22. Februar 2019 - HAUPTPROGRAMM - Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege
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HAUPTPROGRAMM
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
MODERN CAMPUS
INTENSIVMEDIZIN
NOTFALLMEDIZIN
INTENSIVPFLEGE
KRANKENHAUS
MASTER CLASS
ANÄSTHESIE
29. Symposium vom
20. − 22. Februar 2019
Messe und Congress Centrum Bremen
www.intensivmed.de
HCCM
CONSULTING
seit 2008
I h re n Besuch
er
re u e n uns üb d G1.
Wir f ckstan
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an uns
AN 59 1.0 03/2018/A-D
Wir definieren die Zukunft
KARL STORZ SE & Co. KG, Dr.-Karl-Storz-Straße 34, 78532 Tuttlingen/Germany, www.karlstorz.com
20. − 22. FEBRUAR 2019
4
5
Vorwort
Allgemeine Informationen 9 + 26
6 Wissenschaftliche Preise
INFOS ZUM PROGRAMM
9 Master Class Symposium 2019
BISS – BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2019
11 HOT TOPIC 2019
Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst 2019
13 TED-Sitzungen
14 Programmhighlights BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE
17 International Medical Class 2019
INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM
14
20 Bürgerparklauf, Brainlight Wellness-Lounge,
Get-together
21 Tagesübersicht Mittwoch, 20.02.2019
22 Tagesübersicht Donnerstag, 21.02.2019
23 Tagesübersicht Freitag, 22.02.2019
25 Hinweise für Vortragende
VORTRÄGE
26 BISS – SEMINARPROGRAMME 2019
LEWANDOWSKI‘S MAGIC
27 MITTWOCH, 20.02.2019
MYSTERY LECTURES
28 Anästhesie
28 Intensivmedizin
32 Intensivpflege
11 + 50
33 Krankenhaus – Management und Perspektive
33 Master Class
33 Modern Campus
34 Notfallmedizin
35 DONNERSTAG, 21.02.2019
36 Anästhesie
36 Intensivmedizin
41 Intensivpflege
42 Krankenhaus – Management und Perspektive
GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE
42 Master Class
IM RETTUNGSDIENST
42 Modern Campus
43 Notfallmedizin
43 Preisverleihung
44
45
FREITAG, 22.02.2019
Anästhesie
17
00
45 Intensivmedizin
48 Intensivpflege
49 Krankenhaus – Management und Perspektive
49 Modern Campus
49 Notfallmedizin
50 Geburtshilfliche Notfälle im Rettungsdienst 2019
50 Referenten & Moderatoren International Medical Class
58 Aussteller Halle 4.0, Foyer und Übergang
60 Aussteller Congress Centrum Bremen (CCB)
61 Aussteller von A bis Z
62 Ausstellersupport
64 Stadtplan Bremen
NÄCHSTER TERMIN: 26. - 28. Februar 2020
Stand: 01. Februar 2019 | Änderungen vorbehalten
WILLKOMMEN
v.l.n.r: PD. Dr. C. Hönemann, W. Herbrand, Prof. Dr. A. Weyland, Prof. Dr. R. Dembinski,
Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. W. Kuckelt, Prof. Dr. K. Hankeln, M. Christoph
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie hiermit zum 29. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege 2019 nach
Bremen ein.
Das Programm des 29. Symposiums wird auch im kommenden Jahr von kompetenten
Intensivmedizinern und Angehörigen der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und
der Funktionsdienste sorgfältig vorbereitet und gestaltet.
2019 erwarten wir wiederum mehr als 4.700 Teilnehmer.
Das wie immer anspruchsvolle und vielfältige Programm bietet mit seinen TED-Sitzungen,
interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium, den Starter-Seminaren und den
Sitzungen zum modernen Krankenhausmanagement eine umfassende Palette aller für die
Intensivmedizin und Intensivpflege praxisrelevanten Inhalte.
Alltägliche Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, die Verdichtung
aller technisch unterstützten Behandlungsprozesse, die extreme Zunahme der Aufgaben bei
Dokumentation und Informationsverarbeitung sowie immer komplexere und aufwändigere
Therapiekonzepte lassen dabei die Belastbarkeit des nach wie vor zu eng bemessenen
ärztlichen und pflegerischen Personals in problematischer Weise an schwer zu vermittelnde
Grenzen stoßen.
Wir wollen deshalb auch im Jahre 2019 mit dem Programm des Symposiums wachsenden
Anforderungen entsprechen. Wir möchten helfen, die Teamkompetenz und die Zusammen-
arbeit aller Berufsgruppen zu stärken und weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst
H. Gerlach R. Dembinski W. Herbrand W. Kuckelt H.P. Schneider
WIVIM WIVIM WIVIM HCCM Consulting GmbH MESSE BREMEN
M3B GmbH
4 Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
VERANSTALTER Prof. Dr. M. Mohr, Bremen ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM
— Wissenschaftlicher Verein zur För- Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn UND HOTELBUCHUNGEN
derung der klinisch angewendeten Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen BTZ Bremer Touristik-Zentrale/
Forschung in der Intensivmedizin e. V. Prof. Dr. Esther M. Pogatzki-Zahn, Münster Tagungsbüro Intensivmedizin
(WIVIM), Bremen Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen Karen Rink
— HCCM Consulting GmbH, Bremen O. Rothaug, Göttingen Findorffstr. 105, 28215 Bremen
— MESSE BREMEN & CONGRESS Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Tel: +49 421 30800-19
BREMEN, M3B GmbH Prof. Dr. P.H. Tonner, Leer Fax: +49 421 30800-3819
Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim intensivmed@bremen-tourism.de
VERANSTALTUNGSORT Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg www.intensivmed.de
Messe und Congress Centrum Bremen Prof. Dr. H. Wrigge, Halle (Saale)
Prof. Dr. B. Zwißler, München Mit Ausnahme von separat zu buchenden
SCHIRMHERRIN * Vorsitzender des Programmkomitees Workshops ist u. U. trotz größter Planungs-
Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, bemühungen eine Vollbelegung einzelner
Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit AUSKÜNFTE ZUM Vortragsräume nicht auszuschließen.
und Verbraucherschutz WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM Eine Reduzierung von Teilnahmegebühren
HCCM Consulting GmbH ergibt sich hierdurch nicht! Es besteht kein
WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Elke Stegmann Rechtsanspruch auf Teilnahme.
Prof. Dr. R. Dembinski, Klinikum Sögestraße 48, 28195 Bremen
Bremen-Mitte, Bremen Tel: +49 421 877-5463 ÖFFNUNGSZEITEN
Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Fax: +49 421 877-5957 INDUSTRIEAUSSTELLUNG
Neukölln, Berlin stegmann@intensivmed.de (CCB UND HALLE 4.0)
Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen Mittwoch, 20.02.2019, 08:15-18:00 Uhr
Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting FORTBILDUNGSPUNKTE Donnerstag, 21.02.2019, 08:15-18:00 Uhr,
GmbH, Bremen Das Symposium wird mit 18 Fortbil- anschließend Get-together (Congress
Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Olden- dungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf Centrum Bremen und Halle 4.0)
burg/Carl von Ossietzky Universität, das Fortbildungszertifikat angerechnet. Freitag, 22.02.2019, 09:00-15:30 Uhr
Oldenburg Auch die RbP – Registrierung beruflich
Pflegender GmbH – zertifiziert den Kon- ÖFFNUNGSZEITEN REGISTRIERUNG
PROGRAMMKOMITEE gress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte für 2 (HALLE 4.0)
Dr. O. Ahlers, Berlin Tage, 12 Punkte für 3 Tage). Mittwoch, 20.02.2019, 07:00-18:30 Uhr
Martina Bauer, Lünen Donnerstag, 21.02.2019, 07:30-18:00 Uhr
Prof. Dr. H. Bause, Hamburg KONGRESS-SPRACHEN Freitag, 22.02.2019, 08:00-13:00 Uhr
Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Deutsch und Englisch.
Prof. Dr. T. Bein, Regensburg Es gibt keine Simultanübersetzung. Das Referentenbüro und die
Dr. C. Brau, Osnabrück Technikzentrale befinden sich
PD Dr. J.-P. Braun, Berlin PUBLIKATIONEN in der Halle 4.1, über der Halle 4.0.
Prof. Dr. Dorothee H. Bremerich, Pabst Science Publishers
Eppstein Abstractband als Journal für Anästhesie Telefonnummer des Referentenbüros
Prof. Dr. J. Briegel, München und Intensivbehandlung während der Öffnungszeiten:
Prof. Dr. F.M. Brunkhorst, Jena +49 421 3505-9166
Dr. A. Callies, Bremen ORGANISATION / INDUSTRIEAUS-
Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen STELLUNG / SPONSORING Wichtig: Moderatoren und Referenten
Prof. Dr. C.B. Eich, Hannover MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN werden gebeten, sich im Referentenbüro
Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden M3B GmbH anzumelden und ihre Präsentationen
Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin Kordula Grimm, Bereichsleitung spätestens drei Stunden vor Sessionbeginn
Prof. Dr. J.-T. Gräsner, Kiel Claudia Burgess, Projektleitung in der Technikzentrale einspielen zu lassen.
Prof. Dr. H.V. Groesdonk, Homburg/Saar Janina Boller
Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen Susan Haus KONGRESS-APP INTENSIVMED
W. Herbrand, Murnau Anika Krail Die Kongress-App Intensivmed für iPhone
Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg Frauke Kuder und Android inkl. Tablets steht Ihnen
PD Dr. C. Hönemann, Vechta Jessica Molina kostenfrei im App Store zur Verfügung.
PD Dr. T. Iber, Baden-Baden Cordula Paul Die App ist mit einem Passwort geschützt.
A. Jungblut, Brachbach Sarah Rietmüller Registrierte Teilnehmer erhalten das
Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen Findorffstraße 101 Passwort zusammen mit ihren Kongress-
PD Dr. T. Klöss, Halle (Saale) 28215 Bremen unterlagen vor Ort. Bei Fragen zur App
Sabine Kretschmar, Oldenburg Tel: +49 421 3505-206 stehen wir Ihnen gern am Informations-
Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Fax: +49 421 3505-15206 counter in der Halle 4.0 zur Verfügung.
Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin burgess@messe-bremen.de
Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen www.messe-bremen.de
Prof. Dr. K. Lewandowski, Berlin 5
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
JOBBÖRSE WLAN Netzwerk: imed2019
Einen Aushang mit Jobangeboten Passwort: imed2019 WIR SIND COMPLIANT!
finden Sie während des Symposiums Bitte beachten Sie, dass es insbesondere Das Symposium Intensivmedizin +
im Foyer des Congress Centrum bei Fachmessen und technologie- Intensivpflege ist im Conference
Bremen, Ebene 0. orientierten Veranstaltungen durch Vetting System, dem unabhängigen
Störfrequenzen privater WLAN-Netze Kongress-Bewertungssystem für inter-
INTERNET-LOUNGE innerhalb der Messe- und Veranstal- nationale Konferenzen, grün und damit
Im Foyer der Halle 4.0 befindet sich tungshallen sowie durch eine Vielzahl als compliant gelistet. Dies bedeutet,
eine Internet-Lounge. von Nutzern zu Einschränkungen in der dass der Kongress mit den beste-
Performance kommen kann. henden Regeln übereinstimmt, die
WLAN vom MedTech Europe Code of Ethical
Der Internetanschluss WLAN WEBSITE Business Practice und vom Mecomed
(max. 600 Mbit/s) kann während www.intensivmed.de Code of Business Practice beschrieben
der Veranstaltung kostenlos genutzt werden.
werden. Das Symposium finden Sie
Es gelten die Allgemeinen Nutzungs- jetzt auch auf Facebook unter Weitere Informationen unter:
bedingungen für den Internetzugang www.facebook.com/SymposiumInten- www.ethicalmedtech.eu/conference-
über das WLAN (Drahtlosnetzwerk) der sivmedizin. Folgen Sie uns und vetting-system
M3B GmbH mit Stand März 2018. verpassen Sie keine weiteren News.
WISSENSCHAFTLICHE PREISE 2019
HANSE-PREIS GEWINNER/INNEN DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN *
für Intensivmedizin 2019 2018 PD Dr. Sascha David, Hannover
2017 Dr. Didier Keh, Berlin
gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg 2016 Dr. M. Derwall, Aachen
Dotation: 5.000,00 €
Es konnten Originalarbeiten des Jahres 2018 aus den Berei- Vortragswettbewerb:
chen der Intensiv- oder Notfallmedizin eingereicht werden. Do., 21.02.2019, 14:45-18:00 Uhr im Salon Scharoun (CCB)
Die Fachjury hat unter allen Einsendern acht BewerberInnen Detailinformationen: Programmteil, Seite 39
ausgewählt.
HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNER/INNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES
für eine fachpraktische Arbeit 2019 für eine fachpraktische Arbeit *
2018 Michael John, Zürich
gestiftet von der B. Braun Melsungen AG 2017 Alexandra Mende, Heidelberg
Dotation: 2.000,00 € 2016 Elisabeth Preckel, Dorsten
HANSE-PFLEGEPREIS GEWINNER/INNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES
für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2019 für eine pflegewissenschaftliche Arbeit *
2018 Maya Maier, Hamburg
gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG 2017 Nora Kiefer, Arnsberg
Dotation: 2.000,00 € Marina Orzessek, Dortmund
2016 Sabrina Pelz, Hamburg
In der Vorauswahl durch die Fachjury haben sich fünf Vortragswettbewerb:
BewerberInnen durch ihre Arbeiten aus den Bereichen Do., 21.02.2019, 13:30-16:30 Uhr, Raum 4 B
Intensiv- und Anästhesiepflege qualifiziert. Detailinformationen: Programmteil, Seite 41
* Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter
www.intensivmed.de.
6 Die Ausschreibung aller WISSENSCHAFTLICHEN PREISE 2020 finden Sie ab Mai 2019 unter www.intensivmed.de und im Flyer 2020.
PREISVERLEIHUNGEN
Donnerstag, 21.02.2019,
ca. 19:00 Uhr
Saal Kaisen im CCB
HANSE-PROMOTIONSPREISE 2019 GEWINNER/INNEN DER HANSE-PROMOTIONSPREISE
1. Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin:
2. Experimentelle Forschung in der Intensiv- und 2018 Dr. Christina König, Hamburg
Notfallmedizin 2017 Carolin Fleischmann, Jena
Dr. Tatjana Stöppler, Essen
gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH 2016 Dr. Alexandra Bick, Essen
Dotation: jeweils 2.000,00 €
Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin:
Präsentation durch die GewinnerInnen: 2018 Dr. Anja Braune, Dresden
Do, 21.02.2019, 13:15-14:15 Uhr im Salon Scharoun 2017 Dr. Martin Weinreuther, Heilbronn
Detailinformationen: Programmteil, Seite 38 Dr. Jacob Wollborn, Freiburg
2016 Katharina Rump, Bochum
FÖRDERPREIS GEWINNER DER FÖRDERPREISE
für Konzepte zur Verbesserung der 2018 Dr. U. Hamsen, Bochum
intensivmedizinischen Versorgungsqualität 2016 Dr. N. Reckefuß, Bochum
2015 Dr. B. Braun, M. Braun und
gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein Dr. S. Riech, Rotenburg/Wümme
zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung
in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Hinweis: Der Förderpreis wird 2019 nicht vergeben.
Dotation: 3.000,00 €
OFFIZIELLE APP
JETZT INSTALLIEREN !
APP INTENSIVMED 2019
Mit der Kongress-App haben Sie jederzeit Zugriff auf
— das Programm, immer auf dem neuesten Stand
— aktuelle Informationen über Programmänderungen
— eine Liste aller Referenten
— Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion
— aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen
— übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne
— eine Feedback-Option für den Kongress
— und viele weitere nützliche Informationen und Links
in der Rubrik „Gut zu wissen“ und der Rubrik „Mehr“
Und so funktioniert‘s
— Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store
— Name der App im App Store: Intensivmed
— das Passwort erhalten Sie vor Ort mit Ihren
Kongressunterlagen am Registrierungscounter oder am
Informationscounter in der Halle 4.0
Weitere Informationen finden Sie unter www.intensivmed.de
7
PulsioFlex Monitoring Plattform
Flexibles und patientenorientiertes, erweitertes
hämodynamisches Monitoring
PulsioFlex®
Jeder Patientenzustand erfordert individualisierte, spezifische Informationen zur
Hämodynamik. Mit der PulsioFlex Monitoring Plattform verschaffen Sie sich einen
vollständigen Überblick:
• Kalibrierte Überwachung des Herzzeitvolumens, Volumenmanagement, sowie
Lungenödemdiagnostik mit PiCCO
• Minimalinvasive Trendüberwachung des Herzzeitvolumens und perioperatives
Volumenmanagement mit ProAQT
• Kontinuierliche Überwachung der zentralvenösen Sauerstoffsättigung
mit CeVOX
• Nicht-invasive Überwachung der globalen Leberfunktion mit LiMON
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8
INFOS ZUM PROGRAMM
MASTER CLASS SYMPOSIUM 2019
Organisation und Management in der Intensivmedizin
Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte
und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich
für weitere Aufgaben qualifizieren wollen.
Für den regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebeschei-
nigung ausgegeben.
Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt.
Schwerpunkte:
— Führungskräfte-Training
— Empowerment von Führungskräften
Programmdetails: siehe Seite 33 + 42 — Probleme der intensivmedizinischen Vergütung
Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Bitte erkundigen — Die Rolle des MDK im Vergütungssystem
Sie sich vor Ort am Workshopcounter in der Halle 4.0 — Licht- und Geräuschkonzepte in der Intensivmedizin
nach freien Platzkontingenten. Die Teilnahmegebühr — Palliativmedizinische Visite auf der Intensivstation
beträgt 35,00 €. — Hygienemanagement
— Haftungsfälle aus der Schlichtungsstelle
BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE ZIELGRUPPEN
Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete
BISS 1.0 BISS 2.0 Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie
und Neurologie
KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN
Prof. Dr. R. Dembinski,
E-Mail: Rolf.Dembinski@klinikum-bremen-mitte.de
FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN
BISS 1.0: 16 Punkte
BISS 2.0: 12 Punkte
TEILNEHMERZAHL
BISS 1.0: maximal 27 Teilnehmer
BISS 2.0: maximal 27 Teilnehmer
ANMELDUNG
BISS 1.0
BISS 2.0
Die Seminare können nicht mehr gebucht werden.
ZEITEN TEILNAHMEGEBÜHR
BISS 1.0: Montag, 18.02.2019, 10:00-17:00 Uhr in der BISS 1.0: 350,00 € inkl. MwSt.
Businesslounge, Halle 7, und in den Praxisräumen der BISS 2.0: 350,00 € inkl. MwSt.
MESSE BREMEN Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung
Dienstag, 19.02.2019, 08:00-13:00 Uhr in der (Mittagessen/Abendessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen)
Businesslounge, Halle 7 und Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen,
BISS 2.0: Dienstag, 19.02.2019, 14:30-18:30 Uhr plus Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium
Abendessen in der Businesslounge, Halle 7 Intensivmedizin + Intensivpflege, 20.-22.02.2019.
Mittwoch, 20.02.2019, 08:00-12:30 Uhr in der
Businesslounge, Halle 7 SEMINARPROGRAMM UND WEITERE INFORMATIONEN
Seite 26 und unter biss.intensivmed.de
HCCM
CONSULTING
Bildnachweis: MASTER CLASS SYMPOSIUM © iStock/FangXiaNuo | BISS 1.0 © iStock/Michael Krinke Photography | BISS 2.0 © iStock/Elfstrom 9
(11.18)
Fresenius Kabi Deutschland GmbH | fresenius-kabi.com/de | T 0800 / 788 7070
Ernährungstherapie auf der Intensivstation —
So wichtig, wie die Luft zum Atmen
Besuchen Sie unser Symposium
21.02.2019 Ernährungstherapie:
Neue Theorie trifft alt bewährte Praxis –
10:45 – 12:15 Uhr was ändert sich, was bleibt?
Raum: Danzig
10INFOS ZUM PROGRAMM
HOT TOPIC 2019:
Personalmangel – Wer pflegt und versorgt in
Zukunft unsere Intensivpatienten?
Mittwoch, 20. Februar 2019, 11:00-13:00 Uhr, Saal Borgward
Stellen Sie sich vor, Sie benötigen eine Intensivtherapie
und keiner ist da …
Die aktuelle Situation im Gesundheitswesen ist geprägt
durch Personalmangel in der professionellen Pflege und
Medizin, unattraktive Rahmenbedingungen und hochkom- Welche Qualität benötigen Patienten in hochkomplexen
plexe Versorgungssituationen mit prekären Betreuungs- Versorgungssituationen und wie wird diesem Anspruch
relationen. Welche Rolle spielt hier die Ersatzvornahme des begegnet? (Impulsvorträge und Podiumsdiskussion)
BMG bezogen auf die seit 01.01.2019 installierte Pflege-
personaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) und (wie) Weitere Details zu der Sitzung finden Sie auf der Seite 33.
wird diese umgesetzt? Wie agiert und reagiert die Praxis
auf Intensivstationen auf diese gesetzlichen Bedingungen?
GEBURTSHILFLICHE NOTFÄLLE
IM RETTUNGSDIENST 2019
Simulationsangebot für Rettungsdienstfachpersonal,
Notärztinnen und Notärzte
Freitag, 22.02.2019, 09:00-17:00 Uhr, Foyer der Halle 5
Mit freundlicher Unterstützung des Instituts für
Rettungs- und Notfallmedizin des Universitätsklinikums
Schleswig-Holtstein, Kiel
Geburtshilfliche Notfälle stellen für Rettungsdienstfach-
personal und Notärzte eine besondere Einsatzsituation im
Rettungsdienst dar, sind doch in diesen seltenen Fällen
meist mehr als nur eine Patientin zu versorgen.
Das Institut für Rettungs- und Notfallmedizin des Univer-
8-STUNDEN-KURS IM SIMULATIONS-RETTUNGSWAGEN sitätsklinikums Schleswig-Holtstein hat zusammen mit
Hebammen, Geburtshelfern und Kinderärzten ein Kursformat
Gebühr: 450,00 € inkl. MwSt. konzipiert, um diese seltenen Einsatzszenarien zu schulen.
(Im Preis enthalten sind die Teilnahme, Verpflegung Mit seinem Simulations-Rettungswagen und dem Geburts-
sowie eine Dauerkarte zum Symposium simulator wird ein realitätsnahes, auf die Bedingungen des
Intensivmedizin + Intensivpflege, 20.-22.02.2019) Rettungsdienstes zugeschnittenes Simulationstraining
Teilnehmerzahl: Die Teilnehmerzahl ist auf maximal angeboten. Nach dem jeweiligen Szenario werden die Fälle
16 Personen begrenzt. in einem interprofessionellen Debriefing besprochen.
Sie können sich vor Ort an der Tageskasse in Das Programm spannt einen Bogen vom regelrechten
der Halle 4.0 für wenige Restplätze anmelden. Geburtsverlauf über Abweichungen und Komplikationen bis
hin zur Erstversorgung des Neugeborenen und bedient sich
Weitere Informationen finden Sie unter einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis. Das
www.intensivmed.de und im Programmteil auf Seite 50. Training der praktischen Fertigkeiten und Interaktion basiert
auf Skilltrainings und Simulation und bezieht sich hinsicht-
lich Material und Simulationsumgebung auf die rettungs-
dienstlichen Besonderheiten.
Bildnachweis von oben nach unten: © fotolia/wellphoto | © Institut für Rettungs- und Notfallmedizin, Kiel 11www.esicm.org 12
INFOS ZUM PROGRAMM
TED-SITZUNGEN
Wir bieten Ihnen interaktive
Sitzungen mit TED-System!
Mittwoch, den 20.02.2019 im
Salon Danzig und am Donnerstag,
den 21.02.2019 im Saal Borgward.
Seien Sie dabei!
Mittwoch – 20. Februar 16:30-17:30 Unklare Einsatzlage 12:00-13:00 Die komplizierte intra-abdomi-
Salon Danzig Janna Gräwe (Bremen, D) nelle Sepsis
A. Güldner (Dresden, D)
17:30-18:00 Reanimation – Immer das M. Reinhardt (Dresden, D)
SCHMERZ Gleiche?
Annette Held (Bremen, D)
11:00-13:00 Schmerz: Wie hätten Sie BEATMUNG
entschieden? 18:00-18:30 Polytrauma – Immer Standard?
Moderation: Annette Held (Bremen, D) 13:45-15:45 Schwierige Beatmungsfälle
J. Nadstawek (Bonn, D) Moderation:
J. Erlenwein (Göttingen, D) H. Wrigge (Halle (Saale), D)
T. Bein (Regensburg, D)
11:00-12:00 Fälle aus dem Bereich der Donnerstag – 21. Februar
postoperativen Schmerztherapie Saal Borgward 13:45-14:45 Der interessante klinische Fall
J. Erlenwein (Göttingen, D) T. Rahmel (Bochum, D)
M. Schwertner (Bochum, D)
12:00-13:00 Fälle aus dem Bereich der INTENSIVPFLEGE
chronischen Schmerztherapie 14:45-15:45 ECMO erfolgreich und trotzdem
J. Nadstawek (Bonn, D) 08:30-10:30 Aktuelle Juristische Frage- überflüssig – ein Grenzfall
stellungen II R. Francis (Berlin, D)
Moderation: A. Dobbermann (Berlin, D)
ANÄSTHESIE A. Jungblut (Brachbach, D)
T. Weimer (Bochum, D)
13:45-15:45 Interessante Fälle aus der INFEKTIOLOGIE
Anästhesie – Wie hätten Sie 08:30-09:10 Verfahrenspflegeschaft nach
entschieden? dem Werdenfelser Weg im 16:30-18:30 Knifflige Fälle auf der Intensiv-
Moderation: Krankenhaus. Menschenwürde station
A. Weyland (Oldenburg, D) kontra Fixierungen Moderation:
W. Koppert (Hannover, D) Martina Neldel (Sachsenkam, D) R. Dembinski (Bremen, D)
Mariam Klouche (Bremen, D)
13:45-14:45 Ein anästhesiologischer 09:10-09:50 Tote durch Hygienemängel.
Alptraum: Unerwartete Was ist dran am Hygieneskandal? 16:30-17:00 Fall 1
Kombination von mehreren Ein Fallbericht H. Bracht (Ulm, D)
Ventilations-/Oxygenierungs- T. Weimer (Bochum, D)
problemen 17:00-17:30 Fall 2
Helga Sprengel (Oldenburg, D) 09:50-10:30 Juristische Anforderungen an Caroline Rolfes (Kassel, D)
C. Schorer (Oldenburg, D) das Pflegemanagement
A. Jungblut (Brachbach, D) 17:30-18:00 Fall 3
14:45-15:45 Schwangere Patientin mit J. Braun (Großhansdorf, D)
Eisenmenger-Reaktion – (k)ein
Problem? SEPSIS 18:00-18:30 Fall 4
W. Koppert (Hannover, D) D. Henzler (Herford, D)
Susanne Greve (Hannover, D) 11:00-13:00 TED-Sitzung mit Fallbeispielen –
Management der komplizierten
Sepsis aus pflegerischer und
NOTFALLMEDIZIN ärztlicher Sicht
Moderation:
16:30-18:30 Interaktive Sitzung Notfall- H. Gerlach (Berlin, D)
medizin mit Fallbeispielen aus Sabine Kretschmar (Oldenburg, D)
der Praxis
Moderation: 11:00-12:00 Die komplizierte intrathorakale/
Annette Held (Bremen, D) pulmonale Sepsis
Janna Gräwe (Bremen, D) Katja Warnke (Hamburg, D)
A. Nierhaus (Hamburg, D)
Bildnachweis: © MESSE BREMEN/Jan Rathke 13INFOS ZUM PROGRAMM – PROGRAMMHIGHLIGHTS
DAS ANÄSTHESIOLOGISCH-LITERARISCHE QUARTETT
wirklich Freude daran haben, ihn besser Prof. Dr. Klaus Lewandowski, stellen drei
kennenzulernen und aufrichtiges Mit- Ärzte/Innen und ein Theologe vier Bücher
gefühl für die Leidenden empfinden. aus dem Grenzbereich von Medizin und
Solche Fähigkeiten können aber nicht Belletristik vor, analysieren diese und
allein durch Lesen von medizinischen diskutieren und streiten darüber.
Fachbüchern oder -artikeln entwickelt Natürlich ist auch Ihre Meinung gefragt.
werden. Wenn es überhaupt möglich Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild
ist, solche Fähigkeiten auf theoreti- über vier herausragende ältere und neuere
schem Wege zu kultivieren, dann durch Bücher zu machen. Ich verspreche Ihnen
Man möchte sich wünschen, dass die Beschäftigung mit literarischen eine informative, niemals langweilige und
erstklassige Ärzte kenntnisreich und Werken. Vielleicht denken Sie jetzt: inspirierende Veranstaltung!
geschickt sind, aber auch neugierig, „Wie gerne würde ich lesen, aber ich
einfühlsam und anteilnehmend. Sie habe keine Zeit!“ Ich freue mich auf Ihr Kommen!
sollten ein echtes Interesse für den Hier hilft jetzt das „Anästhesiologisch- Herzliche Grüße,
Patienten als Individuum entwickeln, Literarische Quartett“. Moderiert von Ihr Prof. Dr. Klaus Lewandowski
LEWANDOWSKI‘S MAGIC MYSTERY LECTURES
Der interdisziplinäre Blick auf Mary Shelleys Buch „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“
Universität aus Leichenteilen ein Mitglied des Tanztheaters Pina Bausch
menschliches Wesen erschafft. und spielt u.a. die Rolle der Staatsanwält-
Mary Shelley setzt sich in ihrem Roman in Wilhelmine Klemm im Münsteraner
mit Nutzen und Risiken der modernen „Tatort“, wird ausgewählte Passagen
Wissenschaft auseinander. Sie zeigt die vortragen und den Weg zu bekannten
Konsequenzen eines kaum reflektier- und neuen Sichtweisen ebnen. Ein inter-
ten Forscherdranges ohne vorausse- disziplinäres Referententeam wird die
hendes Denken auf. Sie griff zukunfts- vorgetragenen Textstellen aus der Sicht
weisende zeitgenössische Ideen auf, der jeweiligen Fachgebiete kommen-
Am 1. Januar 1818, im Alter von nur 19 wie z. B. den Einsatz von Elektrizität tieren und den Bogen zur modernen
Jahren, veröffentlichte Mary Shelley – zur Wiederbelebung von „Toten“, den Medizin schlagen.
zunächst anonym – ihren Schauerro- „Anatomy Act“ von 1832, Transplanta- Lassen Sie sich diese einmalige Veran-
man „Frankenstein oder Der moderne tionen, Gentechnologie und schreibt staltung nicht entgehen!
Prometheus“. Er erzählt die Geschichte über Angst, Erschöpfung und Burnout
des aufstrebenden, jungen Schweizer bei Forschern. Prof. Dr. Klaus Lewandowski
Forschers Viktor Frankenstein, der an Die prominente Schauspielerin Dr. theol. Kurt W. Schmidt
der damals angesehenen Ingolstädter Mechthild Großmann, sie war 40 Jahre
SCIENCE SLAM: WISSENSCHAFT ZUM „ANFASSEN UND VERSTEHEN“
Wie kommt die EKG-Kurve auf den unterschiedliche Themen des intensiv-
Monitor oder warum nicht, was pas- medizinischen Alltages aufarbeiten.
siert beim Sterben, wie dosiere ich ei- Im Vordergrund steht ein verständlicher
gentlich Narkotika richtig und kann ich und unterhaltsamer Vortrag, der nach
das Alles auch vorhersagen? Schauen „sportlichem Wettkampf“ der Slam-
wir in die Bücher oder die Literatur, so Teilnehmer durch Sie bewertet wird.
bekommen wir häufig unverständliche
Antworten, die zu meist in noch mehr Wir freuen uns, diese Sitzung mit hoch-
Fragen münden. karätigen Referenten besetzt zu haben
SCIENCE SLAM oder in anderen Worten und freuen uns auf Ihre Teilnahme.
„Die Wissenschaft verlässt den Elfen- Aus diesem Grund haben wir für Sie
beinturm“. Vieles haben wir im Rahmen erstmalig in Bremen einen sogenann- Ihre
unserer Ausbildung oder unseres Studi- ten „SCIENCE SLAM“ organisiert. Im Prof. Dr. Dr. Steffen Leonhardt
ums gelernt, aber haben wir es auch Rahmen der Veranstaltung werden Prof. Dr. Heinrich V. Groesdonk
verstanden? vier anerkannte Wissenschaftler ganz
14 Bildnachweis oben nach unten: © Dr. Monika Lewandowski | pixabay.de | pixabay.de/dlohnerNEU!
Mittwoch – 20. Februar, 14:00-16:00 Uhr
Saal Kaisen
DAS ANÄSTHESIOLOGISCH- Buchvorstellung 1 Schlusswort zur Sitzung
LITERARISCHE QUARTETT Dorothee H. Bremerich K. Lewandowski (Berlin, D)
(Eppstein, D)
Moderation:
K. Lewandowski (Berlin, D) Buchvorstellung 2
L. Nibbe (Potsdam, D)
Einführung in die Sitzung
K. Lewandowski (Berlin, D) Buchvorstellung 3
K.W. Schmidt (Frankfurt/Main, D)
Buchvorstellung 4
K. Lewandowski (Berlin, D)
Mittwoch – 20. Februar, 16:30-18:30 Uhr
Saal Kaisen
LEWANDOWSKI‘S MAGIC Lesung 1 Theologischer und ethischer
MYSTERY LECTURES Mechthild Großmann (Hamburg, D) Kommentar 2
K.W. Schmidt (Frankfurt/Main, D)
Der interdisziplinäre Blick auf
Theologischer und ethischer
Mary Shelleys Buch „Frankenstein Kommentar 1 Medizinischer Kommentar 2
oder Der moderne Prometheus“ K.W. Schmidt (Frankfurt/Main, D) K. Lewandowski (Berlin, D)
Moderation: Philosophischer Kommentar 1 Philosophischer Kommentar 2
K. Lewandowski (Berlin, D) T. Bein (Regensburg, D) T. Bein (Regensburg, D)
K.W. Schmidt (Frankfurt/Main, D)
Medizinischer Kommentar 1 Schlusswort
Einführung in die Veranstaltung K. Lewandowski (Berlin, D) K. Lewandowski (Berlin, D)
K. Lewandowski (Berlin, D)
Lesung 2
Mechthild Großmann (Hamburg, D)
Mary Shelley, „Frankenstein oder der moderne Prometheus“. Die Rechte an der deutschen Übersetzung von
Alexander Pechmann liegen beim Manesse Verlag, Zürich, in der Verlagsgruppe Random House GmbH.
Freitag – 22. Februar, 11:00-13:00 Uhr
Saal Borgward
SCIENCE SLAM: „Alles, nur nicht anfassen“
WISSENSCHAFT ZUM C.H. Antink (Aachen, D)
„ANFASSEN
„Atman, Todesrasseln und
UND VERSTEHEN“ Totengeläut“
K. Lewandowski (Berlin, D)
Moderation:
H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) „Mit Snüffelstück wär‘s nicht
S. Leonhardt (Aachen, D) passiert“
T. Fink (Homburg/Saar, D)
„Quarzemotionen“
A. Seibel (Siegen, D)
15DAS GRÖSSTE DEUTSCHE FORUM ZUM THEMA CHRONISCHE WUNDEN
08. – 10. Mai 2019
Messe und Congress Centrum Bremen
Kooperation mit der
Initiative Chronische Wunden e.V.
www.deutscher-wundkongress.de www.bremer-pflegekongress.de
Digitale Medizin Herausforderung
Therapieziele Zukunft der
Pflege
Prophylaxe
Gesundheitspolitik
14
Schmerz
16INFOS ZUM PROGRAMM
Shisong Cardiac Center, Kamerun – total repair of TOF
First morning after total repair of Fallot: our Italian intensivist
Sarah and Adamo at the Shisong Cardiac Centre/Cameroon.
INTERNATIONAL MEDICAL CLASS
PAEDIATRIC CRITICAL CARE 2019
We are delighted to welcome you. The International Medical Class Paediatric Critical Care is
a joint project between RobinAid Foundation and the
With pleasure, we cordially invite you to participate in the Symposium on Intensive Care Medicine + Nursing. We are
4th International Medical Class Paediatric Critical Care grateful that we have been able to establish our Medical
within the 29th Symposium on Intensive Care Medicine + Class within this framework.
Nursing at the beautiful city of Bremen.
RobinAid is a charitable foundation committed to establis-
Physicians, nurses, and medical technicians from our hing and supporting paediatric critical care in poor and less
international projects in Africa, the Middle East, Asia, and developed countries. Under the roof of Chaîne de l’Espoir
our European partnered organizations will join this unique Europe, we are affiliated with La Chaîne de l’Espoir from
event held under the patronage of the President of the France, Bambini Cardiopatici nel Mondo from Italy, De Keten
German Federal Medical Association, Prof. Dr. Frank Ulrich van Hoop from Belgium, Cadeia da Esperança from Portugal,
Montgomery. and Chaîne de l’Espoir from Luxembourg. This European
organization is a non-profit network of medical experts who
But, we are also calling for German colleagues: if you are have been caring for people in need and sharing knowledge
interested to look beyond the horizon and if you would like in Asia, Africa, the Middle East, Eastern Europe, and South
to meet health professionals from different countries and America for over 20 years.
continents, please come and join our sessions. Traditionally,
our opening session is dealing with an important societal Once again, we warmly welcome you. Coming as colleagues
concern. Following, we are working in four sessions on and leaving as friends. Our annual symposium provides a
current topics in the field of paediatric critical care, sharing showcase for international understanding and cooperation
personal experiences, interacting in a respectful manner how we can learn from each other by following the same
with all our differences, and building up trusting relation- vision:
ships:
building bridges with medicine.
that’s the way we do it, we are waiting for you.
Further information:
www.intensivmed.de/de/International_ Medical_Class
Bildnachweis: © RobinAid 17BUILDING BRIDGES WITH MEDICINE
Mittwoch – 20. Februar 2019 Mittwoch – 20. Februar 2019 Donnerstag – 21. Februar 2019
SESSION 1 SESSION 2 SESSION 3
13:30-16:00 16:30-19:00 13:30-16:00
London London Gruppenraum 3
The special topic: International migration Looking beyond the horizon: “Where you live Clinical practice I: Understanding of monitoring
movement: reflections on the causes, challenges, should not determine whether you live, or principles, systems, and techniques in paediatric
and opportunities whether you die.” (Bono from U2) critical care
Moderation: Moderation: Moderation:
S. Buchen (Hamburg, D) C.M. Mvondo (Kumbo, CM) F. Jochum (Berlin, D)
M. Angrés (Hamburg, D) M. Angrés (Hamburg, D) M. Angrés (Hamburg, D)
13:30-13:45 16:30-17:10 13:30-14:10
Opening and introduction Critical Care in Sub-Saharan Africa: the Monitoring of the hemodynamic and respira-
M. Angrés (Hamburg, D) situation of critical care nursing practice tory status: which parameters need to be
D. Ntoh (Kumbo, CM) monitored continuously?
13:45-14:00 T. Bandawal (Kabul, AF)
Welcome address of the patron Cameroon belongs to the poorest countries in
F.U. Montgomery (Berlin, D) the world and has immature critical care services Continuous monitoring of vital functions and
compared to countries in the developed world. function of life-support devices is essential for
14:00-14:40 But the situation is improving. This lecture tells critically ill children and has become routine. The
From history to presence: causes and impact about the needs and the way forward. evidence supporting these practices is discussed.
of human migration
S. Buchen (Hamburg, D) 17:10-17:45 14:10-14:50
State-of-the-art medical services according The relevance of venous oximetry, lactate and
Throughout history, people have migrated in to international quality standards: 10 years acid base as a hemodynamic monitor and
search of new opportunities, as well as to escape of experience in establishing the first Central markers of cellular perfusion
persecution, conflicts, poverty, and natural African center in cardiology, cardiac surgery, E. Nasr (Aswan, EG)
disasters. And migration has always benefited and critical care
the world by powering economic growth, C.M. Mvondo (Kumbo, CM) Monitoring of venous saturation, lactate and
reducing inequalities, and connecting diverse acid-base has been advocated in paediatric
societies as well as cultures. The Shisong Cardiac Centre is part of the TSSF St. critical care as surrogate markers of cardiac
Elizabeth‘s Catholic General Hospital Complex output, oxygen delivery, and cellular perfusion.
14:40-15:20 Shisong placed in the Northwest Province of Target setting is to illustrate the strengths and
The mission of Sea-Eye: People have to be Cameroon. It was founded in 2009. Now, phase weaknesses of using these measurements.
found in order to be rescued two has started: to increase the capacity
J. Ribbeck (Regensburg, D) significantly and to realize a teaching hospital 14:50-15:25
Nicole Grimske (Regensburg, D) as a center of reference. Stop vampirism: blood testing in managing
G. Isler (Regensburg, D) the critically ill child
17:45-18:25 F. Jochum (Berlin, D)
While migration is becoming a wedge issue that Sepsis in Africa: what we know and what we
divides the political elite and large parts of the should know Blood tests are mandatory to manage the
electorate in a rising number of European K. Reinhart (Jena, D) critically ill child. However, frequent blood
countries, desperate people, men, women, and testing increases risk of iatrogenic anemia,
children, are continuing to drown in the Mediter- Sepsis is a leading cause of morbidity and infection, and blood transfusion, especially in
ranean. In autumn 2015, Sea-Eye was founded as a mortality worldwide but there are only limited infants. But, it’s still daily practice that more
non-profit civil sea rescue organization. The data available on the epidemiology, manage- blood tests are being ordered than clinically
speakers just returned from a current mission and ment and outcome in the African continent. indicated.
will report about the daily challenges on board of However, this region is likely to account for a
the „Sea-Eye 2“ cruising along the coast of Libya. significant part of the global burden of sepsis 15:25-16:00
which has not been extensively recognized yet. Point of care ultrasound (PoCUS) in paediatric
15:20-16:00 critical care
Africa‘s future is Europe‘s future: plea for 18:25-19:00 M. Sasse (Hannover, D)
partnership in fairness and respect Reducing neonatal mortality in Africa: high
RobinAid Team efforts are still necessary Point-of-care ultrasound done by the intensivist
A. Refaat (Kairo, EG) is a very useful tool. It is not a replacement for
Africa is a powerful continent of youth and will comprehensive ultrasound done by the
progress forward. But it will succeed better and The first 28 days of life are the most vulnerable cardiologist or radiologist, but it quickly answers
faster if we cooperate with our neighboring time for a child’s survival. Following the specific clinical questions that narrow differenti-
continent based on a real partnership: the social implementation of the United Nation‘s als and guide clinical therapy by rapid and direct
and environmental challenges of both continents Millennium Development Goals child mortality findings. Well trained, PoCUS can be used as a
have to be placed in a global context of the fight declined significantly since 2000. However, reliable tool in the management of the critically
against poverty, exploitation, and climate Africa has the smallest reduction in child ill child.
change.Working for a better common future is mortality rate and is still loaded with the
an obligation and will open new opportunities. highest neonatal mortality rate.
18Donnerstag – 21. Februar 2019 Freitag – 22. Februar 2019
SESSION 4 SESSION 5
16:30-19:00 13:00-15:30
Gruppenraum 3 Gruppenraum 3
Clinical practice II: Anticipation, prevention, Common challenges: Quality and performance
recognition, evaluation, and management of improvement in paediatric critical care
post-procedure complications in paediatric Moderation:
cardiac patients W. Kuckelt (Bremen, D)
Moderation: M. Angrés (Hamburg, D)
M. Sasse (Hannover, D)
M. Angrés (Hamburg, D) 13:00-13:40
Continuous learning and quality improvement:
First morning after resection of subaortic
16:30-17:10 nursing in the paediatric cardiac critical care membrane and VSD closure: our Cameroonian
Transfusion policies in paediatric cardiac unit at the Aswan Heart Centre nurse Mainomo and Nadine at the Shisong
Cardiac Centre/Cameroon.
patients: do they need more red blood cell M. Elsayed (Aswan, EG)
transfusions than other critically ill children?
G. Isgro (Mailand, I) Performing high nursing quality in a paediatric
cardiac critical care unit is a constant challenge,
Perioperative red blood cell transfusion in especially in a developing country. Continuous
paediatric cardiac surgery is commonly used. learning as quality improvement is made most
However, the uncertainty about the threshold explicit when new nursing staff are hired and
hemoglobin level with the best risk/benefits ratio incorporated into the existing team.
still arises. This lecture summarizes the available
evidence regarding anemia management in 13:40-14:20
cardiac children. System strategies to improve patient safety
and error prevention: learning from high risk
17:10-17:45 industries
Loosing the beat: critical cardiac rhythm H. Sachs (Hamburg, D) About RobinAid Foundation
disturbances in postoperative cardiac children
Y. Sedky (Aswan, EG) Promoting patient safety is a mandatory RobinAid is a Hamburg based charitable
obligation for healthcare workers. But to err is foundation, committed to establishing and
Arrhythmias following paediatric cardiac surgery human. High risk industries such as commercial
supporting paediatric critical care medicine
are common and can be lifethreatening. They may aviation have achieved exemplary safety
occur intraoperatively or during postoperative performance. The main reasons are the positive in poor and less developed countries. As a
care. Early recognition and specific intervention attitudes towards safety and the application of highly specialized medical expert organiza-
are most important for the outcome. effective formal safety management systems. tion we particularly focus on the treatment
of congenital and acquired heart disease.
17:45-18:20 14:20-15:00
Inflammation vs infection: postoperative fever The well-kept chaos: handover of paediatric
Under the roof of Chaîne de l’Espoir Europe,
in paediatric cardiac patients cardiac surgery patients to the critical care unit
M. Angrés (Hamburg, D) Julia Kempe (Magdeburg, D) RobinAid is affiliated with La Chaîne de
l’Espoir from France, Bambini Cardiopatici
Fever in the postoperative period in children Transportation and clinical handover from nel Mondo from Italy, De Keten van Hoop
undergoing surgery for heart disease is fairly operating room to the critical care unit is one of from Belgium, Cadeia da Esperança from
common. Unfortunately, it tends to cause anxiety the most delicate phases in the management of Portugal, and Chaîne de l’Espoir from
to the surgeon and often leads to a reflex-like paediatric cardiac patients. Lack in monitoring,
application of antibiotics. An structured approach loss of concentration, and inaccurate or omitted Luxembourg. This European organization
in the evaluation of fever in the postoperative communication can lead to disaster. To follow a is a non-profit network of medical experts
course is mandatory. standardized multidisciplinary protocol improves who have been caring for people in need
the situation. and sharing knowledge in Asia, Africa, the
18:20-19:00 Middle East, Eastern Europe, and South
Acute kidney injury (AKI) following paediatric 15:00-15:15
America for over 20 years.
cardiac surgery: do we have strategies for Closing of the 4th International Medical Class:
prevention? Summary
M.A. Aslan (Aswan, EG) M. Angrés (Hamburg, D)
Acute kidney injury (AKI) is a common complicati- 15:15-15:30
on in children undergoing cardiac surgery; it is Closing of the 4th International Medical Class:
associated with poor short-term outcomes. For Farewell
prevention, early recognition, and management W. Kuckelt (Bremen, D)
the intensivist needs to know the definition,
staging, risk factors, biomarkers, and strategies in
renal support.
Bildnachweis: © RobinAid 19INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE
MODERN CAMPUS
INTENSIVMEDIZIN
NOTFALLMEDIZIN
INTENSIVPFLEGE
KRANKENHAUS
MASTER CLASS
ANÄSTHESIE
BÜRGERPARKLAUF
Donnerstag, 21. Februar 2019, 7:00 Uhr
Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften
und den nötigen Ausgleichssport zu betreiben. Der traditionelle Lauf
durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks
ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wertung vorgenommen.
Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km.
Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene
Marcusbrunnen des Bürgerparks. Sie können sich bis zum 04.02.2019
unter www.intensivmed.de oder bis Mittwoch, 20.02.2019, 16:00 Uhr,
am Informations-Counter in der Ausstellungshalle 4.0 kostenfrei
anmelden. Keine Haftung bei Stürzen oder sonstigen Verletzungen
Wiegandbrücke, Bürgerpark
während des Laufes.
BRAINLIGHT WELLNESS-LOUNGE IN BREMEN
Auf dem 29. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist die
brainLight GmbH wieder mit einer Wellness-Lounge vertreten.
In Halle 4.0, Stand M 29, können Besucher und Aussteller innerhalb
von 20 Minuten tief entspannen. Auf einem bequemen Sessel
genießt man eine wunderbare Massage, lauscht schöner Musik,
während Licht- und Tonimpulse die Gehirnwellen harmonisieren.
www.brainlight.de
GET-TOGETHER
Donnerstag, 21. Februar 2019
Am zweiten Kongresstag bieten wir Ihnen nach Abschluss des Pro-
gramms wieder die Gelegenheit zu einem zwanglosen Get-together
im Bistro-Bereich der Halle 4.0 und im Congress Centrum Bremen.
Bitte halten Sie Ihr Badge und Ihr Einlassband für die Einlasskontrolle
Julie Lioness, Ron White + Band bereit. Falls Sie noch kein Einlassband haben, können Sie dieses an
der Tageskasse für 10,00 € erwerben.
20 Bildnachweis von oben nach unten: © MESSE BREMEN/Jan Rathke | © Till F. Teenck | © brainlight | © ARTist 4U 2021
MITTWOCH 20. Februar 2019
BUSINESS-
RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- GRUPPEN- LOUNGE
RAUM 1 RAUM 2 RAUM 3 RAUM 4 HALLE 7
8:00 BISS 2.0 8:00
BREMER
8:15 8:15
INTENSIV-
8:30 SPEZ. KRANK- INTENSIV- INTENSIV- BEATMUNG: NOTFALL: ANÄSTHESIE: KRANKEN- NOTFALL: ETHIK: MASTER ORGAN- STARTER 8:30
HEITSBILDER: PFLEGE: PFLEGE: Pathophysio- Reanimation Intubation HAUS: Atemwegs- Warum fällt CLASS: VERSAGEN: SEMINARE
8:45 NOTFALL: TECHNOLOGIE: 8:45
Herausforde- Spezielle Die Zukunft logie und – Update 2019 und Tracheo- Personalun- management das Sterben Master Class I: Organspende 2019:
Leitstelle der Bildgebung in
9:00 rungen in der Anästhesie- der Pflege Therapie der Seite 34 tomie – Fiber- MODERN tergrenzen – Vorträge (auf der In- INTENSIV- Welche Update 2019 AUFBAU- 9:00
Zukunft der Intensiv-
Kinderanäs- und Intensiv- mitgestalten: COPD optik-Work- CAMPUS: auf Intensiv- Seite 34 tensivstation) PFLEGE: Management- Seite 28 Seminar
9:15 Seite 34 medizin 9:15
thesie pflege I Jetzt-Aktiv- Seite 28 shop – Üben Advanced Life stationen – so schwer? Naturheil- aufgaben
9:30 INTENSIV- Seite 29 9:30
Seite 28 Seite 32 Professionell- am Modell Support I – sinnvoll? Seite 28 kundliche muss die Dienstag,
Gemeinsam und Schwei- PFLEGE: Professionelle Seite 33 Pflege auf Führungskraft 19.02., 14:30-
9:45 9:45
Seite 32 nepräparat Kinaesthetics Reanimation der Intensiv- auf der ICU 20:00 Uhr
10:00 Seite 28 in der Pflege I: Seite 33 station THERAPIE: leisten? 10:00
10:15
Delir – Orien- Seite 32 WS für Medi- Seite 33 Mittwoch, 10:15
tierungshilfe ziner: Ein ech- 20.02., 08:00-
10:30 im Tun tes Fenster 12:30 Uhr 10:30
10:45 Seite 32 zum Gehirn 10:45
(...), Seite 29 Weitere
11:00 ANÄSTHESIE: KREISLAUF: INTENSIV- EPIDEMIOLO- SCHMERZ: KRANKEN- METABOLIS- 11:00
Informatio-
Anästhesie in Standards in PFLEGE: GIE: Schmerz – HAUS: MUS:
11:15 INTENSIV- NOTFALL: BEATMUNG: BEATMUNG: nen finden 11:15
der Geburts- der Anästhe- Lachen im „The Clinical Wie hätten Personal- Hämostaseo-
PFLEGE: MANV – alles From mecha- Individuali- Sie unter biss.
11:30 hilfe sie neu Krankenhaus Year in Re- INTENSIV- MODERN Sie entschie- INFEKTIOLO- mangel – Wer INTENSIV- logische 11:30
Aktuelle juri- klar im Jahr nical ventila- sierte lungen- intensivmed.
Seite 28 bewertet – Humor hilft view“ – Die 3 PFLEGE: CAMPUS: den? GIE: pflegt und PFLEGE: Probleme in
11:45 stische Frage- 2019? tion to small protektive de 11:45
Seite 29 heilen! wichtigsten Kinaesthetics Advanced Life Seite 29 Management versorgt in Naturheil- der Intensiv-
12:00 stellungen I Seite 34 volume resus- Beatmung Seite 9 + 26 12:00
Seite 32 Studien im in der Pflege Support II – infektiologi- der Zukunft kundliche medizin
Seite 32 citation: A Seite 29
12:15
Bereich der II: Mobilisa- Herzrhyth- scher Heraus- unsere (...) Pflege auf Seite 29 12:15
Erwachsenen- scandinavian
tion beginnt mus- forderungen Seite 33 der Intensivs-
12:30 Intensivmed. perspective 12:30
in der (...) störungen bei intensiv- tation, Wdh.
(...) Seite 29 Seite 29
12:45 Seite 32 Seite 33 pflichtigen Seite 32 12:45
Patienten
13:00 Seite 29 13:00
13:15 13:15
13:30 NOTFALL: IN KRISEN- 13:30
Kindernotfall- GEBIETEN:
13:45 ANÄSTHESIE: SEPSIS: TECHNOLOGIE: KRANKEN- ANÄSTHESIE: BEATMUNG: SPEZ. KRANK- 13:45
medizin nach IMC 2019: The
Blutungen Sepsis – Schä- Hämodyna- HAUS: Interessante Bauchlage, HEITSBILDER:
14:00 Leitlinien SKILLS: NOTFALL: MODERN special topic – INTENSIV- MODERN 14:00
unter der digungs- und misches Nahtstelle Fälle aus der Frühmobili- Die akute
Seite 34 Das Anästhe- Atemwegs- CAMPUS: International PFLEGE: CAMPUS:
14:15 Geburt Reperaturme- ORGAN- Monitoring – INTENSIV- zwischen Anästhesie – sation und Subrachnoi- 14:15
siologische management Advanced Life migration Erfolgreiches Kommunika-
Seite 28 chanismen VERSAGEN: Möglichkeiten PFLEGE: OP-Betrieb Wie hätten Behandlung dalblutung
14:30 Literarische – Hands-on- Support I, – movement: THERAPIE: Stressma- tionstechni- 14:30
Seite 30 Multiorgan- und Grenzen IAD – Präven- und Intensiv- Sie entschie- nach Aneurys-
Quartett Training Professionelle reflections on Therapie des von tracheo- nagement (...) ken, professio-
14:45 versagen – im Alltag tion statt medizin den? maruptur: 14:45
Seite 30 Seite 34 Reanimation the causes, Multiorgan- tomierten Pa- Seite 32 nelles Über-
15:00 ein Domino- Seite 30 Reaktion. Eine Seite 33 Seite 28 tienten – Was Aktuelle 15:00
Wdh. challenges versagens – bringen
Effekt? interdiszipli- Behandlungs-
15:15 Seite 33 and opportu- von der Dialy- ist wichtig für schlechter 15:15
Seite 31 näre Podiums- strategien
nities. se bis zum (...) (...) Nachrichten I
15:30 diskussion (...) Seite 30 Seite 30 15:30
Seite 30 Seite 30 Seite 33
Seite 32
15:45 15:45
16:00 INFEKTIOLO- 16:00
GIE:
16:15 KREISLAUF: SEPSIS: THERAPIE: BEATMUNG: INTENSIV- INFEKTIOLO- 16:15
Die neue S2k-
Hämodyna- 2 Pro-Con- Hilfe, ein Kind Inhalative PFLEGE: GIE:
16:30 Leitlinie – SKILLS: MODERN IN KRISEN- NOTFALL: INTENSIV- INTENSIV- 16:30
mischer Debatten zu auf meiner In- Sedierung mit Intensivpflege Grippesaison:
Kalkulierte Lewandowski‘s CAMPUS: GEBIETEN: Interaktive PFLEGE: PFLEGE:
16:45 Support: Sepsis und tensivstation! dem MIRUS mal anders Hochsaison (...) 16:45
parenterale Magic Mystery Advanced Life IMC 2019: Sitzung Not- Subglottisches Erfolgreiches
17:00 Von den septischem Seite 31 System Seite 32 Seite 31 17:00
Initialtherapie Lectures: Der Support II – Looking bey- fallmedizin Sekretma- Stressma-
Basics zur Schock Seite 31
17:15 bakterieller interdiszipli- Herzrhyth- ond the hori- mit Fallbei- nagement – nagement (...) 17:15
ECMO Seite 31
Erkrankungen näre Blick auf musstörun- zon: “Where spielen aus Theorie & Best Wdh.
17:30 Seite 31 BEATMUNG: 17:30
bei (...) Mary Shelleys gen, Wdh. you live der Praxis Practice Seite 33
Seite 30 Buch „Franken- Beatmung Seite 33 should not Seite 34 Seite 33
17:45 17:45
stein (...)“ als Selbster- determine
18:00 Seite 31 fahrung whether you 18:00
18:15 (bis 19.30 Uhr) live, or whe- 18:15
Seite 32 ther you die.”
18:30 (...) 18:30
18:45 Seite 32 18:45
anmeldepflichtiger ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 2.0
TED Sitzung
Workshop
MANAGEMENT + PERSPEKTIVE22
DONNERSTAG 21. Februar 2019
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