Frau Dr. Martha Walther-Bauer
ATHEN – ABSCHLUSSKONZERT, 30. AUGUST, 20:30                                                   großzügig unterstützt. Neben den hier angeführten Konzerten werden von 17. bis 24. August
COTSEN HALL OF THE AMERICAN SCHOOL OF CLASSICAL STUDIES AT ATHENS                             2018 in Mani sowie von 25. bis 28. August 2018 in Kalamata Seminare und Meisterkurse
Eingang: Anapiron Polemou 9, 106 76 Kolonaki                                                  durchgeführt. Künstlerischer Leiter: Christos Kanettis. Lehrende: Christos Kanettis, Anita
INFORMATIONEN: www.facebook.com/AustrianGreekMusicSummer2018                                  Mitterer, Florian Simma.
& Frau Irene Mantzavinou (2130002400-203)
EINTRITT FREI
                                                                                              www.konstirol.at
In Zusammenarbeit mit der “Association of Friends of the Gennadius Library” und mit der
Unterstützung der “SCHWARZ FOUNDATION” sowie Frau Dr. Martha Walther-Bauer.

                                                                   ASSOCIATION OF FRIENDS
                                                                   OF THE GENNADIUS LIBRARY

Österreichisch-Griechisches Streicherensemble

Unter der Leitung von
Christos Kanettis, Violine, Viola & Kammermusik
Anita Mitterer, Violine, Viola & Streicherquartett
Florian Simma, Cello & Kammermusik

PROGRAMM
W. A. Mozart / F. Kreisler, Rondo aus der Haffner Serenade für Violine solo und Streicher
W. A. Mozart, Streichquintett in G-moll, KV516
E. Lalo, Intermezzo aus der Symphonie espagnole für Violine solo & Streicher
F. Kreisler, Tambourin chinois für Violine solo und Streicher
------------------
F. Mendelssohn, Streichersymphonie in D-moll
N. Skalkottas, Zwei griechische Tänze für Streicherensemble
Sie können auch lesen