Aktiv am Schilthorn: Adrenalin und Entspannung

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Aktiv am Schilthorn: Adrenalin und Entspannung
Aktiv am Schilthorn: Adrenalin und Entspannung
Mürren – Schilthorn: das Aktiv-Erholungsgebiet im Sommer

Das Gebiet Mürren-Schilthorn ist im Sommer ein Paradies für Bergfans, Sportler
und Abenteuerhungrige. Rund ums Schilthorn finden Wanderer und Biker ein
tolles Wegnetz. Für Schwindelfreie gibt es Klettersteige, man kann den Spuren von
James Bond folgen und Kinder können einen Abenteuerspielplatz erleben. Das
alles vor dem atemberaubenden Alpenpanorama mit Eiger, Mönch und Jungfrau.
In nur 32 Minuten fährt die Panorama-Luftseilbahn vom Tal auf das 2‘970 Meter hohe
Schilthorn. Vom Gipfel aus geniesst der Besucher die Rundumsicht auf ein grandioses
Alpenpanorama mit über 200 Berggipfeln und das UNESCO Welterbe mit Eiger, Mönch
und Jungfrau. Der Blick schweift dabei über die halbe Schweiz hinweg. Am Fusse der
Berner und Walliser Alpen breiten sich malerisch der Thunersee und dahinter das
Mittelland bis zu den ausgedehnten Gebirgszügen des Juramassivs aus. Bei guten
Sichtverhältnissen reicht der Blick bis ins französische Mont-Blanc-Massiv und in den
Schwarzwald. Das Schilthorn bietet sich also geradezu an für einen unvergesslichen
Ausflug, eine Konferenz mit besonderer Note oder eine gemütliche Familienfeier.
Hautnah und mit einem 360° Rundumblick erleben die Besucher des Schilthorns die
Bergwelt auf der neuen PIZ GLORIA VIEW. Auf der Nordwestseite des Gipfels führt ein
Weg über den Schilthorngrat knapp 80 Meter weit zur Plattform. Der spiralförmige
Baukörper ist auf Pfählen etwas vom Boden erhöht angebracht. Als spezielle Erinnerung
können sich die Besucher über den fix installierten, automatischen Fotopoint mit dem
legendären Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau im Hintergrund fotografieren lassen.
Die Fotoaufnahmen sind danach im Shop auf dem Schilthorn erhältlich und später ist
auch der Download über die Internetseite www.schilthorn.ch möglich.
Wer sich auf den grossen Aussichtsterrassen sattgesehen hat, begibt sich auf die
Spuren von James Bond – in der BOND WORLD 007:
  Zwischen Oktober 1968 und Mai 1969 war das Schilthorn Drehort für den legendären
  007-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“. Das Drehrestaurant diente als Basis für
  den Bösewicht Blofeld und erhielt im Film den Namen „Piz Gloria“, der bis heute
  geblieben ist. Im ersten Geschoss des Gipfelgebäudes ist eine interaktive Ausstellung
  zu erleben, die sieben Schlüsselszenen aus dem Film aufnimmt. Aber auch
  allgemeine Hintergründe wie beispielsweise eine Weltkarte mit sämtlichen BOND-
  Schauplätzen sind in der Ausstellung enthalten.
  Die Besucher tauchen in einem Rundgang in den Film ein und erfahren Details zum
  Dreh, sehen das Original-Drehbuch und können ihre eigenen James-Bond-
  Fähigkeiten ausprobieren. Vom gekonnten Hutwurf in Miss Moneypennys Büro bis hin
  zur rasanten Bobfahrt fehlt keine Schlüsselszene. Auch der Helikoptersimulator, im
  Originalgehäuse der ausgemusterten Alouette III der Air Glaciers, die ihren letzten
  Flug zum Schilthorn absolvierte, garantiert persönliche BOND-Minuten.
Im hauseigenen Kino mit rund 40 Plätzen werden Ausschnitte des Filmes gezeigt.
  Abwechselnd werden über eine Panorama-Video-Show beeindruckende Ein- und
  Ausblicke in die Alpenwelt des Schilthorns gegeben.
  Die BOND WORLD 007 steigert die Attraktion des Piz Gloria und ist auch als
  Schlechtwetterprogramm perfekt geeignet. Omnipräsent ist BOND George Lazenby in
  Form von Figuren im Drehrestaurant und auf der Terrasse.
  Der Besuch der BOND WORLD 007 mit seinen zahlreichen Attraktionen und dem
  eigenen Kino ist kostenlos.
  Im 360° Drehrestaurant geniessen die Besucher dann auch das legendäre James
  Bond 007 Frühstücksbuffet oder ein feines Mittagessen, zum Beispiel mit dem
  speziellen 007 Burger, während das atemberaubende Bergspektakel lautlos an ihnen
  vorbeigleitet.

Wanderparadies für jedes Niveau
Wandern mit Blick auf eine einzigartige Bergwelt – das wartet in der Region Mürren –
Schilthorn auf alle Wanderfreunde. Ein weit verzweigtes und gut unterhaltenes
Wanderwegnetz führt durch die liebliche Berglandschaft am Fusse des Schilthorns.
Optimaler Ausgangspunkt für viele Wanderungen ist der Allmendhubel auf 1‘907 Metern.
Besonders empfehlenswert sind die Themenwege:
  Der Northface-Trail führt vom Allmendhubel hinunter ins Blumental, nach einem
  kurzen Anstieg durch waldige Hänge voller Alpenrosen über die ausgedehnten
  Weiden der Schiltalp und von dort aus zurück nach Mürren. Auf der rund
  zweistündigen Wanderung sind immer wieder Informationstafeln angebracht, die über
  die Geschichte der berühmten Nordwände der umliegenden Gipfel Auskunft geben.
  Der Blumental-Panorama Trail führt mit bester Sicht auf das bekannte Dreigestirn
  Eiger, Mönch und Jungfrau vom Allmendhubel über die Suppenalp in einer Stunde
  hinunter nach Mürren. Die Sommerwiesen während der Blütezeit verzaubern die
  Landschaft mit einem unvergesslichen Farbenbild.
  Immer parallel zur Alpenkette verläuft der Mountain-View Trail vom Allmendhubel bis
  nach Grütschalp. Vorbei am Maulerhubel, hinter dem Dorenhubel vorbei auf die
  Pletschenalp, danach weiter über Weiden und Wald bis zur Station Grütschalp in gut
  eineinhalb Stunden.
  Der Flower Trail lässt die Herzen von Blumenliebhabern höher schlagen. Auf einem
  ca. 20-minütigen Rundweg um den Allmendhubel blühen in beschilderten
  Gartenanlagen über 150 verschiedene Bergblumenarten.

Anspruchsvolle Touren wie gemacht für Berggemsen
Nach den eher gemütlichen Wegen warten zahlreiche anspruchsvolle Wanderungen
rund um das Schilthorn auf die Bergfreunde. Empfehlenswert sind etwa die Routen vom
Schilthorn auf die Alp Poggangen oder über das Grauseeli hinunter ins malerische
Schilttal. Sie bieten zunächst eine raue, steinige Bergwelt weit oberhalb der Baumgrenze
und führen dann über karge Alpweiden hinunter ins Tal, wo auf saftigen Wiesen die
Blumen blühen. Für Mountain Biker und Nordic Walker gibt es ebenfalls schöne
Strecken: von der rasanten Fahrt bis hin zum gemächlicheren Gang vor der Kulisse von
Eiger, Mönch und Jungfrau.
Wer die Wanderregion Mürren – Schilthorn voll ausreizen will, ist mit dem Ferienpass
Mürren – Schilthorn ideal bedient. Der persönliche Fahrausweis berechtigt zur freien
Fahrt während vier und sechs Tagen auf allen Transportanlagen im Gebiet Mürren –
Schilthorn.

Adrenalinkick auf dem Klettersteig
Abenteuerlustige sollten unbedingt den Klettersteig Mürren – Gimmelwald kennenlernen.
Die aufwändig gesicherte Via Ferrata führt über 2,2 Kilometer und 300 Höhenmeter von
Mürren hinunter nach Gimmelwald. Trittsicher und schwindelfrei sollte man sein, wenn
man – natürlich immer am Seil gesichert – 600 Meter über Boden in der Mürrenfluh
steht. Was für ein Adrenalinkick! Besonderen Nervenkitzel bieten zudem die 80 Meter
lange Nepalbrücke zum Abschluss und eine 60-Meter-Tyrolienne, die jedoch nur in
Begleitung eines Bergführers begangen werden darf. Von Gimmelwald aus gelangen die
Berggänger bequem mit der Schilthornbahn wieder zurück nach Stechelberg oder
Mürren.

Sportklettern und Paragliden inklusive SKYLINE WALK
Sportkletterer finden im Klettergarten Riggli insgesamt 24 Top-Rope-Routen der
Schwierigkeitsgrade 4 bis 6b. Mit der Schilthornbahn geht es hoch zur Bergstation Birg
und von dort aus in einem rund halbstündigen Marsch durch das Engetal hinunter an die
Kletterfelsen. Das Vergnügen am Fels ist einzigartig – denn vom Klettergarten aus
erstreckt sich der direkte Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau.
Beliebt ist das Gebiet Mürren – Schilthorn auch bei Paraglidern und Basejumpern.
Paraglider bringt die Schilthornbahn im Sommer ganz nahe an den offiziellen Startplatz
an der Wurmegg. In rund fünf Minuten Fussmarsch ist er von der Bahnstation Mürren
aus erreichbar. Einem Flug talwärts, entlang der über 700 Meter hohen Mürrenfluh, steht
nichts mehr im Wege. Für die Landung steht in Stechelberg direkt neben der Talstation
der Schilthornbahn ein Landeplatz zur Verfügung. Infos zu Flugzonen und den aktuellen
Flugbedingungen finden Basejumper und Paraglider jeweils auf den Anschlägen an der
Talstation in Stechelberg. Wer das Flugerlebnis miterleben will, kann mit ausgewiesenen
Profis im Tandemflug durch die Lüfte schweben.
Wer nicht selber in die Lüfte abheben möchte hat dennoch die Gelegenheit für ein
luftiges Erlebnis mit der nötigen Portion Adrenalin. Die Panorama-Plattform SKYLINE
WALK auf der Station Birg lädt zum Rundgang mit Nervenkitzel ein: Direkt an die Birg-
Terrasse angebaut führt die Plattform über den senkrechten Abgrund und gibt den Blick
über das Panorama bis ins Bodenlose frei! Die Konstruktion, vorwiegend aus Stahl und
Glas sowie einem Boden aus Gitterrosten, fügt sich durch ihre eckige Form nahtlos in die
Landschaft rund um die exponierte Station Birg und die kantige Felslandschaft ein. Nach
dem Besuch der Plattform ist Verstärkung im Bistro Birg mit feinen Snacks und
Getränken, vor der Swiss Skyline Eiger, Mönch und Jungfrau, angesagt.

Für Familien und Wanderer: Allmendhubel FLOWER PARK und SKYLINE CHILL
Der Allmendhubel ist Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderungen. Gleichzeitig ist
Mürrens Hausberg jedoch auch ein toller Ort für Familien und Geniesser. Auf 1‘907
Metern über Meer wartet eine unvergleichliche Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau,
wie sie sonst nur auf Postkarten zu sehen ist. Während die Grossen im gemütlichen
Panorama Restaurant mit grosser Sonnenterrasse schlemmen und geniessen, toben
sich die Kleinen auf dem Abenteuerspielplatz FLOWER PARK aus. Der neue
Abenteuerspielplatz am Allmendhubel entführt in eine fantastische Welt aus riesigen
Alpblumen, Gräsern und überdimensionalen Insekten. Die Kinder können auf dieser – im
wahrsten Sinn des Wortes – Spiel-Wiese mit Schmetterlingen fliegen, einen
Murmeltierbau erforschen oder Melken und Käsemachen kennenlernen. So entsteht ein
Bezug zu Pflanzen, Tieren und zum Wirtschaften hier oben – das Leben auf der Alp ist
eben ein echtes Abenteuer.
Wer nach einer Wanderung oder einfach so die unvergleichliche Aussicht geniessen
möchte, für ihn ist die SKYLINE CHILL perfekt: Auf geschwungenen Holzliegen
entspannt die Alpenwelt auf sich wirken lassen…
Für Gruppen ab 10 Personen gibt es spezielle Angebote mit Barbecue-Party auf dem
Allmendhubel. Das rustikale Panorama Restaurant lockt mit grosser Sonnenterrasse und
feinsten Schweizer Spezialitäten.

Sportliches Spektakel mit teuflischen Athleten
Während sich im Winter wagemutige Skifahrer bei der längsten Volksabfahrt der Welt ein
Nervenkitzel-Rennen liefern, findet hier im Sommer einer der härtesten Wettkämpfe am
Berg statt. Der Inferno-Triathlon ist äusserst anspruchsvoll: Nach 3,1 Kilometern
Schwimmen im Thunersee, 97 Kilometern auf dem Rennvelo bis nach Grindelwald
(2‘145 Meter Steigung) und 30 Kilometern auf dem Mountainbike über die Kleine
Scheidegg bis nach Stechelberg (1‘180 Steigungsmeter) wartet die Königsetappe. Der
Berglauf führt die Athleten über eine Strecke von 25 Kilometern und insgesamt 2‘175
Höhenmetern bis ins Ziel auf dem Schilthorn. Ein wahrlich teuflisches Unterfangen, das
jeweils Mitte August ausgetragen wird.
Neu im 2015: Gleich vier Neuigkeiten erwarten die Gäste im Sommer!
Frische Spuren von Agent James Bond 007 auf dem Schilthorngipfel: Mit dem Start des
ersten „007 Walk of Fame“ weltweit leistet die Schilthornbahn AG der Kultfigur und den
Filmen ihren Tribut.
„007 Downhill Carts“ Allmendhubel: Vom Allmendhubel ins Dorf Mürren sausen, und das
auf einem speziellen „Downhill Carts“! Die Strecke führt auf dem Bob-Run aus dem
Bond-Film „Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ über 4 Kilometer vom Allmendhubel nach
Mürren. Dabei wird ein Höhenunterschied von 300 Metern absolviert.
Summer Sunset @ Schilthorn: Vom 20. Juni bis 23. August 2015 fahren die Kabinen der
Schilthornbahn bis 20.30 Uhr abends. Kombiniert mit einem exklusiven Sunset-Menu
wird der Besuch auf dem Schilthorngipfel im 360° Drehrestaurant zum unvergesslichen
Erlebnis.
Touch the Snow – 365 Tage im Jahr Schnee: Die Schilthornbahn AG setzt sich seit
Jahren mit dem Permafrost auseinander. Spezielle Abdeckungen an zwei Stellen helfen,
im Schilthorngebiet den Schwund des Permafrostes einzudämmen. Im Sommer wird der
Zugang zu einer ständigen Schneefläche am Schilthorn-Nordhang über einem Weg vom
Piz Gloria aus zugänglich gemacht. Die Besucher werden über den Permafrost und
seine Entwicklung informiert und können den Schnee 365 Tage im Jahr hautnah
erleben.
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