CORONAVIRUS Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik - BVMW

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CORONAVIRUS Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik - BVMW
CORONAVIRUS
    Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik,
    Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik

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CORONAVIRUS Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in Asien-Pazifik - BVMW
Coronavirus – Aktuelle Entwicklungen der Wirtschaftspolitik,
Konjunktur und Branchen in ASIEN-Pazifik
Zusammenfassende Aussage zur Situation
Das Coronavirus (COVID-19), das erstmals in der Stadt Wuhan in China Ende 2019
aufgetreten ist und sich zu einer weltweiten Pandemie entwickelt, hat folgenreiche
Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. China nimmt in globalen Lieferketten eine wichtige
und wachsende Rolle ein. Der Produktionsrückgang in China hat sich negativ auf
wirtschaftliche Aktivitäten weltweit wie auch besonders auf die Wirtschaft der asiatischen
Nachbarländer (in Ostasien und in ASEAN) ausgewirkt. Mittelständische Unternehmen in
Deutschland sind unmittelbar von der Unterbrechung von Liefer- und Produktionsketten wie
auch dem Auftragseinbruch in Asien betroffen. Die Region Asien-Pazifik gewinnt als
Wirtschaftspartner für deutsche Unternehmen seit Jahren an Bedeutung. 2019 ist der
deutsch-asiatische Außenhandel überdurchschnittlich stark angewachsen: Das
Handelsvolumen erreichte mit 418 Mrd. EUR abermals einen neuen Höchststand.
Die Bekämpfung der Corona-Pandemie hat aktuell in den meisten Volkswirtschaften
höchste Priorität: Regierungen haben umfangreiche gesundheitliche Maßnahmen erlassen,
das öffentliche wie wirtschaftliche Leben wurde mit der Einschränkung des Reiseverkehrs,
der Schließung von privaten als auch öffentlichen Einrichtungen stark beeinträchtigt. Mit
dem Ziel, die Wirtschaft zu stabilisieren, haben Regierungen Schutz- und
Konjunkturprogramme mit unterschiedlicher Intensität ins Leben gerufen. Internationale
Geber wie die Weltbank-Gruppe, die EU oder die Vereinten Nationen (UN) haben mehrere
Milliarden US-Dollar an Sofortmittel zur Bekämpfung von COVID-19 zur Verfügung gestellt.
Den größten Betrag hat die Weltbank mit 12 Milliarden US-Dollar vorrangig zur Stärkung
der Gesundheitssysteme in Entwicklungsländer zugesagt.

Mit dem CORONA-ASIEN-Bericht informieren wir Sie über aktuelle Entwicklungen im
Bereich Wirtschaftspolitik, Konjunktur und Branchen in ausgewählten Märkten, in denen der
BVMW mit Auslandsbüros vertreten ist als auch mit Partnern zusammenarbeitet.

China
Nach den tiefen wirtschaftlichen Einschnitten infolge der Corona-Krise zeichnet sich
momentan ab, dass die Konjunktur in China wieder anzieht. Das Land befindet sich in einem
Balanceakt zwischen Bekämpfung der Pandemie und Wiederankurbelung der Wirtschaft.

Bis vor kurzer Zeit verzeichnete China die höchste Rate an Coronavirus-Infizierten. Die
strengen Eindämmungsmaßnahmen der chinesischen Regierung führten zum Erfolg. Um
einen erneuten drastischen Virus-Ausbruch zu verhindern, hat die Regierung mit Wirkung
vom 28. März 2020 eine Einreisesperre für alle Einreisen von Ausländern nach China
beschlossen. Da der Ausbruch des Coronavirus die Geschäftstätigkeit in ganz China
massiv eingeschränkt hat, führen aktuell die regionalen Regierungen eine Reihe von
Maßnahmen zur Unterstützung vorrangig von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
durch. Unternehmen, die eine Niederlassung in China haben, sollten sich hierzu direkt an
die regionalen Behörden wenden. Auch die einzelnen Regelungen zu temporären
Geschäftsschließung hängen von den regionalen Gegebenheiten ab.

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Der Internationale Währungsfonds (IWF) erwartet für 2020 ein Wachstum der chinesischen
Wirtschaft von 5,6 Prozent, statt der im Januar prognostizierten 6,0 Prozent, wie die IWF-
Chefin Kristalina Georgiewa während dem G20-Finanzministertreffen verkündete.
Wie aus einer Blitzumfrage der AHK Greater China zu Corona Ende März hervorgeht, sehen
deutsche Unternehmen erste „Lichtblicke“ im China-Geschäft: Vor Ort tätige Unternehmen
sind nach Aussage der rund 300 befragten Mitglieder zwar noch weit vom Vorkrisenniveau
entfernt, doch kommt nach dem kompletten Stillstand wieder Bewegung in die Geschäfte.
Der Großteil der Betriebe ist aktuell dabei, ihre Beschäftigungs- und Produktionskapazitäten
wiederherzustellen; allerdings rechnet ein Großteil mit deutlichen Umsatzeinbußen für das
laufende Wirtschaftsjahr.

Im Jahr 2019 war China im vierten Jahr in Folge der wichtigste Handelspartner
Deutschlands. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis),
wurden Waren im Wert von 205,7 Milliarden Euro zwischen beiden Staaten gehandelt.

Japan
Die schon Ende 2019 schwächelnde Wirtschaftsentwicklung Japans wird durch den
Corona-Ausbruch weiter belastet. Die Regierung hat im Verlauf des Monats April u.a. mit
der Schließung von Geschäften und Veranstaltungsorten, dem Aufruf unter der Bevölkerung
zur Selbstquarantäne und zum „social distancing“ den Notstand für das gesamte Land
ausgerufen.

Mit dem Ziel, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für Unternehmen und
Privathaushalte abzumildern, hat die japanische Regierung ein Riesenfinanzpaket mit
ungerechnet 1 Billion US-Dollar (rund 20 % des japanischen BIPs) verabschiedet. Der erste
Teil stellt ein Notstandsprogramm vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen
dar, der zweite Teil wird als mittelfristiges Konjunkturprogramm zur Ankurbelung des
Wirtschaftswachstums im Verlauf der Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt.

Außenminister Heiko Maas und Außenminister Toshimitsu Motegi haben sich darauf
geeinigt, bei der Entwicklung von Medikamenten und Impfstoffen oder beim Austausch von
Informationen im Kampf gegen den Corona-Virus eng zusammenzuarbeiten. Was den
Reiseverkehr nach Japan betrifft, besteht seit dem 26. März 2020 für nicht-japanische
Staatsangehörige aus Deutschland, und zahlreichen weiteren Staaten und Regionen ein
Einreiseverbot.

Die japanische Regierung und das Internationale Olympische Komitee (IOC) haben
beschlossen, die für ursprünglich im Sommer 2020 terminierten Olympischen Spiele in
Tokio auf nächstes Jahr, konkret auf den 23. Juli bis 08. August 2021, zu verschieben.

Südkorea
Südkorea wurde nach China zu einem frühen Zeitpunkt von der Pandemie getroffen. Die
Regierung hat bereits am 23. Februar 2020 die höchste Alarmstufe landesweit ausgerufen
und entsprechende Gesundheitsmaßnahmen umgesetzt. Nachdem die Neuinfektionsrate
Ende Februar bei rund 900 Personen pro Tag lag, konnte diese Zahl bereits bis Mitte März
auf rund 100 pro Tag reduziert werden.

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Die Zentralbank senkte die am Anfang des Jahres veröffentliche Prognose für das
südkoreanische BIP-Wachstum im Jahr 2020 von 2,3 Prozent auf 2,1 Prozent. Zwischen
dem 7. Februar und dem 3. März hat der Finanzsektor für KMU finanzielle Unterstützung in
Höhe von 2,1 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. Am 4. März gab das Ministerium für
KMU und Start-ups bekannt, eine Unterstützung in Höhe von 1,2 Milliarden Euro als
Nachtragshaushalt und weitere Maßnahmen bereitzustellen. Ein weiteres Paket in Höhe
von 39 Milliarden USD wurde am 19. März von der südkoreanischen Regierung
angekündigt.

Nach Angaben der Germany Trade & Invest (GTAI), steht die Produktion in wichtigen
Branchen, wie der Kfz-Branche und der Elektronikindustrie, teilweise still. Grund hierfür sind
nicht nur Lieferengpässe bei Vorprodukten, sondern auch temporäre Schließungen.
Fehlende Vorprodukte werden durch eigene Produktion oder Importe aus anderen Ländern
versucht zu ersetzen.

Seit dem 1. April 2020 sind alle nach Südkorea einreisenden Passagiere verpflichtet, sich
nach der Einreise direkt in eine 14-tägige häusliche zu begeben, ungeachtet ihrer Herkunft.

Indien
Die Ausbreitung des Coronavirus führt in Indien zu wirtschaftlichen und sozialen
Herausforderungen. Zunehmend mehr Unternehmen spüren die Auswirkungen, da
Lieferketten in mehreren Industriebranchen aufgrund der engen Zusammenarbeit mit China
nicht mehr vollständig funktionieren. Betroffen sind hier vor allem Sektoren wie die
Automobil-, Elektronik- und Textilindustrie.

Die Auswirkung der Corona-Krise auf die Konjunktur wird erheblich sein: Wurde für das
Ende des Finanzjahr 2020/21 noch eine Erholung der indischen Wirtschaft prognostiziert,
haben weltweit Experten ihre Wachstumsaussichten für das Bruttoinlandsprodukt deutlich
nach unten korrigiert. Die Ratingagentur Moody's hat seine Wachstumsprognosen aktuell
für Indien für 2020 von 5,3 Prozent auf 2,5 Prozent angepasst.

Trotz der rund 1,4 Mrd. Einwohner ist in Indien die Zahl der Infizierten im internationalen
Vergleich bisher gering. Anfang April lag die Rate offiziell bei 1.998 Infizierten, bei nur 58
Todesfällen. Experten führen diese Zahlen auf eine zu niedrige Testrate zurück. Um die
Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, verordnete die indische Regierung Ende März
für die gesamte Bevölkerung eine 21-tägige Ausgangssperre sowie wurde bis Mitte April ein
internationales Einreiseverbot verhangen. Mit Wirkung vom 13. März 2020 hat Indien alle
an Ausländer erteilten Visa, zunächst befristet bis zum 15. April 2020, für ungültig erklärt,
ungeachtet der Nationalität oder der Dauer ihres Aufenthaltes.

Mit dem vorrangigen Ziel zur Stabilisierung der indischen Wirtschaft, hat die Regierung eine
Corona Task Force eingerichtet. Diese dient in erster Linie dazu, durch Maßnahmen wie
Steuerstundung die Liquidität von Unternehmen zu verbessern. Mit einem Sofortprogramm
in Höhe von 20 Mrd. EURO werden über finanzielle Transferleistungen und
Nahrungsmittelsubventionen gezielt Arbeiter und Familien unterstützt, die im informellen
Sektor bisher ihr Einkommen erzielt haben. Um den Gesundheitssektor zu stabilisieren hat
die Regierung mit Wirkung vom 3. März ein Ausfuhrverbot von 26 Arzneistoffen und
Medikamente, wie Paracetamol und Antibiotika sowie Medizintechnik-Produkte verhängt.

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Malaysia
Aufgrund der erst kürzlich neu zusammengesetzten Regierung in Malaysia, stand im Fokus
die politische Situation im Land und nicht allzu sehr Maßnahmen zur Eindämmung des
Coronavirus.

Bis zum 31. März 2020 war vorgesehen, dass alle nicht essenziellen Unternehmen
geschlossen bleiben. Bestimmte Dienstleister, wie im Gesundheitswesen, in der
Nahrungsmittelversorgung oder Banken, dürfen mit einer Minimalbesetzung offenbleiben.
Zusätzlich zu einer Senkung des Leitzinses, haben Banken neue Finanzierungsfazilitäten
für KMU eingerichtet. Die malaysische Regierung erwartet nun für dieses Jahr ein
Wirtschaftswachstum um 3,2 bis 4,2 Prozent, gegenüber einer früheren Prognose von 4,8
Prozent, wie der ehemalige Premierminister Mahathir bin Mohamad sagte. Ökonomen
vermuten, dass jeder vierzehntägige Stillstand das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Malaysias um
1,5 bis 4 Prozentpunkte senken könnte. Die Regierung hat mittlerweile drei
Stimulationspakete in Höhe von insgesamt 64,6 Milliarden US-Dollar auf den Weg gebracht,
welche insbesondere kleineren Unternehmen und Geringverdienern helfen sollen.

Die malaysische Regierung hat mit Wirkung vom 18. März 2020 eine Einreisesperre für alle
Ausländer bis 31. März 2020 beschlossen, welche auf den 14. April 2020 verlängert wurde.

Indonesien
Die mit rund 250 Millionen Einwohnern größte Volkswirtschaft in Südostasien droht nach
Angaben der GTAI das geringster Wirtschaftswachstum nach mehr als 20 Jahren. Die
Wirtschaft Indonesiens ist von der Corona-Pandemie stark getroffen. Nicht nur der
Tourismussektor ist stark betroffen, sondern insbesondere auch die die verarbeitende
Industrie, der vor allem Vorprodukte aus China, mangels eigener Herstellung, fehlen. Rund
74 % aller Importe in Indonesien kommen aus China (sprich auch Rohmaterialien und
Halbfertigprodukte). Die indonesische Rupiah hast dieses Jahr bereits 20 % an Wert
gegenüber dem US $ verloren, was zu einer Dämpfung der Importnachfrage führen wird.

Die bislang registrierten Infiziertenzahlen und Todesfälle sind im internationalen und
regionalen Vergleich in Bezug auf die Bevölkerungsgröße des Landes gering. Nach
offiziellem Stand vom 21. April gab es 7.135 positiv COVID-19 Infizierte und 616 Todesfälle
in Indonesien. Ähnlich wie in Indien kann auch hier von einer hohen Dunkelziffer
ausgegangen werden, da die Testrate bislang sehr gering war.

Mit zahlreichen Hilfspaketen versucht die indonesische Regierung die Auswirkungen der
Pandemie auf die Wirtschaft und vor allem auf die Unterstützung der armen
Bevölkerungsschichten aktuell zu richten. Im Rahmen erster Unterstützungsmaßnahmen
wurden unter anderem die Einkommenssteuer unterer Lohngruppen für sechs Monate zu
erlassen, um die Kaufkraft zu stärken. Auch kündigte die Regierung die Lockerung der
Einfuhrbeschränkungen vor allem für Erzeugnisse aus Eisen und Stahl sowie für
Nahrungsmittel an. Weitere Maßnahmen richten sich auf die Stabilisierung des
Gesundheitssektors: Hier wurden kurzfristig im Nachtragshaushalt Mittel von rund 25
Milliarden US $ u.a. zur Ausstattung von Medizintechnik bereitgestellt.

Aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus haben die indonesischen Behörden
angekündigt, mit nur wenigen Ausnahmen ausländischen Staatsangehörigen die Einreise
nach Indonesien auch zu Transitzwecken zu untersagen.

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Vietnam
Im Vergleich zu seinen Nachbarländern, weist Vietnam wenig Corona-Infizierte auf da die
Regierung relativ früh entsprechende Maßnahmen einsetzte, um das Coronavirus
einzudämmen.

Für die Eindämmung der wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus setzt die Regierung
Maßnahmen ein, wie Steuervergünstigungen, verzögerte Steuerzahlungen und verzögerte
Landnutzungsgebühren für Unternehmen, die die Regierung 27 Billionen VND (1,16
Milliarden US-Dollar) kosten. Die Zentralbank hat die Zinssätze bereits ab Februar 2020
gesenkt.

Die vietnamesische Regierung rechnete für das Jahr 2020 mit einem Wirtschaftswachstum
von 6,8 Prozent. Nun erwartet die Regierung bei weiteren Unterbrechungen der Lieferketten
aufgrund des Coronavirus ein Wachstum von 5,96 Prozent.

Auch Vietnam ist auf Vorprodukte aus China angewiesen, so dass Lieferketten aufgrund der
Produktionsengpässe teilweise zusammengebrochen sind. Die GTAI berichtet, dass von
der Corona-Krise insbesondere die produzierende Industrie, die Landwirtschaft, sowie die
Tourismus- und Luftverkehrsbranche betroffen sind. Ebenfalls spüren die Textilindustrie, die
Plastik-, Chemie- und Gummiindustrie die Ausfälle. Nachdem die vietnamesischen
Behörden einen täglichen Bedarf an 10 Millionen Masken angekündigt hatten, haben nun
landesweit Textilunternehmen, mit der Produktion antibakterieller Masken begonnen.

Ab 15. März gilt eine vorübergehende Einreisesperre für alle ausländischen Reisenden, die
aus Schengen-Staaten und Großbritannien kommen, bzw. die sich 14 Tage vor Einreise
dort aufgehalten haben.

Wichtige Links und BVMW Ansprechpartner:
Im Folgenden finden Sie wichtige und nützliche Links, die Sie über die letzten
Entwicklungen in den einzelnen Ländern informieren sowie Ansprechpartner des BVMW:

   1) Corona global:
   - BMWi - Informationen und Unterstützung für Unternehmen
      https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Dossier/coronavirus.html

   -   GTAI - Coronavirus - wirtschaftliche Auswirkungen auf Auslandsmärkten
       https://www.gtai.de/gtai-de/trade/specials/coronavirus-weltweit

   -   Auswärtiges Amt - Länderübersicht
       https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/

   -   BDI - Coronakrise: Internationale Lage
       https://bdi.eu/spezial/corona/#/artikel/news/coronakrise-internationale-lage/

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Fortsetzung wichtige Links:
-       DIHK - Corona-Krise
        https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/coronavirus

-       ASEAN Briefing - The Coronavirus in Asia and ASEAN – Live Updates by
        Country
        https://www.aseanbriefing.com/news/coronavirus-asia-asean-live-updates-by-
        country/

-       MOODY´S - Coronavirus Effects
        https://www.moodys.com/newsandevents/topics/Coronavirus-Effects-007054

-       OECD - SME Policy Responses
        http://www.oecd.org/cfe/COVID-19-SME-Policy-Responses.pdf

-       OECD - Coronavirus: The world economy at risk
        https://www.oecd.org/berlin/publikationen/Interim-Economic-Assessment-2-March-
        2020.pdf

-       TAX FOUNDATION - Tracking Economic Relief Plans Around the World during
        the Coronavirus Outbreak
        https://taxfoundation.org/coronavirus-country-by-country-responses/

        China:
-       Eine Zusammenfassung der wichtigsten Maßnahmen für KMU der einzelnen
        Regionen finden Sie auf Englisch unter: https://www.china-
        briefing.com/news/chinas-latest-regional-measures-to-support-smes-during-
        coronavirus-outbreak/

2) Deutsche Auslandsvertretungen:

    -   Deutsche Botschaft in China              -   Deutsche Botschaft in Malaysia
        https://china.diplo.de/cn-de                 https://kuala-lumpur.diplo.de/my-de
    -   Deutsche Botschaft in Indien             -   Deutsche Botschaft in Südkorea
        https://india.diplo.de/in-de                 https://seoul.diplo.de/kr-de
    -   Deutsche Botschaft in Indonesien         -   Deutsche Botschaft in Vietnam
        https://jakarta.diplo.de/id-de               https://vietnam.diplo.de/vn-de
    -   Deutsche Botschaft in Japan
        https://japan.diplo.de/ja-de

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3) BVMW Auslandsrepräsentanten und Partner in der Region Asien-Pazifik

            BVMW Repräsentant China                     BVMW Partner in Shanghai/China
            Wenhai Wang                                 Rainer Burkardt
            Email: Wenhai.wang@bvmw.de                  Email: r.burkardt@BKTlegal.com
                   china@bvmw.de

           BVMW Repräsentant Indien                    BVMW Repräsentant Indien
           Daniel Raja                                 Herr Manoj Barve
           Email: Daniel.Raja@bvmw.de                  Email: manoj.barve@bvmw.de
                  indien@bvmw.de                              indien@bvmw.de

            BVMW Repräsentant                           BVMW Repräsentant Indonesien
            Indonesien                                  Jochen Sautter
            Volker Bromund                              Email: jochen.sautter@bvmw.de
            Email: volker.bromund@bvmw.de                      indonesien@bvmw.de
                    indonesien@bvmw.de

            BVMW Repräsentant Japan                     BVMW Repräsentant Malaysia
            Michael A. Müller                           Niels Strohkirch
            Email: Michael.mueller@bvmw.de              Email: Niels.Strohkirch@bvmw.de
                   japan@bvmw.de                               malaysia@bvmw.de

             BVMW Repräsentant                          BVMW Partner Vietnam
             Südkorea                                   Ludwig Graf Westarp
             Hwaseo Park                                Email:
             Email: Hwaseo.park@bvmw.de                 ludwig.westarp@skaroservices.com
                    korea@bvmw.de

Sofern Sie direkte Geschäftsanfragen zu jeden jeweiligen Ländern haben, wenden Sie
sich bitte direkt an den BVMW Auslandsrepräsentanten.

Ergänzende und aktuelle Einschätzungen der BVMW Auslandsrepräsentanten und
Partnern zur Lage in den jeweiligen Ländern finden Sie auf der BVMW Homepage / Rubrik
Auslandsbüros.

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Kontakt BVMW Außenwirtschaft / Bereich Internationale Märkte:

                        Dorothea Mertes
                        Geschäftsbereichsleiterin Internationale Märkte
                        E-Mail: dorothea.mertes@bvmw.de
                        Telefon: + 49 30 533206-186

                        Elif Mandal
                        Projektmanagerin Außenwirtschaft
                        E-Mail: elif.mandal@bvmw.de
                        Telefon: + 49 30 533206-319

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Für diesen Bericht wurden unter anderem folgende Quellen benutzt: AHK Greater China; aseanbriefing; Auswärtiges Amt;
BDI; Bloomberg; GTAI; METI Ministry of Economy, Trade and Industry; OECD; SME BANK; thejapantimes; WELT.

Stand: 27. April 2020

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