Das Architekturdetail im Gesamtentwurf - Preise und Anerkennungen - Förderpreis 2008 - Lavesstiftung

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LAVESSTIFTUNG

     Förderpreis
     2008

     Das
     Architekturdetail
     im Gesamtentwurf

     Preise und
     Anerkennungen
LAVESSTIFTUNG
                                                                                                    Förderpreis 2008

Der Förderpreis „Das Architekturdetail im Gesamtentwurf“ ist in die mittlerweile 13. Runde
gegangen, und das Ergebnis ließ sich (wieder einmal) sehen, sowohl im Besonderen als
auch im Allgemeinen. Denn abgesehen von acht wahrlich vorzeigbaren ausgezeichneten
Arbeiten ist dieser Preis in der Wettbewerbslandschaft immer noch einzigartig: Nach wie vor
werden in der Architektur allzu gern schöne Entwürfe und Bilder ausgezeichnet, deren Um-
setzungsfähigkeit in den Sternen steht. Wohl wahr, ohne solche Visionen gäbe es keine In-
novationen, aber den Sprung von der Vision zur Innovation einfach auszuklammern und zu
hoffen, dass es schon irgendwie klappen wird, ist auch nicht gerade professionell. Hier setzt
der Förderpreis an, um bereits in der Ausbildung zu signalisieren, dass Professionalität erst
dann entsteht, wenn auch der zweite Teil des Architektenleistungsbildes beherrscht wird.

Eingereicht werden können beim Förderpreis die unterschiedlichsten Entwurfsthemen, so-
fern sie eine nennenswerte Vertiefung im Detail erkennen lassen. Wesentliches Kriterium für
die Vergabe der Preise sind gerade diese Details – aber nicht nur. Denn ohne den stimmigen
Entwurf und ohne dass aus diesem heraus die Gestaltung in Konstruktion, Material und
gestalterischem Detail entwickelt wird, geht es eben auch nicht. Ein spannendes und nicht
ganz leichtes Thema, dem man sich aber – das zeigt der Förderpreis – schon im Studium mit
Spaß, Leidenschaft und großem Erfolg widmen kann.

Spannend und nicht ganz leicht war es auch für die Jury, bestehend aus
Peter Stahrenberg (Vorsitzender des Stiftungskuratoriums)
Bernhard Schuster (Präsident der Architektenkammer Brandenburg)
Prof. Michael Schumacher (Uni Hannover, Studiengang Architektur)
Prof. Björn Kaiser (FH Oldenburg)
Prof. Cornelie Stoll (FH Osnabrück)
Prof. Günter Weber (HAWK Hildesheim, Studiengang Innenarchitektur)
Jan-Gerrit Schäfer (Architekt und Innenarchitekt, Hannover)
Tore Pape, Architekt (Delligsen / Kassel)
Henrik Weber (Preisträger 2007, Frankfurt)
die am 08.10.2008 unter Vorsitz von Michael Schumacher getagt hat. Der Vergleich zwischen
Strandbar, Flugzeughalle und Alpenhotel, zwischen Erstsemesterübung und Diplomarbeit
mag unmöglich erscheinen, aber er ist durchaus zu leisten, wenn man sich davon freimacht,
Randbedingungen zu bewerten und stattdessen allein Qualität zum Kriterium macht.

Diese Broschüre zeigt die Ergebnisse, sieht sich bewusst auch ein bisschen als Gegenent-
wurf zur Welt der bunten Hochglanzbilder, sie soll aber vor allem dazu dienen, die Lust zur
Arbeit am Detail zu wecken und darauf aufmerksam machen, dass es sich lohnt, im kom-
menden Jahr selbst am Wettbewerb mitzumachen. Auch 2009 wird die Lavesstiftung wieder
den Förderpreis „Das Architekturdetail im Gesamtentwurf“ ausloben. Mit Beginn des Som-
mersemesters ist die Auslobung unter www.lavesstiftung.de abrufbar.

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     Förderpreis 2008

                        1. Preis
                        1.500,- €

                        Maria Kutowski

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Bellevue:
                        Ein Hotel in den Alpen

                        Wir befinden uns 2000 Meter über dem Meeresspiegel, in ei-
                        nem Hotel mit einem phantastischen Blick auf die Eigernord-
                        wand. Der Entwurf schafft auf überzeugende Art eine Erwei-
                        terung des bestehenden Hotels, indem er dieses gleichsam
                        auf einen Sockel hebt. Dieser Sockel verbindet sich durch sei-
                        ne architektonische Ausgestaltung mit dem Berg auf dem er
                        steht. Folgerichtig ist er aus dem Stein des Jungfrau-Massivs
                        gebaut. Die Detailausbildung folgt dieser grundsätzlichen
                        Haltung in hervorragender Weise. Die Dach- beziehungswei-
                        se Platzflächen werden als 5. Ansicht von den umgebenden
                        Bergen definiert. Fenster und Balkone sind durch Beton-
                        rahmen im Naturstein hervorgehoben und rhythmisieren
                        die Fassaden ohne dabei formal aufdringlich zu wirken. Die
                        Arbeit zeigt in sehr schöner Weise, dass es in der Architek-
                        tur eben nicht nur auf das Entwerfen im Maßstab 1:100
                        ankommt, vielmehr ist das gestaltete Detail von entschei-
                        dender Bedeutung für die Qualität der gebauten Umwelt.

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     Förderpreis 2008

                        2. Preis
                        1.000,- €

                        Elias Fuchs, Frank Lindner

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Innovationshaus 2008

                        Das Konzept des Innovationshauses, dreigeschossig mit
                        einer generationenübergreifenden Nutzung, aber auch ge-
                        schossweise zuschaltbar, durch Stahlbetonkonstruktion,
                        Glasaußenwände und umlaufende Kragplatten geprägt,
                        wurde in hervorragender Weise durch die Verfasser her-
                        ausgearbeitet und überzeugend dargestellt. Die Intensität
                        der Details und die Plausibilität derer Inhalte zeigen eine
                        enge Verbindung von Konzept, Entwurf und Ausführungs-
                        planung auf und sind daher besonders lobenswert. Den
                        Verfassern ist es gelungen, mit den ausführlichen Detail-
                        darstellungen einen beispielhaften Beitrag für den ganz-
                        heitlichen Ansatz von Architektenleistungen vorzustellen.

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     Förderpreis 2008

                        3. Preis
                        500,- €

                        Frauke Germeyer, Ines Lehmann

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Strandbar am Franzsee

                        Die Entwurfsidee für die Strandbar ist eine einfach, liegende
                        „Kiste“, die der Längsausdehnung des Gewässers folgt. Die
                        Orientierung zum Landschaftsraum wird über einen Aufbruch
                        der Fassade und eine an drei Seiten umlaufende Terrasse
                        erreicht. Durch die aufgeständerte Bauweise erhält der kom-
                        pakte Baukörper etwas Leichtes. Dem spielen die Materialien
                        entgegen, Cortenstahl für die eigentliche innere Bauhülle,
                        Holz für die äußere. Jedoch erscheint die Wahl des Corten-
                        stahls für eine nach Westen orientierte Fassade problema-
                        tisch und lässt die dahinter liegende Holzkonstruktion nicht
                        vermuten. Die Arbeit ist sorgfältig detailliert und dargestellt.

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     Förderpreis 2008

                        Anerkennung

                        Cornelius Voß, Sören Wilkens, Kristin Siedelmann

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Strandbar am Franzsee

                        Mit einfachen architektonischen Mitteln setzen die Ver-
                        fasser das Bild kleiner traditioneller Badehäuser für de-
                        ren Entwurf um. Für die Strandbar am Fanzsee wählen sie
                        eine Reihe dreier scharf konturierter Satteldachgebäude.
                        Die Konstruktion als Holzrahmenbau mit einfachem Pfet-
                        tendach ist im Detail konsequent durchgearbeitet. Fas-
                        sade und Dach erhalten eine hinterlüftete Lärchenholz-
                        verschalung – ein architektonisches Detail, welches den
                        Entwurfsgedanken in angemessener Form unterstützt.

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     Förderpreis 2008

                        Anerkennung

                        Hannah Gloyer, Katrin-Melissa Petzold

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Innovationshaus 2008

                        Der Entwurf sieht zwei Ost-West ausgerichtete „schwere“ Be-
                        tonquader vor, die eine frei bespielbare und variable gläser-
                        ne Wohnhalle einfassen. Dabei nehmen die Quader die die-
                        nenden Nebenfunktionen sowie die Erschließung auf. Für die
                        Kuben werden feste Einbauten vorgesehen, die etwas ange-
                        strengt wirken und eher den Charakter eines Einbaus für eine
                        mobile Behausung aufweisen. Innenräumlich bleibt der Bei-
                        trag eher konventionell, hier wirkt sich das insgesamt zu starre
                        Grundgerüst der Konzeption aus – eine etwas differenzierte-
                        re Ausarbeitung wäre wünschenswert gewesen. Sorgfältig im
                        Sinne der Auslobung geht die Arbeit bis ins Detail. Perspek-
                        tiven, Detailansichten und Materialzuordnungen erzeugen
                        ein stimmiges, sehr umfassendes Gesamtbild des Entwurfs.

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     Förderpreis 2008

                        Anerkennung

                        Daiana Dorstewitz

                        Leibniz-Universität Hannover

                        Innovationshaus 2008

                        Windmühlenartig angeordnete Betonkuben umgeben ei-
                        nen zentralen Wohn- und Kommunikationsbereich. Diese
                        Struktur kennzeichnet die Arbeit von Daiana Dorstewitz.
                        Sie spiegelt sich auch in der konstruktiven Ausarbeitung
                        wider. Die Betonkuben sind als Fertigteilelemente in Sicht-
                        beton ausgeführt mit einer dazwischen gespannten Holz-
                        konstruktion. Dadurch wird ein hoher Grad an Vorfertigung
                        erreicht. Die Details sind mit wenigen Ausnahmen sauber
                        und durchgängig ausgeführt. In der Arbeit sind weitgehende
                        Überlegungen zu der flexiblen Nutzung der Wohnbereiche
                        dargestellt. Mit verschiebbaren Möbelelementen können un-
                        terschiedliche Raumsituationen eingestellt werden, die den
                        dienenden Räumen in den Betonkuben zugeordnet werden
                        können. Insgesamt überzeugt die Arbeit durch die innova-
                        tive Verbindung von Konstruktion und flexibler Nutzbarkeit.

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     Förderpreis 2008

                        Anerkennung

                        Jan Faltz, Cornelia Schauer

                        HAWK Hildesheim

                        Pavillon Hochschulsommer 2008 in
                        Hildesheim

                        Für die Präsentation der am Standort Hildesheim vertrete-
                        nen Hochschule HAWK wird ein leichter, modular aufgebau-
                        ter Ausstellungspavillon in Stahlleichtbauweise entwickelt.
                        Das vorgeschlagene Rastermaß von 5 x 5 x 5 m erscheint
                        sinnvoll gewählt und für die vorgesehene temporäre und
                        flexible Nutzung gut geeignet. Die Arbeit überzeugt durch
                        ihre Einfachheit in der Komposition der eingesetzten Bau-
                        elemente (Wand, Stütze, Scheibe) sowie durch ihren ho-
                        hen Detaillierungsgrad im Bereich der Anschlusspunkte.

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     Förderpreis 2008

                        Anerkennung

                        Christoph Peetz, Leonhard Pröttel

                        Technische Universität Braunschweig

                        Aeroclub Braunschweig

                        Der Entwurf eines Hangars für Segelflugzeuge entwickelt
                        seine Form aus Bögen, von denen eine „Haut“ abgehängt
                        wird. Zum einen wird so der notwendige stützenfreie Raum
                        geschaffen und zum anderen eine ansprechende Form der
                        Halle entwickelt, die in sich stimmig scheint. Für das not-
                        wendige große Tor wird eine der Form angemessene Lö-
                        sung gefunden, indem es in einem Bogen unter das Dach-
                        gefahren werden kann. Fraglich ist die außen liegende
                        Konstruktion der Bögen und die daraus entstehende große
                        Geste des Gebäudes. Hier stellt sich die Frage der Ange-
                        messenheit der Form für einen Hangar für Segelflugzeuge.
                        Die Arbeit ist in der Darstellung und der Blattaufteilung nur
                        schwer lesbar. Der Zusammenhang zwischen räumlichen
                        Darstellungen und Zeichnungen erschließt sich nur langsam.

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     Förderpreis 2008

             AUSLOBUNGSBEDINGUNGEN „DAS ARCHITEKTURDETAIL IM GESAMTENTWURF“ (Auszug)

             GEGENSTAND DES PREISES                                       -2 Präsidenten der Architektenkammern
             Der Förderpreis wird von der Lavesstiftung in Koopera-       -2 Hochschullehrer aus den Fachbereichen Architektur
             tion mit den Länderarchitektenkammern Brandenburg,           -2 Architekten aus der Praxis
             Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sach-            -der erste Preisträger des Vorjahres
             sen-Anhalt vergeben für innovative gestalterische, kon-      -1 Hochschullehrer Innenarchitektur *
             struktive, materialgerechte, technische und ökologische      -1 Hochschullehrer Landschaftsarchitektur *
             Detaillösungen im Bereich Hochbau, Möbel- und Innen-         (*wenn Arbeiten dieser Fachrichtung eingereicht wur-
             ausbau sowie Freianlagengestaltung.                          den.)
                                                                          Die Jury entscheidet mit einfacher Mehrheit. Bei Stim-
             TEILNAHME                                                    mengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzes. Die
             Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Studiengänge        Jury wird ihre Entscheidung in einem schriftlichen Votum
             Architektur, Landschaftsarchitektur und Innenarchitek-       begründen. Das Urteil der Jury ist nicht anfechtbar, ihre
             tur an Universitäten und Fachhochschulen in den Bun-         Entscheidung endgültig.
             desländern Brandenburg, Bremen, Hamburg, Nieders-
             achsen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt,           PREISE UND PREISVERLEIHUNG
             die zum Zeitpunkt der Auslobung eingeschrieben sind.         Es werden 3 Geldpreise für die eingereichten Arbeiten
             Jeder Teilnehmer kann nur eine im Rahmen des Studi-          verliehen, außerdem wird eine Belobigung für die Hoch-
             ums gefertigte Arbeit einreichen. Lehrpersonen dürfen        schule mit den erfolgreichsten Beiträgen ausgespro-
             bei solchen Arbeiten nicht über das normale Maß hin-         chen:
             aus mitgewirkt haben. Die Arbeit muss zwischen dem           1. Preis:         1.500,- €
             15.03.2007 und dem 21.07.2008 entstanden und fertig          2. Preis:         1.000,- €
             gestellt worden sein. Eingereicht werden können auch         3. Preis:           500,- €
             Gruppenarbeiten, sofern die verschiedenen Leistungen         Belobigung:       2.000,- €
             den einzelnen Personen der Gruppe zuzuordnen sind
             und sofern diese nicht an weiteren eingereichten Arbei-      Die der Hochschule zufließenden Mittel müssen von die-
             ten beteiligt sind. Prämiert wird ausschließlich die Ge-     ser unmittelbar zur Förderung der Ausbildung im Fachbe-
             samtarbeit. Der Stiftung zur Förderung des beruflichen       reich Architektur verwendet werden. Die Jury kann ein-
             Nachwuchses der Architekten ist eine Person mit dem          stimmig auch eine andere Preisverteilung beschließen.
             Recht zur Vertretung der Gruppe zu benennen.                 Der Jury steht es frei, neben Preisen und Belobigung
             Arbeiten dürfen nur einmal für den Förderpreis einge-        auch solche Arbeiten, die in die engere Wahl gelangt
             reicht werden.                                               sind, mit Anerkennungen auszuzeichnen. Die öffentli-
                                                                          che Preisverleihung und Ausstellung erfolgt durch die
             EINZUREICHENDE UNTERLAGEN                                    Lavesstiftung. Ort und Zeit werden in Abhängigkeit des
             - Vermaßte und beschriftete Werkzeichnungen M 1:50           Wettbewerbsergebnisses nach Entscheidung der Jury be-
             bis M 1:1, die einen umfassenden Einblick in Gestal-         kannt gegeben.
             tung, Funktion, Konstruktion, Material, Bauphysik und
             Ökologie des Details geben                                   EIGENTUM UND URHEBERRECHT
             - Erläuternde Zeichnungen in größerem Maßstab sowie          Die eingereichten Arbeiten bleiben Eigentum der Studie-
             ggf. Modellfotos zur Darstellung des Gesamtzusammen-         renden. Das Ergebnis der Preisverleihung wird von der
             hangs (sollen 3 Blatt nicht überschreiten)                   Lavesstiftung veröffentlicht. Die Teilnehmer erklären sich
                                                                          mit einer honorarfreien Veröffentlichung einverstanden.
             AUSSCHLUSS VON ARBEITEN
             Aus dem Verfahren ausgeschieden werden Arbeiten und          WEITERE VERFAHRENSBEDINGUNGEN
             Teile von Arbeiten, die den Auslobungsbedingungen            Das Verfahren wird von der Lavesstiftung unter Aus-
             nicht entsprechen.                                           schluss des Rechtsweges durchgeführt. Die Entschei-
                                                                          dung der Jury wird allen Teilnehmern bekannt gegeben.
             VERFASSERERKLÄRUNG                                           Die Verfasser prämierter Arbeiten werden unmittelbar
             Mit dem Wettbewerbsbeitrag ist eine Verfassererklärung       nach Abschluss der Preisgerichtssitzung benachrich-
             einzureichen, in der die Teilnehmer die Auslobungsbe-        tigt. Sämtliche Unterlagen werden zurückgesandt. Für
             dingungen anerkennen und versichern, die eingereich-         Beschädigungen oder Verlust im Zusammenhang mit
             ten Studienarbeiten verfasst zu haben. Für die Verfas-       dem Versand haftet die Lavesstiftung nur für diejenige
             sererklärung soll das Formblatt verwendet werden, das        Sorgfalt, welche sie in eigenen Angelegenheiten anzu-
             unter www.aknds.de/stiftung.html abrufbar ist.               wenden pflegt.

             BEURTEILUNG                                                  TERMINE
             Die Beurteilung der Arbeiten erfolgt durch eine Jury, wel-   Tag der Auslobung:           Montag, 31.03.2008
             cher folgende Personen angehören:                            Abgabe bis:                  Montag, 21.07.2008

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Eingereichte Arbeiten

Lfd. Nr. Name                   Hochschule             Thema

1      Jeschke                  FH Osnabrück      LA   Quartiersfläche Stadt Schneuerdingen
2      Voß/Wilkens/Siedelmann   Uni Hannover      A    Strandbar
3      Brahms/Trütken/Stadie    Uni Hannover      A    Strandbar am Franzsee
4      Germeyer/Lehmann         Uni Hannover      A    Strandbad am Franzsee
5      Cloer/Mehlich            Uni Hannover      A    Architekturbüro
6      Gloyer/Petzold           Uni Hannover      A    Innovationshaus 2008
7      Dorstewitz               Uni Hannover      A    Innovationshaus 2008
8      Pabst/Münnekhoff         Uni Hannover      A    Innovationshaus 2008
9      Fuchs/Lindner            Uni Hannover      A    Innovationshaus 2008
10     Kutowski                 Uni Hannover      A    Bellevue: Ein Hotel in den Alpen
11     Stasyte/Brixel           Uni Hannover      A    Bellevue: Ein Hotel in den Alpen
12     Sieg                     Uni Hannover      A    Ein Museum für Maurische Kunst
13     Billib/Logsch            HAWK Hildesheim   A    Familien Zentrum Eimbeckhausen
14     Faltz/Schauer            HAWK Hildesheim   A    Pavillion Hochschulsommer 2008
15     Wei Shi Mu               HAWK Hildesheim   IA   Museum der Arbeit
16     Fink/Jelinek             TU Braunschweig   A    Aeroclub Braunschweig
17     Trosse/Meisner           TU Braunschweig   A    Aeroclub Braunschweig
18     Franzke                  TU Braunschweig   A    Living Bridge Duisburg
19     Bico/Sepulveda           TU Braunschweig   A    Aeroclub Braunschweig
20     Bajorat                  TU Braunschweig   A    Sports Dome Bodux
21     Kruse                    TU Braunschweig   A    Kinderhaus im Mascheroder Holz
22     Peetz/Pröttel            TU Braunschweig   A    Aeroclub Braunschweig
23     Felde                    TU Braunschweig   A    Wohnfabrik
24     Thomas/Horváth           TU Braunschweig   A    Audi Ingolstadt
25     Nebe/Maas                TU Braunschweig   A    Flexpark
26     Woböck/Schuh             TU Braunschweig   A    Segelflugzeughanger
27     Gersdorf                 TU Braunschweig   A    Sports Dome Redux

                                                                                              31
cre:ate – Präsentationskarten für die erfolgreiche Bauherren-Beratung
     Kostenloser Service unter www.heinze.de

     Anspruchsvolle Architektur besticht durch die Liebe zum Detail. Das gilt ganz be-
     sonders bei der Auswahl überdurchschnittlich gestalteter Produkte. Mit dem kos-
     tenlosen Kartensystem „cre:ate“ bietet Heinze Architekten und Planern, die sich
     in der Planungsphase über Produktalternativen informieren wollen, eine Samm-
     lung hochwertiger Präsentationskarten, bei denen die bildhafte Beschreibung
     des jeweiligen Produkts im Vordergrund steht.

     Hochwertige Präsentationskarten für Bauherrengespräche unter www.heinze.de kostenfrei anfordern

     Eingesetzt werden können die Präsentationskarten besonders bei Gesprächen
     mit Bauherren, Handwerkern und Dienstleistern, um unterschiedliche Produkt-
     lösungen vorzustellen oder bereits eine Produktvorauswahl zu treffen. Darüber
     hinaus können die Karten in der Beratung z. B. für Zuhause weitergegeben wer-
     den. Die Präsentationskarten bestechen durch eine hohe Farbechtheit und de-
     tailgenaue Abbildungen, so dass sich auch der Planer bereits ein sehr genaues
     Bild zum jeweiligen Produkt machen kann. „Wir haben cre:ate ganz bewusst als
     Print- und Internetangebot konzipiert“, betont der Leiter der Heinze Redaktion
     Ulrich Schmidt-Kuhl: „Das Internet ist das Medium für die schnelle Informations-
     beschaffung. Dem werden wir mit den Informationen unter www.heinze.de und
     dem integrierten Service cre:ate gerecht, denn die bestellten Karten liegen dem
     Architekten bereits 48 Stunden später vor. Als Medium bei Präsentationen oder
     im Gespräch mit Bauherren, Handwerkern und Dienstleistern bieten aber die ge-
     druckten Präsentationskarten durch ihre Qualität deutliche Vorteile.“

     Architekten können die Präsentationskarten im Format 210 x 195 mm einzeln
     oder als Gesamtkollektion in einer Box kostenfrei über das Online-Bestellsystem
     unter www.heinze.de bestellen.

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Herausgeber
LAVESSTIFTUNG
Friedrichswall 5
30159 Hannover
Tel. 0511-28096-21
Fax 0511-28096-19
www.lavesstiftung.de

bauen ist kultur.de

Redaktion
Andreas Rauterberg
Layout
Jan H. Schmidt

Mit freundlicher Unterstützung: VHV Versicherungen   Heinze GmbH
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