Allgemeines Nachrichten - Blatt Interessantes - Berichte - Informationen für Geismar und Treuenhagen - Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen
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Februar 2015 28.01.2015 11:36 Uhr Seite 1
Allgemeines
Nachrichten
für Geismar und Treuenhagen Blatt
Interessantes – Berichte – Informationen
65. Jahrgang · 5. Februar 2015 · © www.wg-geismar-treuenhagen.de
Auflage: 9.000 verteilte Exemplare
Februar 2015 28.01.2015 11:36 Uhr Seite 2
Krankengymnastik; Osteopathie, Cranio-Sacrale; Brügger, PNF,
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Februar 2015 28.01.2015 11:36 Uhr Seite 3
Veranstaltungskalender: Vorschau ab 06.02.2015 Auszug
Mi., 11.02.15 Jahreshauptversammlung 15 Uhr
Moritz-Jahn-Haus DRK-Ortsgruppe Geismar (siehe S. 36)
Do., 19.02.15 La Psychotta (& die halbe Miete) 20 Uhr
heiter-komisch geismARt Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2 (siehe S. 9)
So., 22.02.15 Die bösen Schwestern 17 Uhr
Komik mit Musik geismARt Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2 (siehe S. 16)
Sa., 28.02.15 Schlachtefest 19 Uhr
Anmeldungen erbeten MTV-Vereinshaus Geismar Marinekameradschaft Göttingen
So., 01.03.15 Andy Clapp's Mini-Variete-Show 15 Uhr
für Kinder ab 4 Jahren geismARt Kleinkunstbühne Kerllsgasse 2 (siehe S. 24)
Fr., 17.04.15 Jahreshauptversammlung 19 Uhr
nur auf Einladung Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen e.V. Gasthof „Zur Linde“
Aus dem Inhalt:
S. 3 VA-Kalender/Inhalt/Impressum S. 29 Geismar im zweiten Weltkrieg
S. 6 Kommentar S. 31 Hilferuf der Göttinger Tafel (2)
S. 9 geismARt: La Psychotta S. 33 Moritz Jahn und Gottfried A. Bürger
S. 12 Kolumne: Je suis... fassungslos! S. 36 Sport / Vereine
S. 16 geismARt: Die bösen Schwestern S. 36 JHV DRK-Ortsgruppe Geismar
S. 17 Auszug aus GDA-Veranstaltungen S. 37 MTV: Jubiläumsfeier und Ehrungen
S. 20 Gedicht Wilhelm Grobe: Wünsche S. 40 FW e.V.: Schulungsfahrt 2014
S. 21 Verwaltungsstelle Geismar S. 43 FW e.V.: Schulungsfahrt 2014
S. 24 geismARt: Andy Clapp's Mini-Variete-Show S. 42 Sprechzeiten/Treffs/Besondere Hilfe
S. 25 KGV: "Ente gut, alles gut" S. 46 TTV: Jugend und Spieleabend
S. 28 Geismar im zweiten Weltkrieg, Teil 3
Allgemeines Nachrichtenblatt für Geismar und Treuenhagen: politisch unabhängige Berichterstattung.
Herausgeber (65. Jahrgang): „Werbegemeinschaft Geismar-Treuenhagen e.V.“. Verantwortlich:
Der Vorstand: Christian Wanke, Rechtsanwalt, Göttingen; Karl Engelhardt, Pflanzenhof, Geismar.
Internet: www.wg-geismar-treuenhagen.de. Gültige Anzeigenpreisliste Nr. 12 b vom 01.04.2012
Auflage: 9.000 verteilte Exemplare. (Erscheint 10 Mal jährlich außer August 2015 und Januar 2016).
Eine Entscheidung über Veröffentlichungen eingereichter Texte und Fotos liegt ausschließlich bei der
Redaktion. Die Texte werden redaktionell überarbeitet. Beiträge geben die Meinungen der Auto-
ren/Vereine wieder. Für die Richtigkeit von Veranstaltungsangaben sowie für Tipp- und Druckfehler
übernehmen wir keine Gewähr! Ein Nachdruck von Beiträgen ist nur mit schriftlicher Genehmigung des
Herausgebers möglich. Fotos: Titelseite: Idee Gunter Sokolowsky, realisiert mit Dieter
Adams. Fotos: Gunter Sokolowsky (Titelseite 6, S. 8).
Text-Redaktionsschluss für März 2015: Freitag, 13.02.2015, 12 Uhr.
Anzeigen-Redaktionsschluss für März 2015: Montag, 16.02.2015, 12 Uhr.
Redaktion/Textlayout: Gunter Sokolowsky, Weidenbreite 23, 37085 Göttingen. Tel. 0551.791264 (AB),
E-Mail: gunter.sokolowsky@gmx.de Bitte beachten: Keine Bürozeiten! Terminvereinbarung nur per
Telefon (i.d.R. Mo. bis Do. vormittags) oder E-Mail. Druck/Layout: A. Schönhütte GmbH,
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Februar 2015 28.01.2015 11:37 Uhr Seite 6
Liebe Leserinnen und Leser unseres Nachrichtenblattes!
Liebe Mitglieder der Werbegemeinschaft!
Vielleicht besuchten Sie am 1. Adventswochenende 2014 auch den vom Kulktur-
verein Geismar e.V. organisierten Geismarer Weihnachtsmarkt? Im Museum tra-
fen wir Sina, Torben, Marlon und Laurenz, die an der eigenen Gestaltung von weih-
nachtlichen Kerzen (siehe Foto unten) Gefallen gefunden hatten.
Heute möchte ich Ihnen einige Erläuterungen zu den Fotos auf der Titelseite
nahebringen.
Ein Spaziergang bei frühlingshaftem Wetter am 26.12.14 führte uns in die Zieten-
terrassen. In den letzten Jahren, ja sogar Monaten hat sich hier sehr viel verändert.
Es entstehen sehr viele neue Häuser und damit auch stark veränderte Straßenbilder.
Auch das Wohnen im Passivhaus 2021, begonnen im März 2014, entwickelt sich
ständig weiter, jetzt Ende Januar wohnen bereits erste Familien auf der "noch Bau-
stelle".
Zum Weihnachtsmarkt kamen viele Gäste und lauschten auch interessiert dem Er-
öffnungsprogramm.
Das Orkantief Felix sorgte am dritten Januar-Wochenende 2015 auch in Nieder-
sachsen und Göttingen für den notwendigen Einsatz der Feuerwehr. Am Samstag
Abend wurde es notwendig, an der Teichstraße einen Baum einzukürzen.
Haben Sie auch das Gebäude der Verwaltungsstelle und Kleinkunstbühne Geismar
wiedererkannt? Gehen Sie auch einmal ein kleines Stück vom Wegesrand ab, dann
gewinnen Sie einen völlig neuen Blick auf Bekanntes.
Kürzlich wurden wir auf das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Ka-
tastrophenhilfe (www.bbk.bund.de) aufmerksam. Dort können Sie einen Flyer
"Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen - Vorsorge und Selbsthilfe" down-
loaden.
Genauso interessant erscheint uns ein angebotenes Bürgertelefon beim "Bundes-
ministerium für Arbeit und Soziales" (www.bmas.de), wo Sie sich genau beraten
lassen können. Das gilt auch für die Möglichkeit für Gehörlose und Schwerhörige,
das neue gebührenfreie "Gebäerdentelefon" zu nutzen. Informieren Sie sich bitte.
Hoffentlich ist es mit dieser Ausgabe
gelungen, Ihnen wieder einen Einblick
in unser Leben und Geschehen in
Geismar zu vermitteln.
Die nächste Ausgabe des ANB soll am
Donnerstag, 05.03.2015, erscheinen.
Ihr Gunter Sokolowsky
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Diplom-Finanzwirt (FH)
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Änderungen durch das ab 01.01.2005 geltende Alterseinkünftegesetz
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Kulturverein Geismar e.V.
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(& die halbe Miete)
Donnerstag, 19. 2. 2015, 20 Uhr
„La Psychotta“ überträgt alltägliche Situationen auf feinfühlige deutschsprachige
Texte, und das mit einer guten Portion Selbstironie. Heiter-komische Beobachtungen
folgen auf Geschichten, die berühren und beglücken. Dabei ist die Perspektive oft
überraschend. Der besondere Blick auf die Dinge lässt die Grenze zwischen erlebt
und surreal gelegentlich verschwimmen. Mit Begleitung durch Akustik-Gitarre und
Percussion wird hier in bester Singer-Songwriter-Tradition erzählt, gedacht – und
zum Lächeln gebracht!
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(Text: Annette Meyer)
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Vor langer, langer Zeit, als ich noch jung war und nicht ahnte, dass die Welt –
zumindest meistens – böse und gemein ist, war ich fest davon überzeugt, dass ich sie
verbessern könnte, wenn ich nur fest genug daran glaubte. Die 80er Jahre, während
der sich der größte Teil meiner Jugend abspielte, boten allerhand Potential, was das
anging. Es galt dem Sauren Regen Einhalt zu gebieten, die Ozonschicht zu retten,
den Kalten Krieg zu beenden und der Leggings final den Garaus zu machen.
Nun, die 80er sind Vergangenheit und, wie ich fürchte, auch mein jugendlicher
Idealismus und die Hoffnung auf Weltfrieden. Dass dem Homo sapiens womöglich
die genetische Disposition für eben diesen fehlt, bestätigen die Nachrichten in sämt-
lichen Medien Tag für Tag mit Meldungen darüber, dass sich irgendwo auf dem
Planeten Leute gegenseitig auf die Mütze hauen. Und das ist nur eines der globalen
Probleme… Weltweite Wirtschaftskrisen, Naturkatastrophen, Terroranschläge…
Eine zunächst recht überschaubare Truppe von Mitbürgern aus dem schönen
Sachsen stellte sich unlängst die Frage, wen man denn für all diese Probleme ver-
antwortlich machen könnte und gründete kurzerhand einen Verein mit dem aussage-
kräftigen Namen Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes,
kurz PEGIDA, und demonstrieren seitdem medienwirksam. Man muss nicht lange
nachdenken, wie die Antwort auf die oben erwähnte Frage lautet. Oder!? Der aus-
ländische Mitbürger mit muslimischen Wurzeln ist seit 9/11 nämlich ein äußerst
beliebtes Feindbild, gleichgültig ob er Gotteskrieger rekrutiert, Bomben legt und
französische Karikaturisten umnietet oder eben nicht. Die Mitglieder von PEGIDA,
die übrigens laut einer jüngst veröffentlichten Studie der TU Dresden (fast) gar
nichts gegen Ausländer hätten und lediglich „ihrer tief empfundenen, bisher nicht
öffentlich artikulierten Ressentiments gegenüber politischer und meinungsbildender
Elite zum Ausdruck zu bringen" wollten, entstammten der bürgerlichen Mittel-
schicht, seien männlich, um die 50, berufstätig, konfessionslos und gebildet. Echt
jetzt? Gebildet? Dass nur 65% der angesprochenen Personen, die Fragen überhaupt
beantwortet haben, lässt doch ernste Zweifel an der Seriosität und dem Wahrheits-
gehalt der Studie aufkommen. Insbesondere weil das Skandieren von polemischen
Polit-Parolen nicht gerade auf den überragenden Intellekt der vermeintlichen Patrio-
ten schließen lässt. Dergleichen unreflektiertes Stammtisch-Gelaber lässt eher darauf
schließen, dass die Truppe ihre Anhänger aus bildungsfernen Bevölkerungsschichten
arbeitsloser Plattenbau-Bewohner rekrutiert, deren Meinungsbild kaum das BILD-
Zeitungs-Niveau übersteigt. Und mal ehrlich! Wenn AfD-Chef Lucke äußert, dass
die fleißigen Demonstranten von PEGIDA ein „hohes Wählerpotential“ darstellen,
ahnt man doch unweigerlich, wessen Geistes Kind die sind.
Indes, PEGIDA macht, so ist es nun mal, von ihren verbürgten Grundrechten
Gebrauch. Das ist eben Demokratie. Zu Toleranz und Weltoffenheit verpflichtet das
Grundgesetz niemanden. Ob jedoch deren Weg der richtige ist, die Demokratie zu
erhalten und zu schützen? Ich habe meine Zweifel…
__________________
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-01/pegida-demonstranten-studie-tu-dresden
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Nun hat die Werbung auch die Gruppe der über Hundertjährigen für sich entdeckt.
Also bitten die Werbe-Fuzzies einer sehr bekannten Süßstofffirma (siehe oben) Anita
und Magda zum Vorsingen für einen Werbespot. Anita und Magda, ebenfalls sehr
bekannt aus der Näh- und Singegruppe „Nähen für den Hunger“, sehen sich schon
am Sternenhimmel der Werbestars und singen, bis sie Sterne sehen. Oder Eierlikör
trinken? Oder beides! Prost!
Wenn Chris Palmer und Adrian Anders als die beiden „alten Weiber“ in ihr Leben
einladen, nimmt das Lachen kein Ende. Zu erleben am Sonntag, 22. Februar 2015,
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Buchin, Stephan Schlafke.
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diverse Räume: Ausstellung: Blumen, erm. 5,00 Euro (Karten für Einzelbesucher
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Walleck – Malerei. Eintritt frei. Vorstellung 10 Uhr ist für Grundschulen
30. Göttinger Figurentheatertage: und Kindergärten vorgesehen: Vorbestel-
Do., 12.02., 10 Uhr und 15.30 Uhr, Saal 1: lung erforderlich über Fachdienst Kultur,
Aladin und die Wunderlampe. Orienta- Frau Mielke, Tel. 0551/400 2475.
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Hohenloher Figurentheater, Herschbach. Für ger Instrumental Ensemble spielt von J. S.
Kinder ab 6 Jahren. 50 Minuten. Bach: Klavierkonzert f-Moll, Brandenburgi-
Mi., 18.02., 10 Uhr und 15.30 Uhr, Dorn- sches Konzert Nr. 3 und Klavierkonzert A-
röschen. Marionettenspiel mit Gesang. KO- Dur; Pianist: Valentin Blomer. Eintritt: 5,00
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Ein neues Jahr kommt hergegangen
laut wird's begrüßt, leis' ist sein Schritt
bringt's Zuversicht, bringt es nur Bangen,
trägt's Kranksein auch im Beutel mit?
Wir reichen Wünsche ihm entgegen:
den Jungen Arbeit und auch Lohn;
den Suchenden auf allen Wegen
Ziel und Erfüllung der Vision.
Den Alten, dass sie Dank erhalten
für das, was sie geleistet haben;
die Kraft, ihr Leben zu gestastalten.
Gesundheit, kostbarste der Gaben.
Bei allem: mehr Bescheidenheit
im Großen wie im Kleinen;
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uns, Frieden wahrend, einen.
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In der Außenstelle der Stadtverwaltung können Sie folgende Angelegenheiten erledigen:
1. Meldewesen:
An- und Ummeldungen (einschl. der Adressenänderung im Personalausweis)
das Ausstellen von rentenrechtlichen Lebensbescheinigungen
Beantragung von Personalausweisen und Reisepässen (mit Ausnahme von
vorläufigen Dokumenten und Kinderreisepässen)
Ausstellung von Meldebestätigungen
2. Beantragung von Führungszeugnissen
3. Beglaubigung von Dokumenten (mit Ausnahme von Standesamtsurkunden)
und Unterschriften
4. Entgegennahme von Fundsachen
5. An- und Abmeldungen zur Hundesteuer
6. Ausgabe bzw. Verkauf von Wertstoffsäcken
Abfallsäcken
Kompostbeuteln, Hundekotbeuteln und Laubsäcken
Darüber hinaus stehen die Mitarbeiter/innen der Verwaltungsstelle Geismar für Hilfe und
Beratung in Verwaltungsangelegenheiten gern zur Verfügung.
Verwaltungsstelle Geismar Adresse: Kerllsgasse 2, 37083 Göttingen
Tel.: 0551/ 400 - 5186 oder 5187
Fax-Nr.: 0551/ 400 – 5185
Öffnungszeiten: Dienstag 8.30 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
Weitere Termine nach Vereinbarung
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Kulturverein Geismar e.V.
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Mini-Variete-Show
Sonntag, 1. März 2015, 15 Uhr
Entertainment, Comedy, Jonglage und
jede Menge Zauberei. Andy Clapp
verbindet zahlreiche Elemente zu einer
zauberhaften Show. Fliegende Ringe, eine
geheimnisvolle Flasche, zerteilte Seile,
die (von Kinderhand) wieder ganz
werden, Bälle, die sich aus dem Nichts
vermehren… und mittendrin (scheinbar)
als Opfer seiner Zauberei: der Zauberer selbst. Eine Show gespickt mit herrlichen
Slapsticks und feinem britischen Humor für Kinder ab 4 und die ganze Familie.
Vorverkauf: Stadtbibliothek, Zweigstelle Geismar (Mo u. Do)
(Text: Annette Meyer)
24Februar 2015 28.01.2015 11:37 Uhr Seite 25
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Kleingärtnerverein Geismar e.V.
Mit herzhaftem Lachen und einem „Ente gut, alles gut“...
ging das Jahr 2014 beim KGV Geismar zu Ende. Im Oktober,
passend zu der pflanzenliebenden Zuhörerschaft in ein mit
Rosen bedrucktes Kleid gewandet, erschien die Vorleserin
Frau Anne-Lise Eriksen zu unserem allmonatlichen Dämmer-
schoppen. Energisch und humorvoll entführte sie uns in die
Welt vergangener Jahrhunderte und ließ selbstgemachten
Kummer, Erotik und Naivität vor unseren Ohren aufleben.
Wir konnten herzhaft über die Geschichten lachen, denn
schließlich sind diese Dinge Menschen geschehen, die so ganz
anders als wir waren. Oder? Ganz im Gegenteil, vieles hätte
uns genauso passieren können. Dieser leichte, lustige und
kurzweilige Kulturhappen gepaart mit einem leckeren
Schnitzel und mit oktoberfestlichen Snacks ergab einen ganz
besonderen Dämmerschoppen. Das letzte i-Tüpfelchen setzte
Waltrauds himmlisch lockerer Gugelhupf obendrauf.
Und um das noch zu steigern, ging das alte Jahr richtig gut „zu Ente“. Mehr als drei-
ßig Gartenfreunde haben an festlich mit Engeln und Schneemännern geschmückten
Tischen deftig-leckere XXL - Ente in ausgelassener Stimmung genossen. Herzlichen
Dank dem Festausschuss, dem Koch Hanjo Stöbe und allen Helfern für 2014!
Ente gut - alles gut! Text und Foto: Marion Winkler
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Ein Beitrag in der Reihe „Es war einmal ……“
In der Reihe: Geismar im Zweiten Weltkrieg
Teil 3: Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene
Seit ihrem Überfall auf Polen 1939 führte die deutsche Wehrmacht gegen immer
mehr Länder Krieg. Die Verluste stiegen und damit wuchs der Bedarf an neuen Sol-
daten. Gleichzeitig musste die Produktion an landwirtschaftlichen und industriellen
Erzeugnissen unvermindert hoch gehalten werden. So machte sich bald ein
zunehmender Mangel an Arbeitskräften bemerkbar. Das Deutsche Reich begegnete
dieser Situation mit dem Einsatz von Zwangsarbeitern. Dabei gab es unter-
schiedliche Kategorien, wie Häftlinge aus den Konzentrationslagern, Kriegs-
gefangene und Zivilisten; besonders unter den letzteren war der Anteil an Frauen
und Jugendlichen groß. Zunächst wurde noch versucht, zivile Arbeiter zur frei-
willigen Arbeit anzuwerben, aber schon bald wurden sie gewaltsam nach
Deutschland deportiert. Gemäß den rassistischen Vorstellungen der Nazis wurden sie
je nach Herkunftsland
unterschiedlich behan-
delt. Der Einsatz der
Zwangsarbeiter erfolgte
praktisch überall, zu-
meist bei den schwers-
ten Tätigkeiten. Ihre
Lebensbedingungen
waren deutlich schlech-
ter als die der deut-
schen Zivilbevölke-
rung; viele starben.
Unser Foto rechts zeigt
eine Rationierungskarte
für Zwangsarbeiter von
Januar 1945.
In Göttingen waren während des Krieges insgesamt 14.700 Zwangsarbeiter und
Kriegsgefangene untergebracht. Eine spezielle Untersuchung zur Situation in Geis-
mar gibt es nicht. Der Ort war seinerzeit noch agrarisch geprägt, es gab 25 aktive
Landwirte. Bereits Ende Februar 1940 kamen die ersten 54 polnische Zwangs-
arbeiter dort zum Einsatz. Bis auf einige Ausnahmen erhielt jeder Hof lediglich
einen Zwangsarbeiter. Die Behandlung bei den einzelnen Bauernfamilien war
unterschiedlich.
Im weiteren Verlauf des Krieges stieg die Zahl der Zwangsarbeiter in Geismar stetig
an. Sie waren nun im Ort untergebracht, hatten ihre Arbeitsstellen aber in Göttinger
Betrieben. Zur Unterbringung der Gruppen dienten die Säle von Gaststätten und
größere Gebäude. So wurde beispielsweise das Gasthaus "Zur Linde" ab 1941/42
zunächst als Lager für französische Kriegsgefangene für die Firmen Phywe und
28Februar 2015 28.01.2015 11:37 Uhr Seite 29
Lambrecht genutzt. Später gab es verschiedene andere Belegungen; insgesamt ver-
mutlich 100 Zwangsarbeiter. Im Saal des Gasthauses Engelhardt brachte man ab
1943 ca. 80 sowjetische Kriegsgefangene unter, die bei der Reichsbahn arbeiteten.
Das größte dieser provisorischen Lager wurde im Volksmund „Polenkaserne“
genannt; ein heute
nicht mehr existieren-
des Gebäude in der
Heidelbeergasse. Hier
mussten über 130
Zwangsarbeiter leben,
davon waren 27 Kin-
der unter 14 Jahren.
Die hygienischen Be-
dingungen waren in
diesem Lager beson-
ders katastrophal.
Foto links: ehemaliges
Gebäude der soge-
nannten "Polenkaser-
ne" in der Heidel-
beergasse.
Auch in der Garte-
schenke und der Ste-
gemühle sollen Zwangsarbeiter untergebracht gewesen sein.
Insgesamt waren es ca. 450 Menschen während des gesamten Krieges. Bis zur
Befreiung wurden 10 Kinder von Polinnen in Geismar geboren; allein sieben in der
sogenannten „Polenkaserne“. Eines davon verstarb im Ort, ebenso wie zwei Klein-
kinder von sowjetischen Zwangsarbeiterinnen.
Für kriegsgefangene Soldaten gab es in Geismar ebenfalls Lager. Das größte davon
betrieb die Wehrmacht auf dem Gelände der Kaserne auf dem Lohberg, den heutigen
Zietenterrassen. Mit 3.000 Kriegsgefangenen in 30 Holzbaracken war es das größte
Lager in Göttingen. Zunächst stammten die Insassen aus Frankreich und Belgien,
später auch aus der Sowjetunion. In diesem Lager gab es eine Reihe von Todes-
fällen. Die Kriegsgefangenen mussten bei der Reichsbahn, sowie verschiedenen
Betrieben in Göttingen arbeiten.
Ausführliche Informationen zu dieser Thematik finden sich im Internet unter:
www.zwangsarbeit-in-goettingen.de von Cordula Tollmien und in dem Buch von
Günther Siedbürger: Zwangsarbeit im Landkreis Göttingen 1939-1945; Duderstadt
2005.
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erfahren: "Wir benötigen doch noch weitere freiwillige Helfer für das Kinderfrüh-
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32Februar 2015 28.01.2015 11:38 Uhr Seite 33
Geismarer Verein zur Wahrung und Förderung
des Nachlasses von Dr. h.c. Moritz Jahn e.V.
Moritz Jahn und Gottfried August Bürger
Moritz Jahn war ein großer Verehrer G. A. Bürgers. Er hat ihm eine Novelle
gewidmet: ‚Die Gleichen’, entstanden nach jahrelanger Vorarbeit 1938. Für
Jahn typisch, wird Bürgers Leben von einer Wöllmarshäuser Bäuerin in der
hier üblichen Umgangssprache erzählt. Jahn beschreibt auch die Schönheiten
der von Bürger durchwanderten Landschaft. Am Rande des Geismarer Hol-
zes wird der weite Blick auf Geismar und Göttingen, dem Ziel Bürgers, be-
schrieben. Jahn äußert sich hier als ein großer Naturfreund, und er hat auch
Bürgers naturfreundlichen und romantischen Gedichte gekannt. Zwei Ge-
dichte will ich hier vorstellen. Das erste von Moritz Jahn, entstanden 1930:
För di Für Dich
Dor sitt noch’n Blöm in de Knopp Da sitzt noch ’ne Blume in der Knospe,
De will noch bleihn. Die will noch blühen.
Dor flüggt noch’n Vögel, Da fliegt noch ’n Vogel,
de sein Nüstje baut. Der sein Nest baut.
Dor’s so völ Hoop in de Welt – Da ist noch viel Hoffnung in der Welt -
Wat denn för Nood! Was dann für Not!
Nun das Gedicht von Gottfried August Bürger, entstanden 1789, vertont von
Ludwig van Beethoven, Op. 52 Nr.8. Das Gedicht hat 11 Verse; ich bringe
Vers 1 und Vers 2 zur Hälfte:
Es blüht ein Blümchen irgendwo Wohl sänge sich ein langes Lied
In einem stillen Tal. Von meines Blümchen Kraft:
Das schmeichelt Aug’ und Herz so froh Wie es am Leib’ und am Gemüt
Wie Abendsonnenstrahl. So hohe Wunder schafft.
Das ist viel köstlicher als Gold,
Als Perl’ und Diamant.
Drum wird es „Blümchen Wunderhold“
Mit gutem Fug benannt.
Für Jahn ist die Welt mit intakter Natur nicht ohne Hoffnung in die Zukunft.
Für Bürger ist die Natur wertvoller als alle irdischen Schätze. Ob Bürger die
Sage von der „Wunderblume an den Gleichen¨ kannte, ist nicht gewiss.
Karl Semmelroggen
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Junggesellenvereinigung & Co., Geismar: 22 Uhr.
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Haus. Am 2. Mi im Monat beginnt 15 Uhr die für Anfänger „höheren Semesters"): Training
Versammlung im Moritz-Jahn-Haus, Raum 1. dienstags 19.30 Uhr bis 21 Uhr in der IGS l,
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jeden letzten Donnerstag im Monat.
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bis 17 Uhr im Pfarrheim Maria Frieden,
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RSV Göttingen 05 , Sportplatz und Klubhaus Vereinigung Göttinger Faltbootfahrer e.V. ,
Ottostr. 14a. Tel.: 76 509. Internet:
Kiesseestraße 148, Tel.: 70 50 87, 1. Vorsit-
www.rsv05.de , rsvgoettingen05@arcor.de zender: Werner Rehbein, Tel. 93 438
Schachverein Geismar: Schachspiel im Mo- Kleingärtnerverein Geismar e.V., 37083
ritz-Jahn-Haus freitags ab 20 Uhr, Gäste sind Göttingen, Schulweg. 1. Vorsitzende, Waltraud
herzlich willkommen. Freiberg. Dämmerschoppen jeden 2. Freitag im
Tischtennisverein von Geismar 1946 e.V., Monat ab 19 Uhr im Vereinshaus. Essen, Trinken
1. Vors. Frank Oberdiek, Im Kolke 13, 37083 und Gespräche. Für Mitglieder, Freunde und
Göttingen, Tel.: 795516. Training: Erwachse- Interessierte. www.kgv-geismar.de.
Ortsverein Geismar
Jahreshauptversammlung 2015 im Moritz-Jahn-Haus, Am Geismar Thie
Mittwoch, den 11. Februar 2015 um 15 Uhr
Tagesordnung: * Begrüßung und Eröffnung * Feststellung der Beschlussfähigkeit
* Ehrung der Verstorbenen * Tätigkeitsbericht des Vorstandes
* Kassenbericht des Schatzmeisters
* Wahl des Versammlungsleiters * Entlastung des Vorstandes
* Neuwahl des Vorstandes * Programm für 2015
* Verschiedenes
Der Vorstand lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung herzlich ein.
36Februar 2015 28.01.2015 11:38 Uhr Seite 37
1898 2014 Männer-Turnverein
von 1898 Geismar e.V.
Weihnachts- und Jubiläumsfeier sowie Ehrungen
Der Vorstand des MTV Geismar hat erstmalig neben den Abteilungs-, Übungsleitern
und Helfern auch alle treuen Jubilare zu einer fröhlichen Weihnachts- und Jubi-
läumsfeier am 13.12.2014 in das MTV-Vereinsheim eingeladen.
Die Ehrungen der langjährigen Vereinsmitglieder wurden in diesem Jahr statt auf
der Jahreshauptversammlung erstmalig auf der Weihnachtsfeier für Abteilungs-
/Übungsleiter/innen und Helfer am 13.12.2014 vorgenommen. So konnten den lang-
jährigen Mitgliedern für ihre Vereinstreue in schöner und entspannter Atmosphäre
gedankt werden, indem man gemütlich bei Speis und Trank zusammen saß.
Folgende Mitglieder wur-
den für Ihre langjährige
Vereinstreue geehrt (Das
Foto zeigt die anwesenden,
geehrten Vereinsmitglie-
der):
25 Jahre: Willi Wienecke,
Sven Will, Brigitta Stein-
hoff, Hildegard Freiboth,
Rosemarie Krauthahn,
Dieter Huwald, Ingrid
Knüppel, Annegret Küntzel, Lisa Knoche, Ursula Grahlmann, Rainer Curdt, Sigrid
Winzer, Klaus Winzer, Peter Ziro, Inga Lasch, Johannes Schwerdtle.
40 Jahre: Ursula Eikemeier, Heinz Klinge, Gerhard Scharner, Kerstin Schoppe-
Steinecke, Sigrid Lohrengel, Margret Meyer, Ewald Meyer, Regina Scheide, Gudrun
Russ, Gisela Stiepel,
Ilse Heil, Erich Lüde-
cke, Gabriele Voss,
Lutz Voss, Gisela Mol-
lenhauer und Wiltrud
Flebbe.
50 Jahre: Ilse Damm,
Ernst Lohrengel, Mar-
got Garske, Herta Sau-
erland, Karl Semmel-
roggen, Gisela Scharner, Hermann Scheide. Das Foto zeigt Jubilar Karl
Semmelroggen, eingerahmt von einigen frisch geehrten, freudigen Mitgliedern.
(Text: Frank Meyer, Fotos: Günter Doerinkel)
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Erich-Schmidt-Weg 8 | 37083 Göttingen | Tel.: 0551 - 7 33 93
keine langen Wartezeiten — kostenlose Parkplätze
Die Zahnarztpraxis
zwischen IGS und Kiesseekarree
www.zahnarztpraxis-dorisneumann.de | info@zahnarztpraxis-dorisneumann.de
39Februar 2015 28.01.2015 11:38 Uhr Seite 40
Feuerwehrverein Geismar e.V.
Kerllsgasse 2 37083 Göttingen,
1. Vorsitzender Florian Kruck-Steuer
Internet: www.verein.of-geismar.de
eMail: verein@of-geismar.de
Schulungsfahrt 2014 des Feuerwehrvereins nach Hamburg
Die Schulungsfahrt des Feuerwehrvereins Geismar hatte Ende September 2014 die
Freie und Hansestadt Hamburg als Ziel. Am frühen Samstagmorgen gegen 6 Uhr
ging es mit einem Reisebus der Firma Randhahn los. Leider verloren sich die mal
gerade 19 angemeldeten Mitglieder in dem großen Bus. Die Teilnehmerzahl war bei
über 190 Mitgliedern doch
sehr enttäuschend. Aber die,
die mit waren, haben sich
davon nicht einschüchtern
lassen. Und die die zu Hause
geblieben sind, haben eine
Menge verpaßt. Denn die
Organisatoren um unseren 1.
Vorsitzenden Florian Kruck-
Steuer hatten ein sehr
interessantes und abwechs-
lungsreiches Programm ausgearbeitet.
Das erste Ziel war der Flughafen in Fuhlsbüttel. Dort wurden wir von Axel Unger,
einem ehemaligen Mitglied des Schützenvereins
Geismar, in Empfang genommen. Axel, der seit
über 10 Jahren in Hamburg lebt, hatte eine
Führung der Flughafenfeuerwehr organisiert.
Sehr interessant für uns waren natürlich die
großen modernen Flugfeldlöschfahrzeuge, sowie
die Sonderfahrzeuge. Eine Vorführung von so
einem "Koloss" durfte natürlich nicht fehlen.
Danach wurden wir mit einem Flughafenbus,
mit Axel als "Taxifahrer" quer über das Rollfeld,
vorbei an den Gangways und Hallen bis zum
Ende der Landebahn im südlichen Teil des
Flughafens und wieder zurück "kutschiert". Ein
sehr interessanter Ein- und Überblick, den man nicht alle Tage hat.
Danach hatten wir ein bisschen Freizeit in der Hamburger City zum Shoppen, bevor
es zu unserem Ibis Hotel nach St.Pauli ging. Nach dem Einchecken war ein
gemeinsames Abendessen im Indischen Restaurant "Maharaja" angesagt. Der Abend
lud dann zu einem Bummel über die Reeperbahn ein. Hier hatten einige sogar das
Glück Olivia Jones und Lilo Wanders persönlich kennen zu lernen. Der Sonntag
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begann nach einem ausgiebigen
Frühstück mit einem Besuch des
MIWULA / Miniaturwunderland oder des
Hamburg Dungeon. Danach hatten wir
dann noch Zeit, z.B. die
Landungsbrücken oder den alten
Elbtunnel zu erkunden. Andere wiederum
nutzen den verkaufsoffenen Sonntag in
der Hamburger City zu einem
Einkaufsbummel aus. Um 15 Uhr ging es
dann wieder mit dem Bus, hervorrangend gesteuert von unserer Busfahrerin Valesca
Randhahn, wieder zurück Richtung Göttingen, wo wir gegen 18.30 Uhr wieder
zurück waren. Ein wunderschönes Wochenende ging damit viel zu schnell zu Ende.
(Text und Fotos: Thomas Kleinhans)
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41Februar 2015 28.01.2015 11:38 Uhr Seite 42
Sprechzeiten / Treffs Deutscher Familienverband Kreisver-
Sprechstunden der Verwaltungsstelle band Göttingen e.V.: Zollstock 9, 37081
Göttingen. Sprechzeiten: Mo und Mi
Geismar Kerllsgasse 2,
10 Uhr bis 12 Uhr, Do 15.30 bis 17.30 Uhr.
Telefon 400-5186/87: dienstags 8.30 - Telefon 3812428
12 Uhr und 14 - 17 Uhr. Stephanusgemeinde: Büro: Mi und Do
Kontakt zum Ortsbürgermeister Tho- 9 bis 11 Uhr, Sprechstunde: Do 17.30 bis 19
mas Harms: , Tel. 48 86 595 und Uhr, Tel.: 79 76 790, Fax: 79 76 7918, E-Mail:
per Mail unter: t_harms@web.de stephanusgemeinde@googlemail.com.
Sprechzeiten Polizei-Kontaktbeamter Martinsgemeinde: Büro Mitteldorfstr. 4, Di.
Herr Schmoll: ab 01.06.2014 in neuer bis Fr. 10 bis 12 Uhr, Tel.: 79 11 00, Fax:
Dienststelle: Danziger Straße 40 (Zimmer 12), 7974156, E-mail:
Gesprächstermine nur nach Absprache. Neue gemeindebuero@martinsgemeinde-
Telefon-Nr.: 507 43 67., geismar.de.
Mobil: 0151.18214532 Pfarrgemeinde Maria-Frieden: Büro
CDU Ortsverband Geismar: jeden Sandersbeeck 1, Mo., Mi., Fr. 10 - 12 Uhr, Do.
1. Donnerstag im Monat ab 20 Uhr im 15 bis 17 Uhr, Tel.: 79 40 40, Fax: 79 89 761,
Gasthaus ,,Zur Linde": politischer Stammtisch. E-mail: maria.frieden.goettingen@t-online.de.
Auskunft: Dirk Bathke, Telefon 79 89 460. Moritz-Jahn-Haus:
FDP Ortsverband Geismar: Kontakt über die Verwaltungsstelle:
Dr. Lutz Knopeck, Jobs-Böse-Straße 13 Tel.: 400-5186
Tel. 79 54 44, Handy: 0176.10057533 Besondere Hilfe
Die Grünen Geismar: Kontakte: Göttinger Tafel: Ausgabestelle in
Thomas Harms, Tel. 48 86 595. Steffani St. Martin, Mitteldorfstr. 2: dienstags
Wirth, Tel. 70 42 02. Dr. Ute Döring, Tel. und freitags 11.30 bis 12.15 Uhr.
79 75 260. Matthias Opitz, Tel. 48 97 828.
Telefon-Seelsorge: (kostenlose Anrufe)
Parteiloses Ortsratsmitglied: Sorgen kann man teilen:
Helmhard Ungerer, Telefon 79 67 46. Anonym. Kompetent. Rund um die Uhr.
SPD Ortsverein Geismar, Ansprechpart- Tel.: 0800 1110111 oder 0800 1110222.
ner: Dr. Karin Weber-Klatt, Tel. 77 00 996. Kinder- und Jugendtelefon Göttingen:
Freiwillige Feuerwehr Geismar: kostenlose Telefonberatung für Kinder und
Feuerwehrgerätehaus Kerllsgasse 2, Jugendliche 0800 1110333 von Montag bis
Telefon 400-5167 Samstag zwischen14 und 20 Uhr.
- Kinder-Feuerwehr-Treffen alle 14 Tage Gewalt gegen Frauen: bundesweites kos-
- freitags 14.30 bis 16 Uhr
- Jugend - freitags l6.15 bis 19 Uhr tenloses Hilfetelefon 08000 116 016
- Aktiv - freitags l9.00 bis 22 Uhr. Ärztlicher Bereitschaftsdienst: kosten-
Diakoniestation Göttingen: los seit 16.04.2012 die neue zentrale Nummer
Martin-Luther-Str. 20 b, Telefon 9 70 70. für den Notdienst 116 117, auch Mobilfunk.
Caritas-Sozialstation für Geismar:
Tilsiter Str. 2 a, Telefon 70 57 13.
Ökumenischer Gemeindepflegedienst:
Göttingen Mitte-Süd e.V. Schlesierring 2,
Telefon 77 09 770, Fax: 77 09 772.
Blinden- u. Sehbehindertenverband
Niedersachsen e.V., Regionalverein
Südostniedersachsen: Tel. 0531.324868.
Sprechzeiten: bei Kibis (Lange Geismar Str.
82) jeden 3. Die, 10 bis 12 Uhr. Jeden 1. Mo.
im Monat 14 Uhr Café Valentin, Adolf-Elis-
sen-Weg 1 (37077 Gö) gemütliches Treffen.
42Februar 2015 28.01.2015 11:38 Uhr Seite 43
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