Arbeitsmarktprognose 2019/2020: Arbeitsmarkt trifft auf konjunkturellen Gegenwind

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Arbeitsmarktprognose 2019/2020: Arbeitsmarkt trifft auf konjunkturellen Gegenwind
Datum: 25. September 2019

Arbeitsmarktprognose 2019/2020:
Arbeitsmarkt trifft auf konjunkturellen
Gegenwind
Anja Bauer, Johann Fuchs, Markus Hummel, Christian Hutter, Sabine Klinger, Susanne
Wanger, Enzo Weber, Gerd Zika

Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abschwung. Für das Jahr 2019 prognostiziert das IAB
in seiner aktuellen Prognose ein geringes Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts von
0,4 Prozent. 2020 könnte die Talsohle durchschritten werden und die deutsche Konjunktur
wieder an Fahrt gewinnen. Bei der Erwerbstätigkeit rechnen wir trotz der konjunkturellen
Schwäche noch mit einem Plus von 380.000 Personen in diesem und 120.000 im nächsten
Jahr. Allerdings entwickelt sich der Arbeitsmarkt deutlich schwächer als in den vergangenen
Jahren. Die Arbeitslosigkeit sinkt im Jahresdurchschnitt 2019 noch um 70.000 Personen, der
Jahresdurchschnitt 2020 wird dann aber auf dem Stand von 2019 bleiben.

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
                                                                    ellen-gegenwind/ | 1
Datum: 25. September 2019

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Die deutsche Konjunktur befindet sich seit dem dritten Quartal 2018 auf einer Talfahrt. Zwar
ist die Wirtschaftsleistung 2018 im Jahresvergleich real um 1,5 Prozent gegenüber dem
Vorjahr gestiegen, allerdings zeigte sich im dritten und vierten Quartal 2018 bereits eine
deutliche Verlangsamung. Sondereinflüsse wie die Nachholeffekte infolge der Verzögerungen
bei Kfz-Zulassungsverfahren und die überaus gute Baukonjunktur aufgrund des insgesamt
milden Winters begünstigten die Wirtschaft. Somit startete Deutschland mit einem realen
Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal
zunächst gut ins Jahr 2019. Allerdings schrumpfte die Wirtschaftsleistung bereits im
Folgequartal um 0,1 Prozent und knüpfte somit an die Werte von 2018 an. Die Konjunktur
wird durch die außenwirtschaftlichen Entwicklungen gedämpft. Die Sorgen über einen
ungeregelten Brexit sind gewachsen, und ebenso kommt die Zuspitzung der Handelskonflikte
speziell zwischen den USA und China zum Tragen.

Die Schwächephase beeinträchtigt in Deutschland insbesondere den Außenhandel. Im ersten
Quartal 2019 wurden die Exporte noch von den Nachholeffekten in der Automobilindustrie
positiv beeinflusst. Im zweiten Quartal waren diese Effekte nicht mehr spürbar und die
Exporte ließen deutlich nach. Auch die Importe waren im zweiten Quartal rückläufig.
Insgesamt bremste der Außenhandel das Wirtschaftswachstum im zweiten Quartal 2019
stark. Die momentanen Exporterwartungen deuten auf einen weiteren Rückgang hin.

Die Investitionen legten im ersten Halbjahr 2019 zu. Die Baukonjunktur wurde durch die
milde Witterung zu Beginn des Jahres begünstigt und fiel im ersten Quartal außerordentlich
gut aus. Im zweiten Quartal fiel dieser Sondereffekt weg und die Bauinvestitionen sanken. Bei
den Investitionen in Ausrüstungen ist gleichfalls ein starker Anstieg zu Beginn des Jahres zu
beobachten, der sich im zweiten Quartal abflachte. Trotz nach wie vor sehr guter
Finanzierungsbedingungen dürften sich die Investitionen nur verhalten entwickeln: Die
Kapazitätsauslastung lässt nach und die Investitionsgüterproduzenten erwarten eine weitere
Abschwächung der Konjunktur.

Der Konsum stützt die binnenwirtschaftliche Nachfrage nach wie vor. Ausschlaggebend war
zu Beginn des Jahres 2019 der private Konsum, ebenfalls begünstigt durch die
Nachholeffekte bei den Kfz-Zulassungen, während im zweiten Quartal 2019 der
Staatskonsum eine tragende Rolle übernahm. Die Anschaffungsneigung wie auch das
Konsumklima insgesamt befinden sich auf hohem Niveau, allerdings lässt die Stimmung der
Verbraucher nach. Unterstützend wirkt im Hinblick auf den Konsum der weitgehend robuste
Arbeitsmarkt. Die Beschäftigung nimmt noch immer zu. Die Einkommen steigen, davon

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
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Datum: 25. September 2019

profitiert der private Konsum, und dem Staat eröffnen sich weiterhin finanzielle Spielräume.

Im laufenden Jahr ist angesichts der Indikatorenlage keine Verbesserung der Konjunktur zu
erwarten. Im Jahr 2020 könnte die Talsohle durchschritten werden und die Entwicklung an
Fahrt gewinnen, sofern nicht zusätzliche Negativfaktoren auftreten. Insgesamt erwarten wir
für 2019 ein Jahreswachstum des realen BIP von 0,4 Prozent (Prognoseintervall ±0,2
Prozentpunkte). Für 2020 prognostizieren wir eine Zunahme der Wirtschaftsleistung um 1,1
Prozent (Prognoseintervall ±1,2 Prozentpunkte). In den beiden Jahren schlagen
Kalendereffekte von -0,04 und +0,37 Prozentpunkten zu Buche.

Arbeitsmarktentwicklung im Überblick
Die Erwerbstätigkeit folgt seit 13 Jahren einem Aufwärtstrend, mit kurzer Unterbrechung im
Krisenjahr 2009. Zugleich hat die Arbeitslosigkeit deutlich abgenommen, wenngleich
strukturelle Probleme etwa bei der Passung nach Qualifikation sichtbar sind. Der aktuelle
Konjunkturabschwung bremst die positive Entwicklung deutlich. Dies betrifft vor allem
konjunkturabhängige Bereiche wie das Verarbeitende Gewerbe und die Zeitarbeit. Von einem
Beschäftigungseinbruch ist der deutsche Arbeitsmarkt aber weit entfernt.

Das ist darauf zurückzuführen, dass die Beschäftigung seit der Krise 2009 deutlich robuster
auf konjunkturelle Schwankungen reagiert als zuvor, wie Sabine Klinger und Enzo Weber in
einem 2019 erschienenen Beitrag für die Ökonomenstimme argumentieren. Der
Aufwärtstrend der Beschäftigung wird stattdessen von Faktoren wie dem Wachstum des
Dienstleistungsbereichs, etwa bei Pflege, Erziehung und Informations- und
Kommunikationstechnik, sowie der hohen Zuwanderung gestützt. Zudem führt die
zunehmende Knappheit von Arbeitskräften dazu, dass Betriebe sich Beschäftigte nicht selten
auch unabhängig von der aktuellen konjunkturellen Lage sichern. Diese Einschätzung zeigt
sich auch am Entlassungsrisiko, das auf dem niedrigsten Wert seit der Wiedervereinigung
liegt. Das entlastet die Arbeitslosigkeit und stützt den Beschäftigungsanstieg. Der
Arbeitsmarkt dürfte daher trotz negativer Einflussfaktoren wie den internationalen
Handelskonflikten und dem Brexit relativ robust bleiben. Lesen Sie hierzu auch die Beiträge
“Mögliche Auswirkungen der internationalen Handelskonflikte auf den deutschen
Arbeitsmarkt” sowie “Folgen des Brexit für Deutschland: Dämpfer für die Konjunktur, nicht für
den Arbeitsmarkt” von Enzo Weber im IAB-Forum.

Die Rekrutierungsprobleme haben dagegen zugenommen, die Dauer der
Stellenbesetzungsprozesse ist deutlich gestiegen. Das Potenzial für weitere
Beschäftigungszunahmen wird an seine Grenzen gelangen. Denn das

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
                                                                    ellen-gegenwind/ | 3
Datum: 25. September 2019

Erwerbspersonenpotenzial wird selbst bei Berücksichtigung prognostischer Unsicherheit im
kommenden Jahrzehnt demografiebedingt deutlich abnehmen (lesen Sie hierzu auch den
Forumsbeitrag “Belastbare Methoden statt Kaffeesatzleserei – wie IAB-Forscher das künftige
Arbeitskräfteangebot prognostizieren“) und steigt schon kurzfristig kaum noch. Bereits im
Prognosezeitraum schwächt das die Beschäftigungszunahme, wobei dieser Knappheitseffekt
angesichts des weniger dynamischen Arbeitskräftebedarfs im Konjunkturabschwung etwas
gedämpft wird.

Entwicklung der Arbeitslosigkeit
Der Rückgang der Arbeitslosigkeit wird sich mittelfristig fortsetzen, begünstigt durch die
zunehmende Knappheit an Arbeitskräften. Für die nächsten Monate lässt die
Arbeitslosigkeitskomponente des IAB-Arbeitsmarktbarometers aber konjunkturbedingt
steigende Arbeitslosenzahlen erwarten. Für den Jahresdurchschnitt 2019 ergibt sich in
unserer Prognose eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um 70.000 Personen (Prognoseintervall
±20.000). Im Jahr 2020 nimmt die jahresdurchschnittliche Arbeitslosenzahl minimal auf 2,28
Millionen zu (Prognoseintervall ±140.000).

Ausgehend von der Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf wird die SGB-III-Arbeitslosigkeit
im Jahr 2019 voraussichtlich gut 820.000 Personen umfassen; das sind 20.000 mehr als 2018.
Die SGB-II-Arbeitslosigkeit sinkt noch einmal merklich und beträgt im Jahresdurchschnitt 1,45
Millionen. Zu dem Rückgang um 90.000 Personen gegenüber dem Vorjahr trägt auch ein
erheblicher statistischer Unterhang zum Jahreswechsel 2018/19 bei. Für das Jahr 2020
prognostizieren wir kaum Änderungen; die Stagnation der Gesamtarbeitslosigkeit im
Vergleich zum Vorjahr gilt für beide Rechtskreise auf ähnliche Weise.

Entwicklung der Erwerbstätigkeit und der Arbeitszeit
Die Erwerbstätigkeit wird weiter zunehmen. Die Beschäftigungskomponente des IAB-
Arbeitsmarktbarometers ist zwar über die vergangenen Monate deutlich gefallen, liegt aber
immer noch klar im positiven Bereich. Wir erwarten im Jahresdurchschnitt 2019 eine
Zunahme um 380.000 Erwerbstätige (Prognoseintervall ±30.000). Im Jahr 2020 gibt es ein
weiteres Plus von 120.000 auf dann 45,35 Millionen Personen (Prognoseintervall ±220.000).

Der weitaus größte Teil des Beschäftigungsaufbaus findet im Dienstleistungssektor statt. So
werden die Öffentlichen Dienstleister, Erziehung, Gesundheit mit +190.000 im Jahr 2019
beziehungsweise +130.000 Beschäftigten im Jahr 2020 mit Abstand die höchsten
Beschäftigungsgewinne erzielen. Für das Produzierende Gewerbe ohne Baugewerbe rechnen

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
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Datum: 25. September 2019

wir in den nächsten vier Quartalen mit einem leichten Rückgang, der vor allem im
Zusammenhang mit dem Strukturwandel im Fahrzeugbau und dem schwachen Export steht.
Ab Mitte 2020 erwarten wir indes keinen weiteren Stellenabbau.

Trotz eines grundsätzlich robusten Arbeitsmarkts schlägt sich inzwischen die seit einem Jahr
andauernde konjunkturelle Schwäche auch bei den verschiedenen Formen der
Erwerbstätigkeit nieder. Am deutlichsten sichtbar wird dies bei den
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Deren Zahl steigt zwar weiterhin, wächst aber
deutlich langsamer als in den vergangenen Jahren. Die Zahl der Beamten steigt leicht,
während die Zahl der marginal Beschäftigten und der Selbstständigen weiterhin sinkt.

Die schwache Konjunktur senkt in beiden Prognosejahren die Arbeitszeit der Erwerbstätigen.
Nach einem Rückgang um -0,4 Prozent in diesem Jahr führt im nächsten Jahr jedoch ein
starker Kalendereffekt von fast vier zusätzlichen Arbeitstagen unterm Strich zu einem Anstieg
der Arbeitszeit der Erwerbstätigen um 0,4 Prozent. Die weiter steigende Erwerbstätigkeit
führt 2019 und 2020 abermals zu Höchstständen beim Arbeitsvolumen: Das Produkt aus
durchschnittlicher Arbeitszeit und Erwerbstätigenzahl nimmt im laufenden Jahr um 0,5
Prozent auf 62,64 Milliarden Stunden zu, im Jahr 2020 auf 63,05 Milliarden Stunden (+0,7 %).
Bei einem schwachen BIP-Wachstum von 0,4 Prozent bleibt 2019 die Stundenproduktivität
unverändert. Für 2020 erwarten wir bei einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität um 1,1
Prozent einen Anstieg der Arbeitsproduktivität je geleisteter Stunde um 0,5 Prozent.

Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials
Während der Einfluss der Migration auf das Erwerbspersonenpotenzial an Bedeutung verliert,
wird der negative demografische Trend immer stärker. Die zuletzt deutlich gestiegene
Erwerbsbeteiligung nimmt 2020 erheblich schwächer zu. Im Zusammenspiel aus
demografischer Entwicklung, Erwerbsbeteiligung und Migration ergibt für das Jahr 2019 eine
Zunahme des Erwerbspersonenpotenzials um 220.000 Arbeitskräfte. Damit steigt das
Erwerbspersonenpotenzial auf 47,65 Millionen. Für 2020 prognostizieren wir nur noch ein
geringes Plus von 0,1 Prozent (40.000 Personen), so dass das Erwerbspersonenpotenzial mit
dann 47,69 Millionen in etwa auf dem Niveau von 2019 verharrt.

Fazit
Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Abschwung. Beträchtliche Risiken etwa bezüglich
der internationalen Handelskonflikte oder des Brexit bestehen nach wie vor. Das schwächt
auch die Arbeitsmarktentwicklung: Die Erwerbstätigkeit steigt langsamer, die Arbeitslosigkeit

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
                                                                    ellen-gegenwind/ | 5
Datum: 25. September 2019

wird wohl stagnieren.

Dennoch bleibt der Arbeitsmarkt insgesamt gegenüber dieser konjunkturellen Schwäche
relativ robust. Der deutsche Beschäftigungsaufschwung war nicht durch konjunkturelle
Exportstärke getrieben – und wird mittelfristig auch nicht wegen einer Exportschwächung
enden. Gleichwohl wird er sich nicht mehr über viele Jahre fortsetzen – nicht weil die
Unternehmen keine Leute mehr suchen werden, sondern weil das Arbeitskräftepotenzial
derartige Beschäftigungssteigerungen gar nicht mehr hergeben wird (lesen Sie hierzu auch
den Beitrag “Das sind die Gründe für unseren stabilen Arbeitsmarkt” von Enzo Weber in der
Tageszeitung “Die Welt”).

Im Abschwung sollte man indessen vorbereitet sein. Kurzarbeitsprogramme können
Betrieben helfen, eine Durststrecke zu überwinden. Solange die Lage nicht derart eskaliert,
dass die Weltwirtschaft in eine lange und schwere Rezession fällt, sind die mittelfristig
orientierten Aufgaben aber wichtiger. Zeiten einer Auftragsflaute sollten Betriebe
beispielsweise nutzen, um – auch mit öffentlicher Unterstützung – intensiv in die
Weiterbildung ihrer Beschäftigten für die digitale und ökologische Transformation der
Wirtschaft zu investieren.

Die ausführliche Fassung der IAB-Arbeitsmarktprognose finden Sie im IAB-Kurzbericht
18/2019.

Literatur
Bauer, Anja; Fuchs, Johann; Hummel, Markus; Hutter, Christian; Klinger, Sabine; Wanger,
Susanne; Weber, Enzo; Zika, Gerd (2019): IAB-Prognose 2019/2020: Konjunktureller
Gegenwind für den Arbeitsmarkt. IAB-Kurzbericht Nr. 18.

Fuchs, Johann; Söhnlein, Doris; Weber, Brigitte; Weber, Enzo (2018): Belastbare Methoden
statt Kaffeesatzleserei – wie IAB-Forscher das künftige Arbeitskräfteangebot prognostizieren.
In: IAB-Forum, 18.4.2018.

Klinger, Sabine; Weber, Enzo (2019): Knappheit treibt Beschäftigungswachstum. In:
Ökonomenstimme, 8.5.2019.

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
                                                                    ellen-gegenwind/ | 6
Datum: 25. September 2019

Weber, Enzo (2018): Mögliche Auswirkungen der internationalen Handelskonflikte auf den
deutschen Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum, 9.7.2018.

Weber, Enzo (2019): Folgen des Brexit für Deutschland: Dämpfer für die Konjunktur, nicht für
den Arbeitsmarkt. In: IAB-Forum, 7.2.2019.

Weber, Enzo (2019): Das sind die Gründe für unseren stabilen Arbeitsmarkt. In: Die Welt,
30.4.2019, S. 2.

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https://www.iab-forum.de/arbeitsmarktprognose-2019-2020-arbeitsmarkt-trifft-auf-konjunktur
                                                                    ellen-gegenwind/ | 7
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