ABLÖSUNG DES BISHERIGEN DOKUMENT ARCHIVS - Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)

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ABLÖSUNG DES BISHERIGEN DOKUMENT ARCHIVS - Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)
ECM-Tag Schweiz 2013

ABLÖSUNG DES BISHERIGEN
DOKUMENT ARCHIVS
Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)

                                                  12. November 2013

                       Alain Jordi, Leiter Entwicklung PV Computing AG
ABLÖSUNG DES BISHERIGEN DOKUMENT ARCHIVS - Pensionskasse der Credit Suisse Group (Schweiz)
ABLAUF

 Allgemeines zur PV Computing AG
 Pensionskasse der Credit Suisse Group
 Projekt: Elektronisches Zentralarchiv für Dokumente
 Ausgangslage und Voranalyse
 Aufnahme fachlicher und technischer Anforderungen
 Suche nach adäquaten IT-Lösungen & Partnern
 Projektinitialisierung und Umsetzung
 Erreichte Ziele und Ergebnisse
 Ausblick
 Fragen und Diskussion
ALLGEMEINES ZUR
PV COMPUTING AG
FACTS

 1996 gegründet von Peter Volkart

 20 Mitarbeitende

 3 Standorte
 – Molkenstrasse 15     8026 Zürich

 – Hauptstrasse 45      5070 Frick

 – Abrichstrasse 23     D-79105 Freiburg
PENSIONSKASSE DER
CREDIT SUISSE GROUP
PORTRAIT
PENSIONSKASSE DER CREDIT SUISSE GROUP (SCHWEIZ)

  Bilanzsumme und verwaltetes Vermögen grösser CHF 14 Mrd.
  Über 22’000 Versicherte und über 10’000 Rentner
  Bietet überobligatorische Leistungen im Bereich der beruflichen
  Vorsorge
  Personalnebenleistungen:
   – Brokertätigkeit: Angebote im Bereich Kranken-, Personen- und
     Sachversicherungen mit ausgewählten Versicherungsgesellschaften
   – Abwicklung Lohnausfall- und Unfallversicherung (im Auftrag der Credit Suisse)

  Eigene IT ausserhalb der Credit Suisse
  Revidiert durch KPMG und Internal Audit der Credit Suisse Group
ORGANISATION UND VERSICHERTE
    PENSIONSKASSE DER CREDIT SUISSE GROUP (SCHWEIZ)

Revisionsstelle

Experte für                                  Stiftungsrat
berufl. Vorsorge                       5 Arbeitnehmervertreter
                                       5 Arbeitgebervertreter
                                       2 Rentnervertreter
                                                                     Audit
                                                                               Aktiv Versicherte und Pensionierte der
                       Anlage-     Stimmrechts Compensation
                      ausschuss    -ausschuss   Committee          Committee
                                                                                Bank Credit Suisse AG
                                         Geschäftsleitung
                                                                                Neue Aargauer Bank AG (NAB)
                                          Geschäftsführer
                                          Leiter Anlagen                       Bank Clariden Leu (seit 2007, jetzt CS)
                                          COO
                                                                                Credit Suisse Fides AG (seit 2007)
                                                                                Credit Suisse Trust AG (seit 2008)
                                                             Vorsorge-          Fides Treasury Services AG (seit 2013)
                               Anlagen
                                                              service
                                                                                Wincasa (bis Ende 2013)

                               IT-Services                                     Diverse mit der Credit Suisse Group AG
                            Communications             Versicherungs-          verbundene Unternehmen mit insgesamt
                                                           service
                           Rechnungswesen                                      über 22’000 aktiven Versicherten und
                         Projekt- / Prozess-Mgt.                               über 10’000 Rentenbezügern.
                   Total 35 Mitarbeiter verteilt auf 2 Standorte in Zürich
PROJEKT: ELEKTRONISCHES
ZENTRALARCHIV FÜR DOKUMENTE
ÜBERSICHT
PROJEKT: ELEKTRONISCHES ZENTRALARCHIV FÜR
DOKUMENTE

Case for Action: End of Lifecycle der bisherigen
Archivapplikation
   Voranalyse zur Ablösung des bestehenden elektronischen
   Dokumenten-Hauptarchives mit gleichzeitiger Migration weiterer
   Dokumenten-Archive im 4. Quartal 2008

   Beschreibung der fachlichen und technischen Anforderungen für ein
   elektronisches Zentralarchiv für Dokumente (Anforderungskatalog)

   Suche nach geeigneten IT-Lösungen und Partnern im 1. Halbjahr
   2009 (u.a. Messebesuch TOPSOFT 2009 in Bern)

   Durchführung eines Anbieter-Auswahlverfahren im 2. Halbjahr 2009
ÜBERSICHT
PROJEKT: ELEKTRONISCHES ZENTRALARCHIV FÜR
DOKUMENTE

Case for Action: End of Lifecycle der bisherigen
Archivapplikation
   Initialisierung und Planung des Projektes „Elektronisches
   Zentralarchiv“ im Dezember 2009

   Ablösung der bisherigen elektronischen Dokumenten-Archive durch
   eine ELOprofessional-Lösung in Form eines „elektronischen
   Zentralarchivs“ zum 01.07.2010 (Vorsorge- und
   Versicherungsservice)
ÜBERSICHT
PROJEKT: ELEKTRONISCHES ZENTRALARCHIV FÜR
DOKUMENTE

   Seit GO Live:
   – Einführung einer workflowunterstützten Rechnungsverarbeitung

   Rollout 2: 2012 / 2013:
   – Rollout des elektronischen Zentralarchives in weiteren Fach-
      bereichen (Anlagen, Rechnungswesen, Geschäftsleitung,
      Communications)

   To Do 2014:
   – Abschluss Rollout 2
      (IT-Services / Projekt- und Prozessmanagement)
AUSGANGSLAGE UND VORANALYSE
 (IM VORSORGESERVICE UND VERSICHERUNGSSERVICE)
GRUNDSÄTZLICHES
AUSGANGSLAGE UND VORANALYSE

 Dokumentarten
  – Welche Daten sollen wie in DMS eingestellt werden?

 Metadaten
  – Welche Daten stehen für den Index zu Verfügung?

 Ablagemasken
  – Wie werden die Metadaten strukturiert?

 Ablagestrukturen
  – Wie ist das DMS aufgebaut?

 Rollenkonzept
  – Wer (welche Gruppe) darf denn da was sehen, verarbeiten?
FAKTEN UND ZAHLEN
AUSGANGSLAGE UND VORANALYSE

  Bisherige Hauptarchiv-Applikation
  – Erreichung des End-of-Lifecycle der Hauptapplikation

  – Zwei verschiedene Archivierungssysteme ohne Schnittstelle
     1. Bestehendes elektronisches Hauptarchiv
       (ca. 1.8 Mio Dokumente, davon 0.4 Mio Dokumente im
        Versicherungsservice)
     2. Elektronisches Archiv in der Vorsorgeapplikation
       (ca. 0.7 Mio.)
AUSGANGSLAGE
(PROZESSUAL IM VORSORGESERVICE)
AUSGANGSLAGE UND VORANALYSE

   I. Eingehende Dokumente (extern)

                                                                                                   Am Scan-Arbeitsplatz wird die
                                                                                                   Dokumentart und Personal-Nummer
          Briefe                                                                                   nochmals manuell eingegeben
                                                                                                   (Fehlerquelle!).
                                   Ausdruck:
                                                                                                     Keine Erkennung von
                                                           Vorsorgeberater schreibt Dokumentart*
                                                                                                     Mehrfach- und Rückseiten !
          E-Mail                                           und Pers-Nr. auf das Dokument (per
                                                           Handschrift)

                                                                                                              Hauptarchiv-
                                                                                                               Applikation

  II. Interne Dokumente (Word / UserAgent)     Zweiter Ausdruck:
                                               Wird unterschrieben und eingescannt (gleiche
                                               Verarbeitung wie «Eingehende Dokumente (extern)»
                   2x ausdrucken                                                                    Erster Ausdruck:
                                                                                                    Wird mit Unterschriften versehen
                                                                                                    und zum Versicherten gesendet

  MS Office

          1x ausdrucken

                                                                                                                    Vorsorge
                                                                                                                    „Archiv“
                                                      1x ins User Agent “Archiv“
   Standard-Schreiben
   (Vorsorge-Anwendung)
DOKUMENTENTYPEN (AUSZUG)
AUSGANGSLAGE UND VORANALYSE

Beispiel zur Aufnahme von Dokumenttypen (ca. 60)
  Wohneigentumsförderung      Rente
   – Dossier zu Vorbezug       – Dossier zu Pensionierung
   – Dossier zu Verpfändung    – …
   – Rückzahlung Vorbezug
                              Todesfall
   – …
                               – Dossier zu Todesfall
  Freizügigkeitsleistung
                               – Dossier zu
   – Übertrag FZL
                                 Hinterlassenenleistungen
   – Besitzstand FZL
                               – Begünstigtenordnung
   – Persönlicher Einkauf
                                 Todesfallkapital
   – …
                               – …
AUFNAHME FACHLICHER UND
TECHNISCHER ANFORDERUNGEN
KATALOGISIERUNG EINZELNER
ANFORDERUNGEN

 Aufnahme fachlicher und technischer Anforderungen

 Anforderungskatalog (Auszug):
 a.) Datenübernahme und Migration der alten Ablagesysteme aus Archiv und Vorsorgeanwendung
     in ein zentrales elektronisches Archiv
     Vorgehensmöglichkeiten
 b.) Abfrage-Integration in der Vorsorgeanwendung (z.B. über WebServices, URL-Abfrage)
      -> Vorschläge zur Verbesserung des Scan-Vorgangs:
         - Sachbearbeiter erstellen "Laufblätter" mit Barcodes (Excel-Beispiel siehe rechts)
         - automatische Zuordnung des Geschäftsfalles
         - automatische Erkennung von Mehrfachseiten Scanner mit VRS
         - Neue Scan-Software mit Bearbeitungsmöglichkeit vor der Ablage (Qualitäts-
           sicherung)
         - Neue Scan-Software unterstützt Archivformate- > TIF oder PDF/A--Format
         - Neue Scan-Software erkennt automatisch doppelseitig bedruckte Dokumente
 c.) Automatisieren Dokumentenarchivierung für User Agent-Dokumente
      (z.B. mit "Archivreferenzzeile" und Verarbeitung am Abend)
 d.) Automatisierung Dokumentenarchivierung Massenversand
      (z.B. mit "Archivreferenzzeile")
 e.) Sicherstellung der Revisionstauglichkeit mit digitalen Zertifikaten (Vorteil:
       Unabhängigkeit vom Speichermedium, zusätzliche Möglichkeiten z.B. bei der
       Netzwerkauthentifizierung, Mail-Signierung etc.)
 f.) …
ZUKÜNFTIGER ABLAUF ALS NEUE
ANFORDERUNG (PROZESSUAL)
AUFNAHME FACHLICHER UND TECHNISCHER
ANFORDERUNGEN

 I. Eingehende Dokumente (extern)
    Im Teilprojekt 3 wird die Option geprüft, eingehende Briefe im Vorwege zu verscannen und anschliessend dem zuständigen Vorsorgeberater zwecks Bear-
    beitung elektronisch zur Verfügung zu stellen (Wegfall der nachgelagerten Verscannung!)
                                                                                                                  Automat. Erkennung / Zuordnung des
    Briefe                                                                                                        Dokuments auf Basis Barcode automa-
                                                                                                                  tischer Erkennung von Mehrfach- und
                                                                                                                  Doppelseiten.
                                                             Mitarbeiter erstellt Barcodeblatt
   E-Mail                                                    mit Dokumentart und Pers-Nr..

                           Vorsorgeberater entscheidet,
                           ob die E-Mail archiviert wird
                           oder nicht.

              II. Interne Dokumente
             (Vorsorgeanwendung)                                                                                                         Zentrales
                                                                                                                                      elektronisches
                                                                                                                                    Dokumenten-Archiv

                   1x ausdrucken
    Vorsorge-
   anwendung
               Wird 1x elektronisch im User Agent temporär
               zwischengespeichert und nachts elektronisch
               ins Zentralarchiv »überspielt».                                                                                   Vorsorgeanwendung
                                                                                                                                 Zugriff auf gesamtes
                                                                                                                                 Dossier über UserAgent
                                                                                                                                 (Web-Services oder Java-SS)
SUCHE NACH ADÄQUATEN
       IT-LÖSUNGEN &
PARTNERN (ANBIETERAUSWAHL)
RECHERCHE
SUCHE NACH ADÄQUATEN IT-LÖSUNGEN & PARTNERN

  Marktrecherchen (Internet, Messe TOPSOFT, Business-
  Kontakte etc.)
  Nach Vorauswahl erfolgt die Initialisierung eines
  Auswahlverfahren (August 2009)
  Präsentation von Lösungsvorschlägen durch ausgewählte
  Firmen auf Basis der Ergebnisse der PK-internen Voranalyse
  Finale Bewertung aller Präsentationen anhand verschiedener
  Kriterien und Gewichtungen (Entscheidung)
  Anforderungs- und Kriterienkatalog
PROJEKTINITIALISIERUNG UND
       UMSETZUNG
TIMELINE
PROJEKTINITIALISIERUNG UND UMSETZUNG

   Projektdauer bis Ende Rollout 1: ca. 1.5 Jahre

   Unterbrüche durch interne Projekte
    – Beitrags- / Leistungsprimat

    – …
PROJEKT ZENTRALARCHIV
PROJEKTINITIALISIERUNG UND UMSETZUNG

  Das „Projekt Zentralarchiv“ wurde in drei Teilprojekte gegliedert, ein viertes kam
  in 2011 hinzu:

  TP1 – Change To Go (Jan 10 – Mrz 10)
  Beinhaltet im Wesentlichen die organisatorische und technische Vorbereitung
  zur Ablösung der alten Dokumentenarchive sowie die Migration der Bestände
  (wurde erfolgreich umgesetzt!)

  TP2 – Productiv To Go (Apr 10 – Aug 10)
  Beinhaltet im Wesentlichen die Testphase und das „Go Live“ des neuen
  Zentralarchives sowie eine sechswöchige „Stabilisierungsphase“ (wurde de
  facto aber nicht benötigt)
  (wurde erfolgreich umgesetzt!)
PROJEKT ZENTRALARCHIV
PROJEKTINITIALISIERUNG UND UMSETZUNG

  TP3 (Rollout 2) – Optimum To Go
  Beinhaltet im Wesentlichen den weiteren Rollout des
  neuen Zentralarchiv auf alle restlichen
  Organisationseinheiten.
  (bis Ende 1. Quartal 2014)
CHANCEN UND RISIKEN
PROJEKTINITIALISIERUNG UND UMSETZUNG

Chancen                        Risiken

  Schlanke Lösung                Ungenügendes Konzept

  Einfaches Handling             Ungenaue Umsetzung

  Zentrale Ablage                Zu hohe Detailierung

  Weniger Papier                 Erfahrung der

  Hohe                           Projektleitung

  Informationsverfügbarkeit
ERREICHTE ZIELE UND
   ERGEBNISSE
PROJEKT ZENTRALARCHIV
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Erreichte Optimierungen:
   – Erweiterung der Indexwerte zur Nutzung der detaillierteren
     Suche und Darstellung
   – Schnellere Suchmöglichkeit in nur einem System
   – E-Mail-Ablage inkl. recherchierbare Dateianhänge
   – Einführung eines Sicherheitskonzepts auf Abteilungs- und
     Benutzerebene
   – Einführung von Barcodes auf selbsterstellten Belegen zur
     maschinellen Verarbeitung nach der Rücksendung der Kunden
PROJEKT ZENTRALARCHIV
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Erreichte Optimierungen:
   – Schnellere Ablage und Indexierung der Dokumente
   – Zeit- und Druckkosteneinsparung durch optimierte elektronische Abläufe
   – Revisionssichere und gesetzeskonforme Archivierung
   – Langzeitarchivierung und Möglichkeit auf Festlegung eines Verfallsdatums
   – Umstellung vom «Nachgelagerten Scannen» auf «Vorgelagertes Scannen»
     sofern nach Auswertung der Datenanalyse sinnvoll
   – Projekt Rechnungswesen
       • Workflowunterstütze Rechnungsverarbeitung
       • Berechtigungs- / Rollenkonzept
PROJEKT ZENTRALARCHIV
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Zahlen von Volltext-Verarbeitung
   – Tage der OCR-Verarbeitung    68
   – PDF Total                             1'355'948
   – TIF Total                             1'605'234
   – Total                                 2'961'182

  Verwendete Lizenzen, Module und Schnittstellen
   – ELOprofessional (30 schreibende User) – Zugriff über den Windows-Client
   – UDS for ELO inkl. Barcode-Erkennung (30 User)
   – DMI for ELO (Dokumenten Management Importer)
PROJEKT ZENTRALARCHIV
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Gegenwärtiges Fazit – Erst mit diesem Projekt und ELO wurden die
  Abläufe messbar:
   – Platzersparnis auf dem Filesystem (zwischen bisherigen Dokumenten
     Hauptarchiv und ELO) – 30% des Datenvolumens konnte eingespart
     werden
   – Dadurch ergab sich eine Kostenersparnis aufgrund weniger benötigten
     Speicherbedarfs auch im Hinblick auf die umgesetzten Snapshots über
     NetApp
   – Zeitersparnis bei der Dokumentenablage am Scan-Arbeitsplatz:
     Aussage der Mitarbeiterin der Dokumentenablage:
     «Nach 2 Wochen Ferien, konnte ich die Belege mit 1,5 Tagen
     Zeitersparnis ablegen»
PROJEKT ZENTRALARCHIV
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Gegenwärtiges Fazit – Erst mit diesem Projekt und ELO wurden die
  Abläufe messbar:
   – Dadurch ergab sich auch hier eine Kostenersparnis im Personalbereich.
     Diese Mitarbeiterin konnte zusätzliche Aufgaben der Buchhaltung
     übernehmen.

   – Zeit-/ & Kostenersparnis durch Direktablage der E-Mails vom Outlook ins
     ELO: kein Ausdruck und Einscannen war mehr notwendig. Der Nachweis
     wurde erbracht:
     Bei der Ablage von 1’000 E-Mails konnte die durchschnittliche Ablagezeit
     von 42 Sek. auf 10-15 Sekunden reduziert werden.
GRÜNDE FÜR ELOprofessional
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Die ELOprofessional-Lösung
  – Erfüllt alle wesentlichen fachlichen und technischen Anforderungen PK
     CSG und ist „state of the art“ in puncto effizientes Dokumenten-
     Management und -Archivierung
  – Ermöglichte den Zuschnitt auf die individuellen Bedürfnisse der PK CSG
  – Erlaubt die individuelle Erweiterung der Einsatzmöglichkeiten auf einem
     hohen Qualitätsniveau auch in den nächsten Jahren
  – Führt durch eine intuitive Benutzerführung und Oberflächengestaltung zu
     einer beschleunigten weniger fehleranfälligen Arbeitsweise im Umgang mit
     Dokumenten und der Archivierung
GRÜNDE FÜR ELOprofessional
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Die ELOprofessional-Lösung
   – Investitionskosten stehen in einem guten betriebswirtschaftlichen
     Verhältnis zum Leistungsumfang (Lizenzen, Module,
     Schnittstellen und sonstige Aufwände)

   – Jährliche Kosten für Software-Wartung und Aktualisierungen
     sind angemessen (keine versteckten Kostentreiber!)
GRÜNDE FÜR ELOprofessional
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Zitat des Kunden
   – «Die ELOprofessional-Lösung ist die angemessene „Antwort“ für
     unsere Probleme bzw. Erwartungen in puncto effizientes und
     nachhaltiges Dokumenten-Management sowie Dokumenten-
     Archivierung.»
GRÜNDE AUF PV COMPUTING AG ZU
SETZEN (KUNDENFEEDBACK)
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Bietet als versiertes Unternehmen alle wesentlichen
  Dienstleistungen rund um die ELOprofessional-Technologie nach
  dem Prinzip „Alles aus einer Hand“ an
  Verfügt als ELO Business-Partner über hochqualifizierte und
  motivierte Mitarbeiter mit entsprechenden Erfahrungen
  Hat uns bisher in allen Phasen des Projekts zuverlässig begleitet
  und uns bei auftretenden Problemen schnell und pro-aktiv
  unterstützt
  Koordiniert selbständig und sehr ergebnisorientiert die
  Zusammenarbeit mit anderen technischen Partnerfirmen der PK
  CSG im Rahmen des Projektes
GRÜNDE AUF PV COMPUTING AG ZU
SETZEN (KUNDENFEEDBACK)
ERREICHTE ZIELE UND ERGEBNISSE

  Fazit des Kunden
   – «Wir haben mit der PV Computing AG einen verlässlichen und
     versierten Partner zur technischen Umsetzung des Projektes
     „Zentralarchiv“ gefunden.»
AUSBLICK
PROJEKT ZENTRALARCHIV
AUSBLICK

  Datenanalyse vom physischen Posteingang sowie
  Geschäftsfallauslöser im Vorsorgeservice (e-Mail,
  Telefon, Fax, etc.)

  Einsatzprüfung einer elektronischen Schriftenerkennung
FRAGEN UND DISKUSSION
VIELEN DANK FÜR IHRE
  AUFMERKSAMKEIT!
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