ALLES IM GRIFF WIR HATTEN - Zewo
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Geschätzte Leserinnen und Leser «Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.» Verfasser Aristoteles Als Wind wird in der Meteorologie eine gerichtete, stär- kere Luftbewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet. Der Wind, welcher zurzeit durch unsere Welt bläst, ist so unterschiedlich wie die Menschen. Luftbewegungen haben wir zurzeit genügend. Wo setzen wir da die Segel? Ein Segel ist ein Tuch, das dem Antrieb von Fahrzeugen durch den Wind dient. Je nach Konstruktion und Funktion werden Segel in ver- schiedene Gruppen eingeteilt. Segel bewegen ein Fahr- zeug durch Ausnutzen des Winddrucks. Er wirkt als Druck auf der dem Wind zugewandten Seite und als Zug oder Sog auf der dem Wind abgewandten Seite. Genau so wirken wir im SRK Glarus. Das Tuch bezeichnen wir als Fahne – mit dem Roten Kreuz in der Mitte. Je nach Konstruktion ist die Funktion eine andere Dienstleistung, welche wir anbieten. Nun hat aber ein kleines Virus, welches wir nicht sehen können, uns den Wind aus den Segeln genommen. Der Wind liess nach bei den Entlastungsfrauen, stürmte hef- tig bei unseren Fahrern. Im Büroteam gab es einen Orkan und in der Bildung blies ein Föhn. Der Vorstand war gefordert wie alle Menschen auf der Welt, was einem Tornado glich. In etwa so turbulent war unser Jahr 2020, welches die ganze Welt auf den Kopf stellte. Nichtsdestotrotz setzen wir die Segel erneut, helfen, wo Hilfe gebraucht wird, unterstützen, wo es Unterstützung braucht, und sind für alle da. Blicken positiv in die Zu- kunft, hoffen auf Gesundheit und ruhigen Wind, wel- cher wie eine entspannte Brise um uns weht. Sodass wir in ruhigen Gewässern weiter unterwegs sein können. In diesem Sinne setzen wir die Segel mit dem Roten Kreuz in der Mitte erneut und steuern mit neuem Kurs voraus. Ruth Horner Präsidentin
Geschäftsleitung … und plötzlich ist alles anders! Liebe Glarnerinnen und Glarner Ich wünsche Ihnen ein glückliches und vor allem ein gesundes neues Jahr mit intensiven und wunderschönen Impressionen. Weiterhin die Gabe, offen zu bleiben bei unvorhergesehenen Ereignissen und improvisieren zu können. Blicken Sie mit uns nochmals auf ein hoffentlich «einzigartiges» Jahr 2020 zurück. 125 Jahre Rotes Kreuz Glarus und ein landesweiter Lockdown. Die Pandemie hat uns alle enorm gefordert und beschäftigt uns auch im Jahr 2021 weiter. Sehr viele Menschen in unserer Gemeinde haben sich während dieser schwierigen Phase für ihre Mitmenschen engagiert und tun dies auch weiterhin. Wir waren und sind immer noch überwältigt über die Solidarität unserer Freiwilligen und Mitarbeitenden während der grössten Krise unserer Zeit. Echte Solidarität wird im schönen Glarnerland gelebt. So positiv die Langlebigkeit der Menschen ist: die demografische Entwicklung führt auch zu gesellschaftlichen Herausforderun- gen. Das Thema Betreuung und Pflege im Alter ist mittlerweile omnipräsent und auch Teil des Alltags von ganz vielen betagten Menschen und ihren Angehörigen und konfrontiert uns – häu- fig unvorhersehbar – mit vielen emotionalen und auch prakti- schen Fragen. Das Schweizerische Rote Kreuz in Glarus ist ein verlässlicher Partner, wenn Menschen Unterstützung benötigen. Mit Zuversicht und Hoffnung lassen sich alle Stürme des Lebens überstehen. Wo Leben ist, da darf auch Hoffnung sein. Doch egal, was sich alles verändert, unsere Werte bleiben bestehen, darauf können Sie sich auch im Jahr 2021 verlassen. Das SRK- Team Glarus steht Ihnen nach wie vor tatkräftig, motiviert und engagiert mit all unseren Dienstleistungen zur Seite. Im Namen des Vorstandes und der Geschäftsleitung Ihnen allen ein riesiges Dankeschön. Es ist niemals selbstverständlich, dass sich Freiwillige melden und ihren Beitrag an die Allge- meinheit leisten. Unseren Mitarbeitenden und dem Freiwilli- genteam danken wir herzlich für die ausgezeichnete Arbeit, die enorme Flexibilität und ihr Herzblut, welches sie auch im vergangenen Jahr bewiesen haben. Bliibet Sie xund! Sabine Haslinger Geschäftsleiterin
Sekretariat Meine erste Aufgabe beim SRK war die Mithilfe beim Abpacken der «2x Weihnachten»-Artikel. Ich war von der Solidarität der Spender sowie der Dankbarkeit der Beschenkten überwältigt. Mit jeder weiteren Woche beim SRK erkannte ich, wie vielseitig und abwechslungsreich mein neuer Arbeitsplatz ist. Die Tochter aus Basel fragt an, ob ihr dementer Vater zu Hause in Mitlödi durch das SRK Glarus zwei Mal pro Woche ein paar Stunden betreut würde, da ihr das nicht möglich sei. Die ausgetausch- ten SRK-Notrufgeräte werden nach Glarus geliefert. Die ältere Dame ist nach einem Unfall schlecht zu Fuss und möchte zur Therapie ins Spital gebracht werden, ich kann diesen Anruf an unsere Fahrdienstleiterin weitervermitteln. Dem jungen Famili- envater reicht das Geld nicht für einen Zahnarztbesuch. Es wird abgeklärt, ob hier das SRK unterstützen kann. Im September startet ein neuer Lehrgang für Pflegehelfer/-innen und dafür müssen die Kursteilnehmer notiert und angeschrieben werden. Natürlich sind auch «schnöde» Sekretariatsarbeiten zu erledi- gen, aber all dies sind Aufgaben, die nach und nach über mei- nen bescheidenen Bürotisch laufen und meinen Arbeitsalltag spannend und gehaltvoll werden lassen. Trotz einem herausfordernden Jahr für alle von uns ist die Solidarität der Glarnerinnen und Glarner ungebrochen und schenkt Zuversicht all jenen, die dringend Hilfe und Unterstüt- zung gebrauchen können. Die Vielschichtigkeit des Roten Kreuzes bringt mich zum Stau- nen und es freut mich sehr, dass ich ein Teil von diesem grossen und tollen Puzzle sein kann. Karin Zweifel Sekretariat Unsere Helferinnen und Helfer beim Abpacken von «2x Weihnachten»- Paketen.
Finanzen Unser Geschäftsjahr in Zahlen Bilanz 2020 2019 Aktiven Umlaufvermögen 628’950 622’365 Finanzanlagen 205’050 207’720 Total Aktiven 834’000 830’085 Passiven Kurzfristiges Fremdkapital 59’778 61’640 Fonds 254’000 – Eigenkapital / Organisationskapital 520’222 768’445 Total Passiven 834’000 830’085 Erfolgsrechnung 2020 2019 Erträge Spenden / Mitgliederbeiträge 129’483 142’927 Mittelbeschaffungs-Aktionen 1’613 4’902 Dienstleistungsertrag 303’340 304’536 Beiträge öffentliche Hand 117’200 99’831 Total Erträge 551’636 552’196 Aufwand Waren / Dienstleistungen 73’795 111’592 Personalaufwand 384’328 400’465 Betriebsaufwand 84’274 80’486 Finanzerfolg – 1’965 – 1’708 Abschreibungen 5’427 4’860 Zuweisung Nothilfe 1’000 1’000 a.o. / betriebsfremder Erfolg – – Total Aufwand 546’859 596’695 Jahresgewinn /-verlust 4’777 – 44’499 Die Jahresrechnung finden Sie nach unserer HV auf unserer Website.
Entlastungsdienst für betreuende und pflegende Angehörige 2020 2019 2018 Betreuungsstunden 1’919 3’429 3’030 Betreuungspersonen 9 12 12 Das Jahr 2020 hat uns auch im Entlastungsdienst gefordert. Mit dem ersten Lockdown im Frühling mussten wir Einsätze absagen, da auch einige unserer Betreuerinnen zu der Risiko gruppe gehörten. Es fanden sich aber einige kompetente Frau- en, welche uns unterstützten, damit wir die Einsätze weiter- führen konnten, wo es dringend nötig war. Diesen Helferinnen danken wir herzlich für ihre Solidarität und ihre Hilfsbereit- schaft! Die pflegenden Angehörigen leisten einen riesigen Beitrag in der Gesellschaft. Indem sie ihre Angehörigen zu Hause pfle- gen, kann ein Heimeintritt herausgezögert oder umgangen werden. Dies wiederum schont die Kantonskasse. Aber dieser 24-Stunden-Job ist enorm kräftezehrend. Da braucht es drin- gend Unterstützung. Sei es, um eigene Termine wahrzuneh- men oder einfach einem Hobby nachgehen zu können. Genau diese Unterstützung bietet das SRK im Entlastungsdienst. Ich werde mich als Leiterin des Entlastungsdienstes auf Ende Januar 2021 verabschieden. Wir haben in Karin Zweifel eine ideale Nachfolgerin gefunden. So können wir zuversichtlich in das neue Jahr starten. Ich möchte mich bei allen Klienten und ihren Angehörigen be- danken für das Vertrauen, welches sie unseren Betreuerinnen und dem SRK entgegenbrachten. Die Zusammenarbeit mit ihnen, ihre grosse Flexibilität und Ein- satzbereitschaft haben mich sehr berührt. Ich wünsche allen weiterhin viel Freude und Zufriedenheit im Entlastungsdienst. Karin Heer Entlastungsdienst
Notruf Sicherheit rund um die Uhr 2020 2019 Notrufkunden 73 66 Neuinstallationen 34 27 Kündigungen 27 27 Wer möchte nicht im Alter, bei Krankheit oder körperlicher Be- einträchtigung möglichst lange zu Hause in den eigenen vier Wänden leben, die Selbstständigkeit weiterhin bewahren und eine gute Lebensqualität geniessen? Mit dem Rotkreuz-Not- ruf überlassen Sie im Notfall nichts dem Zufall. Er kann zum Lebensretter werden, sowohl daheim wie unterwegs, auch wenn das Telefon nicht in Reichweite ist. Denn was immer passiert, ein Knopfdruck genügt, und schon wird man mit der Rotkreuz-Notrufzentrale verbunden, die sofort die nötigen Schritte einleitet. Sie ist 365 Tage im Jahr und 24 Stunden pro Tag für Sie da. Ein beruhigendes Gefühl für alle. Mitte Jahr übernahm ich die Betreuung der Abteilung Notruf. Ich spürte nach kurzer Zeit, wie wichtig diese Dienstleistung ist. In diesem Jahr durften wir 34 neue Geräte installieren. Im Kanton Glarus sind zurzeit 73 Kunden am Rotkreuz-Notrufsys- tem angeschlossen. Auch musste eine Vielzahl an Geräten ausgetauscht werden, da das 2G-Netz auf Ende 2020 abge- schaltet wurde. An dieser Stelle möchte ich den drei freiwilligen Mitarbeiten- den, welche mich jederzeit tatkräftig unterstützen, ganz herz- lich danken. Ein besonderer Dank geht auch an alle Kunden und deren Angehörige für das grosse Vertrauen in das Rote Kreuz. Denise Fischer Notruf
Unsere Angebote Dienstleistungen • Fahrdienst • Notruf • 2 x Weihnachten • Entlastungsdienst Bildungsangebote • Pflegehelferin-/Pflegehelfer-Kurse • Babysitting-Kurse • Weiter- und Fortbildungskurse Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Glarus Sekretariat Kasernenstrasse 2 8750 Glarus Telefon 055 650 27 77 Montag bis Freitag: 8.00 bis 11.00 Uhr sekretariat@srk-glarus.ch www.srk-glarus.ch Helfen Sie uns, zu helfen! Spendenkonto 87-193-3 IBAN CH13 0900 0000 8700 0193 3 Wir danken Ihnen für die Unterstützung.
Fahrdienst Menschlichkeit macht mobil Kilometer für 2020 2019 medizinisch-therapeutische Zwecke 123‘589 121‘637 partizipative-integrative Zwecke 4‘781 8‘825 Heimbewohner /-innen 44‘732 37‘134 Spital mit Fallnummern 6‘194 5‘374 Kinder 6‘676 2‘689 gefahrene Kilometer total 185‘972 175‘659 Transporte im Jahr 7‘519 8’683 Stunden Freiwilligenarbeit 6‘951 8‘047 Freiwillige 60 46 Ein Jahr wie keines zuvor… Wir schauen auf ein ereignisreiches, erstaunliches und für viele auch ein belastendes Jahr zurück. Zum Schutz unserer freiwil- ligen Fahrerinnen und Fahrer, welche mehrheitlich Ü65 sind und somit der Risikogruppe angehören, waren wir gemäss den Weisungen des Schweizerischen Roten Kreuzes gezwungen, einige Zeit auf ihre Mitarbeit zu verzichten und ohne sie unsere Aufgabe zu erfüllen. Diese Herausforderung galt es zu meis- tern. Anfangs bewältigten wir die doch zahlreichen Fahrten dank grosser Flexibilität und immensem Einsatz von nur noch vier Freiwilligen. Nach und nach meldeten sich immer mehr bereitwillige Glarner, die nicht ihrer gewohnten Arbeit nachge- hen konnten, für den Einsatz im Fahrdienst. Insgesamt durfte ich zwölf neue Fahrerinnen und Fahrer einsetzen. Anfang Juni wurde es uns erlaubt, dank einem Schutzkonzept für Kunden und Freiwillige die Mehrheit der Fahrerinnen und Fahrer wieder einzusetzen. Ich bin sehr dankbar, dass bis zum jetzigen Zeit- punkt alle gesund bleiben durften. Dass dieser Dienst unerlässlich ist, zeigen die Zahlen. Dieses Jahr konnten wir für 462 verschiedene Kunden Fahrten orga- nisieren. 60 Freiwillige sind 185’972 Kilometer gefahren. Sie stellten total unentgeltlich rund 6’951 Stunden ihrer Zeit zur Verfügung. Wir vom SRK-Büro-Team bedanken uns bei allen ganz herzlich für das Engagement, die Empathie und die Bereitschaft, Zeit zu schenken. Denise Fischer Fahrdienst
Bildung Sinnvoll, regional und kompetent Unsere aktuellen Teilnehmerzahlen im Überblick Bildungsangebot 2020 2019 Lehrgang Pflegehelfer/-in SRK 52 53 Bildungsangebote (Weiterbildungen) 52 94 Babysitting-Kurs SRK 31 30 DaZ-Basismodul «Deutsch 12 8 als Zweitsprache in der Pflege» chili-Trainings für Lehrpersonen 1 und Schulgemeinden «Die Menschen in unserem Leben sind nicht ohne Grund da. Wir sind hier, um voneinander zu lernen.» Gillian Anderson Ein kleines Virus, das die Welt zu beherrschen scheint. Men- schen verunsichert, unser Leben auf den Kopf stellt und trotz allem durften wir in unseren Bildungsangeboten viel Lebens- freude, Toleranz, gegenseitige Unterstützung und Haltgeben erleben. Lockdown von April bis Juni, Absage und verschieben einiger Bildungsangebote, erste Gehversuche mit Online-Un- terricht. Schutzkonzepte erstellen, Masken tragen und Ab- stand halten in den Klassenzimmern. Die Pausen möglichst draussen verbringen und lüften, dass die Blätter nur so vom Pult wirbeln. So gestaltete sich das vergangene Jahr im Be- reich Bildung. Nichtsdestotrotz haben unsere Lernenden mit viel Motivation den Unterricht besucht, im Bewusstsein, dass ihre Unterstützung in den Institutionen dringender denn je be- nötigt wird. Neu in unserem Angebot und gleichzeitig erstmalig durch geführt: chili-Trainings für Lehrpersonen und Schulgemeinden. Dieses Angebot fördert Lehr- und andere Fachpersonen aus dem Bildungsbereich in ihrer Kompetenz, Konflikte frühzeitig zu erkennen und konstruktiv zu bearbeiten. Dabei wird ver- sucht, die ganze Schule miteinzubeziehen, um eine gemein same Sprache und Haltung zu finden. Konflikte gehören zum Leben und wo immer Menschen zu- sammenkommen, kann es Verständigungsprobleme und Missverständnisse geben; Streitereien, Ausgrenzung und Ge-
walt können die Folge sein – mit chili lernen Sie den Umgang damit. An dieser Stelle danke ich allen Heimen, Institutionen und Organisationen, die sich immer wieder bereit erklären, Prak- tikanten aufzunehmen, zu begleiten und zu beurteilen. Dies bedeutet jeweils auch eine Mehrbelastung des Betriebes. Auf der andern Seite gibt es ihnen Gelegenheit, eine Absolventin / einen Absolventen des Lehrganges kennen zu lernen. Das Kennenlernen erleichtert bei Bedarf auch eine Anstellung, da in einem 15-tägigen Praktikum doch die Eignung / Sozialkom- petenz und eine Integration in ein bestehendes Team besser beurteilt werden können. Erika Rhyner Bildung
Einladung zur Hauptversammlung Sehr geehrte Damen und Herren Wir freuen uns, Sie zur Hauptversammlung des Roten Kreuzes Glarus in schriftlicher Form einzuladen. Feiern Sie mit uns das 126-Jahr-Jubiläum des SRK Glarus in gemütlichem Rahmen später, wenn es die Situation erlaubt. Infolge der Covid-19-Pandemie sind wir gezwungen, die HV in schriftlicher Form abzuhalten. Als Termin setzen wir gerne den Donnerstag, 20. Mai 2021. Traktanden: 1. Begrüssung 2. Protokoll der HV vom 10. November 2020 3. Jahresbericht 2020 4. Jahresrechnung 2020 und Revisorenbericht 5. Budget 2021 6. Décharge des Vorstandes 7. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder 8. Statutenänderung 9. Wahlen Vorstand 10. Wahl Revisionsstelle 11. Ehrungen 12. Varia Anträge von stimmberechtigten Mitgliedern sind dem Vorstand mindestens einen Monat vor der Versammlung schriftlich einzureichen. Die Dokumente für die Abstimmungen werden Ihnen in schriftlicher Form zugestellt oder sind auf unserer Home- page ersichtlich. Für Ihr Wohlwollen und Ihre Unterstützung dem Verband gegenüber danken wir recht herzlich. Freundliche Grüsse Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Glarus Der Vorstand
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