CORONAVIRUS Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik - BVMW
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CORONAVIRUS Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik 1 © Der Mittelstand. BVMW April 2020. Alle Rechte vorbehalten.
Coronavirus – Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in ASIEN-Pazifik Zusammenfassende Aussage zur Situation Das Coronavirus (COVID-19), das erstmals in der Stadt Wuhan in China Ende 2019 aufgetreten ist und sich zu einer weltweiten Pandemie entwickelt, hat folgenreiche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. China nimmt in globalen Lieferketten eine wichtige und wachsende Rolle ein. Der Produktionsrückgang in China hat sich negativ auf wirtschaftliche Aktivitäten weltweit wie auch besonders auf die Wirtschaft der asiatischen Nachbarländer (in Ostasien und in ASEAN) ausgewirkt. Mittelständische Unternehmen in Deutschland sind unmittelbar von der Unterbrechung von Liefer- und Produktionsketten wie auch dem Auftragseinbruch in Asien betroffen. Die Region Asien-Pazifik gewinnt als Wirtschaftspartner für deutsche Unternehmen seit Jahren an Bedeutung. 2019 ist der deutsch-asiatische Außenhandel überdurchschnittlich stark angewachsen: Das Handelsvolumen erreichte mit 418 Mrd. EUR abermals einen neuen Höchststand. Die Bekämpfung der Corona-Pandemie hat aktuell in den meisten Volkswirtschaften höchste Priorität: Regierungen haben umfangreiche gesundheitliche Maßnahmen erlassen, das öffentliche wie wirtschaftliche Leben wurde mit der Einschränkung des Reiseverkehrs, der Schließung von privaten als auch öffentlichen Einrichtungen stark beeinträchtigt. Mit dem Ziel, die Wirtschaft zu stabilisieren, haben Regierungen Schutz- und Konjunkturprogramme mit unterschiedlicher Intensität ins Leben gerufen. Internationale Geber wie die Weltbank-Gruppe, die EU oder die Vereinten Nationen (UN) haben mehrere Milliarden US-Dollar an Sofortmittel zur Bekämpfung von COVID-19 zur Verfügung gestellt. Den größten Betrag hat die Weltbank mit 12 Milliarden US-Dollar vorrangig zur Stärkung der Gesundheitssysteme in Entwicklungsländer zugesagt. Mit dem CORONA-ASIEN-Bericht informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen im Bereich Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in ausgewählten Märkten, in denen der BVMW mit Auslandsbüros vertreten ist als auch mit Partnern zusammenarbeitet. China Nach den tiefen wirtschaftlichen Einschnitten infolge der Corona-Krise zeichnet sich momentan ab, dass die Konjunktur in China wieder anzieht. Das Land befindet sich in einem Balanceakt zwischen Bekämpfung der Pandemie und Wiederankurbelung der Wirtschaft. Bis vor kurzer Zeit verzeichnete China die höchste Rate an Coronavirus-Infizierten. Die strengen Eindämmungsmaßnahmen der chinesischen Regierung führten zum Erfolg. Um einen erneuten drastischen Virus-Ausbruch zu verhindern, hat die Regierung mit Wirkung vom 28. März 2020 eine Einreisesperre für alle Einreisen von Ausländern nach China beschlossen. Da der Ausbruch des Coronavirus die Geschäftstätigkeit in ganz China massiv eingeschränkt hat, führen aktuell die regionalen Regierungen eine Reihe von Maßnahmen zur Unterstützung vorrangig von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) durch. Unternehmen, die eine Niederlassung in China haben, sollten sich hierzu direkt an die regionalen Behörden wenden. Auch die einzelnen Regelungen zu temporären Geschäftsschließung hängen von den regionalen Gegebenheiten ab. 1
Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für 2020 ein Wachstum der chinesischen Wirtschaft von 5,6 Prozent, statt der im Januar prognostizierten 6,0 Prozent, wie die IWF- Chefin Kristalina Georgiewa während dem G20-Finanzministertreffen verkündete. Wie aus einer Blitzumfrage der AHK Greater China zu Corona Ende März hervorgeht, sehen deutsche Unternehmen erste „Lichtblicke“ im China-Geschäft: Vor Ort tätige Unternehmen sind nach Aussage der rund 300 befragten Mitglieder zwar noch weit vom Vorkrisenniveau entfernt, doch kommt nach dem kompletten Stillstand wieder Bewegung in die Geschäfte. Der Großteil der Betriebe ist aktuell dabei, ihre Beschäftigungs- und Produktionskapazitäten wiederherzustellen; allerdings rechnet ein Großteil mit deutlichen Umsatzeinbußen für das laufende Wirtschaftsjahr. Im Jahr 2019 war China im vierten Jahr in Folge der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis), wurden Waren im Wert von 205,7 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt. Japan Die schon Ende 2019 schwächelnde Wirtschaftsentwicklung Japans wird durch den Corona-Ausbruch weiter belastet. Die Regierung hat im Verlauf des Monats April u.a. mit der Schließung von Geschäften und Veranstaltungsorten, dem Aufruf unter der Bevölkerung zur Selbstquarantäne und zum „social distancing“ den Notstand für das gesamte Land ausgerufen. Mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für Unternehmen und Privathaushalte abzumildern, hat die japanische Regierung ein Riesenfinanzpaket mit ungerechnet 1 Billion US-Dollar (rund 20 % des japanischen BIPs) verabschiedet. Der erste Teil stellt ein Notstandsprogramm vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen dar, der zweite Teil wird als mittelfristiges Konjunkturprogramm zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums im Verlauf der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt. Außenminister Heiko Maas und Außenminister Toshimitsu Motegi haben sich darauf geeinigt, bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder beim Austausch von Informationen im Kampf gegen den Corona-Virus eng zusammenzuarbeiten. Was den Reiseverkehr nach Japan betrifft, besteht seit dem 26. März 2020 für nicht-japanische Staatsangehörige aus Deutschland, und zahlreichen weiteren Staaten und Regionen ein Einreiseverbot. Die japanische Regierung und das Internationale Olympische Komitee (IOC) haben beschlossen, die für ursprünglich im Sommer 2020 terminierten Olympischen Spiele in Tokio auf nächstes Jahr, konkret auf den 23. Juli bis 08. August 2021, zu verschieben. Südkorea Südkorea wurde nach China zu einem frühen Zeitpunkt von der Pandemie getroffen. Die Regierung hat bereits am 23. Februar 2020 die höchste Alarmstufe landesweit ausgerufen und entsprechende Gesundheitsmaßnahmen umgesetzt. Nachdem die Neuinfektionsrate Ende Februar bei rund 900 Personen pro Tag lag, konnte diese Zahl bereits bis Mitte März auf rund 100 pro Tag reduziert werden. 2
Die Zentralbank senkte die am Anfang des Jahres veröffentliche Prognose für das südkoreanische BIP-Wachstum im Jahr 2020 von 2,3 Prozent auf 2,1 Prozent. Zwischen dem 7. Februar und dem 3. März hat der Finanzsektor für KMU finanzielle Unterstützung in Höhe von 2,1 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Am 4. März gab das Ministerium für KMU und Start-ups bekannt, eine Unterstützung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro als Nachtragshaushalt und weitere Maßnahmen bereitzustellen. Ein weiteres Paket in Höhe von 39 Milliarden USD wurde am 19. März von der südkoreanischen Regierung angekündigt. Nach Angaben der Germany Trade & Invest (GTAI), steht die Produktion in wichtigen Branchen, wie der Kfz-Branche und der Elektronikindustrie, teilweise still. Grund hierfür sind nicht nur Lieferengpässe bei Vorprodukten, sondern auch temporäre Schließungen. Fehlende Vorprodukte werden durch eigene Produktion oder Importe aus anderen Ländern versucht zu ersetzen. Seit dem 1. April 2020 sind alle nach Südkorea einreisenden Passagiere verpflichtet, sich nach der Einreise direkt in eine 14-tägige häusliche zu begeben, ungeachtet ihrer Herkunft. Indien Die Ausbreitung des Coronavirus führt in Indien zu wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Zunehmend mehr Unternehmen spüren die Auswirkungen, da Lieferketten in mehreren Industriebranchen aufgrund der engen Zusammenarbeit mit China nicht mehr vollständig funktionieren. Betroffen sind hier vor allem Sektoren wie die Automobil-, Elektronik- und Textilindustrie. Die Auswirkung der Corona-Krise auf die Konjunktur wird erheblich sein: Wurde für das Ende des Finanzjahr 2020/21 noch eine Erholung der indischen Wirtschaft prognostiziert, haben weltweit Experten ihre Wachstumsaussichten für das Bruttoinlandsprodukt deutlich nach unten korrigiert. Die Ratingagentur Moody's hat seine Wachstumsprognosen aktuell für Indien für 2020 von 5,3 Prozent auf 2,5 Prozent angepasst. Trotz der rund 1,4 Mrd. Einwohner ist in Indien die Zahl der Infizierten im internationalen Vergleich bisher gering. Anfang April lag die Rate offiziell bei 1.998 Infizierten, bei nur 58 Todesfällen. Experten führen diese Zahlen auf eine zu niedrige Testrate zurück. Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, verordnete die indische Regierung Ende März für die gesamte Bevölkerung eine 21-tägige Ausgangssperre sowie wurde bis Mitte April ein internationales Einreiseverbot verhangen. Mit Wirkung vom 13. März 2020 hat Indien alle an Ausländer erteilten Visa, zunächst befristet bis zum 15. April 2020, für ungültig erklärt, ungeachtet der Nationalität oder der Dauer ihres Aufenthaltes. Mit dem vorrangigen Ziel zur Stabilisierung der indischen Wirtschaft, hat die Regierung eine Corona Task Force eingerichtet. Diese dient in erster Linie dazu, durch Maßnahmen wie Steuerstundung die Liquidität von Unternehmen zu verbessern. Mit einem Sofortprogramm in Höhe von 20 Mrd. EURO werden über finanzielle Transferleistungen und Nahrungsmittelsubventionen gezielt Arbeiter und Familien unterstützt, die im informellen Sektor bisher ihr Einkommen erzielt haben. Um den Gesundheitssektor zu stabilisieren hat die Regierung mit Wirkung vom 3. März ein Ausfuhrverbot von 26 Arzneistoffen und Medikamente, wie Paracetamol und Antibiotika sowie Medizintechnik-Produkte verhängt. 3
Malaysia Aufgrund der erst kürzlich neu zusammengesetzten Regierung in Malaysia, stand im Fokus die politische Situation im Land und nicht allzu sehr Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus. Bis zum 31. März 2020 war vorgesehen, dass alle nicht essenziellen Unternehmen geschlossen bleiben. Bestimmte Dienstleister, wie im Gesundheitswesen, in der Nahrungsmittelversorgung oder Banken, dürfen mit einer Minimalbesetzung offenbleiben. Zusätzlich zu einer Senkung des Leitzinses, haben Banken neue Finanzierungsfazilitäten für KMU eingerichtet. Die malaysische Regierung erwartet nun für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum um 3,2 bis 4,2 Prozent, gegenüber einer früheren Prognose von 4,8 Prozent, wie der ehemalige Premierminister Mahathir bin Mohamad sagte. Ökonomen vermuten, dass jeder vierzehntägige Stillstand das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Malaysias um 1,5 bis 4 Prozentpunkte senken könnte. Die Regierung hat mittlerweile drei Stimulationspakete in Höhe von insgesamt 64,6 Milliarden US-Dollar auf den Weg gebracht, welche insbesondere kleineren Unternehmen und Geringverdienern helfen sollen. Die malaysische Regierung hat mit Wirkung vom 18. März 2020 eine Einreisesperre für alle Ausländer bis 31. März 2020 beschlossen, welche auf den 14. April 2020 verlängert wurde. Indonesien Die mit rund 250 Millionen Einwohnern größte Volkswirtschaft in Südostasien droht nach Angaben der GTAI das geringster Wirtschaftswachstum nach mehr als 20 Jahren. Die Wirtschaft Indonesiens ist von der Corona-Pandemie stark getroffen. Nicht nur der Tourismussektor ist stark betroffen, sondern insbesondere auch die die verarbeitende Industrie, der vor allem Vorprodukte aus China, mangels eigener Herstellung, fehlen. Rund 74 % aller Importe in Indonesien kommen aus China (sprich auch Rohmaterialien und Halbfertigprodukte). Die indonesische Rupiah hast dieses Jahr bereits 20 % an Wert gegenüber dem US $ verloren, was zu einer Dämpfung der Importnachfrage führen wird. Die bislang registrierten Infiziertenzahlen und Todesfälle sind im internationalen und regionalen Vergleich in Bezug auf die Bevölkerungsgröße des Landes gering. Nach offiziellem Stand vom 21. April gab es 7.135 positiv COVID-19 Infizierte und 616 Todesfälle in Indonesien. Ähnlich wie in Indien kann auch hier von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen werden, da die Testrate bislang sehr gering war. Mit zahlreichen Hilfspaketen versucht die indonesische Regierung die Auswirkungen der Pandemie auf die Wirtschaft und vor allem auf die Unterstützung der armen Bevölkerungsschichten aktuell zu richten. Im Rahmen erster Unterstützungsmaßnahmen wurden unter anderem die Einkommenssteuer unterer Lohngruppen für sechs Monate zu erlassen, um die Kaufkraft zu stärken. Auch kündigte die Regierung die Lockerung der Einfuhrbeschränkungen vor allem für Erzeugnisse aus Eisen und Stahl sowie für Nahrungsmittel an. Weitere Maßnahmen richten sich auf die Stabilisierung des Gesundheitssektors: Hier wurden kurzfristig im Nachtragshaushalt Mittel von rund 25 Milliarden US $ u.a. zur Ausstattung von Medizintechnik bereitgestellt. Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus haben die indonesischen Behörden angekündigt, mit nur wenigen Ausnahmen ausländischen Staatsangehörigen die Einreise nach Indonesien auch zu Transitzwecken zu untersagen. 4
Vietnam Im Vergleich zu seinen Nachbarländern, weist Vietnam wenig Corona-Infizierte auf da die Regierung relativ früh entsprechende Maßnahmen einsetzte, um das Coronavirus einzudämmen. Für die Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus setzt die Regierung Maßnahmen ein, wie Steuervergünstigungen, verzögerte Steuerzahlungen und verzögerte Landnutzungsgebühren für Unternehmen, die die Regierung 27 Billionen VND (1,16 Milliarden US-Dollar) kosten. Die Zentralbank hat die Zinssätze bereits ab Februar 2020 gesenkt. Die vietnamesische Regierung rechnete für das Jahr 2020 mit einem Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent. Nun erwartet die Regierung bei weiteren Unterbrechungen der Lieferketten aufgrund des Coronavirus ein Wachstum von 5,96 Prozent. Auch Vietnam ist auf Vorprodukte aus China angewiesen, so dass Lieferketten aufgrund der Produktionsengpässe teilweise zusammengebrochen sind. Die GTAI berichtet, dass von der Corona-Krise insbesondere die produzierende Industrie, die Landwirtschaft, sowie die Tourismus- und Luftverkehrsbranche betroffen sind. Ebenfalls spüren die Textilindustrie, die Plastik-, Chemie- und Gummiindustrie die Ausfälle. Nachdem die vietnamesischen Behörden einen täglichen Bedarf an 10 Millionen Masken angekündigt hatten, haben nun landesweit Textilunternehmen, mit der Produktion antibakterieller Masken begonnen. Ab 15. März gilt eine vorübergehende Einreisesperre für alle ausländischen Reisenden, die aus Schengen-Staaten und Großbritannien kommen, bzw. die sich 14 Tage vor Einreise dort aufgehalten haben. Wichtige Links und BVMW Ansprechpartner: Im Folgenden finden Sie wichtige und nützliche Links, die Sie über die letzten Entwicklungen in den einzelnen Ländern informieren sowie Ansprechpartner des BVMW: 1) Corona global: - BMWi - Informationen und Unterstützung für Unternehmen https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/coronavirus.html - GTAI - Coronavirus - wirtschaftliche Auswirkungen auf Auslandsmärkten https://www.gtai.de/gtai-de/trade/specials/coronavirus-weltweit - Auswärtiges Amt - Länderübersicht https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/ - BDI - Coronakrise: Internationale Lage https://bdi.eu/spezial/corona/#/artikel/news/coronakrise-internationale-lage/ 5
Fortsetzung wichtige Links: - DIHK - Corona-Krise https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/coronavirus - ASEAN Briefing - The Coronavirus in Asia and ASEAN – Live Updates by Country https://www.aseanbriefing.com/news/coronavirus-asia-asean-live-updates-by- country/ - MOODY´S - Coronavirus Effects https://www.moodys.com/newsandevents/topics/Coronavirus-Effects-007054 - OECD - SME Policy Responses http://www.oecd.org/cfe/COVID-19-SME-Policy-Responses.pdf - OECD - Coronavirus: The world economy at risk https://www.oecd.org/berlin/publikationen/Interim-Economic-Assessment-2-March- 2020.pdf - TAX FOUNDATION - Tracking Economic Relief Plans Around the World during the Coronavirus Outbreak https://taxfoundation.org/coronavirus-country-by-country-responses/ China: - Eine Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen für KMU der einzelnen Regionen finden Sie auf Englisch unter: https://www.china- briefing.com/news/chinas-latest-regional-measures-to-support-smes-during- coronavirus-outbreak/ 2) Deutsche Auslandsvertretungen: - Deutsche Botschaft in China - Deutsche Botschaft in Malaysia https://china.diplo.de/cn-de https://kuala-lumpur.diplo.de/my-de - Deutsche Botschaft in Indien - Deutsche Botschaft in Südkorea https://india.diplo.de/in-de https://seoul.diplo.de/kr-de - Deutsche Botschaft in Indonesien - Deutsche Botschaft in Vietnam https://jakarta.diplo.de/id-de https://vietnam.diplo.de/vn-de - Deutsche Botschaft in Japan https://japan.diplo.de/ja-de 6
3) BVMW Auslandsrepräsentanten und Partner in der Region Asien-Pazifik BVMW Repräsentant China BVMW Partner in Shanghai/China Wenhai Wang Rainer Burkardt Email: Wenhai.wang@bvmw.de Email: r.burkardt@BKTlegal.com china@bvmw.de BVMW Repräsentant Indien BVMW Repräsentant Indien Daniel Raja Herr Manoj Barve Email: Daniel.Raja@bvmw.de Email: manoj.barve@bvmw.de indien@bvmw.de indien@bvmw.de BVMW Repräsentant BVMW Repräsentant Indonesien Indonesien Jochen Sautter Volker Bromund Email: jochen.sautter@bvmw.de Email: volker.bromund@bvmw.de indonesien@bvmw.de indonesien@bvmw.de BVMW Repräsentant Japan BVMW Repräsentant Malaysia Michael A. Müller Niels Strohkirch Email: Michael.mueller@bvmw.de Email: Niels.Strohkirch@bvmw.de japan@bvmw.de malaysia@bvmw.de BVMW Repräsentant BVMW Partner Vietnam Südkorea Ludwig Graf Westarp Hwaseo Park Email: Email: Hwaseo.park@bvmw.de ludwig.westarp@skaroservices.com korea@bvmw.de Sofern Sie direkte Geschäftsanfragen zu jeden jeweiligen Ländern haben, wenden Sie sich bitte direkt an den BVMW Auslandsrepräsentanten. Ergänzende und aktuelle Einschätzungen der BVMW Auslandsrepräsentanten und Partnern zur Lage in den jeweiligen Ländern finden Sie auf der BVMW Homepage / Rubrik Auslandsbüros. 7
Kontakt BVMW Außenwirtschaft / Bereich Internationale Märkte: Dorothea Mertes Geschäftsbereichsleiterin Internationale Märkte E-Mail: dorothea.mertes@bvmw.de Telefon: + 49 30 533206-186 Elif Mandal Projektmanagerin Außenwirtschaft E-Mail: elif.mandal@bvmw.de Telefon: + 49 30 533206-319 Disclaimer zum Haftungsausschuss: Für den Inhalt von Webseiten, die über einen Hyperlink/elektronischen Querverweis erreicht werden, sind wir nicht verantwortlich. Bei diesem Bericht handelt es sich um eine subjektive, fachlich nach bestem Wissen und Gewissen zusammengetragene Auswahl an Informationen aus unterschiedlichen Quellen. Der BVMW - Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. übernimmt für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen keine Verantwortung. Für diesen Bericht wurden unter anderem folgende Quellen benutzt: AHK Greater China; aseanbriefing; Auswärtiges Amt; BDI; Bloomberg; GTAI; METI Ministry of Economy, Trade and Industry; OECD; SME BANK; thejapantimes; WELT. Stand: 27. April 2020 8
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