AUGUST BIS 16. SEPTEMBER 2018 REFORMIERTE KIRCHE USTER - www.orgelfestival.ch - Orgelfestival Uster
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LIEBE ORGELFESTIVAL-FREUNDE Mit Freude präsentieren wir Ihnen das Programm des 28. Konzertzyklus. Gönnen Sie sich ein inspirierendes Intermezzo in der Welt der Tasten, Pfeifen und Klänge. Neben dem klassischen Orgelkonzert und den Kombinationen mit Violine, Viola und gregorianischem Gesang erwarten Sie auch aussergewöhnliche Arrangements wie Hip-Hop oder das Konzert mit den bekannten Ustermer Stadt-Jodlern. Ein besonderer Dank gilt unseren treuen Sponsoren und Gönnern, die mit ihrem Engagement die Kraft und den Zauber der Orgelmusik unterstützen und das jährliche Festival erst möglich machen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Zusammenstellen Ihres ganz persönlichen Programms und freuen uns auf Sie. Stefan Schättin, Barbara Frohofer, Hansueli Wasem orgelfestival.ch SPONSOREN HERZLICHEN DANK UNSEREN SPONSOREN UND GÖNNERN Bank BSU Uster | Berger Galerie für Kunst und Events Wetzikon | Büchi Glas AG Uster | Energie Uster AG Uster Ernst Göhner Stiftung Zug | Felix Gräff Uster | Lenzlinger Söhne AG Nänikon | Mettler Toledo AG Greifensee Migros Kulturprozent | Die Mobiliar Versicherungen und Vorsorge Uster | Reformierte Kirchgemeinde Uster Regio.ch (Medienpartner) | Reichle Architekten AG Uster | Rigi Apotheke Zürich | Wolfgang Rothfahl Uster Musik Schärz Uster | Hanspeter und Bethli Schmid Uster | Stadt Uster | Mode Suozzi Uster walder,werber werbeagentur ag Uster | Alfred und Bertha Zangger-Weber Stiftung Uster Druckerei Zimmermann Uster | ZO/AvU (Medienpartner) | Zürioberland Kultur KONTAKTE Künstlerische Leitung Stefan Schättin, Talweg 109c, 8610 Uster, Tel. 044 942 20 78, stefan.schaettin@orgelfestival.ch Administration Barbara Frohofer, Poststrasse 28, 8332 Russikon, Tel. 044 954 08 12, barbara.frohofer@orgelfestival.ch Finanzen Hansueli Wasem, Oberlandstrasse 49, 8610 Uster, Tel. 044 942 16 07, hansueli.wasem@orgelfestival.ch IMPRESSUM Redaktion Barbara Frohofer, Stefan Schättin Konzept, Gestaltung, DTP walder,werber werbeagentur ag, Uster, www.walderwerber.ch Druck Druckerei Zimmermann, Uster, Auflage: 1’800 Programme 2 3
KONZERTÜBERSICHT AUFFÜHRUNGEN IN DER REFORMIERTEN KIRCHE USTER 1. KONZERT – SONNTAG, 26. AUGUST 2018, 19.00 UHR ORGEL TRIFFT HIP-HOP SERGE SCHOONBROODT ORGEL DOMINIQUE SCHMITZ CHOREOGRAPHIE VORKONZERT – DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 19.00 UHR FOLKLORE – IM RAHMEN DER JUGENDFÖRDERUNG BENJAMIN GRAF ORGEL ANDREA SCHMID VIOLINE 2. KONZERT – DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 19.45 UHR ORGEL TRIFFT JODEL ERIC NÜNLIST ORGEL STADT-JODLER USTER 3. KONZERT – SONNTAG, 2. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR SHALOM – KIRCHE TRIFFT SYNAGOGE FRANZ DANKSAGMÜLLER ORGEL SEMJON KALINOWSKY VIOLA 4. KONZERT – SONNTAG, 9. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR ORGEL TRIFFT GREGORIANIK PATER THEO FLURY ORGEL MIRJAMSCHOLA GREGORIANISCHER GESANG 5. KONZERT – SONNTAG, 16. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR VIRTUOSE ORGELMUSIK STEFAN SCHÄTTIN ORGEL 4 5
1. KONZERT – SONNTAG, 26. AUGUST 2018, 19.00 UHR, REFORMIERTE KIRCHE USTER SERGE SCHOONBROODT ORGEL ORGEL TRIFFT DOMINIQUE SCHMITZ, DAVIDE ZAZZERA, HIP-HOP NEO AMATO, WILHELMINA STARK HIP-HOP DOMINIQUE SCHMITZ CHOREOGRAPHIE Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Passacaglia con Fuga | Erbarm dich mein, O Herre Gott Wolfgang Amadeus Mozart 1756 – 1791 Adagio für eine Glasharmonika Arvo Pärt *1935 Trivium Louis Vierne 1870 – 1937 Carillon de Longpont Improvisation (Stimme, Orgel und Tanz) Jean-Baptiste Lully 1632 – 1687 Passacaille d’Armide Tanz mit dem Publikum Dietrich Buxtehude 1637 – 1707 Ciacona BUXWV 160 Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Toccata und Fuga in d-Moll BWV 565 Serge Schoonbroodt studierte bei seinem Vater, dem Organisten Hubert Schoonbroodt am Königlichen Konservatorium in Brüssel, wo er 1992 einen ersten Preis im Fach Orgel erhielt. Im Anschluss daran absolvierte er eine Gesangsausbildung in der Maîtrise der Kathedrale Notre-Dame in Paris. Seine Organistenkarriere begann 1996 mit einer internationalen Konzerttätigkeit und zahlreichen CD-Einspielungen; auch gibt er regelmässig Meisterkurse. Seit 2011 geht Serge Schoonbroodt neue Wege und verbindet die Orgel mit anderen Künsten, wie Hip-Hop (Erstaufführung im Mai 2013 an der Oper Lüttich), Zirkus (mit der Carré Curieux Gruppe), Puppentheater, Tanz und anderen. Schoonbroodt lebt heute in Lüttich, wo er das Festival «Fête de l’Orgue» leitet und als Kurator der Orgel des Klosters Heidberg/Eupen tätig ist. www.sergeschoonbroodt.be Dieses Konzert wird unterstützt durch Energie Uster Eintritt: CHF 25.– | für AHV CHF 23.– | Studenten mit Legi CHF 15.– | Unter 18 Jahren gratis | Abendkasse ab 18.00 Uhr | unnummerierte Plätze 6 7
VORKONZERT – DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 19.00 UHR 2. KONZERT – DONNERSTAG, 30. AUGUST 2018, 19.45 UHR, REFORMIERTE KIRCHE USTER FOLKLORE – IM RAHMEN DER JUGENDFÖRDERUNG ORGEL TRIFFT JODEL BENJAMIN GRAF ORGEL ANDREA SCHMID VIOLINE ERIC NÜNLIST ORGEL STADT-JODLER USTER Orgel trifft Folklore – Vorkonzert (19.00Uhr) Die Orgelkarriere von Benjamin Graf startete an der Kantonsschule Wetzikon bei Stefan Schättin. Nach der Matura trat er in den Bachelorlehrgang «Kirchenmusik» mit Orgel und Chorleitung an der ZHdK in Zürich ein; seit 2017 ist Benjamin Graf Hauptorganist an der Ref. Kirche Volketswil. Andrea Schmid ist in einer musikalischen Familie in Bubikon aufgewachsen. Parallel zum klassischen Geigenunterricht kam er schon früh mit verschiedenen Sparten der Volksmusik in Kontakt, und als Mitglied des Quartetts Diagonal gewann er u.a. den «Kleinen Prix Walo» und das «Goldige Örgeli». Orgel Trifft Jodel (19.45 Uhr) Hannes Meyer 1939 – 2013 Schanfigger Bauernhochzeit | Therese Aeberhard-Häusler *1947 s‘Plange | Ueli Moor *1967 Bärgwanderig Eric Nünlist *1957 Berner Platte | Eric Nünlist *1957 Mozart im Aargau | Josef Dubach *1964 E schöne Tag | Reto Stadelmann *1977 Bärgandacht Eric Nünlist *1957 Simmelibärg-Rhapsodie | Eric Nünlist *1957 Mis Dach isch de Himmel vo Züri | Eric Nünlist *1957 Pedalofahre vor em Sächsilüüteplatz Josef Dubach *1964 Dankbar si | Hannes Fuhrer *1958 Chüejerglüt | Eric Nünlist *1957 Orgelgewitter Eric Nünlist schloss sein Musikstudium mit Lehr- und Konzertdiplom bei Philippe Laubscher in Bern ab. Weitere Studien absolvierte er bei Luigi Ferdinando Tagliavini in Bologna, Daniel Roth in Paris, Michael Schneider in Köln und Montserrat Torrent in Barcelona. 1992 wurde er als Organist an die Zwinglikirche in Grenchen SO berufen, wo er auch als Initiant, künstlerischer Leiter und Organisator der weit herum bekannten Abendmusiken wirkte. Auch Konzert tätigkeiten im In- und Ausland, Produktionen von Kinderkonzerten, Aufnahmen und Live-Auftritte bei Radio und Fernsehen SRF zeichnen sein vielseitiges kulturelles Schaffen aus. In Anerkennung dafür wurde er mit dem Grenchner Kulturpreis ausgezeichnet. 1948 gründeten vier gesangsfreudige Heimweh-Berner einen Jodelclub mit dem Namen «Alpenrösli». Auf ein Inserat im Anzeiger von Uster meldeten sich 13 interessierte Sänger, und der ersten Probe mit dem Lehrer Heinrich Rüegg stand nichts mehr im Wege. Per 1. Januar 1949 erfolgte der Beitritt zum Eidgenössischen Jodlerverband. Zum 30-Jahr-Jubiläum und Jodlertreffen in Uster 1978 wurde der Name des Klubs in Stadt-Jodler Uster umbenannt. Bis heute steht das gemeinsame Singen und die gemütliche Kameradschaft innerhalb des Vereins im Mittelpunkt. Die musikalische Leitung der Stadt-Jodler obliegt Angela Hofmann. www.stadtjodler-uster.com Eintritt für beide Konzerte: CHF 25.– | für AHV CHF 23.– | Studenten mit Legi CHF 15.– | Unter 18 Jahren gratis | Abendkasse ab 18.00 Uhr | unnummerierte Plätze 8 9
3. KONZERT – SONNTAG, 2. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR, REFORMIERTE KIRCHE USTER SHALOM – KIRCHE TRIFFT SYNAGOGE FRANZ DANKSAGMÜLLER ORGEL SEMJON KALINOWSKY VIOLA Louis Lewandowski 1821 – 1894 Fest-Präludium Nr. 1 zu Rosh Hashanah (Orgel Solo) Joseph Gabriel Rheinberger 1839 – 1901 Präludium c- moll aus der Suite op. 166 | Moderato (Viola und Orgel) Max Bruch 1838 – 1920 Kol Nidre op. 47 | Adagio ma non troppo (Viola und Orgel) Jehan Alain 1911 – 1940 «Les Fêtes de l’Année Israelite» (Orgel Solo) Ernest Bloch 1880 – 1959 Prayer aus «From Jewish Life» (No. 1) | Andante moderato (Viola und Orgel) Fernand Halphen 1872 – 1917 Prière (Viola und Orgel) Franz Danksagmüller *1969 Improvisation Joseph Sulzer 1850 – 1926 Sarabande op. 8 (Viola und Orgel) Friedrich Gernsheim 1839 – 1916 Elohenu-Hebräischer Gesang | Andante sostenuto (Viola und Orgel) Siegfried Würzburger 1877 – 1942 Passacaglia und Fuge über Kol Nidre (1933) (Orgel Solo) Franz Danksagmüller studierte Orgel, Komposition und elektronische Musik in Wien, Linz, Saarbrücken und Paris. Zu seinen Lehrern zählten u.a. Michael Radulescu und Daniel Roth. 1994 erhielt er den Würdigungspreis des Österreichischen Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung und wurde bei mehreren internationalen Wettbewerben ausgezeichnet. Er konzertierte u.a. mit den Wiener Symphonikern, der Camerata Salzburg, den Berliner Symphonikern und dem Orchestra of Birmingham und arbeitet mit namhaften Dirigenten zusammen, u.a. Sir Simon Rattle, Erwin Ortner und Ton Koopmann. Von 1995 bis 2003 wirkte Danksagmüller als Dozent an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. 1999 bis 2005 war er Organist und Komponist am Dom in St. Pölten, und seit 2005 ist er Professor für Orgel und Improvisation an der Musikhochschule Lübeck. www.danksagmueller.com Semjon Kalinowsky erhielt mit fünf Jahren ersten Violinunterricht bei seinem Vater Naum Kalinowsky und errang bald mehrere Preise bei verschiedenen Wettbewerben. Erste öffentliche Auftritte und das Orchesterdebüt folgten mit 13 Jahren, mit 17 wechselte er schwerpunktmässig zur Bratsche und trat 1979 in das Diplomstudium an der Staatlichen Musikakademie Lemberg ein, mit anschliessendem Aufbaustudium an der Musikakademie Danzig. Kalinowsky betreibt eine rege internationale Konzerttätigkeit und wurde für sein Wirken vom Präsidenten der Ukraine mit dem Titel «Verdienter Künstler der Ukraine» ausgezeichnet. Seine Viola stammt von Johann Baptist Schweizer, 1817. www.viola-raritaeten.ce Eintritt: CHF 25.– | für AHV CHF 23.– | Studenten mit Legi CHF 15.– | Unter 18 Jahren gratis | Abendkasse ab 18.00 Uhr | unnummerierte Plätze 10 11
4. KONZERT – SONNTAG, 9. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR, REFORMIERTE KIRCHE USTER ORGEL TRIFFT GREGORIANIK PATER THEO FLURY ORGEL MIRJAMSCHOLA GREGORIANISCHER GESANG Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Präludium in Es-Dur BWV 552 Gregorianik Te lucis ante terminum Hildegard von Bingen 1098 – 1179 O aeterne Deus Gregorianik Cantate Domino Hildegard von Bingen 1098 – 1179 O quam mirabilis Gregorianik Kyrie fons bonitatis Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Kyrie – Christe – Kyrie BWV 669 – 671 Hildegard von Bingen 1098 – 1179 O viridissima virga Gregorianik Veni creator spiritus | Alleluia, Veni sancte spiritus Theo Flury *1955 «Was mein Gott will, gescheh’ allzeit» | «Christus, der ist mein Leben» | «Was Gott tut, das ist wohlgetan» Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Fuge in Es-Dur BWV 552 P. Theo Flury ist Benediktiner der Abtei Einsiedeln, wo er seit 1994 das Amt des Stiftsorganisten innehat. Seiner philosophischen und theologischen Ausbildung in Einsiedeln, Salzburg und Rom schloss sich das Musikstudium an der Päpstlichen Akademie für Kirchenmusik in Rom (Diplome in Orgel und Komposition) sowie Improvisationsunterricht bei Jan Raas in Amsterdam an. P. Theo Flury kommt am Gymnasium und der theologischen Schule seines Klosters einer regen Unterrichtstätigkeit nach, er lehrt ausserdem als Professor an der Musikhochschule Luzern sowie als Dozent am Pontificio Istituto di Musica Sacra in Rom. Er ist ein bekannter Improvisator und Interpret zahlreicher Orgelkonzerte im In- und Ausland sowie Komponist bedeutender Werke für verschiedenste Besetzungen. An den fünf Orgeln der Stiftskirche Einsiedeln spielte er zudem mehrere CDs ein. www.kloster-einsiedeln.ch Die Mirjamschola wurde 1996 durch Mirjam Föllmi Pagliaro (Leitung/Solo) zusammen mit befreundeten Kirchenmusikerinnen gegründet mit dem Ziel, das Repertoire der Gregorianik und der Hildegard von Bingen zu pflegen. Die Sängerinnen verpflichten sich projektweise und gestalten Gottesdienste und Konzerte. Das Repertoire wird ständig erweitert. Oft musiziert die Schola im Wechsel mit Traversflöte (Monique Baumann) und Orgelmusik. Die Sängerinnen: Denise Kohler-Kull, Stans; Anita Liechty, Zürich; Mirjam Föllmi, Pfäffikon/SZ; Judith Gander-Brem, Stans; Monique Baumann, Hallau SH; Katrin Müller, Rifferswil; Susanne Rathgeb-Ursprung, Lufingen. www.mirjamschola.ch Eintritt: CHF 25.– | für AHV CHF 23.– | Studenten mit Legi CHF 15.– | Unter 18 Jahren gratis | Abendkasse ab 18.00 Uhr | unnummerierte Plätze 12 13
5. KONZERT – SONNTAG, 16. SEPTEMBER 2018, 19.00 UHR, REFORMIERTE KIRCHE USTER VIRTUOSE ORGELMUSIK STEFAN SCHÄTTIN ORGEL Georg Böhm 1661 – 1733 Präludium und Fuge C-Dur Felix Alexandre Guilmant 1837 – 1911 Aus der Sonate Nr. 5 c-moll op. 80 | I. Allegro appassionato | II. Adagio con molt’espressione III. Scherzo – Allegro Johann Sebastian Bach 1685 – 1750 Triosonate Nr. 5 C-Dur BWV 529 | Allegro | Largo | Allegro Petr Eben 1929 – 2007 Aus Sonntagsmusik (1963) | Fantasia I | Fantasia II Marcel Dupré 1886 – 1971 Präludium und Fuge H-Dur op. 7/1 Stefan Schättin absolvierte nach erstem Orgelunterricht bei Hans Egli an der Kantonsschule Bülach seine Studien an Konservatorium und Musikhochschule Zürich bei Erich Vollenwyder und erlangte dort 1986 das Lehrdiplom und 1987 das Konzertdiplom für Orgel; 1988 auch das Diplom für Schulmusik II. Über SMPV bei Alwin Pfister kam 1991 das Klavierlehrdiplom dazu. Weitere Studien führten ihn nach Paris zu Daniel Roth und François-Henry Houbart und an die Musikhochschule Saarbrücken in die Meisterklasse von Daniel Roth. Seit 1991 ist Stefan Schättin Kirchenmusiker an der reformierten Kirche Uster, wo er unter anderem den Gospelchor Mezzoforte gründete und das mit dem Kulturpreis der Stadt Uster ausgezeichnete «Orgelfestival Uster» ins Leben rief. Als Schulmusiker und Orgellehrer unterrichtet er an der Kantonsschule Zürcher Oberland in Wetzikon. Zudem ist er als Dozent für Orgelfachdidaktik an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) tätig. www.stefanschaettin.ch Eintritt: CHF 25.– | für AHV CHF 23.– | Studenten mit Legi CHF 15.– | Unter 18 Jahren gratis | Abendkasse ab 18.00 Uhr | unnummerierte Plätze 14 15
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