10 Jahre CS Wohngemeinschaft - Caritas Socialis
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CuSpruch MitarbeiterInnen Magazin Ausgabe 2/2018 10 Jahre CS Wohngemeinschaft Mehr auf Seite 3 CS Mehrgenerationenhaus: CS Pflegezentrum Hospizkultur und Wenn man einander kennt, Kalksburg NEU Palliative Care in fällt einiges leichter Seite: 6 Alten- und Pflege- Seite: 4 heimen (HPCPH) Seite: 9
EDITORIAL Liebe MitarbeiterInnen, liebe CS Schwestern, liebe Ehrenamtliche! Wir Zeit – wir im Dialog! Das „Frühstück bei mir“ hat mit der Änderung - Sie wählen einen Termin aus – bereits sehr regen Zulauf gefunden. Auch zwei weitere Dialog-Aktivitäten sind gestartet, die uns direkter in den Austausch und ins Lernen von- und miteinander bringen: Red‘ mit – mach mit! ist eine Aktion, in der wir über alle Hierarchieebenen hinweg miteinander ins Gespräch kommen. Wir laden an diesem Nach- mittag alle ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Zukunftsbilder der CS Caritas Socialis zu entwerfen. Sie arbeiten in Klein- gruppen im Dialog und stellen mir Ihre Überlegungen im Anschluss vor. Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte direkt am Übersichtsblatt unter dem Reiter „Wir-Zeit“ vor. Wir wollen was tun – Neuerung umsetzen jetzt! Sie haben einen Verbesserungsvorschlag, den großen Wurf oder eine klei- ne Änderung, die aber Großes bewirken kann? Ein Hilfsmittel, eine Maßnah- me oder eine Idee, von der Sie glauben, dass sie uns in der CS weiterbringt? Wir freuen uns darauf! So einfach geht’s: 1. Überzeugen Sie eine Kollegin/einen Kollegen von der Idee! 2. Schreiben Sie diese (max. 1 A4 Seite) an wirwollenwastun@cs.at 3. Jede Einreichung erhält die Präsentationsmöglichkeit vor Geschäfts- führung und Stiftungsvorstand. Bei der Jahresdankfeier wird jährlich die innovativste Idee durch Stiftung und Geschäftsführung ausgezeichnet. In diesem Sinne freue ich mich auf die Zukunft und wünsche Ihnen einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage! IMPRESSUM Geschäftsführer CS Caritas Socialis „CuSpruch“ – MitarbeiterInnen Magazin der CS Caritas Socialis Eigentümer, Herausgeber und Verleger: CS Caritas Socialis GmbH, Oberzellergasse 1, 1030 Wien, Tel. 01/717 53-0 Redaktion: Sabina Dirnberger, Petra Hadac Fotos: KOMO Wien/Simone Leonhartsberger, CS Caritas Socialis Layout und Produktion: Komo Wien, www.komo.at Druck: druck.at CuSpruch 2/2018 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 30. Juli 2018 Texte und Fotos bitte an: petra.hadac@cs.at WIR FREUEN UNS AUF IHR FEEDBACK! Wir sind bemüht, „Ihr“ MitarbeiterInnen-Magazin Ihren Wünschen anzupassen und freuen uns über Feedback! Anregungen und Textvorschläge richten Sie bitte direkt an die Öffentlichkeitsarbeit (petra.hadac@cs.at)! Danke!
3 CS WOHNGEMEINSCHAFT LIESING 10 Jahre CS Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz Liesing BewohnerInnen, Angehörige, MitarbeiterInnen, Politiker und Weggefährten feierten am 27. April das 10-jährige Bestehen der CS Wohngemeinschaft für Menschen mit Bezirksvorsteher Gerald Bischof, Peter Willroider (FSW), Demenz. Unter dem Motto „Appetit aufs Leben“ feierten Christine Schäfer, Robert Oberndorfer und Marion Landa-Meidlinger die Festgäste das 10-jährige Bestehen. Untersuchungen zeigen hohe Lebensqualität Die CS Wohngemeinschaft war 2008 die erste Wohnge- meinschaft, die in Kooperation mit dem Fonds Soziales Wien (FSW) eröffnet wurde. In den letzten 10 Jahren wurde mehr- mals die Lebensqualität der Gemeinschaft evaluiert, immer mit dem Ergebnis hoher Zufriedenheit seitens der Bewoh- nerInnen und deren Angehörigen. Weiters wurde erhoben, dass die Kontaktmomente zwischen den einzelnen Wohn- gemeinschaftsmitgliedern signifikant höher liegen, als dies bei BewohnerInnen in stationären Einrichtungen der Fall ist. „Aufgrund der hohen Nachfrage, wünschen wir uns einen Ausbau der Wohnform Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz durch die CS Caritas Socialis“, so Robert Oberndorfer, Geschäftsführer der CS Caritas Socialis. Bezirksvorsteher Bischof als Festgast „Angebote und Leistungen für an Demenz erkrankte Men- schen und deren Angehörige direkt vor Ort, das ist der rich- tige Weg! Herzliche Gratulation zum 10. Geburtstag dieser großartigen Einrichtung.“, Gerald Bischof, Bezirksvorsteher des 23. Bezirkes Der ganz normale Alltag ist Therapie Das ist das Credo in den beiden von der CS geführten Wohn- gemeinschaften. „Anleiten es selber zu tun – solange wie möglich“ ist das Ziel. Diese Selbstständigkeit fördert das Selbstbewusstsein: „Ich bin jemand, ich kann etwas tun.“ In der Gemeinschaft stärken wir uns gegenseitig, wenn der All- tag durch kognitive Einschränkungen zur Herausforderung wird. Dadurch fühlen wir uns sicher und wertvoll“, Marion Landa-Meidlinger, Leitung Wohngemeinschaften CS Caritas Socialis.
4 CS SCHWESTERNGEMEINSCHAFT Hildegard Burjans Botschaft lebt im Hier und Heute Von 18. – 20. April 2018 besuchten Geschäftsführung, SchulleiterInnen und ReligionslehrerInnen der Schule für soziale Berufe Stuttgart Wien auf den Spuren Hilde- gard Burjans. Das Haus der Schule in Stuttgart ist nach Hildegard Burjan benannt. So entstand Kontakt zur Caritas Socialis. Schüle- Geschäftsführung, SchulleiterInnen und ReligionslehrerInnen rInnen haben schon Praktika im Kindergarten und in der der Schule für soziale Berufe in Stuttgart auf den Spuren Pflege gemacht. Nun stand eine Reise nach Wien auf dem Hildegard Burjans in Wien, hier vor dem ehemaligen Programm. Wohnhaus Hildegard Burjans. In der Hildegard Burjan Kapelle gestalteten die Religions- lehrerinnen der Schule ein Gebet, das die Bedeutung der Besonders interessiert waren die Gäste an den Einrichtun- Namensgeberin Hildegard Burjan für die Schule zum Aus- gen der CS Caritas Socialis: Sie besuchten das MuKi, das druck brachte. Die Gruppe, bestehend aus 17 Personen, CS Hospiz Rennweg, die stationäre Pflege am Rennweg besichtigte das Hildegard Burjan Archiv und kam im CS und den Kindergarten Rennweg. Auch das Pflegemodell Haus für Mutter und Kind zum Austausch mit der General- der Mäeutik, die Leitbildarbeit und die religiöse Erziehung leitung der Schwesterngemeinschaft zusammen. Im Kar- im Kindergarten erfuhren großen Zuspruch. dinal König Haus fand eine Begegnung mit Prof. Ingeborg Schödl statt. Auf dem Programm stand auch ein Spazier- Die Gäste bedankten sich herzlich und schrieben aus gang durch Hietzing, die Besichtigung der Christkönigs- Stuttgart: „An allen Orten, die wir besucht haben, haben kirche mit Pfarrer Martin Rupprecht und ein Besuch der wir den Geist von Hildegard Burjan gespürt.“ Hildegard Burjan Stele im Wiener Stephansdom. Sr. Susanne Krendelsberger CS Generalleiterin CS Schwesterngemeinschaft C S M E H R G E N E R AT I O N E N H A U S „Wenn man einander kennt, fällt einiges leichter“ Das Mehrgenerationenhaus Müllnergasse 29 stellt sich vor. Seit 1998 leben in der Müllnergasse 29 vier Generationen neben- einander – der jüngste Bewohner ist einige Wochen alt, die älteste Bewohnerin 96.
5 P A L L I AT I V D E M E N Z TA G Herausfordernde Demenzformen Am 4. Mai fand der Palliativ Demenz Tag im Festsaal der Pramergasse statt. Hautnah und lehrreich konnten die Besucherinnen und Besu- cher erfahren bzw. auch erleben, wie facettenreich Mäeutik ist. Psychiater Dr. Georg Psota, Chefarzt des Psychosozialen Dienstes Wien, referierte über herausfordernde Demenzformen. Im Anschluss daran konfrontierte Angelika Maurer, DGKP und Mäeutiktrainerin, mit Hilfe ihrer schauspielerischen Fähigkeiten die Besucherinnen mit Alltagser- fahrungen in diesem Bereich. Faszinierend und lebensnah stellte sie eine Dame mit herausforderndem Verhalten dar, analysierte dieses im Anschluss und erarbeitete gemeinsam mit den Besucherinnen und Be- suchern Handlungsoptionen. Ebenso wurden die Erfahrungen der Teil- nehmenden mit HPC mobil und HPCPH (Hospizkultur und Palliative Care in der mobilen Pflege und Betreuung und Hospizkultur und Palliative Care im Pflegeheim) eingebracht. Ruth Zehenthofer, Heimleitung und stv. Pflegedienstleitung in Kalksburg, Petra Hausteiner, Tageszentrums- leitung Kalksburg, Rudolf Zahrl, Servicemanager Kalksburg referierten Psychiater Dr. Georg Psota, Chefarzt des Psychosozialen Dienstes Wien über: Was ist eine Pflegeoase? Ein kurzer, knackiger Palliativdemenztag! Ruth Zehenthofer, Heimleitung und stv. Pflegedienstleitung Angelika Maurer, DGKP und Mäeutiktrainerin, konfrontiert das Kalksburg, Petra Hausteiner, Tageszentrumsleitung Kalksburg, Publikum mit herausforderndem Verhalten. Rudolf Zahrl, Servicemanager Kalksburg Täglich gehen aktuell im Haus ein und aus: 45 Kleinkinder mit ihren Eltern, 21 Schulkinder aus dem mens Brunner und eine Mutter mit Kind aus dem „CS Hort, 16 Mütter mit ihren Kindern, 12 Bewohnerinnen Haus für Mutter und Kind“ über ihren Alltag. aus dem „Wohnen bei der CS“ und 21 MitarbeiterInnen, StudentInnen und Freunde der CS. Gemeinsam mit den Bewohnerinnen von „Wohnen bei der CS“ aus dem dritten, vierten und fünften Stock wur- Wir wollen aus dem Nebeneinander ein stärkeres Mitei- den Verbesserungsmaßnahmen für den Eingangsbe- nander machen, deshalb luden wir am 9. Mai 2018 das reich im Haus und das Zusammenleben besprochen. erste Mal alle Bewohnerinnen und Bewohner der Müll- nergasse in den Gemeinschaftsraum im „CS Haus für Mutter und Kind“ ein. Aus dem Erdgeschoß brachte die Kindergartengruppe „Die Hasen“ ein Lied zum Geburtstag mit, aus dem ers- ten und zweiten Stock aus „Mutter und Kind“ erzählten Sr. Sieglinde Ruthner CS, Frau Astrid Juraske, Herr Cle-
6 CS KALKSBURG Flächenwidmungsplan: CS Pflegezentrum Kalksburg NEU werden. Dadurch ist ein durchgehender Betrieb auch während der Bauphase möglich. Das denkmalgeschütz- te Mack-Schlössel inklusive Torbogen bleibt in seinem Umfang erhalten und soll bestmöglich integriert werden. Haupteingang, Rettungs- und Taxizufahrt werden an der Breitenfurter Straße sein. Das CS Pflegezentrum Kalksburg ist in die Jahre ge- kommen, eine Sanierung leider nicht sinnvoll, deshalb Im Zuge der Detailplanung wird das inhaltliche Konzept wird die Erneuerung des CS Standortes Kalksburg an- weiterentwickelt werden, damit das neue Haus eine noch gedacht. Im Sinne der Synergienutzung wird die Er- bessere Lebensqualität bieten kann. Angedacht sind un- neuerung des Anton-Proksch-Instituts und des CS terschiedliche Wohnformen (Appartements, Gemein- Pflegezentrums Kalksburg parallel geplant. Der erste schaften, Pflegeoase ...) und eine stärkere Verflechtung Schritt ist die Änderung des Flächenwidmungsplans. Im des Tageszentrums mit der stationären Pflege. Die Anzahl Zuge dieses Verfahrens finden nun mehrere öffentliche der Plätze bleibt gleich, Kalksburg besteht weiterhin als Informationsveranstaltungen statt. Mit einem Baustart Alterswohnsitz der CS Schwestern. kann frühestens 2020 gerechnet werden. Der ebenfalls geplante Neubau des Anton-Proksch-Insti- Was ist geplant? tuts ermöglicht zum Beispiel eine gemeinsame unterirdi- In zwei Etappen soll das Pflegezentrum CS Caritas Soci- sche Garagen- und Lieferhofzufahrt samt unterirdischem alis Kalksburg NEU entlang der Breitenfurter Straße, von Lieferhof. Die Stellplätze in einer Tiefgarage werden die der Gräfin-Zichy-Straße bis zur Mackgasse, neu errichtet Parkplatzsuche erleichtern.
7 HPC MOBIL Mutmacher für ein Sterben zu Hause HPC Mobil – Abschlusskongress Am 23. Mai 2018 bildeten Pressekonferenz, Abschlusskongress ligung in palliativen Situationen, flexible Stundenerhöhung und und –veranstaltung den Abschluss des Projekts: Hospiz und Finanzierung der Abstimmungsleistungen zwischen den Betreu- Palliativ Care in der Betreuung zu Hause (HPC Mobil). Vier Wie- enden und die Finanzierung des VSD Vorsorgedialogs®“, so Ro- ner Organisationen – Arbeiter-Samariter-Bund Wien, Caritas der bert Oberndorfer, Geschäftsführer CS Caritas Socialis. Erzdiözese Wien, CS Caritas Socialis, Volkshilfe Wien – haben sich, gefördert vom Fond Gesundes Österreich, auf den Weg Durch HPC Mobil wird die Zusammenarbeit mit den Allgemeinme- gemacht, um Menschen den Wunsch, zu Hause zu sterben, er- dizinerInnen, den EntlassungsmanagerInnen der Krankenhäuser möglichen zu können. und der spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung verbessert. Jede Organisation verfügt nun über Palliativbeauftragte und eine Palliativgruppe, die zentral für die Entwicklung, die Etablierung und die Nachhaltigkeit von HPC Mobil im Träger sind. Palliativ- beauftragte sind eine personifizierte Knowhow Basis, die sich mit dem Thema HPC beschäftigt und der Organisation beim Lernen hilft. Durch HPC Mobil erhalten die Betreuenden das Basiswissen und die Grundhaltung zu Hospiz und Palliative Care, die sie brauchen. „1.800 MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen profitieren von den praxisnahen Workshops zu Hospiz und Palliative Care in der Haus- krankenpflege. Sie betreuen nun mit höherer Qualität Menschen, „Mutmacher für ein Sterben zu Hause“ – die bis zuletzt zu Hause leben wollen. Um die Erfolge dieses Pi- Videoclip des Pilotprojektes lotprojektes weiterführen und ausbauen zu können, brauchen wir Video ansehen: www.cs.at/mutmacher nun Rahmenbedingungen, die das ermöglichen: raschere Bewil-
8 CS WOHNGEMEINSCHAFTEN SeniorInnentag im Riverside Der SeniorInnentag im Kaufhaus Riverside war gut be- sucht, auch wir waren mit einem Infostand vertreten. Freude und Überraschung waren groß, als wir von den Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohngemeinschaft Liesing besucht wurden. Marion Landa-Meidlinger, Leitung Wohngemeinschaften C S TA G E S Z E N T R E N Erfahrung macht den Meister Schach – das Spiel der Könige – wird von unserem Tagesgast Herrn Wyrwas und unserem Zivildiener Veysel Pinarbasi an je- dem Besuchstag gespielt und die Erfolge sind auf beiden Sei- ten ersichtlich. Ein wichtiges Kriterium für den Sieg beim Spiel ist es, die Züge des Gegners zu analysieren. Mit Pokerface set- zen das beide Schachspieler um. Petra Hausteiner, Leitung Tageszentrum Kalksburg Kunst im Tageszentrum Kalksburg C S TA G E S Z E N T R E N Explosive Farbkomposition Herr Steinwender hat in seiner aktiven Tätigkeit als Lehrer für Bildnerische Erziehung aber auch selbst gerne und vor allem ausdrucksvoll gemalt. Im Tageszentrum entsteht nun mit Hilfe unserer Kunsttherapeutin Elisabeth Kauer ein dreiteiliges Bild mit Öl- und Acrylfarben auf Keilrahmen. Herr Steinwender ex- perimentiert mit Farben und Materialien, um einen 3D-Effekt entstehen zu lassen. Bestaunen Sie dieses und weitere Werke in unserer Bildergalerie im Tageszentrum Kalksburg! Schach im Tageszentrum Petra Hausteiner, Leitung Tageszentrum Kalksburg
9 H P C P H -WO R K S H O P Hospizkultur und Palliative Care in Alten- und Pflegeheimen (HPCPH) 1. Workshop 12.-16. März 2018 Die Teilnehmer des 1. HPCPH-Workshops. Dr. Annette Henry und Gerda Schmidt begleiteten „Wir haben in einem multiprofessionellen Team intensiv vom 12. – 16. März 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbei- gearbeitet, voneinander gelernt und viel gelacht. Wir ter aus verschiedenen Häusern und Bereichen der hatten perfekte Gastgeber und sind als Team zusam- CS durch die erste HPCPH-Woche. Für uns war es mengewachsen.“, so Dr. Margit Schier (Palliativmedizi- ein besonderes Vergnügen, nach vielen Workshops nerin). in anderen Einrichtungen, nun auch in der CS eine gemeinsame HPCPH-Woche zu erleben. Wir sind be- „Die Woche HPCPH Schulung war intensiv, berührend geistert, wie engagiert sich die Teilnehmerinnen und und stärkend. Der Austausch, das gemeinsame Schau- Teilnehmer auf die Thematik und das gemeinsame en auf ein Bewohner/innen-Leben in der CS, die Vielfalt Tun eingelassen haben. Besonders beeindruckt sind der Blickwinkel und Herangehensweisen der unter- wir aber von der hohen palliativen Kompetenz, die in schiedlichen Berufsgruppen sind bereichernd und wa- den Einrichtungen der CS bereits vorhanden ist. ren oft auch sehr lustig. Es macht mich stolz mit so tollen, aufgeschlossenen, kompetenten und engagier- TeilnehmerInnenstimmen: ten Menschen in der CS zusammenzuarbeiten. Danke!“, Was hat Ihnen die Woche gebracht? Barbara Schwarzmann (Pflegedienstleitung Rennweg). „Auf Grund dieser ausführlichen Fortbildung kann die „Besonders bereichernd war für mich zu erfahren, wie Haustechnik und Reinigung sicher besser auf die Be- sehr wir alle Mäeutik leben“! Eine sehr lehrreiche Wo- dürfnisse der Bewohner eingehen. Ich erfuhr viel zu che mit viel Dynamik!“, Zorica Milosevic (Pflegeassis- den Themen Palliativ, Validation, Mäeutik, Demenz, tentin Pramergasse). und Schmerz, welche ich sicher bei Sanierungsarbei- ten, Neuanschaffungen oder Raum-Neugestaltungen berücksichtigen werde.“, so Rudolf Zahrl (Leitung Facili- Gerda Schmidt, ty- und Servicemanagement Kalksburg): HPCPH-Moderatorin
10 CS KALKSBURG Ehrenamtstreffen in Kalksburg: Reger Austausch fand am 27. April 2018 beim gemein- samen Frühstück mit den Ehrenamtlichen statt. Wir freuen uns, und werden ab nun quartalsmäßig zu die- sem Treffen einladen! Friseursalon-News Unsere langjährige Friseurin in der CS Kalksburg, Frau Hedi Förster, verabschiedete sich Ende März in den Ruhestand. Wir danken ihr und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft! Ebenso herzlich begrüßen wir Frau Jasmina Music, die unse- re Bewohnerinnen in Zukunft verwöhnen wird! Frühlingsdinner Guten Zuspruch fand das Frühlingsdinner in der CS Kalksburg. Die SV zauberte ein Frühlingsdinner und es wurde mit Sekt auf die ersten Sommertage angesto- ßen. Ein herzliches Dankeschön für diese gelungene Veranstaltung! CS RENNWEG Das „Haus der helfenden Hände“ zu Besuch Auf Wunsch der Besucher wurden unter anderem die Vor- teile der Mäeutik für die CS erörtert. Sehr interessiert zeigten sie sich auch an den gesetzlichen Rahmenbedingungen der Pflege und Betreuung in Österreich und wie diese Dienstleis- tungsangebote finanziert werden. Eine Hausführung rundete den Exkursionstag ab.
11 CS KALKSBURG Hündin Charly macht „High-five“ Jeden Dienstag kommt die 3-jährige Therapiebegleithündin Charly, ein schwarzer Hovawart, zu Besuch. Die Seniorinnen und Senioren treffen sich im Wohnzimmer und sitzen im Kreis, damit alle den Hund gut sehen können. Bei der Begrüßungsrunde dürfen die Bewohner Charly strei- cheln, danach zeigt sie ein paar „Kunststücke“: Sie kann Pfote geben, „High five“ machen, kriechen, über Füße springen und lässt sich gerne bürsten. Aber besonders freut sie sich über Wurst und Käsestückchen, die sie ganz vorsichtig aus der of- fenen Hand der Hundeliebhaber nimmt. Manche Bewohner lachen, denn das kitzelt und weckt ihre Aufmerksamkeit noch mehr. Einige Leute wollen lieber nur zuschauen. Die Katzen- und Hundebesitzer erzählen über Ereignisse aus dem Leben mit ih- rem Haustier und manchmal entstehen dadurch Gespräche über Tiere, frühere Arbeit, Kinder, usw. Charly freut sich, wenn jemand der Anwesenden ein Bockerl wirft, denn das bringt sie stolz zurück. Damit sie sich zwischen- durch ein bisschen ausrasten kann, gibt es einen kleinen Tep- pich, den sie sogar selbst ausrollt. Währenddessen schauen die Bewohner Bilder von Hunden, Katzen, Kindern, Jahreszeiten oder Freizeitaktivitäten an. Zum Schluss gibt es noch einmal eine Streichelrunde und Charly winkt allen zu – Alle freuen sich auf den Besuch nächste Woche! Barbara Rösch WOHNBEREICHE PRAMERGASSE Seniorenbetreuerin Gemeinsam schaffen und genießen Am 24. April 2018 fand das Frühlingsfest in der Pramergasse statt. Ein gelungenes Fest, das nur durch die bereichsüber- greifende Planung und Zusammenarbeit möglich war. Da vor Jahren ein paar Bäume aus Sicherheitsgründen auf der Terrasse von Elia 2 gefällt werden mussten, gibt es dort viel Platz, um die Terrasse mit Blumen zu verschönern. Am Vormittag wurde mit Unterstützung von Angehörigen, BewohnerInnen, Ta- gesgästen, Zivildienern, und MitarbeiterInnen Blumen, die zum Großteil von Angehörigen gespendet wurden, eingesetzt. Auch einige unserer Kindergartenkinder unterstützten uns tatkräftig bei der Verschönerung der Terrasse. Am Nachmittag gab es als kleines Dankeschön und zur Einweihung unserer neu begrün- ten Terrasse eine Heurigenjause mit Musikuntermalung vom „Fiakerbertl“. Unsere BewohnerInnen, die Tagesgäste und die Angehörigen genossen den schönen Nachmittag, der nur durch die tatkräftige Unterstützung der MitarbeiterInnen des Tages- zentrums und der Wohnbereiche möglich war. Unsere Küche belieferte uns mit einer köstlichen „Brettljause“ und einem Gla- serl Wein. Alles in allem ein gelungenes Fest, das nur durch die bereichsübergreifende Planung und Zusammenarbeit durchge- führt werden konnte. Sabine Walzer Heim- und Pflegedienstleitung
12 Wer ist fremd? – Wer keine gemeinsame Basis gefunden hat! Das Miteinander von ChristInnen und MuslimInnen in der CS Pramergasse „Theologie für die Praxis“ am 25. April 2018 bot den entspre- chenden Rahmen, um das Miteinander von Muslimen und Christen in der Pramergasse prüfend in den Blick zu nehmen. Cafer Kilic und Seema Maqsoudi waren als „Referenten“ be- reit, uns von ihrem Glauben zu erzählen. Die kluge und um- sichtige Moderation von Albert Unterberger machte es allen Anwesenden möglich, sich dem Thema sowohl auf sachlicher, als auch auf persönlicher Ebene zu nähern, auch Klischees wurden thematisiert und benannt. Sechs muslimische Mitar- beiterInnen gibt es in der CS Pramergasse. Das Miteinander scheint gut zu funktionieren: Seema beispielsweise macht an allen drei Weihnachtsfeiertagen Dienst und bekommt dafür zum Fastenbrechen am Ende des Ramadans frei. Rosema- rie freut sich über den Ostergruß von Anam Fazlani auf Elia, Seema und Cafer freuen sich über die Emails von Sr. Karin zu den muslimischen Feiertagen. Auch unsere (wenigen) musli- mischen BewohnerInnen nahmen wir in den Blick. Wir versu- chen so gut es geht, unseren Bewohnerinnen auch in Hinblick auf ihre religiösen Bedürfnisse entgegen zu kommen. Es geht um das gegenseitige menschliche Wahrnehmen, Akzeptieren und Wertschätzen, um ein positives Klima zu schaffen, das BewohnerInnen und MitarbeiterInnen zugutekommt. Cafer Kilic und Rosemarie Ambichl, CS Pramergasse S OZ I A L PA S TO R A L E D I E N S T E Herzlich Willkommen! Lech Siebert Wir begrüßen Lech Siebert als neuen Leiter der Sozial Pastoralen Dienste am Rennweg. Marion Botland Marion Botland wurde in einem Gottesdienst am 15. April 2018 um 9.30 Uhr in der evangelischen Pauluskirche als ehrenamtliche evangelische Seelsorgerin für die CS Rennweg gesendet.
13 DEMENZFREUNDLICHE BEZIRKE Getragen von ei- nem starken Netz- werk Eine große Anzahl von zivilgesellschaftlichen Akteuren steht hinter dem „Demenzfreundlichen 9. Bezirk“. Am 22. April 2018 hat das Netzwerk zu einem speziellen Gottesdienst in die Pfarrkirche Rossau geladen. Seit vielen Jahren setzt sich die CS Caritas Socialis für Menschen mit Demenz ein. Am wirkungsvollsten ist die- ser Einsatz gemeinsam mit engagierten Partnern. Erfreu- licherweise ist es uns gelungen, in allen Bezirken mit CS-Standorten ein Netzwerk für einen „demenzfreund- lichen Bezirk“ zu initiieren. Das bedeutet, dass viele Her- zen und Hände zusammen dafür arbeiten, Menschen mit Demenz und deren Angehörigen eine selbstverständli- che und würdevolle Teilnahme an der Gesellschaft zu er- möglichen. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit sind spezielle öffentliche Veranstaltungen, wo Beratung und Informati- on niederschwellig angeboten wird. Gleichzeitig ist dort das ungezwungene Miteinander Programm: Mehr oder weniger vergessliche Menschen nehmen gemeinsam an den Veranstaltungen teil und das Programm soll für alle gleichermaßen zugänglich und ansprechend sein. S OZ I A L PA S TO R A L E D I E N S T E Ein Beispiel ist der demenzfreundliche Gottesdienst, den „Die Neugier, wie es wir am 22. April in der Pfarrkirche Rossau gefeiert haben. Und auch von „oberster Stelle“ kam kräftige Unterstüt- zung: Das herrliche Frühlingswetter lud zum Verweilen sein wird, besiegt die und zum Austausch auf dem stimmungsvollen Kirchen- platz ein. Angst vor dem Tod“ Albert Unterberger, Sozialpastorale Dienste Weihbischof Helmut Krätzl feierte heuer die Karwoche und Ostern mit den BewohnerInnen des Pflegeheims, den Gästen der Tages- zentren und des Hospizes in der CS am Rennweg – ein Lebenszeug- nis im gemeinsamen Weg auf Ostern zu. Die Karwoche und die Osterzeit sind mit dem Nachfeiern des Lei- dens- und Erlösungswegs Jesu für Christen der Höhepunkt des kirchlichen Jahres. Weihbischof Krätzl, dessen Bruder vor einigen Jahren im CS Hospiz verstorben ist, drückte aus, welche tiefe und existentielle Fragen gerade diese Tage für Menschen aufwerfen kön- nen, deren Alltag von Alter und Leid geprägt ist: „Auch ich bin schon 87 Jahre alt. Viele mir nahestehende Menschen sind schon gestor- ben und ich frage mich, was nun meine Aufgabe in der Welt ist.“ Die ‚alten Menschen‘, so Krätzl, haben Zeit zum Gebet und können an- dere Menschen darin einschließen. Sie wissen mehr vom Leben und können mehr darüber sagen, was Auferstehung ist – nicht nur vor Foto © Stampler: Weihbischof Helmut Krätzl 2.000 Jahren, sondern auch heute, auch in ihrem Alltag. In der Osternacht, der Feier der Auferstehung Jesu Christi, weihte Krätzl im Innenhof das Feuer und entzündete damit die Osterkerze. Sr. Karin Weiler brachte diese mit dem Ruf: „Christus, das Licht“ in die dunkle Kapelle zu den wartenden BewohnerInnen. In der Predigt sprach der 87-jährige Weihbischof seine persönlichen Gedanken aus: „Die Neugier, wie es sein wird, besiegt die Angst vor dem Tod. […] Und der Weg zur Vollendung ist ein Weg in die Arme Gottes.“ Theresa Stampler, Seelsorgerin
14 CS EHRENAMT Hospizgarten blüht und gedeiht, dank „ehren- amtlichem grünem Daumen“ CS EHRENAMT CS EHRENAMT Herr Johann malt Grundmodulschulung Mariannes Katze für Ehrenamtliche Christof und Vera haben einander in der Grundmodulschulung Marianne (Ehrenamtliche) freut sich sehr über das gelungene für Ehrenamtliche kennengelernt. Vera kommt aus Russland Bild! Dankeschön! und ist sehr engagiert, ihr Deutsch zu verfeinern. Nachdem Christof ihr angeboten hat, sie dabei zu unterstützen, treffen sie Corinna Klein, sich zum Lernen im Cafe Cora. Vera: “Wir hatten viel Spaß an Gesamtkoordination Ehrenamt diesem Tag und haben viele interessante geistige und kulturel- le Unterschiede in den Phrasen Deutsch/Russisch gefunden.“ Christof: „Es ist mir eine große Ehre und ich freue mich sehr über diese Zusammenarbeit.“ Corinna Klein, Gesamtkoordination Ehrenamt
15 C S B E T R I E B S R AT Handy-Signatur und Registrierung der Gesundheitsberufe Z I V I - AWA R D Es ist, als wäre er In der zweiten Jahreshälfte 2018 startet die Registrierung der Gesundheitsberufe. Mit der Handy-Signatur kann die schon immer da! Registrierung bequem von zu Hause durchgeführt werden. Unser Tipp: Jetzt Handy-Signatur beantragen. In diesem Quartal geht der „CS Zivi Award“ an Fuat Akan. Am Auch wenn bis Mitte 2019 Zeit ist, sich registrieren zu lassen, 9. Mai 2018 fand die Prämierung statt. ohne die Berufsberechtigung zu verlieren, raten wir zu einer ra- schen Registrierung. Ab Juli 2018 stellt kein Unternehmen mehr Herr Akan hat vom ersten Tag seines Zivildienstes an voll mit- MitarbeiterInnen an, die dem Gesundheits- und Krankenpflege- gearbeitet. Er hat schnell verstanden, was zu tun ist und war gesetz (GuKG) unterliegen und nicht registriert sind. dadurch von Anfang an eine große Hilfe. Seine Arbeit macht er sehr gewissenhaft und offensichtlich wirklich mit Interesse und Die CS unterstützt mit dem Betriebsrat die Registrierung, indem Freude. Den Bewohnern gegenüber hat er einen sehr wertschät- im Herbst 2018 Termine für die Registrierung in der CS ange- zenden Umgang. Er geht individuell auf ihre Wünsche ein. Trotz boten werden. Da aber die Registrierungsbehörde nur große der vielen Arbeit, die ihm aber sichtlich leicht von der Hand geht, Firmenstandorte persönlich aufsucht, wird es dieses Angebot findet er Zeit, sich mit den Bewohnern zu unterhalten und mit ih- voraussichtlich nur am Rennweg (auch für die KollegInnen der nen z.B. „Mensch, ärgere dich nicht“ zu spielen. Wir haben schon BzH) geben. Wer sich also den Weg zur Registrierungsbehörde viele gute Zivis gehabt, aber noch nie so einen talentierten, der ersparen möchte, ist daher mit der Handy-Signatur gut beraten. wirklich vom ersten Tag an so gearbeitet hat, als wäre er schon Was ist und was kann die Handy-Signatur? Die Handy-Signa- immer da gewesen. tur ist eine rechtsgültige elektronische Unterschrift im Internet. Sie ist der handgeschriebenen Unterschrift gleichgestellt. Das vi-Award 3/2018: Einreichfrist für den Zi Mobiltelefon wird zu einem virtuellen Ausweis, mit dem Doku- Mail an: mente, Anträge usw. digital unterschrieben werden können. Die Bis 1. August 2018 per Handy-Signatur ist vollkommen kostenlos. er per Post: gloria.pieber @cs.at od as Socialis Gloria Pieber, CS Carit Sehr viele Amtswege lassen sich schon online mit Handy-Sig- ien natur erledigen. Die Liste findet sich im Internet und ist viel zu Pramergasse 7, 1090 W lang, um sie hier anzuführen. Sie reicht von der Pflegegeldbean- tragung, über den Versicherungsdaten- und Strafregisterauszug bis hin zur Grabverlängerung und der Unterstützung von Volks- begehren. Ein weiterer Vorteil der Handy-Signatur ist ein elekt- Nachtrag ronischer, gut gesicherter Datentresor mit 2 GB Speicherplatz. Persönlich kann die Handy-Signatur bei einer Registrierungs- Ausbildungen 2017: stelle beantragt werden. Online in wenigen Schritten u.a. über Finanz-Online oder das Webportal der österreichischen Post. Mehr Informationen findest du unter: www.handy-signatur.at. EHRENAMT Die CS Betriebsräte wünschen einen schönen Sommer und GRESSENBERGER Einführungskurs Kardinal König Haus Angela Demenz einen erholsamen Urlaub! Zentralbetriebsrat Wolfgang Polzinger und Roman Gutsch
e Bitetrken! G E W IN N S P IE L vorm CSCS Termin Termine Zu gewinnen gibt es: 10.07.2018 10:30 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz 1 x zwei Gutscheine für eine Kapelle, CS Kalksburg, Tageskarte der Therme Wien Mackgasse 1, 1230 Wien 1 x Schüttelpennal (Unikat) verarbeitet aus dem #Mehrraum Plakat 11.09.2018 10:30 Uhr Gottesdienst für Menschen mit Demenz 2 x Schlüsselanhänger (Unikat) verarbeitet aus Kapelle, CS Kalksburg, Mackgasse 1, 1230 Wien dem #Mehrraum Plakat NAME . 12.09.2018 10:00–15:00 Uhr Gesundheitstag CS Kalksburg, ABTEILUNG Mackgasse 1, 1230 Wien 19.09.2018 Benefizkonzert mit Mitgliedern ADRESSE 19:30 der Wiener Philharmoniker Wiener Konzerthaus, Lothringerstraße 20, 1030 Wien für CS Hospiz Rennweg Karten: www.konzerthaus.at oder 01 / 242 002 20.09.2018 100. Taizé-Gebetsstunde für Menschen mit 14:00–14:45 Uhr fortgeschrittener Demenz und ihre CS Rennweg, Oberzellergasse 1, 1030 Wien Angehörigen mit anschließendem Jubiläumsfest Beantworten Sie die 23.09.2018 10:00 Uhr Demenzfreundlicher Gottesdienst e! Fragen und gewinnen Si Pfarrkirche Rossau, Servitengasse 9, 1090 Wien 1. Welche CS Einrichtung feierte vor Kur- zem ihr 10-jähriges Bestehen? 23.09.2018 Demenzfreundlicher katholischer Gottesdienst 10:30–11:15 Uhr zum Welt-Alzheimer-Tag im Rahmen des Pfarrkirche Neu-Erdberg, „Netzwerkes demenzfreundlicher 3. Bezirk“ Hagenmüllerg. 33, 1030 Wien Für Hilfe bei der An- und Abreise: 01/71753/3800 Save 7. D The 2. Wann kann mit dem Baustart von CS Ja ezem Dat hre Kalksburg NEU frühestens gerechnet Holen Sie Ihren All sda er 2 b e werden? ian n z S kf e 1 8 0 Zivildiener tad i io er n vor den Vorhang! Ihr Zivi leistet Großartiges, hat sich toll ins Team integriert und erledigt Aufgaben zu Ihrer volls- 3. Wofür steht die Abkürzung HPC ten Zufriedenheit? Sie möchten, dass die gesam- in HPC Mobil? te CS davon erfährt? Dann reichen Sie Ihren ganz besonderen Zivildiener für den Zivi-Award ein. Schreiben Sie uns, was Ihren Zivildiener auszeichnet und warum er den Zivi-Award Bitte Abschnitt bis 25. Juli 2018 schicken an: gewinnen Öffentlichkeitsarbeit, Petra Hadac, Oberzellerg. 1, 1030 Wien oder per E-Mail an: petra.hadac@cs.at Einreichfrist für den Zivi-Award 3/2018: 1. August 2018 oder online: www.cs.at/cuspruch gloria.pieber@cs.at oder per Hauspost an Gloria Pieber, CS Pramergasse Die GewinnerInnen werden bei einer Ziehung ermittelt und anschließend schriftlich verständigt
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