Aachener Hospizgespräch - Zwischen Politik und Ethik - Was können wir aus der Pandemie lernen?
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113. Aachener Hospizgespräch 29.-30.10.2021 · Museum Zinkhütter Hof, Stolberg Zwischen Politik und Ethik – Was HAUPTPROGRAMM können wir aus der Pandemie lernen?
G RUSSW O RT Herzlich willkommen zum 113. Aachener Hospizgespräch VERONIKA SCHÖNHOFER-NELLESSEN Servicestelle Hospiz, Aachen UNIV.-PROF. DR. MED. ROMAN ROLKE Direktor der Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen Ärztlicher Leiter der Veranstaltung Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie mit diesem Programm ganz herzlich zu unserem 113. Aachener Hospizgespräch ein. Ein Ausnahmezustand, der uns bisher nicht wieder in eine ritualisierte Normalität entlassen hat, bestimmt unser gesamtes Leben. Die klima- bedingten aktuellen katastrophalen Überschwemmungen in weiten Teilen Deutschlands haben ihr Übriges getan. Unser Symposium steht unter dem Gesamttitel: Zwischen Ethik und Politik – Was können wir aus der Pandemie (und weiteren Krisen) lernen? Wir werden auf allen Ebenen nicht mehr aus diesem Ausnahme- und Krisenzu- stand hinausgehen wie wir hineingegangen sind: Ganz persönlich, mit unserem sozialen Netz (Mikroebene), in unseren beruflichen und gesellschaftlichen sowie regionalen Bezügen (Mesoebene) sowie in den nationalen, internationalen und globalen Systemen und Zusammenhängen (Makroebene). Wir sind im Umbruch – bestenfalls in der Neuorientierung. Manches Mal, wie in Krisen nicht überra- schend, befinden wir uns in nahezu chaotischen, widersprüchlichen offensichtlich auch orientierungslosen politischen und ethischen Entscheidungsfindungspro- zessen. Hier mit Weitsicht zu fahren ist eine hohe Kunst, aber vielleicht das einzige, was hilft … Mit diesem Kongress möchten wir einen Reflexionsraum eröffnen, in dem Bilanz gezogen wird sowie gute bewährte und neue Modelle zur Krisenbewältigung und Visionen in Bezug auf die Hospizarbeit und Palliativversorgung entwickelt werden können. Viele Fachkräfte und Institutionen auch im gesamten Gesund- heitswesen sind bis an ihre Grenzen gefordert oder auch überfordert. Wir suchen deshalb in spannenden Plenarvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops gemeinsam nach Antworten auf die drängendsten Fragen: Was hilft uns in dieser globalen Gesundheitskrise und wie können politische Rahmenbedingungen mit ethisch sensiblen Fragestellungen in einen guten Einklang gebracht werden? Vertreterinnen und Vertreter aus allen gesundheitspolitischen Bereichen werden die komplexen Fragen zu diesen Themen diskutieren und es wird wieder in verschie- denen Foren Begegnung geben zwischen Praxis, Wissenschaft, Politik und Ethik, um miteinander kritisch abzuwägen und Impulse für die Zukunft zu entwickeln. Wir freuen uns sehr über Ihre aktive Teilnahme! Mit herzlichen Grüßen Veronika Schönhofer-Nellessen Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Servicestelle Hospiz, Aachen Direktor der Klinik für Palliativmedizin Geschäftsführerin des Vereins an der Unklinik RWTH Aachen Palliatives Netzwerk für die Region Aachen e. V.
Hauptprogramm zum 113. Aachener Hospizgespräch Museum Zinkhütter Hof e. V. ABEND-PROGRAMM · FREITAG, 29.10.2021 16.30 Einlass und Anmeldung 17.00 Grußwort • Dr. Tim Grüttemeier Städteregionsrat der Region Aachen • Robert Sunjic Geschäftsleiter Grünenthal Deutschland 17.15 Einführung • Veronika Schönhofer-Nellessen Servicestelle Hospiz, Aachen • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin an der Unklinik RWTH Aachen 17.30 Musikalischer Einstieg 17.45 Vortrag: „Wie beeinflusst die Pandemie ethische Fragestellungen in Bezug auf das Ende des Lebens?“ Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Mitglied des Deutschen Ethikrates, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin 18.15 Pause 18.30 Musikalischer Beitrag 18.45 Vortrag: „Brauchen wir Krisen, um notwendige Entwicklungen umzusetzen?“ Prof. Reimer Gronemeyer Justus-Liebig-Universität, Gießen 19.15 Moderiertes Podiumsgespräch 20.00 Kabarett 20.15 Musikalischer Ausklang 20.30 Gemeinsames Abendessen 22.00 Voraussichtliches Ende der Veranstaltung PLENUMS-PROGRAMM · SAMSTAG, 30.10.2021 · VORMITTAG 09.00 Einführung und Begrüßung • Veronika Schönhofer-Nellessen Servicestelle Hospiz, Aachen • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin an der Unklinik RWTH Aachen 09.15 Vortrag: „Welche Auswirkung hat und wird die Pandemie in Zukunft auf die Hospiz- und Palliativversorgung haben?“ Rudolf Henke Präsident der Ärztekammer Nordrhein 10.00 Vortrag: „Welche Auswirkung wird die Nichtigkeitserklärung des § 217 auf die Ver- sorgung am Lebensende haben zwischen Selbstbestimmung und Ausgeliefertsein?“ Prof. Claudia Bausewein Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, LMU Klinikum, München 10.45 Film zum Thema „Gesundheitliche Versorgungsplanung“ Nachtaufnahme Zinkhütter Hof: ©Gerda Pfaff, Stolberg, www.fotos-mit-klasse.de Fotos vom 111. Aachener Hospizgespräch: 11.00 Pause Andreas Schmitter, Aachen
Workshop-Programm SAMSTAG, 30.10.2021 · Beginn: 11.15 Uhr 5 Parallel-Veranstaltungen mit Impulsvorträgen und moderierten Diskussionen zu folgenden Themen: 1: Wo die Angst ist, da geht`s lang: Was macht die Pandemie mit den Profis, Zugehörigen und Patienten – zwischen Regeln und Resilienz? Moderation: Veronika Schönhofer-Nellessen, Servicestelle Hospiz, Aachen • Heiner Melching Geschäftsführung Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin, Berlin • Dr. Sascha Weber Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen 2: Verabschiedungskultur in der Pandemie: Welche Bedeutung haben psychosoziale und spirituelle Angebote in der Krise? Moderation: Elisabeth Ebner, Niedergelassene Palliativ- und Schmerzmedizinerin, Stolberg • Christoph Schmidt Dipl. Theologe, Spiritual Care Trainer, Unergründlich e. V., Köln • Birgit Boukes Vorsitzende Unergründlich e. V., Köln • David Roth Pütz-Roth Bestattung und Trauerbegleitung oHG, Bergisch-Gladbach 3: Die gesellschaftliche Aufarbeitung: Was hat die Pandemie mit uns, dem Gesundheitswesen gemacht? Was sind Caring Community Modelle? Moderation: Dr. Birgit Weihrauch und Assoz. Prof.in Katharina Heimerl • Assoz. Prof.in Katharina Heimerl Institut für Pflegewissenschaft, Universität Wien • Dr. Birgit Weihrauch Staatsrätin a. D., Köln 4: Be- und Entlastung des Teams: Welche Interventionen (Best Practice) sind hilfreich? Moderation: Jürgen Spicher, Fachreferent des Diözesanen Caritasverbandes des Bistums Aachen • Urs Münch Dipl. Psychologe, DRK Kliniken, Berlin • Susanne Kiepke-Ziemes Lehrende für systemische Supervision, Projekt Würdige Sterbebegleitung, Viersen 5: Was ist unter der Krise neu entstanden: Was möchten wir weiterentwickeln oder bewahren? Moderation: Iris Appelmann, Palliativmedizinischer Dienst, Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen • Norbert Krumm Palliativmedizinscher Konsildienst, Klinik für Palliativmedizin an der Uniklinik RWTH Aachen • Mareike Hümmerich M.A. Lehrerin für Pflege und Gesundheit, Ausbildungsakademie für Pflege, Uniklinik RWTH Aachen
PLENUMS-PROGRAMM · SAMSTAG, 30.10.2021 · NACHMITTAG 13.00 Mittagessen 14.00 Fortsetzung der Workshops 15.30 Podiumsgespräch 16.15 Zusammenfassung / Rückblick • Univ.-Prof. Dr. med. Roman Rolke Direktor der Klinik für Palliativmedizin an der Unklinik RWTH Aachen • Prof. Dr. theol. Andreas Wittrahm Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. 16.30 Ende der Veranstaltung
DIVINUM EST SEDARE DOLOREM - Galen - Förderpreis für Schmerzforschung Einsendeschlu Bewerbungen ss für ist der 31. Mai 2022 Ausschreibung 2022 Mit dem Förderpreis für Schmerzforschung sollen wissen Einsendeschluss ist der 31. Mai 2022 schaftlich tätige Personen ausgezeichnet werden, deren Auf der Basis der Entscheidung der Jury werden in den bei Arbeiten im Bereich der anwendungsbezogenen Forschung den Kategorien jeweils ein erster Preis mit einer Zuwendung und umgesetzten Grundlagenforschung einen wesentlichen von 7.000 € und ein zweiter Preis mit einer Zuwendung von Beitrag zur interdisziplinären praxisbezogenen Therapie akuter 3.500 € vergeben. Die Entscheidung der Jury ist endgül und chronischer Schmerzen geleistet haben. Der Preis richtet tig und erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Die Jury sich vorzugsweise an den wissenschaftlichen Nachwuchs. hat das Recht, von der Vergabe eines oder mehrerer Preise Mehrfachbewerbungen aus der gleichen Arbeitsgruppe wer wegen mangelnder Preiswürdigkeit der eingereichten Arbeiten den nicht empfohlen. Der Förderpreis soll nicht zweimal abzusehen. Ebenso kann die Jury jeden der Preise aufteilen. an dieselbe Person verliehen werden. Jeweils ein erster und Eine letzte Entscheidung über die Zuordnung in der Kategorie zweiter Preis werden in den folgenden Kategorien verliehen: Grundlagenforschung und Klinische Forschung behält sich die • Klinische Forschung: Jury vor. Die Preisträger werden schriftlich informiert. für Studien an Patienten. Die Preisverleihung findet im Rahmen des • Grundlagenforschung: Deutschen Schmerzkongresses für experimentelle Arbeiten oder Arbeiten an Probanden. der Deutschen Schmerzgesellschaft vom 19. bis 22. Oktober 2022 in Mannheim statt. Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt in der deutsch sprachigen medizinischen Fachpresse. Nähere Informationen erhalten Sie unter folgenden Adressen: Wissenschaftlicher Träger: Stifter: MN/ADE04210011 Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. Grünenthal GmbH AltMoabit 101 b German Sales Division 10559 Berlin 52099 Aachen www.dgss.org www.grunenthal.de
Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das Bistum Aachen Nähe stiften. Zukunft gestalten! Im Jahr 2006 hat der Caritasverband für das Bistum Aachen e. V. die Caritas-Gemeinschafts- stiftung für das Bistum Aachen gegründet. Seitdem fördert sie sozial-caritative und verband- liche Projekte in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen und ermöglicht so vielfältige Hilfen für Menschen in Notlagen. Zentrales Anliegen der Stiftung ist das Engagement derjenigen Aktiven in den Einrichtungen, Diensten und Fachverbänden der Caritas im Bistum Aachen zu unterstützen, die bedürftigen Menschen Zuversicht geben und Hilfe zukommen lassen. Die Förderpraxis orientiert sich an drei Schwerpunkten: • Stärkung von Kindern, Jugendlichen und Familien • Bekämpfung von Armut und Integration von Randgruppen • Hilfen für Alte, Kranke und Menschen mit Behinderung Adresse für soziale Projekte und Stifterinnen und Stifter Stiftungsfonds, Treuhand- und Zustiftungen tragen gemeinsam mit der Caritas-Stiftung zur Verbesserung der sozialen Bedingungen im Bistum Aachen und zu einer lebenswerten, menschlichen Gesellschaft bei. Als Dachstiftung stellt sich die Caritas-Gemeinschaftsstiftung für das stifterische Engagement von Privatpersonen und Institutionen zur Verfügung. Diese erhalten durch die Stiftung Unterstützung in allen die Gründung, Verwaltung und Entwicklung der eigenen Stiftung betreffenden Fragen. Ansprechpartnerin Eine Spende oder Zustiftung sorgt für Ute Schramm Verlässlichkeit, Nachhaltigkeit und Professionalität Kapitelstraße 3 in der caritativen Arbeit. 52066 Aachen Stiftungskonto Telefon 0241/ 431 211 Pax-Bank e. G. Aachen E-Mail: info@caritasstiftung-aachen.de IBAN: DE20 3706 0193 0000 1080 14 www.caritasstiftung-aachen.de BIC: GENODED1PAX
Anerkennungs- und Förderpreis Anerkennungs- undundFörderpreis fürAnerkennungs- Förderpreis ambulante Palliativversorgung für ambulante für Palliativversorgung ambulante Palliativversorgung Ausschreibung 2022 Ausschreibung 2022 Ausschreibung 2022 Präambel 6.) Die Arbeit darf jedoch nicht gleichzeitig für den DGP-Förderpreis für Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von Präambel Palliativmedizin 6.) Die Arbeit darf jedoch des Stifters Mundipharma nicht gleichzeitig für eingereicht werden. für den DGP-Förderpreis Präambel Initiativen und Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung 6.) Die Arbeitfürdarf 7.) Palliativmedizin Die Anträge den jedoch nicht sollengleichzeitig PreisMundipharma für den DGP-Förderpreis an deneingereicht Präsidenten der Deutschenfür Zur Anerkennung des besonderen Engagements bzw. zur Förderung von des Stifters werden. verleiht ZurdieAnerkennung Deutsche des besonderen Gesellschaft Engagements bzw. zur Förderung seit dem von Palliativmedizin des Stifters Mundipharma bisden eingereicht zumPräsidenten 31. März der deswerden. laufenden Initiativen und Projekten im Rahmenfür derPalliativmedizin (DGP) ambulanten Palliativversorgung Gesellschaft 7.) Die Anträge für fürdenPalliativmedizin Preis sollen an Deutschen Initiativen und Projekten im Rahmen der ambulanten Palliativversorgung 7.) Die Anträge für den Preis sollen an den Präsidenten der Deutschen Jahr 2008dieden verleiht „Anerkennungs- Deutsche Gesellschaft undfür Förderpreis für ambulante Palliativmedizin (DGP) seitPalliativ- dem Jahres eingereicht Gesellschaft werden (Adresse: für Palliativmedizin bis zum Aachener 31. März Str.des 5, 10713 laufenden Berlin, verleiht die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) seit dem Gesellschaft für Palliativmedizin bis zum 31. März des laufenden versorgung“. Jahr 2008 denStifter des Preisesund „Anerkennungs- ist Förderpreis die Firma Grünenthal für ambulante GmbH. Der Palliativ- Jahres E-Mail:eingereicht dgp@dgpalliativmedizin.de). werden (Adresse: Aachener Der Stichtag Str. kann auf Beschluss 5, 10713 Berlin, Jahr 2008 den „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativ- Jahres eingereicht werden (Adresse: Aachener Str. 5, 10713 Berlin, „versorgung“. Anerkennungs- Stifter des Preisesfüristambulante und Förderpreis die FirmaPalliativversorgung“ Grünenthal GmbH. kann Der E-Mail: dgp@dgpalliativmedizin.de). des Vorstandes der DGP verlängert Der Stichtag kann auf Beschluss werden. versorgung“. Stifter des Preises ist die Firma Grünenthal GmbH. Der E-Mail: dgp@dgpalliativmedizin.de). Der Stichtag kann auf Beschluss „Anerkennungs- vergeben werdenund an Förderpreis Personen und für ambulante Institutionen, Palliativversorgung“ die sich in besonderer kann 8.) des DerVorstandes Eingang des der Antrags DGP verlängert wird den werden. Bewerbern/-innen innerhalb von „Anerkennungs- und Förderpreis für ambulante Palliativversorgung“ kann des Vorstandes der DGP verlängert werden. vergeben Weise um werden die an Personen Entwicklung der und Institutionen,im Palliativmedizin dieambulanten sich in besonderer Bereich 8.) Der vier Eingang Wochen des Antrags wird den Bewerbern/-innen innerhalb von bestätigt. vergeben werden an Personen und Institutionen, die sich in besonderer 8.) Der Eingang des Antrags wird den Bewerbern/-innen innerhalb von Weise um verdient die Entwicklung gemacht haben. der Palliativmedizin Anerkennungs- im ambulanten und Förderpreis Bereich bedeutet, dass vier Wochen bestätigt. Weise um die Entwicklung der Palliativmedizin im ambulanten Bereich vier Wochen bestätigt. verdient damit gemacht schon haben.besonderes geleistetes Anerkennungs- und Förderpreis Engagement in der bedeutet, dass ambulanten Palli- Arbeit der Kommission verdient gemacht haben. Anerkennungs- und Förderpreis bedeutet, dass damit schon geleistetes ativversorgung anerkannt besonderes werden Engagement soll, aber in der ambulanten gleichzeitig Palli- Arbeit der Kommission damit schon geleistetes besonderes Engagement inauch eine zukünf- der ambulanten Palli- 1.) Nach ArbeitAblauf des Stichtages werden jedem Mitglied der Preis- der Kommission ativversorgung tige Weiterführung anerkannt gefördertwerden wird. soll, aber gleichzeitig auch eine zukünf- 1.) Nach Ablauf des Stichtages richterkommission alle Anträge werden den jedem mit werden Projekt- Mitglied bzw. der Preis- Arbeitsbeschrei- ativversorgung anerkannt werden soll, aber gleichzeitig auch eine zukünf- 1.) Nach Ablauf des Stichtages jedem Mitglied der Preis- tige Weiterführung gefördert wird. richterkommission bungen zugesandt. alleDieAnträge mit den Projekt- Weiterleitung an die bzw. Arbeitsbeschrei- Preisrichterkommission tige Weiterführung gefördert wird. richterkommission alle Anträge mit den Projekt- bzw. Arbeitsbeschrei- Die Auswahl der Preisträger wird von einem Fachgremium vorgenommen. Die bungen erfolgt zugesandt. nach bungen formaler zugesandt. DiePrüfung Weiterleitung an die der Anträge Die Weiterleitung und an Preisrichterkommission dienur bei Einhaltung der Preisrichterkommission Die Auswahl der Preisträger Preisrichterkommission Die Auswahl wirdaus besteht der Preisträger von wird einem fünf Fachgremium vonMitgliedern, einem dievorgenommen. Fachgremium VorstandDie vomvorgenommen. der Die erfolgt nach obenerfolgt formaler genannten Prüfung Formalien. nach formaler Prüfung der Anträge nur der Anträge und undbeinurEinhaltung bei Einhaltungder der Preisrichterkommission DGP jährlich besteht aus werden. fünf Mitgliedern, Preisrichterkommission besteht aus fünf Mitgliedern, die vomzwei vorgeschlagen Mindestens ein die vom Mitglied, Vorstand max. der der Mit- Vorstand 2.) oben genannten Formalien. Die Preisrichterkommission oben genannten Formalien. wählt auf Vorschlag des Vorstands der DGP DGP jährlich glieder vorgeschlagen entsendet DGP jährlich der Vorstandwerden. vorgeschlagen und Mindestens mindestens werden. ein Mitglied, zwei Mindestens weitere max. zwei max. Mit- Mitglieder ein Mitglied, sind Mit- zwei 2.) Die Preisrichterkommission eine/n Vorsitzende/n. wählt auf Vorschlag des Vorstands 2.) Die Preisrichterkommission wählt auf Vorschlag des Vorstands der DGP der DGP glieder als externeentsendet glieder der Vorstand Sachverständige entsendet vom und der Vorstand mindestens Vorstand zwei weitere zu benennen. und mindestens Mitglieder zwei weitere sind sind Mitglieder 3.) eine/n Vorsitzende/n. Die Mitglieder eine/n der Kommission bewerten die Arbeiten nach inhaltlichen Vorsitzende/n. als externe Sachverständige als externe vom Vorstand Sachverständige vom Vorstandzu benennen. zu benennen. 3.) Die und Mitglieder 3.) Dieformalen der Kommission Kriterien Mitglieder bewerten bzw. durch der Kommission einedie bewerten Arbeiten Gesamtwürdigung nachnach die Arbeiten inhaltlichen ininhaltlichen ihrer Be- Voraussetzung und Durchführung der Preisverleihung und formalen deutung für Kriterien die ambulantebzw. durch eine Gesamtwürdigung Palliativversorgung. und formalen Kriterien bzw. durch eine Gesamtwürdigung Die in ihrer Bewertung Be- Be- in erfolgt ihrer Voraussetzung Voraussetzung und undDurchführung Durchführung der Preisverleihung der Preisverleihung deutung mittels für die eines deutung fürambulante für einzelne die Palliativversorgung. Kriterien ambulante festgelegtenDiePunktesystems. Palliativversorgung. Bewertung Die Bewertung erfolgt erfolgt Die Preisverleihung erfolgt: 4.) mittels eineseines Die mittels Kommissionfür einzelne fürkann Kriterien einen einzelne festgelegten einzelnen Kriterien oderPunktesystems. festgelegten mehrere Preisträger Punktesystems. Die An Preisverleihung Die Preisverleihung Personen, Gruppierungen, erfolgt:erfolgt: oder Institutionen, die sich in Einrichtungen 4.) Die4.) Kommission benennen. kannkann Die endgültige Die Kommission einenAuswahl einzelnen einen der oder einzelnen mehrere Preisträger oder Preisträger findet mehrere auf einer Preisträger An Personen, An Gruppierungen, Personen, Gruppierungen,Einrichtungen besonderer Weise um die Qualitätsentwicklung oderder Einrichtungen Institutionen, oder diePalliativ- Institutionen, ambulanten sich dieinsich in benennen. benennen.Die endgültige Die Auswahl endgültige Auswahlder Preisträger der gemeinsamen Sitzung/Telefonkonferenz der Preisrichterkommission findet Preisträger auf einer findet auf einer besonderer versorgung WeiseWeise besonderer verdient umgemacht dieumQualitätsentwicklung diehaben Qualitätsentwicklung bzw. bemühen. der ambulanten der Palliativ- Derambulanten Nachweis Palliativ- dazu gemeinsamen statt.gemeinsamen Sitzung/Telefonkonferenz Die Benennung Sitzung/Telefonkonferenz der Preisträger sollte dereinstimmig Preisrichterkommission der Preisrichterkommission erfolgen. versorgung muss durch verdient versorgung Forschungs- gemacht verdient habenhaben gemacht oder bzw. bzw. bemühen. Projektbeschreibungen, bemühen.Der Nachweis Der Nachweis Fachgutachten dazu bzw.dazu statt. Die 5.) Die statt. Benennung der Preisträger Die Benennung der Preisträger Preisrichterkommission sollte kann auf die einstimmig sollte einstimmig Zuerkennung erfolgen. erfolgen. des Preises muss durch Forschungs- muss durch oder Projektbeschreibungen, Forschungs- oder Projektbeschreibungen, Fachgutachten bzw. bzw. Fachgutachten 5.) Die5.) Preisrichterkommission Die Preisrichterkommission kannkannauf dieauf Zuerkennung die Zuerkennung des des Preises Preises entsprechende Publikationen erfolgen. Die Projekte/Arbeiten sollen einen verzichten. entsprechende entsprechendePublikationen erfolgen. Publikationen Die Projekte/Arbeiten erfolgen. Die Projekte/Arbeitensollensollen eineneinen verzichten. verzichten. wesentlichen Beitrag zur ambulanten Palliativversorgung darstellen und 6.) Ungeachtet der eingereichten Arbeiten kann die Preisrichterkommis- wesentlichen Beitrag wesentlichen zur ambulanten Beitrag zur ambulanten Palliativversorgung darstellen und 6.) Ungeachtet der eingereichten Arbeiten kannkann die Preisrichterkommis- über den eigenen Bereich hinaus wirken. DemPalliativversorgung multiprofessionellen darstellen Ansatz und 6.) Ungeachtet sion dem Vorstand der dereingereichten Arbeiten DGP vorschlagen, Projekte, die Institutionen Preisrichterkommis- oder über den eigenen Bereich hinaushinaus wirken. Dem multiprofessionellen Ansatz sion dem Vorstand der DGP vorschlagen, Projekte, Institutionen oderoder sowie dem Einbezug aller am Projekt beteiligten Berufsgruppen kommt Ansatz über den eigenen Bereich wirken. Dem multiprofessionellen in sion dem Vorstand der DGP Personen wegen deren besonderem Engagement vorschlagen, Projekte, auf demInstitutionen Gebiet der sowie sowie dem Einbezug dem aller amallerProjekt beteiligten Berufsgruppen kommt in in Personen wegen derenderenbesonderem Engagement auf dem Gebiet der der Bewertung einEinbezug besonderes am Projekt Augenmerk beteiligten zu. Arbeiten Berufsgruppen können von kommtallen Personen ambulanten wegen Palliativversorgung besonderem den PreisEngagement zuzuerkennen. auf dem EinGebiet solcherder der Bewertung der Bewertungein besonderes ein Augenmerk besonderes Augenmerkzu. Arbeiten können zu. Arbeiten von allen können von allen ambulanten ambulantenPalliativversorgung den Preis zuzuerkennen. Ein solcher in der Palliativmedizin tätigen Berufsgruppen eingereicht werden. Vorschlag muss Palliativversorgung einstimmig erfolgen denund Preisbedarf zuzuerkennen. Ein solcher einer besonderen in der inPalliativmedizin tätigentätigen der Palliativmedizin Berufsgruppen eingereicht Berufsgruppen werden. eingereicht werden. Vorschlag mussmuss Vorschlag einstimmig einstimmigerfolgen und und erfolgen bedarf einereiner bedarf besonderen besonderen Begründung. Begründung. Begründung. Bewerbungsverfahren: Bewerbungsverfahren: 7.) Die 7.) DieEntscheidung Entscheidungder derunabhängigen unabhängigenKommission Kommissionististnicht nicht anfechtbar. anfechtbar. 1.) Bewerbungsverfahren: 7.) Die Entscheidung der unabhängigen Kommission ist nicht anfechtbar. 1.) Anträge Anträge für 1.) Anträgefür den den Preis Preis fürzur dürfen dürfen denambulanten nur für nur Preis dürfen für Projekte Projekte und und Arbeiten, nur für Projekte Arbeiten, die und haben, dieeinen einen Arbeiten,einge- die einen Der Rechtsweg Der Rechtsweg Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ist ausgeschlossen. ist ausgeschlossen. direkten direkten Bezug BezugBezugzur ambulanten Palliativversorgung Palliativversorgung haben, einge-einge- reicht direkten werden. Projekte zur und ambulanten Arbeiten mitPalliativversorgung „Zwischenergebnissen“haben, sind DieMitglieder Mitgliederder der Kommissionverpflichten verpflichtensich, sich,ihre ihre Bewertung innerhalb reicht reicht werden. Projekte werden. und Arbeiten Projekte mit „Zwischenergebnissen“ und Arbeiten mit „Zwischenergebnissen“ sind sind Die Die MitgliederKommission der Kommission verpflichten sich, Bewertung innerhalb ihre Bewertung innerhalb ausdrücklich ausdrücklich erwünscht. erwünscht. von zwei von zwei Monaten Monaten nach Ablauf nach nach Ablauf der Bewerbungsfrist der Bewerbungsfrist abzugeben. abzugeben. ausdrücklich erwünscht. von zwei Monaten Ablauf der Bewerbungsfrist abzugeben. 2.) 2.) Die Die Arbeit soll soll in Form einer pdf-Datei mit mit vorangestelltem Abstract Abstract 2.)Arbeit Die Arbeit insoll Form einer einer in Form pdf-Datei pdf-Dateivorangestelltem mit vorangestelltem Abstract eingereicht eingereicht werden werden und und einen einen Umfang von Umfang von maximal maximal 40.000 40.000 Zeichen Zeichen DerPreis, Der Preis,dotiert dotiertmit mit 10.000€,€,wirdwirdjährlich jährlichausgeschrieben. ausgeschrieben.DieDieprä- prä- eingereicht werden und einen Umfang von maximal 40.000 Zeichen Der Preis, dotiert 10.000 mit 10.000 €, wird jährlich ausgeschrieben. Die prä- nicht nicht überschreiten überschreiten (inkl. (inkl. Leerzeichen Leerzeichen sowie allen sowie allen Anlagen, Anlagen, Tabellen Tabellen mierte/nArbeit/en mierte/n Arbeit/enwerden werdenimimRahmen Rahmender derPreisverleihung Preisverleihung vorgestellt vorgestellt und und nicht überschreiten (inkl. Leerzeichen sowie allen Anlagen, Tabellen mierte/n Arbeit/en werden im Rahmen der Preisverleihung vorgestellt und und und Grafiken). Grafiken). und Grafiken). ein Bericht ein Bericht über die über über ein Bericht Arbeit/en die Arbeit/en soll soll in die Arbeit/en in der Zeitschrift sollderin Zeitschrift für Palliativ für Palliativ der Zeitschrift medizin medizin für Palliativ medizin 3.) 3.) Eine 3.)primär Eine primär englische englische Eine primär Fassung Fassung englische muss muss muss Fassung eine einseitige eine einseitige Zusammen Zusammen eine einseitige fassung fassung Zusammen fassung veröffentlicht veröffentlicht werden. werden. veröffentlicht werden. der der wesentlichen wesentlichen Inhalte Inhalte in in Deutsch Deutsch beinhalten. beinhalten. der wesentlichen Inhalte in Deutsch beinhalten. 4.) 4.) Alle 4.)Autoren/-innen Alle Autoren/-innen Alle Autoren/-innen müssen müssen mit der mit müssen der Einreichung mitEinreichung der Arbeit der der Einreichung Arbeit einver- einver- der Arbeit einver- standen standen sein. sein. sein. standen 5.) 5.) Die Die5.)Arbeiten Arbeiten dürfen bereits dürfendürfen Die Arbeiten für andere bereitsbereits für andere PreisePreise Preise für andere angenommen angenommen angenommenworden worden sein,sein, sein, worden Weitere Weitere Hinweise Hinweise Weitere zuden zu Hinweise den zu Bewertungskriterien Bewertungskriterien den können können Bewertungskriterien können auch auch istist auchdie Tatsache, dieist Tatsache, dass ein die Tatsache, eingereichtes dasseingereichtes Projekt Projekt ein eingereichtes eine Förderung eine Projekt Förderung eine Förderung Siein Sie inder Sie der Rubrik in Rubrik der Förderpreise Förderpreise Rubrik derder der Förderpreise DGP DGP einsehen: einsehen: DGP einsehen: von von Dritten Dritten erhalten erhalten von Dritten hat, kein erhalten Ausschlussgrund. hat,Ausschlussgrund. kein Ausschlussgrund. www.dgpalliativmedizin.de www.dgpalliativmedizin.de www.dgpalliativmedizin.de Deutsche Deutsche Gesellschaft Gesellschaft Deutsche fürPalliativmedizin für Gesellschaft Palliativmedizin e.V. e.V. e.V. für Palliativmedizin Grünenthal Grünenthal GmbH GmbH Grünenthal GmbH Geschäftsstelle Geschäftsstelle Geschäftsstelle German German Sales Sales German Division Division Sales Division Aachener Aachener StraßeStraße Straße Aachener 5,5,10713 10713 BerlinBerlin Berlin 5, 10713 52099 52099 Aachen Aachen 52099 Aachen M-N/A-DE-04-21-0012 M-N/A-DE-04-21-0012 M-N/A-DE-04-21-0012 Telefon: Telefon: 0303010100-0 030 Telefon: 3010100-0 030 3010100-0 www.grunenthal.de www.grunenthal.de www.grunenthal.de Fax: Fax:030 Fax:3010100-16 030 030 3010100-16 3010100-16 Internet: Internet: Internet: www.palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de Wissenschaftlicher Wissenschaftlicher Wissenschaftlicher Träger:Träger: Deutsche Deutsche Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft für für Palliativmedizin für Palliativmedizin Palliativmedizin e.V.–e.V. e.V. – Stifter: –Stifter: Stifter: Grünenthal Grünenthal Grünenthal GmbH,GmbH, GmbH, Aachen Aachen Aachen
Unsere Hauptreferent*innen: Prof. Claudia Bausewein Prof. Reimer Gronemeyer Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Justus-Liebig-Universität, Gießen Palliativmedizin, LMU Klinikum, München 2021 2022 Rudolf Henke Prof. Andreas Lob-Hüdepohl Präsident der Ärztekammer Nordrhein Mitglied des Deutschen Ethikrates, Katho- lische Hochschule für Sozialwesen, Berlin Save the date: 114. Aachener Hospizgespräch am 18.02.2022 in der Katholischen Hochschule NRW Abt. Aachen – Thema: „Soziale Arbeit und Palliative Care“ Im Mittelpunkt steht hier die Schnittstelle zwischen Palliative Care und Sozialer Arbeit. Sie ist eine wichtige Säule in der Beratung, Vernetzung, Konzeptentwicklung und Implementierung wichtiger Themen und Projekte. Fachkräfte aus der Praxis, Wissenschaft und alle Beteiligten eines multiprofessionellen Teams in den Einrichtungen des Gesundheitswesens begegnen sich hier. Dieses Hospizgespräch ist von März 2020 auf Februar 2022 verschoben worden. Der Einladungsflyer folgt in Kürze. 115. Aachener Hospizgespräch am 06./07.05.2022 Thema: „Gemeinsame Sorge im Netz – Koordination, Kooperation, Kommunikation – Was kann und soll ein regionales Netzwerk Palliative Care leisten?“ – Gesetzliche Rahmenbedingungen und regionale Bedarfe (Flyer und Programm sind noch in Arbeit)
Ziel des Palliativen Netzwerkes für die Region Aachen e. V. ist es, schwersterkrankten Menschen am Lebensende eine würdevolle und vernetzte Versorgung zuhause wie auch stationär zu ermöglichen. Dafür braucht es viele helfende Institutionen und Dienste im ambulanten wie stationären Bereich, die sich eng zusammenschließen, um ihre Ressourcen, Erfahrungen und Kompetenzen zu bündeln. Die Mitglieder des Vereins kommen aus allen Bereichen, die in der hospizli- chen und palliativen Versorgung eine zentrale Rolle spielen: Palliativstationen, die stationären Hospize, Ambulante Hospizdienste, Home Care Aachen e. V., Hausärzt*innen, Fachärzt*innen, Rettungsärzt*innen, Pfle- gedienste, Altenheime, Behindertenhilfe, Krankenhäuser, Seelsorge, Trauerbe- gleitung, Physiotherapeut*innen, Apotheken, Sanitätshäuser, Servicestelle Hospiz für die StädteRegion Aachen, Bestatter*innen, Krankenkassen, Kommune etc. Unser Ziel ist es, nah an den Bedürfnissen der schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen eine Sterbe- und Trauerbegleitung zu ermöglichen, die Spenden sind willkommen, den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Unser gemeinsames Anliegen ist es, um die Tätigkeit und die Ziele in unserer Region mit einem wachsenden Netz die palliative Versorgung durch des Vereins zu unterstützen. eine fachlich hochwertige medizinische, pflegerische, psychosoziale und spiri- tuelle Begleitung flächendeckend weiterzuentwickeln und zu verbessern. Unser Bankkonto: Sparkasse Aachen Der Verein ist offen für weitere Mitglieder. Bei Interesse an einer BLZ 39050000 Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte direkt an die Geschäftsstelle. IBAN: DE38 390 500 001 070 317 688 Palliatives Netzwerk für die Region Aachen e. V. BIC: AACSDE33 Veronika Schönhofer-Nellessen Stichwort: Projekte Adalbertsteinweg 257 52066 Aachen Tel.: 0241-5153490 info@servicestellehospizarbeit.de www.servicestellehospizarbeit.de/netzwerk.php
Think Innovation. Feel Life.®® Think Innovation. Feel Life.® Think Innovation. Feel Life. 75 Jahre 75 Jahre Grünenthal Grünenthal -- Würde bis Würde bis ans ans Lebensende Lebensende Als ein weltweit führendes Unternehmen Als ein weltweit im Bereich führendes Unternehmen der Schmerztherapie engagiert Als im ein weltweit Bereich der führendes Unternehmen Schmerztherapie engagiert sich Grünenthal für die Palliativmedizin. im sichBereich der Schmerztherapie Grünenthal engagiert für die Palliativmedizin. sich Grünenthal für die Palliativmedizin. Mit der Gründung der Grünenthal-Stiftung Mit der Gründung der für Palliativmedizin im Grünenthal-Stiftung Jahr 1998 wurde Mit für der Gründung der Grünenthal-Stiftung diesem Engagement ein offi1998 Palliativmedizin im Jahr ziellerwurde Rahmen für Palliativmedizin diesem Engagement im Jahr ein offi1998 ziellerwurde Rahmen gegeben – das Ziel ist die Wahrung von diesem gegeben Engagement – das ein Ziel ist offi die zieller Rahmen Wahrung von Würde und Lebensqualität in der letzten gegeben Würde – das Ziel ist die und Lebensqualität Wahrung in der von letzten Lebensphase. So konnte unter anderem Würde und Lebensphase. Lebensqualität in der letzten die EinrichtungSodeskonnte unter anderem Lehrstuhls für Palliativ- Lebensphase. die EinrichtungSo deskonnte unter anderem Lehrstuhls für Palliativ- medizin an der RWTH Aachen finanziert die Einrichtung medizin des Lehrstuhls für Palliativ- werden. an der RWTH Aachen finanziert medizin werden. an der RWTH Aachen finanziert werden. Weiterhin fördert Grünenthal zusammen Weiterhin mit seinenfördert Grünenthal Gesellschaftern diezusammen Verbesse- Weiterhin mit fördert Grünenthal diezusammen rungseinen Gesellschaftern der Hospiz- Verbesse- und Palliativversorgung mit rung seinen Gesellschaftern der Hospiz- undweit die Verbesse- Palliativversorgung in Deutschland und darüber hinaus. rung der Hospiz- und Palliativversorgung in Deutschland und weit darüber hinaus. in Deutschland und weit darüber hinaus. GRÜNENTHAL GRÜNENTHAL 1946 I 2021 GRÜNENTHAL 1946 I 2021 1946 I 2021 Palliativ_75Jahre_GRT_207x297_RZ.indd 1 05.10.21 09:20 Palliativ_75Jahre_GRT_207x297_RZ.indd 1 05.10.21 09:20
115. Aachener Hospizgespräch VORANKÜNDIGUNG 06. bis 07. Mai 2022 Veranstaltungsort und Programminformationen werden noch bekannt gegeben unter: www.servicestellehospizarbeit.de Mit Dank an unsere Sponsoren für die freundliche Unterstützung: Partner des 113. Aachener Hospizgespräches: PalliA Caritasverband für das Bistum Aachen e.V. Stand: Oktober 2021 – Änderungen vorbehalten · Design: Doris Billig, www.sehen-und-sein.de Foto Titelseite: Aachener Münster ©Andreas Herrmann, Aachen
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