4 für den ambitionierten Tech-Investor - Top Aktien - Parseval's PREMIUM ...

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    To p A k t i e n

für den ambitionierten
     Tech-Investor
        Eine Sonderstudie von Alexander von Parseval
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                Parseval’s Premium Chancen
Sonderstudie: 4 Top-Aktien für den ambitionierten Tech-Investor                      III. Quartal 2020

D a s s i n d me in e p e rsön l i chen Tec h- Fav or i ten
Wir leben bereits seit sehr vielen Jahren in einer Zeit des forcierten technischen Wandels. Internet,
Künstliche Intelligenz, Social-Media oder etwa neue Formen der Mobilität sind keine ferne Vision
mehr. Das ist unsere Gegenwart, das ist unser Alltag. Es ist deshalb kein Zufall, dass die Unterneh-
men, die den technischen Wandel tragen und voranbringen, überdurchschnittlich erfolgreich sind.
Dafür stehen Namen wie Apple, Facebook oder etwa in China Alibaba und Tencent.

In Parseval’s Premium-Chancen widme ich deshalb ein ganzes Depot ausschließlich diesen Techno-
logie-Unternehmen. Dabei setze ich einerseits auf etablierte Tech-Unternehmen, die als Technolo-
gie-Führer den Markt dominieren. Andererseits investiere ich gerne in junge und aufstrebende
Unternehmen, deren Geschäftsmodell zunächst noch nicht ausgereift ist. Diese haben aber das Po-
tenzial, künftig zu den Technologie-Führern der nächsten Generation zu werden.

Im Folgenden stelle ich Ihnen nun 4 Positionen aus den verschiedenen Technologie-Branchen vor,
die ich für überdurchschnittlich renditeträchtig halte. Derzeit (Stand: September 2020) führe ich
alle diese Positionen im NextGeneration-Depot meines Börsendienstes Premium-Chancen. Unter
www.premium-chancen.de erkennen Sie sofort, welcher dieser Titel kurzfristig kaufenswert ist.
Bitte halten Sie für die Webseite Ihr Passwort bereit, das Sie in Ihrer Anmeldebestätigung finden.

Splunk: Der Spezialist für Big Data startet mächtig durch

Digitale Geräte und Maschinen erzeugen laufend neue Daten. Selbst das Betriebssystem eines
handelsüblichen Smartphones baut binnen kurzer Zeit wahre Datenberge auf. Vor allem in der In-
dustrie können diese sog. Maschinen- oder Log-Daten bei entsprechender Erfassung und Analyse
für die Unternehmen sehr wertvoll sein. Nur wie sich zurechtfinden, wenn jeder Computer, jeder
internet-gestützte Roboter oder jedes Netzwerk sekündlich neue Maschinendaten hervorbringt.

In der Vergangenheit wurden diese Daten lediglich im Schadensfall ausgewertet. Dann hat ein
Techniker anhand der Log-Daten nachvollzogen, warum etwa eine Produktionsstraße ausgefallen
ist. Das US-Unternehmen Splunk (WKN: A1JV4H) hat dieses Problem erkannt und gelöst. Die
Splunk-Systeme analysieren im Hintergrund pausenlos die diversen Daten und Signale, fassen sie
zusammen und werten sie entsprechend aus.

Damit kann die Splunk-Software viele Probleme im Vorfeld antizipieren und ein entsprechendes
Warnsignal ausgeben. Das reduziert Ausfallzeiten und macht eine internet-vernetzte Produktion
(Industrie 4.0) erst wirklich stabil. Große Unternehmen wie Airbus oder Porsche schwören auf die
laufende Analyse der eigenen Produktionsprozesse durch die Splunk-Software. Aber selbst Dienst-
leistungs-Unternehmen – wie die Hotelgruppe Hyatt – nutzen die Datenanalyse der Splunk. Das
innovative Geschäftsmodell dieses Unternehmens spiegelt sich auch in den Umsatzzahlen wider.

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4 Top-Aktien

Allein seit 2016 hat man den Umsatz fast vervierfacht und gehört seitdem zur Kategorie der sog.
Ultra-Wachstums-Aktien. Ich erwarte, dass Splunk auch in den kommenden Jahren weiterhin weit
über 50 % pro Jahr wachsen wird.

Tomra profitiert vom Trend Umweltschutz und Recycling

Sie alle kennen diese voll automatisierten    Tomra: Rücksetzer nicht von langer Dauer
Pfand- und Leergutsysteme, die Sie heutzutage
                                                 in norwegische Kronen
vor allem in Nord- und Mitteleuropa in prak-
tisch jedem Supermarkt finden. Über 83.000
dieser Sortiersysteme weltweit betreut gegen-
wärtig das Unternehmen Tomra (WKN: 872535)
aus Norwegen. Damit kommt der Pionier der
Pfandsysteme mittlerweile auf einen mächtigen
Marktanteil von 40 %. Tatsächlich agiert das
Unternehmen in einem recht entspannten Kon-
kurrenzumfeld. Lediglich das US-Unternehmen
Diebold Nixdorf kann ungefährt mithalten.

Weniger bekannt ist, dass das Unternehmen da-
neben komplexe Sortieranlagen etwa für kom-
                                                  Im laufenden Jahr setzte die Aktie kurzzeitig spürbar zu-
munale Müllentsorger entwickelt und produ-        rück. Dann muss man als Investor schnell sein und gleich
ziert. Und dieser Markt hat noch reichlich Po-    Ordern. Denn üblicherweise merzen Wachstumsaktien
tenzial. Ein Vergleich: Die Recycling-Quote für   solche Rücksetzer wieder schnell aus.
bepfandete Glas- und PET-Flaschen liegt in
Europa teilweise fast bei 100 %. Die Quote für den privaten Siedlungsmüll liegt allerdings immer
noch unter 50 %. Hier verschwenden wir wertvolle Ressourcen.

Die EU macht nun aber Schluss mit dieser Verschwendung und hat beschlossen, die Recycling-
Quote für den nicht-gewerblichen Müll bis 2025 auf 55 und bis 2035 sogar auf 65 % zu heben. Mit
anderen Worten: Das Wachstum dieses Unternehmens ist auch künftig bestens gesichert.

Apple wandelt sich zunehmend zum Unterhaltungselektroniker

Ich hatte in der Vergangenheit Probleme mit der Apple-Aktie (WKN: 865985). Dabei hat es mich
besonders gestört, dass sich das Unternehmen wesentlich nur auf ein erfolgreiches Produkt stüt-
zen konnte. So stand allein das iPhone in der Vergangenheit für einen Umsatzanteil von 70 %. Das
Wohl und Wehe des US-Unternehmens hing also einseitig von nur einem Produkt ab. Als Börsianer
wissen wir, dass diese Ein-Produkt-Unternehmen für Depots gefährlich werden können. Wer hier
einmal den Trend verschläft – wie z.B. TomTom oder GoPro –, kann schnell in arge Nöte kommen.
Heute spricht von diesen einst spektakulären Ein-Produkt-Unternehmen kaum noch jemand.

In der Apple-Führung war dieses Problem bekannt. Und so steuert man nun seit einigen Quartalen
um und wandelt sich zum digitalen Unterhaltungsunternehmen. Auf Basis seiner traditionell guten
Kundenbeziehungen bietet man immer mehr digitale Inhalte wie Musik (Apple Music) oder Video-
spiele (Apple Arcade) an. Dieses Geschäftsmodell ist bestechend. Erst verkauft man ein Endgerät
und schließlich auch noch die Inhalte, damit das Gerät auch wirklich Spaß macht.

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4 Top-Aktien

Apple verfolgt diesen Weg hin zum Verkäufer digitaler Inhalte immer konsequenter. So baute man
in diesem Jahr einen eigenen Video-Streaming-Dienst (Apple TV+) auf. Hier stößt Apple natürlich
auf machtvolle Konkurrenten wie etwa Netflix oder Disney. Dennoch bin ich überzeugt, dass sich
Apple auch in diesem Marktsegment etablieren wird. Denn – wie bereits angedeutet – das Unter-
nehmen verfügt über eine starke und treue Kundenbasis, die man nun für den neuen Video-Dienst
mobilisiert.

Inzwischen steht das iPhone nur noch für 44 % des Umsatzes. Fazit: Der Wandel zum breit aufge-
stellten Internet- und Digital-Unternehmen schreitet erfolgreich voran. Die Aktie darf deshalb als
Basisinvestment der Technologie-Branche in keinem Depot fehlen.

Künstliche Intelligenz hebt Software-Branche in ganz neue Dimensionen

Die Google-Suchmaschine arbeitet mit künstlich intelligenten Algorithmen. Die Word-Software aus
dem Hause Microsoft ist ohnehin künstlich intelligent und beherrscht schon seit Jahren Recht-
schreibung und Grammatik unzähliger Sprachen. Wir sind umgeben von Künstlicher Intelligenz
und trotzdem steckt dieser Markt noch in den Kinderschuhen. 2019 werden die Software-Unter-
nehmen mit KI-angereicherten Unternehmensanwendungen erst rund 2,9 Milliarden USD Umsatz
erlöst haben. Der US-Marktforscher Trafica erwartet, dass sich dieser Umsatz bis 2025 auf rund
31 Milliarden US-Dollar verzehnfachen wird. Anders geschrieben: Das Beste kommt hier noch.

Für mich war allein diese Prognose Grund genug, in diesen Zukunftsmarkt richtig breit mittels des
Amundi Artificial Intelligence ETFs (WKN: A2JSC9) zu investieren. Hier setzen Sie auf viele hoch in-
novative Unternehmen der Technologie-Branchen wie etwa Sophos, Zebra Tech oder Splunk. Aber
auch etablierte Unternehmen werden zu den Profiteuren von KI gehören. Hier umfasst der Index-
Fonds etwa Titel wie Siemens oder Rockwell Automation. Mehr Informationen zu dieser und den
anderen Positionen finden Sie immer unter: www.premium-chancen.de

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