Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner

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Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner
52 | Gv-Praxis

                       Die Jubiläumsveranstaltung
                       war ein voller Erfolg. Auch in
                       den Pausen wurde intensiv
                       weiterdiskutiert.
Bilder: HGV PRAXIS

                                      Auch im zehnten Jahr
                                     KEIN BISSCHEN LEISE
                                             Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger
                                                    feierte ein Jubiläum und wechselte ins Casino Baden.

                     W
                                     enn selbst der Bürgermeister    Damit hat man im zehnten Jahr eine kriti-       gang mit einer fortschreitenden Zersplitte-
                                     der Kurstadt Baden, Stefan      sche Größe erreicht, ab jetzt gilt nur noch     rung der Konsumentenstruktur in Hinblick
                                     Szirucsek, in seiner Begrü-     Wachstum. Eine Herausforderung, der nur         auf Ernährungsvorlieben, -gewohnheiten und
                                     ßungsrede auf die Pommes-       mit jährlicher Qualitätssteigerung zu begeg-    -besonderheiten sowie die Schaffung eines
                     Verordnung eingeht, dann spricht das für die    nen ist. Wohin die Reise gehen wird, davon      positiven Images der Gemeinschaftsverpfle-
                     Bedeutung einer Branche. Ihrer Eminenz          konnten sich die Teilnehmer zur Jubiläums-      gung.
                     durfte sich die Gemeinschaftsgastronomie am     veranstaltung bereits ein Bild machen. Die
                     25. und 26. April einmal mehr versichern. Da-   auch durch die Übernahme des Planungsbü-        Wobei die österreichische Gemeinschaftsgas-
                     für sorgte die zehnte Branchentagung der ös-    ros Stria zunehmende internationale Vernet-     tronomie ohnehin in den vorderen Reihen
                     terreichischen Gemeinschaftsverpfleger, 2009    zung von Ronge & Partner wirkt sich auch auf    mitspiele, wie es Ronge formulierte. „Auch in
                     ins Leben gerufen von Ronge & Partner. Vom      die Auswahl der Themen und Referenten aus.      Bezug auf die internationalen Entwicklungen
                     Start weg fand die Tagung in Baden bei Wien     Die einzelnen Themenfelder präsentieren         in der Branche muss Österreich keinen Ver-
                     statt, und von Beginn an erstreckt sie sich     sich klarer gegliedert und die Abläufe strin-   gleich scheuen. Ob im Bereich der techni-
                     über zwei Tage.                                 genter.                                         schen Ausrüstung, in der Küchenplanung, in
                                                                                                                     der Angebotspolitik oder in der Qualität der
                     Die Konferenzlocations wechselten               Die großen Themenfelder, die nicht nur          Speisen in den unterschiedlichsten Ernäh-
                     mehrmals, was auch der wachsenden Zahl an       Gegenstand der diesjährigen Tagung waren,       rungsformen – wer sich international um-
                     Teilnehmern geschuldet ist. Von einem knap-     sondern generell die Zukunft der Gemein-        sieht, der erkennt, dass wir in Österreich im-
                     pen dutzend Teilnehmern im ersten Jahr          schaftsverpflegung in Österreich bestimmen      mer wieder eine Vorbildfunktion einneh-
                     wuchs die Menge der Interessierten auf nun-     werden, umriss Manfred Ronge denn auch          men.“
                     mehr an die 80 Personen – Großküchenmana-       gleich bei der Begrüßung: die zunehmende
                     gerinnen und -manager, Diätologinnen, Ver-      und noch lange nicht abgeschlossene Digitali-   Geht runter wie Öl, stimmt aber. Trotz-
                     treter der Zulieferbranche oder Führungs-       sierung sämtlicher Arbeitsbereiche, eine den    dem gibt es noch jede Menge Aufgaben zu er-
                     kräfte aus dem Care- und Business-Catering-     künftigen Anforderungen angepasste Ausbil-      ledigen, und für die Bewältigung der drin-
                     bereich.                                        dung der Mitarbeiter der Zukunft, der Um-       gendsten Herausforderungen bot die Veran-

                     HGV PRAXIS     6.2018
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Der Bürgermeister von Baden, Stefan Szirucsek, be-      Andreas Zotz, „United Against Waste“,               Gernot Brückl, „fbc Food & Beverage
grüßte die Teilnehmer der Branchentagung. Als Ober-     bekämpft die Menge an Lebensmittelabfällen.         Consulting“, entwickelte eine neue
haupt einer Tourismuskommune weiß er um die He-                                                             Bestellplattform für die Branche.
rausforderungen für Gastronomie und Hotellerie.

staltung im Casino Baden eine Reihe von Lö-             nagementsystem zur Abfallreduktion, wel-            tian Wenninger im Casino Baden von der
sungen. So wird zum Beispiel die unfassbare             ches auch die verschiedenen Anforderungen           Entwicklung einer Art „Gesichtserkennung
Menge von 60.000 Tonnen Lebensmitteln pro               der unterschiedlichsten Betriebstypen be-           fürs Wiener Schnitzel“.
Jahr in der Gemeinschaftsverpflegung wegge-             rücksichtigt.
schmissen. Da sind Verarbeitungsabfälle die                                                                 Dabei ist die Entwicklung schon weit
beim Zuputzen, Schälen, Pürieren und bei                Andreas Zotz stellte das System in seinem           fortgeschritten. Wenninger präsentierte dem
ähnlichen Vorbereitungsarbeiten anfallen,               Referat vor. „Moneytor“ bietet demnach Stan-        staunenden Publikum „Trayzi“, den Food-
noch gar nicht eingerechnet.                            dards für die Umsetzung von Reduktionsmaß-          Checkout-Automaten. „Trayzi“ erkennt die
                                                        nahmen, aufeinander aufbauende Eskalie-             einzelnen Speisen auf einem Tablett und
Dass Abfälle in der genannten Größenord-                rungsstufen von der Selbstevaluierung über          rechnet vollautomatisch ab. Tausende Para-
nung auch ein beachtlicher Kostenfaktor sind,           Peer-2-Peer-Workshops bis hin zum Coa-              meter müssen der Maschine dabei im Vorfeld
sollte man in diesem Zusammenhang nicht                 ching, und zusätzlich ein Bündel an Kommu-          eingespeist werden, um etwa ein Schnitzel
übersehen. Mit dem firmenübergreifenden                 nikationsleistungen. Ein Angebot, dem Groß-         von einer Grießnockerlsuppe oder einem
Projekt „United Against Waste“ (UAW) soll               küchenmanager durchaus nähertreten sollten.         Wurstsalat unterscheiden zu können. Doch
der Verschwendung nun Einhalt geboten                                                                       „Trayzi“ lernt rasch und wird immer weniger
werden. Das Ziel lautet, die Lebensmittelab-            Ein Mittel zur Reduktion von Lebensmittel-          fehleranfällig. Ein erster Probebetrieb lief be-
fälle in der GV bis zum Jahr 2023 zu halbie-            abfällen, aber auch zur rationelleren und kos-      reits im Mitarbeiterrestaurant eines Salzbur-
ren. Um das zu erreichen, entwickelte UAW               tensenkenden Betriebsführung bietet auch            ger Möbelhändlers.
das System „Moneytor“.                                  Gernot Brückl von fbc Food & Beverage Con-
                                                        sulting an. fbc ist spezialisiert auf den Einkauf   Mit Problemen ganz anderer Art hatte Mi-
Ausgehend von einem Pilotprojekt, in des-               für große Hotels und Hotelketten. Auf Basis         chael Rinnagl von der Caritas Ingolstadt vor
sen Rahmen in 69 österreichischen Großkü-               der über 20-jährigen Einkaufserfahrung ent-         einigen Jahren zu kämpfen. Die Caritas be-
chen sechs Monate lang unter anderem Aus-               wickelten Gernot Brückl und sein Team ge-           treibt in der bayerischen Autostadt Wohn-
speise- und Abfallmengen penibel registriert            meinsam mit der Linzer Universität und dem          heime und Werkstätten für sozial benachtei-
wurden, entwickelten die Experten ein Ma-               Softwarepark Hagenberg eine digitale Platt-         ligte Menschen. Diese Einrichtungen sowie
                                                        form, die gastronomischen Unternehmern ein          Essen auf Rädern und weitere Institutionen
                                                        maßgeschneidertes Angebot zur Verfügung             im Umkreis werden seit 1995 von einer Cari-
                                                        stellt.                                             tas-eigenen Großküche versorgt. Im Laufe der
                                                                                                            Jahre wuchs die Anzahl der Essensteilnehmer
                                                        Brückl: „Wir sind keine Suchmaschine für            von anfänglich 350 Gästen auf nunmehr 850
                                                        den billigsten Preis, sondern sehen uns in ei-      Gäste pro Tag. Eine Menge, die mit dem bis
                                                        ner Vermittlerrolle zwischen Anbieter und           dahin geübten Cook&Hold-Verfahren nicht
                                                        Businesskunden. Das System objektiviert die         mehr zu bewältigen war.
                                                        Ware, und damit können sich die Anwender
                                                        unabhängig von ihrer Größe gewissermaßen
                                                        ihr Bestellsystem selbst individuell zuschnei-
                                                        den.“

                                                        Ganz neue Wege geht auch Skidata. Das
                                                        Unternehmen ist einer der weltweit führen-
                                                        den Spezialisten für Zutrittssysteme und nutzt                               Ihr Profi für
                                                        seine Expertise nun dazu, Bezahlvorgänge in                                  Gastro & Co
                                                        der Betriebsgastronomie zu automatisieren.
                                                        Konkret berichtete Product Manager Chris-                           www.halek.at

                                                      „Trayzi“ scannt und erkennt                                                        HGV PRAXIS   6.2018
                                                      die Speisen auf dem Tablett.
Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner
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Michael Rinnagl, Caritas Ingolstadt: Spannende    Andreas Schmölzer, Saicon Consulting, informiert        Mimikprofiler Christian Kandutsch:
Zeiten dank Systemumstellung in der Großküche.    über die Pommes-Verordnung.                             Lügen impossible.

Also entschlossen sich die Verantwortli-          Ungleich schwieriger als das Erkennen                   Tag zwei startete mit Elisabeth Hochwarter
chen, das System auf Cook & Chill umzustel-       der richtigen Bräunung eines Kekses ist das             vom Kulinarischen Erbe Österreichs. Ihr
len. Kein einfacher Entwicklungsprozess, wie      Erkennen und Interpretieren von mimischen               Thema: „Transparente Herkunft in der GV“.
Branchenexperten wissen. Ronge & Partner          Signalen. Ein Fall für Christian Kandutsch, ei-         Immerhin ist laut einer Umfrage der AMA
begleitete die Umstellung über zwei Jahre,        nen der vier österreichischen Mimikreso-                eine Mehrheit der Gäste für mehr Informa-
und Michael Rinnagl lieferte in Baden die         nanz-Experten.                                          tion zur Herkunft der in der Gastronomie ver-
spannende Zusammenfassung einer aufregen-                                                                 wendeten Zutaten. Für die Gemeinschaftsver-
den Zeit.                                         Der Leiter des „Instituts für Führung“ be-              pflegung hat das Kulinarische Erbe Öster-
                                                  schäftigt sich unter anderem intensive mit              reichs nun mit „Gut zu wissen“ ein freiwilli-
Einer Herausforderung, die Großkü-                Mimikscouting, Mimikprofiling und Mimik-                ges Kennzeichnungs- und Informationssystem
chenteams aber auch Gastronomen und na-           resonanz. Sein Credo: „Vergessen Sie, was Sie           entwickelt. Es ist einfach einzuführen und re-
türlich generell alle am Herd arbeitenden         über die Signale der Körpersprache gehört ha-           lativ unbürokratisch.
Menschen in Rage bringt, widmete sich Le-         ben, und konzentrieren Sie sich auf die Mimik
bensmittelrechtsexperte Andreas Schmölzer         Ihres Gegenübers.“ Denn die mimischen Ge-               Mitunter müssen die Gäste aber beim
von Saicon Consulting: der sogenannten Pom-       sichtsmuskeln seien direkt mit dem Emoti-               Essen zur gesünderen Wahl animiert wer-
mes-Verordnung. Wir erinnern uns: Seit 11.        onszentrum im Gehirn verbunden und spie-                den. Dazu bedarf es positiver Anreize und
April des Jahres gilt die EU-Verordnung zur       gelten die Gefühlszustände der Menschen di-             vieler versteckter, freundlicher Hinweise.
„Festlegung von Minimierungsmaßnahmen             rekt wider. Für Menschen, die die Signale               Karin Kvarda und Matthias Foller, Mitarbei-
und Richtwerten für die Senkung des Acryl-        deuten können, ein offenes Buch. Was letzt-             ter von Ronge & Partner, haben sich inten-
amidgehaltes in Lebensmitteln“. Diese betrifft    lich auch zu einer emphatischeren Kommuni-              siv mit den Methoden des Nudgings ausein-
vor allem die Hersteller und Anbieter von un-     kation führt.                                           andergesetzt.
ter anderem folgenden Lebensmitteln: Pom-
mes frites, Chips, Snacks, Cracker, Brot, Früh-
stückscerealien, Kekse, Waffeln, Röst- und
Instantkaffee oder Babykekse.

Den Hintergrund der Verordnung bildet
der Verdacht, dass Acrylamide krebserregend
sein könnten. Das ergaben Laborversuche mit
Ratten. Andreas Schmölzer bot einen Über-
blick über die Entstehung von Acrylamiden
und gab Tipps für den richtigen Umgang mit
Lebensmitteln zum Beispiel beim Frittieren
oder Backen. Zur Sprache kam auch die Ver-
wendung der umstrittenen Farbkarten, an-
hand derer der optimale Bräunungsgrad etwa
von Pommes frites festgestellt werden kann.

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                    www.hgvpraxis.at                 GV-Branchentagung in Baden. Von links: Sebastian, Sylvia,
                                                     Manfred und, neu im Team, Barbara Ronge.

HGV PRAXIS     6.2018
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Nudging meint ein mehr oder minder dezen-
tes Stupsen der Menschen in die gewünschte        1                                                                    2
Richtung. Das kann durch spezielle Hinweise
geschehen oder durch eine spezielle Platzie-
rung von gesunden Speisen bei der Ausgabe.
Mit zahlreichen Beispielen erläuterten Kvarda
und Foller das System und sparten nicht mit
Anregungen. Eines aber steht dem Nudging
immer voran: Die Wahlmöglichkeit muss für
die Menschen erhalten bleiben.

Manchmal müssen aber auch konkrete
Maßnahmen gesetzt werden. Bereits im Jahr
2007 wurde in den niederösterreichischen
Landeskliniken das Projekt „Vitalküche“ von
der Initiative „Tut gut!“ begründet und zu ei-
nem Standard für Qualität, Hygiene und Er-
nährungsökologie entwickelt. Inzwischen ist
das System als „Vitalküche+“ schon wieder ei-
nen Schritt weiter.

Ernährungsexpertin Irene Öllinger, die
das Programm leitet, erläuterte in ihrem Re-     1 Experten für Nudging: Karin Kvarda
ferat die Grundzüge der „Vitalküche+“, die als     und Matthias Foller, Ronge & Partner.
Standard in den Küchen der NÖ Landesklini-       2 Roman F. Szeliga, Arzt, Manager und
ken eingeführt wird. Die Grundlagen für den        Mitgründer der CliniClowns:
höheren Standard sind die Basis-Anforderun-        Morbus Digitalis ist heilbar.
gen nach den GMP (Good Manufacturing             3 Irene Öllinger, NÖ Gesundheits-
Practice) und ausgewählte Standards, die spe-      und Sozialfonds: „Vitalküche+“
ziell für die Anforderungen an die „Vitalkü-       weiterentwickelt.
che+“ erarbeitet wurden. Besonders hohe Ge-
sundheits-, Umwelt- und Sozialverträglich-
keit stehen dabei an oberster Stelle.            lowns das Auditorium in die Auswüchse des
                                                 digitalen Zeitalters mit seinen Irrtümern,
Bei all der fachlich fundierten Kost durfte es   Mängeln und sozialen Fehlfunktionen ein.            3
zum Abschluss an Humor nicht fehlen. Ro-         „Ein charmanter Therapieplan für Zukunft“,
man F. Szeliga, Arzt und Manager brachte         so der Untertitel seines Vortrages. Und genau
seine Ideen zur grassierenden Krankheit          das war es dann auch. Ein fulminantes Ende
„Morbus Digitalis“ mit. In einer großartigen     von zwei gut und professionell gefüllten Se-
Show führte der Mitbegründer der CliniC-         minartagen. 			                          -hal-      GV AUSTRIA
                                                                                                     Imageverbesserung
                                                                  Anna Korbuly, hier mit Manfred     und Nachwuchspflege
                                                              Ronge, koordinierte und organisierte
                                                                 die zehnte GV-Branchentagung.       Im Rahmen der diesjährigen Branchentagung in-
                                                                                                     formierte Manfred Ronge auch über Interna von
                                                                                                     GV Austria, des Dachverbandes der österreichi-
                                                                                                     schen Gemeinschaftsverpfleger. Als Präsident
                                                                                                     des Vereins stellte Ronge die Ziele für das lau-
                                                                                                     fende Jahr vor. Demnach steht die Imagepflege
                                                                                                     der heimischen Gemeinschaftsgastronomie
                                                                                                     heuer ganz oben auf der Agenda. Eine von GV
                                                                                                     Austria initiierte Umfrage hatte starke Defizite
                                                                                                     beim Ruf des Betriebs- aber auch des Care-Cate-
                                                                                                     rings an den Tag gebracht.
                                                                                                     Als erste Maßnahme produzierte GV Austria ei-
                                                                                                     nen Imagefilm, der die Leistungen der GV ins
                                                                                                     rechte Licht rücken soll. Zusätzlich soll die posi-
                                                                                                     tive Kommunikation verstärkt werden.
                                                                                                     Ein weiteres Anliegen ist den Mitgliedern von GV
                                                                                                     Austria die Pflege und Ausbildung des Nach-
                                                                                                     wuchses. Auch hier soll mit einer Reihe von
                                                                                                     Maßnahmen Abhilfe in der aktuellen Personal-
                                                                                                     misere geschaffen werden.

                                                                                                                                   HGV PRAXIS      6.2018
Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner Auch im zehnten Jahr KEIN BISSCHEN LEISE - Die Branchentagung der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger - Ronge & Partner
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