AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg

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AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
AKTIV VOR ORT
                                                                                                        AUSGABE 24
                                                                                                        August
                                                                                                        2014
                                 Als junger Mensch viel vom Stadtteil bekommen
                                 Für den Bürgerverein aktiv – „Menschen von nebenan“

                                 Helmut Schwarz ist bekannt in       dass die Menschen mehr mit-
                                 Grünbühl-Sonnenberg. Als Vor-       einander und füreinander tun.
                                 sitzender des Bürgervereins         „Es ist schade, dass sich zum
                                 Grünbühl kümmert er sich nicht      Beispiel nur wenige Privatper-
                                 nur um den Blumenschmuck-           sonen trauen, beim Lebendi-
                                 wettbewerb und den Lebendigen       gen Adventskalender mitzu-
                                 Adventskalender, sondern ist        machen“, sagt Schwarz und
                                 auch Ansprechpartner für Bür-       schmunzelt: „Aber steter Trop-
                                 ger und Verwaltung.                 fen höhlt den Stein.“ Menschen
                                                                     für ehrenamtliches Engagement
                                 „Ich betrachte mich als sozia-      zu gewinnen, sei manchmal
                                 len Ansprechpartner, wenn es        schwierig, man brauche einen
                                 Probleme zwischen Bürgern           langen Atem und müsse sich
Liebe Leserinnen und Leser,      und Verwaltung oder im Stadt-       zurücknehmen, wenn man ir-
in dieser Ausgabe finden Sie     teil gibt“, sagt der 62-Jährige.    gendwo nichts ausrichten kön-
verschiedene Berichte über       Dafür müsse man mit offenen         ne. „Als ausgebildeter Begleiter
Veranstaltungen im Stadt-        Augen durch den Stadtteil ge-       von Suchtkranken habe ich ge-
teil, beispielsweise über das    hen, zuhören können und über        lernt, was loslassen bedeutet“,
Bürgerfest, das erneut sehr      ein gutes, engmaschiges Netz-       sagt Schwarz. „Alles, was nicht
gelungen war. Das Stadtteil-     werk verfügen. Manchmal müs-        machbar ist, tut nicht gut, wenn
fest und viele andere Aktivi-    se man viel Geduld aufbringen       man trotzdem daran festhält.“
täten zeigen deutlich: Ohne      und manchmal gehe alles ganz
Ehrenamt sähe es in Grün-        schnell. Flott gelöst war zum         Die Zukunft des                  Helmut Schwarz ist Vorsitzender des
                                                                                                        Bürgervereins Grünbühl und kennt seinen
bühl-Sonnenberg düster aus.      Beispiel die Sache mit der Bus-       Stadtteils im Blick              Stadtteil in- und auswendig. (Foto: privat)
Ob in der Kirche oder beim       haltestelle. „Als ich an der Bus-
Kaffeenachmittag, ob beim        haltestelle vorbeiging, stand       Fragt man Schwarz, was er          als ich gesehen habe, dass un-
Sportverein oder in der          dort eine Dame und beklagte,        sich für Grünbühl-Sonnenberg       ter ihnen sogar zwei Säuglinge
Stadtteilbücherei – Ehren-       dass die Haltestelle noch im-       wünscht, fallen ihm drei Din-      sind“, sagt Schwarz, der selbst
amt stiftet Sinn, schafft neue   mer nicht für Niederflurbusse       ge ein: „Ich wünsche mir, dass     Großvater ist. „Es ist eine Auf-
Freundschaften und hält          geeignet sei und das Ein- und       wir auch künftig Wohnraum          gabe, der wir uns gemeinsam
unsere Gesellschaft zusam-       Aussteigen deshalb mühsam“,         mit sozialverträglichen Mieten     stellen sollten.“ Andrea Przyk-
men. Deshalb möchte ich          erzählt Schwarz. „Ich fragte bei    haben, damit die bisherige         lenk
an dieser Stelle all denjeni-    der Stadt nach, wer dafür zu-       Bürgerschaft auch nach der
gen danken, die sich frei-       ständig sei und zwei Monate         Sanierung des ehemaligen
willig engagieren. Und wer       später war die Sache geregelt.“     Bima-Areals im Stadtteil woh-
noch auf der Suche nach ei-                                          nen kann und die Vielfalt erhal-
nem Ehrenamt ist, dem kön-         Steter Tropfen                    ten bleibt“, sagt er. Der zweite     Der Bürgerverein Grünbühl
nen meine Mitarbeiterinnen         höhlt den Stein                   Wunsch des gläubigen Katholi-        freut sich über neue Mit-
und Mitarbeiter vom Fach-                                            ken ist, dass sich junge Men-        glieder, die sich einbringen
bereich Bürgerschaftliches       „Der Stadtteil hat mir als jun-     schen stärker zu ihrem Glau-         und engagieren möchten.
Engagement sicher weiter-        gem Menschen viel gegeben.          ben bekennen. „Sonst besteht         Zu tun gibt es viel, sodass
helfen. Ich wünsche Ihnen        Ich fühlte mich hier wohl, war      die Kirchengemeinde in Grün-         jede und jeder das für ihn
einen schönen, erholsamen        im Sportverein aktiv und habe       bühl eines Tages nicht mehr          oder sie Passende findet.
Sommer!                          mit der katholischen Jugend         als selbstständige Gemeinde“,
                                 viel von Europa gesehen. Ich        befürchtet er. Der dritte Punkt,     Für Auskünfte steht der 1.
Ihr                              möchte dem Stadtteil und den        der Schwarz sehr am Herzen           Vorsitzende des Vereins,
                                 Menschen hier etwas davon           liegt, ist die Integration und       Helmut Schwarz, Donau-
                                 zurückgeben“, beschreibt der        Einbindung der Flüchtlinge,          straße 18, 71638 Ludwigs-
                                 gelernte Werkzeugmacher und         die im Stadtteil eine Heimat auf     burg, Telefon (07141)
                                 Industriekaufmann die Moti-         Zeit suchen. „Wir müssen aktiv       87 56 50, zur Verfügung.
Konrad Seigfried                 vation für sein ehrenamtliches      auf diese Menschen zugehen.
                                 Engagement. Er wünscht sich,        Das wurde mir richtig bewusst,

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AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
Schlemmen, schlendern, spielen
    Bürgerfest 2014 rundum gelungen

    Was für ein Wochenende! Große                 und alle Stände
    und kleine Gäste waren rundum                 von Einrichtun-
    zufrieden mit dem Bürgerfest                  gen angeboten
    in Grünbühl-Sonnenberg und                    wurden, die im
    hatten jede Menge Spaß. Auch                  Stadtteil ansäs-
    die Bilanz der Veranstalter                   sig sind oder
    vom DRK-Stadtteilbüro und der                 vor Ort das Mehr-
    beteiligten Einrichtungen fiel                Generationen-
    positiv aus: „Das Bürgerfest in               Haus nutzen. So
    Grünbühl-Sonnenberg war sehr                  zeigte sich einmal
    gelungen.“                                    mehr, welches
                                                  Talent und Enga-
    Selbst das Wetter hatte ein Ein-              gement in den
    sehen. Anfangs hatten zwar                    Menschen aus
    kurze kräftige Regenschauer                   Grünbühl-Sonnen-
    dafür gesorgt, dass die Gäste                 berg steckt.
    ins angrenzende MehrGene-
    rationenHaus flüchteten, doch                 Für Fragen, Ge-                                                                                                          den abhalten.
    bald lockte der Sonnenschein                  spräche und In-                                                                                            konnte nieman
                                                                                                                               e. Der anfän   gliche Regen
    viele Menschen auf den Quar-                  formationen waren                                     s der Vo gelperspektiv
                                                                                           Bürgerfest au
    tiersplatz. „Die Grünbühl-Son-                außerdem zahlreiche Einrich-
    nenberger trotzen dem Wet-                    tungen vertreten: das DRK-
    ter“, freute sich deshalb auch                Stadtteilbüro, die Stadtver-
    Erster Bürgermeister Konrad                   waltung, das Projekt KiFa
    Seigfried bei seiner Begrüßung                – Kinder- und Familienbil-
    und fügte hinzu: „Das Bürger-                 dung, die Wohnungsbau
    fest ist ein wichtiger Bestandteil            Ludwigsburg GmbH und die
    des Zusammenwachsens von                      Karlshöhe. Wer Hunger oder
    Grünbühl und Sonnenberg.“ Er                  Durst hatte, wurde ebenfalls
    dankte den Helfern für die Or-                schnell fündig: Leckeres vom
    ganisation dieses Bürgerfestes.               Grill und kühle Getränke gab
                                                  es beim TSV Grünbühl. Die El-
      Ein Programm für                            tern des Kinder- und Familien-
      Groß und Klein                              zentrums hatten eine bunte Sa-
                                                  lat-Theke aufgebaut, für Kaffee
    Den Gästen wurde von 12 bis                   und Kuchen sorgten die evan-
    17 Uhr einiges geboten. Ob                    gelische und die katholische
    russisch-deutscher Chor „Me-                  Kirchengemeinde. Die Waffeln
    teliza“, Akkordeon-Musik von                  des Mittagstischs St. Elisabeth
    Jessika und Eveline Winter-                   waren schon am frühen Nach-
    holler, Lieder von Kindern aus                mittag ausverkauft.
    der Eichendorffschule und den                                                                                                         in Aktion.
                                                                                                                           die Jüngsten
                                                                                                         doch ernsthaft:
    Kitas, Tänze oder Zirkus Karli                Alles in allem „ein tolles Fest“,        Verspielt und
    – das Bühnenprogramm konn-                    waren sich die Beteiligten und
    te sich sehen lassen. Nebenan                 Besucher einig. Martin Scheu-
    kickten die Jugendlichen bei                  ermann
    einem kleinen Fußballturnier. In
    den Spielpausen war die Scho-
    kokuss-Schleuder der Sozialen
    Gruppenarbeit besonders be-
    liebt. Der Feuerwehrnachwuchs
    konnte sich am Spritzenhäus-
    chen der Feuerwehr Ludwigs-
    burg messen. Kleine Abenteu-
    rer kamen bei den Ritterspielen
    auf ihre Kosten. Immer etwas
    los war auch beim Ponyreiten
    auf der nahe gelegenen Wiese.
    Glitzer-Tattoos und Bastelaktio-
    nen fanden ebenfalls Zuspruch.
    Und wer liebevoll gefertigte
    Nähprodukte suchte, wurde am
    Stand des „Talentschuppens“
    fündig. Besonders bemerkens-
    wert ist, dass das Programm
                                                                                                                                                                und Helfern.
                                                                                                                                                Organisatoren
                                                                                                                   ter Konrad   Seigfried den
                                                                                                   ster Bürgermeis
                                                                                      ung dankte Er
                                                                       Bei der Begrüß
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lten.

                                                        erinnen und                                                                                       mit Gesang.
                                     ten die Besuch                                                                                        die Besucher
             Ba um sta m msägen konn        it be we ise n.                                                               liza“ erfreute
        Beim                           chke                                                                     Chor „Mete
                        und Geschickli                                                            isch-deutsche
        Besucher Kraft                                                                   Der russ

                                                                                                                                                                              boten   –
                                                                                                                                                              ste war viel ge
                                                                                                                                          r die kleinen Gä aus Luftballons.
                                                                                                                             Besonders fü          iel Fig ur en
                                                                                                                                            Beisp
                                                                                                                             so gab es zum

                                                                                                n angesagt.
                                                                               war Mitmache t Ludwigsburg)
                                                    sis ch en Fo lkloregruppe         Fo tos : St ad
                                       r portugie              zweimal bitten
                                                                              . (Alle
                        Beim Tanz de          ßen sich nicht
                               sc ha ue r lie
                        Die Zu

                                                                                                                                       A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4         3
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
Meistens läuft es anders als geplant
    Die Freude am Umgang mit Kindern zählt

    Ursula Indra war Erzieherin und                „Wir reden sehr viel und machen
    kennt Grünbühl-Sonnenberg aus                  Rollenspiele mit Handpuppen.
    verschiedenen Einsätzen als                    Da kann Valentina ihre Fantasie
    Vertretung gut. Die Patenschaft                spielen lassen. Ich bin immer
    für ein Kind zu übernehmen, ist                wieder erstaunt, über welchen
    für sie das ideale Ehrenamt. „Ich              Wortschatz sie verfügt“, erzählt
    habe einfach Freude am Umgang                  Ursula Indra. „Zu jedem Treffen
    mit Kindern“, sagt sie.                        bringe ich etwas mit, zum Bei-
                                                   spiel ein Bilderbuch oder ein
    Seit etwa einem Jahr trifft sich               Spiel. Oft machen wir dann aber
    die 64-Jährige einmal pro Wo-                  doch etwas ganz anderes.“ Va-
    che für eine Stunde mit der fünf-              lentina sei eine durchsetzungs-
    jährigen Valentina, die aus einer              kräftige junge Dame mit einem
    italienischen Familie stammt.                  eigenen Kopf und viel Tempe-
    Das zierliche Mädchen mit den                  rament. Wenn sie sagt „Uschi,
    langen dunklen Haaren ist leb-                 guck mal hier“, dann habe es
    haft und aufgeweckt. „Und sie                  keinen Sinn, auf einem Plan zu
    hat eine blühende Fantasie“,                   bestehen, schmunzelt Ursula
    lacht Ursula Indra. „Wenn sie                  Indra.
    etwas erzählt, weiß ich manch-
    mal nicht, ob es Wirklichkeit                    Nichts durchsetzen wollen
    ist oder ob sie es erfunden
    hat.“ Wenn sich die beiden im                  Die ehemalige Erzieherin freut        Ursula Indra begleitet die fünfjährige Valentina seit etwa einem Jahr als ehrenamtliche
                                                                                         Patin. (Foto: Stadt Ludwigsburg)
    MehrGenerationenHaus treffen,                  sich über jeden neuen Paten:
    wird gemalt, gebastelt, Kuchen                 „Es ist eine wunderbare Auf-
    gebacken, eine Quarkspeise                     gabe, ein Kind als Pate zu            Patentreffen könne man sich                  ich mit meiner eigenen Toch-
    angerührt oder auf dem Spiel-                  begleiten. Dafür ist keine be-        mit anderen austauschen, Pro-                ter erlebt habe“, sagt die Patin
    platz getobt. Manchmal liest                   sondere Qualifikation nötig“,         bleme besprechen und neue                    abschließend. „Und das Zu-
    Ursula Indra Geschichten vor.                  ermuntert sie. „Man muss              Ideen kennenlernen. „Es ist                  sammensein mit Valentina gibt
    Das Mädchen kann sich für                      Freude am Umgang mit Kin-             eine sehr angenehme Gruppe“,                 auch mir sehr viel. Wir freuen
    viele Dinge begeistern. Ihre                   dern haben, offen und flexibel        sagt Ursula Indra. „Ich ver-                 uns beide auf unsere wöchent-
    Augen leuchten, wenn sie vom                   sein und nichts erwarten oder         suche, regelmäßig teilzuneh-                 lichen Treffen. Wenn Valentina
    gemeinsamen Eisessen mit                       durchsetzen wollen.“ In den           men.“ „Ich möchte etwas von                  fröhlich ist, bin ich zufrieden.“
    der Patin erzählt.                             einmal im Monat stattfindenden        dem Glück zurückgeben, das                   Andrea Przyklenk

    Weit gereist und offen für Neues
    Verstärkung für das DRK-Stadtteilbüro

                                                                                         Seit Anfang Juni verstärkt Melanie           ge Frau. „Anfang 2014 bin ich
                                                                                         Beatrix Hallass das Team des                 hierher gezogen. Ich fühle mich
                                                                                         DRK-Stadtteilbüros. Ihre ersten              jetzt schon sehr wohl und freue
                                                                                         Eindrücke sind sehr positiv.                 mich auf die Arbeit mit den
                                                                                                                                      Bewohnern dieses Stadtteils.“
                                                                                         Aufgewachsen in Heilbronn,                   Auf dem Bürgerfest hatte sie
                                                                                         reiste sie nach der Schule kreuz             bereits Gelegenheit, Leute aus
                                                                                         und quer durch die Welt. „Ich                Grünbühl-Sonnenberg kennen-
                                                                                         lernte viele verschiedene Kul-               zulernen und sich vorzustellen.
                                                                                         turen kennen und lieben. Das
                                                                                         ist bestimmt einer der Gründe,               Auch der Betrieb in einem
                                                                                         weshalb ich so gerne mit Men-                Mehrgenerationenhaus ist der
                                                                                         schen verschiedener Herkunft,                neuen DRK-Mitarbeiterin ver-
                                                                                         Lebensgestaltung und verschie-               traut, denn während ihres Stu-
                                                                                         denen Alters arbeite“, sagt Mela-            diums arbeitete sie im Pra-
                                                                                         nie Hallass. Sie ist sehr glücklich          xissemester im Mehrgenera-
                                                                                         über die Stelle im DRK-Stadt-                tionenhaus in Heilbronn. „Ich
                                                                                         teilbüro in Grünbühl-Sonnen-                 freue mich sehr auf alle kom-
                                                                                         berg, denn inzwischen hat sie                menden Projekte, Veranstal-
                                                                                         Ludwigsburg ins Herz geschlos-               tungen und Angebote und
                                                                                         sen. „Ich habe auf der Karlshö-              hoffe, schon sehr bald alle, die
                                                                                         he studiert und arbeite seit drei            ich bisher noch nicht kennen-
    Mit Melanie Beatrix Hallass ist das neue Team im DRK-Stadtteilbüro jetzt komplett.   Jahren im Residenzschloss als                lernen konnte, zu treffen“, sagt
    (Foto: DRK-Kreisverband Ludwigsburg)                                                 Gästeführerin“, erzählt die jun-             Melanie Hallass. red

4     A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
Fröhlicher Start in die Sommerferien
Sinnvolle Kinderspiele-Tage in Grünbühl-Sonnenberg

Unter dem Motto „Mit allen                zu weiteren Sinnesübungen
Sinnen“ begannen dieses Jahr              wiedersah. An einer Station
die Sommerferien für Kinder aus           dort konnten die Kinder ihre
Grünbühl-Sonnenberg. Drinnen              Schussstärke messen und
und draußen standen Spiel und             bekamen als Belohnung ei-
Spaß auf dem Programm.                    nen von der Kranken-
                                          kasse „mhplus“ gespon-
                                                                                                                                                                            er
Rund 90 Kinder kamen zur                  serten Ball. Die überaus                                                                                           Rund 90 Kind
                                                                                                                                                                              r
                                                                                                                                                             starteten bei de
traditionellen Kinderdisco am             beliebte Wasserrutsche                                                                                             Kinderdisco in
Abend des letzten Schultags               und die Wasserschlachten                                                                                                           ien
                                                                                                                                                             die Sommerfer
                                                                                                                                                                               s
zusammen. Bei guter Musik,                machten hungrig und so                                                                                              und tanzten da
                                                                                                                                                                              er
                                                                                                                                                              schlechte Wett
Kinderschminken und Ne-                   war es gut, dass die Mäd-                                                                                           hinweg.
belmaschine tanzten sie voll              chen und Jungen zwi-
Vorfreude in die Ferien. Zum              schendrin ein Eis im Ver-
Glück wurde dabei auch das                einsheim bekamen.
schlechte Wetter weggetanzt,
sodass an den nächsten Tagen              An allen Tagen waren mit
bei gutem Wetter am Hoch-                 Mitarbeitern der Sozialen
haus in der Moldaustraße die              Gruppenarbeit der Karlshö-
verschiedenen Sinne geschärft             he, dem Bürgerverein, dem
werden konnten. Wer alle Sta-             DRK-Stadtteilbüro und Mit-                             nen Stationen
                                                                                  An verschiede er ihre Sinne
tionen der Sinnesstraße erle-             arbeitern der Kinder- und               ko nn ten die Ki nd
digt hatte, vergnügte sich beim           Jugendförderung Ludwigsburg                               ken, riechen,
                                                                                  testen, schmec
Geocaching, einer Art elektro-            genug Helferinnen und Helfer            fü hle n.

nischer Schatzsuche, oder be-             vor Ort, um alle Kinderwünsche
lohnte sich mit einem Eis aus             zu erfüllen. Besonderer Dank
dem „Café 427“.                           gebührt auch Oman, Cem und
                                          Bathuan, die an allen drei Ta-
Ein weiterer Höhepunkt war                gen freiwillig geholfen haben.
die Hüpfburg. Die Zeit verging            Das Helferteam wünscht allen
wie im Flug. Das machte aber              Kindern aus Grünbühl-Sonnen-                                                                                               Attraktionen
                                                                                                                                                      n beliebtesten
                                                                                                                            burg zä hlte wieder zu de t Ludwigsburg)
nichts, weil man sich ja am               berg weiterhin tolle und sinn-                                            Die Hüpf
                                                                                                                                    e-Tage. (Foto
                                                                                                                                                  s: Stad
                                                                                                                    der Kinderspiel
nächsten Tag am Bolzplatz                 volle Ferien. Arndt Jeremias

                                                                                  Unkraut im Garten Eden
                                                                                  Ein Projekt der Kunstschule Labyrinth

                                                                                   Die Installation „Unkraut im               Umgang mit Materialien wie
                                                                                   Garten Eden“ war ein Projekt               Holz, Ton und Bambus und den
                                                                                   der Kunstschule Labyrinth in               Elementen Erde, Feuer, Wasser
                                                                                   Kooperation mit dem Mehr-                  und Wind entstanden fantasie-
                                                                                   GenerationenHaus im Stadtteil              volle Objekte, die ausgebreitet
                                                                                   Grünbühl-Sonnenberg. Dabei                 auf dem Hof der ehemaligen
                                                                                   lernten Kinder viel über die Na-           Kaserne eine lustvoll angelegte
                                                                                   tur.                                       Installation bildeten. Es ent-
                                                                                                                              stand ein gemeinschaftliches
                                                                                   Die Studenten der Staatlichen              Werk, das öffentlich begehbar
                                                                                   Hochschule der Bildenden                   ist und einen Einblick in den
                                                                                   Künste, Lukas Stopczynski                  kreativen Prozess der Kinder
                                                                                   und Ho Kim, erarbeiteten in                gewährt. Heike Grüß
                                                                                   einer Woche mit zehn sechs-
                                                                                   jährigen Kindern, begleitet
                                                                                   von zwei Erzieherinnen, die
                                                                                   Gegensätze von Natur und
                                                                                   Eingriff in die Natur. Auf dem
                                                                                   Hof und in der Kinderkunst-
                                                                                   werkstatt gingen sie gemein-
                                                                                   sam auf Spurensuche: Wo be-
                                                                                   ginnt das Paradies und wie
                                                                     ellung des
                                                                                   sieht es aus? Im spielerischen
                                             rkelten   an ihrer Vorst
                                dabei und we
                 ren begeistert                 )
    Die Kinder wa otos: Kunstschule Labyrinth
                 . (F
    Gartens Eden
                                                                                                                                A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4   5
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
AKTIV VOR ORT AKTUELL

     BEBAUUNGSPLAN: NOCH NICHTS ENTSCHIEDEN                                           VIELE NEULINGE IM GEMEINDERAT

     Die Veränderungen im Südwesten des Sonnenbergs sind                              Die Sitzung des Gemeinderats Mitte Juli war ein beson-
     nicht zu übersehen. Ein Gebäude wurde bereits im Winter                          deres Ereignis: Oberbürgermeister Werner Spec verab-
     abgebrochen, die beiden anderen Häuser sollen Ende des                           schiedete zunächst jene Stadträte, die dem Gremium
     Jahres folgen. Die Neuplanung hat in den letzten Wochen                          künftig nicht mehr angehören. Er blickte zurück auf
     am Sonnenberg für Irritationen bei Anliegern und Bewohnern                       die vergangenen fünf Jahre und würdigte die Errungen-
     aus dem Stadtteil gesorgt. Richtig ist, dass derzeit im süd-                     schaften des Gremiums. Danach begrüßte er die neuen
     westlichen Bereich des Sonnenbergs ein Bebauungsplanver-                         Stadträte. Die Hälfte des Gremiums, 20 Mitglieder, sind
     fahren läuft. Damit sollen die rechtlichen Grundlagen für eine                   Neulinge, sodass von einem Generationswechsel ge-
     Neubebauung mit Wohngebäuden geschaffen und somit die                            sprochen werden kann.
     städtebauliche Neuordnung des Sonnenbergs abgeschlossen
     werden. Noch ist allerdings nichts entschieden.                                  Der Stabwechsel begann in der Kirche auf der Karlshöhe
                                                                                      mit einem ökumenischen Gottesdienst. Der Direktor der
     In seinen 2013 geführten Beratungen zur kommunalen Woh-                          Karlshöhe, Pfarrer Frieder Grau, sowie Dekan Winfried
     nungspolitik hat der Gemeinderat beschlossen, in den Neu-                        Speck (Evangelische Kirche) und Pfarrer Sven Salwiczek
     baugebieten wieder verstärkt bezahlbare Mietwohnungen an-                        (Katholische Kirche) gestalteten den Gottesdienst. Der
     zubieten. Die Nachfrage ist auch am Sonnenberg nach wie                          Schulchor der August-Lämmle-Schule unter der Leitung
     vor sehr groß. Deshalb wurde das städtebauliche Konzept für                      von Manuela Dignus und das Blechbläserensemble der
     den Bereich „Sonnenberg Süd-West“ überarbeitet. Im nächs-                        Evangelischen Hochschule, dirigiert von Prof. Hubertus
     ten Schritt wird der Bebauungsplanentwurf im Gemeinderat                         von Stackelberg, umrahmten den Gottesdienst musika-
     beraten. Das ist erst Schritt drei in einem Verfahren mit fünf                   lisch.
     Schritten. Danach steht die weitere Beteiligung von Öffent-
     lichkeit und Behörden an, bevor der Bebauungsplan tatsäch-                       Danach galt es, von 20 Stadträten Abschied zu nehmen.
     lich beschlossen werden kann. Bis dahin gilt weiterhin der                       „Sie haben Ludwigsburg zu einer liebens- und lebens-
     Bebauungsplan „Am Sonnenberg“ vom 6. Oktober 2001.                               werten Stadt weiterentwickelt“, rief der OB den schei-
                                                                                      denden Stadträten zu. Großen Applaus erhielten die vier
     Die Wohnungsbau Ludwigsburg beabsichtigt jetzt, auf der                          Stadträte, die dem Gremium am längsten angehörten:
     Fläche nördlich der Straße „Am Sonnenberg“ sechs Mehrfa-                         Rosina Kopf (CDU, 32 Jahre), Dr. Eckart Bohn (SPD,
     milienhäuser mit 44 Miet- und 19 Eigentumswohnungen zu                           33 Jahre), Dr. Volker Heer (FDP, 34 Jahre) und Roland
     errichten. Für den südlichen Bereich der Straße „Am Son-                         Kromer (CDU, 43 Jahre).
     nenberg“ sind etwa 22 Bauplätze für individuelle Eigenheime
     vorgesehen. Ob es so kommt, wird sich im Verlauf des weite-                      Der Oberbürgermeister sicherte dem neu gewählten
     ren Verfahrens zeigen. red                                                       Gremium die volle Unterstützung der Stadtverwaltung
                                                                                      zu. „Der Gemeinderat als Hauptorgan der Gemeinde
                                                                                      kann jederzeit auf das Wissen der Verwaltung zurück-
     KONZERT ZUM SOMMERAUSKLANG                                                       greifen“, bot er an. Gemeinderat und Stadtverwaltung
                                                                                      stünden nicht in einem Gegensatz zueinander, sondern
     Direkt vor der Haustür gibt es im September Musik für Geist                      in einem Vertrauensverhältnis zum Wohle der Stadt Lud-
     und Seele. „Mögest Du den Wind im Rücken haben“ – unter                          wigsburg. Im Anschluss beschloss der neu eingesetzte
     diesem Leitsatz steht das Konzert am Sonntag, 14. Septem-                        Gemeinderat jeweils einstimmig die personelle Beset-
     ber, in der Martinskirche in Grünbühl-Sonnenberg. Interpre-                      zung der Ausschüsse, Aufsichtsräte und Beiräte. red
     ten sind Sabine Bartl (Flöte) und Sevan Boyaciyan (Gitarre).
     Gunhild Mayer begleitet das Konzert mit einer Lesung. Be-
     ginn ist um 18 Uhr in der Donaustraße 10. Ab 17 Uhr hat                          BEREIT FÜR DAS NEUE SCHULJAHR
     bereits das Orgelbistro geöffnet. Der Eintritt ist frei, Spenden
     werden erbeten. red                                                              Während die Kinder der Eichendorffschule die Sommer-
                                                                                      ferien genießen, herrscht „hinter den Kulissen“ in den
                                                                                      Büros der Eichendorffschule noch lebhafter Betrieb.
                                                                                      Das vergangene Schuljahr muss vollends abgewickelt
                                                                                      werden und das neue Schuljahr steht schon bevor.

                                                                                      Ab September gibt es eine kleine Änderung im Schul-
                                                                                      betrieb. Künftig wird an zwei Nachmittagen Unterricht
                                                                                      stattfinden und an zwei Tagen gibt es eine so genannte
                                                                                      Lernzeit. Kinder können während dieser Zeit, von Leh-
                                                                                      rerinnen und Lehrern betreut, bestimmte Aufgaben oder
                                                                                      Themen bearbeiten.

                                                                                      Im Vergleich zu anderen Schulen in Ludwigsburg bie-
                                                                                      tet die Eichendorffschule auch etwas Besonderes: Dort
                                                                                      ist ein AG-Angebot in die Zeiten des Pflichtunterrichts
                                                                                      eingebaut. Poolball-AG, Theater- und Chor-AG sind nur
      Die Musiker Sabine Bartl und Sevan Boyaciyan treten in der Martinskirche auf.   zwei von vielen Möglichkeiten – den Kindern wird auch
      (Foto: Isabella Wiaderny)                                                       im kommenden Schuljahr einiges geboten. red

6   A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
Impressionen vom Paradies
Verzauberte Atmosphäre im Kastanienhain

Der Kastanienhain in Grünbühl-                  Vorstellung vom Paradies zu
Sonnenberg verwandelte sich                     machen. Die zahlreichen Gäste
am 28. Juni und am 25. Juli                     waren überrascht und beein-
in die „Paradise City“. Die Bür-                druckt von der Verwandlung,
gerinnen und Bürger waren im                    die mit dem Kastanienhain vor
Rahmen des Themenjahres                         sich gegangen war. Besonders
„Garten Eden“ der KulturRegi-                   am Abend fühlten sie sich durch
on Stuttgart e.V. eingeladen, das               die herrlichen Lichtinstallatio-
Paradies auf Erden zu genießen                  nen tatsächlich ins Paradies auf
und sich Gedanken über ihre                     Erden versetzt. red

                                                                                                                                                                          ikalisch.
                                                                                                                                                          25. Julis mus
                                                                                                                               begleitete den Abend des
                                                                                                          Cellist Scott Roller

                                                                          die
                                                           afel erwartete
                                         hmückte Festt                       .
              tlic h ge de ckte und gesc       ise Ci ty“ im  Kastanienhain
     Eine fes                             arad
          ch er   am  28 . Juni in der „P
     Besu

                                                                                                                                                    Zuhörer den
                                                                                                                                     rerinnen und
                                                                                                                       hten die Zuhö             nächtlichen W
                                                                                                                                                               ald.
                                                                                                         Gebannt lausc              he ine nd en
                                                                                                                      verzaubert sc
                                                                                                         Künstlern im

                                                                                                                                                                         berg)
                                                                                                                                                        enjamin Stollen
                                                                                                                                         dwigsburg (B
                                                                                                                         Fotos: Stadt Lu

                                                                                                  eine
                                                                                 ht und schufen
                                                     Bäum       e in farbiges Lic
                                     en tauchten die
                    Lichtinstallation Atmosphäre.
                                    he
                    unvergleichlic

                                                                                                                                   A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4    7
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
EISE FÜR
    VERANSTALTUNGSHINW , KARLSHÖHE UND UMGEBUNG
                      RG
    GRÜNBÜHL-SONNENBE                      mber, 15.30 Uhr                                         16. Septe
                                                                                                                                  Grünbühl-Sonnenberg
                                ten Nachmittag                                                     Das DRK-Stadtteilbüro
    30. August, ab dem spä                                     pions erzeugen                                                     onsnachmittag zum
                           tau sen  de Lichterbecher und Lam osphäre in                            lädt zu einem Informati
    Lichterzauber. Ze    hn                               he  Atm                                                             üg   ung, Vollmacht und
                                  eit eine außergewöhnlic                                          Thema Patientenverf
    ab Einbruch der Dunkelh                                  20 Uhr beginnt                                                      im Pavillon des Mehr-
                        Gä rten run  d um das Schloss. Um                                          Betreuungsverfügung
    de n kön  iglichen                                       ont des Schlosses,                                                  ein. Elke Gehlen vom
                                    pionumzug vor der Südfr                                         Generationen-Hauses
    dann der traditionelle Lam den illuminierten Park führen wird. Gegen                                                       s  Landkreises Ludwigs-
                                   rch                                                              Betreuungsverein de                                      n
     der die Laternenträger du                           tt: „Die Emichsburg                                                       Diese Themen betreffe
            r find et ein be son deres Lichtspektakel sta                                           burg wird informieren.               t, we nn ma n sic h
     21 Uh                                                                                                                        ist gu
                                    k, Schlossstraße.                                               irgendwann jeden. Es
     brennt“. Blühendes Baroc                                                                           htz eit ig da mi t be sch   äftigt, um für den Ernst-
                                                                                                    rec
                                                                                                                                  en.
                           vember                                                                   fall vorsorgen zu könn
     5. September bis 2. No                       tto „Willkommen
                         dieses Jahr unter dem Mo
     Kürbisausstellung –                           k, Schlossstraße.                                                           aber Unterlagen bereit-
                             sse“. Blühendes Baroc                                                   Der Eintritt ist frei, da
     im Königreich der Kürbi                                                                                                   das DRK-Stadtteilbüro
                                                                                                     gestellt werden, bittet
                                                                                                                                 ng bis spätestens 4.
                                                                                                     um eine kurze Anmeldu
      12. bis 14. September                                                                                                      1) 87 14 25 oder per
                            Marktplatz.                                                              September unter (0714
      Venezianische Messe,                                                                                                       @drk-ludwigsburg.de.
                                                                                                     E-Mail an majer-kachler
       13. September, 13 Uhr                        nterkünften für
                              zu vier Gemeinschaftsu                                                  20. September
       Tour d‘Asyl – Radtour                         kreis Ludwigsburg.                                                         r Marktplatz verwandelt
                        en un d As ylbewerber im Land                                                 Interkulturelles Fest. De
       Asylb ewerb erinn                               igsburg. Ab etwa                                                        stplatz der Kulturen
                                halle am Bahnhof Ludw                                                 sich in einen bunten Fe
       Treffpunkt an der Musik                          t wird die Tour                                                        ch  keiten aus fremden
                                 Benningen. Veranstalte                                               mit kulinarischen Köstli                               m
       16 Uhr Abschlussfest in                                                                                                 n Showgruppen und de
                                 dwigsburg.                                                            Ländern, internationale                                -
        vom Arbeitskreis Asyl Lu                                                                                               ßerde  m  gib t es Inf orm ati
                                                                                                       Basar der Kulturen. Au                          gra tio n
                                                                                                                                  en Integration, Mi
                                                                                                       onen rund um die Them
        14. September, 18 Uhr                             nzert zum                                                             gagement.
                              im Rücken haben“ – Ko                                                    und ehrenamtliches En
        „Mögest Du den Wind                   ), Sevan   Bo yaciyan
                                e Bartl (Flöte
        Sommerausklang. Sabin                                enden
                                 (Lesung). Eintritt frei, Sp                                           5. Oktober                                       tag
        (Gitarre), Gunhild Mayer                           10 .                                                               d verkaufsoffener Sonn
                               Grünbühl, Donaustra     ße                                              Kastanienbeutelfest un                           in
        erbeten. Martinskirche                                                                                                nst- un d Ge nu ssm ark t
                                                                                                       (13 bis 18 Uhr) mit Ku
                                                                                                       der Inn en sta dt.
         14. September                                        rbe“.
                                  ls unter dem Motto: „Fa
         Tag des offenen Denkma                                 nen an                                                               r
                                   ht zugänglic  he Orte,  kön                                          18. Oktober, 9 bis 14 Uh
         Verschiedene, oftmals nic        in Ludw igsbu rg  un ter anderem                                   er He rbs tfl oh ma rkt auf der Karlshöhe.
                                   rden,                                                                Groß
         diesem Tag besichtigt we                              un d das                                                             er allerlei Nützliches
                                 das Haus der Freimau     rer                                           Hier finden die Besuch
         das Asperger Torhaus,                             er Straße  17.
                                    lage in der Leo nberg                                               zu günstigen Preisen.
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                                 unter
          Mehr Infos im Internet

      ANSPRECHPARTNER IM STADTTEIL
      UND IM MEHRGENERATIONENHAUS LUDWIGSBURG
      Stadtteilentwicklung und                                             DRK-Stadtteilbüro                               Patenschaften im
      Projektgruppe „Soziale Stadt“                                        Ansprechpartnerinnen:                           Netzwerk Integration e.V.
      Ansprechpartner: Martin Scheuermann                                  Christa Majer-Kachler                           Ansprechpartnerin:
      Telefon (0 71 41) 9 10-21 38                                         und Melanie Hallass                             Inge Umbrecht-Meyer
                                                                           Telefon (0 71 41) 87 14 25                      Telefon (0 71 41) 87 94 42
      Projektkoordination MehrGenerationenHaus
      Ansprechpartnerin: Katrin Ballandies                                 KiFa (Kinder- und Familienbildung)
      Telefon (0 71 41) 9 10-35 90                                         Ansprechpartnerin: Christina Burk
                                                                           Telefon (0 71 41) 9 10-20 25
      Kinder- & Familienzentrum
      im MehrGenerationenHaus                                              Jugendförderung Ludwigsburg
      Ansprechpartnerin:                                                   Ansprechpartner: Arndt Jeremias
      Renate Ludwig, Einrichtungsleiterin                                  Telefon (0 71 41) 97 51 73 36
      Telefon (0 71 41) 9 10-35 91

     Redaktionsschluss: 15. September 2014                                            Impressum
     Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe der Stadtteilzeitung                  Herausgeberin: Stadt Ludwigsburg, Referat Nachhaltige Stadtentwicklung
     ist der 15. September 2014. Erscheinen wird sie Mitte Oktober. Artikel nimmt     Redaktion:     Andrea Przyklenk, Telefon (0 71 52) 92 96 14
     Martin Scheuermann unter m.scheuermann@ludwigsburg.de entgegen.                                 Martin Scheuermann, Telefon (0 71 41) 9 10-21 38
     Bilddateien müssen eine Auflösung von mindestens 1 MB haben und                                 E-Mail: m.scheuermann@ludwigsburg.de
     als separate jpg-Datei (und nicht in ein Dokument kopiert) gemailt werden.                      Wilhelmstraße 1, 71638 Ludwigsburg
                                                                                      Gestaltung:    itsorange / Agentur für Kommunikations-Design / www.its-orange.de
                                                                                      Druck:         Hausdruckerei der Stadt Ludwigsburg / 1.750 Exemplare

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2   A K T I V V O R O RT / A U G U S T 2 0 1 4
AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg AKTIV VOR ORT AUSGABE 24 - Stadt Ludwigsburg
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