WLAN ACCESS-POINT UP FLUSH-MOUNTED WLAN ACCESS-POINT 4582 - Konfigurationsanleitung
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Konfigurationsanleitung Configuration instructions 4582 WLAN ACCESS-POINT UP FLUSH-MOUNTED WLAN ACCESS-POINT 4583 WLAN ACCESS-POINT UP, POE FLUSH-MOUNTED WLAN ACCESS-POINT, POE
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Überblick .................................................................................................................................................... 3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch .................................................................................................................. 3 Allgemeines .................................................................................................................................................. 3 Systemvoraussetzungen ............................................................................................................................... 3 Lizenzhinweise............................................................................................................................................ 3 Lizenzinformationen ....................................................................................................................................... 3 Verfügbarkeit des Quellcodes ........................................................................................................................ 3 Betriebsarten.............................................................................................................................................. 3 Anwendungsbeispiele ................................................................................................................................... 4 Konfiguration .............................................................................................................................................. 7 Erst-Inbetriebnahme ...................................................................................................................................... 7 Individuelle Konfiguration ............................................................................................................................... 7 Konfiguration – Passwort-Einstellung ...................................................................................................... 7 Konfiguration – System ............................................................................................................................. 7 System – Allgemeine Einstellungen ................................................................................................................ 7 System – Sprache ......................................................................................................................................... 8 Konfiguration – Status ............................................................................................................................... 8 Status-Informationen ..................................................................................................................................... 8 Konfiguration – Netzwerk .......................................................................................................................... 8 Netzwerk – IP-Einstellungen ........................................................................................................................... 8 Netzwerk – IP-Einstellungen – Einstellungen ................................................................................................... 9 Netzwerk – WLAN ......................................................................................................................................... 9 Netzwerk – WLAN-Einstellungen ................................................................................................................... 9 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Allgemeine Einstellungen ......................................... 9 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Schnittstellenkonfiguration – Allgemeine Einstellungen ............................... 9 Netzwerk – Relayd-Funktion/Repeatermodus ....................................................................................... 10 Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Erweiterte Einstellungen ........................................ 12 Netzwerk – Schnittstellenkonfiguration – WLAN Verschlüsselung .................................................................. 12 Netzwerk – Diagnosen ................................................................................................................................ 12 Konfiguration – System – Backup/Firmware-Update ............................................................................ 13 Backup/Firmware-Update ............................................................................................................................ 13 Software-Update ......................................................................................................................................... 13 Neue Firmware installieren ........................................................................................................................... 13 System – Neu starten .................................................................................................................................. 14 Abmelden ................................................................................................................................................... 14 Konfiguration – Reset .............................................................................................................................. 14 Resetvarianten ............................................................................................................................................ 14 Gerät neu starten/Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen ...................................................................... 14 Bedeutung der LEDs ................................................................................................................................... 14 Konfiguration – Experteninformationen ................................................................................................. 15 Experten Diagramme (LAN und WLAN)......................................................................................................... 15 WLAN Access-Point über UDP steuern ....................................................................................................... 15 Konfiguration – Dienste ........................................................................................................................... 16 Zeitschaltfunktion für LAN/WLAN ................................................................................................................ 16 Fernsteuerung ............................................................................................................................................. 17 Gast Schnittstellen einrichten ...................................................................................................................... 17 Gast Verbindungen konfigurieren ................................................................................................................. 18 Technische Angaben ............................................................................................................................... 19 Reichweite der Sendeleistung ...................................................................................................................... 19 Werkseinstellungen ..................................................................................................................................... 19 Hilfe bei Funktionsstörungen .................................................................................................................. 20 Glossar ..................................................................................................................................................... 21 Herstellerangaben ................................................................................................................................... 22 Gewährleistung ........................................................................................................................................... 22 Herstellererklärung ...................................................................................................................................... 22 Entsorgung ................................................................................................................................................. 22 2 Inhaltsverzeichnis
Allgemeines Überblick Zu jedem Gerät gehören weitere Bestimmungsgemäßer Allgemeines Die WLAN-Reichweite kann den Anleitungen/Hinweise: Gebrauch Gegebenheiten des Raums ange- Der WLAN AP bietet eine her- passt und auf den Raum begrenzt ·· Bedienungs- und Montage Der WLAN Access-Point (WLAN vorragende Alternative, die anleitung, die dem Produkt werden. Dadurch entstehen leis- AP) hat verschiedene Betriebsar- Anforderungen an moderne tungsstarke Raum-Funkzellen, die beiliegt ten und Funktionalitäten. Er kann Netzwerkinfrastrukturen gemäß innerhalb des Raums maximale ·· Lizenzinformationen unter anderem als Zugangspunkt DIN 18015-2 und RAL-RG 678 zu Funkbandbreite sicherstellen und (Access-Point) für drahtlos kom- erfüllen, ohne auf die flexible Nut- dabei mit geringer Leistungsauf- Bitte beachten Sie un- munizierende Geräte verwendet zung moderner, mobiler Techno- nahme und strahlungsarm arbei- bedingt die Sicher- werden oder als Repeater, um die logien wie z. B. Tablet-PC‘s oder ten. Aufgrund seines geringen heitshinweise und die Reichweite im WLAN-Netzwerk Laptops zu verzichten und die Energiebedarfs und somit geringer erhöhen. Weiterhin kann er an Funkdatenraten einzuschränken. Funkemission werden Abgren- Angaben zur Einbau- Geräte angeschlossen werden, Zusätzlich funktioniert der WLAN AP zungsprobleme unter einzelnen lage/-höhe in der den die über keinen eigenen WLAN- Geräten beiliegenden wie eine normale Datendose mit Access-Points und Überkopp- Adapter verfügen. RJ45-Auslass für ein herkömm- lungen der WLAN-Bereiche und Montageanleitungen. liches Datenendgerät (Datenrate Einbußen bei den Datenraten Benutzen Sie das Gerät zu kei- 100 Mbit/s). Die Spannungsver- weitestgehend vermieden. nem anderen Zweck. Betreiben sorgung erfolgt direkt über 230 Der WLAN AP kann zudem direkt Sie es nur in Innenräumen. V auf der Rückseite des Gerätes über UDP angesteuert werden bzw. über Power over Ethernet und verfügt über weitreichende Diese Anleitung gilt nur für Geräte, (PoE). Zeitschalt- und zusätzliche Proto- die mit der Firmware-Version 2.x Der WLAN AP wird über klassi- kollfunktionen. und höher ausgestattet sind (s. sches Kupferdatenkabel mit folgende Abbildung). Er findet weltweit als erster WLAN- dem internen Datennetzwerk Access-Point in einer handels verbunden. üblichen Installationsdose Platz und passt zudem zu allen Design- programmen von Berker. Systemvoraussetzungen ·· LAN-Anschluss über Kupfer- ·· PC/Laptop/Tablet mit Internet- ·· Firmware 2.x und höher Netzwerkkabel browser Lizenzhinweise Teile der Firmware unterliegen der Lizenzbedingungen der GNU Verfügbarkeit des lizensierten Software zu – ein- GNU General Public License. General Public License. Quellcodes schließlich aller Scripts, um die Sie können diese freie Software Kompilierung und Installation der Lizenzinformationen unter den Bedingungen der GNU Auf Anfrage senden wir Ihnen den Treiber zu steuern. Die vollständi- Dieses Produkt enthält Software General Public License ändern gesamten Quellcode der gen Angaben zur Lizenz finden Sie von Drittanbietern unter den oder verteilen. GNU General Public License in einem separaten Dokument. Betriebsarten Der WLAN AP fungiert als Bitte beachten Sie, dass sich Die nachfolgenden Beschreibun- auch anderer Geräte nicht bekannt Schnittstelle zwischen WLAN, die maximalen Datenraten in den gen gehen von einer manuellen ist und weitere Programmierungen/ fest angeschlossenen Datenend- Betriebsarten mit Repeaterfunktion Vergabe der IP-Adressen der Veränderungen der Einstellungen geräten und der Netzwerkver- grundsätzlich mit jedem weiteren Geräte aus. sich somit schwierig gestalten kabelung im Netzwerk. Je nach Repeaten/Wiederholen halbieren! Bei Einsatz eines Routers mit könnten. Betriebsart müssen unterschied DHCP-Serverfunktion kann die IP- liche Parameter eingestellt werden. Dies ist bedingt durch die gene- Adressvergabe auch automatisch In solchen Fällen nutzen Sie ggf. rellen, physikalischen Prinzipien im Netzwerk erfolgen. einen WLAN-Netzwerkmonitor wie der WLAN-Übertragung und keine Bitte beachten Sie dabei, dass z. B. „FING“, um die IP-Adressen gesonderte Eigenschaft des Ihnen die automatisch vergebene der/des WLAN AP ausfindig zu WLAN AP. IP-Adresse des WLAN AP oder machen. Allgemeines 3
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele I. Betriebsart: Access-Point am Router, Einspeisung über Festanschluss WLAN AP Internet-Ankopplung der End Router geräte im Haus über WLAN und Internet RJ45-Buchse ·· festverdrahtete Netzwerk ankopplung über Cu-Anschluss ·· Schnittstelle zum LAN/Internet Modus: Accesspoint ·· Modus: Accesspoint SSID: freie Wahl IP: 192.168.x.x Verschlüssel.: freie Wahl Kanal: 1–13 II. Betriebsart: Access-Point an Datendose, Einspeisung mittels Patchkabel Cat.-Dose/ Internet-Ankopplung der End- Splitter WLAN AP geräte über WLAN bei Nutzung Router vorhandener Installation mit Internet Patchkabel ·· Modus: Accesspoint III. Betriebsart: Mehrere Access- Points am Switch (sternförmig, WLAN AP Festanschluss) Switch Router Modus: Accesspoint SSID: freie Wahl Betreiben mehrerer WLAN AP Internet IP: 192.168.x.x über einen Switch Verschlüssel.: freie Wahl ·· festverdrahtete Netzwerk Kanal: 1–13 ankopplung über Cu-Anschluss ·· Schnittstelle zum LAN/Internet ·· Modus: Accesspoint WLAN AP Modus: Accesspoint SSID: freie Wahl oder Roaming IP: 192.168.x.y Verschlüssel.: freie Wahl Kanal: 1–13 zu weiteren WLAN AP 4 Anwendungsbeispiele
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele IV. Betriebsart: Bridge/Repeater WLAN AP Basisstation WLAN AP Client Verbindung zweier Netzwerk (BSSID) (ESSID) (ESSID und BSSID) segmente über WLAN ·· Schnittstelle zum LAN/Internet ·· Erhöhung der Reichweite WLAN-fähiger Geräte. Voraussetzung Signalstärke von mind. 70 dB am Standort Modus: Accesspoint (WDS) Modus: Client (WDS) des Repeaters. SSID: freie Wahl SSID: von Basisstation IP: 192.168.x.x IP: 192.168.x.y Verschlüssel.: freie Wahl Verschlüssel.: von Basisstation ·· Modus: Kanal: 1–13 Kanal: von Basisstation Basisstation: Accesspoint (WDS/Repeater) Modus: virtueller AP Client: Client (WDS) SSID: fr. Wahl o. Roaming IP: automatisch Verschlüssel.: fr. Wahl o. Roaming Internet Kanal: automatisch Router V. Betriebsart: Repeater, Reichweitenverlängerung WLAN AP Client per/des WLAN-Netz/es Router (ESSID und BSSID) (BSSID) (ESSID) Ankopplung der Endgeräte an Modus: Accesspoint einen WLAN-Router Internet SSID: freie Wahl ·· Schnittstelle zum LAN/Internet IP: 192.168.x.x Verschlüssel.: freie Wahl ·· Erhöhung der Reichweite Kanal: 1–13 WLAN-fähiger Geräte. Voraussetzung Signalstärke Modus: Client relayd von mind. 70 dB am Standort SSID: von Basisstation des Repeaters. IP: 192.168.x.y Verschlüssel.: von Basisstation ·· Modus: Kanal: von Basisstation Client: Client relayd Modus: virtuel. Accesspoint SSID: fr. Wahl o. Roaming IP: 192.168.x.y In dieser Betriebsart kann eine Verschlüssel.: fr. Wahl o. Roaming Kompatibilität mit allen Herstellern Kanal: automatisch am Markt nicht garantiert werden. Die jeweiligen Herstellerangaben sind zu beachten. VI. Betriebsart: Roaming per Repeater. Freies Bewegen im WLAN ohne neues Einloggen WLAN AP WLAN AP ·· Erhöhung der Reichweite Basisstation Client Modus: Client (WDS) WLAN-fähiger Geräte. SSID: von Basisstation Voraussetzung Signalstärke Router Modus: Accesspoint IP: 192.168.x.y von mind. 70 dB am Standort SSID: freie Wahl Verschlüssel.: von Basisstation des Repeaters. IP: 192.168.x.x Kanal: von Basisstation Verschlüssel.: freie Wahl ·· Schnittstelle zum LAN/Internet Kanal: 1–13 Modus: virtuel. Accesspoint SSID: fr. Wahl o. Roaming IP: 192.168.x.y Für alle WLAN Geräte im Modus Verschlüssel.: fr. Wahl o. Roaming „Client (WDS)“ gilt: Internet Kanal: automatisch ·· gleiche SSID WLAN AP ·· gleiche Verschlüsselung Client Modus: Client (WDS) ·· gleicher IP-Bereich SSID: von Basisstation IP: 192.168.x.z Verschlüssel.: von Basisstation ·· Modus: Kanal: von Basisstation Basisstation: Accesspoint Modus: virtuel. Accesspoint (WDS/Repeater) SSID: fr. Wahl o. Roaming Client: Client (WDS) IP: 192.168.x.z Verschlüssel.: fr. Wahl o. Roaming Kanal: automatisch Anwendungsbeispiele 5
Anwendungsbeispiele Anwendungsbeispiele VII. Betriebsart: Roaming per Festanschluss. Freies Bewe- gen im WLAN ohne neues Raum 3 WLAN AP Einloggen Accesspoint (ESSID 2) Modus: Accesspoint Raumübergreifende Nutzung des SSID: freie Wahl IP: 192.168.x.x Internets über WLAN Verschlüssel.: freie Wahl ·· Schnittstelle zum LAN/Internet Kanal: 1–13 ·· gleiche SSID für Client und Basisstation (Raum 1 und 2) ·· andere SSID für Raum 3 ·· gleiche Verschlüsselung in allen Räumen ·· gleicher Bereich für IP-Adresse ≈ für Client und Basisstation (Raum 1 und 2) Raum 2 WLAN AP ·· Modus: Client (ESSID 1) Modus: Client (WDS) Accesspoint: Acesspoint SSID: von Basisstation IP: 192.168.x.x Basisstation: Accesspoint Verschl.: von Basisstation (WDS/Repeater) Kanal: von Basisstation Client: Client (WDS) Modus: virtuel. Accesspoint SSID: fr. Wahl o. Roaming IP: 192.168.x.y Verschl.: fr. Wahl o. Roaming Kanal: automatisch Raum 1 Modus: Accesspoint (WDS) SSID: freie Wahl Router IP: 192.168.x.x Internet Verschlüssel.: freie Wahl Kanal: 1–13 WLAN AP Basisstation (ESSID 1) VI. Betriebsart: Gastzugang Internetzugang über WLAN ·· Abschirmung des internen WLAN AP Netzwerkes Router ·· Anzahl der Gäste abhängig von Internet der Bandbreite ·· Protokollfunktion Gastrechner ·· Modus: Gast Modus: Gast SSID: automatisch IP: automatisch Verschlüssel.: automatisch Kanal: automatisch Modus: Accesspoint SSID: freie Wahl IP: 192.168.x.x Verschlüssel.: freie Wahl Kanal: 1–13 6 Anwendungsbeispiele
Konfiguration Konfiguration Stellen Sie sicher, dass über eine der LAN-Schnittstellen über den entsprechenden Individuelle Konfiguration das Gerät ordnungsge- des Gerätes vorzunehmen, z. B. Dialog den Zugriff explizit mäß angeschlossen ist. über die Frontbuchse. Verbinden erlauben. Das Gerät ist im Auslieferungs Informationen finden Sie Sie dazu die LAN-Schnittstelle 2 Geben Sie das Passwort ein zustand mit Werkseinstellungen Ihres PCs mit dem WLAN AP. (Auslieferungszustand: admin) versehen und betriebsbereit. in der zugehörigen Mon- tageanleitung. Die Adressen des konfigurieren und melden Sie sich an. Über das Web-Interface können den PCs und des WLAN AP 3 Kann die Erstkonfiguration nur Sie den WLAN AP konfigurieren Erst-Inbetriebnahme müssen sich im gleichen IP- per WLAN erfolgen, suchen und so Ihren Bedürfnissen (z. B. Adressbereich befinden. Sie zunächst den WLAN AP die Sprache) anpassen. Der Wenn Sie mehrere WLAN AP Im Auslieferungszustand liegt über die Funkschnittstelle des Zugang ist über Patchkabel, Fest- in Ihrem Netzwerk konfigurieren der WLAN AP im Bereich zur Inbetriebnahme gedachten anschluss oder WLAN möglich. möchten, beachten Sie, dass 192.168.0.xxx (x ≥ 0 ≤ 255, x ≠ 5!), Gerätes (Tablet-PC o. ä.). Der Wir empfehlen folgende jeder WLAN AP einzeln in Betrieb Subnetmaske: 255.255.255.0 WLAN AP meldet sich mit der Punkte anzupassen bzw. zu genommen werden muss! Neh- 1 Starten Sie Ihren Web- SSID Berker im Netzwerk an. kontrollieren: men Sie die Geräte nacheinander Browser (z. B. Internet Explo- Das WLAN-Passwort lautet in Betrieb! ·· Passwort rer; Firefox) und geben Sie im Auslieferungszustand Die Geräte benötigen ca. 1 Min. http://192.168.0.5 in die wireless123. ·· Gerätename zum Hochfahren. Adresszeile ein. ·· Zeitzone Noch nicht konfigurierte Geräte Benutzen Sie für eine Änderung abschalten, um IP-Adress Falls im Web-Browser die der SSID nur Buchstaben (ohne ·· Sprache kollisionen zu vermeiden! Es wird Blockade von PopUps Leerzeichen und ohne ä, ö, ü, ß) empfohlen, die Erst-Konfiguration aktiviert ist, müssen Sie und Zahlen. Passwort-Einstellung Über das Menü System – Einstellung eines individuellen Benutzen Sie nur Buchstaben Bestätigen Sie das Passwort und Administration gelangen Sie Passworts. Durch Klicken auf die (ohne Leerzeichen und ohne speichern Sie es unter Speichern zur Passworteinstellung. Erhöhen grünen Pfeile (A) können Sie das ä, ö, ü, ß) und Zahlen. & Anwenden. Sie den Zugriffsschutz durch die Passwort sichtbar machen. A System Die System-Einstellungen gelten für alle Betriebsarten und können unter der Registerkarte System geändert werden. System – Allgemeine Einstellungen Um den WLAN AP in Ihrem Netz- Ungültige Eingaben werden in rot Ändern Sie ggf. die voreingestellte Nach Änderung des Geräte werk erkennen zu können, geben gekennzeichnet. Zeitzone. Sie haben zudem die namens muss ein Neustart Sie unter Gerätename einen Über diesen Namen sind die Möglichkeit, die Zeiteinstellung gemacht werden. Klicken individuellen, eindeutigen Namen Geräte im Netzwerk dann auch über verschiedene Server zu syn- Sie dazu auf Neu Starten ein (im Auslieferungszustand erreichbar. z.B. http//:AC-WLAN chronisieren. und in dem sich öffnenden AC-WLAN). Der Name muss mit ohne Eingabe der IP-Adresse Mit Speichern & Anwenden wer- Fenster auf den Link Neu- einem Buchstaben beginnen und erlaubt dann auch einen Zugriff den die vorgenommenen Änderun- start durchführen. Dieser darf keine Leerzeichen enthalten. auf das Gerät. gen übernommen. dauert etwa eine Minute. Konfiguration 7
Konfiguration – System Konfiguration – System System – Sprache Die Bedienoberfläche kann auf werden. Die Einstellung auto Sprache des Internet-Browsers. die Einstellung unter Allgemeine Deutsch oder Englisch angezeigt übernimmt die jeweilig eingestellte Mit Speichern & Anwenden wird Einstellungen übernommen. Konfiguration – Status Status-Informationen Unter Status werden die aktuel- Für die Konfiguration stehen hier- angemeldet, wählt der WLAN AP übertragung zu gewährleisten. len Werte des Systems und die mit z. B. Informationen zum Kanal automatisch die mit dem stärksten Neben dem Access-Point Modell mit dem WLAN AP verbundenen und zu angemeldeten Stationen Signal. Eine Empfangsleistung von können Sie hier auch die Firmware Geräte angezeigt.. zur Verfügung. Sind mehrere 20 % sollte nicht unterschritten Version ablesen. Stationen in einem Netzwerk werden, um eine sichere Daten- Konfiguration – Netzwerk ·· Die Betriebsart und weitere IP-Einstellungen bzw. WLAN ·· Access-Point (Auslieferungs ·· Client (WDS) und Client (relayd) Konfigurationsaspekte stellen ein. Sie können zwischen vier zustand) Sie im Register Netzwerk unter Betriebsarten wählen: ·· Access-Point (WDS/Repeater) Netzwerk – IP-Einstellungen Unter diesem Register erhalten Sie Adresse, Sende-/Empfangsdaten- Kupfer Funk Status-Informationen zu den LAN- rate und die IP-Adresse angezeigt. Einstellungen Ihres WLAN AP. Die Schnittstellen-Symbole im Frontanschluss Es werden die Laufzeit, MAC- Feld links (C) bedeuten: B C Netzwerk – IP-Einstellungen – Einstellungen Über die Schaltfläche Bearbeiten (Static address oder DHCP ändern sowie Gateway-Adresse Durch Klicken auf das Symbol (D) (B) können Sie hier neben den client) auswählen, die IP-Adresse und DNS-Server Ihres Routers können Sie weitere DNS-Server Status-Informationen das Protokoll und Netzmaske Ihres WLAN AP eingeben. hinzufügen und speichern. 8 Konfiguration – System
Konfiguration – Netzwerk Konfiguration – Netzwerk D Netzwerk – WLAN Im WLAN-Status-Bereich erhal- BSSID, Verschlüsselung, Signal- Über das Feld Scan (E) wird eine das Gerät die Daten von einem ten Sie eine Übersicht über die stärke in Prozent, angemeldete Übersicht über die benachbarten WLAN in ein anderes WLAN- WLAN-Einstellungen Ihres WLAN Stationen mit SSID, MAC-Adresse, Netzwerke angeboten. Netzwerk ein. Diese Netzwerke AP. Es werden Funkstandard, IP-Adresse, Signal und Rauschen Die weiteren Felder (F) betreffen können verwaltet und eingestellt Kanal, Bitrate, SSID, Modus, angezeigt. die Repeaterfunktion. Hierbei leitet werden (siehe Abb. unten). E F Netzwerk – WLAN-Einstellungen Bei den WLAN-Einstellungen Schnittstellenkonfiguration unter- werden Gerätekonfiguration und schieden. Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Allgemeine Einstellungen Folgende Einstellungen sind möglich: gung. Das Umschalten können zen anderer Funkgeräte in Ihrer ·· Sendeleistung ·· WLAN de-/aktivieren Sie auch über UDP realisieren Nachbarschaft nicht überlagern Durch die Veränderung der Sie können das WLAN aus- (siehe Seite 15). (z. B. funken Mikrowellengeräte Sendeleistung kann die Reich- schalten, wenn Sie es nicht ·· Kanal im Bereich der Kanäle 9, 10). weite des WLAN AP den ört benötigen, um Strahlung zu ver- Die Frequenzbereiche benach- In Deutschland sind 13 Kanäle lichen Bedingungen angepasst meiden und Energie zu sparen. barter Kanäle überlagern sich. erlaubt. werden. Sie sollte dem Einsatz Die beiden anderen Schnittstel- Wählen Sie deshalb den Kanal bereich entsprechend klein len stehen weiterhin zur Verfü- so aus, dass sich die Frequen- gehalten werden. Konfiguration – Netzwerk 9
Konfiguration – Netzwerk Konfiguration – Netzwerk Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Schnittstellenkonfiguration – Allgemeine Einstellungen Die in der Schnittstellenkonfigura- ·· Modus ·· ESSID verstecken Mit Speichern & Anwenden wer- tion möglichen Einstellungen sind vier Betriebsarten stehen zur verhindert, dass unberechtigte den die Eingaben übernommen. netzwerkspezifisch: Auswahl: Access-Point, Access- Geräte Ihr Netzwerk sehen ·· ESSID Point (WDS/Repeater), Client können. Netzwerkname, mit dem der (WDS) und Client Relayd – siehe WLAN AP verbunden sein soll. Seite 5. Relayd-Funktion/Repeatermodus Im Repeatermodus muss der Bitte beachten Sie, dass sich und keine gesonderte Eigenschaft Sie können zur Messung WLAN AP ein vorhandenes, ggf. die maximalen Datenraten in des WLAN AP. Hilfsprogramme wie „WiFi schwaches WLAN-Signal aufneh- den Betriebsarten mit Repeater- 360° Overview“ (Android) men und verstärkt wieder senden. Funktion grundsätzlich mit jedem Voraussetzung für die oder „Fing“ (iOS) nutzen. weiteren Repeaten/Wiederholen Repeater-Funktionalität So können z. B. WLAN-Anbindun- halbieren! Dies ist bedingt durch ist eine Sendeleistung gen eines vorhandenen Routers die generellen, physikalischen von mind. 70 dB am ‚verlängert‘ und/oder funktionssi- Prinzipien der WLAN-Übertragung Standort des Repeaters. cherer gemacht werden. WLAN AP WLAN AP 1. „Reiter“/Registerkarte: 1. „Reiter“/Registerkarte: Relayd Client Relayd Client Internet zusätzlich zusätzlich 2. „Reiter“/Registerkarte: 2. „Reiter“/Registerkarte: Router Accesspoint Accesspoint 2x repeated (25 %) 1x repeated (50 %) möglich, nicht empfehlenswert In der Betriebsart Repeater muss Repeater um zwei unterschied Dies erfolgt über die RJ45-Front- WLAN wird diese „virtuelle“ Emp- im WLAN AP (Access-Point) eine liche WLAN-Betriebsarten handelt, buchse oder über das Netzwerk fangseinheit über die Schaltfläche zweite Sende-/Empfangseinheit müssen diese auch separat unter (LAN) – nicht per WLAN! Hinzufügen erstellt. Sie erhält aktiviert und konfiguriert werden. Netzwerk – WLAN eingestellt Zur Konfiguration als Repeater ist den Namen des Accesspoints, Diese Relayd-Funktion bildet die werden. Für diese Einstellungen ist zunächst eine zusätzliche „virtu- dem automatisch Unbekannt Basis fur Repeater-Funktionen. der direkte Zugriff auf den WLAN elle“ Empfangseinheit im WLAN vorangestellt wird – im Beispiel Da es sich bei Access-Point und AP erforderlich. AP anzulegen. Unter Netzwerk - Unbekannt „Berker“. Nun sind 2 Netzwerke zu sehen, nen konfiguriert werden müssen – „Berker“ und Netzwerk 2: Unbe- Funktion zugewiesen wurde. die mit unterschiedlichen Funktio- Netzwerk 1: Accesspoint kannt „Berker“, dem noch keine 10 Konfiguration – Netzwerk
Konfiguration – Netzwerk Wählen Sie nun für das Netzwerk Wenn Sie bisher doch via über das Netzwerk, bis Unter Netzwerk - WLAN sehen Unbekannt „Berker“ den Modus WLAN mit dem WLAN die Kompletteinichtung Sie, dass die Änderungen über- Client Relayd aus! Dann die AP verbunden waren, des WLAN AP abge- nommen wurden. Die „virtuelle“ Änderungen über die Schaltfläche wurde Ihre Verbindung schlossen ist. Empfangseinheit ist nun als Client Speichen & Anwenden aktivie- getrennt. Verbinden Sie (relayd) „Berker“ konfiguriert. ren. sich dann über den Starten Sie den WLAN AP nun RJ45-Frontport oder neu. Ändern Sie nun die SSID des Auch die Kanal-Nummer identischen Adressbereich des An diesem Accesspoint können Client(relayd) „Berker“ – Netz- und die Einstellungen der Routers (bzw. zu verstärkenden im WLAN-Betrieb mobile Daten werkes sowie den Schlüssel WLAN-Verschlüsselung Gerätes) liegen. Netzwerk 1 wird endgeräte oder auch weitere (Passwort). Dabei muss die SSID müssen identisch mit der als Accesspoint parametriert (sie- Repeater mit dem Netzwerk ver- identisch mit der des Routers sein! Ihres Routers sein! he untere Abbildung). bunden werden, wenn sie genau- so konfiguriert wurden wie oben Dann die Änderungen über die Konfigurieren Sie den Accesspoint beschrieben. Schaltfläche Speichen & Anwen- nun nach Ihren Anforderungen den aktivieren. Die IP-Adresse und Speichern Sie die Einstellun- des Relayd-Client muss dabei im gen mit Speichern & Anwenden. Konfiguration – Netzwerk 11
Konfiguration – Netzwerk Konfiguration – Netzwerk Netzwerk – WLAN-Einstellungen – Gerätekonfiguration – Erweiterte Einstellungen Sowohl unter der Geräte- als auch ·· Modus Zugriff einschränken, können ·· Im n-Standard kann HT 20/40 unter der Schnittstellenkonfigura- Im Auslieferungszustand Sie spezielle Funkstandards ausgewählt werden. Testen Sie, tion können im entsprechenden können sich Geräte nach einstellen. bei welcher Bandbreite das Register weitere Einstellungen IEEE-802.11-b/g/n-Standard ·· HT-Modus (nur bei Modus beste Ergebnis erzielt wird. vorgenommen werden: einloggen. Wollen Sie den 802.11g+n) Schnittstellenkonfiguration – WLAN-Verschlüsselung Die WLAN-Verschlüsselung ·· Cipher Ändern Sie den Schlüssel gründen mindestens 20 schützt das Netzwerk vor Verschlüsselungsalgorith- unbedingt! Zeichen lang sein. Angriffen unberechtigter Nutzer. mus, im Auslieferungszustand Beachten Sie bei der Auswahl Alle vorgenommenen Einstellun- ·· Verschlüsselung auto des Schlüssels dieselben Kri- gen können nun durch Speichern Der im Auslieferungszustand ·· Schlüssel terien wie bei der Auswahl des & Anwenden bestätigt und über- eingestellte Modus gilt als der Mit Vergabe des Schlüssels Passworts, jedoch sollte bei nommen werden. sicherste, wird von einigen älte- gewähren Sie nur berechtigten Verschlüsselungsverfahren wie ren Geräten jedoch nicht unter- Nutzern Zutritt zu Ihrem Netz- z. B. WPA und WPA2 für WLAN stützt (vermeiden Sie WEP!). werk. das Passwort aus Sicherheits- Netzwerk – Diagnosen So können Sie die Netzwerk- und ·· Geben Sie eine Internetadresse Sie erhalten dann Informationen, Internetverbindungen testen. ein (intern oder extern) ob die Daten gesendet wurden und ·· Klicken Sie auf Ping-Anfrage. die Gegenstelle geantwortet hat. 12 Konfiguration – Netzwerk
Konfiguration – System Konfiguration – System – Backup/Firmware-Update Backup/Firmware-Update Zur Sicherheit können Sie Ihre Ein Reset kann gerätespezifisch Einstellungen sichern up speichern und in die weiteren individuellen Einstellungen auf wie folgt durchgeführt werden: Geräte laden. Das erfolgt unter einem PC speichern und von Wählen Sie zum Sichern einen System - Backup / Firmware ·· über Web-Browser (H) Ordner auf Ihrem PC, in dem Sie dort aus wiederherstellen. Update über Sicherung wieder- Alternativ haben Sie die Möglich- ·· über mechanischen die aktuellen Einstellungen spei- herstellen. keit, den Auslieferungszustand Reset-Magneten chern möchten. Wählen Sie dann Mit Durchsuchen (I) ist dann die wiederherzustellen (s. Seite 19). System - Backup / Firmware zuvor gespeicherte Datei auf Ihrem Update und klicken auf Siche- PC auszuwählen. rung erstellen (G). Über die Schaltfläche Backup Wenn Sie z.B. mehrere WLAN wiederherstellen werden die AP mit identischer Konfiguration abgespeicherten Einstellungen installieren wollen, können Sie die wieder geladen. Einstellung eines Geräts als Back- G H I Software-Update Nur bei einem Update Bei der Aktualisierung der Firmwa- Neue Firmware installieren 3 Wählen Sie die gespeicherte innerhalb einer Version – re auf die nächsthöhere Version, Datei unter Image und die wie z. B. von 2.0 auf 2.1., wie z. B. von 2.x auf 3.x, können Die jeweils aktuelle Firmware kön- Schaltfläche Durchsuchen bleiben alle Einstellungen keine Einstellungen übernommen nen Sie von unserer Homepage auf Ihrem PC. im Gerät nach dem Up- werden. Achten Sie in diesem herunterladen. Gehen Sie wie 4 Installieren Sie die neue Firm- date erhalten, sofern ein Fall unbedingt darauf, die Option folgt vor: ware über die Schaltfläche Haken bei Konfiguration Konfiguration behalten (J) zu 1 Speichern Sie die Datei auf Flash Image. behalten (J) gesetzt ist. deaktivieren. Ihrem PC. 2 Falls Sie die aktuelle Konfigu- ration behalten wollen, bestä tigen Sie dies. J Konfiguration – System 13
Konfiguration – System Konfiguration – System System – Neu starten Mit einem Neustart wird erreicht, getätigten Aktionen übernommen Klicken Sie im Menü System dass die unter Software-Update werden (siehe Seite zuvor). - Neu starten auf den Link Neustart durchführen. Abmelden Über die Registerkarte Abmelden Vorgenommene Einstellungen Um (zu einem späteren Zeitpunkt) men, müssen Sie sich wieder mit verlassen Sie die Bedienoberfläche. müssen Sie vorher speichern. weitere Änderungen vorzuneh- Ihrem Passwort anmelden. Konfiguration – Reset Resetvarianten Durch einen Reset wird der WLAN Man kann über den Gerät neu starten Gerät auf Werkseinstellungen AP auf die Werkseinstellungen Reedkontakt entweder Wenn das Gerät nicht einwandfrei zurücksetzen (siehe Seite 19) zurückgesetzt. nur einen Neustart funktioniert, kann es erforderlich ·· Einen Dauermagneten für 5 Ein Reset kann wie folgt durch durchführen oder die sein, das Gerät neu zu starten. bis 10 Sekunden über die geführt werden: Werkseinstellungen ·· Einen Dauermagneten für 2 bis Position des Reedkontaktes an ·· über Web-Browser (H) laden – je nachdem 4 Sekunden über die Position die Abdeckung des WLAN AP des Reedkontaktes an die halten. ·· mittels Reset-Magnet wie lange der Kontakt Abdeckung des WLAN AP Der Reedkontakt am WLAN AP ausgelöst wird. halten. wird ausgelöst. Die orange LED Der Reedkontakt am WLAN AP blinkt. Das Gerät startet neu wird ausgelöst. Der Reset star- und lädt die Werkseinstellungen. tet, die blaue LED blinkt. Bedeutung der LEDs Zur detaillierten Fehlernalyse werden, die sich hinter der RJ45- Sie zeigen die Aktivität auf den und Inbetriebnahme kann auch Buchse befinden und diese jeweiligen Ports – Schraubklem- der Zustand der LEDs genutzt beleuchten. men und RJ45-Buchse an. Anzeige Status blaue LED (1) leuchet WLAN ist aktiv blaue LED (1) blinkt Reset startet. Gerät wird neu gestartet orange LED (3) leuchet LAN ist aktiv, Verbindung steht orange LED (3) blinkt LAN ist aktiv, Datentransfer oder Gerät wird auf Werkseinstellun- gen zurückgesetzt Legende 1 blaue LED (WLAN) 2 RJ45 Buchse 3 orange LED (LAN) 4 grüne Kontroll-LED für die an den Klemmblöcken angeschlossene 1 2 3 4 Netzwerkleitung 14 Konfiguration – System
Konfiguration – Experteninformationen Konfiguration – Experteninformationen Experten Diagramme – LAN Hiermit stehen Ihnen detaillierte die Sie als Analyse-Tool nutzen Verbindung vorhanden ist und werden. Die Aufzeichnung erfolgt Informationen zu den aktuellen können. welche Datenraten ein- und nur dann, wenn das zugehörige Datenübertragungen im LAN- und Sie können mit diesen Diagram ausgehend für einen Zeitraum von Fenster geöffnet ist. WLAN-Bereich zur Verfügung, men kontrollieren, ob eine LAN- maximal 5 Minuten übertragen Experten Diagramme – WLAN Die WLAN-Diagramme geben tragung hinsichtlich Signal, Rau- Auskunft zur Qualität der Über schen und der Datenrate. WLAN AP über UDP steuern Die WLAN-Schnittstelle des Gerä- Hinweise: Zur Übernahme des UDP-Befehle tes kann per UDP-Befehl ein- und eingetragenen UDP-Ports ist ausgeschaltet werden. unbedingt ein Neustart des WLAN Aktivieren Sie die UDP-Funktion, AP erforderlich. Klicken Sie dazu Befehle Bedeutung indem Sie den gewünschten Port auf Neu Starten und in dem sich WLAN ON WLAN-Schnittstelle einschalten unter dem Menü System eintra- öffnenden Fenster auf Neustart gen. Im Auslieferungszustand ist durchführen. Der Neustart dau- WLAN OFF WLAN-Schnittstelle ausschalten kein Port eingestellt. ert etwa eine Minute. WLAN ? Zustand abfragen Anschließend bestätigen Sie Anschießend steht die UDP- den Eintrag mit Speichern und Funktion zur Verfügung. Anwenden. Bei der Eingabe ist auf Groß- Der WLAN AP bestätigt einen Über WLAN (mobile devices) kann schreibung und Leerzeichen zu gesendeten UDP-Befehl durch auch aus- aber nicht wieder ein- achten. Zurücksenden des aktuellen geschaltet werden. Zustands. Konfiguration – Experteninformationen 15
Konfiguration – Dienste Konfiguration - Dienste Zeitschaltfunktion für LAN/WLAN Der WLAN AP hat eine integrierte, ·· WLAN bzw. LAN ein/aus ·· Zeitschaltuhr aktivieren von den Zeitschaltfunktionen umfangreich definierbare Zeit- Durch Klicken auf das grüne Hier können Sie die Zeitschalt- und spiegelt nur den Status der schaltfunktionalität. Befehlsfeld ein/aus (K) wech- funktionalität generell ausschal- internen Schnittstellen wieder. Unter Zeitschaltfunktion werden seln Sie (für das jeweilige Netz- ten oder wieder einschalten. Jede der vorgenommenen Verän- die generellen Einstellungen vor- werk) zwischen diesen beiden ·· LED-Anzeige derungen muss zur Übernahme genommen: Zuständen EIN bzw. AUS. Die LED-Anzeige ist unabhängig gespeichert werden. K L Unter Zeiteinträge können Sie der Schaltvorgang erfolgen soll, ·· Anschließend definieren Sie Weiterhin können Feiertage defi- die Zeitschaltuhr individuell einstel- der dann wöchentlich wiederholt die Uhrzeit im Format hh:mm niert werden. len. Dabei ist pro Zeile ein Schalt- wird. für den Schaltvorgang und ob ·· Geben Sie das jeweilige Datum vorgang definierbar. Bei Auswahl monatlich ist zu- WLAN und/oder LAN ein- (per im Format TT.MM.JJJJ ein. Die Zur Vereinfachung werden sechs sätzlich jeweils der Tag (01 ... 31) Häkchen) oder ausgeschaltet Schaltung an den Feiertagen vordefinierte Zeitspannen ange- innerhalb jedes Monats festzule- (leer) werden soll. wird so behandelt wie unter boten: gen, an dem der Schaltvorgang Es empfiehlt sich, die in der Regel Wochenende definiert. Wenn erfolgen soll. gewünschte gegenteilige Schal- es keine Wochenendeinträge ·· Wählen Sie die gewünschte gibt, passiert an den eingestell- Zeitspanne (L). Für einmalig ist das konkrete tung über den Befehl Hinzufügen in der jeweils nachfolgenden ten Feiertagen nichts. Sie können wählen zwischen Datum (TT.MM.JJJJ) einzutragen. Zeile zu definieren. Nicht mehr ·· Aktivieren Sie die Schaltzeiten täglich, Wochentage, monat- Alle Zahlenangaben, die ein- gewünschte Zeiteinträge entfer- über die Schaltfläche Spei- lich, einmalig, Arbeitstage und stellig sind, was bei Zeit, Tag nen Sie über die Schaltfläche chern & Anwenden. Wochenende. und Datum der Fall sein kann, Löschen. erwarten eine „0“ vorweg Die Uhrzeit wird gemäß den Ein- Bei Auswahl Wochentage kön- stellungen unter System – All- nen Sie einzeln per Häkchen defi- (Beispiel: 01, 05) gemeine Einstellungen stetig nieren, an welchen Wochentagen sekundengenau aktualisiert. 16 Konfiguration – Dienste
Konfiguration – Dienste Fernsteuerung Der WLAN AP bietet die Mög- Gehen Sie unter Dienste – Fern- Spalte Schaltzeiten, um das ·· Aktivieren Sie die Übernahme lichkeit, die Schaltzeiten anderer steuerung wie folgt vor: Gerät mit den Schaltzeiten des der Schaltzeiten des Referenz- WLAN AP-Geräte innerhalb eines ·· Alle Geräte im Netz finden Referenzgerätes (grünes Sym- gerätes über die Schaltfläche Netzwerkes zu synchronisieren. Klicken Sie auf das grüne bol) zu synchronisieren. Speichern & Anwenden. Befehlsfeld scan. Sind alle Geräte synchronisiert, Alle WLAN AP werden aufgelis- wird überall das grüne Symbol Es erfolgt keine automatische tet mit IP-Adresse, SSID etc. angezeigt (N). Synchronisation, wenn nachträg- ·· Geräte synchronisieren lich die Schaltzeiten des Referenz- Klicken Sie auf die jeweilige gerätes verändert werden. Schaltfläche Sync (M) in der M N Gast Schnittstelle einrichten Der WLAN AP bietet die Möglichkeit, Reiterleiste links stehende Gerät. ·· Allgemeine Einstellungen ·· WLAN-Verschlüsselung (O) eine Gast Verbindung per WLAN Für die Gast Verbindung muss Vergeben Sie eine neue ESSID. Konfigurieren Sie für den Gast- zur Verfügung zu stellen. zuerst über Netzwerk – WLAN Es empfiehlt sich, das Gerät zugang einen extra Schlüssel Das hausinterne LAN steht Gäs- und die Schaltfläche Hinzufügen namensgleich zu seiner Funk (WLAN-Passwort). ten dabei nicht zur Verfügung. eine neue Schnittstelle hinzuge- tion mit Gast zu benennen. Jede Veränderung muss zur fügt und dann konfiguriert werden: Legen Sie den Modus unbe- Übernahme über Speichern & Der „gastgebende“ WLAN AP ist dingt als Access-Point fest. das (alphabetisch) erste in der Anwenden gespeichert werden. O Konfiguration – Dienste 17
Konfiguration – Dienste Konfiguration – Dienste Gast Verbindungen konfigurieren Nach der Einrichtung der Schnitt- ·· Verbindung aktivieren ·· Gast Protokoll löschen Jede der vorgenommenen Verän- stelle „Gast“ werden unter Per Häkchen aktivieren Sie die Das Gastprotokoll kann aus derungen muss zur Übernahme Dienste – Gast Verbindungen Gast Verbindung. Gründen des Datenschutzes über Speichern & Anwenden im Gast Modus die generellen nur eingesehen und gelöscht gespeichert werden. Einstellungen vorgenommen: (P), aber nicht gespeichert werden. P Unter Status – Übersicht erhal- ·· Schnittstelle deaktivieren und man hätte auch Zugriff auf Jede der vorgenommenen Verän- ten Sie Informationen (Q) über die Wenn das WLAN des Gast- das Private Netzwerk. derungen muss zur Übernahme angemeldeten Stationen. Interface deaktiviert wird, ist es ·· Schnittstelle entfernen über Speichern & Anwenden nicht mehr sichtbar. Die Schnittstelle „Gast“ kann am gespeichert werden. ·· Wenn man die Gast Verbindung einfachsten unter Netzwerk – nur deaktiviert ist dieses WLAN- WLAN wieder entfernt werden. Interface immer noch sichtbar Q 18 Konfiguration – Dienste
Technische Angaben Technische Angaben Reichweite der Sendeleistung Die Reichweite der Sendeleistung ist u. a. abhängig von der bauli- 49 % Sendeleistung 100 % Sendeleistung chen Infrastruktur. Passen Sie den vorne (im Raum) vorne (im Raum) Standort für den WLAN AP an die räumlichen Gegebenheiten an. Meter Meter Die Grafik zeigt exemplarisch für Betonwände die Empfangs- leistung in Abhängigkeit von der Sendeleistung und der Entfernung zum WLAN AP. Legende > –70 dBm Empfang möglich –60 bis –70 dBm guter bis mittlerer Empfang 0 bis –60 dBm sehr guter bis guter Empfang hinten (in der Wand) hinten (in der Wand) Werkseinstellungen Auslieferungszustand Eigene Einstellungen Eigene Einstellungen System/Administration Passwort admin System/System Hostname AC-WLAN Sprache Deutsch UDP-Port keiner Netzwerk/LAN/Einstellungen Protokoll static address IPv4 address 192.168.0.5 IPv4 netmask 255.255.255.0 IPv4 gateway keines DNS Server keiner Netzwerk/WLAN/Einstellungen Das WLAN-Netzwerk ist aktiviert ja Kanal auto Sendeleistung 100 % ESSID Berker Modus Accesspoint ESSID verstecken nein Netzwerk/WLAN/Erweiterte Einstellungen Modus auto HT-Modus 20 MHz Netzwerk/WLAN/WLAN-Verschlüsselung Verschlüsselung WPA-PSK/WPA2-PSK Mixed Mode Cipher auto Schlüssel wireless123 Netzwerk/Diagnosen Ping keine LED LAN aktiviert WLAN aktiviert Technische Angaben 19
Hilfe bei Funktionsstörungen Hilfe bei Funktionsstörungen Funktionsstörung Ursache Maßnahme LEDs leuchten nicht Der WLAN AP ist ohne Versorgungsspannung. Schalten Sie die Versorgungsspannung zu. LAN LED (orange) leuchtet nicht Auf der Seite Zeitschaltfunktion wurde die Deaktivierte Funktion wieder einschalten. LAN-Schnittstelle deaktiviert oder die LED-Anzeige wurde deaktiviert. WLAN LED (blau) blinkt Auf der Seite Zeitschaltfunktion wurde die WLAN- Deaktivierte Funktion wieder einschalten. Schnittstelle dea ktiviert oder die LED-Anzeige wurde deaktiviert. Keine Verbindung mit WLAN-Basisstation Der WLAN AP befindet sich außerhalb der Reichweite Verringern Sie die Entfernung zwischen den Geräten. der Basisstation. Am als Repeater eingesetzten WLAN AP ist die Verändern Sie den Montageort des als Repeater einge- Empfangsleistung zu gering. setzten WLAN AP und stellen Sie sicher, dass dort die Empfangsleistung mind. 70 dB beträgt. Die WLAN-Funktion Ihres WLAN AP ist deaktiviert. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion. Ein anderes WLAN-Funknetz verursacht Störungen. Stellen Sie einen anderen Kanal ein oder stellen Sie den Kanal auf auto. Die Verschlüsselung Ihres WLAN AP ist auf WEP oder Stellen Sie in der Benutzeroberfläche die Verschlüsse- unverschlüsselt eingestellt. lung auf WPA/WPA2 ein. Die ESSID ist auf nicht sichtbar eingestellt. Für den Verbindungsaufbau mit WEP muss die ESSID „sichtbar“ sein. Stellen Sie die ESSID auf sichtbar. Nach dem Verbindungsaufbau kann die ESSID wieder auf nicht sichtbar gestellt werden. Am WLAN AP ist ein anderes Verschlüsselungsverfah- Stellen Sie am PC dasselbe Verschlüsselungsverfahren ren eingestellt als am PC. ein wie am WLAN AP. Keine WLAN-Verbindung mit PC Der WLAN-Adapter des PC‘s ist nicht betriebsbereit. Prüfen Sie, ob der WLAN-Adapter eingeschaltet ist; bei manchen Geräten muss er mit einem Schalter einge- schaltet werden. Der PC befindet sich außerhalb der Reichweite des Verringern Sie die Entfernung zwischen PC und WLAN WLAN AP. AP. Im WLAN AP ist ein anderes Verschlüsselungsverfah- Stellen Sie am PC dasselbe Verschlüsselungsverfahren ren eingestellt als am PC. ein wie am WLAN AP. Kein Zugriff auf Geräte im Netzwerk Auf den Geräten läuft eine Firewall. Erlauben Sie der Firewall den Netzzugriff. möglich Falscher Adressbereich/falsche Netzmaske. Prüfen Sie, ob die Adressen richtig eingestellt sind. Der WLAN AP kann unter der IP-Adresse Sie haben den DHCP-Client aktiviert. Versuchen Sie, das Gerät über die WLAN-Funktion zu nicht gefunden werden finden. Die Klartextanzeige bei Passwort und Sie verwenden den Internet Explorer 9. Entfernen Sie im Browser unter Extras/Einstellungen Schlüssel funktioniert nicht in der Kompatibilitätsansicht alle Aktivierungen. Die Diagramme werden nicht dargestellt Sie benutzen den Internet Explorer 7 oder 8. Installieren Sie ein SVG-Plugin (z. B. von Adobe unter http://www.chip.de/downloads/Adobe-SVG- Viewer_15272819.html Sie verwenden den Internet Explorer 9. Entfernen Sie im Browser unter Extras/Einstellungen in der Kompatibilitätsansicht alle Aktivierungen. 20 Hilfe bei Funktionsstörungen
Glossar Glossar Bedeutung Abkürzung Funktion Access-Point AP Basisstation, Schnittstelle für kabellose Kommunikation, Endgeräte sind per WLAN am Access Point angemeldet, der drahtgebunden am Netzwerk angeschlossen ist, vergleichbar mit Bridges oder Switches, Layer 2 basierend Adapter Verbindet ein drahtgebundenes Kommunikationsgerät per WLAN mit einem AP Advanced Encryption Standard AES Frei verfügbarer Verschlüsselungsalgorithmus mit 128, 192 oder 256 Bit Schlüssellänge und 128 Bit Blockgröße Basic Service Set BSS Entsteht durch Synchronisation relevanter Parameter durch mehrere Geräte Basic Service Set Identifier BSSID Entspricht entweder der MAC-Adresse des APs oder wird zufällig generiert und bezeichnet jedes BSS eindeutig Cipher Betriebsart, in der Texte verschlüsselt werden können, die länger als die Blockchiffrenlänge sind (z. B. AES) Client Verbindet ein drahtgebundenes Kommunikationsgerät per WLAN mit einem AP, auch als Repeater und WLAN-Adapter bezeichnet DNS Server Computer (Server), der die Namensauflösung vornimmt Domain Name System DNS Bildet die Namensauflösung, d. h. Umsetzung eines Hostnamen in die zugehörige IP-Adresse Extended Service Set ESS Kopplung mehrerer WLAN-Funkzellen zu einer größeren Extended Service Set Identifier ESSID Verbindung mehrerer APs zu einem Netz erfordert dieselbe SSID, die in diesem Fall als ESSID bezeichnet wird High Throughput HT-Modus Im HT-40-Mode größere Bandbreite und damit größere Geschwindigkeit möglich. Reichweite ist reduziert, Geschwindigkeitsvorteil nur bedingt realistisch (IEEE-802.11-n-Geräte erforderlich, optimale Verbindung vorausgesetzt) Independent Basic Service Set IBSS IBSS ist ein geschlossenes Netz, ohne Verbindung zu anderen Netzen IPv4 address Vierte Version des Internet Protokolls, 32-Bit-Adresse in vier Blöcken dezimaler Schreibweise mit je 8 Bit, einem Wertebereich von 0-255 und durch Punkt getrennt (xxx.xxx.xxx.xxx) IPv4 gateway Verbindet Netzwerke unterschiedlicher Protokolle miteinander, gibt den Weg zum Internet an IPv4 netmask Aufteilung zwischen Netzwerk- und Adressteil der IP-Adresse, Computer sind im selben Netz, wenn der Adressteil gleich ist (die Bits der Netmask die gleich "1" sind) Kanal Der verfügbare Frequenzbereich im 2,4-GHz-Bereich wird zur besseren Ausnutzung in 14 Kanä- le aufgeteilt, wobei die ersten 13 in Europa verfügbar sind Kupferkabel Cu Netzwerkkabel Local Area Network LAN Lokales Netzwerk mit max. 500 Meter Ausdehnung, überwiegend Heimbereich bis hin zu klei- nen Unternehmen Port Teil einer Netzwerkadresse, um Datenpakete zwischen Client und Server zuzuordnen. Bei UDP wird die Portnummer des Dienstes mitgesendet, der die Daten bekommen soll. Power over Ethernet PoE Stromversorgung über die Netzwerkleitung (bei gegebener Netzwerk Infrastruktur) Protokoll Software-Vereinbarung zur Datenübertragung Repeater Signalverstärker, der die Reichweite vergrößert SchlüsselHostname Name des AP Passwort Zugriffsschutz Roaming Das Mitnehmen der WLAN-Verbindung von einem AP zum nächsten Sendeleistung Abgegebene Leistung des AP meist in dBm angegeben Service Set Identifier SSID Frei wählbarer Name eines WLANs, bis zu 32 Zeichen lang, Einstellung im AP und allen an- geschlossenen Clients Temporal Key Integrity Protocol TKIP Sichheitsprotokoll im WLAN oder anderen Funknetzen basierend auf dem IEEE-802.11-Standard Universal Serial Bus USB Serielle Schnittstelle zum Übertragen von Daten – Verwendung im WLAN AP: USB 2.0 User Datagram Protocol UDP Einfaches, verbindungsloses Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Daten. Um die Daten den richtigen Anwendungen zuordnen zu können, werden Ports verwendet. Verschlüsselung Dient der Sicherheit in der Datenübertragung Wi-Fi Protected Access WPA WLAN-Verschlüsselungsalgorithmus WPA2 Nachfolger von WPA und basiert auf AES nach den WLAN-Standards IEEE 802.11a, b, g, n Wired Equivalent Privacy WEP WLAN-Verschlüsselungsalgorithmus Glossar 21
Glossar/Herstellerangaben Glossar Bedeutung Abkürzung Funktion Wireless Distribution System WDS Verfahren zur Adressierung von Datenframes, Aufbau eines Funknetzes mit mehreren APs, WDS sowohl mit einem WLAN-Interface (Single-Radio-WDS, Verbindung zum AP und Client), als auch mit mehreren Dual-Radio-WDS, ein Interface zum AP und ein anderes zum Client) am AP realisierbar, Unterscheidung in Bridging- (2 WLAN-Bridges verbunden) und Repeating- Modus (mehrere APs über WDS verbunden Wireless Local Area Network WLAN Wie LAN, jedoch drahtlos Herstellerangaben Gewährleistung Herstellererklärung Entsorgung Technische und formale Ände- Wir leisten Gewähr im Rahmen Wir, die Berker GmbH & Co. Bitte leisten Sie Ihren rungen am Produkt, soweit sie der gesetzlichen Bestimmungen. KG, erklären in unserer alleinigen Beitrag zur Entlas dem technischen Fortschritt die- Im Gewährleistungsfall bitte an Verantwortung, dass das Gerät tung der Umwelt, nen, behalten wir uns vor. die Verkaufsstelle wenden. gemäß eines zertifizierten, umfas- indem Sie dieses senden Qualitätssicherungs- Gerät nach Ende systems hergestellt wurde und seiner Nutzung der sich in Übereinstimmung mit den umweltgerechten Verwertung grundlegenden Anforderungen gemäß europäischer Richtlinie und Vorschriften der Richtlinien 2002/96/EG bei einer Sammel- 2004/108/EG und 2006/95/EG befindet. stelle der kommunalen Entsorger Die vollständige Konformitäts- zuführen. Entsprechende Infor- erklärung finden Sie unter mationen erhalten Sie bei der www.berker.de im Download- Verwaltung Ihrer Stadt oder Bereich. Gemeinde. Auf keinen Fall sollten Sie das Gerät in den unsortierten Sied- lungsabfall geben. Bei unsachgemässer Beseiti- gung von Elektroschrott könnten gefährliche Stoffe unsere Umwelt und unser aller Gesundheit beeinträchtigen. Das Verwertungssystem wird seit dem 13.8.2005 von den Herstel- lern der Elektro- und Elektronik- geräte finanziert. 22 Glossar/Herstellerangaben
Sie können auch lesen